1885 / 247 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 21 Oct 1885 18:00:01 GMT) scan diff

?

T Atzrunftto

landesherrlihe Anerkennung #1 ahgesucht worden ist, haben | stellung verwahren, daß sie oi it i erreich-Ungarn._ Wien, 2. Oktober. (W. T. B.) ¡ abmahnenden Schrittes derselben eine Mittheilung zu igehen | das beißt vom ‘tépunkfte eft die Union Bulgariens und wei S E i

e

haben fönnen. Eine andere Frage ist es, ob der „Velasco“, | daß } wenn er die in der Note des Herrn Ministers Elduayen er- | Se. ajestät ? der König dur Allerhöchste Urkunde vom | ibrerseits eines Eingriffs in "Monin ngêrehte pes 28 ordneten nhause sprachen bei der heute fortge)eßten lassen, in welcher es heißt : î

wähnten Akte zwischen dem 21. und 25. August wirkli | 16. Oktober d. J. dem Erzbishof Dr. Kremeng die landes- | t ns nafsoïgecs suldig ge babe ge O M debatte Eduard Süf, Schaup, Swoboda gegen, Klum Ostrumeliens würde den status quo auf der D vorgenommen, durch diese eine Besißergreifung der | herrlihe Anerkennung als Érzbishof von Köln zu ertheilen | verhin G dert w . Nit ninde ungen die Ausubung seines Zt E e d Heinri für die von der Mazjorität bean halbinsel und das darauf beruhende Gleihgewicht Jnjel Yap bewirkt hat, wet | ent A U der unzutre env Ul aus dem}elben Grunde»: 1 Der Miniñer-Präsident verlas ei Kräfte zerstören und die grie ische und d mbtbulgarische

n

[ben

4 Day bi i [cher die Priorität vor der des | geruht. E gerichtete Mahn i a f G des g

deut!chen fes acbübhrt. Die Annahme, daß die Expedition, E : L M S H F B E De IL9 Tw. ¡U es “Rrie S tinifters, in d, em die) Bevöl erung Oftrumeliens der Zefahr der zernihtu nag aus-

welche Manila am 10. August d. J. verließ, von der Möglich- Reich Tue ci Begriff der Bie In welcher 5 S | E er E m l s 1 „und „enen AuSübune y er fein ‘vertrauliches_ Rundschreiben erlassen Y segen. Griehenland wünsche ausriétig ia Frieden, man

keit einer Begegnung mit einem deutschen Kriegsschiffe nicht HelGa-BEILE ge he E en lit Sch A ndeSre » wenig wie alien Dis n. Der ar A “Eindringen nationaler Streitigkeiten in die Arme fönne aber nicht von ihm verlangen, Daß

unterrichtet gewesen sei, beruht voraussichtlich auf einem Irr | ftimmt, fallen g y ois Tei a bes Mels ichts | steben reis- oder lan E e Mittel zur Veriguen deé Lante: F} 7 “Der Kriegs-Minister“ würde nicht ( angestanden hal! vitalsten Jnterefen berührenden Ereignissen e e 4 e1MSge Ss Lon Versuch son im zu ersticken ; es sei | nahmlos bleibe.

Anlaß hierzu gen wesen, l s n A Türkei. Konstantinopel,

E

S Cu L

thum, da Euere Excellenz nah Jhrer eigenen Meldung in Folge | É Sr. Hobei : V Sumberland felbite&-Z ai N L 7 nto S Y d G Ci lan of 54 Ï meines Telegrammes vom 4. August die Königlich spanische 4 Civil mat L L J., au unterirdi)he | Lage, den e ibm hervorgerufenen Witerf ere M jeden 18 Regierung am 6. desselben Monats amtilich von den Ee R al R * Fat D [rmee unerschüttert. Jnt i Í Lord Salisbury hat in einer E f ois Mt om E E L hluß der Debatte, übe n orgen | englishen Geschäftsträger rden. Neumayr brd Se gehaltene S teDe erläute rt Und dabei n

