Statistische Nachrichten. Nach Mittheilung des Statistishen Amts der Stadt Berlin Standesämtern bis incl. 10. Oktober cr.
Woche vom Anmeldung gekommen: 637 Ebeschließungen bendgeborene, 33 Todtgeborene, 502 Sterbe- _ Das Oktoberbeft der „Mittbeilungender Großherzogli ch bessishenCentralstelle für die den Inbalt: Schulbildung der Ersaßzmannschaften 1884/85. — Ein- fommensteuervflihtige 1885/86. — Veränderungen an den Einkommen- 1885/86. — Steuerrücvergütungen für aus- geführtes Bier 1884/85. — Preise der gewöhnlichen Verbrauchsgegen- ¡tände August 1885. — Vergl. meteorologishe Beobachtungen August 1885. — Vorläufige Ergebnisse des Betriebs der Eisenbahnen August - Meteorologis{e Beobachtungen zu Darmstadt August 1885. Meteorologische Beobachtungen zu Schweinsberg August 1885.
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Von den „Beiträgen zur Geschichte des Bergbaues in der Provinz Brandenburg“, rath und Ober-Bergrath in Halle a. S., ist das 9. Heft erschienen (Halle a. S., Buchhandlung des Waisenhauses, 2 M). Dasselbe bringt Mittbeilungen über die Bergwerk- und Hüttenproduktion in den Krei- fen West- und Ost-Havelland, Zauh-Belzig und Jüterbogk-Lucken- walde über zablreihe verschollene Soolquellen, über das von dem Großen Kurfürsten 1673 angelegte Eisenhüttenwerk zu Rathenow und das noch âltere Eisenhüttenwerk zu Gotlow, über die Glashütte auf der Pfaucninsel, in welcher Kunkel das Rubinglas erfand, und über andere bistorisch interessante, industrielle Werke. auch neue, wichtigere Unternehmungen berücksichtigt worden, wie die MRassererbobrung bei Spandau, die Tiefbohrung bei Dahme u. A.
- Unfall verstMerung. 6. Iuli 1884, Bekanntmachung des Bundesraths vom 22. Januar 1385 und Auédebnungsgesetz vom Darstellung, fortlaufenden Erläuterungen und dem gesammten amt- lichen Ausführungsmaterial Zweite umgearbeitete und erweiterte Siemenroth in Verlin. ist eine erweiterte und erste, den Zweck, durch eine gedrängte aber erschöpfende systematische Ünfallversicherung Denjenigen
Landesstatistik “ hat folgen-
steuerkapitalien 1870 bis
von H. Cramer, Geb. Berg-
Daneben find
Unfallversicherungsgesetz »8, Mai 1885. Mit einer systematischen von von Rohr, Regierungs-Affeffor.
(Geb. 3 M). umgearbettete.
vorliegende Ausgabe
Darïtellung \chwierigen fl erleichtern , ibrer sozialen Stellung weder genügende Gewandtheit in der Aus- legung von Gesetzesbestimmungen, noch genügende Zeit hierzu haben ; bietet aber durch eine eingehende Erläuterung der einzelnen gen auch Denjenigen einen Kommentar zu dem Gese, welche Amt oder Beruf auf eine ins Einzelne gehende Beschäftigung mit dem Ge- Der \ch{wierigen Berechnung der Beiträge ist im Beson- deren dadurch ausführlihe Berücksichtigung zu Theil geworden, daß für alle überhaupt vorkommenden Berechnungsfälle leiht zu hand- habende, besondere Vorbildung nicht erfordernde mathematische For- meln aufgestellt und entwickelt sind. Als Anhang enthält das auch mit einem cingehenden Nachschlageregister versehene Buch das gesammte amt- liho Ausführungsmaterial und das Verzeichniß der Berufsgenossen- schaften mit den ergänzenden Gruppen, Klaffen und Ordnungen der Reichs- Die von Nohrische Ausgabe des Unfallversicherungs- gesetzes wird mit dieser zweiten Auflage zu den alten si neue Freunde
Bestimmun-
fet anweist.
Berufsstatistik.
