1885 / 238 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Oct 1885 18:00:01 GMT) scan diff

den Worten: „Mitbürger! Landtagswähler! Stunde fühlen wir uns gezwungen, einen W ginnen“, unterzeihnet: „Das sozialdemeokrat wird auf Grund des j gefährlichen Bestrebungen der Sozial | tober 1878 verboten. Mannheim, den 8. Oktober 1885. Der Großherzoglih badische La für die Kreise Mannheim, Heidelberg und Mg

¿um Schiedsgericht, sowie für jeden | iter Stellvertreter werden von den Maßgabe der nachstehenden Be- er von vier Jahren gewählt.

direktion beruft die Vertreter | Woche nach deren Oftober, zur Wahl | Wahlgeschäfts. ündlich, oder, falls es von zettel in der Weise, als Beisitzer Wahl führt jeder erschienene Ver- [t sind diejenigen, welche die meisten lche auf niht wählbare Per- sonen fallen oder die Gewählten nicht deutlih bezeichnen, Bei Stimmengleichheit entscheidet Jn derselben Weise

Graf von Arnim-Boizenburg wurde

wei weitere Beisigzer j | d ; tendent Rübesamen (Stettin) zum

Beisizer ein erster und zweit | Vertretern der Arbeiter nah | stimmungen auf die Dauer po | Die Kaiserliche Ober-Post / der Arbeiter das erste Mal binnen einer Wahl, künftig in der ersten Woche des ) und betraut einen Beamten mit der Leitung des Die Wahl der Beisiger erfolgt münk einer Seite verlangt wird, dur Stimmzette! daß jeder Wählende so viele Namen auf\chreibt, zu wählen sind. Bei der timme. Gewäh

Bekanntmachungen,

-Präfident a. D. ie Unfallversiherung betreffend.

der Superin nice-Prases gewä en-Weimar-Eis Der Großher zeftern Abend von ¿en fommend hier | th in ersreu n Zeit bereits e Folgen des igt gelten fönnen. vieder mehr die N r vorgeschritten

S. 11 des Geseges gegen

eat aiiv. 1 demokratie vom

Unfallversiherung trieb der Reihs-Pofst- und Telegraphen-

verwaltung. L 5 des Geseges über die Ausdehnung | Krankenversicherung D (Reichs-Gesegblatt S. 159) wird für den Betrieb der Reichs- | Post- und Telegraphenverwaltung nachstehendes

enach. Weimar, 8. Oktober. | zog und die Großherzogin ; : resp. von Heinrichau in Siè haben die Prin- lichem Wohlsein angetroffen; d arößere Spaziergänge unter- Sturzes mit dem Pferde wohl : ie Prinzessin [s dies unser | , beshlosen Bozen begebe.

betreffend die für den Baden-Baden des F ingetroffen. [G : ndesfommißr einge Auf Grund des Sélenien fo t der leßten Indessen ist, damit d Luft genießen könne, eit gestatte Aufenthalt sich na

Regulativ

| treter eine | Stimmen erhalten.

E Personalveränderungen,

Königlich Preußische Armee.

esôrderungen

Stimmen, we

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Für den Geschäftsbereih jeder Ober-Postdirektion werden | Vertreter der Arbeiter gewählt. Die Wahl erfolgt auf 4 Jahre, | vom 1. Oktober 1885 an gerehnet, durch die Beisizer des | Vorstandes der Post-Krankenkasse und unter Ausschluß der | und für dieselbe Zeit werden in besonderen Wahlgängen Vertreter der Arbeitgeber dur die Vorstände derjenigen | ; Fnnungs-Krankenkassen und Knappschaftskassen, welche im Be- | Wahl hat dergestalt stattzufinden, daß sih deutlich ergiebt, irektion ihren Siß haben und | welhe Person erster und welhe Person zweiter Stell- welchen mindestens zehn im Betriebe der Reichs-Post- und | pvertreter ist. f

Telegraphenverwaltung und im Bezirk der Kaiserlichen Ober- | Postdirektion beschäftigte, gegen Unfall verficherte Mitglieder | angehören.

werden nicht mitgezählt. V : : das vom Wahlvorsteher zu ziehende Loos.