deutihen Absichten unterrichtet haben und Madrid mit Der General-Lieutenant von Schlichting, Comman- | ie erna m „ju bes citigen. neuen Viehzolles ein. Athen und Belgrad energische Vorstellu nagen (

t 0e

- Q

C

Manila durch Telegraphen verbunden ist. Die Kaiser- deur der 1. Garde-Jnfanterie-Divifion, ist von Urlaub zurüd- liche E will jedoch fein Gewicht auf die geftehrt. t 30g vo 5 h 255 P D7 N i- _ V S a , E D M 5 % E R y 5 2 con D if Terr M L _ f f , E

Fra ge ov d1Ie spanische Expedition von den _Phi- | Bayern. München, A Oktober. (W. T. B.) Die | N 1Lr erDattIen, ibren BesSlu id taBnadmen bezü pq britannien und Jrland. ondon, 19. Oktober. | lichen Aft S Seite ns Serbiens E der Grieche! in Folge un) jerer Miltheilu ngen und zu v Zwet Kammer der E aaren hat das Militär-Etats- Ss der tes Gesehes vom 1 nach wie vor ledigli& durs ck = Die indische ag pelga a hai dem Kong |— Dem L. Vernehmen naÓ die Bo einer La pet n eRgerareituma A Hay A | Geses in namentlicher Abstimmung einstimmig angenommen. ‘Htmi / Cavii afos delns “Taétea Laifls „Februar A Im Fei 6 a: ma ein Ultimatum gestellt und gleichzeitig die | beil lossen haben, ihren Re nien zu en n zuvorzukommen. Wir werden lediglich na | Der Kriegs-Minister, General-Lieutenant von Heinleth, E Bega ege de use V pur gotltichen ; con B F vritte ergriffen, um ihn sofort zu entthronen, | und Belgrad ebenso vorzugehen, wie 1

un chAN0 ird

Maßgabe K } TIEUae die Frage der Priorität der Besib- | zog die V orlage, betreffend denNeubau e zinerJnfante erie- euts auen wir ibre f itenbe L e So C E e'ammi: pi E “dem Ultimatum gestellten Bedingunge1 nicht Mas Wolff D E ergreifung de er Jnsel Yap einer unbefangenen Prüfung unter- | Kaserne inBamberg, zurück, indem er id die Einbringung rieg win P E E l und u ti jals er die In Kalkutta nimmt man an, daß Thibo | Wie es heißt, wird der Sultan unverzüg pen, job ald die amtlichen L erichte „unserer betheiligten See- einer entsprehenden neuen Vorlage vorbehielt. Ferner fon- | dur die 2 raufzdbtung des S a zu “Theil A N L mlich einwilligen werde, den britishen Re- | eines Kom mifs«es rae Egypten anti d zuy ee E E, ilibe Mal E S dann N fortgeseßte | statirte derselbe, daß von den 3300 nachträglich in Deutschland | ie Kommissi i empfieblt bier na der Landesversam n fut Wn zu empfange! nd den Streit zwishen |__ 2 Ne popel, 20. Oftober. C irefte und freundschaftlihe Verhandlungen ein Einverständniß | bewilligten Kriegs-Pensionsgesuchen 10560 auf Bayern | # akon 2 bie Mitt aatêé-Miñsterium-4u rictenden Erwideruns. E der indish- birmanische n Handelsgesellschaft einem | 1nd 2 Regi menter Jnfante beider Regierungen erzielt werden wird, und wir sind in entfallen 1cretben, al Mittbeilung vom ch4. S i bin P ihm Uno er breiten, ob wobl seine Minister ihm ein | Frei er zur Verstärkung dieser Hoffnung we sentlih bestärkt worden, nachdem die spa- i a | fie, u ie in Uebere nit dem Q die dérihte s E e 6s y ufdringen. Sollten die Rath: schen Grenze abgega L nische Regi erung unserem Vorschlage, die Frage der Entschei- Württemberg. Stuttgart, 19. Oktober. (St.-A. f. W.) | ratbsbesGluz vom 2. Zul die Au eb6bung des auf den L entgegenge E T aba R a fo U M A dung des Papîtes zu unterbreiten, dahin entgegengekommen | Ltr Erzherzog Albreht vonOesterreit ist heute zum | Üshen Srbreczt uny Der Zen der gegenwärtig gelte: ihlâge der tinijter Lin N feine ‘weitere’ ; V or\wer det, Me Dulgarien. ist, daß sie die Vermittelung Seiner H »eiligfeit angenommen, und Besuch der Königlichen I Majestäten hier Ms D 1 E E : Cumbed e Ls MOURUGEN tit nati)Qen E "Mitteln ged Leiitaa Sobalb | ger pra Pg f der Papst bereit ist, dieselbe eintreten zu lassen. ale itet von dem Oberst-Hofmeitter, General der Kavallerie | Lm elbst ecingen nene und add: dd [eyn N E jondern S e, t des Königs i eingegange! - Wird “T ader habe, Mi

