1885 / 258 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 Nov 1885 18:00:01 GMT) scan diff

der Sbuyß der nationalen Arbeit si als besiegt erahte. Dieser Lufi an vielen Orten um die Mitte der Wote bis unter den Gefrier-

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A ch amtl hes werden wie dem rstorbenen Herzo g; ih hof { ie Regierung Wir bei Unserem Fürstlichen Worte, daß Wir die Landesverfafsung sei um dem Minister de F reycinet | t i d s | i L |

De i f i N fort iden im S perdeene Rerito , A ho t, Be e in Fen ien E N L r E Ee Atte ntat einen Besuch z „, auf der Fnvalidenbrüdcke irrigen Auffassung treten wir ganz entschieden entgegen. Dic nationale | punkt sinken mate, wodur eine ansehnlihe Steigerung der Er- y ñ f di i zu Kai eshüten wollen. ZUC e! en V ( D

Denu ches R i ch. | und in Rücksicht auf die guten Beziehungen zu § aiser und

eutsche el u machen, auf de

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en em en en i F ines 7 itts m T en da MWirtbschaftspolitik stebt beute noé& ebenso unantastbar d wie stets, und | franfunaen und Todesfälle e Ba zündlichen - Proze E

T L E 2 : Folae cines Fehltritts mit dem Gesicht geg s | Wirtbschafts : 2 x l stt a, wie îtets, | franfungen und Todesfälle an akuten entzündlißen Prozenten der is 7 ie W es inzen eigenbändig unterschrieben und mit d Herzogli E B Fen eländer Foen, Die Folge davon sei eine leichte | sie ift nit nur nit besiegt, sondern auch unbesiegbar ; sie wird immer | Atbmungéorgane, besonders n böberen Alterskflaïen, bervor-

Reich. Die Versammelten nahmen die Worte des Prinzen |! Kanzlei-Siegel bedrucken lasen Ah Hautabshürfung Servésen, die den Präsidenten jedoch nicht abhielt | wieder da Anwendung finden, wo ein Land seine Industrie | gerufen wurde, während die Tbeil: E Ee as Tur

in, 3 Se. Majestät | mit dem lebhaftesten Enthusiasmus aus. | Gegeben Braunschweig, 2. November 1589. / , eußen. Berlin, 92. November. Se. jestät | | / g : wen

¡chwei i Jhrer Ankunft auf | Alb Prin; preußen. der Kaiser und König nahmen heute den Vortrag des Braunschweig, 2. November. Bei Jhrer Ankunft auf | Albrecht, Prin; von Preußen. _

Gl p S a e 2 kräftigen und den Konfärrenten ebenbürtig maen will. Troßdem aber | Gesammtsterblihkeit im Allgemein ieselbe blie daß von eußer en Vorsiß im Ministerrath zu führen und überhaupt seinen |} if der bedingungsweise Ausspru, daß die Chancen der Freibändler | 10 000 lebenden, aufs Iab t, in Berlin 63 (wie in der Vor- “t : n sowie di I 5; org C óniali G i aegenaez. Graf Görg-Wrisberg. Wirk. Ito. Polizei-Präsidenten, Freiherrn von Richthofen, sowie die Vor- } dem hiesigen Bahnhofe wurden Jhre Königlichen Hoheiten | gegengez 5

g om Beschäftigenges t rf TP Gestern empfing | für die Zukunft günstige seien, aufrecht zu erbalten. Die Gefahr, die | woe), in München 100 (in der * woe 107) Kinder unter 1 IabÀ j 2 fs 1 i d di i si it- i Straf g J F räfident den päpstlichen XUnttus. | jener „Warnungsruf“, wie die Freibändler fagen, bemerkbar machen | starben. Polise L Nize-Admirals, Grafen Monts, und des Chefs des | der Prinz und die Prinzessin Ale Stadt und Nit | Elsaß-Lothringen. Straßburg? November. (W. T-B) T ürkei. Konstantinopel, 2. November. (W. T. B.) | terie, enn bavon if in rer That nibt das Geringste Manéester- | Unter den Militärkabinets, General-Lieutenants von Albedyll, entgegen. | gliedern der Landesver)ammtung, den aus Stadt und Lan? | Die Ankunft des Statthalters, Fürsten Hohenlohe, E omr s Sia Bicrek® meldet: der Zu- | tbeorie, denn davon ist in der That nibt das Geringste zu bemerken. beiten Masern, D ¡enst bei Jhrer Majestät der | entsendeten Deputationen und den Spiven der Staatsbehörden | erfolgt am nächsten Donnerstag, Nachmittags 18/4 Uhr, über Das „Telegraphen-Korre)}pondenz-DUre L O E L - | Die Gefahr für die Schbugtzollpartei ist nit in deren Bestrebungen | deutshen Städt Ÿ Den Cy 1e M AET M d Königliche | empfangen. Der Landtags-Präsident von Veltheim rihtete | G1 Am Abend wird dem Statthalter von den hiesigen * sammentritt der Konferenz sei bisher lediglih dur } zu suchen, sondern sie liegt einzig und allein in den Erfolgen der | weniger Sterbefälle. aiterin un Kon1 - V. . D ; / | . - D |

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: 5 p Pri 3 i | . j e in Fadck it S 7 i s j i ung des zweiten Delegirten der Sc{utzollpolitik und ift in gewi?er Art der beste Beweis für das besonders in de m - L | eine A ache an den Prinzen die etwa alo lautete : | Verein n 7ïQ Ug mit Serenade dargebracht am 7?5reitag s Verzögerung bei der Ernentr J Bz ge er A er beste Beweis für esonderë in den Kammerherr Graf Wedel übernommen. | eine Antpr 2 , en eimn elz l : L :

