1885 / 250 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 24 Oct 1885 18:00:01 GMT) scan diff

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di €£ Verb reitung fowie Abbandlur C de ‘Varus-Schlact tere p E 3. ausführlicher an dieser n ist) auf Grund der Funde römischer Münzen in der Moa nenne nordö!tlih von Osnabrück nachzuweisen, daß die Katastrophe bei B stattgefunden haben müsse. Ferner finden wir ies L ie uo n O O of vorgeleg Arbeit von Viktor Hausmaninger in Graz: IT Theorie ; longitudinalen Stoßes cylindrischer Stüd VI und VII enthal lten Abhandl ingen von Martin BebE, ) ie Vanadinsäure enthaltenden der Provinz m l des Man; ans , Untersuchunger F Untersuchungen über 2 ( n dritten Gaußs{en Ben quadratiscen Reste, nebft E Organisation des Gymnarchus beren Nil, der, wie der Verf. wirflich entladenden elef naten Heft mat Hr. Fritts in New- eleuchteten Selens, * Lex Alaman norum A wahr! eins

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Zalzgemischen. Mittheilung von Beka nntmachung der strafenden Untersuchung von Franz Eilbard Schulze, Svon gien zu den Choanoflagellaten; etnen

Röntgen in Gießen (vorgelegt von Hrn.

Versuche Über die eleftroma 1gnetiî Polarisation; eine Abhandlung gewiße Geset ¿mäßig ‘eiter im Wechsel ein (ander folgen der Jahreszeiten ferner Müller-Erzbad in Bremen, über is Difso- Salze und daraus abgeleitete Folger ingen über Konstitu i Zalzbestandtheile ; L. Kroneder, über die absolut Reste reeller Größen; O. Hölder in Göttingen, über eine e bir ireihende Bedingung für die Darstellbarkeit einer Funktion durch die Fouriersche Reihe. Sn dent XX1. bis XX1ITI. Stud bandelt Hr. E. Zeller über den Ursprung der Schrift von der Welt, „Teot zóonou“, welche früber dem Aristoteles zugeshrieben wurde, jetzt aber in die Periode ? des e verwiesen worden ist, weil nie niht vor der Mitte des leuten vorchristlihen Jahrhunderts verfaßt ein kann. Eine AIIUETE “Be timmung über ihre Abfafsungs- it und hren Vetsajier i von Theodor Berg und Bernays versucht worden; der Verfasser kann jedo ie eine noch die andere Ansiht für begründet oder g halten und legt die Motive ausführlich dar. S [heft XXV, XXYVT enthält eine, durch eine sorgfältige 1a Karte illustrircte Mittheilung über das von Kumanudes neu Tolbetke Neleïon oder Heiligthum der Basile in Atben, von Hrn. E. Curtius. In demselben Heft untersucht Hr. Alfred Pernice die

Frage, wie das Hauptw erk Ulpians, die libri ad edictum, zu Stande gekommen sei. Dann folgen Abhandlungen : über Crustaceen aus dear Tertiär Egyptens (mit einer Tafel), von Frit Nötling in Königsberg i. Pr.; über die Lehre von den Zwangsbewegungen des Frosches, von Is. Steiner in Heidelberg, und übec die cyklishe Ent- wickelung der Siphonophoren, von Carl Chun, Profeffor in Königs- berg i. Pr. (zweite Mittheilung, mit einer Tafel). Das folgende Heft bringt zunächst eine Arbeit von Mar Duneer,

