1862 / 129 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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984 | e rathung eingeladen, die in der Wohnung des Herzogs von Marl- | rung den Eid der Treue zu leisten, General Wool hatîte das / gungen. des preußischen Staatslebens zu gefährden. An diese horough stattfinden wird, Allgemein bringt man diesen parlamen- Krieg8geseß proklamirt. 6) Banknoten im Umlauf 101,487,000 Thlr. Wahrheit hat das Staatsministerium erinnertz indem es der Ent- tarischen Kriegsrath mit der auf morgen angemeldeten Stan s field- Der offizielle Bericht bestätigt, daß die Unionisten bei Port 7)- Depositen-Kapitalien e es 25,105 000 wickelung eines parlamentarischen Negiments die unges{hwächte Erx- hen Sparsamkeitsmotion in Zusammenhang, zu deren Bekämpfung Royal von den Konföderirten vertrieben worden seien. Eine große 8) Guthaben - der Staats - Kassen, Justitute haltung des Königlichen Regiments gegenübergestelt hat. Gegen mehrere Amendements, darunter eines von Lord Palmerston selber, | Anzahl der Unionisten wurde getödtet und verwundet. und Privat - Personen, mit Einschluß des die Mißdeutung , daß hiermit ein nicht verfassungsmäßigex Gegen- vorgemerkt sind. L Aus Mexiko sind Nachrichten vom 12, v. M, in New --York Giro - Verkehrs 4988000 say zwischen „Königthum und Parlament“ aufgestellt worden sei, Die Königlich preußische Brigg „Hela“ istt gestern wohlbe- | ‘eingetroffen. Juarez und das Kabinet waren nah Gueretano ge- Berlin, den 31, Mai 1862. i : muß fich das Staatsministerium entschieden verwahren. Jn dem halten in Spithead eingelaufen. Sie hatte Lissabon am 1Aten und flohen. Veracruz hatte fih förmlich für Almonte erklärt. Es Königlich Preußisches Haupt - Bank - Direktorium. verfassungsmäßigen Preußen giebt es fein Königthum obne Lan- Vigo am 2sôsten ult, verlassen. foll ein Vertrag abgeschlossen sein, dur welchen sib die Unions- Meyen. Sch mid.kt. Dechend. Woywod. Kühnemann. desvertretung, aber auch keine Landesvertretung ohne Königthum, Für morgen stehen im Unterhause folgende Anträge auf | regierung verpflichtet, an Mexiko 10 Millionen zu leihen.

Das Staats-Ministerium hat im Bewußtsein voller Loyalität der Tagesordnung: 1) -Refolution Stan®sfield's: „Der -Ansicht Aus Bolivia vom 24. April wird gemeldet, daß es der und Verfassungstreue gehandelt, als es nach der berechtigten Ents- des Hauses -nach_ lassen sich -die Staatsausgaben ermäßigen, ohne | Klugheit und Energie des Generals Acha gelungen sei, den zu Angekommen: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Nath | schliebung des erhabenen Trägers der (rone die Leitung der Geschäfte dab dadur hie Sicherheit, die Unabhängigkeit und der berechtigte Gunsten General Belzus angezettelten Aufstand zu ersticken. Die und erste Präsident des Appellations - Gerichts zu Glogau, Graf in einem Zeitpunkte übernahm, wo unverkennbar eine nich! gewöhn- Einfluß des Landes gefährdel werden." 2) Amendement Lord No- revolutionaire Partei soll im ganzeu Umfang des Landes zuo von Rittberg, von Glogau. lihe Erregung der Gemüther herrschte, wo namentlich im Drange hert Montagu's: -„ Jhrer Majzestäk Regierung allein ist dem | Schweigen gebracht sein, Acha und Perez werden allerorten als