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a Lis “L Ew. Königliche Hobeit wollen gnädigst gestatten, daß der ver“ | Rormittags, findet Empfang der Beamten siatt; Nachmittags © Pforte verhindert worden; für morgen aber werde die erste | ERIEE Ie Wirken derselben. Denn die_Cbancen des Freibandels Masern traten | sammelte Landtag bei dem für una S-A “cbstrer E hält die Studentenschaft eine große Auffahrt, und am Abend # Sigzung der Konferenz erwartel. | O n Me R K dee fa er at de ZAOINOEES em 1 EEE eis F S ntoliden H ) en Ven S E Si E f df E Pr e Si ü A E Ÿ D pre gegen dte Fre 1De1SDaA e, Les 3 ertiaren, | | vollen Einzug Ew. Ke esen Regierung E übernehmen Ew. | wird si ein Festkommers anschließen. L Bulgarien. Sofa, 2. „Foueber. S. L B.) N sei hier _ zunäst eingesaltet, daß in der Frage, cb Scuz- ___ | Königliche? Hobeit ch gnädigst bereit erflärt haben, Höchstdie- | i Telegramm der „Agence Havas meldet: Eine offizielle | zoll, ob Freibandel, wie in allen großen Fragen, der eigentliche Kampf s wur - l Die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths für | selben ehrfurbtêvoll begrüßt, ib der ‘dur den Regentsaftératb | Mittheilung des Ministers des Auswärtigen besagt : | von den Fbeatelifene in der Preffe, im Parlamen x. geführt wird; fo Hamburg, B rlin, London, L verp das Landheer und die Festungen, für Handel und Verkehr | beim Eintritt Ew. Königlichen Hoheit in die Srenzea_ des Hermes" | die bulgarishe Regierung habe mit gutem E ein È E E e T a0 elben, he Juteressenten find zneist nur diejenigen, Warséau nit selten in Verbindung mi und für Justizwesen, sowie die vereinigten Ausschüsse desselben | thums heute au®ëge]pro@ere Versicherung der Bs A Oesterreich-Ungarn. Wien, 1. November. (W. T. B.) Einrücken der Serben auf bulgarishes Gebiet als | L E E ne N t Delennung 8 für das Seewese! ¿ar Handel und Verkehr hielten heute | gebenbeit und Lreue anschließt Zum Zer Kamen r daß | In de So! i nen Si s unga- vollendete Thatsache betraten können; denn die Serben hätten | Sys;oll oder Freibandel, wurde 1879 dadur en „e De, S für das Seewesen und für Hande ; | Sntes als dessen verfafsungêmäßige Vertretung auéspricht, daß | In der am Sonnabend abgehaltenen Stßung des ung n P E 54 Ditober cinen Theil des auf bul- Scußzoll oder Freihandel, wurde 1879 dadur entschieden, daß die Sigungen. Me | die Bewobner des Herzogthums die Üebernabmc der Regierung durey | rischen Delggations-Ausschu) es EUE S Un E biet belegten Dorfes Klisfsura beseßt und | D die Mekrheit : deuten Industriellen, si Eine mit dem Verleßten in gerader Dun Bts | Ew. oar Lou mit ebrfurchtsvoller Freude begrüßen. Schon | A ngelegenheiten E gl Kernay D 6 ch ari am Morgen des 95. Oktober wieder auf \erbishes | E den Ee MeO „Fo : nationalen Arbeit ermer » Nori if ¡nem Urtbeil des Reihsger1ihts, | oft ist rubmend Hervor l "Ee: T E Frage des Delegirten Va 41 De er Del 7 - x E E y E E E aua) ute c vaudin Jersen A nas A von der Mitwirkung an | bundert unter der weisca Regierung des O Ee E | Erhöhun g, ob fein besseres Zollver! ältniß mit Deutschland zu Gebiet zurüdgezogen. E i 5 | E E N : dem Strafverfahren als Dolmetscher oder Sachvernän- | regierung und die LandeB Ens E etrübien Einvernebmen | erhoffen sel, Folgendes: Es jeien diesbezüglich offizielle Schritte F Rußland und Polen. St. Petersburg, 2. November. | 5s deutshen Marktes, dessen fie diger nicht gesezlih ausgeschlossen, sondern sie ¿ann nur E E Un Sandes und der Bewobner gemeinsam gewirkt | bei der deutschen Regierung deshalb vai mge tg ver Ag p e D (W. T. B.) Heute Nachmittag fand in Gegenwart des | furrenz dringend bedurften. zur Urtheilsverkündung von einem der Prozeßbetheiligten ab- | faben und den ibnen gegenseitig verfassungêmä5!8 zustebenden Reten | Erfolg jegt nicht zu erwarten gettanden e 5 eutsche Zoller- N Kaisers und der Kaiserin der Stapellauf des | daß das Strebe gelehnt werden. und Pflichten in gemeinsamem Handeln nacgefommen 1inD. Geîtatten höhung 1e1 1m Reichstage nah vieljährigen verge Lichen n- S Panzer-Kreuze S Admiral Nachimoff“ und die § iel-

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eboben worden, daß im leßten halben Fahr-