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über des Perifles Fahrt in den Pontus na der erifles pem D Der Verfaffer meint, mit diefer 7 Fabrt babe Peérik der Atbener na dem Nil die Spite abbrecen wollen. Ausdehnung der Seeberrshaft abzielende Unternebmen sei die e wg Aktion zur Realisirung des fübnen Programms gewesen, s Perifkles für die auswärtige Politik Attikas entworfen batte. Daran reibt ih eine durch Hrn. Scerer vorgelegte Arbeit von Julius Hofforv, über zwei Stropben der Veluspa, welbe den Ge- dankengang dieses ehrwürdigen altnordischen Gedidts von der | Weltschövfung mit ibrem mvsteriêsen Inhalt gänzlich unter- brecen, die deshalb {on vo IMüllenbof für einge- shobene Fragmente eines alten Liedes erklärt worden sind. Den böcbst dunkelen Sinn der Strophen aufzubellen ist aber aub ibm idt geaglückt. Der Verfasser findet nun, wie er des Näberen darlegt, darin eine Beziehung auf die Mittern achtssonne und ibr Verbältniß onde; er erfennt darin die Stimme eines tief cines ers, der mit siherer Hand die einzelnen Züge der erbabenf urerscheinung im hoben Norden zu einem Gesammtbilde Form, aber mächtiger Wirkung zu vereinigen verstanden b In dem Doppelheft XXVIIT und XXIX beschreibt I. § “e Paul Güßfeldt - in Chile gei ammelten Gesteine, . Burmetlste T in Buenos-Arres beribtigende Mittheilungen zur (Sruppe : der foffilen Zaultbiere (

Lil Gattung Coelodon matt; und zwar au f Grun er im vor balben Unterkiefern, Kea einer au

gemachten Funde von drei

er beigegebenen Tafel ab- ildet ist .— In cinem weiteren Auffaßz cfannte altdeutsbe Segenéformeln.

‘erläutert W. Scherer einige fciten aus dem Gebiet der Mineralogie

Die nâbsten Stüdcke und der Mathematik, ? B ilung von (C, Rammels berg und zn vet mathem atishe Abbandlu ingen,

über die Gruppe des von À. We cie ritraß,

Darstellbarkei Be änderlicen,

iche Integral. Dann f Euting: eine große Fragmenten l welcbe der Verfasser und Arabien in den Jahre selben sind auf 7 beigefügten Tafel de mselben Hef eue auéfi In dem nâc Himstedt in g nit d en ibm von de zberzogli) 1 “Mitt u b Besti mmuna baltig ift Sd X AAAIA. ‘dur Arbeiten von L. Kronecker: zur Theorie inftionen, über de n Cauy' cen Sat, und über ein partiellen Integ lie Formel, fowie über de analvtisd e Darstellbarkeit sogenan vier io tic nen E reellen Mittbe

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as Wärmeleitungêvermögen Flüffi gkeiten. Von v. Helmbolß vorgelegt ist die dem- näâcst folgende Arbeit des sfud. phil. L W,. Wien, betreffend desen im vbvsifalishen Laboratorium der B erliner Universität auêgeführte Ver- juhe über den Einfluß der ponderabelen Theile auf das éine LNEL in folgen zwei Abbandlungen aus dem Gebiet der Chemie, von ._ A. W. Hofmann, nämlich über die Sulfocyansäure und über das Amin des Pentamethyvlbenzols, und weiter eine Untersucb1 ing von G. Berendt, über das Tertiär im Bereiche der Mark Brandenburg (mit Pros Lu L und sorgfältiger Karte). Hr. A. Dillmann handelt unter der Aufschrift: über Pithom, Hero, Klyäma na Naville, über für den Egypt Erploration Fund von E. Naville in Tell el- Masfhuta gemachten Ausgrabungen, deren Ergebnisse au ür das Verständniß der alttestamentlihen Beschreibung des Aufent- halts d er Israeliten in Eg ypten und thres Auszuges von dort von Belang sind. Indessen genügen, wie der Verfasser nachweist, die wenigen sicheren D etabesifituningen, welche die Ausgrabung bisher erbraht hat, noch lange nicht zu einer Rekonstruktion des in der biblishen Stationenliste verzeihneten Weges, und fei vielmehr vo ferneren Ausgrabungen erst noch weiteres Material zu erwarten. Das umfängliche Hest \chließt mit einem Bericht von Richard Förster, Professor in Kiel, enthaltend Mittheilungen über Handschriften des Das Material dazu hat der A zum größeren Theil Sahre 1880 mit Unterstüßung der Maden der Uu iternommenen Reise E Eaolaid gesammelt , “und es M A wie mehrere verschollene an atifch- -griechtchen en Bericht über die