: nach raschen Erfolgen die politischen Parteien theils in der Zersehun; Hause gegenüber verantwortlich für die Subsidien, deren Bewilli- | Retker gefeiert, Bu der Umbildung, theils in der kaum begonnenen Entfaltung gung Dre A con en Hause den ae a s Asien. Nach Berichten aus Sh-angai vom 21. April find a aid O E O , e _| begriffen waren, Angesichts dieser Zustände mußte das Ministeriu (st verantwortlich für die Summen, welche vo ¡ït worden sind,“ 3) | die Aufständischen zweimal mit großem Verlu urückgescblagen Abgereist: éd Excellenz der General-Lieutenant uns Direkt: seinen ersten Beruf in der erten die großen, von (ed ienuba “Amendement H ors8man’s: „Während ‘das Haus “tief “von “der veiven: 1 E E S La in Sia, E Ver- tor der Kriegs-Akademie, von Schlichting, nach dem Erzgebirge. | Parteigestaltung unabhängigen , unwandelbaren Aufgaben jeder Nothwendigket durchdrungen ift, in allen Zweigen der Staatsver- | stärkungen erhalten, E _—————————— | preußishhen Regierung erblicken. Es fonnte nicht gewillt sein, die waltung Ersparnisse eintreten zu lassen, uúd diese Nothwendigkeit

vat ecuc tim P L E arti mi ememen reer

: : : E I " | Lösung dieser Aufgaben von dem ferneren Verlaufe der Entwickelung ganz besonders bei der gegenwärtigen Lage des Landes und seiner Berlin, 4. Juni. Seine Majestät der Komg haben Aller- | der politischen Parteien abhängig zu machen, und mußte deshalb Finanzen empfindet, ist es der Ansicht, daß die unter dem gegen- gnädigst geruht: Dem Legations-Rath von Pir) bei der Ge- | nur um so mehr die Nothwendigkeit erkennen, die Einheit und wártigen und vorigen Ministerium für Heer und Flotte votirten sandtschaft in Stockholm die Erlaubniß zur Anlegung des von des | energische Zusammenfassung des ganzen Verwaltungs-Organismus | Summen „uicht größer waren, als für die Sicherheit des Landes Königs von Sachsen Majestät ihm verliehenen Ritterkreuzes des | für dessen kräftige und heilbringende Action das Ministerium die zu Hause und die Wahrung seiner Interessen in der Fremde erfor- Albrechtsordens zu ertheilen. Verantwortlichkeit trägt, gegen ein unzuträglihes Eingehen auf derlich ist.“ 4) Amendement Griffith's zu dem Amendement

A E eiti E regierungsfeindlihe Wahlagitationen sicher zu stellen. Horsman’'s. Dieser Verbesserungs-Antrag begehrt die Weglassung

Telegraphische Depeschen aus dem Wolf fen Telegraphen-Büreau.

Die Staatsregierung weift mit aller Entschiedenheit den Vor- aller der auf die Worte „und seiner Finanzen empfindet“ folgenden London, 3, Juni, Nachts. Jn der heutigen Sizung des F ichtamtkich es. wurf zurück, den erhabenen Namen Sr. Majestäl des Königs auf Stellen -und empfiehlt statt dessen nachstehenden Schluß: „wird es | Unterhauses sagte Palmerston, daß das von Walpole ge- : ungehöôrige Weise in den Streit der Parkeien gezogen zu haben, stets bereit sein, jedes Geldopfer darzubringen, das zur Wahrung der | stellte -Amendement die Frage wegen Herabseßung der Ausgaben

Preußen. Berkin, 4, Juni. Jn der heutigen (8ten) Sie hat nur die Pflicht erfüllt, dem Lande die Entschließungen Sr, Ehre, der Jnteressen und der Unabhängigkeit des Landes nôthig sein zu einer Vertrauensfrage für das Ministerium verändere und die Sizung des Abgeordnetenhauses nahm vor der Tagesordnung der | Majestät kund zu thun und einer das zulässige Maß überschreiten- mag.“ 5) Amendement Visconut Palmerston's zur Resolution sofortige Diskussion desselben erfordere. Di sraeli blieb dabei Herr Finanz-Minister das Mort und überreicht einen mit Chili u. st. w. den Verwickelung der besonderen Organe der Königlichen Erekutive Stansfeld's: „Während das Haus „tief der Nothwendigkeit 9 p D CHs

von abgeschlossenen Handels- und Freundschaftêvertrag. Nachdem die in die Agitationen der Parteien vorbeugen wollen. Die freie Aus- durchdrungen ist, ¿n allen Zweigen der Staatsverwaltung Ersparnisse daß die nationalen Vertheidigungsmittel ‘vollständig seien und daß Vórfrage, ob eine Adresse an Se. Majestät den König gerichket übung des Wahlrechts is den Beamten niht verkümmert worden.