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| Œ i j Si s Präsident der Landeëversammlung | trek „rit in diesem Jahre durhgeseßt worden ; es habe daher F legung des T orpedo-Kreuzers „Jljin“ statt | was man besi 1 Ser zu besitzen daulA : r o ATeniTid4 folaende Nac- | Ev. Köuiglithe obeit, 66 i M der Lanzen lus | rev E L L E e Dts: Mi Î legung des Torpedo-Kreuzers „Jlii E b g „zu besisón glaub, Das „Marine-Ver.-Bl. veröffentlicht Mga n Namens derselben bier die Versicherung auëfpreche, daz die -ante* | nicht vorausge}eßl werden fönnen, daß die deutsche Regierung F Die Reichs -Einnahmen betrugen bis zum 1. August | es unseren Zndusirienen: 11 aben den gewün rihten über SQi{sbewegungen e Orte Ab Ri 10% | veriammlung cs als die beiligste Pfliht anscben wird, alles in ibren | ejn so mühevoll und mit so vielen Schwierigkeiten erreihtes * d. J. 379644438 Rbl. gegen 349452512 Rbl, die | t pte ind e fie Q E Manben Orte bedeutet Ankunft dat, A E afer D 0 _— | Kräften Stchende aufzubieten, a eco S E aud unter Resultat sobald wieder fallen lassen werde, welches dem Staats- F Reihs-Ausgaben 390393 189 Rbl. gegen 374 030 576 Rbl. | defelben, ' |

dort). S. M. S. u V ayern ai 10 iel ( (Voststation: Riel ) zwichen der Tone E L Fle ‘aufret baten eiche shaß auch eine beträchtliche Einnahme sichere. Dennoch habe in S in dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. à 2 creibandela: denr e d Téliczlié die 23./10. Swinemünde, 2 E (Voststation: A Reglerung An, E Seaën des Landes und feiner Bewobner. | dieser Angelegenheit ein vertrauliher Meinungsaustausc statt- F 3. November. (W. T. B.) Das „Journal de | fe id) ute die Pro M. S. „Blücher 0./2 a L ‘8 c A t O 0d gefunden, wobei sih herausgestellt habe, daß vorläufig noch so F St. Pétersbourg” tagt anläßlih der Rede des Grafen | j : H S. M. Kndt, „A S M. S. „Elisabeth“ | Der Prinz dankte darauf der Landesversammlung für | große Schwierigkeiten zu überwinden jeien, Daß von einem Ein- F Kalnoky: Die ausführlichen und wichtigen Erklärungen des t. Fhous, (V: Se. E E E ie sie dur seine einstimmige Berufung zum | treten in Verhandlungen fein Erfolg zu erwarten )e1. Somit Grafen werden nicht verfehlt haben, den Leer dur ihre l ta bat an ae A a E Ta (“ gh Wilhelmshaven TRos e s bewiesen und welcher jeßt der Präsident Ausdruck erübrige nihts, ais die praktischen Resultate der deutschen F große, Präzision und die Richtigkeit der Gedanken zu n. bin werden es nun boffentli unfere Industrie ! nit | wi met E L M. E. „Friedrich E 3 Av. Grille“ 16 10. Danaia. | IES ch M Wee vous mit dem festen Vorsaß, die weise | Zollerhöhungen abzuwarten. _Unzweifelhaft werde em Zeit- M srappiren. Hinsichtlich der von dem Hauptquartier | 5. Sntustriellen auf die Gef: g t zu dem Zwet erthetll, O Wiffenschaft und Literatur. : M, S L Éapstadt 26 10 (Poît- ges (id eni rung des verstorbenen Herzogs fortzuseßen | punft fommen, wo man diese Frage unter gun]tigeren Trup der bulgarishen Bewegung und seiner abend- aae E S awen, die In Œ m Verlage von Hermann Rifel u. Comp

N _S. „Gneisenau“ ./10. Kapitadt 40./1V. (POF | väterliche Regler lg L e O pr l vi cer vis wmaio a rohmon fönnen : denn es sei beiderseits - M Tandif _ Succursale rbreitete blichet Fnt- Au i: x E en Cr Een Cine C : station: Aden.) S. M. Kreuzer „Habicht“ 25./8. St. Thomé27./8. | Als S Majestät der Kaiser den Wunsh aus- nien werde wieder aufnehmen fönnen ; denn es jei beidereits To1- î ländischen Succursalen verbreiteten angeblihen Ent

pre L A 5 i Ä Ee B : I I 7A O 1 Hal 30rd daß der Wunsch nad wirthschaftlicher Einigung il en, welhe den NMwecck hätten das abendländische 99./8 Eloby 3./9. 6./9. Kamerun. (Poststation : Kamerun.) | gesprohen habe, daß €r die Wahl der Landes- | statirt worden, day De j ) j | gung hüllungen, elch Hwed L , S ch

S. M. S. „Hansa“ 15./10. Kiel (Poststation: Kiel.) S. M. | yersammlung annehmen möge habe es für ihn feine | auf beiden Seiten im Prinzip noch immer fortbestehe. # Europa glauben zu machen, daß rusfische Agenten in Sofia Kn! s {l gae 10 “Hongfona. (Poststation: Hongkong.) | B out n meb gegeben Der Prinz \prach sodann Frankreich Paris, 30. Oktober (Fr. Corr.) # und Philippopel seit langer Zeit die Bewegung für das E