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nDmenta Germaniae historica ; ferner

ovpstiftung, die Humboldtstiftung und e y

In dem 33. Heft wird über die

ibnizshen Ged dächtnißztages, ait 2 S5,

orn. G Surtius Antritts reden der Orrn. “Sia [lze und Hirsfeld ne ebst den

tworten der Hrrn. du Bois-Rermond und Curtius; Bericht über

die zur dg “0E der philosophischen Preisfrage von 1882 eîn- beiti n

S o S "An . D M ov gegangenen Arbei von Hrn. Zeller.)

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Zum Zweck der Gründung einer Kirchend finde: am Montag, den 2. November cr., rirten N e eine gei stliche M Leitung des Professors Haupt und A

1 Kirche Ea der Zwölf-Avostel-Kirche sowie anderer tücbti Billets sind bei sammtlichen Küstern und Kirche Le Cent zu m Pre eise von 2 M 1 M zu baben. Der wohlthätige è (Loncerté wird mit dazu beitragen, demselben recht viele - zuzuführen.

ier-Wittwen- Abends 7 Ukr, in der fikaufführung unter Mitwirkung deé treff

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Am 27. und 28. d. M. gelangt im Lepke'schen Kunstauftions- hause dee fünslerische Nachlaß des Historien- und Genremalers Otto Günther, der weiteren Kreisen durch die zur Erinnerung an den Meister veranstaltete Sonder- Ausf tellung in der National-Galerie bekannt geworden ist, zur öffen itlihen L Bersteigerung. Er befteht aus einer Rei je vollendet di urdhgeführte r Gemälde und Aguarellen scwie einer großen 5 2abl von Geelein und Studien in Del, in Aquarell, und în Feder-, Tusch-, Kreide- und Bleistiftzeihnung, die der Katalog, zun Theil in Kollektionen zusammengefaßt, unter 120 Nummern ver- zeihnet. Fehlen in der Versteigerung felbstverständlih die in öffent- lihem und privatem Besitz efindlihen Werke des früh verstorbenen Künstlers, auf denen feine Bedeutung vornehm- lich beruht, so findet sich doch unter den ausgeführten Arbeiten noch manches künstlerisch interessante und für das vielseitige Streben des Malers carakteristishe Stück. Die zahlreichen Skizzen und Studien aber repräsentiren nit blos die ganze Thätig- keit des Künstlers, sondern bieten auch vielfache Erinnerungen an feine allbekannten, bervorragendsten Schöpfungen. Aus dem Besitz Günthers und aus anderweitigem Kunstbesitz verzeichnet der : pag Ves dann noch Gemälde, Aguarellen und Zeichnungen von Fr. Krüger, A. von Ram- berg, Wach, I. Hübner, Vautier, Erwin Oehme, S e ledliken, Bree ling, C. Rottmann, Brendel, Ed. Hildebrandt, A. Lier, Rodeck, J. Cola itl, A. Sei 1. va Al 29. Oktober {ließt si bieran die Velr steigerung ciner L rund mers bestehenden Kollektion von Möbeln, kir{lihen Gewändern, Stoffen, Spißen, Porzellanen und sonstigen Poterieen, sowie anderen Seforatiónoittäea verschieden-

ster Art. Die öffentliche Besichtigung sämmtlicher O

25. und 26. Oktober in gewohnter Weise ftatt.

_ Rom, 23. Oktober. (W. T. B.) In der Provinz # sind gestern in Folge der Ea 61 Personen E Personen gestorben. Hiervon famen auf die Stadt Palétmo franfungen und 17 Todesfälle.

2alermg und 3 37 Er- Im Deutsen Tbeater wird morgen, Montag „Ein Tropfen Gift“ gegeben. den ° das fünfaftige Trauerspiel „Grac{us, der Volkétribun“. E Wilbrandt, neu in Scene. An den übrigen Tagen der näîten bringt das Repertoire abwebselnd Wiederbolungen von i Gift“ und „Gracchus, der Volkstribun“.