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für jeden Beisißer zwei Stellvertreter gewählt. Die leßtere

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. Oktober. (Wi ungarischen Oberhause wurden Einberufungss{ das Retultat hlen befannt g Schiffahrtsvertrag zum Beschlu}e _Anfechtbarkeit ads ac aut Se Bt A echôrden auf administrativem Wege Schadenersazangelegenheiten Am Sonnab Lloyd“ zufolge, der Graf Szápáry das Erposé über die

-Ungarn. Wien, ® beide Häujer des

Oesterreich Gestern waren 3 versammelt.

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zirk der Kaiserlichen Ober-Post

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ewilligungen. Im aktive

V! Wesêrell D r des Tráïin-Bats. zum ferneren Tragen de

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erififations- der gestern vorge- Im Ab-

Als Beisizer und Stellvertreter wählbar sind nur solche großjährige, der Reichs-Post- und Telegraphenverwaltung an- | gehörende, gegen Unfall versicherte Unterbeamte oder Arbeiter, welche Mitglieder der Kassen sind, f Ï L 2A : TEC l : | treter der Arbeiter gewählt haben, sih im Besiße der bürger- einer örtlihen Vertheilung derselben wird der Bezirk der | [lichen Ehrenrehte befinden und nicht dur richterliche An- ordnung in der Verfügung über ihr Vermögen beschränkt sind.

Alle zwei Jahre scheidet die Hälfte der Beisißer und ihrer | Die erstmalig Ausscheidenden werden dur das bei der ersten Wahl vom Wahlvorsteher zu ziehende Loos Scheidet ein Beisißer während der Wahlperiode aus, so treten für den Rest derselben die Stellvertreter in der

zugewiesen UnD

r Uniforen des Huf. Ne Delegationswa

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der von den Beisißern einer jeden Post: | Corps im

Krankfenkafe zu wählenden Vertreter beträgt fünf.

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deren Vorstände die Ver-

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1885 eingetretenen Verände

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der Geseßgentwur? :fitäár- und Landwehrb Erkenntnisse r Debatte angenommen. e dem „Pester

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-Wilbelmë-Inftitut, zur e in) Ir. 35 fom ; yerische Armee.

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Ober-Postdirektion in mehrere höchstens fünf Unter- bezirke zerlegt unter gleichzeitiger Festseßung, wie viele der zu wählenden Vertreter dem einzelnen Unterbezirk anzugehören | Für jeden Vertreter werden zwei Ersaßmänner ge- | Gehören einer Fnnungs-Krankenkasse oder Knapp: | bestimmt. schaftskasse mindestens zehn gegen Unfall versicherte, im Betriebe der Reichs-Post- und Telegraphenverwaltung und im Bezirk | Reihenfolge ihrer Wahl ein. der Kaiserlichen Ober-Postdirektion beschäftigte Personen an, | | y , so wählt der Kassenvorstand unter Ausschluß der Vertreter | der Arbeitgeber für je 50 dieser Personen einen Vertreter | Zahl der in Betracht kom- | pon dem Wahlvor menden Personen niht dur die Zahl 50 theilbar, so werden | [ihe Ober-Postdirektion einzureichen ist. überschießende Theile von 25 und mehr als voll gerehnet. | t Beträgt die Zahl der Personen mehr als 10, aber weniger als 5, so werden ein Vertreter und zwei Ersaßmänner ( Der räumlihe Theil des Ober-Postdirektionsbezir welchem die Vertreter dieser Kassen anzugehören haben, wird | von der Ober-Postdirektion bestimmt.

Als gegen Unfall versichert im Sinne dieses Regulativs sind insbesondere alle im Post-Bestellungs- und Beförderungs- dienst, im Packetannahmedienst, im Telegraphenbetrieb, bei | anderen Person zu veranlassen Post- oder Telegraphenbauten oder bei der Bedienung von | y i Dampfkefseln, Gaskraftmaschinen und anderen durch elementare Kraft bewegten Triebwerken beschäftigte Personen anzusehen.

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Stellvertreter aus.

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G ; Finanz-Min1iter ODentgît, H : uV

Das „Fremdenblatt®“ onste die von dem Korrespondenten ¿s dem serbishen Minister-Prä anläzlich einer Unterredung gelegten Aeußerung, er nyromittirt, der Antagonismu ih werde anläßlih des Fremdenblatt“ fügt hinzu Tie Einmüthigkeit der Mächte 11 3 sowie die guten Beziehungen | Schwierigkeiten

Störung erleiden j

Ausscheidende Beisißer und Stellvertreter sind wieder wählbar.