Euere Excellenz wollen der Königlich spanischen Regierung Baron Piret, im Residenz) \chloß abgestiegen. C na be h * u ou von Nechten n L ECYIene ae E pet E s in Fau 10n euboso 00te und ; g rage hd e dem A2 S A n Könic Oftober. (W.T.B.) | Provinz Hannover, sich 1 gegen die in dem Streiben de M irn den Jrawaddy hinauf na Mandalay ab: | hon werde. König Milan hai Em d E

3 : HAN 11m orl 77 ck too »p F. LE Z 11 ls e E S E À e es s 7 X

—_—._ _

_.

4 Cv . ° \

d D

anzei igen, daß wir 1in Folge dessen dem Kardinal: Staatssekretär Brauuschweig. Ea R eig, S

die nöthigen Jnformationen über die Sachlage mittheilen Jm weiteren Verlauf der heutigen Sißung des Landtages

werden und anhbeimstellen, daß von jpani)cer Seite das Gleiche iprach der Abg. Sallentien, gestützt auf das Gutachten von x es y ê : e Gy Ó Bherzo0( : l

geschehe. Wir werden dieser Jnformation Vergleichs vorshläge Zachariae und Zöpfl, gegen den Antrag der aale I [haftsrath an einer thatsäd X : F cura:-Strelig sind, begi eite : Erbgroß- | rung beunrubige sich über die auê ape eint

genommen zu b q : Nedlet ( ¿A O E (H!

in Dem zwischen T bereits besprochenen Sinne folgen laîse N, liche n Kommi1ifstton. De Abga. Hâäus! er begründ ¿ete Det s e Me R é T L Nt : E E J j Bs 0 L G q ïî } I 21 Le . Z s S ed À Ht D 57 é c a En ani Rg Vi of SE oe  _ C ( I i E 9 E S l E N. l Ne N Le

sobald uns die schriftlihen Berichte über die Besigergreifung Antrag der Kommission und “iprath für, der Abg. Thiele gegen | je! riétis vie. von Ge rigliden © Hobeit R iv A a ie Bande ver Su avidafi zwischen

auf den JFnjfeln voTiecan welche ih von den dabei betheiligt denselben. Der Abg. Häusler wies in feiner Vertheidig ing L eli SATLEE geîd e , el GETz0g von angt E Z Q y n2ler E H O G Bi P BEN 2 r Fir wende ih an gewesenen deutschen See- Offizieren erwarte. des Antrages darauf hin, daß derselb de bi f t ls E E a S A I * ares a E E 1 D e iben. i t ; Mlafa Leut ubi E Excell suche ich, d halt der v E 9 E daß de £ NUr De -y isherigen, häufig Das A aktammer M Q Beach, erklärte in einer Tonner? | den 1 König Bitte, ihn zu er igen, dieje beunruy uere Excellenz ersuche ih, den Znhalt der vorstehenden ausdrücklih ausgesprochenen Ansichten der Landesversammlung | die Rega Va aat f Wes li d M A ¡ven Versammlung zu Yorfk: man habe azen Grund, |} genden Ge ichte 3 erstreuen. Die Ereignisse, welche E Note unter Zurücklassung ciner Abschrift zur Kenntniß Seiner | entspreche. Den Autoritäten Zachariae und Zópfl stehe Ae L Va FOEN igs B F S a S autde : on f ie Vereini beider Bu

