“ 1008
Meinen desfallsigen Befehlen zugehen zu lassen, worauf Sie die Kommandirung der qu. Offiziere zu bewirken und dem Chef des Generalstabes der Armee die entsprehende Mit- theilung zu machen haben. Um die weitere militairische Ausbildung der ausgezeichneteren jungen Offiziere zu fördern, will J ferner hiermit anord- nen, daß die zum topographischen Büreau einberufenen OÖffi- Löohnung. A ziere während des Nuhens der betreffenden Arbeiten- für die für dieselben ist ein Monate Márz, April und Mai, auf den Antrag des Chefs A ha je des Generalstabes der Armee, ebenfalls zur Dienstleistung us den Artilletié- bei anderen Waffengattungen kommandirt werden können. Ueber das Resultat der vorstchend sub 2 und 4 verfügten
Brigade ) ans
v: Sgra Dienstleistungen haben die Truppen zu berichten und sind au
diese Berichte durch das Kriegs - Ministerium dem Chef des
Generalstabes der Urmee mitzutheilen, Sie haben hierna das Weikere zu veranlassen, Berlin, den 22. Mai 1862.
(gez.) Sz ilhelnt.
a Friedens - Verpflegungs - Etat für die 3. Compagnie der Feuerwerks- Abtheilung,
monatlich
Chargen und Kompetenzen. i Thlr. | Sgr. | Pf.
Mann
Hauptmann 2. Klasse Premier - Lieutenant Seconde - Lieutenants
Feldwebel 4 Saat 4, Mae a ote tp eg baa r Sergeanten 42. Klasse à 95 Thlr. .…....-- Unteroffiziere L Klasse à 85 T
2 E a ”
D )e 1
" 4 ” R S D @ Obergefreite-a 44 Thlrn Gefreite und Kapitulanten à 9 T. «ae Kanoniere à 25 Thlr
An
Mann. E R u. den Kriegs- und Marine-Minister.
fands rad. jer
a f
de N S ck p
- Sa
d
is A DOT ck CGE d
(gegengez.) von Noon.
ck D P au A
T
N A ula g e l Für den Feldwebel für Hülfsleistung bei Nechnungsführung der Compagnie Für den Capitaind’armes i Citaten os, 1) Allgemeine Unkosten 2) Waffenreparaturgeld 3) U Schreibmaterialien und fleinen Aus- gaben ; 4) Squl-Unterhaltung8geld
Die vorstehende Allerböchfte Kabinets-Ordre wird hierdurch zur allgemeinen Kenntniß der Armee gehrachk. Berlin, den 5, Juni 1862.
Der Kriegs - und Marine-Minister. von Roon.
Verfügung vom 2. Juni 1862 den Wegfall des freien Schulunterrichts für die Kinder der Unters- Aerzte betreffend,
GndmA
Nachdem die in der Armee noch vorhandenen Unterärzte gegen- wärtig allgemein den zahlbaren Gehaltssaß der Assistenzärzte mit jährlich 237 Thlr. beziehen, fällt der Grund zur ferneren Bewilli- gung des ihnen bisher in Gemäßheit der Bestimmung im 0.1 sub d. der Instruction ‘über dei Schulunterriht der Militair- Kinder vom 27. September 1834 im Falle der vorhandenen Be- dürftigkeit zugestandenen Benefiziums des freten Schulunterrichts für ihre Kinder fort. In Folge dessen wird hierdurch der gänz- liche Wegfall der genannten Kompetenz für die Unterärzte vom 1 Sul b. 3 V angeordnet.