— Im Verlage von Richard Eckstein Nachfolger (Carl Hammer) in Berlin erschien ein geschmackvoll ausgestattetes Buch, „Sizilianische Wenn man bei der mehr
Novellen“ anwachsenden Nov-ellenliteratur mit cinem gewissen Mißtrauen an cine „Novellen“ enthaltende Samm- lung herantritt, da unter dieser Bezeichnung oft die harmlosesten und gleichgültigsten Erzählungen fkategorifirt werden, wodurch diese Kunst- gattung die ihr zukommende Werthshätzung verliert: so wird man mit um so größerem Vergnügen das vorliegende Buch in die Hand So gering an Umfang auch manche der in ihm ge- ihre Form und künstlerische Abrundung bei Weitem die große Masse rodukte, die, wie gesagt, auf den Namen Novelle Auch die kleinste der Remy’\chen Geschichten bildet ein für sich abgeschlojssenes Ganzes, in welchem,
Anschaulichkeit Der Stoff zu ihnen allen ist, wie {hon der Titel besagt, dem suilianischen Leben entnommen, welches auch heute noch einer gewissen Romantik nicht entbehrt und dem Dichter ein reiches (Gebiet für seine Schaffenëlust sowie eine willkommene Anregung erfasserin verräth in ihren Novellen eine genaue Kenntniß; der sicilianishen Zustände, des Volkslebens auf jener Insel, und besonders der politishen Verhältnisse während der \fechsziger Jahre, so daß sie im Stande ist, uns eine getreue, packende Schilderung zu geben. Der Charakter der Südländer ist ihr in allen feinen Eigenheiten und Schattenseiten bekannt; sie weiß, wie das Volk denkt und lebt, und führt uns somit lebendige, interessante Gestalten ihre gewandte Feder zu ver- Ein Hauptvorzug der Novellen ift die einfache, \chlichte Art, in welcher fie erzählt werden; frei von Ueberladenheit oder gesuchter Sprache bringen sie Thatsachen, ohne die Charakteristik der handelnden Personen irgendwie zu vernachlässigen
gar feinen Anspruch erheben fönnen.
dramatischer
der Phantasie gewährt.
s deren Wirkungskreis teßen welB.
— im Gegentheil,
erzielt dadur eine um so größere Wirkung. Art der Erzählung erinnert an diejenige d verständlich mit der diesem Autor eigenen Schlüpfrigkeit auch nur das Geringste gemein zu haben ; gerade das sorgfältige Vermeiden jeder Anstößigkeit, obgleih uns oft die Hefe des Volkes geschildert wird, ist ein weiterer Vorzug und empfiehlt die Lektüre des anziehenden Buches Dasselbe eignet sih daher in jeder Weise zu Ge- Weihnachtszeit
_Die leichte, anmuthige 8 Boccaccio,
nur noch mehr. namentlich heranrückende bestens empfohlen. Wien, 13, Oftober. Laufe der nächsten Woche wird in Wien in ciner Million Exemplaren der Prospekt des großen literarishen Werks zur Ausgabe gelangen, welches unter der Acgide des Kronprinzen Rudolf erscheint und erretW- Ungarn in Wort uno Bild, Der Prospekt wird acht Druckseiten umfassen und eine Reihe künst- lerisch ausgeführter JUustrationen enthalten. angelegten Werkes foll Ende nächsten Monats erscheinen, so daß es den literarishen Weihnachtstish s{chmüccken wird; dasselbe erscheint in deutscher und ungarischer Sprache. Auflage der deutschen Ausgabe von 100000 Exemplaren veranstaltet Dasselbe wird eine Vorrede und die Hydro- und Orographie der Feder des Was die Namen der Verfasser der einzelnen Abschnitte des Werkes betrifft, so werden dieselben nur auf dem Umschlage eines jeden Heftes ersichtlich gemacht sein, um die Kontinuität der Lektüre nicht In den Honoraren für die Beiträge wurde auf aus- Wunsch des Kronprinzen cin Unterschied niht gemacht: es Jedermann mit 60 Fl. per Druckbogen festgeseßt. Werkes wird in der Ofener Staatsdruckerei ] der Kronprinz gestern Moriz Iokai empfangen. Einige Angelegenheiten des Werkes wurden noch erledigt. Der Kronprinz versprach, in den ersten in welcher Zeit er wegen des feierlichen Schlusses Pest weilen wird,
Der „Allg, Ztg.“ wird geschrieben :
Titel führt:
Das erste Heft des groß Bon dem ersten Hcft wird eine
Oesterreichs 4ronprinzen.
zu unterbrechen.
gedruckt werden. In Pest ha agen des Monats November, : der Ausstellung in die Kommission des Werkes zu ciner Gesammt- Bzung einzuberufen und die. bisher angefertigten Illustrationen zu be- Veber die einzelnen Künstler äußerte sich der Kronprinz e Kronprinzessin S tevhanice ebenfalls einige JUustrationen zu seinem Texte liefern
Land- und Forftwirthschaft.
Fishzucht und Benece, Professor in Köni E. Dalmer, Oberfishmeister îin Schleswig,
anerkennend
Handbuch wirkung von Dr.
