1885 / 274 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 Nov 1885 18:00:01 GMT) scan diff

v. Brenken, Major von der 4. Gend. Brig, als Oberst-Lt. mit Steht nach anderweiter reihsgeseßliher Vorschrift den Hinter- Begründung. ; ; ; 5 ce di R Oioustei g 3 Nerbältnif : sei Hi i Dri Pens. und der Unif des Huf. Regts. Nr. 15 der Abschied bewilligt. | bliebenen cin höherer Betrag zu, fo pee sie diesen. Das Unfallversicherungögese vom 6. Suli 1884 (Reichs-Geset aber an dem Ausscheiden der Beamten ein erheblihes Inter- | gesetzes, bezw. aus den für die Berechnung des Diensteinkommens der | da Verhältniß des Verlegten und setner Hinterbliebenen zu Dritten. æ Beurlaubtenstand Berlin, 12. Nove Der Anspruch der Wittwe ist {lo die Ebe erst | S. 69) sowie das Gef é Nus, eßbl, esse hon um deswillen nit haben, weil sie das Reich, die Bundes- | Mi itärpersonen geltenden Bestimmungen. Durch die &§. 7 und 8 werden ebenfo wie dur die §8. 99, e Beurlaut tenfanke, Berin gi B | d L Ml deen woden s 7er, nenn le Mie e | H, gsepers eran, voni 25, Mel die Âus: cévung der Unfall“ ut [M eaten und bie Kommunalverbände wegen der voy diefen besGöftigten us 2 | M des -Unallverfiberungtgeseßes diejenige Betriebövenwaltung bufs Uebertritts ¿ur Marine (Res. des See-Bats.) ausgeschieden y M Mtb erstrecken F avs des S ldat ( CEO-VEE S. 159) Arbeiter nach wie vor als Mitglieder behalten. Aber auch die bisber Der §. 2 regelt die Renten der Hinterbliebenen im Allgemeinen in deren Dienst der Unfall erlitten is, sowie im Wesentlichen deren N eiber E Ee T E as s A Cie È Ï E A l E T PveriTernmatni Gti °B E es gar nit, und auf unter die Unfallversicherung fallenden Beamten selbs werden durch | nach Analogie der Bestimmungen des Unfallversicherungsgeseßes, jedo | Beamte von vorübergehenden Ansprüchen des Verleßten und seiner “Ad Les Si E E L Subas LRO Der Bezug der Pension beginnt mit dem Wegfall des Dienît- E ne ng pre gen Betrieben beschäftigten Reichs eine solle Maßnahme nit beeinträchtigt, weil sie fortan die | unter Uebernahme der im S. 8_ Abs. 2 des Reliktengesezes vom Hinterbliebenen befreit. , Deitte Perionen dagegen einfchließlih anderer Re Í L e M L L E L Garde-Kürassier- einfommens, der Bezug der Wittwen- und Waisenrente mit dem Ab- An “estes Geb E g gi nur N , wenn dieselben Gewähr haben, daß ihnen auch na ihrer demnächstigen Anstellung | 20. April 1881 (Reichs-Geseßbl. S. 85) vorgesehenen Unter- und Ober- | bei dem Unfall konkurrirender Betriebsverwaltungen des Reichs, in Regiments als Rittmeister mit seiner bisherigen Uniform lauf des Guadenquartals oder Gnadenmonats, oder wo solche nit sind Ee E d s L Pensions erechtigung befchäftigt mit Gehalt und Pensionsberechtigung eine auêreichende Unfall- | grenzen der Wittwenrenten und mit der auë S. 18 a. a. O. entnom- | deren Dienst der Verleßte nit gestanden hat, bleiben nach dem, dem L E ® Bremier-Sleutenané - van der L A L O Res gewährt werden, mit dem auf den Todestag folgenden Tage 2000 e L La E pu: M Dage eraus von höchstens fürsorge zu Theil wird, während fie bisher mit diesem Zeit- | menen Abänderung, daß die Waisenrenten nit, wie nach dem Unfall- | §. 