nbt. „ZFltis“ 7./10. Hongrong. (H E %/ | Dedentie ey O is aaen sre m L L Q 2 E Tri vereitet hätten, und daß der Minister Karaweloff S S. M Av. „Loreley“ 3./10. Constantinovel. Letzte Na: | für den ihm bereiteten Empfang, sowie für die Kundgebungen | Der „Voltaire läßt sh über die Pláne_ des F Aa Ie Doe ati s n “nee a ail Zölle 6 ht vo! dort vom 20./10. (Poststation : Konstantinovel. | und Glückfwünsche aus dem ganzen Lande seinen Dank aus: | Ministeriums folgendermaßen vernehmen: „Man weiß, daß i den AUSnLS N, ; 18 V As garten | Marf 1E richt von L C g : 1 not S : S S e S hrt ‘Er trete die Regierung | das Kabinet nah den Wahlen über die Vertaltunaslinie | jedem russishen Protektorat zu entziehen, bemerll das | rsehneudes * S. M. S. „Luise“ 22./9. Porto Grande [St. Vincent, Kap | der Empfang habe ihn tief gert. Er trete die Regierung | das Kabinet na erabmne E S Journal : Dieses Manöver sei nicht übel erdaht und bezwede SREAE Verds] 1/10 21./10. Bahia. (Postjiation: Barbados | des Landes mit dem Vorsaß an, das Wohl und Heil des | welche es bei der Wiederaufnahme der parlamentari)cen Arbeiten d Seme E alle tain ats A fie a Ae | Westindien|.) S. M. S. „Marie“ 26./10. Port Darwin | Landes zu fördern und gute Beziehungen zu Kaijer und Reich | beobachten will, zu berathen angefangen hat. Wird es seine er Dewegung nt zen Clemente zu g en. Las | zu

S E T L Z G N 3 i L i Zi E A e x i M S Mats E ; L E N E Car R. Journal bezweifelt, daß die Gewinnung dieser Elemente für | mehr zurüde Nord-Australien] 28./10. (Postitation : Aden.) S. M. Brigg | zuy pflegen. Das walte Gott! Die Rede des Prinzen | Beschlüsse im Wege einer Erflärung, welche der Conjeils- Journal bezweifelt, daß die Ge C C C l mebr z