Wallner-Tbeater. Bis die Vorbereitungen Novität, das Lustspiel in vier Akten von H. Hei inemann : Frau Hippokra s beendet sind, was jed enfalls in den

der Fall sein ! vird, wird die t nd L'Arronge: „Der Registrator ‘Auffübrung des neu einstudirten eute ftatt.

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wie derbelt morgen, Beif fall aufgeno Vor! itell ung „Der Va Donadio wird doc Einlage die von ihr mit vorgetragene tten-2 E aus „Dinorah“ fingen. i Italiener i ibr Gaftipiel. unbestrittenen \ G, von Moser ger fun lers hat, am i tag {on vom Repertoire vorläufig werden, da der E ertoirewechsel im s Theater die Mitw S g ‘ei Hauptdarîste w E Cramm und Hr. Alerand i Es find nur RoD f vei Aufführunge ì „Lug und Trug* as cir Lustsptel deffelben

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Anton Rubinstein- ing-Akademie bis auf den [etten S [if [che Bildung L Ber

rliné, da g war und nit weniger als adt n zu G bringen sollte, welche die Stil- et „Perioden, die man in dem Schaffen deê râsentiren. Die Cis-moll-Sonate matte den eins Händen fang der Flügel klar und einfa n dieses Werk feinen Namen Das „Allegretto“ bot nichts Außergewöbnliches, : è „Presto agitato“ it iirmte und rau! ste in einem so wilden Temypo ri B daß die Arvéegaio -Pafsagen zu keiner Klarheit famen, vielmehr von der Macht und Kraft der vollen Afforde vers{lungen wurden Das Wetseln in den Temvi in dieser und den folgenden D-moll- und C-dur-Sonaten (l’Aurore) mochte iei strengen Musiker Kopf- schütteln verursachen, aber ein Genie wie Rubinstein läßt fich einmal niht in vorgeschriebene Babnen einengen. Das zarte pp des Anfangë- motivs der C-dur-Sonate ließ er bei der vorleßten Wiederholung iu einer Mat anschwellen, daß die Saiten des Flügels fklirrten. És folgten die „Appassionata“, die E-moll-Sonate, op. 90, 101, 109 und 111. In allen derselbe freie Vortrag, und dennoch dringt Rubin- sten tief in den Gedanken des Werkes ein. Ist es von Seiten des Künstlers eine wahrhaft großartige Leistung, adt îo schwierige Sonaten in sich aufzunehmen und nach dem Gedächtniß mit allen gebotenen Wiederholungen wiederzugeben : fo ist es au feine kleine Zumu thung an den Zubsrer, ra fast ohne Pause einander folgenden onaten bis zum Sóluß die volle Aufmerksamkeit zu schenken. Daß dies gestern der Fall war, daß D Rubinstein die Theilnahme des Auditoriums bis zur leßten Note zu fesseln wußte, war eine noch ungleich größere Anerkennung feiner qualitativ wie quantitativ emi- nenten Leistungen, als der lebhafte Beifall ausdrücken konnte, der ihm

zu Theil [ wurde. Das nächste Concert des (Cyklus findet am Akends 8 Ubr, ebenfalls im Saale der Sing-Akademie statt und wird 3 von Franz Schubert, C. M. von Weber und Felir

Kompositionen D Mendelssohn zur Auffübrung bringen.

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Dienstag, den 27. d. M.,,

Dem gestrigen zweiten Concert der rut chen Vofkal- Leitung des Hrn. Dimitri Slavianski d’ Agréneff in der U E nie, lag ein neues, reiches Programm epischer lvrischer Lieder, namentlich naiver landliGer und Tanzlieder rufsi- und polnischen Uri run gs zu Gr î glei mu (ft terbaî wie QIe L l Wi S getragen 7 vurdet, g er wi Moduliren der 20A derum auf Vortheilhafteîte Rbein, die c am Donnerstag zum Ent- ¡üen des ‘Publifi ums den melancolis{chen Nebel, der auf allen diefen ilawischen Gesängen lagert, plößli durchbra Éx blieb gestern leider aus; Für aker brate die Kavelle den „rothen Sarafan“, eine auch bier volksthümlihe Melodie, M Geböër, deren ergreifender Vortrag, wei der Tert und die Melodie hier allgemein bekannt find, bef interessirte. Alle S raitieta des Programms wurden mit Beifall aufgenommen, mebrere mußten auf stürmishes Verlangen wiederholt werden.