Fischerei, unter Mit- gsberg i. Pr., und verausgegeben
| Mar von dem Borne, Rittergutsbesißer auf Berneuchen, 701 S., gr. 89, mit 581 in den Text gedruckten Abbildungen (Berlin, Verlag von Parey 1886, Pr. 20 ). Bei der in neuerer Zeit immer mehr zur Geltung fommenden volfswirthschaftlichen Bedeutung der Fi ch- zut und Fischerei und dem verhältnißmäßig geringen Erfolge, welchen die Maßnahmen der Behörden und dic Wirksamkeit des Deutschen Fischereivereins bisher in Deutschland auf diesem Gebiete erzielt haben, ist es cin verdienstlihes Unternehmen der Verlagshandlung, in einem vopulär gehaltenen Handbuch weiteren Kreisen die Resultate der vielen wissenschaftliden Untersuungen und reichen praktishen Erfahrungen flarzulegen, die in den beiden leßten Jahrzehnten über dieKunst der Fishzucht und des Fischfangs gemacht sind, und dadur zu immer größerer Pflege dieses in Deutschland bisher über Gebühr vernachläfsigten Zweigs der Volkswirthschaft zu ermuthigen. Welchen Aufschwungs derselbe fähig ist, beweisen die Zahlen, welche am Schluß des Werks über die Einnahmen beigebraht sind, welche verschiedene andere Staaten in der leßten Zeit allein nur aus der Seefischerei bezogen haben : Großbritannien 240 Millionen Mark, die Vereinigten Staaten von Amerika 187, Rußland nur aus dem Kaspischen Meere 112, Canada 100, Franfreich 60—70 Millionen Mark. Wie weit steht dagegen Deutsbland mit seinen 1009 Meilen Seeküste und feiner zablreihen, tüchtigen Fischerbevölkerung noch zurück! Soll die NBezugsquelle, welle das Wasser für die menschliche Nahrung ist, in Deutschland entsprechend ergiebig gemacht werden, so gilt es vor Allem, die Kenntnisse über Fishzucht und Fischfang in die weitesten Kreise zu verbreiten; und hierzu ist das vorliegende, von an- erkannten Fachmännern verfaßte, populär geschriebene und den Gegen- stand nah allen Richtungen bin erschöpfende Werk geeignet. Gs ent- hält zunächst eine eingehende Naturgeschichte des Fishes und die Beschreibung von 100 Arten von Fischen von dem Professor Dr. Beneke; dann cine von Hrn. von dem Borne verfaßte Belehrung über die Fishzuht (ihre vershicdenen Methoden, die verschiedenen Apparate und Arbeiten in den Fischzuchtanstalten, Züchtung bestimmter Fischarten) und die Verbesserung der Fischerci in Bächen, Flüssen und Seen, Schutz und Feinde der Fische, Preisverzeichniß für Brutapparate und Transportfässer. In dem dritten Abschnitt behandelt E. Dalmer die wichtige Seefisherei mit Shleppgeräthen, Wanden, Neten. Reusen, Angeln und verschiedenen anderen Ge- räthen, dann speziell die Fischerei auf der Unterelbe. Der letzte Abschnitt ist der Süßwasserfischerei gewidmet; Hr. von dem Borne bespriht in demselben das Tauwerk und die Knoten, das Stricken der Netze, die Fischerei mit dem Hamen, dem Senkneß, dem Wurf- und Kiemen-, dem dreiwandigen Neß und den verschiedenen Zugneten, mit Reusen und Angeln; ferner die Aal- und Lachsfänge und cinige andere Arten von Fischereien. Die Schilderungen sind durchweg durch wohlgelungene Illustrationen verdeutlicht, die den Werth des Werks noch wesentlich erhöhen. Ein ausführliches Re- gister erleihtert die prakftishe Anwendung des Buchs, die hoffentlich eine recht allgemeine und erfolgreiche sein wird.
Gewerbe und Handel.
Die Direktion der Dortmunder Union hat dem Aufsichts- rath die Bilanz für das Geschäftsjahr 1384/85 vorgelegt. Dieselbe ergiebt cinen Brutto-Betricbsgewinn der cinzelnen Abtheilungen zum Gesammtbetrage von 3576307 M gegen 5194380 # im Jahre 1883/84, also yro 1884/85 mehr 381 937 M
Essen, 17. Oktober. (W. T. B.) Dem von der „Rheinisch- Westfälischen Zeitung“ im Auszuge veröffentlihten Jahresbericht des Bochumer Vereins für Bergbau und Gußstahlfabri- fation zufolge betrug die Produktion im leßten Geschäftsjahr 116270 6 m. Werth von 17847000 Æ gegen 133198 & im Werth von 22544000 Æs im vorleßten Jahre. Nach den vorgeshlagenen Abschreibungen verbleibt ein Reingewinn von 1931 855 M gegen 2158979 Æ im vorigen Jahre, welcher zu einer Dividende von 10% und zu einer Ueberweisung von 100 000 Æ an den für Arbeiterzwecke errihteten Fonds verwandt werden soll. Der Bericht konstatirt einen Rückgang der in das neue Geschäftsjahr übergegangenen Bestellungen in den Fabriken von 76 759 Tons am 1. Juli 1884 auf 42805 Tons am 1. Juli 1885, resp. von 68 107 Tons am 1. Oktober 1884 auf 34 113 Tons am 1. Oktober 1885; deshalb könne ein auch nur annähernd den letzten Jahren gleihkommendes Gewinnresultat niht erwartet werden, obwohl der Verwaltungsrath glaubt, daß das Aktienkapital sich be- friedigend verzinsen dürfte.