Berlin, den 2, J
Allerhöchste Kabinets-Ordre vom o Mai 180% — betreffend die Modification derbisherigenBestim- mungen in Bezug auf die Kommandirung der die KRrieg8-Akademie besuhendenOffiziere zUrDi én st-
leistung bei anderen Waffengattungen wae No.0 T Ferien der Anstalt,
Auf Jhren Vortrag bestimme Jch, unter Abänderung der be- züglichen Ordres vom 20. Zuli 1843 und 9. September 1851, hinfichtlih der KFommandirung der die Kriegs - Akademie besuchen- den Offiziere zur Dienstleistung bei anderen Waffengattungen Folgendes :
1) Zwischen dem 1sten und 2en, so wie dem 2ten und Zten Coetus der Kriegs - Akademie finden Kommandirungen bon Offizieren zur Dienstleistung bei anderen Waffengattungen im Allgemeinen nicht statt, vielmehr fehren die Schúler der | Anstalt grundsäßlich zu ibren Truppentheilen zurü, um bei denselben während der Ferienzeit Dienste zu thun.
Jn Betreff der Kavallerie - Offiziere will Jh jedo aus-
zuni 1802. riegs - Ministerium, von Roon,
( B,
Abgereist: Se. Excellenz der Mirkliche Geheime Rath und
Ober-Ceremonicnmeister S tillfried nah Schlesien.
nahmsweise gestatten, daß solche, sofern sie auswáärligen Armee-Corps angehören , während der Ferien zwischen dem {sten ünd 2en , so wie zwischen dem 9ten und Zten Coetus, Bebufs Vermeidung weiter Märsche zur Dienstleistung bei den Kavallerie-Regimentern des Garde- und 3. Armee-Corps fommandirt werden.
Beim Schlusse des Zten Coetus und der damit verbundenen praftischen Uebungen kehren ebenso grundsätlich ‘alle die Aka- deinie verlassenden Offiziere sofort zu ihren Truppentheilen zurück, mit alleiniger Ausnahme derjenigen, welche si wähs- rend des Besuchs der Anstalt durch Fleiß und Talent ganz | besonders vortheilhaft hervorgethan haben und zu der Er- wartung berechtigen , im Generalstabe und in den höôheren Adjutantenstellen dereinst mit Nuzen verwendet werden zu 4 L L E ; i können. Diese Offiziere sind Mir, auf Grund der Urtheile | I Crjoli {Der anderungeitl in der «LTmge-. der Direction der Kriegs - Akademie, dur die Ge- | neral - Jnspection des Militair - Erziehungs - und Bildungs- IResens rewtzeitig namhaft zu macen unî
t, 7. Jui.” Se: Martsial der König haben Allergnädigst geruht: Vem außerordentlichen Gesandten und bevoll- mächtigten Minister im Haag, Grafen von Oriolla, die Erlaub- U UUT Gun ee Vas des Königs von Schweden und Nor- wegen Majestät 1hm verlichenen Großkreuzes des Nordstern-Ordens und dem Lieutenant zur See zweiter Klasse, Liv onius, zur An- legung des von des Sultans Majestät ihm verliehenen Medschid]e- Ordens dritter Klasse zu ertheilen.
1
) Offiziere , Portepee- Fähnriche 2c-
1d werden sodann nah Beendigung des dreijährigen Kursus zur Dienstleistung À bei einer anderen Waffengattung und zwar bom 1. August E des laufenden bis zum 1. Juni des folgenden Jahres fom-
indirt. Bei der Wahl der Waffengattung sollen die Wünsche
Ernennungen, Beförderungen und Verseßungen.
Den 31. Mai. i: :
i v. Bezdan-Hosius, Sec. Lt. vom 1. Aufg. des 2. Bats. 3. Os
und Verbältnifse der Einzelnen in so weit Berüksichli preuß. Landw. Regts. Nr, 4, im 3. Ostpreuß, Gren, Neg: Nr h A
finden, als es die dabei E aa en | clam, Sec. Lt. bom 1, Aufg. des 3. Bats. 3. Ostpreuß, Landw. Regt
«eftatten Die dara f bezlalide V lá f X ebe | Nr. 4, im 8. Ostpreuß. Juf. Negt. Nr. 45, Naglo, Sec. Lt. v, d. Or
De Bride E A N rtpes m Milit en | 4, Aufg.- des 1. Bats. 1. Oberschles. Landw. Regts. Nr. 22, im Pol.
ange l nete! Be Ale der Genera - Znspection es Wiilifair- | Ulan. Regt. Nr. 10, Stumm 11. Sec. Lk. v. d. Kav. 1. Aufg. des 2.