98 des Unfallversicherungsgeseßes entsprehenden S. 9 des Ent- in rie L P E ms Der Dunbto R 4 i. Gehört der Verleßte auf Grund gesetzlicher „oder statutarischer bes Ls r Ee as B er vet »öherem Jahreéecinfommen durch punkt aus der Unfallversiherung ausscheiden mußten, und versicherungsgeseß, bis zum vollendeten fünfzehnten Lebenêjahre, fon- | wurfs nah Maßgabe der, bisherigen geseßlichen Bestim- Nittm. Le Res. des Hus Regts Ne. 12, mit Mh Lieleriaen Verpflichtung einer Krankenkasse an, 10 wird bis zum Ablauf der T Ausfüh utari] a. s Ener Berufégenossens{aft, bezw, weil der Berechnung der Derion, sobald das Diensteinkommen mehr | dern bis zum vollendeten ahtzebnten Lebensjahre zu gewähren sind, | mungen regreßpflichtig; jedo tritt die entschädigende Verwaltung în Unif. Rübl, Pr. L ‘von der Landw. Inf. des Res Landw. Bats Ln Woche g dem Eintritt des Unfalls die Pension um den E Q N De S en der zuständigen Behörden des Reichs als 1200 M beträgt, ein höherer Betrag zu Grunde gelegt wird als | sofern niht vorber die Verbeirathung des Berechtigten erfolgt. Die | die Forderung des Verleßten und feiner Hinterbliebenen soweit diese auf Nr. 34, mit der Landw. Armee-Unif., Richter Sec. Lt. von der Betrag der nen der Krankenkasse geleisteten Krankenunter|tüßung pr Alle E E fl er Versicherungspfliht unterworfen werden, der Berechnung der Unfallrente Üeberdies fann auch diesen Beamten, | Waisenrenten waren in dem dur das Unfallversicherungêgese vorge- | Grund des vorliegenden Entwurfs Entschädigung erbalten, kraft Res. des Inf Regts. Nr. 14 Wieck, Pr. Lt von der Landw. Inf kürzt. Vom Beginn der vierzehnten Woche ab geht die Pension bis R Sg 7M in unfa versicherungwpsliGligen Betrieben beschäftigten ebenso wie den mit Gehalt und Pensionsberehtigung angestellten Be- | sehenen Rerbältniß, aber niht, wie dort nach dem Diensteinkommen | Geseßes ein. Diese Grundsätze sollen sowobl bezüglich solcher Dritter, des 2 Rats. Landw. Regts "Se 14 mit Ce Sew Armee-Unif. zum Betrage der etwa geleisteten weiteren Unterstüßung auf die 2 bef, aats- und Kommunal eamten sowie den in solchen Be- amten, der Betrag der vollen Pension gleich nach dem Fortfall des | des Verstorbenen, sondern nach der an gewisse Grenzen gebundenen | welche für Vorsatz und Verschulden haften, als auch bezüglich der Dieb l Sec “at. von der Landw. Inf des 2 Rats. Landw Regts. Krankenkasse über. _ Als Werth der freien ärztlichen Behandlung, der | Irie n ; eshâftigten eron des Soldatenstandes steht, wenn man Diensteinkommens gewährt werden, während sie auf Grund des Unfall- | Wittwenrente zu bemessen, damit nicht die Waisen bo besoldeter | Betriebsunternehmer von Eisenbahnen gelten, welche nach §. 1 des R 10 I T ber s E ey Arznei und der Heilmittel (§. 6 Abs. 1 Nr. 1 des Krankenversihe- | von Ten _unzureihenden Bestimmungen des Haftpflichtgeseßzes und versicherungsgesetzes die volle Rente frühestens nach Ablauf der ersten | Beamten eine im Verhältniß zur Wittwenrente zu bobe Rente er- | Haftpflihtgeseßes vom (. Juni 1871 (Reichs-Geseßbl. S. 207) für eft a R E C. t M pr Pr. Lt b. Me I rungsgeseßes) gilt die Hälfte des gesetzlichen Mindestbetrages des von sonfligen R Scadenserfaßforderungen absieht, vier Wochen na dem Unfall beziehen würden. balten. ; ; | alle bei dem Betriebe der Eisenbahn sich ereignenden Unfälle auch Kav. des Res Landw. Regts. (1. Berlin) Nr ‘8 alt de Lid Krankengeldes. E E pen. auf Fürsorge für den Fall der Dieser Ausdehnung der dienstpragmatishen Regelung steht aber Der durh &. 