1862 / 145 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Berlin, 24. Juni. Se. Maie ät der Köni( haben Allergnädi als maßgebend zu betrachten sind d in der Absicht : Sr. faiserlichèn Hoheit des Herrn Gouverneurs der Bundes i j e dis 24.3 jest g h gnädigst ßg z achten sind, und in der Absicht, den Berfassungs- Mainz, Erzherzogs Wilhelm von Oesterreich, den Namen Etage T Regierungen zu bestellenden Schiedsrichter festgeseßt

geruht : Dem Rittergutsbefißer und Kreisdeputirten Freiherrn von und Rechtszustand Unserer Lande sicher zu stellen und zu befestigen, thun il elm serne“ eiz legen ) 9B h m-Ka beizu gen, Der M Constitutionnel“ erzählt daß in der Schwädron d , ( / es

Oer zu Egelborg im Kreise Ahaus, die Erlaubniß zur Anlegung des Wir kund und verordnen: i ) : i ihm verliehenen Johanniter-Malteser-Ordens, dem Maler und Stadt- L D Verfassungs - Urkunde vom 9. Januar 1831 und die fol- Schweiz. Bern, 21. Juni. General Dufour erlebte noch | Garde- Trains, welche 60 Freiwillige zur Mexiko-Expedition stellen

\ s : s genden zu derselben gehörigen Gesetze: ¿e merkwürdige Begebenheit, die Erö : : : i venn Friedrich Baudri s M ONI des von das Gesey vom D. November 1831, die Legitimation der Landstände be- rathes in Genf geffttn La, E Verfassungs- | sollte, bei der Anfrage sich die ganze Mannschaft (an 800 Mann) ._ Het igkeit dem Papste ibm ver itterkreuzes des St. | treffend, ails er die UÜevernttime ‘ves L A M en _bornehmen zu fónnen. | meldete, und daß auch in allen übrigen Corps \sich weit mehr Frei- Gregorius-Ordens, dem Rentner Jakob Hubert Mueller zu das Gesey vom 26. Oktober 1848, die freie Wahl der Staatsdiener zu | R ae ad E h dg Präsidiums entschieden ab- | willige stellten, als gewünscht worden waren. Cóôln, zur Anlegung des ihm verliehenen Ritterkreuzes vom heiligen Landtags-Abgeordneten betreffend, ; y | Mb 4 71 vo 09 Sti CUE Un Meinungsgenosse Pictet de la Jn Nimes, Toulouse und Rennes find die von Rom zurück- Grabe in Jerusalem, und dem Zeug - Sergeanten Kuebl beim das Geseß vom 5. April 1849, die Zusammenseßung der Säündevfünüik, ( n as U S immen zum Präsidenten gewählt. Damit ist | gekehrten Bischöfe mit großen Demonstrationen empfangen worden Artiller®D7Pot ¡u Berlin, zur Anlegung des von des Herzogs von lung und die Wahl der Landtags-Abgeordneten betreffend, das Verhà niß der Parteien ziemlich {arf bezeichnet. Denn Pictet | doch ist namentlich in Rennes daraus ein förmlicher Skandal ent- endlich gehört entschieden zur konservativen Partei; mithin ist selbst die beschei- standen. Den Lebehohs auf den weltlich - souverainen Papst d