S O rzton erd2 e ; ; too Roreintaun nat Ableben des Fried e im ren werds lon ot ( ) reu q Pei

Excellenz Des He errn Ministers Elduayen zu bringen. der Bundesraths sbes{chluß vom 9. Juli gegenüt er, an Neage tid Cte A » auf G idlage s Ge Jz O S U a e S gierung werde veri it den R ere ilen Cts Li, G Grekoff von Vismarck. welchem die Vertreter sämmtlicher deutshen Fürsten theil- | 1879 fon t und die p n ise Regi ung des Landes i bleiven. ein zu wirken, daß den Bevölkerunge! ¿r Balkan: | | arie den Auftrag un d er Freundschaft

Seiner Excellenz dem Kaiserlihen Gesandten Herrn genommen hätten, nahdem selbstvers: ändlih vorher eingehende | men vate derselbe in der bei Er g des am 19. Oftok e a ah ute Regierung und iedigung ihrer gerechten | Bz ulga 2ri ens E Ethie ¡ zu Grafen zu Solms. Madrid. UntersuGungen über die Rechtsfrage stattgefunden und die V eru außerordentlichen Landtages 1 en Rede der T cine gute il werde, sowie 3 Konstantinopel gegen } e Bee Justiz-Minister verschiedener Staaten gehört worden seien. lleber; iu S ern Be ‘und 1 ill ; die Bevölkerung des Landes, 2e L waiaen Angriff einer fremden Macht ge] :rde Anknüpfend an die Bemerkung des leßteren Abgeordneten be- wehen +1 E T E E S i S m Sultan als Souzerän von Egy e!

Gr „M Wustrow i. M. wird am 2. É. M. mit einer S tonte der Staats-Minister Graf Görb- Wrisberg, daß der | gg A E A caiaden R Q L O Niwirtun 1g der Pforte bei dée Zerwaltungsr fl m | a Lu fu Ze