Ueber jede Wahl von Beisißern und Stellvertretern zum Schiedsgericht ist eine Verhandlungsschrift aufzunehmen, welche steher zu untershreiben und an die Kaiser-

nten Gara- ;

dem}elben 2 : (Fri 9 i Le

und zwei Ersaßzmänner. hee Be Mie

jezigen Konfliltes 3

1, Garatchanin

Die leutere hat die gewählten Beisißer und Stellvertreter von ihrer Wahl zu be- nahrihtigen und ihren Namen und Wohnort zum Zweck der & | Veröffentlihung durch die Landes-Centralbehörde dem Reichs- s, | Postamt anzuzeigen.

Lehnt ein Gewählter die Wahl zum Beisißer oder zum Stellvertreter ab, fo hat die Kaiserliche Ober-Postdirektion die Berechtigung der Ablehnung zu prüfen. lehnung für begründet, so hat sie alsbald die Wahl einer |

Nic)tamtliches. Deutsches Reich.

; Berlin, 10. Oktober. Kaiser besuchten, wie „W. am Donnerstag Abend das Kurhaus und wohnten dem r anstalteten Feuerwerk bei. #

Gestern Nachmittag war der Kaiser bei dem b Majestät der Kaiserin stattgehabten Empfange | und besuchte hierauf die Vorstellung im Salon-Theaoter da | Konversationshauses. 5

ise sehr wohl, daß die C f die Erhaltung des Friedens, Sefterreih-Ungarns 9 ‘der Balkanv

Preußen. Se. Majestät d:: erhältniße fei

N 4 6 e Wi E Erachtet sie die Nh- B. meldet, in Baden- ate reite“ verlie E

eite die bestimmte eilung erhalt Nachrichten, ulgariens und angenommen hätte, v

Anderenfalls hat sie das | Ablehnungsgesuch zurüczuweisen und, wenn der Gewählte | ih weigert, die Obliegenheiten des Amts wahr- zunehmen, beim Reichs-Postamt die Verhängung der geseß- lihen Zwangsmaßregeln zu beantragen.

im | troßdem 1 er Begründung : ; h E : Im Landtag Die Wahl der Vertreter der Arbeiter und der Ersah- s männer hat zum ersten Mal in der ersten Hälfte des Monat Oktober, künftig in der zweiten Hälfte des Monat September | Sie geschieht bei der Post-Krankenkasse unter | Leitung des Vorsizenden, bei den Knappschafts- und Fnnungs- Krankenkassen unter Leitung eines von der Kaiserlichen Postdirektion zu bestimmenden Wahlvorstehers.

Alle zwei Jahre scheidet die Hälfte sämmtlicher Vertreter | Jst die Zahl der Vertreter eine scheidet das erste Mal die Hälfte déx nächst- kleineren geraden Zahl aus. werden durch das Loos bestimmt. Versammlung der Arbeitervertreter von dem mit der Leitung | Säge gewährt, welche betrauten Beamten aus der Zahl sämmtlicher Vertreter ge- | E ; Die Ausscheidenden können wiedergewählt werden. |

Wählbar find nur männliche, großjährige, gegen Unfall versicherte Kassenmitglieder, welche im Betriebe der Reichs- Post- und Telegraphenverwaltung und im Bezirk der Kaiser-

F Die Vertreter und Ersaßtvertreter der Arbeiter, sowie die von diesen gewählten Beisißer und Stellvertreter zum Schieds- geriht erhalten in Fällen der Einberufung Ersaß für den u entgangenen Arbeitsverdienst und für nothwendige baare Aus- Ober- | lager

und unterzog D igelegenheite Dauer | und Serbiens um Kritif. Hierauf sprach Fris | Ländern 1m ne | widerten, daß !

troatishen Verfassung Perhalten beider 2 1 ¿gleiches einer äßenden K] L “welcher befürhtet, Kroatien werde

Der Bundesrath hielt gestern unter dem

Staats-Ministers, Staatssekretärs des Jnnern, von Bor: ticher, eine Plenarsizung ab. Die Vorlage, betreffend die At: änderung des Statuts für das Jnstitut für archäologis: Correspondenz, der Antrag Württembergs wegen Aufnahme der Cellulosefabriken in das Verzeihniß der genehmigung: pflihtigen Gewerbeanlagen, der Antrag Badens, betreffend den zollfreien Einlaß von Stabeisen zur Herstellung von au zuführenden : i betreffend

zu erfolgen.