Braunschweig Hoheit ihm verliehenen, dem Orden Heinrihs des Die Geschäftsord É Quandersandhl 90. Auli 46 ° ne Annahme James Fazy's, welch i Lw edin Rerdien tres es wÜteL Klasse zu wit C ) äftsor nung der S än deversammlung pom b. Juit 1848 el % ( Z „ZAames ¿Fay 2, welcher vor cini en Tagen in inem auf F » Loo ; : é ówen affilii stlreyze®"d sse 3 d treten mit dem Erscheinen dieser Unjerer Verkündigung unter den in den Organ „Nation“ der gegnerischen Coalition 72 Stimmen a oiCaRe A Frie céhi; Lü, Gesche ise é füllten die S folgenden Paragraphen enthaltenen Bestimmungen und Vorbehalten wieder und für sich nur 32 behielt als zu fühn gegriff “I alien Gas E “eia n Nationa «h | in Wirksamkeit, und werden demgemäß die Verfassungs-Urkunde vom 30sten hetrachten Die übri Mitgli , 3 E E E R 0m. ie UMEEO T A bee E verd emäß die T 1 ) etrachten. gen Mitglieder des Büreau wurden aus den Turiner Depesche vom 21. Juni 5 tai 1860 und das Geseß von demselben Tage / die Wahl der Landstände verschiede ‘tione ; F indi omi E U E T i S S A fo r ; run s, _—. E lens, ierdur ausgelben. J ; vers ie enen Frac é “enom, Jn Aarau kündigte sih vor | römischen Kurie die Anzeige gemacht, die Kaiserliche Regierung habe ¡um Defklariren aon e - un erth-Sendungen., Insoweit es die veränderte Organisation der inneren Landesverwaltung zwei Tagen eine aus drel Katholifen und drei Protestanten bestehende beschlossen, die französische Occupation auf die Stadt Nom zu be- Für die zur Post gegebenen Briefe mit Geld - oder Werth-Jnhalt, | nöthig macht, werden Wir die zu Ausführung des Wahlgeseßes vom Bien Deputation bei der Regierung an, um derselben die mit 10,069 | schränken; diese Maßregel würde in Kurzem bereits zur Ausführun deren Werth Al der Ats angegeben ist, wird im | April 1849 erforderlichen ergänzenden Bestimmungen für die zunächst vor- ee E betreffend die Aufbebung des Ge- | kommen. : e “lle ihres Verlustes oder der Be ädigung ihres Jnhaltes den gesez- | zunehmenden Wahlen im Wege der Verordnung erlassen, und in gleicher seßes über Emancipation der Juden, zu überreichen und die Ent- irkei, K i 1 M J lichen Bestimmungen zufolge kein Schadens ersaß geleistet; hat da- | Weise für die Besorgung der in den §8. 1 bis 4 der Cts Bou scheidung durch das Volk zu verlangen. Morgen tritt dort der C S L ReRAOE Ga loboitdeto ibe E L gegen die Angabe des Werthes auf der Adresse stattgefunden, so erseßt dem zur Zeit nicht vorhandenen bleibenden ständischen Ausschusse zu- Große Rath zusammen, um die Arbeiten über die Verfassung®- und den Vereinigte St de E ollie M ag ¿ul E es die Postverwaltung den Schaden nah Maßgabe der Declaration. Jm | gewie}enen Geschäfte anderweite geeignete Fürsorge treffen. E Revision zu beginnen, Seit den Klosterwirren war das aa ui- | brunsft t 500 Glüser, Wen, E R Aden R Lie ais Interesse der Absender olcher Briefe liegt es daher, den Werth des Jn- §. 2. Die nachfolgenden als bundeswidrig anzusehenden Bestim- Ide Volk nicht mehr in solcher Aufregung, wie uf aar i- tung hat 5 Häuser, darunter mehrere Bäder, zerstört. halts auf der Adresse der Briefe anzugeben, und wird für diese Werths- | mungen: E / | E / N gung, e jeht, (N. e) Amerika. Aus Buenos Ayres erfährt man durh die Declaration nur eine im Verhältniß geringe, dem gewöhnlichen Portosaze 1) der §. 60 der Verfassungs-Urkunde, so weit er die Aufnahme der Ver- Großbritannien und Frliand. London, 21. Juni. deni E: +4 DRRS: U ERE Provinzialgeseßgebung bm: qua hinzutretende Gebühr Seitens der Post erhoben. Diese Gebühr beträgt pflichtung zur Beobachtung und Aufrechthaltung der Verfassung in Dem „Court Journal“ zufolge befindet sih Jhre Majestät die durch eine. Regierungs-Botshaft erêssnet Lrt bie von Meg EE bei Sendungen bis 50 Thlr, an Werth, sofern dieselben den preußischen den Diensteid der Offiziere vorschreibt j Königin seit der Rückehr S B E Le Ae 19d DHNTICET Interesse war. Es ging daraus hervor daß die dungen | t 9) der C. 61 derselben, insoweit bein atiSne tin V ted ónigin seit der Nücilehr Sk. Königlichen Hoheit des Prinzen von | 2 ank oS ost tr ats L : v "H Postbezirk nicht überschreiten, , ) der Y- erselben, injowa&t ‘er daun ausgelegt worden is, daß die ales aus dem Orient sichtlich i E aas On Lage des Landes gedeihlich sei und die Jnstallirung des nationalen für Entfernungen bis 10 Meilen gr. Verantwortlichkeit eines Staatsdieners wegen Verfassungsverleßungen O Qua k s O E S shwermüthi- | Kongresses wurde auf den 25. Mai an ekündigt. Die französis für Entfernungen über 10 bis 50 Meilen / auch für den Fall eintrete, wo dieser die Verfügung einer ihm vorge- gea Gümmmag 616. hig bal den Fa gewe LSE Forderu d in Ord y ge ¿ di with fn für größere Entfernungen... -«.-------- 2 Sgr. seßten Behörde zur Vollziehung brachte; KeJE i Der greise Lord Lyndhurst liegt seit einiger Zeit {wer r- Staats V N ftatt ul A R L o Ds V Mebr Da solche Briefe indeß noh häufig ohne Werths - Angabe zur Post 3) das Gesez vom 26. Oktober 1848 über die Abänderung einex das frankt darnieder, und wenn er auch schließlich wieder genesen sollte, Rofas i Las Ia, tf F E E V A geliefert werden, so wixd das Publikum auf die vorstehenden Bestimmun- Krieg8swesen betreffenden Bestimmung des §. 107 der Verfassungs- so is doch kaum daran zu denken, daß er in dieser Session seinen | fi E B ABA MC T E fe if gen hiermit wiederholt aufmerksam gemacht. __ Urkunde, É 6 R : Play im Parlamente einnehmen wird. us in “4: e Bi 0. Pfd, E E: Berlin, den 14. Juni 1862. | : bleiben bis zur demnächstigen verfassungsmäßigen Abänderung außer Wirk- Die Bestattung Lord Canning?’s, des bisherigen General-Gouver- vált A a E 9,300 Pfd. isl’ gu - 1Yrer Jnstand- Der Ober-Post-Direktor samkeit, namentlich fommt statt des unter Z bezeichneten Gesehes der neurs von Indien , hat heute Mittag um 12 Uhr unter großem atung da. Qr Vérkáuf und die Verpachtung von Staats- x / ° 9 lándéreien trug im vergangenen Jahre 62,000 Pfd. St. Mr.