Paris, 16. Oktober. (W. T. B.) Zu der heutigen General- versammlung der Banque Russe waren 40 379 Aktien angemeldet; in der Versammlung vertreten waren 38478 Aktien durch 61 Aktio- nâre. Der Liquidations-Antrag wurde von 48 Aktionären mit 503 Stimmen verworfen; für denselben stimmten 11 Aktionäre mit 185 Stimmen.
New-York, 16 Oliber 1 S V) Bauttwollon- Wochenbericht. Zufuhren in allen Unionshäfen 231 000 B., Aus- fuhr nach Großbritannien 62000 B., Ausfuhr nach dem Kontinent 68 000 B,, Vorrath 460 000 B.
Verkehrs - Anstalten.
Innerhalb des Grenzbezirks an der Landgrenze der Provinz O stpreußen findet für den Transport von Schweinen die Transportkontrole gemäß §8. 119 f. des Vereinszollgeseßes statt, und zwar von der Grenze der Provinz Westpreußen ab bis zum Mingefluß für jeden Transport ohne Rücksicht auf die Zahl der Thiere, im übrigen Bezirk für Transporte von mehr als 4 Thieren. Bei den in den Grenzbezirken der Königlich preußischen Hauptzollämter zu Neiden- burg, Prostken, Eydtkuhnen und Tilsit wohnhaften Schweinehändlern ist die Buchkontrole (§8. 124 Asatz 3 des Vereinszollgeseßzes) eingeführt worden. Im Grenzbezirk des Hauptzollamtes zu Neidenburg ist der gewerbsmäßige Verkauf und das gewerbsmäßige Aufkaufen von Schweinen im Umherziehen außerhalb des Wohnorts untersagt.
Bretten, 16. BVllober (W D) Der Dammer des Norddeutschen Lloyd „Elbe“ ist heute Vormittag 11 Uhr in Southampton eingetroffen.
amburg, l Sitober, (G D) Ver Posa ev
„Wieland“ der Hamburg-Amerikanishen Packetfahrt- Aktiengesellschaft ist, von Hamburg kommend, heute früh 1 Uhr in New-York eingetroffen. :
Berlin, 17. Oktober 1885.
Die Zweite ordentlihe General-Synode hörte in ihrer gestrigen Sitzung den mündlichen Bericht der Petitionskommission Uber cine Petition der Kreis-Synode Neumarkt, betreffend die Fürsorge ür die Waisen. Berichterstatter Superintendent Reymann empfahl olgenden Antrag: „Hochw. General-Synode wolle beschließen, den Evangelischen Ober-Kirehenrath zu ersuchen, bei dem Staats-Ministe- rium dahin zu wirken, daß: a. der Vormundschaftsrichter dem Gemeinde- Kirchenrath von den evangelischen Waisen und deren Vormündern Anzeige mache, und b. den Vormündern zur Pfliht gemacht werde, fich den regelmäßigen Besprehungen mit dem Ortsgeistlihen über das sittliche und religiöse Wohl der Mündel nicht zu entziehen. “
Von den Syn. Meyer, König und Gen. war folgender Antrag gestellt worden, welcher von dem Syn. König befürwortet wurde. Der- jelbe lautet: „Hohwürdige General-Synode wolle beschließen: 1) den Evangelischen Ober-Kirchenrath zu ersuchen, beim Minister des Innern resp. der Justiz dahin zu wirken: a. daß durch die Verwaltungs- behörden auf die Waisenräthe gewirkt werde, daß bei den Vorschlägen von Vormündern die kirhlihen Instanzen gehört werden; þÞb. daß der Vormundschaftsrichter angewiesen werde, von der Ernennung der Vormünder dem Pfarramte Kenntniß zu geben. 2) Den Evangelischen Ober-Kirchenrath zu ersuchen, bei den maßgeben- den Instanzen dahin zu wirken, daß bei der in Aussicht stehenden Mevision der Vormundschaftsordnung Bestimmungen getroffen werden, durch welche der Kirche eine Mitwirkung boi der Ernennung der Waisenräthe und der Vormünder, sowie cine Aufsicht über die religiöse und sittlihe Erziehung der Waisen gesichert werde.“ Dieser Antrag wurde angenommen.
