1862 / 127 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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hebung kommt, wird das fremde Porto mit 54 Sgr. für je neral - Lieutenant von Willisen. Allerhöchstdieselben waren zum der Herzegowina gegen 20 pCt. Einfuhrzoll zugelaffen. Ver- ; und das öffentliche Vertrauen untergraben. Der Herzog bon New- 2 Loth des Briefgewichts berecbnet. L ; e bei Sr, Königlichen Hoheit dem Prinzen Karl in Schloß | trag tritt binnen der zur Natifications - Aus8wechslung festgeseßten | £8 efämvft die Argumente und bestreitet die Angaben des e) Durch Vesterreic: das Porto muß bis zur ôsterreichi- | Glienide, E l : ; inmonatlichen Frist in Kraft. i N | Vorredners, dessen Angriff höchst ungereht, unbillig und hämisch schen Ausgangs8grenze mit 3 Sgr. pro Loth vorausbezahlt Se. Majestät besichtigen heute die Kriegsschule zu Potsdam i Belgien. Brüssel, 30. Mai. Die Kammer hat nah sei. Lord Overstone sagt, obglei im Ganzen regierungsfreundlich, werden. An der heutigen (7.) Sigung des Hauses der Abge, dreitägiger Debatte beute die Artikel des verbesserten Strafgeset- fönne er die Finanzpolitik des Schaßkanzlers nicht billigen. Earl Grey 2) Nach den übrigen italienishen G ebietstheilen bei ordneten wurde ein Antrag von Neichensperger verlesen, dahin buches, dur welche bö8willige Angriffe von der Sal Dora dner e R müsse den Bemerkungen Lord Overstone's großentheils beistimmen. der Beförderung gehend, die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, eine Uebersicht Staat und Personen den Gerichten überwiesen werden, mit 47 gegen E A E agd E d S Pen 10 a) durh die Schwelz: die gewöhnlichen Briefe können | der in den Jahren 1844, 1854 und 1861 zu Provinzial-, Kreis- 42 Stimmen genehmigt. : tas Ae bannt D ES A E pat franfirt oder unfrankirt abgesandt werden. und Gemeindezwecken erhobenen Abgaben vorzulegen, Hierauf wurde "a L Î ; en Ea Gie A A Ci GUTE Tin Mid rere An Porto wird berechnet: / die Diskussion über die GeschäftSordnung “fortgeseßt und beendet. Großbritaunten und Jrland, : T0 n d Be 90, Mali, sein sollte ‘ungeachtet kleinerer Teindseligkeiten,, die ganze A er das deutsche Porto mit 3 Sgr. L ( pro Loth Dann folgten Wahlprüfungen. Demnächst ertlärte der Kriegs; Jn der gestrigen SRRA des Unter yau (48, A NIE, D M Y E || Die Finnahme zu decken. Er werde nie aufhôren, gegen eine Finanzpolitik das schweizerische Porto mit 2 S0. ) D | Minister h. für ermächtigt, die drei mit Sa chsen-Coburg, Absicht O e Dl 6 O e Wia Me uen A gr rb Ma wie die der leßten drei Jahre, zu protestiren. Der Earl Derby sagt, das italienishe Porto mit 17 Sgr. L 2 Lot, Sachsen-Altenburg und Waldeck abgeschlossenen Verträge t dd A Ie A Unkea S E er Schaßkanzler habe selbst eingeräumt, daß die Finanzlage des Landes p, Durch Frankreich: die gewöhnlichen Briefe können | über Militair-Con ventionen dem Hause vorzulegen. Nächste E anae E l

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L : : ¡7 e nach solchem Geständniß habe man wohl ein Recht, die s j i i R) O : | dorte Lord Palmerston: Das zwischen der britishen Regierung und E C E L L Ka franfirt oder unfranfirt abgesandt werden. | Sißung, Mittwoch, Vormittag 10 Uhr. dem Schah von Persien, in Bezug auf Ufabuainistan T eórfends- Verb lrt ju ziehen, ohne deshalb persönlicher Angriffe beshuldig! | s del d) C nen, OCZU( | Asgyannital [Wende Berau veist sodann nach, daß die Ausgabe eine durch nichts zu