C14 auv

See- 1¿ermanns-Vrüfung begonnen werden. Regentschaftsrath streng auf dem Rechtsstandpunkt und auf dem | ordnung er’paren werde, welche daë Land in ern n zu fübre id der Pacificirung des Sudans em S1npvî | zur Zeit als gege1 Boden des Gesezes vom 16. Februar 1869 gestanden habe und | geeignet sein Dem Regent tb gereidt es zu beso: lie : E stets stehen werde. Uebrigens theile der Regentschaftsrath die | derer Genugthuung Freude, daß er si in seiner :; vergestellt. Ofttober, früh. S ( Q: _9 d die Prinze! Min | Ansichten des Referenten der Kommission, Abg. Häusler. gesprochen en Ueberzeugung und i em darin liegenden Vertrauen zu noi“ fährt: die englishe Regierung !ei d nit, | H Tsung-Li-: Namen ftimmig zu C Gunsten di igen Königreich Preußen. | Die Angriffe der Blätter wegen der N tihtmittheilung des !| der Bevölkerung des Landes nit getrrt hal; Denn ung? Mi daß vor der Einberufung einer Ko! ¡ferenz Berath ng der Ä p fing haben E eivah ne A g 7 en Reiche ent- - S . L | Briefes des Herzogs von Cumberland, vom 14. Zanuar 1879, an die vôlfe ung A eareA es berangetretenen Verfubungen bat die s ilfien Angelegenheit gewisse wichtig: | n R g E da 2 E ga H nze! dem früheren Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: | an den Herzog Wilhelm, wies der Staats-Minister zurück und | HMTENTLLYE DREREMOTLITINT UN SUNDE VOLE Es E O le Storuns nôbs 2 x den Berliner Signatar- -Mächten gereg verden | L dies in der jüngst der Kai eri in von blen worde en. dem Holzhändler Friedrih Wegener, alleinigem Jn- | erklärte: in diesem Schreiben seien die Ansprüche des Herzogs | pfl t, E E E, S mite E “ne bría ns seien die englische wie die fran | R Tso S inigit t aeg ada E haber der Firma „A. Wegener“ zu Charlottenburg, das Prä- | auf Hannover nicht erwähnt, sodaß dasselbe hätte den Glauben e A lgemein “— betbätic A Tae S E :+ k iche Nealeruna: d der Meinung, daß die Herste tellut g L dikat eines Königlichen Hoflieferanten, und " erweden fönnen, als ob der Herzog von Cumberland diejelben | ordnung ermit feinen aufridtinen Dank auszusvre Q A E Es E G S dem Glasermeister UDLEpY Siebert zu Königsberg aufgebe. Jn der gleichzeitig übersandten Abschrift des Schreibens | der Re gen tibaftsrati bei Eröffnung des au dentli&cn z ge F 5 Qta i QLeitungsftimmen _ Pr. das Prädikat eines Königlichen Hof-Glasermeisters u | des Herzogs von Cumberland an die Königin von Eng- | ferner die_zuz tlihe Hoffnung ausgesprochen bat, bei fe r: Men Paris O s i i j d O C L ; t Tunaëmaäßigen t E ; e104 ) ind Spuller wurden I ra! verlethen. land seien die Ansprüche ausdrückli aufrecht erhalten. UNgSmMaBißgeit - n die DererTMIligite Li er Land: des - Minister Sadi ( Carnot F f C itrums für | i „Nordd ke All (gemeine Zeitung | Da zieres Schreiben ausdrüdlich als vertraulich be- H i (n jon gewählt. E n t 4 und Y E Finanz-Ministerium. zeichnet gewe esen ci, so 8 auf Höchste Anordnung von L A S , der Mittheilung beider Schreiben an die ndesver? - S : a Do j n C iv genmärtia 202 Königliche Seehandlung. lung Abstand genommen worden. Das E Sisreiben S ti “voli, A A alls Y a gt der gewählten Kon [erge beträgt cia E O Res Bei dem Königlichen Leihamt sind ernannt: der Kassirer | bâtte niht allein mitgetheilt werden fönnen, um die en hierfür aufrichtig Ma wu bade A ars E N ‘Spige Ge u Dreher zum Kontroleur, der Buchhalter Ostermann zum | Landesversammlung niht irre zu führen. Herzog Wilhelm epublifanisce e E E 994 18, ‘Allain Kassirer, der Sekretär Hilke zum Buchhalter, die Bureau- | habe _bei dieser Gelegenheit den Ausspruch ge than, daß es bei mit 96 384, dann Las ofs A 947 638. Von den Diätarien Möllmer und Heimberg zu Sekretären. | der Ordnung der Thronfolgefrage in erster Linie auf die agi : i im Laufe des nunmebr ver j Zargé 288 772; der legte i s cur ga Het Maugon i Juteressen des Landes ankomme. Er, der Minister, sei sich | QUL 10 gelungen, die Frage der Thronfolge, welGe der ugs 2 tonservative n. Kas lay: 0s i E it 106 107 “die im Einklang mit Dem Regentschaftsrath, dem Landtage und der ¡ln Austraa e L Pra E E s e n vg. S a s S L Es i Ver in 0g is das N zum AUStrag U gen, int De n N egierli l Y iaîsten nme Gc überwiegenden Majorität der Bevölkerung von vornherein. be- | der neuen Landscafisordnu c F E Stigmwahlen gut E Die