Es folgte der Bericht über die Anträ
burgishen und Westfälischen Provinzial - Synode d t Brandew Mitwirkung des General - Synodalvorstandes S à. die der kfirhenregimentlichen Aemter und b. bei n
c Ern ©'ehume gischen Professoren. ennung der theolg,
Nach längerer Diskussion wurde de L
. c _— S Tr p J in folgender Fassung zur Abstimmung gebra. Lt General-Synode wolle die geeigneten Schritte s.
thun, um der Besen angelishen S, irkung trete “q mit 110 gegen 6
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erwirken, daß der General - Synodalvorstand bei der fkirchenregimentlihen Aemter im Ey Kirchenrath und in den Konsistorien in Mitw Abstimmung ergab die Annahme des Antrages Stimmen. i K In Bezug auf dièê Beseßung der fes E
Synode nach dem Antrage des Sn Altgelt {euren caßte die „Die General-Synode hält ausdrücklih die längst értboociies Vesluk: begründeten Ansprüche der Kirche auf Erreichung ied und wes und wirksamen Einflusses bei Beseßung der evangelisch-th wirkliden Professuren aufrecht und bittet den Ober-Kirchenrath, in eologisen mung mit dem Synodalvorstande die praktischen Mitt
Uebereinftin- zu berathen, durch welche ein folcher Einfluß erreicht wird 20d Dey
__ Die „Kol.-Pol. Corr.“ schreibt : Einer Darstellung des Regis Baumeisters Hörnecke über den Eindruck, welchen das Vorespe d Deutsh-Ostafrikanishen Gesel l\chaft und besonde Flottendemonstration vor Zanzibar auf die Eingeborenen um der Inde Ocean gemahk"haben, entnehmen wir Folgendes: „Diese Erfol, dden danke 1ch vornebmlich der jeßt völlig veränderten Stellu ge 16s Deutschen in Osft-Afrika überhaupt. -Die Aenderun A e unglaubliche. Während ich bei meinem Aufentbel éine Zanzibar bei dem englisch gesinnten Theil Vans A völkerung einer Art Mitleid und Geringschäßung, bei den deuts, Firmen entshiedenem Mißtrauen in den Erfolg unserer Sade 4 gegnete, bei meinen Leuten Furcht vor der Matt des Said Bargais von dem sie wußten, daß er durch England geschüßzt würde ‘wie die es ja auch offen aussprachen, so ist an Stelle dessen ent\chietene At vor der Gesellschaft und Furcht vor der Macht des Deutschen ‘Rei x getreten. Als der Sultandampfer (im August) den Brief des Sul i: mit der Nachriht von den Ereignissen vor Zanzibar brachte, iblue der Wali sofort gänzlich andere Saiten an. Der Großsultan i welchem ih verhandelte, bezeugte seine Genugthuung immer wieder, mit Angehörigen eines so mächtigen Reiches Freundschaft Glidken s dürfen. Englische Großkaufleute in Aden sprachen, im Gegen'at 7 meinen in Zanzibar gemachten Erfahrungen, mit unverboblener Ay- erkennung von den Leistungen der Deutsh-Oitafrikanischen Gesellsckgit (East-African Company). Was das bedeutet, weiß Ieder, der Cng- länder im Auslande kennt.“ ; D
Diese Mittheilung bestätigt nur die uns au von anderen Seiten (z. B. aus Amerika) zugegangenen Urtheile, wona das Vorgehen der Gesellschaft in Ost-Äfrika und vielleicht gerade die \cneidige Art ibrer E das deutsche Ansehen unter anderen Völkern mehr gefördert vat als eine Reihe der bedächtigsten Kolonisationsversuche obne Energie in der Durchführung je hätten fertig bringen können. E
Bremen, 16. Oktober. (W. T. B.) Die Rettungsf\tation Cuxhaven telegraphirt: Am 16. Oktober von der deutschen Tialf „Gretjelina“, Kapitän Willms, gesunken bei der rothen Tonne, mit eisernen Röhren von Veile nach Hamburg bestimmt, 2 Personen ge- rettet dur das Rettungsboot der Lootsengaliote. :
— 16. Oktober, Nachmittags. (W. T. B.) Die Rettungé- station Binz telegraphirt: Am 16. Oktober von der deutschen Schaluppe „Marie“, Kapitän Ramm, gestrandet unterhalb Binz, 2 Personen gerettet durch das Rettungsboot „Dr. Schuh macher “.
Meran, 17. Oktober. (W. T. B.) Meran ist von dem Hoch- wasser nicht betroffen worden. Der Wagenverkehr von Landeck und Brirxen ist ungestört offen, und die Unterbrehung der Südbahn bei Waidbruck und Vrixen dürfte voraussichtlich bald behoben sein.
Rom, 16. Oktober. (W. T. B.) Die Et\ch ist bei Verona im Steigen begriffen; mehrere Straßen der Stadt sind bereitê unter Wasser geseßt. -—— Aus der Provinz Belluno wird das Wachsen des Piave- Flusses gemeldet.