f \ - É . e Ie tito Dot Sofern die Vertreter in Folge ihrer Einberufung einen 27. Oktober | Der türkische Minister endete Verlust an Diensteinkommen, Arbeitslohn 2c. erleiden, wird denselben derjenige -Betrag gewährt, welchen sie bei ununter- e De _dér nác brochener Fortdauer “ihrér Beschäftigung für die Dauer der Die erstmalig Ausscheidenden | Einberufung erhalten hätten.

Dasselbe wird in der ersten |

er Landtag soll vom 13. bis zum und Ersaßzmänner aus.

T ——ck | flärungen zu wende Niederlande. Haag, 9. Oktober. (W.

achte heute bei den Kammern n Ratifikation der Schwe1z un

Regierung b Für Reisekosten werden als baare Auslagen diejenigen D i Ausführung von Dienstreisen zu Personen des Arbeiterstandes sind bezüglich der Höhe der Säte hierbei den Unterbeamten gleich zu stellen. Die zu erstattenden Beträge find, soweit sie sich auf Ver- treter und Ersatvertreter der Arbeiter beziehen, durch die. un- l ut 'grapye aitung unl Dez1l L d mittelbar vorgeseßte Dienststelle in Forderung nachzuweisen. lichen Ober-Postdirektion beschäftigt sind, sich im Besiß der | Kommen neben den Reisekosten noch andere baare Auslagen | zum Ansat, so find die entsprehenden Beläge beizubringen. Die Forderungsnachweise werden von der Kaiserlichen Ober- Postdirektion festgestellt und die zu erstattenden Beträge auf | die Postkasse angewiesen. entumn LCTDEe í i J n Für die von den Vertretern der Arbeiter gewählten Bei- Widerspruch mündlich erfolgt, geschieht sie durch Stimmzettel | figer zum Schiedsgericht sind die nah Maßgabe der vorstehen- den Vorschriften zu zahlenden Beträge durch den Vorsitzenden e des Schiedsgerichts festzusezen und die solchergestalt festgeseßte: zu wählen sind. | Beträge alsdann von der Kaiserlichen Ober-Postdirektion au die Postkasse anzuweisen.

Zulassung Mitverschluß | butterartiges Lorbeeröl und chilenishen Honig, wurden den zuständigen Ausschüssen überwiesen. | gaben von Privaten bezüglich der Zollbehandlung mehrer? | Gegenstände zur Erledigung. : ; Majestät dem Kaiser wegen Wiederbeseßzung einer Mitg bei dem Bundesamt für das Heimathwesen zu unterbreitenden | Vorschlag Beschluß gefaßt worden war, erfolgte zum Séluf | die Vorlegung von Eingaben verschiedenen Jnhalts.

von Privat-Tranft: ent ; e j! zwishen Deutschland, der Su ah sfisherei abgeshloisene!

Großbritannien und Frland. (Allg. Corr.) eite die gestrige N h vort, der um so größere De da der Marquis als Pr arti nheiten die äußere eigenen Händen halte.

_— Die „Times“ bemerkt, nen die Regierung fh unver

zahlen sind. Sodann gelangten Eir:

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noch über den Sr legt werden mu)e, und Minif

Politik Englan

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bürgerlihen Ehrenrehte befinden und nicht durch richterliche emier-Mininter Anordnung schränkt find.

Die- Wahl erfolgt für jeden von der bestimmten Unterbezirk besonders.

Verfügung Vermögen der Ernst der - en, j | rzüglih zu befassen haben | Garaschanin | ) Drehen | Mächten bestehender N Premier-Ministers | für vollständig erfunden ertlärt.

ber-Postdirektion |

von DET /DET-POIL Der Kaiserlihe Botschafter Fürst von Hohe Falls die Wahl nicht ohne | : l

M. dem Präsidenten der französishen Repubtl: jein Abberufungsschreiben überreicht. schaft in Paris werden bis auf Weiteres interimistisch durä von Rotenhan

| hat am 8. î Die Geschäfte der D ee U A H i werde, durch die gestrigen Auslaungen d t gekennzeichnet wurde. nz, obwohl nicht an zury's zuktünst

in der Weise, daß jeder Wählende so viele Namen aufschreibt, uad s Ca - e A 5 anaelte es an |! D 5 1ale eine Aeuß