ill LOR Lis 11g E L

E ra wußt gewesen, daß der Herzog von Cumberland nicht C îo A Sas GESCESiN e Ent dien nidt be E RHS Tgeomiß De Devuti - Königlich Preußische Armee. | Ausübung seiner Rechte im Herzogthum gelange s E S E P derm S ae La 4 E E cepublifa1 nishe Mehrheit der neuên & Dep ut V dens Erne en Beförderungen und Verseuungen. nicht zuvor unter völliger râdbaliloser Aufgabe Feiner Am den eum E O ct : E C C i nmer besteht aus 3 "Republikanern, davon - n ge E De J E E L 1 Oktober. v. B H Ter, | sprüche auf Hannover einen Frieden mit der Krone Preußen Thatsa n, welche die andauernde Bebin ng deé und 150 radikale. Der LEmps f stellt folgende :blte n Repu: Selin M8 Ge 7°: ads Ad T 21, un “Schule in V g “t zu machen in der Lage wäre. Alsdann wurde der Antrag Der 8 B QU 00 land zu Ausl der a tuel en Rec l auf: Unter den 38 am D Lv: 16 ine i L Had ifal p04 Dies 5, dem Reat. aggregirt. Guthke, Pr. Lt. vom Inf. Regt. )_| der staatsrehtlichen Kommission mit allen Stimmen gegen Ie | F E uberall mcht vorgeem lifanern standen 105 auf Gs pad T n em it mi iht hin- inter En O Ga dem Kommando als Assüt der e | der Abg Q. Thiele und Sallentien angenommen. Am S&hluß O D ) que Den De 1 Screiven des Ve “C werde ¡edo die Bildu1 ng einer Hege E es chit E u mi it- weldeê Quan 1 cießschu ¿le zum Hauptmann befördert und unter Stellung à la suite | der Sigung ertheilte die Versammlung dem Sigaiae Minister da nur die unbedingte! f: Dans G "Gré Lo eavsaia _ Mus i Fat Ba (Com dp übrer 3 zur Airof, Swule in | Grafen Görß - Wrisberg einstimmig ein ertrauens ner au di ernIbme nas 3 ed “gate per f Ave mar von Danemark berg tros der Zoll A Walews ki, Sec. vom Gre N. ¿0 r. 4, in das | votum gegenüber den von welfisher Seite in R und ic en Regenter innerbalb des sei Tér N S 2 1, Dtiober. (2 R T. B.) Die D eputirtenktammer | m: A San anton i ZUL

| s V 4 N v . r Vrüfung der Mandate einberufen Fonkurrenz der benachbarten

13 M China Shanghai, 18 Ofttober. (Allg. Cc

—_ 1 ch

_.

il : 5 Dél möntate Ne publifaner, die vom f ournal De Vals

LULA E 1Aie

4 25 o N 2 ahl om „National“ unte oritütt wurde it ge sche telt. Die Zaÿ

trn ry o Q

per)

qud C 0

udeéregi crun

O2

-

Personalveränderungen.

[sfki, Sec. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 9, Broschüren gegen ihn erhobenen Angriffen.

dem gomman do 5 ma So A s: D De richt der staatsrehtlihen Kommissi leit dem (befu uße der bekannter Sirabos enz mit dem Herzog wird zum 10. Durélaucht, v. Güli De Ek vom Füs: | 257 Landtages über das Sre iben b L E R A ¿publik hat die

| G N E L ar leistung bei dem | Ministeriums vom 4. Mlidber d. F ) 2 } L | E Segrand, faren-Regiment Nr. 16, entbunder. Rein E Premier-Lieutenant wahrung des Herzogs von C aibedind, vom 22. Septe E baft : gefes ‘yes cinen. Regenten aur. Darjenag A E i S l A e Mani g on,

