1862 / 125 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Zu demselben fönnen außer solchen Schulmäunern, welchen der Berlin, 30. Mai. Se. M E A: ; ; i : ribUtbaes Nai : 5 5

Unterricht in der Gymnastik an G! sien, Real- ind Via [4 Me L Mai. Se. M ajestät der König haben 9) Großherzogliche Regterung mge sowohl bei der am Bundestage | spanische Regierung drängen mbge, den Vorschlag des Marschalls Serrano- / : ( an Gymnajien eal- Un UTgeT- Allergnädigst geruht : dem Kammergerichts- Viee-Präsidenten ch- heantragten Berathung etner deutschen Civilprozeßordnung, sowie bei allen General-Capitains von Cuba, anzunehmen und ihren Unterthanen den

U ) \ f (ck e ' 5 7 0 (o q ‘+0 rh V yI A5 4 h » . H , , s , o 4 2 C 2 ¿ e e c L c : G ec - s{ulen, 10 Be an Schullehrer - Seminarien übertragen werden soll, temann zu Berlin und dem Kreisgerichtsrath Krabn daselb die ahnlichen fünftigen Borschlägen sih nicht weiter als zum Zwecke wissen- Sklavenhandel bei Todesstrafe zu verbieten. Earl Ru ssell sagk, er werde auch solche Elementarlehrer zugelasjen werden, welche dazu geeignet y e Bs i

2 : Es LELY E schaftliher Vorarbeiten betheiligen, und in Bezug auf Einführung neuer sich am Freitag über beide Punkte ausführlicher äußern. Lord Eburyÿ sind, Ur die Ausbreitung der gymnastischen Uebungen in weiteren | Hoheit ihnen resp. verliehenen Commandeurkreuzes erster Klass Gesehe auf dem seitherigen Wege nicht nur keinerlei Verpflichtung ein- beantragt die zweite Lesung der Ack of Uniformity Amendment Bill, die Kreisen thätig zu sein. des Ritterkreuzes erster Klasse vom herzoglich dbällifehen Vefa ps gehen, vielmehr ausdrüdcklich dagegen sich verwahren. e Pee hat, die starre Form der Erklärung, welche durch die Act of 2 \ ‘Frit in der Anstalt wi :Itlich er- E, L Mkrets des Ba S 1E A Ps ; é z Aus us L niformity von 1662 den anglikanis en Geistlichen bei Empfang der Weihe theilt, A O daneten E E i L N e Erlaut des Bren, sowie dem Legations-Rath von Hesterreich. Wien, 28. Mai. Jn der heutigen Sißzung | vorgeschlagen ist, A O 4 Die, O E E A Unterstüßungen gewährt werden. U ) EUA C jestät L io A s des von des Sultans Ma- des U nterh auses fand aus Anlaß des Unterrichts-Budgets eine beuchelte Zustimmung zu und Annahme von Allem und Jedem, was in t : ; €| 1) liehenen Medsch1d]e-Urdens zweiler Klasse zu ertheilen lebhafte Dehatte über das Konfordat statt, Der Bischof Litwin0- dem Buch, welches den Titel Book of Common Prayer fübrt, enthalten «R E B F 5 he EAOAA, en i wic bestritt das Recht der Volksvertretung, das Konkordat anzu- ist“, \chlägt die Bill wegzulassen vor, behält aber die andere Formel: „Jh liden Pfoviggia E R N Regierungen zu richten und A Gi s8fra vertheidigte dieses Recht. ) E erkläre mi, an die Liturgie der vereinigten Kirche bon England ais rad) 04 Fe CINGU T EN, Der Finanzminister Plener legte cinen dringenden Geschenk- Irland halten zu wollen." Der Antrag|teller weist nah, daß die Afte Berlin, den 26. Ma1 1862. | ck r amtliches / Ui AOEA Herbeiswaffung ines Gl atrmed Mis Ul « “ho N -( | von 1662 nicht nur den Puritanern, sondern der Staatsfirche selbst großen Aa i Y C De M iltonen zur D ita der Ausgaben “tir ï D n Sn Nachtheil gebracht babe. Sehr wenige Laien und nicht biele Geistliche seien im

abel3bera, 20 Mai. Se. Maleñar dét fl gedeckt werden entweder d 4 Ausgab oes U e Lal Stande Alles, was das Frayer Book enthält, zu glauben. biger Glaubenseid