Schulze. . 107 der Verfassungs - Urkunde seinem ganzen Inhalte nach zur An- M i destminsi | | \ iet de : enschenzudrange in der Westminster- Abtei stattgefunde ) e ; ) i z ge | | ei stattgefunden, wo seine | Fhornton ist nach Buenos-Ayres von Paragugah zurückgetehrt, wo er alle zwischen, jenem Lande und England schwebende Streitigkeiten

wendung. | ¿ , : g sterblichen Ueberreste neben seinem berühmten Vater, George Can- zur allgemeinen Zufriedenheit ausgeglichen hat. Der Präsident hat

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e E A O avitaraicaiiitntwimeiniaitimE Ü E caüinntiafiaiaii virl ia

————————t——- K Um bis zu der demnächstigen verfassungsmäßigen Feststellung : : L A -; ; des Staatsbedarfs den Staatshaushalt vor gefahrdrohenden Störungen ning, ihre leßte Ruhestákte finden werden. Eine zahlreiche Ver-

F ichtamtliches. ; und die Staatskasse vor unwiederbringlichen Verlusten zu sichern, verordnen sammlung von Mitgliedern des Ober- und Unterhauses, mil dem | ein Dekret er ‘in er de h

J Wir, daß bis zu dieser hiewnächstigen Feststellung die dermalen bestehenden Lord-Kanzler und dem Sprecher unter ihnen, hatten sich in der Pi 1x6 L L i den E, von Baumwolle anbe- Preußen. Schloß Babelsberg, 23, Jynj. S ee Ma- | Steuern und Abgaben in Gemäßheit der zur Zeit gültigen geseßlichen Be- Abtei eingefunden, und viele Männer von europäischer Berühmtheit eignet. a O I 2 G im hohen Grade jestät der König empfingen gestern Morgen auf Schloß Babels- stimmungen forterhoden werden. S s S umstanden das frische Grab. Als die ersten unter den Trauern- noch 12 find N ferti Wes Di Re teilen son befahren und berg den General-Feldmarschall Freiherrn von Wrangel und den ana Mj ie sh, dem S 182 1800 G E den ershienén der Marquis bon Slanricarde, des Verstorbenen | Dampfer E ‘isf: as Rvided nb R LASRGR f bin i ibrung des 4. Armee- uftragten General-Lieu- | Ÿ «uf ¿Ey 352 ergangenen proyisori]czen Bet Schwager und Verwandter (dessen zwei rner Sol N A : Ge x En Een mit der Führung nee-Corps beauftrag al-L chwag ächsler DeTWwi (dessen zwéitgeborner Sohn | zu lassen, welche Buenos-Ayres und dazwischen liegende Häfen an-