v S 1 novh, h P » aro e ¿é 0 ck G P N G (2 117 Ps - t «“ V) v, “B Ô A R PRR s L s s 5 e E } M “6 Ç J Außer dem preußischen Porto, welches ew ]CDEE Loth 0 P | Reuß. Gera, 29. Mai. In der gestrigen Stßung kam ¡i durch den am Schluß des Krieges bon 1857 zu Stande gekommenen | rechtfertigen be erreicht babe. Earl Russell dagegen erklärt die y q i H 4 S 2 I «4 4 Í ) A 9 p . ot Ÿ i C . G S 2 L x h A - 4 \ A (J R e 5 A : Hefe O i: D, S L : L Ï Sa i E 4 S G S5 Ì L C ) ; ) | ( ( ) hebung fommt, wird das [remde Porto mit 3% Sgr. [Ur Je 5 4 oth | der Hauptberathungsgegenstand der gegenwärtigen Sesston, der Aus- british-persischen Vertrag festgestellt. Zn jenem Vertrage ging der Schah | Ausstellungen der Opposition für falsch oder arg übertrieben. Die Bill des Briefgewichts berechnet. | \chußbericht über die beabsichtigte Vermehrung der Abgeordneten von Persien die Verpslichtung ein, feinen Anspruch mebr auf die Landes- ebt darauf dur die dritte Lesung | F A t Derr Bu die Nhb\e DCL t O ) 4) 1 | s N A e ‘4 l AN , : N K 2 n 01 N Gerat U "R P ich 11 Fn er Reife 1 die V 539 ol ans n G t A A 1 1 T0 2 h : j : 4 Be E 16 ran P Tat gew nig en | zur Debatte. Das Majoritätsvotum beantragte eine Vermehrung EUYNT bon Berat gu, eryen, fide i0 Nene F O m Unterhause zeigte Lord Palmerston an, daß er zu Mr. Briefe kann gleichfalls frankirt oder un[rantir! erfolgen. | der Abgeordneten um 6 neue Mitglieder nach der bisherigen wahl: amfkeitós-Motion cin Amen-

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heiten der Staaten von Afghanistan zu mengen, und, bei einem etwaigen tansfeld auf Dienstag angemeldeten Spars beantragen wird. Sir de Lach Evans beantragi eine Nefolu-

( ' - ) 8 y 11 Cl) bÞon Mißhelligkeiten ichen ihm und tenen Sta ton ; ) M vf A b 4 ! lit. A A Uh T ; 7 : N NRNUS8bru C) { Li C L L H Li Lil GILT A Iun, nt An Porto wird berechnet : geschlichen Weise. Das Minoritätsvotum schlug eine Vermehrun ten Dienste der britischen Regier: GaisuGe rb erertebta -| Aus Hals f 000 : B e M j Z A A A : 0 Ss E t D Ul quen UICN N DCU rinen ICaqrerung nacmzulucDen N CUeCr eule ion, dabin lautend, daf obne weiteren A1 bub das bo der Neaterun das deutsche TIorto mt O0 Sal, ¡ | der Nbgeordneten dur) zwei Vertreter der Fndustirie G Ne G D i A att da Maat 4 Ä E, E R Éa R A i, Dann Laulend, Da DYNE ILE eren Aufschub das bon der Heg erung a L O q : 2 E E O i Q der Abgeordnelen dUTcy gle Dice der Fndusirie Und des Han- machte die brutllche Negierung #1chck anbeischig, durch 1bre guten 2tensle gegebene Versvrechen , die Käuflichkeit der Negiments - Komma 1dos abzu Das italieni]che Porto ¡(e nach der Entfernung mil) Pro 2 ot, dels vor Nach l V d lebhafter Debatte wurde R L M E E nton Sth i : O Q ¿eé C E R gegevene BECsPTeMe i, die Käusichleit der leginents - Kommandos 3 » Mf 1 _ h & ( M Oi a j VLLZ Or, La anqei un { al L N atte n uTbt, troßdem dak Ul afghan1]schen Staaten bon Jedem Angri} OUT den: Way Von Berhnen ichaffen erfüllt werden sollte Zir 65) C ewi J (Kriegsminister) be M fp A . y ° { Nar \ | (v 4 D M0 S E i BE 2 L020 . p ie hal alto 9 t Cr f N L GH alt y: 2 L a : U N 4 „Ll, ¡Ul L 10 LLC: S ) L t I S (i qs j V Ne, (1 : S) Oel 1 Mr. (24 C9.) | der Staatsminister v. Harbou erflárte, das Ministerium könne den abzuhalten und, im Fall von Mißhslligkeiten, in einex nach beiden Seiten | merkt darauf, daß, in Folge der Verschmelzung der lóniglichen und indi- Berli 5 i Yîa! SO2 I A "p grit A » 2 2, » 2 C (5 A Be 11 wv olto S Hill 1 Mois 2 ov [1 M 6 Rana Ka h p t A O “*! L E D O } h \ Y Ñ Berlin, den 30. e L Non Amk | Antrag der Majorität des Ausschusses dem Fürsten mcht zur Ge hin gerechten und otugen S L zu I E E M von | s{en Armee, zwölf neue Negimenter, 3 Kavallerie- und 9 Jnfanterie-, 9 E - - 411 | ) 3 j A Ì 1 1) Ó J ) f ck, t) 4 40 (Va DOY C Il XCUI (4 GSICLUB bo Ou d 1 Cl) {Ul (IDL] €1 x h ) U a 1d Ant A NoON 11 5 E D 7 «K ) 4 M 4 T O4 v bt Post - Uml. | nehmigung empfehlen, mit 9 gegen 4 Slimmen angenommen. M 2 f A Nt I N t est. A L êten verstand, | gebildet werden, und in denselben die Beförderung bis zum Feldoffizier S , | - j ; R Y d o DCLIUL D Ltienz ances TCLTU( ICNVera 18S Qt )C1 Gay) VOTrs- Kk110 V 1115 A 100 »+t F +5ttf i p %: 4 (C 1 V lip L h O1 N, | Ü 30. Mat. Jn der beutigen ElBung des Landtags faßte Uu - Q2 x1 Li cen % nil T 111 C1 )eV in [44+ gegen D L: QUUL Di Di ne Kaul und na ch) Anctiennetat stattfinden werde. Ze nach dem Er-