_ Erziehungf- und Bildungswesens hinzuzufügen. | Bats. 4. Rhein. Landw. Regts. Nr. 30, im Rhein. Ulan. Regt. Nr. * 3) Jh behalte Mir vor, Jhnen den betreffenden Bericht mit | als Sec, Lts, angestellt:
f
1099
B. Abschiedsbewilligungen 2. Den 27. Mali. v. Bohlen, Hauptm. und Komp. Chef vom 9. Pomm. Jnf. Regt. Rr. 42, mit Pens. in den Ruhestand versezt. Emmi, Oberst 4. D., früher im 2. Westf. Juf. Regt. Nr. 15, die Aussicht auf Anstellung in her Gendarmerie ertheilt. :
Militair-Aerzte.
: Den 09. Mai. Dr. Leviseur, Asfistenzarzi bom Neumärk. Drag. Negt. Nr. 3, unter dem geseßlichen Vorbehalt entlassen.
Militair - Beanite.
Durch Verfügung des Kriegs-Ministeriums. Den 241. VMai.
Schledermann, Nechnungsrath, Secretair bet der Fortification zu Stettin, mit Pens. in den nachgesuchten Ruhestand verseßt. Den 26. Mai.
Fleisch{ er, Zahlmeister 2. Klasse beim 3. Landw. Ulan. Regt, zum Zahlmeister 1, Klasse beim 2. Bat. 9. Brandenburg. Jnf Negt. Nr. 48 ernannt.
Vetannutmao Un.
Während der Dauer der Badesaison in Flinsberg und zwar bom 46. Juni bis zum 15. September d. J. wird zwischen Kohlfurt und Flins- herg Bad eine tägliche viersizige Personenpost, wie folgt, courfiren : aus Kohlfurt um 55 Uhr früh, nah Ankunft des Schnellzuges und des Nacht-Personenzuges aus Berlin, in Flinsberg um 12% Uhr Mittags, aus Flinsberg um 35 Uhr Nachmittags, in Kohlfurt um 10% Uhr Abends, zum Anschluß an den Nacht-Personenzug und den Schnellzug nach Berlin, Das Personengeld beträgt bei dieser Post 6 Sgr. þÞro Person und Meile, d. i. für die ganze, T5 Meilen lange Beförderungsstrecke zwischen Foblfurt und Flinsberg-Bad 1 Thlr. 15 Sgr. pro Person, wofür 30 Pfund Reisegepäk frei mitbefördert werden.
y
Liegniß, den 6. Juni 1862.
Der Ober-Post-Direktor Albinus.
F ichtamtlici cs-
Preußen. Berlin, 7. Juni. See. Majestät der König trafen heute mit dem 10 Uhr Zuge Vormittags Þon Potsdam in Berlin ein und begaben Sich sogleich in das Palais Seiner Kónmig- lichen Hoheit des Kronprinzen um dem Gottesdienst beizuwohnen, welcher zum Gedächtniß des Hochseligen Königs Friedrich Iilhelm’S UI., in der Kapelle des Palais abgehalten wurde. Jhre Königliche Hoheiten die Prinzen des Königlichen Hauses, Jhre D die ¡Frau Fürstin von Liegniß, die Generale von Neumann und von Bonin, der Oberst - Kämmerer Grafen Redern, der Staats- Minister a. D. von Uhden und dexr Leibarzt Dr. Grimm wohnten der Feierlichkeit bei.
Nach derselben fuhren Se Königlichen Hoheit des Kronpriî such des Mausoleums.