— 16. Oktober, Abends. (W. T. B.) In der Stadt Palermo famen gestern 23 Cholera-Todesfälle vor.
Paris, 17. Oktober. (W. T. B) Die Handelskammer in Tunis erklärt alle Nachrichten von choleraartigen Erkran fungen und Todesfällen in Folge der Cholera in Tunis für vollständig unwahr.
Im Deutschen Theater wird morgen, Sonntag, „Ein Tropfen Gift“ und am Montag „König Lear“ gegeben. Die nühste Aufführung von „Ein Tropfen Gift“ findet am Mittwoch statt, da Fr. Niemann einige Tage der Ruhe bedarf. Außerdem bringt daë Repertoire der nächsten Woche noch Aufführungen von „Jungbrunnen“ und „Romeo und Julia“. — Am Montag, den 26. d. M., geht vor aussihtlich das fünfaktige Trauerspiel „Gracchus, der Volkstribun“, von Adolf Wilbrandt, neu in Scene.
Krolls Theater. Die JItalienische Oper wiederholt morgen, Sonntag, zum ersten Male Meyerbeers „Dinorah“. Sgra. Donadio tritt auch am Dienstag, da eine Vorstellung von vielen Seiten gewünscht wird, noch einmal als „Sonnambula“, etne ihrer brillantesten Partien, auf.
In der Sing-Akademie gab vorgestern Frau Marie Jaell, die Wittwe des seiner Zeit weit bekannten und beliebten Alfred Jacll, ein Concert, in welchem sich dieselbe als Pianistin und Komponist vorstellte. Die tecnishe Fertigkeit und Kraft, mit welcher di Künstlerin das \chwierige G-moll-Concert von Saint-Saëns bew! tigte, ließ auch für die Ausführung des weiteren Programméèë, welheê Klavierstücke von Schumann, Chopin, Bülow, Godard, Rubin- stein, Lszt und Balakireff aufwies, weit Besseres erwarken, als sie in Wirklichkeit bot. An Stelle dessen bekamen dl Besucher aber — wenige Einzelheiten, wie etwa die Toccata V0 Schumann und die Intermezzi von Bülow ausgenommen im Rythmus und Vortrage vielfach ganz unbegreiflich Verfehltes und Manierirtes zu hören, was si selbst damit nicht entschuldigen lä! wenn man zugiebt, daß viele Stücke als leichtere Unterhaltungs musik auch leichter genommen werden konnten. Dagegen entfaltete die Concertgeberin in ihrem eigenen Concert, das allerdings, formal t& trachtet, in ungebundener Ueberschwänglichkeit shwelgt, aber doch au) musifalishes Empfinden und Ausdrucksvermögen nicht verleugnel, wieder eine sehr beahtenëwerthe Technik, großartige Kraft und Ausdau. Den instrumentalen Theil beider Concerte führte das Philharmon|@ Orchester unter der vortrefflichen Leitung des Hrn. Professor Mann städt aus. U
Gestern Abend hatten sich, ebenfalls in der Sing-Akademie, X Herren Georg Bloch und Ernst Ochlhey zu einem Concert vereintg!. Der Erstgenannte ist als Sänger und Leiter des Opernvereins jeil längerer Zeit bekannt und bewies seine \{ätenswerthen Eigenscha!!n in dem Vortrage von Arien und Liedern für Bariton, von Händel, Schumann, Rob. Franz u. A. In dem Cellisten Hrn. Oehblhey af Hamburg lernten wir einen tühtigen und noch mehr versprechende? Künstler auf seinem „(\trument kennen.
E
Nedacteur: Riede l. Berlin —— Verlag der Expedition (Scholz). Druck: W. Elsner Fünf Beilagen (einschließlich Börsen-Beilage).
Erste Beilage e ¿-Anzeiger und Königlich Preußischen
Berlin, Sonnabend, den 17. Oktober
Staats-Anzeiger. fi Ps
zum Deutschen Rei
¿ 244. i Gd
Statistische Nachrichten.
Das Augustbeft Deutschen Reichs enthält ¿wet ta fälle in Bezug auf die Zölle | schen Reichs bezw. | zwar neben Konfiskationen x
| ist zu entnehmen, day ¿ngi ordenen Proz
Deutsches Reich.
aMweisuna Deutschen Reiche für die Zeit
i NaHwweisungen über i Na
um S@lusse
ptember 1885. hes, Deux D [ce über die Nus der ersteren im Laufe des Etatsjahres an-
vom 1. April 1885 bis un an 4 rozeßznachweisung eine ldefraudation.
Weselstempelsteuer im j die Zélle
E er cigentlichen P aren wegen Zo die Zahl der esse betragen hat:
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O i Einnabme in dem- selben Zeitraume des Vorjahres (Spalte 4).