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E E L 2E S S 0 C m M.,.l E 5 0 0 0 Mt C5 tbe hp o de. 8 ¿ G: É de Korns Musgquito“ 24./10. Bahia. (Poststation: Barbados [West- | wurde mit stürmischen Hos aufgenommen. i; Präsident sogleich na der Bildung der Kammervorstände von F Dilgarien de ge T Le, io le derselbe fo | N Ne ite ‘idienl.) S. M. Pnzrfhrzg. „Müde“ 15./6. Wilhelmshaven. | Se. Königliche Hoheit begrüßte demnächst die auf dem der Tribüne verlesen würde, zur Kenntmy der Abgeordneten Phantasie Ruland A L bie: ub den Ne | anderen Worten, Poststation: Rilhelmshaven.) S. M. Kreuzer „Nautilus“ | Bahnhof aufgestellten Deputationen, schritt die 5ront der | bringen, oder wird es warten, bis deshalb eine Fnterpellation Eschen Nersönlichkeiten e Géiben Satte s Maitans K Aben Het 93/8 Nagasaki 2./9.— 7./9. Yokohama 13./9. (Posistation: Hong: | Ehrencompagnie ab und fuhr dann mit der Prinze)slin in | an es ergeht? Diese Frage wird 1e nach den Uniständen gelöst revolutionêren Noraéhen abaeráthen ünd fénén Augenbltck | Reichen not reiche E fona.) S. M.S. „Olga“ 14./9. Kiel 17./10. 23,/10. Plymouth | cinem sechsspännigen Wagen in die reihgeschmüdckte Stadt ein. | werden; vorläung Uk n1Ò noch nit erörtert worden. Das F Zweifel darüber bestehen lassen, daß, ungeachtet seiner Sumwvatbien | Was den gegen das Ueberweiungéze)e8 : g uSgegeben. erselbe enthält ü = 10 (Voststation: bis /11. M 12,/H, bis | 11e dom Friedrich-Wilhelmsplaß begrüßte an. der praht- | Ministerium hat 1 hauptsählich mit der Finanzlage und ZWWEIJEL VALIVET BENLYEL L B R E O 1 Velrile, day bazteve dem Wund ortes ene ene S Ea ie von: Jul. Quentell in Bren binterlaïene 27./10. (Poststation: bis 11./11 talta, vom. S G Auf dem Friedrich-Will ce A, C 2 : E CANNASH 2 E68 t für die Verwirflihung der wohlbekannten Wünsche des bul- | run hre als dem Arbeiter, fo ist derselbe dur mribti A E : E S 13 11 Mort Sa1d, vom 14/11. av SUe3.) S. M. vollen Ehrenpforte, welche ein altes Stadtthor daritellte, Ober- | der Kolonialpolitif beschäftigt. Obwohl erit eine Sigung  arisGén “Volkes daselbe für Titernéimiaei aon L Gr eung gewa I e De R 0 Ur der bi dur aué a0 ibtig. | Ku tb ib iotbet, hend in M R S Tender „Ulan“ 25./9. Kiel. (Poststation: Kiel.) D. M. | Bürgermeister Podels Namens der „städtischen Be- | der Prüfung der Finanzlage gewidmet worden it, 10 F R lee auf Eigen Beistand A ilen Labs Die Raiserliche E n ie ueeA i v6 U E An MEURer Rie La Een | Bucheinbdänden, i incunabéln, vorzügliden Galeriewerken, Torpedoboot „Vorwärts“ 26./6. Danzig. (Poststation: | hörden den Prinzen und die Prinzessin. Der Redner weiß man, daß die Regierung für 1887 ein durchaus Ansprache zu Fredensborg sei eine neue öffentliche Bestätigung Gan au kai Areialasien mehr beshriligt 4 als der | ustrieten We „SeiQile der Kunst, KAUeoge, An, Danzia.) Schulgeshwader : S. M. Schiffe „Stein“, „Moltke“, | rif dem hohen / Paare a herzliches Willkommen | wahres Budget einbringen wird. S1 wird die rih- M eser Politik E A nicht hätten | Arbeiter, fo i A aa E e Erletdite S iri \alleren Do! erten, Murren S ovhie“, „Ariadne“ 14./10. Plymouth 20./10. 29./10. | zu und gab das Gelöbniß ab, daß se Bevölkerung | tige Ziffer des Defizits nicht verhehlen und zu seiner Abhülfe E E E i Suólina { Wis mehr „S0PhIe , y ne I e zu Und ga i L ¿ B : : I 3h “rot Nor gs t F verhindern fönnen, die Folgen einer unüberlegten Handlung | ees atoliotbt e Madeira. Beabsichtigt, am 4./11. die Reise fortzuseßen. | in innigem Festhalten an dem Bande, welches das Braun- | die größtmögliche Sparsamkeit empfehlen. Wenn es mi | R E n in Brilipoovel und Soña mil znnte vielleicht es A T S 21 N ande [St. Vincent, Kc E N t der erlaudten Dynastie der Hohenzollern | der Sparsamfe t gethan ist, so wird man einige Steuer- vorauszusehen. Man habe fch in Philippopel und Sofia mil re Erleicteru (Poststation: bis 11./11. Porto Grande [St. Vincent, Kap | s{weiger Volk mit der erlauchten Dynastie der Hohenzo! der Sparsamkeit nicht gethan 11t, an einig L | geschlossenen Augen in solche hineinstürzen können, aber dies d NVerds|, vom 12./11. ab Bridgetown [Barbados, Antillen ].) ! bereits durch den erhabenen Kaijer verbinde, Sr. Königlichen | zulagen beantragen. Auf alle Fälle gedenkt Me Regierung nicht, F habe nicht Co Politik einer Großmacht wie Nußland fein f Ostafrikanisches Geschwader : S. M. S. „Bismarck“, S. M. | Hoheit unwandelbare Treue, Seiner hohen Gemahlin ehr- | im Laufe des nächsten Jahres eine neue Anleihe „ausnehmen * fönnen. Das Journal dementirt ferner dal die Befeitigung Kreuzer „Moewe“, S. M. Knbt. „Hyäne®. Vehl Nath- | érbietige Anhänglichkeit stets bewahren werde. „Fn das von | zu lassen, und sie wird feine Neuerungen in der Vertheilung der Nekrutirungsklausel - in der eayvV in Aan riht aus Zanzibar vom _29./10. (Poststation: Aden.) Kreuzer- | dem Ober-Bürgermeiiter ausgebrahte Hoh stimmte die Menge | der Steuern gestatten, ehe der öffentliche Kredit gesichert E E ertion von vem Botschaster Mb S K0 geshwader: S. M. Schiffe „Stosch“, „Prinz Adalbert“. | jubelnd ein. Prinz Albrecht dankte für Die herzlichen | und sih Ueberschütte ergeben. Daraus ersieht man, daß die E : d E _—= 11./10. Kapstadt 26./10. (Voststation: St. Vincent [Kap | Worte und den warmen Empfang Seitens der Stadt | Einführung der Einkommen1teuer aus unbestimmte Zeit vertagt Dänemark. Kopenhagen, 2. November. (W. T. B.) Verds |.) Braunschweig: Er bringe ein warmes Herz mt Jur | ijt. Was unjere neuen Besißungen betrifft, 10 wird das Am Mittwoch, den 4. d. M,, tritt ein vorläusiges Geje i L s 2 M T B) Der | Stadt und Land Braunschweig und werde bestrebt tein, | Ministerium trachten, daraus einträglihe Kolonien zu machen. in Kraft, welches einen Zusaz zu dem bürgerlihen | Kornpreise steben tros der Zolleröbung von 30 M gegenwärtig so | ihrer antiguarischen Bayern. München, 2. November. (W. T. D.) Ler | Sren Wohlfahrt nah Kräften zu fördern. Ein junges | Man wird damit beginnen, die militärishen und petuntären Strafgeses enthält und den bezüglihen Bestimmungen | niedrig wie noH me. n ken Ja n 187: 81 fostete die Tonne | § S eaoben bayrishe Gefandte bei dem Königlich italienischen D976, | Mädchen überreichte Namens der Festjungfrauen der | Lasten, die sie uns bisher auferlegten, in erheblichem Maße zu der Strafgeseze anderer Länder, betreffend die Erhaltung | : 7 Freiherr von Tautphoeus, int hier ge}torden. Prinzessin einen Blumensirauß, welchen Jhre Königliche Hoheit | verringern. Der größte Theil der Soldaten joll aus Long- der öffentlihen Ruhe und Ordnung, analog ist. Dasselbe

Sachsen. Dresden, 2 November. Der König und | herzlich dankend annahm. Dann ging der Zug bei herr- | fing heimberufen und dort durch eine einheimische Armee besagt im Wesentlihen: Die an Versammlungen durch S . 4 LBULN, . - ' D i 7 7 L Gs x p s j