eintreten zu lassen, ist es zugleich seiner Verpflichtung eingedenk, für | kein Grund vorhanden sei, die nationalen Ausgaben auf der jeßi- werden soll, durch eine längere Debatte bejaht wird, und ehe das |_ Das Staaks - Ministerium ist si der Verpflichtung bewußt, die E alie dps E zu Hause und Ue OTTENTT E Ine gen Höhe zu erhalten. Stanfield \{lägt sein Amendement vor, Haus ina die Berathung der Adresse eingeht, ergreift der Herr dem Lande den Segen einer gerechten , thatfkräftigen und wohl- lbt Gai N T O I A t i h t V die Herabsezung der öffentlichen Ausgaben fordernd. Palmer fion Finanzminister das Wort und giebt folgende Erklärung im Namen | wollenden Verwaltung, frei von jeder tendenziosen Hemmung Befriedigung die Abnahme, welche deres m Ln G RULZALEN irte sein Amendement und blieb dabei , daß ‘dasselb L: des Staats-Ministeriums ab: der freien Entwickelung geistiger und materieller Junteressen, erzielt worden ‘is, ¿und hofft, daß solche weitere Verminderungen | d : : tin n L E sfe L E „Das Staatsministerium hat sich bei der Diskussion über die | zu „Crdalten, . T8 1pind daher, den Allerhöchsten Jntentionen darin vorgenommen werden môgen, wte sie die zukünftige Lage der Vertrauensfrage sei. Bei der Abstimmung waren für das Amende-

Vorfrage, ob eine Adresse zu beschließen sei oder nicht, einer Be- gemäß, in freisinniger, aber besonnener Weise die weitere Dinge rechtfertigt,“ (S. d. Tel. Dep.) ment S tanfield 65, gegen ‘dasselbe 367 Stimmen ; die Regie-

theiligung enthalten zu sollen geglaubt. Es kann dem Staats- | Durhführung der Verfassung zu fördern und die Schwierig- Frankrei. Paris, 2. Juni. Der „Patrie“ zufolge rung blieb daher mit 302 Stimmen in der Majorität. Nachdem

ministerium nur willkommen sein, wenn das Me Haus si ge- A N H O Wege liegen, mil Ruhe und gestigleit zu sollen die sterblichen Ueberreste des in Florenz 1844 géstorbenen und | Walposle sein Amendement zurückgezogen, wurde über das Amende- drungen fühlt, in ciner Adresse an des -Nônigs- Majestät den Ge- | überwinden Yaten.. +5 900 die verfassungsmäßigen Rechke der dort begräbenen Königs Jöseph Bonaparte nah Paris gébra{t | ment Palmer ston abgestimmt und dasselbe angenommen, fühlen der Ehrfurcht und der Treue Ausdruck zu geben. Ob Krone pflichtgemäß wahren, die Rechte beider Faktoren der Landes- und im Invaliden - Dom “neben seinen Brüdern Napoleon 1. und der von der Kommission vorgeschlagene Entwurf oder ob die O Mete e Loyalität und Gewissenhaftigkeit achten und jede Jerome beigeseßt werden London, Mittwoch, 4, Juni, Vormittags, Die heutige