O T ai. Se, Pt ajen T Der soll gededl wel en en eoer V uSgabe eines Lt er bei | treibe daher fortwährend Laien und Geistliche in die Heuchelei oder aus der dem Gottesdienste in der Friedensfirche bei der Bank liegenden 1860er Loose, oder durh andere Kredit - Ope- | Staatskfirche hinaus. Lord Dungannon beantragt die 2. Lesung in rationen. \sechs Monaten (d. h. Verwerfung). Der BVischof von London hält

Erlaubniß zur Anlegung des von des Herzogs von Anhalt- Dessau

Die Anmeldungen zum Eintritt sind an die betreffenden Köônig-

Der Minister der geistlichen , Unterrichts- und Medizin al- Angelegenheiten,

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Berlin, 30. Mai. Seine Majestät de Ii , 20. Mai, Seine Male] Sor Eonia febrten T2 n : Ung h A l j i ajestät der Konig fehrten es für bedenklih, eine Afte, dle el 200 Jahren bestanden haî und gleich-

Jn Vertretung : | beute Morgen von BabelSber tovher 2110 ck& empvfinaëê S4 ; 5 c dei der B [ 1 I s l Vi orgen Don 4 abel8berg hierher zurü, empfingen den StTtaats- Fiederlande. Haag, 28, Mai. Bei der Berathung Über | fam die Staat und Kirche verknüpfende Verfassung bildet, ohne lange und |

Leyneri. minister ) 0 Der Gend io N tv À 5 D 4 2 et G2 - T J s 9 e 4 E 2 * 6: p - - M N E L E und Let die Bortrage des KriegsS- und die Staats-Eisenbahnen wurden in deu Zweiten Kammer Anträge | reifliche Ueberlegung umzumodeln. Ver edle Antragsteller solle dem Lande Marine- Ministers, General-Lieutenants v. Noon und des General- gestellt, um mit den benachbarten Staaten wegen der Anschlüsse zu | Zeit zur Prüfung des Gegenstandes gönnen. Auch der Bischof von - |

| A St. Davids hofft, daß die Bill zurückgenommen werden wird. Lord

224 (x i Hoa Mi 11ftorQ R A A L Cane S _ , ; , ca , (e , F } Ai (1 tor 1+ A0 Mio Lt Ua Nad I P 4 f c

Ministerium des Innern. | des- Ministers des Königlichen Hauses, Freiberrn v. Schlein1ß, enl- punkt dazu nicht für geetgnet, man müsse vielmehr abwarten, hiá | Lytteltón U überhaupt gegen die Znutatt des Parlaments in Gt? s x | gen firchliher Dokftrine, und glaubt, daß dieselbenz, bor 01e Convocation

9 D1 G 0 (3 5 T F » Anr â . 1 5 Q - 0 a B s d V! . a 0 ú ; Adjutanten, & eneral-Majors v. Alvensleben, so wie den Vortrag unterhandeln. Der Minister Thorbecke erachtete den jetzigen Zell»