d e - a A ; i nóseken, so wurden jene Akte durch den Vertrag null und nichtig exklärt. | gebnißk dieses Expertments wer : At -; 4; L derselbe den Besc z* die Fürstlibe S SLIeater V1 le E A O Le, 6A p p t | ; O 4 gebniß diejes Experunents werde dle Negtierung 1ch be en latten. derselbe den Beschluß: die Fürstliche Staat8regierung zu ersuchen Was den jeßigen Stand der Dinge betrifft, so gla Is L e Negierung fich bestimmen 1a}

1 J alqube i, der Landes- | Eine andere Schwierigkeit sel di A j G Le L »j 9 p ; df 4 1+ 9 " 4 3 B A ; E J E ee As 2 E v u 1 Dec (eb 10 2A Î C j 1 3e de De Cs e 1 « X s allein oder im Verein mit den übrigen thüringischen Regierungen | herr von Herat ist ausgerückt und hat der Stadt ri Loui Been | M A T T A D ißerordentliche Summe, die zu Sn die aeeianetesten Scbritte zu th n die Fürstliche NRegierung E I S E a çurrah, wegen deren | shädigungen nothwendtg jein würde. Aus diesen und anderen Gründen ; : VVD it ch5 M Di geeIigne eilen De zu un, uin 1e Furs iche leqierung zu er mit den Afghanen sett eamgev Zelt im Strait U: in Beit genommen könne er der Motion nicht seine Stimme geben. (Heneral P eel befáämpbft N EN QY F 4 q P22 j C v 9 a A ÆIA L EY d L 7 «eh FA Ln G: LI 2 E 2 L S : : 1x c M | 0 D U S A t D 0 ] h) L ) 2 QeD Î (He l N e ' F ustigz - G ITLTYECL T | (Bre1z zu Zurücfnahm« deT Berordnung bezüglid Der (Einlösung Inc T ruÞÞen nnd, glaube L, dabet argen Candahar b OrIvarts mar! ch1trt, das FHY Abschaffung des Stellenkaufs lautende) Gutachten der Föónialichen der verstümmelten Greizer Kassenscheine zu bewegen. Der Landtag und es hat ein Gefecht stattgefunden. Aber all diese Dinge sind zwischen | Kommission und is dagegen, daß das Haus der Gemeinen in Armee-An- d h r J J A D N45 n T j Ss 2 i L - t 26 A, L ata 1 chen Stag L o] or hnraecganac! nd hir T 5 4 j a E N R n A e : i e O S / : s | A Der Rechtsanwalt Winkler zu Polnisch - Wartenberg 11k zu- | nahm diesen Antrag an. Nachdem hierauf die Ausschüsse (Ver- afghanischen Staaten selber vorgegangen, Und Wt haben keinen Be gelegenheiten dreinrede. Lord Stanley dagegen berthetdig! das Gut- Ò denten, Daß a1 de