Literarische Neuigkeiten und periodishe Schriften.

Deutsbe Kolonialzeitung. vereins in Weclin, Heft 90. Das Flegels{e Unternebmen. lung Bremen. Ge hältnisse der Westküfr

Organ des Deutschen Kolonial-

Inkbalt: Deutscher Kolonialverein. Uebersecisce® Wachsthum der Abthei- chäftliche Regelung. Die klimatischen Ver-

te von Afrika. Von Dr. A. von Danckelman. Die Reise n der deuts en Kriegëflotte n Jahre 1884. TIT. Australien Die Linder am Rotben Mee Erinnerungen aué Samoa. 2, Politische und klimatise Verbältniffe. BVon H. Abner. Die Ackerwirtbs{aft in den _südbr afilianiscen Kolonien. Eine Erwiderung. Von Theod. Bischoff. Die Fidschünseln tim Iabre 1884. Von Dr. A. Vollmer. Literatur. „Dr. Henry Lange, Süd- brafilien.“ .C. F. van Delden-Laëèrne. Le Brésil et Java.“ Redaktionelle Correfpondenz, Aus Neuseeland. Vom Kongo. Aus Australien. Nochmals die Etymologie von „Kamerun“. Sprebsaal. Büchertisch. Scchlesiens Vorzeit in Bild und S Schrift.

des unter dem Protektorat _ Ihrer Kaiserlichen und Königlichen d der Frau Kronprinzessin Friedrih Wilhelm ftebe nden Neis das Museum \ch{lesisher Alterthümer. Nr. 15. íInhalt : Marschwiter Brakteatenfund. Von E. Bahrfeldt. Mit 2 5 Tafeln. Die Denkmäler Herzog Konrad T. 2c. im Dome zu Gr.-Glogau. Von Paul Knötel.

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Riedel. Verlag der Er rpe dition (Scholz). Sechs Beilagen

(einschließlich Börsen-Beilage).

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Berlin: Druck:

zum Deutschen Reichs-

Dritte Beilage

Anzeiger und Königlich Preußischen S

Berlin, Sonnabend, den 24. Oftober

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P Hausdiener Johann Friedri Gn Franz | [8 Willmann aus Brandenburg a./H. E st an 5. Januar 1861 geboren, zur Zeit in Ameri b. k

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Me iftgebots der fer en-Nuhol in den Terminen ber er. und 13. Januar sut., E 10 Uhr, x

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Pr rozeîses zu t mündlichen Berhand-

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März 1886,

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Aufgebot.

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Amtskaution von 600 Æ

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neinen, biermit al dem auf deu 21.

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dem raumten Au otstermi it ihren Mnfvriden die Kaution | und nur an die Person des S Schuldners | den verwielen werden. S den 20, Otto “Schildberg, 227 uglihes Amtsgericht.

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\ Aufgebot: 18 _Re ntier Räbmist, Julie, | vertreten dur Justiz-Rath |

d F Zürchtegott Osfar ichard Zodel am 31. Juli 1853 als | Christian Traugott Rähmisch, | der Antragstellerin, 1 eler im |

26 Amerika ausgewandert ist und August 1874 von Baltimore aus die egeben hat, seitdem aber ver!Mouen de svätestens im Aufge bots ¿termine

Ï h 1886, Mon ags 11 Uhr, dem unterzeichneten Gerichte, Postplay 15, y melden, widrigenfalls er für

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Zimmer Nr. 59, zu

den wird. O Dftok er 1885. Königliches es Amtsgericht.