Hierzu Einnahme ; Ce Zusammen. Ober-Post-Direktions-Bezirke. September. Vermonaten. | 7 : : | n No311( ck 7 ¡ 1n Bezug L ad
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und Durchfuhr-
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Tabacäiteuer Wechselstempelsteuer Svielkartenstempvelsteuer Reichs\tempelsteuer . . - Brauntweinsteuer (MeichS- \teuergebiet) . Brausteuer
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in der Hauptsache P ct; 50 - Æito1ors(Sofechec d dn estiinmungen de ackiteuer-Ve?!eBc ezüuglich der Wechjelstempelsteuer foll der neuen MWechselstempelmarken und ki erselben im Zusammenhang i der in Gem
thun Dée
18 958 | 10 97) Düsseldorf. 12111 | T0 n der Ueber- Jahren nah lle für die Lan-
947 999 191 | 5° 99) Dresden E 229 121 | bf | ung unterstellten Psleg( Mittheilungen der Großherzogl.
31) Karlsruhe . - 341, August
32) Konstanz 93) Darmstadt Schwerin i. M. . Oldenburg. - 36) Braunschwe1g..
1959 gegen / Abkunst na) e Alter bezw.
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ngenen Jahre. 38 9/9 und une den Geburtsjahren her:ogthums 265 | aus 1883, 216 r 12,99/o aus 1500, C Von ibren noch lebend waren 1157 Kinder, ? x vffentlichen Armenpsiege ausländischen Stadt Frantifurt «a. und Heppenheim Abgegangen 5 Pfleglinge, /% der unehelichen); aufgewendele Pflegegeld
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Straßburg 1
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E Haupt-Buchhalterci des Reichs-
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ie Annoncen-Expeditionen des », Hagasenstein Daubve & Co., E. Srchiotte, eigent gröfieren Bureaux.
Inserate nehmen an: „Juvalideudant““, J & Vogler, G Büttner & Winter, sowie alle üb Nunonceu
hen Reichs- und Königl. das Central-HandelS- die Königliche Expedition s-Anzeigers und Kfiöouiglich Preußischen Staats-Anzeiger Verlin SW., Wilheim-Strafße Nr. 32.
itl Y ex Mi 5, Industrielle Etabli Großhandel.
eiger. | Inserate für den Deuts y Preuß. Staats-Anzei ;
register nimmt an: des Deutschen Reich
UntersuGungs-Sachen.
too Mnorladunaec : i cs G ekanntmachungen.
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Submissionen A. Amertifation, Zinszahlung u.1.w. von sffentlichen P
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Ausgebot. dem Maurermeliter
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zu Schiffe nach | [33722] verschollen ist, \ufgebotstermine am ia 6, Morgens 19 Uhr. zu melden, WwIdrIgel-
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batte, über Hamburg auégewandert aufgefordert, st1c) 1pa
15. November G, em unterzeichneten Geri | falls er für tod nächsten bekannten
Zuglei w l des Verschollenen Ku! ittheilung und. Todeserklärung brer Ansprüche ] aß im Nichtanmeldungsfal s des Verschollenen t genommen werdc1 Walsrode, den *.
Aufgevoët. September 1880 Srankenhause der rich Burnmici
August Fleischer, ( bo em vormaligen Ditoker 1876 xloren gegan-
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hieselbst im Allg. | eiter Joachim Hin- Fabre alt, verstorben. , Mecklenburg- erstorbenen CGbeleute ister und E
tationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl. mo ausgefertigten, auf unbelannie
erflärt und sein c kefe erfl 1V L genen HDOypotdete
n Pabst, hat as ben überwiesen werdet zu Babit, h iht zur Abnahme zur EÉrfklarung plan, sowie zur Bornahme der 30. Oktober 1885,
Zimmer Nr j 1d die Rechnung
In Sachen, betreffend die Dw canonfreien Oäuslerei Nr. Großherzogliche Amtsger Sceguesters,
ckoahim Burme sabeth, geb. Ahrens.
Ml wol hi T 1 Atitcfen D Aue, IWCLG/ den GOrunditucd
aßfurator bestellten Peacock ergeht hierdurch, unler ebotstermin auf
März 1886,
der demnächstigen Anmeloung x Verwarnung,
zum Na dachten Antragsteller S Erbberechtigten B
Rechtsanwalts E aufgefordert, unker
Anberaumung Des
— eingetragene Y 410
—
von 363 M. neb\t 4 ? antragt 1 Der Inhaber der Ur s in dem auf l Mai 1856,
den 26. *
S, Freitag, den 1 Vormittags
Vormittags 109 Uhr, bestimmt. Der Theilungsplan ur des Sequesters werden vom Einsicht der Betheiligten auf der niedergelegt sein.
auf sie keine Rück- | anl en. A aufgefordert, 1 pateten
Dicustag, ven s vnrittags 11 Uhr, en- Gerichke
anzumelden
ein Aufgebot:
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Anspruch auf Befriedigung aus dem Nachlasse haben, ihre Ansprüche unier
Oktober 1889. s Amtsgericht. 11. Ges U
Breyw110), glichen Amt
Gerichtsschreiberei E
und die Ur-
e Krastloserllarung
vor dem unterzeichnet gebotstermine funde vorzulegen, der Urkunde erfolgen
Zella, den 15.