tenant und General-Adjutanten von Bonin. Um 3 Uhr fand bei | f¿}ungsmäßi E E e n ; : i ; fassungsmäßigen Wege er ordert, sollen mit den von Uns für er orderlich h e , - ; « Jhren Königlichen Hoheiten dem Kronprinzen und, ber Kronprin- L eabtenden aan demnächst Unseren getreuen Seb we Stratford de Redclisfe , Den) Bentinck, der Earl von Hare- ßi | wood, der Earl von Corf, Lord de Tableh, Lord Somers, Lord S König tranken den Thee bei Ihrer Majestät der Königin Wittwe unveränderter Wirksamkeit. Gartris. , Sir W, Alexander , die Generale Stuart und Lindsah, in Sanssouci. Allerhöchstdieselben begaben Sich heute um 40, N | inter x Verfassungs ( | h ndte nah Berlin, um einem Kabinets-Conseil zu práäsidiren. 13. April 1852 und 30. Mai 1800 ergangenengeseßlcen Erlasse einer Re- Hauses von Canning’ scher oder Clanricarde [Mer Seite. M Lord aus dem Wolff schen Telegraphen-Büreau. Se. Majestät der König beehrten vision unterwerfen und Jur diejenigen, deren Beseitigung erforderlich er- Canning hat England eimen sehr tüchtigen und vortrefflichen Viener gestern Nachmittag das Wettrennen auf der Renn eau log e zu deren Äbänderung Unseren getreuen Ständen verloren. Er: wax. nicht, was sein berühmter Vater einst gewesen, 2 é ( aen. oa Ak fa E vf 0 rv L or : G fe 6A K D É gf N : hôchstihrer Gegenwart. Heute Morgen um 10 Uhr wohnten Se. L 6. Zugleichist es Unser Wille, daß diejenigen landesherrlichen-Ver nicht wie dieser glänzend , wißig , beredt , bezaubernd und entge Correspondent _meldel aus Kopenhagen vom gestrigen Tage, ) i ] bei L orst b i raa fiastish , aber in seiner Ruhe, die zuweilen wie Scheu oder Miß- | daß im Monat September in der Dannevirke-Stellung eine Truppen- und nahmen dann 1m hiesigen Palais die laufenden Vorträge | ordnungen und Bestimmungen beseitigt haben, der Ständeversammlung dem- blos m E auss\ah, h minder i E anfammlung von 12 Infanterie-Bataillonen, 3 Kavallerie-Regimentern chlossen un irie als tent, „WER R en un- | A L ain S J E Ee Sachsen. Dresden, 23. Juni. Durch ein an die Kam- änderung vorgelegt werden sollen. geheuren Vortheil vor jenem voraus hatte, daß er sih nicht erft einem Artillerie-Regiment und einer Jngenieur-Abtheilung, zusam- derselben auf nächsten Donnerstag, der feierliche Schluß des Land- bald weitere Anordnung treffen, damit die durch den oben verkündigten nisse ankämpfen mußte, wie der Vater und noch viele Andere, Wien, Dienstag, 24. Juni, Morgens. Nach einem hier ein- tags (durch den Staatsminister von Beust) auf Sonnabend anbe- T N A i COLLQUe Ly : 1E 5 Standschaftsrechte der Standesherren und der Reichsritterschaft bald- war sein Wirken , wohlthuend und ersprießlich ohne Prunk und | Mzrder der beiden Posttartaren an dem Tage des vollführten Frankreich berathen. Die Abstimmung wird morgen erfolgen. Urkundlich Unserer Allerhöchsteigenhändigen Unterschrift und des bei- 1 : A Oes S iee qitd -niiti-dessón Gegen dic Regierungsvorlage ist kein Redner aufgetreten. gedrückten Staatssiegels gegeben zu Kassel am 21. Juni 1862. ihm bemerkte, während des in ischen ufstandes und nach desse 920i bri M a ae 2 | Bezwingung