Novemb

n 4

16,

2

Dn 5

er N dck

e P

L

vom Ulanen- Regiment Nr. 16, à la suite des Ño ane nts gestellt. | D. Jes betreffend, lautet : v. Bism ardck I. Pr. Lt. aggreg. dem Ulan. Regt. Nr. 16, unter Vas Sre ibe en des Staaté-* Nini isteriu Belassung in seinem Kommando als Reitlehrer bei de L Hauvt-Ka- | Landesv ckchrif dettenanstalt, in das N eat. ein it! Tom: us, Sec ec. El. vom air en i: J D nl in den id N L u E S A Grad nommen; dieselben werden jed bis Zur Ernennun Ulan. Regt. Nr 16, zum überzähl. Pr. Lt, befördert. Prinz von | deé Bundesraths vom 2. Juli beziehungsweise Bes [uß der LandeS- at A E nzum Regent A 2e: Natfo E die pag i N For rtführen. leß, Sec. Lt, vom Garde-Huf. Regt., unter Stellung à la snite | verfammlung vom 30. Juni d. I. einerfeits vom Herzogl ichen Staats- | [ie es R LEN f ing E inde n f Rescluf _— Oktober, Abends. (W. T. B.) ; Arais, zuf ein Jahr zur „Dienstleist bei dem Auswärtigen Amt | Ministerium an den Herzog von C ieî : Seer Bedeihung tür die Qukunft des Linides: fassen wie n zufolge rklärte Der Minister andirt. Va auer, Papi und Comv. Cbef vom Inf. Regt. | an M Staaté- Ministerium ergan; gen sind. üllain ck? rg d E dem heute Vormittag attge le: eo E 11: has Inf Reat, Ne. 21. und G E ntute S f n _neben f Cin er, D, E f Ministe exa / L eisen Departeme nts io ier ‘üt von der Res. des Inf. Regts. Nr Fen Konservativen vermöge solher Wahlmanöver M word nstle ftung in einer etatêmäs. Sec. Lts. welhe die Ungültigfeits serflärung der Wahlen s Monate verlängert. lt in : q e Ce E O u oe sh ziehen könnten. Der Kriegs-Minister Campen Aer rgebenen Aeußerung en des Her- ‘d Si die bidtig n L bete verlaë eine Depesche des Gene ral s Courcy, in _waSe zus der Einleitung der g 1 der Vaiideaver ammlun nit ledigli, b zu S ändina an E L ien. n dic er mittheilt, daß ihm von neuen Massacres in Aan E ocbbedeut/ame en Akten zu nebmen, sondern einer off i und freimüthigen, ‘wenn r Regent caftérath L daber bier auf die Versihheruns Nichts bekannt sei; ès handele nch in gs E . . auc) de i nan | . Dot eit zu T nden Gege: iäuñe f f ) der bof C u Un f A ¿ veite i S li en Meld D wahr! einli unn altere Bor TACUIST. Nichtamtliches. | L Red A u an Mou (3ha E Ma tbnun ne s wohl bewußt gewesen ijt „uni denfelben rit 1 S L Eini Ls E S pas in T ongfkin g shägt Deutsches Reich. | wenden  „Kommiss egi bt Su O E aag, IEIN in Betracht Tommenden BerŸ hain e und Bez L die Zahl der jeit Anfang des Sommers an der Cholera h : N E ges E V F L E demalis ha “das lerne 20 er ath die Wahl dee # Gestorbenen auf 3000 und meldet : die Epid emie fordere no

E v R Rechtsauéfü 1 folgenden Betract1 : E : ; 4 bea K Preusten As 21. Oftober. Se. Majestät der | aus: ‘andesversam mlung bat zwar, seit dur Frledigung | e G n “SEEULP immer zahlreiche Opfer und Hemnie “s N zen aiser un ónig hatten, wie das „W. T. B.“ aus | des Throns 2e der Tbroufolgz der Entscheidung nabe gerüc _— 21. Otto ber. (W. T. B.) Jn ihrer heutigen Sivung Landes. Mas die aus Frankreih gesandten Rerstärkungel Baden-Baden meldet, zu dem gestrigen Diner den General | ift, und ins besondere in ihrer Resolution voz 30. . Zuni . Ï. an- | wählte e Landesversammlung einstimmig Æ angehe, so seien dieselben faum ausreichend, die entstandenen

von Loë, sowie die Freiherren von Richthofen, von Plessen | erkannt, daß auf Grund der geltenden Verfaung Herzog von | Prinzen A lbr eht von Preußen zum Regenten. Sämn? rüden auszufüllen. l

“o L1

A täre Hérault und

E

welhe micht wieder ZU Deputirten gewählt worden

SHS r

n P s

Wr r 4 T

—4

os

tr

S - E - M —-

1 eg

n 4 D 4

.