Sachsen. Weimar, 5, Juni. Das heutige NegierungS8- blatt publizirt cinen Nachirag zu dem Gesetze über die Salzregie vom Jahre 1847. Derselbe gründet sih auf neue Vereinbarungen untex den Regierungen des thüringischen Zoll- und Handelsvereins und enthält hauptsäh weitere Erleichterungen hinsichtlih des Be- zugs von Salz zu landwirth schaftlihen und gewerblichen wecken und die Aenderung einiger Bestimmungen des obengenannten Ge- senes, welche durch die Einführung des Zollgewichts als allge- meines Landesgew icht veranlaßt sind,
Go 1ha 1,5, ¡Funi, Ver hiesige Sonderlandtag erklärte si in heutiger Sißung für das Postulat der Staatsregierung, welches darauf gerichtet war , eine geschlossene Anleihe von 490,000 Thlr. aufzunehmen. Diese Anleibe is dazu bestimmt, eine Summe von 250,000 Thlr. für die Gotha-Göttinger Bahn zu zeichnen und zu-
ine Majestät in Begleitung Seiner nzen nah Charlottenburg zum Be-
gleich den größten Theil der noch bestehenden fündbaren Schuld |
der Staatskasse in eine untündbare zu verwandeln. — Seitens des Staatsministeriums wurde in heutiger Sizung gegen den neuliden Beschluß des Landtags remonstrirt, durh welchen das Postulat von 5500 Thlr. für Errichtung einer Turnhalle in hiesi ger Stadl abgelehnt worden wax. Die Staatsregierung wieder- volte ibren Antrag auf Verwilligung jener Summen, mdem sie nochmals auf die Nothwendigkeit eines ununterbrochenen Unterrichts hinwies, welcher nur durch Errichtung einer solchen Halle ermöglicht werde. (Weim. Z.)
&Hefsen. Kassel; 6. Zuni; Die „Kasseler Zeitung“ meldet, der Kurfürst, ernstlich auf die Ernennung eines neuen Ministeriums
Durchlaucht |
er durch die Blokade zu \{muggeln gesucht hatte.
Turn- |
bedacht, habe den General-Major v. Loßberg mit der Bildung des- selben beauftragt.
Frauffurt a. M., 6. Juni. Ju der gestrigen Bunde s- tagssißung, in welcher Königreich Sachsen für Hannover, Med- lenburg für Nassau-Braunschweig substituirt war, erfolgten nach- träglihe Erklärungen zu der Abstimmung über die kurhessishe Sache in der Sizung vom 24, v, M. So von Seite Württembergs, welches bemerfte, daß von dem status quo ante nichts ausgeschlossen sein dürfe, auch nit das Wahlgeseß von 1849. Die XVI. Curie ertheilte nachträglih dem bekannten Ausschußantrag ihre Zustim- mung. Hannover machte den Vorschlag, die Kommission zur Ausarbeitung eines deutschen Civilprozesses am 19. September zu- sammentreten zu lassen. — Verschiedene Aus\Üsse erstatteten Vor- träge; darunter über den Vollzug der Bestimmungen des Zollvereins über Abgabefreiheit der Bundesfestungen, Über den Stand der Perb!schen Kasse (Gesellschaft für Deutschlands álkere Geschichte in Berlin), so wie über Gesuche von Bundestagsbeamten um Gehalis- verbesserungen 2c. — Jn der Pfingstwoche wird die Versammlung feine Sißung abhalten, (Fr. Bl.)
Baden. Karlsruhe, 5. Juni. Se. Königliche Hoheit der Großherzog sind heute früh von hier abgereist, um den Er- óffnungsfeierlichfeiten der Wiesenthal-Eisenbahn beizuwohnen,
Hôchstdieselven gedenken nächsten Sonnabend den 7ten wieder in die Residenz zurückzukehren. (Karlsr. Z.)
Bayeru. München, 5. Juni. Se. Majestät der König Mar begiebt si Sonnabend nach Berg und dann nach Nymphen- burg, welches Jhre Majestät die Kônigin mit den königlichen Prinzen bereits am Sonntag beziehen. (Bayer. Z.)