nicht allein the first 1n place , sondern auch the first jährigem weren Kerker verurtheilt, die übrigen den gewöhn- hält folgende landesherrlihe Verfügung bom 21. Juni 1862: Vi. von Dehn-Rotfelser. Vi. Pfeiffer. in virtue, Hätte er sih 1n jener verhán : „Von Gottes Gnaden Wir Friedrich Wilhelm der Erste, Kur- Vi. von Osterhausen. Vit. Stiernberg, die Ruhe des Aa A die it E A ne Eine fürstliche Proclamation verweiset Alle, welche Feindselig- fürst 2c. 2c. verkündigen, wie folgt: j | wäre er zu furchtsam oder zu ras, nachgievtg Ler a feiten gegen fremde Unterthanen unkerneymen der Andere hierz Es hat die hohe deutsche Bundesversammlung in ihrer Sihung vom Frankfurt a. Mck. : Dem offiziellen Bericht über die streng gewesen, wer weiß, wie der große Kampf geendet hätte, und e lg aube ernehmen, oder Andere hierzu / 7 * und der Königlich Preußischen Regierung den Beschluß gefaßt: serer Mittheilung in Nr. 144 noch Folgendes: : barer Weise der Fall ist. Daß er so ras dahingehen mußte, ¿ad »Die Kurfürstliche Regierung aufzufordern , unter Berücksichtigung Von Bayern wurde angezeigt, daß der bisherige Genie-Unter- F au nur die Anerkennung, die ihm seine dankbaren Mitbürger vor- | Ruhe herrsche. der Reichsritterschast geeignete Einleitung zu treffen , damit die 1m i; E : M : e arit lt iht das : rff | 3 om daselbs ernannt worden sei. Name Canning stirbt mit ihm nicht aus, hoffentlich auch n ch° da Zeitung, versichert mik Bestimmtheit, daß Unterhandlungen wegen 1831, vorbehaltlich derjenigen zunächst auf verfassungsmaäßigem Wege einer Verbindung des Königs von Portugal mit einer österrei! zu vereinbarenden Abänderungen , we ad i : d Y wieder in Wirk- | Landschaft des Herzogthums Gotha wegen angeblich ungeseßliher publizirt heute die beiden mit Spanien abgeschlossenen di | E ‘@ samkeit trete. und unrechtmäßiger Aufhebung der landschaftlihen Verfassung die- Conventionen; Die erste seht die Schuldforderungen Franks Paris, Montag 23. Jum, Abends. Die „Patrie“ ver von der Bundesversammlung anerkannten Grundsäße: {chwerdeführung betreffender Beschluß gefaßt spani Ea biet Ei 8 L g ( d, L ie seit n K L ; i f ; u M panischer Renke, zum Cours vom 7. Februar d. J-- bei Austausch | tigen Stellung betraut, nah Mexiko zurückehren werde. Geñeral »daß die seit dem Jahre 1852 erlassenen Gesehe so lange in Kraft blei Das Gesuch eines Offiziers der vormaligen shleswig-holstein F der Ratificationen zu entrichten sind. Die zweite regelt die Forde- | Q orencez besehte m L pie T AAL ia A8 e s . ' P . INTLLEL, Mi V No und ; «Ttni i i l s / d i j daß anerkannt bundeswidrige Bestimmungen der Verfassung von 1831, die Verhältnisse des Bittstellers den erforderlichen Voraussezunge® F französischer Schiffe vorliegen. Die speziellen Summen, welche an teur t daß nah Bericht 5 : A f U, nicht entsprechen. N einzelne Rheder zu zahlen sind, sollen durch eine gemischte Kommis- | Lur sagt, daß nach Derichlen aus Washington vom Men !? stellt werden, jondern uspendirt bleiben, bis sie auf y j l Wege abgeschafft find, « sicheren Kaserne in Bastion „Erzherzog Karl“ zu Mainz zu Ehren