6 Absaß 4 des Unfallversiherungsgeseßes den | ohne den Nachweis etgenen Verschuldens haftbar sind. Bei E Arineo-tiéoeu Ae: des Hauptm. “Bag “Res | 84, Bp O Ae ieh he sie durch einen im Dienst erlittenen Be- andererseits, soweit es 1ch um den Erlaß eines Reichsgeseßes handelt, | Wittwen für den Fall der Wiederverheirathung gewährte Änspruch | den Bestimmungen des Arkikels 8 des Post - Eisenbahngesetes des Grenadier-Regiments L R bitte Ein Anspruch auf Pension, Wittwen- und Waisenrente (88. 1 1c Sunsa n zuziehen, nur nah Maßgabe ihrer Pensionéarsprüche, au eine Einschränkung gegenüber. 2 auf cine Kapitalabfindung is in dem gegenwärtigen Gesetzentwurf | vom 20. Dezember 189 (Reichs-Geseßbl. S. 318), dur

O O e Q A g und 2) besteht niht, wenn der Verleßte den Unfall (8. 1) vorsäßlih also insoweit zu, als ihnen durch dienstpragmatishe Gesetze oder dur Das Reichsgesez kann ih nämli, abgesehen von den dem aktiven nit aufgenommen. Denn in denjenigen Fällen, in welhen Beamte | welche das Verhältniß zwischen der Reichs-Postverwaltung und ten Unif. Kießlich, Pr. Lt. von der Landw. n\. des Res. Landw. ; L E D: pi kes E ach 1 5

oder dur ein Verschulden herbeigeführt hat, wegen dessen auf Dienst-

Regts. Nr. 35, mit der Landw. Armee-Unif., Éggemann, Sec. Lt. ( gefuhrt 1 n besondere Dienstrerträge das Recht auf den Bezug einer Pension bei- Heere und der Marine angehörigen Personen, nur auf Reichs- | aus anderen Ursachen, als in Folge eines im Dienst erlittenen Unfalls, | Eisenbahnen aus Anlaß von Unfällen, welche den Postbeamten bei von der Landw. Inf. desselb. Landw. Regts., mit der Landw. Armee- entlassung oder auf Verlust des Titels und Pensionsan]pruch® gegen ihn erkannt oder wegen dessen ihm die Fähigkeit zur Beschäftigung in

jan arn, ill, Das=G]eiche gilt von den Hinterbliebenen solcher beamte bezichen, während im Uebrigen die Regelung der Fürsorge | ums Leben gekommen sind, haben deren, Wittwen zur Zeit einen | dem Betriebe einer Eisenbahn zustoßen, eine besondere Regelung ec- Unif., Ar nold, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. | L : E VENT z1 1s Sol@e cines D gegrn Personen. Aber auch die- für die Staats- und Kommunalbeamten den Landesgeseßgebungen solchen Anspru nit, und es fehlt an einem ausreihenden Grunde, | fahren hat, muß es innerhalb des Geltungsbereihs dieses Geseßes Regts. Nr. 66, Luedicke, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. | nem öffentlichen Dienstzweig aberkannt worden ift. T s SEE U Eren E hierngch mit einem Ansprue bezw. der statutarischen Festseßung der Kommunalverbände zu | in dieser Beziehung Verschiedenheiten unter den Beamtenwittwen ein- | auch_ für die Zukunft bewenden. Die Fassung des J. 9% des Ent- Landw Regts. Nr. T Frenkel Sec. Lt. von der Landw Inf. S. 9, n EE Me E sind, Iteyen rücksihtlich der keSteren nur dann überlassen fein wird. Wollte man auch von den Bedenken | treten zu lafiens S | wurfs ist dazu bestimmt, etwaigen Zweifeln über die Haftpflicht der desselben Bats, Stürenburg, Pr. L. von der Landw. Inf. des Ansprüche auf Grund dieses Gejeßes und, foweit brr: Fest- Len Mee E ese versiherungsgefeß fallenden Personen glei, wenn bfehen, welche hHinsihtlich der Kompetenz der Reichsgeseß: Zu §. 