0n0 9! »v ly A nto o A á K t g Z 2 s A L s c ¿ P sbe Ullerhöchstdieselben werden heute Abend na Schloß Ba- die Anlagen den Grenzen des Landes näher gerückt seien, weil man i A . | bhelSsberg Zur ehre1 | / : 9 Zta eito ; R (Q A j P Bekanntmach ung vom 28, Dezember So —— Di | " erg zurüdfehren. sonst anderen Staaten einen Zu großen Einfluß auf Ie Nichtung | C P D t oTr (4 9 x d j E C C c | , fa , A 6T 9 ) » j À I v1] N N j CT y » io{oPT 9) o N N oOT | Feuer-Versicherung bei Privatgesellschafteninner- | Mecklenburg. Schwerin, 28, Mai Die seit April d, J us O ider Qi wurf inst t O Red 1 D RA | a 1 » 4 s S 4 S a hUTY A Ae Pr A A d Je sekung ward der Gesezentwur einstimmig angenommen. Vie drel | halb des Bezirks der Provinzial-Städ le- Feuer - in Hamburg versammelten Miitglieder Der Küstenvertheidigungs- hot B L A I end Vas a V V Aa E vous i / A - Kommission haben diese Stadt U e L RYY lehten Sißungen waren dêel folonialen Angelegenheiten gewidmet. | Societät der Provinz Sachsen betressend. ea a Se adt wieder verlassen, nachdem 12 vorigen A O d / L ; z | | Sonnabend das lebte Konferenz-ProtofkfoUl unterzeichnct. Großbritannien und Jrlan®9. C ondion, 26 | 5 i Jhre Majestät die nigtn wird dem Vernehmen nah am V | erfolgien Derann den 9. Zuni Balmoral verlassen und am 4. Morgens in Windsor | Adresse an Jhre Majestät genehmigt, mit der Bitte um eine Kommission 19 Scbloß eintressen. Die Vermählung CTHLer @öniglichen Hoheit der | zur Untersuchung, wie weit die Patentgeseße ¡ner Verbesserung bedürfen. 4 g D. bs) | : 4 * R) J | | |

(die geistliche Versammlung) gehörten. Lord Shaftesburh hofft, daß der Antragsteller nicht aus Abstimmung dringen werde, ist aber zuglei ex Bill Aehnliches früher oder später unum-

der Meinung, daß etwas dies gänglich sein werde, um die Jntegrität der Rirche zu retten. Earl Russell chiedensten tritt gegen die bcab-

Außert sich in ähnlichem Sinne. Am entf Mai sichtigte Neuerung dexr Bischof von Oxford aus. Die Motion auf Mal, | zweite Lesung wird \{ließlich zurückgenommen.