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[ \ ati 5 ! | i! fal 5 ofe ei iti 2 t; zu glauben daß persische ven dabei eine Nolle gespielt en S v: N t o D tet , -

gleih zum Notar 1m Departement des Appellationsgerichts zu | fajqungs-, Geseßgebungs-, Finanz -, Petitions- und Redactions- u glauben, daß persische Lruppen dave Eim! Nolle gespielt haben. A abten der Königlichen Kommission, und giebt außerdem zu b Breslau ernannt worden, | Aus\chuß) gewählt worden, wurde der Landtag vertagt. i

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No Fp n 1 Ch A S Ls +54 Matin c aon a pPino M sp 1 T + (7 h ¿0 Y e dl ¿fo O M S ) 2 M E E s «Jhrer Via E 4 E | das Ministerium sein Wort verpfändet habe, den Stellenfauf 1n einzumischen hat. die Sicherheit Indiens durch cine Jnvasion von | Armee abschaffen zu wolle Venn diese Verhbeißkunag C hen Rega 6 A «T Di ¿ Pa) A, Cx L L s 9 ; A h; 2 A y A I ï e Ce M [én zu JNUECeN. enn Diet Berheitzung aub den Weg Baden. Karlsruhe, 31. Mai, Jn gestriger Sißung der fghanistan aus bedroht is, wird die indische Regierung die dur die | andern Reformen gehen sollte, so sei unsere Zeit doch niht darnac)

Zweiten Kammer wurde der im Kommissionsberichte ausqge- nstände gebotenen Maßregeln ergreifen. Auf eine ¡Frage bon | than, Mißbräuche allzu lange zu schonen, und binnen 25 Jahren

\prochene Wunsch, die Großherzogliche Regierung möge dahin wir- Nr. Lindsay erklärt Lord Palmerston sih gern bereit, einen | vom Stellenkaufsystem gewiß kein Feßen mehr übrig sein. Lord

) | fen, daß Fur Wechsel und Handelsacben l) ein gemeinschaftlicher, Ausw is über die Fen V „u, D a eh engli}Gew Panzer ston hegt große Zweifel , ob die Beförderung durch Auswahl

Haupt-Verwaltung der Staatsschulden. | höbste Veriwtshaf für. ganz Deutsbianb erri, were: (2) de | Psaltzauge orene, oen Pam een L Bey Weine dienst oer Mterdiang sh in einem freien Lande so gut Wie Ht | gegenseitige VollstreCvarleit Ver YENDErB geg tegen E ei N das Haus am nächsten Mittwoch, als dem Tage des Derby - Rennens, | 62 verneir L die A E R E A L Lat d

einzelnen Staalen durchgefuhrt werde von der Kammer angt- natürli feiern und am Donnerstag, den 9. Juni, sich Über Pfingsten, | E 2

d b) (58 2111 z 107 1 T5 Q 2 5 G P N J F ; g I | A , - J , , . 5 Ô L A R S nommen, Ma zum: 18. , bertagen nd Vas HaucLt gebt dann in Comité - Be: gabe für diefe Polizeimannschaft, die ganz unziemlicher Weise im

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Ga fanntmaQurg Von den gegen Kassen - Anweisungen bom Jahre 1856 umge-

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tauschten Kassen - Anweisungen vom Jahre {851 siud zufolge der | Qr l n w Das a] 1 Cor : i / l è 5 L - \ 4 4 " J é C M8 f e e #4 vAthuINnN or einge 4 « V p 39 qoho 2a M? U N o& o 1 A 4 4 É y s Cx . v4 E R L A E lol : 7 ps L 2