Ds “Au o r (Na Gd pup Bg

[64] ti

Es

R 2)

n einlafien zu fênnen, 1 folgen atung aenten mi n bre Hände

4 Fa

go deen 4 L

f (Tz Ç T 4 ron a lie 7 3 2 D _ und pon Goeler geladen. _ L, E i Regierung des Landes beru ichen Gebli e s zur Natfolge in der liché Mita! iede er des Regentschaftsr raths sowie sämmtliche Mitglie Dem „National“ zufolge wird der Kongreß am 21. De ends besuchten Ste. Majestät die Soirée bei der | Cgierung LES 4MnItes 1TH Ar, DJ aber cbenîo ent D n de der der Landesversammlung wohnten der Sigung E embe i T, Aufrechterhaltung seiner Ansprüche auf Gebi e Beâ G iber zusammentreten. Herzogin von Hamilton. | Prenßen cine d Pen Bundezverbältnif F battc Ga Ki ui ee! idé | Landtag wählte ferner eine Kommission von 3 Mi: gliede Dett, Griechenland. Athen, 20. Oktober. (W. T. B.) | cl 3C De R 1DCSVerC Ic Cer ZUInt D eutschen Reihe o ck 4 J D ep A0 heil 1 enian E 4 d k welche sh nach vorheriger Anfrage zu Sr. Königlichen © j von seinem Posten zurückgetretenen Kultus

vereini: aten Staaten nicht entsprebende, mitbin mit Pflichten 2 ? An Stelle de

nes FTELR T A dem Y o 212 Ÿ ckißung elle des

cinés Bundeëfürsten unvereinbare Ha tung, und folgewei'e eim Prinzen Albrecht begeben foll. Am Schluß der Ministers Zygomalas ist r N arine M Das [M

| zt S8 5 A4 her d M [d o} ê, tagen B Nachdem nach erfolgter Zustimmung der Staatsregie- tauerndes Hinderniß am Eintritt in die Regierung eines reidê- und wurde noch gegenüber der Meldung eines auswärtige! zu B N ie i ari L N li zum Kultus-Minister ernanni word eh s bundeêtreuen undesstaats erblicken müssen. Sie b at ausdrüdlich zu dem Protokoll konstatirt, daß sämmtl! sterium hat Bubulis übernommen. Die übrigen Minijter der Ver) aaluna L | a! s mm anzieler Din

rung dur päpstliches Breve vom 30. Zuli d. J. der bis: | j n w mm S: | Anbeginn an in Uebereinstimmung mit denjenigen be Abgeordnete anwesend waren und an der einfti igen herige Bischof von Ermland, Dr. Philipp Krement in | ten, E dur den Bundesrathébesck if t N Es auf ihren Posten geblieben. en gemeldet : e Der unmittelbarite ( C CLDE ch- j & 1 g E M ¿ Gas T4 uHen Dan eitel | sache zu UQel, TAB

s

M errn

“t

| Bun ¿bes{luß vom 2 J Wa zilge auénburg, zum Erzbischof von Köln ernannt und von | rechtéfêörmlihen Richtshnur ihres Ha Se geworden E n Der „Pol. Corr.“ N

reMiseTC M

Ath demselben die zur Uebernahme seines Amtes erforderliche | Landésvetsammlung darf si mit Fug und Ret gegen die | Regierung hat den Kabinetten in 2 Beantwortung des

V GeS