Trans f 1 Do rh os No e mangelt C9 6 | hat niema 5 ei f jan, moge

Frage stehenden Unterbezirk Vertreter der | voller Gewalt. He | ferntesten eine derartige Deutung zuließe.wj

erdefaum1o viel j T

igung der Aftion der | Montenegro. Cett1n]

In Bezug auf |

zotschafts-N Seiner Re Botschafts-Nath E

Würde und eindrucks genommen. Würde und eind

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diejenigen , Stimmen ,

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ge Politik gegenü fiamfeit erregen, als jene nüber Jrland in der elien dürften die Argumente de: en mit seinen früheren Ansicht r Vertrages nicht ganz im Einklange | eweis willkommen geheißen bereitet ist, auf vollendete zu blicken. 1 sei ausreihend um zu ze1g iht nothwendigerw

Der Kaiserliche Gesandte in außerordentlicher Misfion | am Königlih dänischen Hofe, Stumm, hat einen ihm Aller | höchst bewilligten Urlaub angetreten. Während seiner Abween | heit von Kopenhagen fungirt der Legations-Sekretär Frei: von Gaertner-Griebenow als interimistisher Ge!

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wählbare, : ; : angehörige | Personen fallen oder die Gewählten nicht deutlih bezeichnen, | Bei Stimmengleichheit entscheidet |

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Vergangenheit. 5 Premier-Minitters, 0: l ¡ten über diesen Theil des

Unterbezirk

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Die Beisißer des Vorstandes

ver d der Post-Krankenkafse, und unter Aus\{luß

- ertreter der Arbeitgeber die Vor- tet 1 | stände derjenigen Znnungs-Krankentassen, Knappschaftskajsen, j n Orte ) Jen ¿FUr jeden raum: | und den Vorschriften des §8. 75 des Gescßes vom 15. Juni lih bestimmten Theil des Bezirks werden unmittelbar danach | 1883 entiprehenden Hülfsfassen ohne Beitrittszwang, welchen in derselben Weise und auf dieselbe Zeit in besonderen Wahl- | mindestens zehn im Betriebe der Reihs-Post- und Telegraphen- gängen für je einen Vertreter zwe1 Ersaßmänner gewählt. | E ) ( Die leßtere Wahl hat dergestalt stattzufinden, daß sich deutlich ergiebt, für welchen Vertreter die Ersaßmänner gewählt sind und wer erster und wer zweiter Ersaßmann ist.

__ Die Ersazmänner haben den Vertreter in Behinderungs- fällen zu erseßen und im Falle des Ausscheidens des letteren für denselben während des Restes der Wahlperiode in der Reihenfolge ihrer Wahl einzutreten.

Ueber jede Wahl von Vertretern und Ersaßvertretern der Arbeiter ist eine Verhandlungsschrift aufzunehmen, welche von dem Wahlvorsteher zu unterschreiben und an die Kaiserliche Ober-Postdirektion einzureichen ift. Gewählten von ihrer Wahl; auf Grund der ihr zugegangenen Wahlverhandlungsschriften führt sie eine Liste der gewählten Vertreter und Ersaßvertreter und sorgt in den festgeseßten Fristen für die erforderlihen Neuwahlen.

Kommt eine Neuwahl nicht in der zweiten Hälfte des September zu Stande, so bleiben die ausgeloosten und später die im regelmäßigen Wechsel ausscheidenden Mitglieder bis zur vollzogenen Neuwahl in Th

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werden nicht mitgezählt. das vom Wahlvorsteher zu ziehende Loos.

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Gen § land und Polen. St. Petersburg, 10. Oktober. englische Kabinet | Rußlan : t 1 vernünftigen eindringliches, | fonservative | barkeit ver-

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werden, daß das Thatsachen in eimen Programm

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r Bevollmächtigte zum Bundesrath, König! ische Ober-Steuerrath Fischer is von hi

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verwaltung und im Bezirk der Ober-Postdirektion beschäftigte, | württember gegen Unfall versicherte Mitglieder angehören, wählen alle zwei Fahre zum Zweck der Theilnahme an den Unfallunter- juchungen für den Bezirk einer oder mehrerer Postanstalten je Bevollmächtigten und zwei Ersatßmänner. nur großjährige, der Reichs-Post- und Telegraphenverwaltung ehörige und gegen Unfall versicherte ; che fih im Besiy der bürgerlihen Ehrenrechte befinden und | nicht dur richterlihe Anordnung in der Verfügung über ihr | Vermögen beschränkt sind.

