1885 / 267 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Nov 1885 18:00:01 GMT) scan diff

Landes fennen zu lernen und hat insbesondere au von der Leip- ziger Kammer gutachtlichen Bericht erfordert. Mit Vorbereitung eines solchen gutatlichen Berichts ift ein Ausschuß beauftragt worden, welcher in sciner Mebrbeit beantragte: „die Handels fammer wolle be- ließen, dem Königlichen Ministerium des Innern zu erklären, sie balte vor einer Entsließung noch statistische Erhebungen über den Meßbesuch in den einzelnen Wochen für erforderlih.“ Vei der am 16 9 M. stattgehabten Berathung der Kammer wurde jedo diefer Antrag abgelehnt und die Befürwortung ter Beibebaltung der biss berigen Dauer der Messen bes{lofen.

Essen, 12. November. (W. T. B.) Der „Rbein.-Westf. Ztg.“ zufolge bat die Gelsenkirchener B ergwerks-Gesellschaft zu den Grunderwerbsfkosten für den Rbein-Ems-Kanal 100 000 M mit der Bedingung gezcihnet, daß der Kanal in der ganzen Auë- dehnung bis zum Rhein hin zur Ausführung gelange, und zu der von ibr gezeihneten Summe die übrigen Zechen mindestens 900 000 M aufbringen, damit _neben der von der Denis uts aftéfa!

e des Ober-

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Bergamtébezirfs _ Dortmund in Aussicht va G Ee die weite Million Seitens der einzelnen Zechen Reg für den

Serb des Grund und Bodens zur Verf A ‘restellt ia ae n könne.

Nürnberg, 10. November. (Hovfen Marre DETLn von Leopold Held.) Seit dem Bericht vom Sonnabend hat sich die Si- tuation des Marktes in feiner Weise Calais r, Die Ueberfüllung der Lager ift eine beispiello]e; E von guter Qualität und von \ch{éner Farbe find aber troßdem nur ä t wenig vorhanden, da alles, was biervon zu Markte fom ebmer findet, während die gelben Hopfen liegen bleiber 1 Äoli@ 1 wachsende n Stock fast unver- fäuflicher aare bilden. Der Ervort kaufte allerdings auch geîtern und beute wieder etwas die gelbe Hovfen Mi tte der Zwanzig, aber

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hältnißmäßig kleinen Qua en, daß die Käufe auf

obne den geringsten Einfluß bleiben. Der Gesammtumsatz von

A 1 te mag ca. 1300 Ballen betragen. Die Stimmung ist flau. Die Notirungen lauten : ‘gébopfen 40—50 M; Prima Marttfopfen 33—38 B mittel 22— , gering 18—20 i Í Prima Aischgründer 40—50 #, mittel 25 33 M, ger ing 18—22 Æ; Elsäfser 20-50. f; Lotkringer 20—45 Æ; Prima Wür E 70—S5 M, mittel

gering 20—22 #Æ.; Prima Badische 50—6b0 #, mittel Prima Hallertauer 70—75 M, mittel 35—45 H,

gering 29—30 M; Prima Polen 70—80 M, mittel 40—50 Æ; Vailertauer Siegelgut Ta. 70—85 A: Spalter Land, je nach Lage und Qualität, 30—110 A; Saazer Kreis und Bezirk, je nach Qualität,

60—150 M Antwerven, 10. November. (W. T. B.) Wollauktion.

Angeboten 2036 Ballen Laplata-W Wollen, ‘davon verkauft 1568 Ballen.

Preise unverändert. Bradford, 12, Nov

ot en +7 4+ 7 2 y (Y 4 Ce, I zweifädigen (arn s

ber. (W. T. B.) Wolle fest, b en gutes Geschäft, für Stof

Begehr. l : e Man Arie y, 12 November (W. T. B.) In dem großen B L lenlager von L * Behrens Söoh i; aumwol [ ager von Louis Behrens x

der Erbe bung die bedeute, a Frag en

Dagegen stehen mit dem Ergebnisse staatérechtliben und dient der durch die NVolkézäblun als Maßstab für die E iung des heer und die Kaiserlihe Marine, für die einz elnen Bundesstaaten an das Rei zu za für die richti zwecke aufzu Berechnung Le A auf die einzelnen an, „den gemcinfamen Ds óllen enn

das Bild des Königs auf vertreffliGen gleiézes Medaillen angesÉlofien, so daß die Statue mit würdigster monumez:- Griceinung zuglei den der gewifenhbaften, b Durbild ung gebt