» e 20 4 3 » 2 : ly 9 5 v 1) G Po | » 9 44 C n A 2 q a C a, s T Ï E Ê / L Z | n , V Z : : i hente un Wege 5 der Amendements eingebrachten Entwürfe E id Geiste gemeinsamer Hingebung sür 4100 “Heute wird die Eisenbahnstrecke von Villars - Cotterets bis | „Times“ sagt, die Hochzeit der Prinzeß Alice mit dem Prinzen haben. Der Kommissions - Entwurf gedenkt weder des Aler- läßlichen Vorausseßung, auch bei der Landesvertretung gleicher Ve- und das ganze Ardennenneb "in direkter Verbindung mit Paris Ludwig von Hessen IMEFDE N ret Juli zu Osborne gefeiert wer- höchsten Erlasses vom 19. März c. noch der bei Eröffnung der sinnung zu begegnen. stehen L E den. Said Pascha ist in London angekommen. Sesfion im Allerhöchsten Auftrage verlesenen Thronrede. Er | Das war der Standpunkk der gegenwärtigen Regierung , als Gestern batte laut amtlicher Mittheilung des „Moniteur“, wie i uni Jn der beutigen Sit y findet kein Wort für die huldvollen Kundgedungen Sr. Majestät | sie die Leitung der Geschäfte übernahm. Jn diesem Geiste is der bereits e 8 E POTTO O ift, Herr von p E Zta, B Ai K E 4 cy des Königs. Bei der Darlegung der Lage des Landes giebt er | Landtag berufen und eröffnet worden. Ju diesem Geiste wird die Bismarck-Schönhausen die Ehre, vom Kaiser in den Tuilerieen Depulirentanner wn n E Pee VerLeeR, weder für die unverkennbaren Erfolge unserer auswärtigen Politik, Staatsregierung ‘ihre Aufgabe ferner zu lôsen trachten , unbeirrt in öffentlicher Audienz empfangen zu werden und Sr. Majestät welhes Erläuterungen über die Vorfálle von Sarnico gab, die Ab- oh für das durch die offenkundigsten Thatsachen bestätigte Wach- durch die einseitigen Bestrebungen der Parteien, wie durch die das Schreiben zu überreichen, welches ibn als außerordentlichen sicht, die Grenzen zu überschreiten gehabt zu haben, Teugnete und sen der öffentlichen Wohlfahrt ein Znteresse zu erkennen. Ob ein | falsche Auffassung ihres Standpunlktes und ibrer Handlungen. : Gesandten und bevollmächtigten Minister Sr. Majestät des Königs | sein politishes Programm entwickelte. Ratazzi bezog fich in seiner solhes Schweigen mit dem Zwecke der Adresse Übereinstimme, fann | Redlich bemüht, diese zu berichtigen und jene zu befämpfen, von Preußen beglaubigt. Nach dieser Audienz ward der neue | Erwiederung auf das Programm des Ministeriums und erndtete das Staatsministerium nur der unbefangenen Erwägung des hohen i Ae tr h an V Hoffnung fest, uw i v9 E Gésandte au von der ‘Kaiserin empfangen, Fekbaften Beifall Hanses anheimgeben. Vaterlandes das Vertrauen zu rechtfertigen, durch welches dasjelde T irkei. Aus Mostar, 1. Juni, ‘wird telegraphirt, ‘daß Der- i

Das Staatsministerium muß sich bèim Beginn der Debatte | in entscheidender Stunde berufen worden ist. ° : is E die von s A E feliattte Citadelle von Turin, Dienstag, 3. Juni, Abends. Bei der heute fortge- vorzugsweise gegen die Annahme verwahren, daß seinerseits irgendwo Hierauf geht das Haus in die Berathung der Adresse, welche Niksih zu entseßen versucht hat und beim Kloster Ostroy ein seßten Debatte in der Deputirtenkammer bält Cris pi die E, die in dem Kommission8-Entwurf bekämpfte Unterstellung gemacht beim Schluß unseres Blattes noch fortdauert. : i Kampf entbrannt ist, dessen Ausgang aber nicht gemeldet wird. epl i A e Babe: belde SedIL C Ad A e sei, als ob ein großer Theil der Volksvertretung und der preußi- Sachsen. Weimar, 2. Juni. Das neueste Regierungs: Rußland und Polen. Wie es in Warschau ‘nah aufrecht, die Regierung C g , daß das er Ex

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ben Wähler sich feindliher Eingrisse in die Rechte | blatt enthält das Geseß über die nachträgliche Entschädigung der- einer Mittheilung von der polnischen Grenze, den 3. Juni, hieß, pedition jenseits des Meeres gewesen und daß dieselbe Waffen und Geld der Krone s{uldig und anarchischer Umsfturzgelüste verdäch- | jenigen, welchen durch das Gesez vom 6. Januar 1849 Jagd- soll die dortige Polizei der Kommission des Junern einverleibt wer- dazu versprochen habe, Ratazzi leugnete dies und sagte: Wenn die Re, tig gemaht habe. Aus feinem Akte der Staats - Regie- | gerehtsame ohne Entschädigung entzogen worden sind und eine Aus- den. Als Chef derselben soll an Stelle Frusenstern's, Le- | gierung Kenntniß von der Expedition gehabt hätte wiebes tebentVér- rung if eine solche Beschuldigung zU entnehmen. Aller- | führungsverordnung zu diesem Geseße, in welcher die Normen winski treten. Die Stellungen der Militair-Gouverneurs würden 9 : M a od L Tbei A T AT. dings hat das Staats-Ministerium es als seine unerläßliche Pflicht angegeben sind, nach denen die zur Ermittelung der fraglichen aufgehoben werden Markgraf Wielopolsfi wurde als prâfi- such dazu verhin er haben, wei durh denselben die Gesegtteit erkannt, die Rechte der Krone mit Entschiedenheit zu wahren Jagdgerecchtsame berufenen Sacverständigen zu verfahren haben. dirender Minister bezeichnet. und die internationalen Beziehungen kompromittirt