Ueber die Wahl ift eine Verhandlungsschrift aufzunehmen und an die Kaiserliche Ober-Postdirektion einzureichen.

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Verwaltung eise zur Unfruct urtheilt sei.

Die „St. James' Gazette“ ord Salisbury s ( terer Gegenitand, über de i einer Weise, achen muß. - na und der englischen : Oft daß dem Volke | Erzbischof von New-York, Mac Closf mechanische , B s Staatsshulen dar-

Die vor Emanation des Reichsstempelgeseßes v0! (landesgeseßlih eiten en auf den Jnhaber unterliegen nah einem Urtheil NReichsgerichts, IV. Civilsenats, vom 17. September d. J- in Folge der jväter (nah dem Jnkrafttreten des Reichs!temps gesetzes) erfolgten Herabjezung ihres ursprünglihen Summe | Betrages und ihrer Umwandlung in Namens- | Reichsstempel für Aktien aus Tarifnummer I | Reichsstempelgesegzes.

Die Pflicht des Ehemannes, für die Dauer dé? Ehescheidungsprozesses : zahlungen zu ihrem standesmäßigen Ünterhalt zu leite, wird nah einem Urtheil des Reichsgerihts, 1V. Civiltena!, vom 21. September d. J., im Geltungsbereih des Preußischen Allgemeinen Landrehts dadurch weder ganz noch theilweit aufgehoben, daß die Frau vorbehaltenes, ihrer Dispont0! unterworfenes vollständig

ihließt ihre Besprechung | mit nachstehenden Aeuße- ‘ord Ca:

Sae o Wählbar sind ausgegebenen g S es Wahlmanifeste

Da ist ein wei ] gesprochen hat, und zwar 11 iner eigenen Partei zu Yerzen ertheidiger der re (E Er ist nicht zusri zusammengekochte ,

Kassenmitglieder,

Aktien nicht dr ligiösen Erziehung un

x Kirhe auf. Letztere benachrichtigt die bieten, eingetrihtert werden. 2 seinem Erachten giebt nur ein wirklihes Heilmittel für Gesellschaft, und dieses H Christenthums. Premier-Minister die freiwilligen diesem Grunde wird er auch die K Worten hat der Premier-Y o leute beschworen, sich über Parteirücksicht Lehren des Christenthums auf deen reWtzuhalten.

Oberst Stanley, der Y nien, hielt gestern eine Ansprache pool, im Verlaufe welcher er daß er Sir Charle land, aus Süd-Afrika zurü Offizier hätte seine Aufgabe ge

Dem Bevollmächtigten der Krankenkasse, welher an der | Frau Aliment& Untersuhung des Unfalls theilgenommen hat, wird nur für |! den entgangenen Arbeitsverdienst, niht auch für baare Aus: | lagen (Reisekosten 2c.) Ersatz geleistet. Für die Berechnung derselben sind die Vorschriften des Artikels 4 maßgebend. Berlin, den 30. September 1885. Der Reichskanzler. Jn Vertretung : von Stephan.

die größten Sünden der wahre Lehre der Prin-

zilmittel ist die : eilmittel it die e

diesem Grunde Schulen vertheidigen. irche vertheidigen. on England sein en zu erheben un alter Grundlage auf-

(t = - Ö e Lands- Vermögen i

ausreichen , Angehörigen in die Ehe eine zwar als „Nadelgeld“ bezeichnete, thatsäclid aber zum ehelichen Haushalt bestimmte Jahresrente ml gegeben worden, so kann während des Ehescheidungsproze!!* diese Rente wohl zum Unterhalt der Frau und Kinder br wendet werden ; der Ehemann braucht für den Fall, daß df! sogenannten Nadelgelder zum standesmäßigen Unterhalt au® reichen, weitere Alimentenzahlungen nicht zu leisten.