Stand der L Ersatbe darfs Ens der von Ee blenden 7 Matrikularbeiträge, ng ma niafacer, für Staat2- und Gemeinde- esen Trat Lasten oder sôfentlicer Vortheile, Bundeëstaaten entfallenden Antbeile B zerbraudssteuern, preußisben Staate z munalverbände, La e von

die Hüfte ges&lungen en für, die Ueber-

; der Getreide- nid Viebzöl barer ung der Wabibegieke, | dem Kreisverbande und

EuNTE ist die Vo

von den n Schultern für dia Volk, zu E Eten saal “(der io mebr vollende

Stadtbehörden ; Römergebäud es

nach deren

folcbergestalt zugemomunea 21 : Ä Bauk Tee

12 988 (00, 1860 18 965 000, 1870 24 568 000 und 1880 27 minde stens 283 Mi E n erre ‘cicen, sofern die G S

“11272 000, 14 §29 000,

Bolfs:atl 5 “la ben ift, e Bev lk: erun g enter ü und start auê l s fobribtic Al im Staate t it die “bézeutende Bevölkerungszuname ‘des seiner bober en

úFahbrbunderts

ift e nicht flo Pred uftir frâfte,

fun stvoll geidmiedete eiserne Gitterthor fowie das Geländer erin an die Pra er Zeit, zu welcher dieses Treppvenbaus zu (

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( “de E mt B erden au aus den über 53 Sebu irtéort, Re [liaionébe enntniß, *

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In M evo volfe run 1g an Alter, Familienst angebö rigkeit u. | der ein 3 elnen. H au

deutet worden w id ansóließe dem großartig ang i be bandelten a hause 1e ibm gebü

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N Vormittag eine eue ¿rébrunst aus, wel wältigt wurde. Der durch diefelbe angerichte

ßt.

50 000 Pfund ge!chà

Submisfionen im Auslande. Schweiz

N55 0 5 Co 452 Ey I T lo L A x S , l

12. Dezember. Schweizerishe Telegravbenverwaltung Bexn. |

Materialienbedarf für 1886. Kaution prov. 200 r, defin. 10%, | a L

Näheres an Ort und Stelle | l

Verkehrs - Anftalten. Bremen, 13. November. (W. T. B.) Der DampPser des Norddeutschen Llovd e isi heure [uy 9 i Soutbamvpton, und der Dampfer „Ksln“ von der)elben an 9. D. V in E Ayres Angelo ffen. |

Hamburg, 13. November. (W. T. B.) „Ver Postdampfer | „Nhaetia der Hamburg-Am- rifanischen Padcketfahrt- | Aftiengesellschaft is, von New-York B end, beute früb | 8 Ubr auf der Elbe eingetroffen

- r e - .. | Sanitätswesen und Ouarantänewesen. E Portuga |

Dur eine unterm 4. November 1885 verôfte ntlihte Verfügung | des Königl ih portugiesis6en Ministeriums des Innern sind die | eue n Häfen der französi O Besitkungen in Indien vom |

Oktober ab für verseubt von afiati! r Cholera erflärt worden. |

auch niht an Behörden, mitg

Berlin, 13. November 1885,

Die „Statistis@e Corresvondenz“ veröFentlicht in ciner Ertra- | Nummer folgende A Lame al die Bevölkerung über | Wesen und Ziele d r bevorstehenden Bol tszablung:

Kur e Zeit nur A uns noch von dem Tags an welchem die vierte allgemeine, vom Bundesrath des Deutschen Reichs beschlossene Volkszählung stattfinden fol. Allerort en E in den leßten Tagen des Monats November freiwillige Zähler an die Thüren der Haus-

baltungen flopfen und dort mit ien Haushaitungs-Verze cicbnisse |

ebensovtele, in einen offenen Zählbrief eingeschlagene Zählkarten über- |

geben, wie Persc onen zur Hausbaltung gehören. | ges Die Zählung wird wiederum am 1. Dezember vorgenommen | w

P OoYy Verden.