Bestimm ung im Ÿ F des (P eset es E vom - Nai { S56G ((H esc §- Bayer 1. I! Ün ch n, 31 : Ie al. Seine Majeftäl Der Kong t ung Ur “e Ci E M R m Une Æ O od Vet S deu Endfieldbüchse geübt werde L A den Zahren hon. 1006. VIO

Sammlung Seite 334) beute fernertwveit Vi a V begab ch gestern mit Gefolge Hon Genf na cch) Biel, wt Nd q G A t Ul L Jer Rie li i ( pa F i A A : As | um R A e A und 1n ben bter nachfolgenden D

- L U E E S r. Li T 0 c O I. E C2 Bd na den Rlilex von TJUNs JZA hren außeryald des en - Arbelits- | quf 779.868 Pfd. er ht worden V N Gei fi die ©

5291 Stüd r. 47 A5A Tblr übernachtet wurde: beute ist Nachtlager in Züri, Morgen Abends : e : O ; A ; S R eT An D Se Jus E S

19,4 | Stück Über 4,494 L f | ) O DUric H bauses (d. b. obne dasselbe beziehen zu müssen) Unterstügung erbalten, | fortzuseßen, als ein Gentleman bemerkt, daß die beshlußfähbige

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y. 17 des Geseyes vom

4 + L S ) f i AOAO F . opf - nis 9 Ff Nation n n o 71 t ' ck Gnhoitf z Ai m Fd 0 9 | j i: E Ddruai L090 | D n : U M a S i A ge E und zweitens, ob ein verlassenes Kind in der Staats - Religion oder im | Mitglieder (40) nicht anwesend ist, und das Haus wird. er Staatsschulden- | der Oro herzog von Desen, welcher heute Abends Hier ein Glauben derjenigen Person, der es, unmittelbar vor dem Eintritt 1n8 | Corfu, 26. Mai. Nachdem der Lord-L al | trifft, geht am Montag nah Wien ab. (Bayr, 31g.) workhouse« bon rechtswegen gehört haben mochte, erzogen werden joll. | weigert hatte, einen die Union mit Griechenlant Berlin, den 26. Mai 1862. A Nassau. W id Sbaden, 31, Mai. Jun der Ersten Fam: E E L N E n At L gt | der Kammer anzunehmen, beschloß lehtere ge Haupt-Verwaltung der Sktaats|{ulden. | mer erklärte heute Regierungsrath Gumm : O: die Eéitibun f 7 aindes i Glaube Ser Vebida u. A sattzu- | der Xonigin einzulegen. C L C iy x A É 5 6 d A0 x m D A d 09 y L Vit YFTHeOUna G Ti r I W auven E ELE U d f. Lo I ( 2 - : % E c J_ von Wedell. Métineccke. | Die landesherrlichen Kommissarien sind beauftragt, auf die wegen U hai ee p Frankreich... Paris, 31. Mai. | 0 0 . j D a I E 6 á L 11 Mie . 9 r S T der deu N E im Gebiete 3 geseßgebenden Körpers hat ihre Arbeiten de des Civilrechts und des Civilprozesses gestellte Änsrage des 2 bgeordneten ericht aber erst aedrucdtt den Deputtrten ur | | ! gestel [ra gel de | gedruckt und von den Vepultrken | bon Eck Folgendes zu erwiedern. Die Regierung hat den Anträgen dek muß , wird die Diskussion kaum eher als über 1 À Angekommen: Se Ercellenz der General-Lieutenant und | Majorität des für Errichtung eines Bundesgerichts niedergeseßten Aus E : Î L A : : f i T Ra ho i H NO R E A Nod + T 0 5 . O ( : | A E E Á 2 S8 ¿8 x e M2 F s Aa T1 N 117 T I "q äablun And »T WwahriMi tft T) 11 | onnei, {V daß ein abermalige XZSCULANQNtruna L L L Inspecteur der 2. Artillerie-Fnspection, bon Puttkamer, von | schusses der Bundesversammlung: 1) die Bestrebungen wegen Der aler: E E (Die Denaung Me E wér ofeenc ln, | T (O (E E e ein haar andere Gesetze Maádebura A dings wünschenswerthen Herbeiführung einer gemeinsamen Civil- und Ver Besu im AusftellungSgeoöoaude war gestern | fit n Gti ( R E ein paar andere Witt “a R General-Intendant der königlichen Schauspiele, Kammer- | Kriminalgeseßgebung für Deutschland zunächst auf einige Theile des hafter als an irgend einem Lage fell der Eröffnung, Es hallen | Ug A S A i ' G G t 2A E i E M L g E Ov P , Milli Ctbilrechts und auf das gerichtliche Berfahren in bürgerlichen nch 23,643 NVersonen (darunter E {( d ofucber v0! Saisonkartken) | E Et Akademie B auf M ONTIALCITO E herr von HULljen, von Dejjan Rechtsstreitigkeiten zu beschränken; 2) vorerst eine