1862 / 135 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Verjährungskcist der Betrag der angemeldeten und bis dahin nicht vor- gekommenen Zins-Coupons gegen Quittung ausgezahlt werden.

Mit dieser Schuldverschreibung find halbjährige Zins - Coupons bis zum Schlusse des Jahres .--- ausgegeben. Für die weitere Zeit werden Zins-Coupons auf fünfjährige Perioden ausgegeben. Y

Die Ausgabe einer neuen Zins-Coupons-Serie erfolgt bei der Kreis- Kommunal - Kasse zu Berent gegen Ablieferung des, der älteren Zins- Coupons-Serie beigedruckten Talons. Beim Verluste des Talons erfolgt die Aushändigung der neuen Zins - Coupons - Serie an den Jnhaber der Schuldverschreibung, sofern deren Vorzeigung rechtzeitig geschehen ist.

Zur Sicherheit der hierdurch eingegangenen Verpflichtungen haftet der Kreis mit seinem Vermögen. : I i

Dessen zu Urkunde haben wir diese Ausfertigung unter unserer Unter- {rift ertheilt.

Berent, den „ken S

Die ständische Komm @reife.

Provinz Preußen. Regierungs-Bezirk Danzig.

Une Cou R u der Kreis-Obligation des Berent'er Kreises 1. Serie No aas über Thaler zu Prozent Zinsen über Silbergroschen.

Der Jnhaber dieses Zins-Coupons empfängt gegen dessen Nüclgabe an und späterhin die Zinsen der vorbenannten Kvre1s- Obligation für das Halbjahr vom Dis 0. mit (in Buchstaben) Thaler Silbergroschen bei der Kreis Kommunal-Kasse zu Berenk.

Berent, den ten Die ständische Kreis-Kommission für den Chausseebau des Berent'er Kreifes,

Dieser Zins-Coupon ist ungültig, wenn dessen Gelbbetrag nicht bis zum A erhoben wird.

Provinz Preußen. Regierungsbezirk Danzig.

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Ta 1.09 n zur Kreis-Obligation des Verent'ex Kreises 11, Serie.

Der Junhaber dieses Talons empfängt geaen dessen Nückgabe zu der Obligation des Berent'er Kreises i... N... . Uber

Thaler à 5 Prozent Zinsen, die te Serie Zins-Coupons für die 5 Jahre 18... bis 18... bei der Kreis-Kommunal-Kasse zu Berent, sofern dagegen Seitens des als solchen legitimirten Jnhabers der Obligation vorher kein schriftlicher Widerspruch eingegangen ist,

Berent, den ten : Die ständische Qreis-Kommission für den Chausseebau im Berent'er Krelle.

Privilegium wegen Emission von 1,000,000 T Aprozentiger Prioritäts-Obligationen V, Strie

der Bergish-Märkischen Eisenbahn - Gesellschaft. Vom 28. Mai 1862.

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Vir Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von Preußen 2c.

Nachdem die Bergisch - Märkische Eisenbahn - Gesellschaft zum Zwecke des weiteren Ausbaues der Bahn, insbesondere zur Her- fitellung des zweiten Geleises auf der Strecke von Elberfeld bis Erkrath, zur Vervollständigung der Stations - Anlagen und Be- triebsmittel, so wie zur Ausführung des Baues der durch Konzessions- und Beftätigungs-Urkunde vom 5. August 1861 (Ges sammlung für 1861, Seite 760 f.) genehmigten Z Bahnhof Letmathe der Ruhr-Sieg-Eisenbahn na Zserlohn, die ? mehrung ihres Anlage-Kapitals um die Summe von 1,000,000 Thlr. durch Ausgabe 45 progentiger Prioritäts - Obligationen IV, Seri beschlossen hat, wollen ir in Berücksichtigung der Gem nükigfeit des Unternehmens, in Gemäßheit des. Y. 2 det Geseßes bom 17. Juni 18533 ( Geseß - Sammlung für 1833 Seite 75 ff.) und mit Bezug auf den in Unserem Privi- legium vom 30, Januar {860 (Geseß-Samml. für 1860, Seite 66 f.) in §. 5 getroffenen Vorbehalt dur gegenwärtiges Privilegium die Emission der erwähnten Obligationen unter den nachfolgenden Be- dingungen genehmigen. j Die Emission der Obligationen erfolgt unter den in Unserm Privilegium vom 30. Januar 1860 behufs Emittirung von 1,000,000 Thlr. Obligationen IV. Serie enthaltenen Bestimmungen, welche, soweit nit in Nacbstehendem eine Aenderung festgestellt wird, auf die nach diesem Privilegium zu emittirenden 1,000,000 Thlx. vier und ein halbprozentiger Bergisch - Märkischer Prioritäts - Obligationen voll- ftändige Anwendung finden.