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dem 30. November und 1. Dezember d. Familienname, das Ges led 4 Da T

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Staatsangebörigfeit u 1 W. ‘ermittelt werden (ol. Alle diefe An- | während zu den 1 Nu gaben werden alédann im Königlichen Statistishen Bureau zu Verlin | ge

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aus bereitet und zu Uebersihten mannigfaber Art zusammengestellt, | eine weldbe erfordert werden dur die Geset:gebung und Verwaltung, dur |

die Wissenschaft und die Bedürfnisse des täglicen Lebens i

Die Zäklbriefe, Hauéhaltung verzeichni?e

das Handwerkszeug, mit dessen Hülfe die

issenêwertben Nahriä ten sammelt, sie ü Z i inander und zu cinem Gesam mtbild über : E U

d einen so vollen Einblick in die in rersten Verbältnisse des

bens «A Ss vie erin g zleicher Vollständi

eine andere Weise gewon nen werden kann. Di au noch angefoctene Erhebungsmeth ode hat i orzug vor dem | s Nerfabren mit Listen, daß die Gruppirung der Millione1 n Einzelangaben im Bedurfnißfalle noch während der Aufbereitun vor p nderen, E den ursvrünglich in das Auge gefaßten Gesichts- | punkten erfolgen kann. Es ist dies ein Vorzug von hoher Bedeutung, |

da jeßt befannt lid nur von fünf zu fünf Jahren neue Nachrichten über den Stand der Bevölke rung ermittelt werden, in d er Zwischen- ( i bei a

d [e der Ergebnisse der leßten D olfszäblung zurüdge gangen we rden

Es ist Sade der Pflicht und Tiegt im Interesse eincs jeden | g Staatébürgers, und insbcfondere eines jeden Haushalt naëvorstandes, | ( zum Gelingen des Gesamm nad en Kräften beizu- Gin tragen, F ihm bebändigte Haus Shalt C vereiEnS nebst den zu- | Boger gehörige Zäblkarten vollständig und sahgemäß auszufüllen und den | eines hre namtes waltenden Zäbler zu

viele gemeinnükig gesinnte Manner dieses für Siaat und Gemetrd

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glei witige Amt übernch men! - _ [M ven PVerbà Niemand hat v vab êgemäßen Beantwortung der aus | der L Zäbl farte g ges teliten ì eine Fami ilie den |

S0O ieten über eindeive Per

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etheilt, l Nachrichten im Interesse der Ste terverwal {en Zwetten verwerthet.

ae de er An-

iu ugen. u der T innen ach bestem Wien enan “in nigen Zul amme

Í welcher id denn au unter der mebrfachen Tünche no& Spur: N 5 eine Fläâcbe von nahezu 25 qm bedeckende War? er Säbl tfommisfien, ie bevorstehend m : preuß en Staate vere ärtigen Zustand fei

nâctigen Fläche, mit seinem Verständniß für Körbe unter tbunli{ster Anlebnung an die vorbenten

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blung as den vorberz e è As funft über die ) diferun, geben.

Foniglide Statistif Mübe euen. um zunächst die greif flider Weise allgemein mit t mag zur öffentlichen R E Erg gee baldi:

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éefivenu den, Zur Seite di alt en Ueberreste p neu gemalte Grupre, den Kampf des Herkules m . wie der Riese Antäus, Sohn des Poscidon ur Serlles erdrofselt wird, indem dieser ihn über s der Antäus + vom Maler C. Graetz vorzüglih ausgeführt. reibe Umrabmung und die Nische, in welcher die Gruvve gemalt ift E die verschiedenen Thürumrabmungen nach dem Kaise ersaal un das son erwähnte untere und geben dem Treppenhause das Geprà ge einer wobltbuenden nid überladenen Dekoration.

meen würdige somit dem Römer zur Zi

vet en der Grbebuna wel Ras erwartet werden, ibnen dann

König gl alies Statistisches F

Nach dem j LüBen der h ey U eines Ratbbauf von dem s r Ludwig 3 ußen gefallene

Hof-Bauinjpe

auêg geführt word er e Statue des cinen historisch geben bestimmt ist

in den Formen v. : mod

onigs Gustav Adolf fünstlerisc gleich E beidiüates Schmudck zu ine in bobem Grade glüdlihe Komvositi on, Remini®cenzen iffance e und dur die durhgey ende _Verwe nd