Kommission zu A a Sto Qa! J DUUGE het Gd | trag zum Thema des nächsten Preisgedichtes „Frankrei N E N S s | E eingefunden, und die Zahl der auslandi Gt Gäste mehrt ih | 19 f Da s / TELS gee p Uri Ausarbeitung und Vorlage des Entwurfs einer allgemeinen Cibi! sichtlid N u prozeßordnung für die deutschen Bundesstaaten in Hannover niederzuseßen R i ti Kak and A S N a E O De geren Wee aus j L ] G A E : f c U Alam Eides âbe e ebtscoscäft Ae ibi hältnis NusFell, zur Antwort auf eine neuliche Frage Lord Br ou ghams, die | einer Ode verherrlicht und diese dem L eines allgemeinen Gesetzes über die Rechtsgeschäste und Schutdverha ije vantiho Neateruna. babe S G n Madrid bere | (00e j - - A S A E E D L A anische Negierung habe dur) den britischen Gesandten in Viadrid dér- | widmet. I ichtamtliches. (Obligationenrecht) für die deutshen Bundesstaaten mik dém Siye in sihern lassen daß sie den Sklavenhandel zu unterdräcken wünscbe und | 419 Der heutige „Moniteur Gro GDo G 3 5 z h oy d A 321110 { e ' as s - n A : - | ) | L s Du 4 c E N 2 P Dresden in Ausficht zu nehmen, zugestimmt. Ueber die Zusammen]epuns fortfabren werde, zu diesem Zwecke große Wachsamkeit zu üben. Lord | Entscheidung, nach welcher das Occupationsco zu N v1 9 it S, O U) 1er der fraglichen Kommissionen sind Verhandlungen im Gange. Eine des Br! : d rant die bisherige Wachsamkeit der spanischen Ne- | e O : T e E L Preußen. Berin, & Jum, Set. Wale na DEL fallsige Gesetzesvorla L Ain adi vO ussihtlich auf dem diesjährigen ITDU gham sagte darauf, die S erige Wachsamkeit Der panischen Ne- | aus drei Brigaden zusammengesette König begaben fi gestern Morgen von Schloß Babelsberg nach N A per es s Mies H n bänder E gierung sei gar keine Wachsamkeit gewesen, außer etwa, wenn le den | esl unter dem Kommando des Géneral Md üt dem Neuen Palais, wo um 11 Uhr die Stiftungsfeier des Lehr- | p Ag M s S E êgen Wanderung Ege N Zweck haben sollte, den Sklavenhandel zu s{üßen anstatt zu bemmen. Î O E la Glas Mei A mungen der deutshen Wechselordnung und wegen gegen|eiliger Voll Mit Bezug auf den Fall, daß nämlih ein Sklavenfahrer in Liverpool Spanien. Aus Madrid, 30. Aa! Jnfanterie-Bataillons in üblicher Weise mit einem. GolteSdient m | stredung der Urtheile deutscher Gerichte möglich sein werde, darüber Matin aber u Ausländer, nicht bestraft wurde, bemerkt der | meldet, daß die Aktenstücke in Betreff der C B 9 4 5 " 9 CP a 3 4 50 % L , As q: (,) - A f F (°, . , 5 ; P ' V 5; | 1 L | L « Ld L 6 Li Las ¿Freien begonnen wurde, den der Feldprobst der Armee, Ober-Kon- die Negierung eine bestimmte Zusicherung zu machen vorerst nicht in dée! rehtsgelehrte Lord er habe das Gesetz nachgesehen und gefun- | heit von der Negterung auf den Tisch des ] , l, ! T e - e : S ' 3 , : 03 ind VE : 4%, ' s E - 7 7 O é | : O « n E 2 s fistorial-Rath Dr, Thielen, leitete. Es fand sodann die Aufstellung | Lage, indem die desfallsigen Verhandlungen noch nicht geshlo}}en |n® ben, daß Jedermann. (gleichbiel ob britischer Unterthan oder | legt wurden des Bataillons, und der Vorbeimarsch und _die feftlihe Speisung (Mitt. Z.)_ S : L ahe al . M niht), der in England irgend ein Fahrzeug für den Sklaven- | : H nd A L Qin der Maunschaften in den Kolonnaden der Communs statt. Se. Hessen. Kassel, 31. Mai. Wie die heutige „N asjeler ZE handel ausrüstet, zur Exportation auf 14 Jahre verurtheilt wer- | Por ugat, pn Leyen N L Le Ó n e a É s Rui p - ' - 5 . 5 0 s s t & 6 6 8 E P G Ée Na Les nun Majestät der König brachten den Loasl auf die Armee aus, den tung“ vernimmt, hat der Kurfürst beschlossen, die Entlassung8sgesucht den kann. Earl Granville beantragte die 3te Lesung der Zoll- nnd folge,” sagt die yCorrelpondentia + e s