ienstag

- n e | (E M, C l Ç AaN 5 L d U » V A 15 p G) "(1 An Zir G 1 7 Q n e Nach dem Allerhöchsten Erlasse vom 2. œFuli 1859 (Ges. | Sachsen. Altenburg, 40. M. Der C n E quf Antrag: vou Gu N agi Samml. 1859 S. 394) sollen in Betreff der Versicherung von JIm- | E gemäß fand heute Vormittag die Wiederer offnu1 14 ip ° C no » »V o Z eta d | D CeS c aaes at t T nr] c ck mo I A N 0 M! è : l 5 * ( ] mobilien die fortan zu konzessionirenden oder zum Geschäftsbetriebe | M S N a ÿ 44 statt. Unter den Vorlagen , welche nach den Prinzeß Alice soll nicht, wie es hieß, am G des nächsten Monats, zuzulassenden Feuer-Versicherungs-Gesellschasten und die von diesen | L Pf Ge Jai zugeferfiglen hochsten Erlassen die hauptsächlichsten sondern erst gegen Ende uni oder Unfang Juli gefeiert werden. oder von den bereits konzessionirken beziehung8weise bereits zuge- | T O dieser Diát bilden werden, befinden sich die Imm Oberhause Lob, N. gestern Lord Brou qham, um den lassenen Gesellschaften neu zu errichtenden Agenturen bis auf wei- | N E f r Preußen abgeschlossene Militair: Qo Vention, Secretair des Auswärtigen auf eine augenscheinliche Auslassung im jÜng\l tere Anordnung _der Beschränkung unterliegen, daß fie nur solche | M el E Al S O wegen Unterstüßung der projektirten Goßnib- geschlossenen Vertrage mit den Vereinigten Staaten von Nordamerika auf- Jmmobilien versichern dürfen, deren Aufnahme den betreffenden | Geraer Verbindungsbahn und einer Zweigbahn von Meuselwiß merfsam zu machen. Er freue f über diesen Vertrags|chluß als das dffentlichen Societäten in ihren Reglements untersagt oder von dem | nach Breitingen für den dortigen sbwunghaften Kohlenabbau , (0 wichtigste und befriedigende Ereigniß, das sich wühren e Ermessen derselben abhängig gemacbt ist | wie eine Vorlage wegen Érhauung eines Lycealgebäudes zu langen Kriegführung gegen den Meri ea begeben e A L i, | (Gf L Y « 7 G V habe Das Dur! im asreMt sa bis a 30 Meilen v der Küste vo j Nach dem ferneren Allerhöchsten Erlasse vom 18. September Eisenberg, ° Ln en l N Loo M O ai a M i D) j 7 » do 92 {v À «p Y L A G Ì A C 4 Ì , h P / Zit P s o b 1 - Q ee d. J 8 her; SeINIU O: ULL WeeT diese Beschränkung der Prival- | Spessen. Darmstadt, 27. Mal! Um 9 Ubr gestern Abend von Kuba entfernt liege, 10 werde es dahin fommen, daß die Sflaven- M a 4 Hesellschaften “und deren Agenturen fortfallen | wurde die Leiche der Gro ßherzogin A O Y Fol Gei x S N Fahrer ihre Fracht in Portorico landen und die Sklaven später mit Muße a Py E M x Ss z a A - j (4 N F e V L, e J / D f L » 40 i 1} q 7 S L pt J ¡ Y h à k T y soll, für den Bezirk einer jeden öffentlichen F Feuer-Societät von dem | Geläute aller Glocken vom Residenz\chlof E I nach Kuba senden würden. Earl Nussell erwiederte, daß die Negierung : 7 LDCIATU/LY :

Minister des cFnnern besonders estzusekze | 7 fe aus nach De fatho lischen Et A ATIN Le u “un R 2 Sflabe A P L N. | Mfarrfirde acbhradb T T / Es vor Vereinigten Staaken €s mit der Unterdrüdun des Sklavenhandels aufs» ) fesizuseß | Pfarrkirche gebracbt und dort einstweilen in der Sakristei beigeseb A I i L fol ul

Uls Hauptbeschwerden gegen die bestehenden Gel|eße bezeichnet der An- tragsteller erstens, daß die Leichtigkeit, mit der ein Patent zu haben ist, zur Hâäusfung unnüger Erfindungen führe; zweitens, daß die Patentfkosten noch immer zu hoch seien; und drittens, daß die Prozeßführung wegen Patentyerleßzung nicht nur kostspielig, sondern in Folge des Mangels an

Erfahrung, an dem die Gerichte leiden, häufig zwecklos sei. Mr. S Ben hevey erhebt sich, um seinen alljährigen -Antrag auf Einführung der Abstimmung durch versiegelte Zettel (Ballot) zu stellen. Fn dem Augenblick is das Haus gerade ziemlih leer , die Oppositions- bänke namentlich sind schwach beseßt. Mr. BVerkeley erklärt, er werde seinen Antrag niht motiviren und feine Rede halten, da er finde, daß seine in früheren Jahren für die Ballol angeführten. Gründe nicht widerlegt worden seien und nicht wéiederlegt werden fönntén Niemand opponirt. Einige Gentlemen rufen, als der Sprecher die ¡Frage 4+ V 4 E Ç : 1“ »: 4 E ( „Í