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D O E E Tbemie, sowie Landwirtbschaft. s e S s Q. A ole ne hem S nscein weiter dur die mit einer dicht gedräng-: | ersezt werden, welche französishe Cadres erhält. Es jollen Wort oder Schrift gerichteten Aufforderungen zu strafbaren | ¿4 R R Ee F S LA L B D O S n inden si viele Sóriften. De Kön A n begeben n, „wie T L e R | ieh Br! n del Ainllten Straßen. Die Vereine Ad | böhttens 12 000 Mann französischer Truppen in Tongking Thaten - werden als Anstiftung oder verbrecherische Ver- | alle S 13] L c S Y da e E M LLE N i E Gewerbe und Handel. Diensiag, Haas E S n E Ter Nrins Georg ck hulen bildeten Spalier und alle Fenster waren mit Zu- | bleiben, und diese im Verein mit den 32 000 im Lande suche bestraft; die Darstellung von Verbrechen als beifalls--| theuert haben soll. E T E E A S ungéstellen der Reis So S129 A et N ads o s A sefa am Mitt: ¡hauern dit besegt. Auf dem S&loÿse war in der Mitte | zy Rekrutirenden werden genügen, um das Land von der werth, die Aufwiegelung einer Bevölkerungsklasse gegen | Roggen a iht einen Heller met gar no& ctwas wet S ogeremneT worden, g3en ag hege Prinzessinnen E A die Standarte der Königlichen Prinzen von Preußen, rechts | Räuberbande zu säubern. Der General de Courcy ift die andere, die Verbreitung erdihteter oder entstellter ; s früber, und der - eiter hat weder für den Rogger woh nafolgen der nden Eröff afeierlihfeiten | die Braunschweiger und links die Reichsfahne aufgezogen. | hierübex von- dem Kriegs - Minister befragt worden und Thatsachen, durch welche Haß gegen staatliche Jnstitutionen | as MOggen Dr: ¿ch nur einen Pfennig mebr zu zablen,_ Ge E Mera een Mad dg v H s werde di | Am Séloß wurden die Hofchargen vorgestellt. Zu dem | hat in seiner Antwort, welche gestern in Paris eingetroffen Ut, und Regierungserlasse erweckt werden soll, wird mit Gefäng- | Fee 7 E unserer Landwirthe fi bes auf ven 10. d. M. einvernjenen e R G 1/5088 E Galadiner sind 40 Einladungen ergangen. | den Plan gutgeheißen. Hinsichtlich Madagaskars werden "niß bestraft; bei Verleitung von Militärs zu Ungehorsamkeit | 2 a4 as Ao! erbôbung do insofern thren Zwed er l en v A O E E S N embe früh. Die gestrige Theater-Vor- | unsere Streitkräfte auf die einzigen Punkte der Jnsel konzen- kann außer auf Gefängniß auch auf Strafarbeit erkannt wer- | zj ne iben, ert, wele der leinden } der Gewinn-Ÿ i ddes | Fellung- En. cinen glänzenden erlau, Als Zhre | trirt, die für den Handel von Bedeutung find, nämli Tama- den. Auf Uebertretung von Polizeivorschriften, betreffend den © ‘Hieraus folgt, daß die freisinnigen : ungen N Braunschweig. Ueber den Einzug Jhrer Königs | Königlichen Hoheiten der Prinz und die Prinzessin | tava, Madshunga und Diego-Suarez. Auch im Senegal wird Waffenhandel, steht Gefängniß und Geldstrafe. Beamte, welche | nungen über die Wirkung des Ueberweisung2gefeze® . lihen Hoheiten des Prinzen U nd der Prinze)!in | A[hrecht eintraten, erhob sich das Publikum und stimmte in | unsere OŒupation eingeschränkt werden. Statt unsere Sol- dieses Gesetz übertreten, können mit Verluft ihres Amts, } zölle weiter ni@ts 1nd als Versucbe, die Freisinnigen Albrecht liegen folgende Meldungen aus „V. T.D vor: [2 gon Von Ober-Bürgermeister Pockels als Willklommgruß | daten auf entfernten Potten bis auf den Niger zu zerstreuen, \pennonrte Beamte mit Verlust ihrer Pension bestraft werden. | und die Massen gegen diejenigen auzuLeken, welcbe Helmstedt, 2. November. Auf dem hiesigen Bahn- | augacbradtes S reitaches Holz begeistert ein. Nach der | wird der Minister Befehl ertheilen, sie allmählih der Küste zu "5 vergeben, welche voñ der Presse gegen dieses Gese began- | Cu Sei tEung N nen boî waren zur Begrüßung des Prinzen und der | Fheater-Vorstellung fand “in Fackelzug der Feuerwehren | nähern.“ S L L H L, gen werden, sind einer beshleunigten Rechtsverfolgung unter- | !