nach Vorschrift des i 2 (Geseßz-Sammlung Seite 9) von Kommissarien d

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Kommission und unseres Kollegiums durch Feuer vernichtet worden.

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irt Circular“ zufolge, verschoben ibres Bräutigams , der Großherzogin

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Sikung erklärte Earl | Japan, aufgestellt. Meéry in Marseille h Bicef

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der General-Feldmarschall Freiherr von Wrangel im Namen der der Minister und der Ministerialvorstände anzunehmen. Bis zur Vinnen-Abgaben-Vill, wirft einen Nüblick auf die Finanzlage des ber- gedämpft. Jn Torras da Bouro b Armee dankend zu erwiedern die Ebre hatte. Um #3 Uhr fand in Bildung eines neuen Ministeriums würde das gegenwärtige die Ot- gangenen Jahres, und hebt hervor, daß dasselbe einen ausnahmsweisen | dividuen empôrlt. L as Feuer zwischen dem Grotten-Saale des Neuen Palais große Tafel statt. schâfte fortführen, Charakter hatte, so wie daß die nationalen Hülfsmittel eine außerordent- | dischen währte von Morgens 0 Uhr d S estät de n i den V 3 S efi j 6 i D gi i i Triest lihe Elastizität besigen. Der Earl Carnarbvon fritisirt die Finanzpoli- | anderen Tag wieder aufs Neue au Se. Majestät der König nahmen gestern den Vortrag des Hesterreih. Triest, 31. Mai. Die heutige „Triester tit bes a t besihen. er her Strenge, Seine Berechnungen L : 19 4 eue General-Lieutenants und General-Adjutanten Freiherrn von Man- | Ztg.“ veröffentlicht die Hauptbestimmungen des türkisch - österrei! am Anfan a Wabres (eis n großer Beredsamkeit vorgebracht, hätten | Trommel schlug, E N bee A g: teufel und des General - Majors und General - Adjutanten von schen Handelsvertrages. Die die Schifffahrt betreffenden Bestim- am Ende fich nier falsch erwiesen, und ein Defizit mit nachträglichem abk das «Paris de Lisboa“ vom Alvensleben entgegen, und empfingen den Ober-Ceremonienmeister, | mungen ftimmen mit jenen im türkisch - englishen und türfisch-fran Voranschlage sei die Folge gewesen. Nur das Jahr 1893 habe hiervon | (n! aufenen VTACANIMNSOR N CGUEN, VRY Grafen von Stillfried-Alcantára , den Minifter des Königlichen | zöfischen Vertrage überein, Der Einfuhrzoll zu Lande wurde au! eine Ausnahme gemacht. Seine übrigen Voranschläge scien das Papier na@barjen, NUGMie en N SLOMINURO Hauses, Freiherrn von Schleiniß, und den Oher-Stallmeister, Ge- | 6 pEt. herabgeseßt. Das öfterreihishe Salz wird in Bosnien und niht werth, auf das er sie schreibe, sie hätten das Publikum getäuscht | Ja und Porod de Lanhojo dal