l, richtig meine; und, wenn es daber nothwendig erscheinen sollte, Portorico | gestellt bat, nza /; Andere. eben 10 Man: Mei Zet fommt Lord en in den Bereich des Durchsuchungsrechts mit einzuschließen, so werde die Palmerston 1n9 909 und will das Wort ergreifen, wozu jedo zu / : ; “e 7 : | IPAT UT. Wie man zur förmlichen Abstimmung schreiten will, fommei

etwa 100 Mitglieder grade rechtzeitig, um an ibr Theil zu nebmen. e

cte Lesung wird mit 83 gegen 90 Stimmen i (Beifall und

challendes Gelächter.) Mr. Augustus S mith beantragî darauf Einfüh-

einer 60 Jahre

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Sachsen, daß für den Bezirk dieser Sozietät di O ; F dieser Sozietät die dur den Nler- | Mitte der 1A Cr Q E ; d s d den Aller- | Mitte der Prinzen Karl und Alexander, Prinz Luitpold von Bayern, eingehen. »ayerische und d sterreichischt p ung der Ballot beî Gemeindewahlen. Lord Þ almerston sagt, nach der Berlin, den 28. Dezember 1861, Die beutige kurze Sizung der Zwei @ Ñ s P O nammer War ledige Baarsumme von 5000 Pfd. und, während der Bauer feines Patents | F e daß er aus

niß geseßt wird, daß sie an seinem tiefen Schmerze thei

E iefen Schmerze theilnehme. P P / 21 Rae “LOOR D mrs N schneller die Session ZU Ende zu bringen.) fremden Gästen Zu S

C Cu » »ck{{ 9 "444 17 » , o P , ¿ D Folge dessen bestimme ih nach Anhörung der Direction | bis eine in derselben zu erbguende Gruft den Sar N E e - S î 5 : | s : 7 f 0 Lal, ’TU En L nehme er Provinzial-Städte-Feuer-Soziektäl der Provinz | kann. Dem Leichenwagen folgten zu F V N n De i une nzu 0 E E N S enwagen folgten zu ¿Fuß der Großherzog in der amerifani he Regierung auf einen solchen Vorschlag gew1ß bereitwillig - d Í A höchsten Erlaß vom 2, Juli 1859 ausgesprochene Beschränlk 2 M Air 20 E L i l : z | : i Q ta E der N ube t Cs des | die ivil- und Militair-Staatsdiener, die Mitglieder der eben ver- | Jm U nterh'ause erklärte gestern Lord C. Paget au] Befragen, 1863 in Fortf wf nt äude - Bersicherung mil dem =. ZAanuar | sammelten Aweiten Kammer der Stände, l is 5 ; daß Capt. Coles, der Erfinder der sogenannten Gupold oder des S ch1}}- / dés U 4 omm | Dee 26 : hildes, noch feine Bezahlung erhalten habe, allein Die egierung beds | hmen Ueberraschung die das Haus so eben 9 É A | fichtige, ihm für den ausschließlichen Gebrauch seiner Erfindung éinês | N i v u ¿fp s gezeigt, daf illes Abstimm a beffer L R Gb j ; x / e ç T erxfteley § DEUP el Gezetgl, ven | ies Ubsfmmen VCIer 16” 113 C ry! ' s 5 A l Tu d) H p 4 / : s ha S L L 5 Z | ; é k M p) vovy No Nio 4 Ç d; a vf op {n z h Rd «Ah on [T8 70 Der Minister des Junern. L N A an den schweren Verlust gewidmet, den eben 0 [00 Pfd. für jeden Schild, den die Admiralität oder das Kriegsministertum a edle Bill gens L na O E Taf S 0h) S A nd wi 3 oaroßber U E 2 [O0 BD. TUE. Je E 1 Gle OeU R Q T A m | erin. (Wirklich wird die erste Lesung mit 82 gegen # Graf von Schwerin. | b as ganze Land wie das großherzogliche Haus dur das Ab- aveUgen faßt, zue bewilligen, Ute ppe Lesung der schottischen Volls- | D Dutch, n ta Sg E BFDH s en der VANde S 1H En ertitten Da, En erste Secretair verlas \chulenbill ist an der Tagesordnung , aber der Lord - Advokat für Heye neue Blaubuch Über d einen Erlaß des Großherzogs an die Kammer, worin sie von diesem Schottland, welchem die Maßregel anvertraut war, erklärt, daf | S 3 An L ; 7 » 5 7 f H , 9 E 6 “R S, j C N Y a T ahnuna ftraiche ¿A j ne. QTORC abi DOU Verluste unter dem Ausdru der tröstlichen Ueberzeugung in Kennt- verschiedenen Gründen den Antrag von der Tagesordnung streichen lafse. O Â 2 E E 2007 e (Es ist dies der Anfang des Ueberbordwerfens lästiger Geseßentwürse, um I). Vat 0/7 Sr E ( : , Die Kammer genehmigte in tiefem Schw igen di Brel | | / : u : Schweigen die von dem Büreau S E RLEE L 2 i A T be \ \ 4 3 2 L e E L L M Cr 5 4 . 5 var M p) d P49 111 ) 4-0 5 «T Mm! 07 Bs O 1 O e pyt ck S a g e S = D r D nun g. | bereits entworfene und nun verlesene Fondolenzadresse an den ¿gur d1e irischen Grafschaften Ulm r1 d und 10 erarh nd | versch10) n P en a ersten N Negentken, : wegen der in den lehten IRocben dort begangenen agrarischen | Q hatham dur dle Negierung er|@