Die zweite ordentlihe General-Synode ist heute im Sizungssaal des Herrenhauses eröffnet worde!

ereih der Kaiserlichen Ober-

Zu dem für den Gesbäfal werden von der

Postdirektion zu bildenden Schiedsgericht leßteren zwei Beisizer sowie für jeden Beisitzer ein erster und zweiter Stellvertreter aus der Zahl derjenigen am Sitze der Ober-Postdirektion wohnhaften großjährigen angestellten Be- amten der Reihs-Post- und Telegrap Dauer von vier Jahren, vom 1. Okto ernannt, welhe weder zu den Beamten der Kaiserlichen Ober- Posftdirektion gehören, noch durch richterlihe Anordnung in der Verfügung über ihr Vermögen beschränkt find.

tinister für die Kolo- an seine Wähler tichieden in Abrede n Administrator von ckberufen habe. löst, und nah

Bekanntmachungen auf Grund des Reichsgeseßes vom 21. Oktober 1878.

Der von dem Großherzoglichen Bezirksamt Mannheim belegte Wahlaufruf des Comités, beginnend mit |

Bechuana-

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D E Der genannte er 1885 an gerechnet, g

| „e o pa t - "S . E. Neztebuna E : y seiner Rükehr inhalt. Sie kündigt in Deer n daß „die Lage der Industrie und C a A i

St. Michel- und

würde ihm die Königin das Großkreuz des Georgs-Ordens verleihen.

unterm Heutigen mit Bes, sozialdemo

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_— 9. Oktober. (W. T. B.) Heute fand ein Kabinets- | rath statt, in welhem dem Vernehmen nah der Bens des | Geschäftsträgers White in Konstantinopel über die On ferenz der Botschas\ter disfutirt wurde. Es heißt, o | Kabinet habe die Jntentionen der Konferenz hinsichtlich der rumelisch-bulgarishen Frage sehr günstig ausgenommen.

Frankreich. Paris, §8. Oktober. (Köln. Ztg.) Wie | | Floquet, so will auc Clemenceau aus die republifanischen | Wahllisten für den 18. Oktober nur die Kandidaten ge)e8!t ; wissen, welche am 4. Oktober die meijten Stimmen erhalten haben. Jn der heutigen Unterredung Clemenceau M Lodckroy und Ranc wollte inde)jen LeSlerer, obwohl er bisher für einen der Hauptführer der ck/Ppportunlen galt, auf | | diesen Vorschlag nicht eingehen, und zwar aus dem em: } chen Grunde, weil er nur in Paris als Kandidat aufgestellt | | par und nit die geringste Aussicht hat, gewählt zu | perden, wenn er sh nit in der Provinz um einen 18 ve- werben kann. Der Präsident der Republik, Grévy, d?:r immer ein Gegner der Listenabstimmung gewesen üt, | wurde dur die Sountagswahlen nicht sonderlich überrascht | und alaubt feineëwegs, daß der Bestand der Republik dur | der Ausfall derselben bedroht sei. Auch ütt Grévy fein Freund

f ; s T 5x non Dito N 118- von Ausnahmemaßregeln und in Folgz deen gegen De Auë zu weisung der Prinzen. L n H

| _— q Oktober. (W. T. B.) Nach einem Telegramm des | 9. Oktober. (W. T. D.) á ‘elegramm de Reutershen Bureaus“ aus Tamatave vom 20. _Seplem?tr hat zwischen den Hovas und den französishen Truppen in

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| entscheidendes Resultat verlief. Die ranzo}en attet =,

| Hovas 200 Todte und Verwundete verloren. S Y 10. Oktober. (W. T. B.) Nunmehr kegen die des ritiven Wahlresultate aus dem Seinedepartement

wr - Lodron, Floguet, de la Forge, Brisson nd mil 272 000 ! bE 215000 Stimmen gewählt.

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Konstantine, 9. Oktober. (: lich cines Benfkets, welches dem hier gewählten 0 pportunisti)hen Deputirten gestern Abend von seinen Parteigeno)en gêgeoen wude, sammelte sich ein Haufe von Fntransigenten vor dêm betreffenden Hause und 1chleuderte Steme gegen dasselbe.

Militär stellte die Ordnung wieder her und nahm eimge Ver- haftungen vor.