Q Gotti ‘halten Erlaß M olLov Nort , 4 ) M : L 2A, O2 ? i deren Beseitigung den gleichzeitigen Erlaß anderweiter Vorschriften 1m ver das Vermögen Lord Canning's erbt ) „Lord Dunkellin, Lord laufen werden zessin im Neuen Palais die Familientafel staut. Se. Majestät der fassungs8mäßigen Qustimmung vorgelegt werden, und bleiben einstweilen in 10 Uhr K. 5. Wir werden die unter der Herrschaft der Verfassungsgesehe vom Major Bowee und Sir George Talhot, sämmtliche Verwandte des Telegraphische Depeschen Berlin, 24. Juni, vision unterwerfen u! | : : : Zun bahn mit Aller- scheint, Gesezes-Entwürs Hamburg, Dienstag, 24. Juni. Der heutige „Hamburger Majestät der Armee - steeple - chase bei Vorwerk Carlshorst bei, | ordnungen, welche geseßliche mit landständischer Zustimmung ergangene An- entgegen. nächst zur verfassungsmäßigen Zustimmung über deren Fortbestehen oder Nh- mern gelangtes allerhôchstes Dekret -ist der Schluß der Sitzungen d. (Wegen Einberufung der Ständeversammlung werden Wir als- feine Stellung erkfämpfen und gegen fleinlide Standeshinder- men in einer Stärke von 8000 Mann stattfinden werde. : Bundesbeschluß vorbehaltene Berücksichtigung der bundesrechtlich verbürgten die in der englischen Geschichte glänzen. Bie der Mann, sto getroffenen Telegramm aus Belgrad vom gestrigen Täge iff der raumt. Die Erste Kammer hat heute den Handelsvertrag mit thunlichst ihre Erledigung finde. überrashende Momente. Er war, wie ein Zeitgenosse richtig von j E y dd r Mordes standrectlich erschossen; zwei Mitschuldige wurden zu esen. Kassel, 23. uni. Die „Kasseler Zeitung" ent- Friedrih Wilhelm. ; i f / I „Kass U } gnißvollen Epoche nicht | lihen Gerichten übergeben. 24. Mai d. J. auf den gemeinschaftlichen Antrag®der K. K. Oesterreichischen Bundestagssizung vom 20), d. entnehmen wir zur Ergänzung unw F ob die Wunde heute {hon so weit vernarbt wäre, wie es wunder- j | g i | | ; ohne Hier: eingegangene Privatdepeshen melden, daß in Belgrad der bundesrechtlich verbürgten Standschaftsrechte der Mediatisirten und | direktor der Bundesfestung Ulm, Major Schenk, zum Geniedirektor bereiteten, in vollen Zügen genießen zu fönnen, is traurig. Dev Wien, Dienstag, 24. Juni, Vormittags. Die heutige „Donau . C “, N . s _ u (Lis á e , Cdan v h ü u ° : 2 Jahre 1852 außer Wirksuntes gee Verfassung vom I- James Auf Antrag der Reclamations-Kommission wurde bezüglich der Talent, durch das die Cannmngs groß geworden sind. lche zur Herstellung der Ueber- Beschwerde der Mitglieder der Grafenfurie und der Ritterschaft der Frankreich. Paris 22, Juni. Der Moniteur“ ; j einstimmung mit den Bundes8gesehen erforderlich sind, j 1 9 E Prinzes fangen 903A In Vollziehung dieses Bundesbeschlusses , für dessen Ausführung die | ses Herzogthums ein vorläufiger, die Betheiligung bei der Be- reihs an Spanien auf 25 Mill, Fr. fest, welche in Zproz. | sichert, daß Admiral Jurien de la Gravière, mit einer wi ben, als sie nicht einer ve unasmäßigen Abänderun unterliege an T ; A ( j U é / sie nich rfassungsmäßigen Abänderung Uuntertegen,€ {en Armee um Bewilligung einer Pension wurde abgewiesen, wel ringen, welche wegen verschiedener im Jahre 1823 weggenommener Paris, Dienstag 24 Juni, Morgens, Der heutig ms ' ( « I / eno C euitge „Won! welche einmal faktish außer Wirksamkeit geseht sind, nicht wieder herge- : i / | : , exfassungsmäßigem Es wurde ferner beschlossen, der im Bau begriffenen bomben- | fion oder, im Falle eine Einigung nicht erzielt wird, durch einen | keine weitere Nachricht von einem Angriffe auf Puebla daselbst

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