Verbrechen Spezialgerichke eingeseßt worden. Die Sizung dieser | kann zum Besuche dieser Flolt

| Sechste Sizung des Hauses 2 O Nee | 7 T l Y i 9 S A Aa B E E Sale A Let a A v | Baden. Karlsruhe, 27. Mai. Jn der heutigen Sihung Tribunale zur Aburtheilung der verhafteten und noch zu verhaslen- | (ität3- Gebäude Eintrittskarten D 4‘ ) U s \ 5 B A 4 A i 15 y s L Y j i 5 \ 3 5 | Öf | 1) dereidigun; derjenigen Mit l E: u O ags 10 Uhr: | der Ersten Kammer wurde das ordentliche Budget des Handels- den „Bandmänner" foll am 10. Junt eróf\net werden. 29, Mai. Die heu! Se ( 2A O gel î 9 eder, die den verfassungsmäßigen | ministeriums, der Postverwaltung, Eisenbahnbetriebs-Verwaltung das Ueber die Reise des Prinzen von Ia bes durch dad E | ¿e H au 2 D S A d noh nicht geleistet haben. | außerordentliche Budget der Post- und Eisenbabnbetrieds-V: L lbe Q e Times u, Az; berichtet, , Dex: PBnz “lieg | géf@lófféne Convention is cine: E 21 Wau brcier e ive e foiiien | A Os, 5 ge ( er Post- und Eisenbahnbetrieds-Verwaltung lobte Land wird der yLUUhes Be 08 4 eh s O O , 10, | 9 neriren bezweckten, nicht bloß eine Cl 2) Way Wrge Ul a , as Budget über den badischen Antheil Neiner der Matin, mit seinem Gefolge die Stadt Jerusalem am Donner1lag- and) | Ae A aan aug (1 idollr ifm 3) Bericht der Kommission für die Geschäfts-.Or L R a ju en Antheil am Reinertrage der Main- mit seinem GeCf0:gé S D A E rankrei: verfahre lóyal; wir wouen 190 S) C je Geschäfts-Ordnung über den | Neckar - Eisenb E L S I E, c E H R afl O E n | ETAITECIO De E [oyal; Ir O : ? j : ( - ahn und des Ma1in-ledar - A n QaP Apr 12 Uhr Nachmittag8, 10g1kl in Bethel und reiste den | S IOET f taa ri T dringlichen Antrag der Abgeordneten bon Fordckenbe d, | Jèain-Neckar - Staats - Telegraphen, der [pril um 3 Ul : A 5 S3 araband des | M denselben eifersüctig jen. Runge, von Hen nig (Strasburg) und Genossen, betreffend | die Abänderung der Geschäfts-Ordnung, | | , | | | |