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Die zu emiitirenden Obligationen werden, im Anschluß an die nach dem mehrgedahten Privilegium vom 30. Januar 1860 aus- gefertigten, in Appoints zu 500, 200 und 100 Thlr. unter fort- laufenden Nummern und zwar: 250,000 Thlr, in Appoints zu 500 Thlr. unter Nr. 6501—7000, 300,000 ,y p 200 ü 7001—8500 und 450,000 y y AOO 8501— 13,000

fünfprozentiger Bergisch - Märkischer Prioritäts- |

stempelfrei , nah dem früher festgestellten Schema ausgefertigt und mit Zins-Coupons, so wie mit Empfangs-Bescheinigung für die folgende Serie derselben (Talons) nah dem ebenfalls früher fefst- gestellten Schema versehen.

Auf der Rüfseite der Obligationen wird dieses Privilegium, so wie das frühere vom 30, Januar 1860 abgedruckt.

Die erste Serie der Zins-Coupons wird für die Jahre 1862 bis 1869, die folgenden Serien werden für zehn Jahre den Obli- gationen beigegeben. L I D

Die nach diesem Privilegium zu emittirenden Prioritäts-Obli- gationen werden mit vier und ein halb Prozent jährli verzinst und die Zinsen in gleicher Weise, wie für die nah dem Privilegium vom 30. Januar 1860 emittirken 1,000,000 Thlr. fünfprozentiger

Obligationen IV. Serie in halbjährigen Raten postnumerando

am 1. uit Und 2, Fanuar von der Königlichen Eisenbahn - Haupt-

kasse in Elberfeld, sowie von den durch die Königliche Eisenbahn- Direction in öffentlichen Blättern namhaft zu machenden Banquiers oder Kassen ausbezahlt. L 0 Die Prioritäts - Obligationen unterliegen der Amortisation, welcbe gleichfalls mit dem Jahre 1866 beginnt nnd wozu alljährlich ebenfalls der Betrag von 5000 Thlrn. unker Zuschlag der Zinsen von den eingelöften Obligationen verwendet wird. Zu Urkund dieses haben Wir das gegenwärtige lande8herr-

liche Privilegium Allerhöchs eigenhändig vollzogen und unter Un- serm Königlichen JFnsiegel ausfertigen lassen, ohne jedoch dadurch den Jnhabern der Obligationen in Ansehung ihrer Befriedigung eine Gewährleistung von Seiten des Staats zu geben, oder Rech- ten Dritter zu práäjudiziren.

Gegeben Berlin, den 29.

Das amtliche Verzeichniß des Personals und der Studirenden

iger Friedrih-Wilbelms-Universitäl für das laufende Sommer-

mester ist im Dru erschienen und in dem Geschäftszimmer des

niglihen Universitätsgerichts für 74 Sgr. zu haben,

Berlin, den 11. Juni 1862.

Der Rektor und der Richter hiesiger Friedrih-Wilhelms- Universität.

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) Die Sammlungen der Gemälde-Galerie, Sftulpturen-Galerte, Antiquarium, im vorderen Musee Sammlung der Gyp8-Abgüsse, historishe Sammlung der neueren Z ei Bauwerken, Denkmälern u. st. w., Sammlung der kleineren Kunstwerke der neueren Zeit, Sammlung für NBölfkeriunde, Sammlung der nordischen Alterthümer, Sammlung der ägyptischen Alterthümer im neuen Museengebäude sind für den Besuch des Publikums geöffnet : Sonnabends und Montags®, en 6 Wintermonaten von 10 bis s Ubr, en 6 Sommermonaten von 10 bis 4 MLOT: Sonntags von 12 bis 2 Uhr. 2) Jedem anständig Gekleideten ist an diesen Tagen während der bezeihneten Stunden der Eintritt, und zwar durch den

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Haupt-Eingang des v ordeven Museums von der großen

Freitreppe aus, ohne Weiteres gestattet. Doch werden Kinder unter zehn Jahren gar nicht, Unerwachsene aber nur in Begleitung älterer Personen zugelassen.