Aufgebot. des Pr a des Königliden |

zu Breslau erden alle Die- der von Ln ensionirten A E Krumva, früber bier, eut in Bresl Vei der N öniglichen Sustiz-Hauptkasse | in esla u hinterlegten Amts faution deffelben, 19 dem 3cktprozentigen Preußischen Staats) u Tat F. Nr. 125667 über 300 M ne - Talon, Ansvrüche und Rechte zu haben glauben, au

eTOTDe a selben spätestens di n 22. Dezember 1885, Vormittags 11 Uhr,

an unterzeichneter Gerichtsstelle anzumelden, ege

falls die vorbenannte Amts faution zurückgegeben n wird. : wee berg, den 10. Oktober 1885. Königliches Amtsgericht.

Görlitz, 7.

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Scneide- tärksten an zut u Verkaufämodus : : Monat Februar und

ihändige Offerten Berücksicti

Grünheide b. Le

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| Vorläufige H | Oberförsterei Regierungs!

Januar 1886, Vormittags | Gerichte an- | J anzumelden, widrigenfalls |'

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Verkäufe, Verpachtungen, Subm issionen 2c.

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Im Winter 1389 10 bis

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1886, gung. Z Murowanua- Goslin,

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Der Königliche Oberförfter.

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Königlicher Regie

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im Wirthschaftsjahre 1286 aus den | Einschlag:

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re end das Brennholz nach den Ablagen am Werbellin-

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Nutholz in Brennhol 3 Nuthbolz in Brennholz, Brennholz,

Nugtholz in Brennholz.

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Stämmen,

Stämmen,

Stämmen,

Der Verkauf der Bau- und Nutzhölz

¿ber bekannt

oacwimsthal, der

Das Bau- und

e gerüdckt ist. Grumsiu, den

Verkauf der

93. Oktober 1885

Der Oberförster

onat März 1886 in zu machenden Termin h Brennhölzer findet

1886 in einem zur Zeit näher Termin in Eberswalde statt.

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lzer findet meist- einem zur Zeit in der Stadt

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Fisenbabn durschnitten

der Königlichen Forst

ie beiläufig zu be-

Anlage einer

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Brabe ge- fönnten.

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arbeitu ng gelangen r 1885. Oberförfter.

5257 Eisenbahn-D

Verkauf der in der Altmatertalien

Direktionsbezirk Erfurt. Hauptwertitalt Erfurt vo im Wege öffentlicher L

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X n S Termin zur Eröffnung der

Dienstag, den 10. November d. Is Vormittags 10 Uhr, _ : Bureau, Neue Gaßte Materialverz eid niß giebt Bureau- 4y L K 9-

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pialien un den 16. Ofktob Maschinentechnisches Bureau.

er 1885.

Bekanntmachung. ,_,/- S, ahn hre telb!t der Reitbahn hiertelt

eun 31. Ottober CL.,

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Auf dem laßze

erden am Sonnabend, ac 1: Uhr ab ca. 40, am Mon- Vormittags von

Dienstag, den 3. No- i Uhr ab

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Alt-Damm, den 5. Okftobe i Pommersches Train- Bataillon Nr.

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S tin UT- g vergeben Angebote am "Bormittags 10 Uhr, ureau, RBrüderstrate Nr. 36, hier.

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[34971] Die im diesseitigen Leipzig Thb.

bsamts- Bezirke auf den Weißenfels und Gera Bahnhöfen eißenfe

lag eerivan alten, zu Kabnz weden unbr E b y VvA 95 t Stahlshtenen, Oberbau-Materialien und zwar (a. ahlscienen, 445 t Gisemtene 37 t Kleine cisenzeug (S brucheisen), 12 t Gußbrucbeisen und diver?e eta t Le r sollen m gene der öffentlichen Submission E î werden. Die formularmaBtgen Angeboke find d18 Montag, den 16. November 1885, Vormit: J frei und verhege e tags 11 Uhr, porto : AursGrift „Offerte auf Aukauf von a A

rialien‘ an uns einzureichen und werden B ez Terminstunde in Gegenwart der etwa er] tienenen Kauflustigen eröffnet werden. Die Verkaufsbedingungen

Rotrtekl XOCIrteL

nebft dem Massenver=

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