_mittelalterlich

die Giebe [ Ma : Blumen u d

der Thüren us in de E E E E enden ctterfabnen mit "Er (dh ein un ng [le Gruppir1 ing bie ‘hn zu einer ÎR jeder Hinsic cht beahtens i Hauvtfront e smalete Front der in i das Ge bäude wS beiden 4 artiteftoniss MErvo ras Marfktfaçade m Giebel be frônte gen öffnet, , daráber ime erst N tbe iliges Fenster i

m onumentaler arme Waisen neu Masse N gewe I F die Herren C. Mertens, Lothringeritr. 5 Marktpla 18,

einm nde nden

Landwebritr.

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Sie ist ein großes, umfassendes Werk, dur welcheë von | un edem Bewobner des Staates, der um die Mi tternabtéstunde zwischen | wi S LEOL, DeL _Vor- und | ies er, der Familienstand, der | reite eburtéort, das Religionébekenntaiß, der Beruf und V eruf fäzweig, die | den oberen

1 der A au

vegte ‘Kompositior é Giebels die gefällig ornaeitirte e eingefügt, zen, die den Eingang des im M A an- zu dem ihnen v ? repVe mit ste tein erner “Brüs ing nder Grfer von dreiseitigem Grun drif, vera und in einer upp:

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Sto ckwerïtes

inen obe Le n i S9) luf

eater übt der Heinemann} Schwant i rates* in Verbindung mit "Messa-I ora e ern l ora Parodie, welhe aus der Wilken-Jakobsonscer „Unfer Glücksfir i s r bnliche Anz iehung,

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“Hauptfront;

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an die Ete

r Fenster für

ren Stockwerke verwen deten

bdere T "und Skéa uv,

Vorstellungen

H „Theodora“ hat fi h Direktor Anno entî (T offen,

nl i “Al ifführungstermin der Novitäten Slara guter“ _noch um einige Tage zu verschieben, oda? \Gmiedeciser 1

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n eini lagenden Untersuhungen auf die Auéênugung I

a éverfaustem H: ute E nNUN. | fla

wurde nach jed

Im W S Aue D stattfin nden, da laut fontrattli chu io und dem Komvonisten Alfred Czibulka dessen ¿Der E ungew fer“, bereits am 23. d. M. zur ertten

en muß.

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fräftig zusammen:

¡C è Giledering treffli E s

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enster, der Sa Gail dur den s der Mitte neten acbtseitigen T ( ftella ungen i gebi deten S und der d förmigen Abichlu ; s nterstüten. Möchten recht | pirung f

e | reicheren

e durch die Grup- ee des Gleichgewicht im Detail frifd f und ‘ori- von T )runow.

: Aufführun ng Tatzéren

I: gewogenen, qu verleiht die ârtig A E Atelier fübrung fünstle ris v v

D agine l bebandel en | deren Modell gege itens des König- | Erfin ¿blung gewc onnene | Im re hte n Bei g ru er irgend wobin, | die Linke am Degengr iff,

\ iese | Kommandostab baltend, sfali- | do rubig ges{loîssener l

»ollendet ist, da [lauf ch da rtigen T

3e S das E le iht vorsetend, steht die 4 seitwärts vorgestreckten Rech ten den eshauer in lebendig bewegter und d

ergie Geiuiber. bat h der

Haltun ng voller Kraft und En In der Modellirung des flar und fest blickenden Kopfes

Vorzug wirklicher Portrâttreue verbindet. auf die untergeordneten Details si erstreéz

sie de über die Ansprücbe binaus, die mz; de forative Arbeit stellen würde; das Ensemble der m: des über den Waffenrock fallenden brs Spitenkfrag ens, der geflipten und gepufften Aermel, der faltizy Scärve und der daë Bein wei ums e genden, am oberen Rand mit Spiyen besetzten boben Reiterstiefel mit oem SaRE zur Erzielung einer ungewöhnli_ v ben Wirkung, der in breiter Masse rün: rie derfallende Mantel nit minder glüdckli6