3) Mittwoch Ss, Donnerstags

und Freitags T: DeT Besuch der genannten Sammlungen ausschließlich denjenigen Ein- heimischen und Fremden vorbehalten, welche dieselben zu Studien irgend einer Art benußen wollen, und zu diesem Zweck der Zutritt dazu während der unter 1) angegebenen Stunden gegen Vorzeigung der Copir - Karten oder vorgängige Einiragung in das am Eingangëe

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ausgelegte Buch gesiattet. Der Eingang findet an diesen Tagen dur die Thür des neuen Museums unter dem UebergangsS- hau statt. (

4) ¿Die Sammlung der Handzeihnungen, Mintia- turen und Kunstdrucke im neuen Museen - Gebäude ifi für den Besuch des Publikums nur am Sonntage von 12 bis 2 Uhr geöffnet. An den übrigen Tagen, also am Mon - tag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonnabend ist der Besuch dieser Abtheilung aus\chließlich denjenigen Einhei- mischen und Fremden vorbehalten, welche dieselbe Zu Studien: be- nugzen wollen. |

5) Am Dienstag jeder Woche, so wie an den kirh- lihen Feiertagen, nämlich an beiden Festtagen des Osfter-, Pfingst- und Weihnachtsfestes, am “Neujahrstage

Charfreitage, Bußtage und Himmelfahrtstage sind die Königlichen Museen geschlossen. : : N 6) Den Galerie-Dienern, Portiers 2c. is untersagt, bei der Ausübung ihrer Dienstpflicht irgend ein Geschenk anzunehmen. Berlin, den 1. Oftober 1861. Der General - Direftor der Königlichen Museen h: D TEN:

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Berlin, 12. Juni. Se. Majestät der König haben Aller-

qnädigst geruht, zu der von des Fürsten zu Hohenzollern - Sigma- |

ringen Königliche Hoheit beschlossenen Verleihung des Fürstlich Hohenzollernschen HauSordens an die nachbenannten Personen Aller- höcbstihre Genchmigung zu ertheilen; es haben erhalten : _ Das Ehrenkrceuz zweiter Klasse: Der Königlich belgisde General - Staatsbahnen, Poften und Telegraphen, Fassiaux, und Das Ehren kreuz dritter Klasse: Der Premier-Lieutenant von Schroekker der Garde- Artillerie- Brigade, und der Erste Hauptlehrer an der Real - Schule in Tübingen, Nv. Schmidt.

Summarische Uebersicht der immatrikulirten Stu- direnden auf der Königlichen Akademie zu Münster im Sommer-Semefster 18

avon sind abgegangen «-«

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on Michaelis 1861 bis Ostern 1862 find gewesen... \

Es sind demnach geblieben

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Dazu find in diesem Semester gekommen... ---.-- Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden Beträgt also...-- :

Davon befinden si: (Jnländer S (Ausländer

In der theologischen Fakultät :

Cal SnNANar (Inländer v.

In der philosophischen Fakultät: F, «1 &nt L t [24 Dage ) Nusländer --

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Summa 9511 {ußerdem besuchen die Akademie, als Hospitanten, die zum Hören

der Vorlesungen berechtigt sind «o 2

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Gesammtzahl 513

Unter den immatrikulirten Studirenden sind aus der Provinz West- | len 261, aus der Rheinprovinz 163, aus der Provinz Sachsen: 9, | \

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Rommern 1, Schlesien 2, Posen 6, Provinz Preußen 9, Hohenzollern 1,

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Großherzogthum Oldenburg, ch aus Holland und 1 aus Mähren.

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Preußen. Babelsberg, (1. Juni. Se. Majestät der

König nahmen heute auf Se(loß Babelsberg den Vortrag des

Geheimen Kahbinets-Naths, Wirklichen Geheimen Raths Jlaire ent- |

gegen und empfingen den Prinzen Christian zu Schleswig-Holstein- Sonderburg-Augustenburg.

Um 3 Uhr fand bei Se, Majestät ein Diner statt, zu dem der Kaiserlich russische Militair-Bevollmächtigte, General Graf Adlerberg, der Wirklihe Geheime Rath Ober - Scloßhauptmann Graf von Keller, die Gesandten Graf Brassier de St. Simon und Graf zu Eulenburg, der Geheime Kabinets-Rath, Wirkliche Geheime Rath Jllaire, der Vice - Präsident der Ober - Rechnungskammer, Wallach, und Andere geladen waren.

Se. Majestät tranken den Thee bei Sr, Königlichen Hoheit

dem Kronprinzen im Neuen Palais.

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iSländer 63; nämlih 34 aus dem Königreiche Hannover, 26 aus dem |

Berlin, 12. Juni. Se. Majestät der König kamen heute Morgeu von Schloß Babelsberg hierher, nahmen die Vor- träge des Kriegs- und Marine-Ministers, General-Lieutencknts von Noon, und des General-Adjutanten, General-Lieutenants Freiherrn von Manteuffel, des Staatsminísters Grafen von Bernstorff und des Ministers des Königlichen Hauses, Freiherrn von Scbleinihß, entgegen, und empfingen Se. Königliche Hoheit den Prinzen Adal- bert, deu Königlihen Gesandten am Hofe von Turin, Grafen Brassier de St. Simon, so wie den General-Adjutanten General- Major von Alvensleben.

Allerhöchstdieselben kehren heute Abend nach Schloß Babels- berg zurü.