Bewetisurkunden , vine Reis an L âtermine zu me :
daß die niht angeme ) [tend gemacht werde t erschöpft ist, unbekanuten Erben, 1
Oktober A Y
, Gerihtsdiätar, Großherzoglich Meck Amtsgerichts.
s.) Ausgefertigt: sden, unter dem (T7, 0) uu gefertigt: | i emeldeten Ansprüche reiber Kont Gerichtsschreiber lade Schwerin]schen
S,
ftober 1889. l. S. Amtsgericht.
nur noh infowe als der Nachla Aufgebot. Der Justizrath von Mittel Vertreter der Fur! hat das Aufgebot der Ascheid Band I. f den Grundstücken 1 Nr. 45 im Auche ir. 25 und Nr. 26 im obersten 10. Mai 1883 eingetragene 2000 M, zu Gunsten der ersicherungs-Afktien-GeseUl | der Ebeleute Andreas F borene Reus der Urkunde wird aufg beu 2. Februar i866, vor dem unterzcic gebotstermine sein: chte 1 kunde vorzulegen, widrigenfalls di der Urkunde erfolgen wird. Dierdorf, den 13. Oîto 9, Königliches Amtsger1chk.
S nes | : t zu Neuwied, als Yenttammer da- un Grundk veilung 11. ; Herrn Fürsten zu 3 5 m und Flur 2
tlih Wiedischen
1 zu melden, unter daß der Nachlaß, W( sollte, für erblojes (Kut Anmeldung ausgeantwortet werden î “ Ausscchlußurtheils | K cine Ansprüche nur noch)
Aufgevat. Fürstlich Wiedische Justizrath von | un (Srundbuwe btheilung 111. Dir.
T C J N t Fürsten zu Wied Flur -
spätestens im Aufgebotstermi Rechtsnachtheil, kein Erbe fich melden erfolgender ich legitimiren foll und cin nad nh meldender Crbe Jene eit geltend machen fann,
Sachen des Altvaters Heinrich Staats zu Gläubigers, . Tischler Fritz Dickmann daselbt, Hvpothekkapitals und Zinsen, trag des Gläubigers die Bes) Sduldner gehörigen Anbauerwe}ens roistedt zum Zwecke der L 3eshluß vom 29. September 1329 die Eintragung dieses Beschlusses 1m am 29. September 1885 erfolgt Ul, Zwangsversteigerung auf den 26. Jauuar 1886, vor Herzoglichem Amtsgerichte Sald fingshen Schenkwirthschaft zu Broisted welchem die Hypothekgläubiger die Py zu überreichen haben. Salder, den 6. Oktober 1885.
Herzogliches Amtsgericht.
Nentfammer zu treten durch D das Aufgebot der id T. Artifel 55 A Grundstück des Derrn im obersten 0 10. Mai 1583 cingetragenell Ovp
Schuldner, wegen | achdem auf An- eschlagnahme des dem No. as8. 119 zu gerung dur)
Höfchen, Wiese, ( t Hvvothek über
Preußischen haft zu Verlin, zu und Anna Víaria, ge- Der Inhaber efordert, svätestens 1 Vormittags ! anberaumten Aus und die Ur-
» Erlaß des Zwangsverstei
Grundbuche |
Teklenburg zu Q Christian Gra u Ascheid beantra wird aufgefordert,
Februar 185
4 Alto = 05 l (Yericte anver
19, Oktober 1889.
148 Amtsgerik, Abth. T1.
As\ch enfeldTt, De Veröffentlicht :
Lübeck, den
nd Kathaune, at. Der Inhaber der Nlr- pätestens 1n dem auf
Vormittags 10 U i umten Aus
Nachmittags 3 ci | zmeten Gerichte an pothtenbtieN anzumelden otbefenbriefe x cten S T 4 gebotstermine seine Nele „anzumelden und funde vorzulcgen, rigenfalls die Krastiose der Urkunde erfolgen 1
Dierdorf, den 1.
Aufgebot.
Fabriktbetitzers August Wae Otto Friedrich Q pril 1818, welcher vor
| uno Holzhändlers | von Altona wird MWaetke, geboren zu reihlich 40 3 dahin seinen
lntrag des Heinrich Friedr dessen Bruder
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