elber den wüns{enëwerthen rubigen Fer

glatte im Aufgange zum Kais Ka isertreppe) in Franffurt a. M. sind r= dienen als der erste Schritt der gegenwärtiz r Erhaltung und Renovation des altehrwürdiz dessen thunli&ste Erbaltung als eine

von der ad hboe ernannten

Ue Aepciaiiiiiitta bes&lossen wurde, 5

*No- zu_ Anfang Ee Som

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der Kaisertrevppe dem eschmadck Mangel an Ges@mack h ersten entivrechend, einfad weiß getüncht; \chwer wölbte fch darüber der Jabrbun dert „gemalte, in den leßten

verfallene Plafond. Nichts als à

erbaut und deforativ auêgeschmüdt

“Renovati onéarbeiten Seitens der Maler C. 6 Staz 2 unter der Leitung des e gie vollendet, ti: s überrascht dur den woTibaGA i Far: En satten ae doch ruhigen Farbenwirkur;

wirt

unteren Wandflächen bis zur Podejthöbe f Marmorimitation auêgeführt, und dz rei gegliederte und mit entsprechend itt fräftig hervor. Der o bere Theil ist zume#

r » Fond

Otto Cornill renovirten

weiß getünt war und das Dectengem

bloß, ist jeßt mit gemalten reien Gliete giebt im Verein mit den in Marmor-Imitat: ausgeführten Architraven dem Dek

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C barmoni iben Abschbluk. Wie noch aus altz war die große Wandfläcbe “nab dem Wak zimmz Skchuudert mit ciner gemalten Säulenhalle verseber

Maler Mar Tbiele mit voller Ber

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neu fonstruirt und gemalt worden.

A a der Perspektive den Raum zu v aufs Vollkommenste erre iht; die Wand ift förmlit i ide Täuschung eine nabezu vollkommen: Hitekfturmalerei erblicken Gi die gleichfalls nat

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seine Kraft zieht, s\chwebend erhalt.

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Hauvptportal sind im Rococoîtyl gehalter

e Gesammtwirkung ist eine dem bistorif isen

und das ganze Renov ationêwerk ge rde.

Zammler von Cigarren-Abschnitter n n ersu wiederum fein e zablreichen Sénnèr und Freund: eim Herannahen

ibe

Weibnactsfestes baldigît mit dem Abliefern de: gesammelten Akschnitte zu beginnen, damit dieselben no reGtzelli verwe rtbet und der Erlös in gewobnter Weise zum Besten armée: Waisenkinder verwendet werden kann. Im vorig en Jahre sind 3 ekfleidet worden. Nachstebende Damen und Herre" die gesammelten Cigarren-Abf bnitte für den Verein i: rh 1g zu nebmen: Fr. Geh. Räthin Bußler, Marienstr. 29,

Mulzer , Jobanniterstr. N Schüler

tovember. (W. T. B.) Heute Nacht braë eas aus, von der etwa 50 Gebäude er

Deutsches Theater. In Folge Unwohblseias des Hrn. Dr Fl stern angeseßte erste A taus des Schau

in von Seiglière* noch binauêgeschoben und dai

(werden. Morgen, Sonnabend, werden, neu e

e „Ehrens Hulden“, „Die Neuvermäblten“ und

aufgenommen. Die nächste Aufführun

e findet, in Berücksichtigung mehrfa&e 1er Gesue, am Montag, den 18., statt.

herübergerettet worden ist, eini außer ‘daf man für die nächste Zeit eine

in e zu nehmen braucht. Die Vorbe

ovitäten „Der Vielgeliebte“, 1 und „Unter uns“, nach Dun r von “aber glei{wohl inzwischen L Fortgang

A

In Folge des fortdauernden Andrange?

ster Wocbe in Scene gehen werden. on „Theodora“ spielte G vor gänzli ie Darstellerin der Titelrolle, Frau Ss ar:

em Bilde wiederholt stürmis{ gerufe!r TO

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ater Éôönnen nur noch 8 Vorstellung be

er Abma

Redacteur: Riedel.

der Expedition (S hol 3). Dru: W., Elsner. Vier Beilagen (eins{ließlich Börsen-Beilage).

Erste Beilage s-Anzeiger und Königlich Preußi}

Berlin, Freitag, den 13. November

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um Deutschen Reich ¡chen Staal

Nuzeigen.

Subhaftationen, H R ote, Vorladungen

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