®I t vaven. Prinzessin Albrecht der Regentschaftsrath jowie dex L | und eine Serenade von 600 Sängern statt, worauf |_ Nach dem „Pe L a e worsen. : Major von Sobbe erschienen. Der Staats-Minister | Jhre Königlichen Hoheiten der Prinz und die Prin- | Znnern aus R T ON Ce ae R : | Statifilde Nacieiéilih haben, eten Graf Görg-Wrisberg hielt Namens des Regentschaftsraths | Lfsfin Deputationen der Feuerwehren und Sänger | ber gewählten Abgeordneten gende Verk g : E S ¿ über diefer Rube i eine AnspraQs E Pee T p 6 E | empfingen und denselben für E überaus l ér 2400 eva ‘oh | Nt aut (ft: 244 Abgeordnete versprechen die Eerabîectung Î Heitungsftimmen. | Gemäß den Veröffentli&ungen des Fa lertiGen Gesund- | nun auch eine , dessen Mandat nunmehr dem © entgegengebe, | ¡in Braunschweig sowie für die glänzenden Ovationen danten. | Militärdienst: L Age E hre 87 die Verminderung der M Das „Süddeutsche e l | beitsamts sind in der Zeit vom 18. Oktober bis 24. Oktober cr. | rüctfkehrender Pro r verpflichtet halte, seinen tiefgefühlten Dank auszu- rein D Kriegervereine hielten | der allgemeinen Wey Oi E E aa 1d der 15 Tage, reibt über E cet et u N | von je 1000 Bewobnern, auf den Jabreëdurchschnitt berechnet, als ge- | Ansichten einer sprehen und damit einen Willkommengruß, Ä VCUR. Festkommerse ab, bei welchen überall den wärmsten Gefühlen | e, Ma fenibanzes dee Retervisten und der Landwehr, 211 ver- n Schugz der nationalen Arbeit: t Der Regentschaftsrath J8 fich vage Mas r nann e | für das Prinzliche Paar Ausdruck gegeben, wurde. E Eine | balten sih dazu shweigend. __ A : in shutzöllnerischen Blättern befindlichen Artikel hingewiesen, in dem | Kaffel 13,2, in Maadeburg 20,9, in Stettin 20,9, in Altona 2956, in | Wahl für das ganze Land von höchster Bedeutung jet; er große Menschenmenge durchwogte bis pät 1n die Nacht hinein | Kolonialvolitik: 277 Abgeordnete tadeln die Eroberungs- gestanden wird, daß die Anhänger des Schußes der nationalen | S eLura 907 in Mek V L ben L E O a | glaube aber auc sicher zu ein," eingedenk ver en TUgen- | die Stadt; die Feier ist in bester Lrdnung verlaufen. | politik, 178 verlangen, day den, Fern Erpeditionen ein Ziel gesent rbeit durchaus nicht auf ihren Lorbeeren cinsd:lafen dürften. Die | in Augsburg 23,4 in Drésden 20,2, in Leivzig 19,7, in Stuttgart 155, | den des Prinzen und in der Ueberzeugung, arg uts König- Die Prinzlichen Kinder waren nicht bei dem Einzuge zu- | werde, 54 wünschen eine friedlie Politik herbei, 7 beantragen die reibändler und ibre Affiliirten scien beständig am Werke; sie würden | in Karlérube 22,1, in Braunsckweig 18,1, in Hamburg 27,1, in Wien | liche Hoheit als echtes Glied des Geschlehts der Hohen: | gegen, sondern sind in Kamenz zurüdcgeblieben. | sofortige Räumung Tongkings, 51 lasen U e R e Lücte in der schutzöllnerishen Ribtung mit snellem Bli er- | 21,1, in Budapest 24,6, in Prag 936 in Triest 28,4, in Krakau 29,4, | zollern, dem Beispiel des allverehrten Kaisers folgend, | "g, November, Morgens. Soeben wird folgendes | j; Landwirth! af Ls T s 120 erade Steuet- späben und ihre Pfeile dabin werfen. Sollten die schuzzöllnerishen | in Basel 11,3, in Brüffel 199, in Amsterdam 18,3, in Paris 21,2, | : ; üßte h des Ernstes der _Regentschaftsübernahme E Patent veröffentlicht: | ur S O besbaftigen fi nit mit dieser Angelegenheit. O erbo Mie LANnE Und LeXbAnDe allmäblid gelichtet und | in London 18,6, in Glasgow 20,6, in Liverpool 22,4, in Dublin 23,8, | in den Vorwochen erzielte Besserung zum größten Theil wieder sei daß der Prinz die Regierung mit Geretig- Von Gottes Gnaden Wir, Albrecht, Prinz von Preußen 2c. tbun | E E G Sreviiipnt ‘Zwei Drittel der Deputirten o ualitäten der “ukunf faum „daran zu zweifeln, daß bei den | in Edinburg 16,2, în Kopenbagen 13,4, in Stockbolm 18,7, in | ein und ar Seitens ig Müller end be- feit und Milde zum Segen des Landes führen werde. | 5: rit fund is n n en Nacdem die Landeéversammlung in | LifeA Ae ace RbV ; etwa L E L dex Senat in M ventualitäte ufunft der Freihandel große Chancen bätte, ge j : i j