__ Meckelenburg. Sw erin, 11. Juni. Jhre Königliche Hoheit die ¿Frau Großherzogin - Mutter ist heute Morgen nah Marienbad zu einer Brunnenkur abgereift. (M. Z.)

Sachsen. Dresden, 11. Juni. Die soeben erschienenen Berichte der Finanzdeputalion der 2weiten Kammer über die Ver- tráge mit Frankreich (Referenten Abgg. Georgi, Falcke, Gruner und Seiler) lauten für sämmtliche Verträge der Regierungsvorlage in der Hauptsache zustimmend. (E 0)

Oesterreich. Wien, 11. Juni. Die heutige „Wien. Z.“ veröffentlicht ein Gesetz in Betreff der Deckung des Defizits im Finanzjahre 1562, welches den Finanzminister ermächtigt, einen fünfzig Millionen Gulden öôsterreicwis{er Währung nicht überschrei- tenden Betrag im Wege des öffentliche1 Kredites zu beschaffen, ind zwar: i : entweder mittelt einer Vereinbarung mit der österreichischen Nationalbank über die Realisirung der bei derselben zur Bedeckung der Schuld des Staates von neun und neunzig Millionen befind- lichen einhundert drei und zwanzig Millionen in Schuldverschrei- bungen des Anlehens vom Jahre 1860 und über die Verwendung eines Theiles des Erlöses für Staatszwecke,

oder mittelst einer anderen, die Staatsfinanzen möglichst wenig helastenden KreditSoperation.

Schweiz. Bern, 6, Juni. Der diesseitige Gesandte in irin, Hr. Tourte, hat dem Bundesrathe die Abschrift einer Note des italienischen Kabinets übersandt, welche eadli die definitive Regelung der bereits ligquidirten neapolitanischen Pensionen zu Gunsten derjenigen fremden Militairs verspricht, welche die Be- dingungen des Artikels 13 der Capitulation von Gaëta für fih geltend gemacht haben, :

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Großbritaunien und *‘Jrlaud. London, 410, Juni. Die Königin Marie Amélie und der Herzog von Nemours statteten ‘gestern Jhrer Majestät der Königin Victoria einen Besuch im Schlosse von Windsor as.

Der Lord Kammerherr begab sih geftern Mittag, auf Be-

fehl der Königin, nah Melrose House, in Wendsworth, um S Hoheit den Vice-König von Aegypten im Namen Jhr Majestät zu begrüßen. 14 O gestrige Tag in der Ausstellung war der erste, von dem sih sagen läßt, daß der Erfolg den Erwartungen entsprah. Nach den amtlicen Angaben betrug die Zahl der Besuchenden 58,682, wobei noch in Anschlag zu bringen ist, daß die zählenden Dreh- freuze wieder einmal ihren Dienst versagten ; und felbst wenn meh- rere nicht eine Strike gemacht hätten, so wären sie am südlichen Eingang wenig nüte gewesen , denn da war gegen 11 Uhr Mor- gens der Andrang so groß, daß man neun Thüren, vor denen keine Kreuze standen , eiligst aufreißen mußte, und daß die Polizeileute die Kassirer spielen mußten. Nacb dem allgemeinen Aussehen des Jnnern wird es sich wohl herausstellen, daß die Gesammtzahl nicht viel weniger als 65,000 betrug. Es war in der That der erste „Volkstag“ in der Ausftellung;, denn die ungeheure Mehrheit der Besucher bestand aus richtigen Pfingstmontags!euten. Im Ganzen fonnte man sich troßdem viel freier von einem Ort zum anderen bewegen, als Mancher erwarte! haben würde. Der Mienschenstrom bewegte sich in stetigem geraden Laufe: fort, so als ob jeder sich vorgenommen hätte, an dem einen Tage eine Wallfahrt zu. jedem Winkel und zu jeder Ecke des Gebäudes zu machen.

Jn den Grafschaften Lancashire und Cheshire hat der Pau- perismus eine niht geringe Höhe errei. Nacþ den Ausweisen der Armenpflege für den Monat April betrug die Zahl der Armen, die von der Gemeinde Unterstüßung erhielten, im April 1861 78,000, im April 1862 129,000, ¿ine Zunahme von ungefähr 66 ypCt. Am Ende des Monats war die Zahl der ins Workhouse aufgenommenen Personen im April 1861 13,491, im April dieses Jahres 17,313, die Zahl der außerhalb des Workhouse Unterstüßz- len war Ende April “1861 64,703 und Ende April d. F 12,941. Die Noth is aber nirgend2wo so brennend, wie in diesen zwei Grafschaften. Jm Süden Englands is der Pauperismus zwar in diesem Jahre ebenfalls, aber nicht ganz um 10 pCt. gestiegen.

Der Wechselcours auf London war in New-YVorït 114%.

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