Hesterreich. Wien, 9. Juni. Jm Abgeordnelen- hause erklärte Staatsminister v. Schmerling, die Einführung ausschließlich nationaler Schulen habe sich unpraktisch erwiesen. Der Unterrichtsrath werde demnächst ins Leben treten.
Schweiz. Basel, 5. Zun!, So eben ist der Fesizug von Karlsruhe angekommen. Jn Freiburg wurde Se. königliche Hoheit der Großherzog dur eine Deputation der Baseler Negierung und bier durch die Bundesräthe Stämpfli und Näff im Namen des schweizeriscben Bundesraths, so wie durch die Baseler Stadtk- hehôrde begrüßt.
Schopfheim, 9. Tun, Nachmittags 5 Uhr. Nach einem großartigen Empsang n Basel kam der Festzug mit Sr. kômg- li hen Hoheit dem Großherzog, den schweizerischen Bundesräthen Stämpfli und Näff und den anderen Festgästen um halb 2 Uhr unter allgemeinem Jubel / hier an, Das ganze Wiesenthal prangk im reisten Festsshmuck. Bei dem Feslmahl im Gasthause „zum Pflug“ brachte Herr Geigy , Direftor der Wiesenthalbahn , den Toast auf den Großherzog aus; Se, königliche Hoheit einen solchen auf die Freundnacbarschaft mit der s{chweizeriscen Eidgenossenschaft; Bundespräsident Stämpfli auf das Land Baden und Bürgermeister Grether auf Basel, (Karlsr, Ztg.)
Großbritannien und JFrland. London, 7. „n, Gestern wurde dem Parlament der Bericht des Flotten - Capitains Hore über die &tárke der franzôósiscen Kriegsflotte, wie sie am 1. Januar 1862 war, vorgelegt. Die Gesammtzabl der fertigen und im Bau begriffenen Schisse ist demnach 360; davon sind 319 im Wasser und 41 im Bau begriffen. 36 Linienschiffe \{chwimmen, 14 find bemannt (in commiss10n); 6 Panzerfregatien {wimmen schon, 4 sind bemannt und 10 im Baue; 12 gepanzerle Batterieen s{chwimmen und 2 find im Baue. Die Zahl der hölzer- nen Fregatten war am 1. Januar 42, davon sind 18 Raddampfer. Außerdem sind 5 hölzerne S craubenfregatten im Bau begri]fen Die Gesammtzahl der bemannten und dienftfähigen Schiffe war 172. Die leßte amerikanisce Post meldete , daß bei Key West ein. britischer Dampfer von amerifanischen Kreuzern auf- gebracht wurde. zt der Dampfer
7 [ „Circassion“, hatte 1515 Tons Gehalt und eine Ladung Thee,
Näberen Berichten zufolge heit
Seide, Kaffee und Kriegsbedarf für 1,000,000 DUus. an Bord, die
Zwischen der englischen und dänischen Regierung 11ï einê Convention behufs Auslieferung von Verbrechern abge|{ch1o}en worden. Einbegrifsen in dieje Kalegorie find Überwiesen Miörder,
ferner solche, die eines M ordes und eines MordversuchS ver icht sind, Fälscher und betrügerische Banferutiers. | ertreckt sich auch auf solche Verbrecher Klassen, die von einer Kolonie der respeftive1 deren flüchten.
Frautreich. Paris, 9. iber das militairische Vorgehen d 4 richt. Der Juhalt if der: Als Lorencez in Cordov war und sich anschickte, die Bestimmungen der Soie zur Ausführung zu bringen, erhielt er am Sarragosa die gemessene Aufforderung, leine deckung der dortigen (französischen) Kranfen zurüdgelc pen ungesäumt zurückzuziehen. lef 1 l in einem Tagesbefehl vom 19, er jenen Kameraden in Orizaba zu HU