N L À . Mm E . d d as . - IVT Uber de d) ion / storben gemeldet: in Berlin 21,5, in Breslau 22,4, in Königsberg | die darin ges{ul In verschiedenen Organen der Freibandelépartei wird auf einen | 38,9, in Köln 21,7, in Fran#urt a. M. 19,0, in Hannover 13,4, in | Jedenfalls it fo vie

und den

depunkt zur Besserung als gek ansieb Das Geschäft

am Waaren- Produktenmarkt 1 im Ganzen genommen als befriedigend bezeihnet werden, wenn dasselbe, was den legitimen Hande trifft, auch auf nur sehr wenigen Gebieten große Lebhaftigkeit entfaltet bat. Weizen büßte die

: 1 | Gbristiania 17,9, in St. Petersburg 22,8, in Warschau 28,1, in | achtet, ist da für Erp gewesen f c L atte | : I : ieder zur Geltung zu kommen So heilt 8 in ienem Artikel. | Odessa 360 A 99] 1 Su n Bukarel E a ; l E 'AREA A c M- ° 5 S Se t E pa C HAR d ote s —;: s e R Sils ; E E S = I es in jenem Artikel. Odessa 35,€, in Rom 22,1, in Turin —, in Bukarest —, in Madrid —, B im D 2 De ein Jn diesem festen Vertrauen gelobe der Regentschaftsrath | Gemäßheit des §. 6 des Geseges vom 16. Februar 1879, die provi- | das allgemeine Stimmre@t gewählt würde; eine geringe Anzabl will Die Freibändler heben es nun ostensibel hervor, daß au von | in Alexandria —. Ferner ja der Zeit vom “57 S ee bis | kleine Abnabme. Mais und Hafer verkehrten Anfangs in ctien Ü T A lichkeit. Der Redner loß, | forisce Ordnung der Re ¿verbältnifse bei ciner Thronerledigung | die sofortige Rev - Abschaffung des Senats. Hinsichtli® sŒutzöllneris Seite t1aeaë A T at R S e * O7 E e E E L s | etne Aonaie Dis UnE E E S n E unverbrüchliche Treue und Angangt1@. ft | forische Ordnung der RegterungSper® E 1 DIE O Revision und die Ab!afung des Senats. }? bugzöllnerisher Seite zugegeben wird, daß die Chaneen für den Haltung, baten aber in den letzten Tagen bei recht gutem Ervort- indem er die Hoffnung aussprach, daß Gott den Prinzen Und | betreffend, Uns auf Vorslag des Regentichaftsraths in ibrer Sißung | anderer Fragen wird versichert, daz dle Trennung der Kirche vom eibandel sehr bedeutend sind, und folgern daraus, daß au die begebr für cn 1 Y L das ganze Land jegnen und schirmen werde. Se. König- | vom 21. vorigen Monats bei Anwesenheit ihrer fämmt- | Staate (sowie die Wablen der Richter) nur von einer sebr geringen FSchuzzöllner einseben, mit ihren Prinzipien nicht weltec zu Lomnien liche Hoheit der Prinz Albrecht erwiderte etwa Folgendes: | liden Mitglieder einstimmig zu Regenten des Herzog | Anzahl von Abgeordneten verlangt wird, was immerbin angezweifelt und nun ibrer Furt vor dem ZufsammenbruG ibres Werkes Meine Herren vom Regentschaftsrath! Jch danke aus vollem | thums erwablt und der Regentschaftsrath Uns demgemaß | ¿y werden verdient, da von den 382 Republikanern der neuen Kammer "nd vor den Chancen des Freibandels in obiger Weise Ausdruck geben. qutt Ats a Anf - d bin tief if | um Annahme der Wahl geziemend ersuht bat, wollen | An dreibundert der sofortigen oder allmählich zu erreidenden Reform Die Freibändler bea E 2 Be Herzen für die herzliche Ansprae; A L ian Wir die auf Uns gefallene Wabl bierdurch förmlich an- gewogen ind. Not erklärten si 177 Deputirte für die Einführung "0 E 4 9 C uni 1E e é ; ( nd. ACS u J

dem Moment, der 11 vollzieht. Nachdem der PInz E | nebmen. Wir treten demgemaß, Wie Wir hierdur( ZUC allgemeinen | der progressiven Einkommeniteuer. : i mit besonderer Anerkennung des dem, Regentschaftsrat) | Funde des Landes bringen, die Regierung des Herzogthums Braun- | _— 3 November. (W. T. B.) „Voltaire“ und andere M um richtig zu urtheilen, und k Lt gans Tati Vert S dacht hatte, | weig fraft dieses P "8 rordnen zualeich auch, daß die Ab- | s M "E B E ey (g è ‘ilen, und fommen demna zu ganz falschen vom Lande entgegengebrachten ertrauen gel a die \chweig kraft dielecs Patentes an, verordnen zugzel Mom , 0 Fo Id Blätter melden von einem tfleinen U nfall, der dem Prâä- 4 chlüfsfen. Wenn von {utzöllneriser Seile auf die Chancen des fuhr er fort: Jndem iq aus Jhren Händen die | leistung der allgemeinen Huldigung Dans itatlfinden 108 M | fidenten Grévy am Donnerstag zugestoßen jein sol. Mreibandelésystems hingewiesen wird, so ist damit noch keineswegs Regierun in meine Hand übergehen jebe, ore ih, daß Dle das In dieser Hinsicht weiter Erforderit e mit Der Tandesveriamm 3 | A Ga Grévr welher allein ausgegangen -estanden, daß die Chancen der Scbutzollpartei \{lechte seien, daß

g g f 2 ch Danah wäre err Grevy e gegang L ;

mir in derselben Treue und Ergebenheit Jhre Dienste leisten | in verfsaqungêmaßiger Meise vereinbart sein wird. Zuglei versichern “e / 7

3. Oktober cr.: in New-York 23,1, in Philadelphia 18,5,, in Balti- more 17,2, in San Franciéco —, in Kalkutta 30,3, in Bombay 24,5, begebr für beide Getreideforten neuerdings an Feîtigkeit gewonnen. in Madras 30,0. | Weizenmehl {loß sh der weihenden Tendenz es Weizenmarktes an

Die Sterblichkeit blieb auch in der Berichtêwote in den meisten | und batte itilles Geschäft. Andere Getreide- und Meblsorten waren

Großistädten Europas eine günstige, wiewobl sie in vielen derselben | rubig und sind im Preise wesentlich unverändert geblieben. er 6 den Grundfebler ibres Prinzips aus 5; t s E i D ( _ZU Ume! | Fradtenmarkt war fest. Baumwolle konnte in dem etwas leb-

uch den Grundfebler ihres Prinzips ausmacht, sie verkennen die | und nur aus dem größten Sheile der süddeutshen Städte, sowie aus | hafteren Termingeshäft eine Anfangs der Woche erzielte Preië- batsaden, betraten sie nit mit der Aufmerksamkeit, die nöthig | Elberfeld, Barmen, Düsseldorf, Breélau, Hannover wurden kleinere erböbung Angesichts der willigeren ‘Haltung des Livervoolmarktes Sterblichkeitsziffern gemeldet. Einen nit zu verkennenden Einfluß | nicht behaupten und ift für disponible Waare nur Seitens cin-

auf die Sterblichkeit übte die fkalt-feuhte und ohne Vermittelung | heimisher Spinner beachtet gewesen. Brasil Kaffecs waren rubig aber fest: für ostindishe Sorten wurde bei zunebmender Nachfrage eine

| Besserung etaklirt: westindishe Kaffces verkehrten in stetiger Preis-

«L LL?

} [ j retbandels | er | eben aber mit dieser Auffassung wieder das, was im Vergleich zur vorbergegangenen Woche etwas zugenommen bat, j |

eingetretene Witterungsänderung aus, die um die Mitte der Wode erfolgte, und welde die Temperatur der