und nicht zugegeben, daß der Kraft des Königlichen Regiments, auf Gotha, 3. Juni. Jhre Hoheiten der Herzog und die Her- Dánemark. Kopenhagen, 2. Juni, Jn der im Laufe | ten. Depretis erklärte, die Jnitiative zur Bewaffnung | E hade Aa Größe und es At ar A Zukunft o sind gestern Nachmittag glücklich und wohlbehalten in Coburg dieses Monats hier stattfindenden Versammlung von Studenten aus | Regierung zu. Die Diskussion wird morgen fortgeseht n eruht, zu Gunsten einer sogenannten parlamen arifhen Regierung | angetommen. den ‘difche ‘chen ‘werden hier große Vorbereitungen ge- h C e Wesekdorlnne Aben Miiciaion L geschehe. Das Staatsministerium hat sich iu diesem Bayern. München, 2. Juni. Se. Majestät der König E E A U Ge Non det-fvember-SU, Natazzi legte eine Geseßvorlage 1 Associatic Punkte in offenen Gegensaß gestellt gegen jede Partei, deren Be- Max ist, von der Reise zurüdckfehrend, gestern Abend wieder hier die Königin-Wittwe 10 und Prinz Christian zu Dänemark 6 der- strebungen auf die Verlegung des Schwerpunktes der Staatsgewalt | eingetroffen, von Jhrer Majestät der Königin begleitet, welche dem selben zu bewirthen. Außerdem wird der König sämmtlichen frem- in die Volksvertretung gerichtet sind. Anch hierin befindet sich das | Monarchen bjs Augsburg entgegengefahren war. Das zahlreich den _Stubirendea= vin Früuhstuck! geben:- Der Erbprinz hat dem Minifterium seiner gewissenhaften Ueberzeugung nah im vollen | am Bahnhof versammelte Volk begrüßte den König mit herzlichen Comité für diese Versammlung 200 Thlr. zugesandt. E ¿R U Einklange mit der Verfassung. Es hat si der Erkenntn nicht Zurufen. : : Amerika. Mit dem “Dampfer „Jura“ sind Nachrichten | Gewerbe- und Handelsna

verschließen dürfen, daß die Erweiterung des Einflusses und der Belgien. Brüssel, 3, Juni. Eine Pariser Korrespondenz | aus New-York vom 24. v. M. eingetroffen. “Nach deuselben be- _ am Verlage der Königlichen Gebeimen Ober « Hof? Macht eines Faktors der Gesehgebung nicht erstrebt, der Schwer- der „Jndependance“ sagt, der Kaiser von Frankreich habe sich dahin fand sich die Avantgarde der Unionisten 5 Meilen von Richmond. | (p. Der) ift so eben für a E Sue de punkt des Regiments nicht vershoben werden kann, ohne zugleich jede | entschieden, seine Pläne in Mexifo zu verfolgen und nicht besonders Die Unionsregierung hatte in einigen Staaten einen Aufruf zur | bei den Provinzial-Renten b anken ausgeloosten segensreie irkung der Verfassung in Frage zu stellen. Nach der | an der Kandidatur des Erzherzogs Max festzuhalten, Wahr- Stellung von 50,000 Freiwilligen erlassen. Der Maire und der | lich verloren oder sonst abhanden gekommen a Ueberzeugung des Staatsministeriums legt die Verfassung jedem scheinlihkeiten sprehen für ein französishes Protektorat. “N Munizipalrath von Norfolk haben fih geweigert, der Unionsregie- | erschienen.

Faktor der Gesezgebung die Verpflihtung auf, nicht durch den Großbritannien und Frland. London, 2. Juni,

rücksihtslosen Gebrauch seiner hesonderen Rechte die Grundhedin- | Lord Derby's Anhänger find auf heute zu einex politischen Be-

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