Griechenland. Athen, 10. Oktober. (W. T. A Vertreter der Mächte haben, jeder be)onders, an Die Regierung wiederholt die Mahnung gerichtet, daß Griechenland eine vorsihiuige Haltung bewahren möge. Der türkische Ge- sandte forderte tine Erklärung wegen der KonzentTriru ng der Truppen w der Grenze und theilte mit, day die Pforte ebenfalls Truppen an die Grenze dirigiren wêrde,

| wenn die Sendung hellensher Streitkräfte dorthin nicht auf: hôren würde. Ein miniterieller Erlaß weilt sat auëên Re- gimentern Quartiere un den Grevazzyrovinzen an.

(W. T. B.) Anläßlich eines

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e| Türkei. Konstantinopel, 7. Dktaber. (Allg. Corr.) s | Aarifi Pascha, der interimistische Minister 5äx Auswärtige | 1s | Angelegenheiten, ersuchte gestern die Gejandte! Griewenlands r | und S Erklärungen in Betreff der n Refor | - - M ¿7 5 é Ä It s os} Gange befindlihen Rüstungen. Beide Fe ie sid ohne jede andere „Fnformation befänden f: ie i Presse ande 8 gemeldet worden. r der. die in der Presse und anderwärts gemel L Ner ari ) damit, daß er die beiden Ge- sandten aufforderte, sich an ihre resp. Regierungen um Er-

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1E | Philippopel, 9. Oktober. (W. L. B.) Die neu ge K

1e: | hildeten Bataillone und die Freiwilligen-Corps ar | ni C DILULLC I S _ 4 5 010710 1889 } heute dem Fürsten Alexander den Fahnener pe va er! Mehrere bulgarische Offiziere, die sich in Rußland aufhtetten,

a bene! pit Ee | ind von dort zurückgefehrt und verschiedenen Theilen des

Heeres zugetheilt worden.

: - T _— R, U iger | Serbi Bel d Oktober. (W. T. B.) Vas Es Serbien. Belgrad, 10. Ofktodver. (2 O

| hart an der Grenze gelegene ch9! assenowac, pro | dem serbishen Dorf Brusnik im Knjazevacer Kreise, ist geîtern | E M + L

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für aus: j pon bulgarishen Truppen veles! Won. L e

DS U E Nis, 10. September. (W. L. D.) E

serbischen Regierung wird die Aeußerung, age E |

torlagen, | spondent eines französishes Blattes dem Minyterr B en bezüglih eines angeblich zwichen

1 Antagonismus in den Mund legte,

» Der Minister- Prändent erung gethan, welhe auch nur im Snt

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e 9. Oktober. (W. T. B.) Das beobachte die gegenwärtige |

tliche Blatt 1? Montenegro ( 1e ge a A ie weitere Entwickelung di

an 1 / B wohl | Situation mit Ruhe und warle Ereignisse ab. J MAtors! d 5- u T B) Das „Journal de Dk. Pétersbourg Y ipricht die bulgarische Angeleg enheit und hebt E alles, was bisher offiziell festgestellt tei, beschränke ih daraus, daß der Großvezier und die übrigen türkischen Me M j U C E E L S hs die Antwor bulgarische Deputation empfangen E B os x Ministe - die Forderungen der Deputat _nod der Minister auf die 750 } epu L | nihts bekannt. Es bleibe daher nur übrig, uny q | daran zu erinnern, daß jede Lösung der Frage zu de gatte D Î E I a M Die Vforte zu! nicht | petenz der Großmächte gehöre, an die sich die Prorte 3 1 i |

tritt Ueberfluß noch gewandt habe. 5

= W. T. B.) Der i New-? ort 10. Oktob T. (W._ _— aiko her Amerika. New-Yor y, ist gestorben. ndbesizer un

; ; F 5 n No «1 rinat Die _„Amerikani)che Correspondenz“ bring

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Uun- , -= a  Q Torr. E E C Der E E =HüBen- Afrika. Egypten. Kairo, (- Oftober. (Allg. Corr.) Reise-Eindrücke eines Deutsch-Amerikaners, der am Schüßen D + Sayn. egangenes amtliches Telegramm | Ne en theilgenommen, in welchen es u. A. heißt: Ein hier aus Su f E 0A Geren zurüdgefehrt sei und | leite 11 Dingen O o S er ‘uns Deutsh-Amerikaner | “M: : nah Keren 3 ge i E R Gie Zorsäahrenbeit des DOUes U 1 a Sei Nus meldet, daß Ras Alu a den Mudir von Kajsala gerichtetes era E Parteifämpfe wirken in den Augen des Un L _ W A Lili

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