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| Nachtrag zum außerordentlichen Budget der Post- und Eisenbahn- folgenden Tag über Shiloh nach Nablus, wo er am

betricbs - Verwaltung, nebst dem Verzeichniß über die aufrecht zu femeritenishen Passafestes ankam. Am Morgen wurde der Jakobs- | rankreich. Paris, i

erbaltenden Kredite aus dem außerordentlihen Budget der Periode brunnen gesucht, am Abend erstieg die ganze Gesellschaft den Verg | fck 7e: hat aestern einstimmig

1860/61, und die umlaufenden Betriebsfonds der Post- und Eisens Gerizim und wohnte dort dieser alten Feierlichkeit, welche die ein- | Fsidvre Geoffroy Saint Hila

bahnbetriebs-Verwaltung für 1862 und 1863, und das ordentliche zige direkte Ueberlieferung des altjüdischen Passa - Festes it, PeU | , Dem , Moniteur de |

Budget des Kriegsministeriums nach den Beschlüssen der A iten Am Charfreitag halte der Prinz Nazareth erreicht, w0 Professor | geschrieben " Unsere

Kammer genehmigt. L D Stanley Gottesdienst hielt und predigte. Am Montag, den 49. | Gefammte Siri N

Angekommen: Se. Excellenz der General der Jnfanterie S Mal An e nigen Sizung der Zweiten Kam- April, erreichten die Pilger die Stadt Damaskus. Ulle örden | Admiral

und General-Jnspecteur des Militair-Erziehungs- und Bildungs- | mer führte die TageSordnung zur Verbandlung Über den Bericht famen vors Thor, um den hohen TRallfahrer zu begrüßen. Au | dem Titel f

wesens, von Peucker, von Bensberg. : " des Abgeordneten Kusel, das Einführungsgeseß zum Ter Abd el Kader statteke dem Prinzen einen Besuch a Von Da- | General von Lorencez # s | meinen deutschen Handelsgesezbuche betreffend. “‘Scließlih utde masfus ging die Reise uber Balbeck nah Beirulï wellék. | vem Admiral und dem

Abgereist: Se. Excellenz der Staatsminist | :

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E | e mit allen gegen 7, bezw. 8 Stimmen der Antrag genommen, den 28 „Md; 10D! «FHO Sizung des Oberhaus? | nehmen. Ersterer halt Präsident der Provinz Westfalen, Dr. von Due

Wunsch auszudrücken : G émertle Bord Brougham, daß. irembe Schiffe , d! eng? | den in Paris Münster. ] 4) Großherzogliche Negierung wolle, wie bisher, allen ihren Ei quß lischen Häfen nd [ur Den Sklavenhandel ausrüsten tas nach L

Se Excellenz der Kanzler des Königreihs Preußen, Ch eg, 20 M AA geltend machen, daß die Gründung: einer iahoi lichen lischem Geles behändelt , wexden können. —— rér Pun fident des fvreußischen T T el 9 is Preußen, S ef-Pra- | Gewalt mit Volksvertretung “auch für den Jweck der. ge S E vg G S Farl Russell legthin zu bestreiten geneigt war. Ferner empfiehlt Lor? e R : ent des ostpreußp1|[en Tribunals, von Zander, nach WieSbaden. | schen Geseßgebung, endlich zur Wahrheit E er gemeinsamen deu! Brougham, daß die Regierung durch thren Gesandten in Madrid die | sions-Genera

und Ober- berg, nas

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