3. | Eisenbahnen, welche si bei einer wörtlichen Hinübernaßme des S. 98 V S i, Ne E Er. L, L D Mboris, | fidlung mi ch1 von Amtswegen erfolgt, bei Vermeidung des Aus- f, J mnen nah Gefeß oder Vertra zustehenden Bezüge unter mindestens gebung etwa mit der Begründung erhoben werden können, daß Der §. 3 regelt den Anfangstermin für den Bezug der Pensionen | des Unfallversiherungsgeseßzes etwa ergeben könnten, vorzubeugen. Graupenst n Sec L von der Res. des Inf. Regts. Nr 31 \{lufses vor Ablauf von ¿wei Jahren nach dem Eintritt des Unfalls Ati Vorausfeßungen e Ha ‘dem Unfallversiherungsgesetz ge- das Reich zum Einschreiten auf dem Gebiete der Dienstpragmatif | und Renten. Wie bereits in den allgemeinen Erörterungen erwäbnt | Nur in einer Beziehung bedürfen die vorstehend. entwielten als Pr. Lt Dun cker, Pr. Lt. v. d Landw. Inf. des 1. Bats Landw. | bei der dem Verletzten unmittelbar vorgesetzten Dienstbehörde anzu- A Ee werden und wenn dieselben die Höbe der in dem leßteren ver- der einzelnen Bundesstaaten nit zuständig sei, so ist für jene Be- | worden ist, soll die Pension in ihrer vollen Höhe von demjemgen Grundsäße einer Modifikation. Es ist nicht rathjam, cinem Neis? Regts Nr. 93 Medicus, Sec Lt. v. d. Landw. Inf. dess Bats., | melden. y gesebenen Renten exvei&en. T ist indessen niht die Regel. Die {chränfkfung doh die Erwägung bestimmend, daß bereits jeßt in ein- | Zeitpunkt ab gewährt werden, mit welchem das Diensteinkommen in | beamten, welcher auf Grund des vorliegenden Entwurfs entschädigt Kleemann ' Sec. Lt von der ‘Landw. Kav des 2. Bats. Landw. Nach Ablauf dieser Frist ist der Anmeldung nur dann Folge zu geseßlichen oder statutarishen Pensionen, Wittwen- und Waisengelder, zelnen Bundesstaaten für die bezeichneten Beamtenkategorien eine zum | Wegfall fommt. Hierbei ist indessen in Betracht zu ziehen, daß | wird, sowie den Hinterbliebenen desselben gegen das Reich weiter- Regts. Nr. 72 Vietze, Rittm von der Landw. Kav. des 1 “Bats. | geben, wenn zugleich glaubhaft bescheinigt wird, daß die Folgen des welche im Reichsdienst, fowie in der Mchrzahl der Bundesstaaten Theil über das in diesem Gesetentwurf innegehaltene Maß sogar | Beamte, welche in Betriebsverwaltungen d s Reichs ohne festes Gehalt gebende Ansprüche aus §. 1 des Haftpflichtgeseßes Jür den Fall zuzu- Landw. Regts 'Nr. 7, mit feiner hisher Uniform, Voß Sec. L. Unfalls erst später bemerkbar geworden sind oder daß der Berechtigte und der Kommunalverwaltungen gewährt werden, erreichen vielmekr hinausgehende Fürforge bezüglih der Folgen von Unfällen getroffen | und mit weniger als 2000 M Jahresverdien|t beschäftigt sind, auf | gestehen, daß der Unfall bei dem Betriebe ciner Reich8eisenbahn, in von der ‘Landw. Inf ' des 2. Bats. Landw. Re ts N 18 B s s * | von der Verfolgung seines Anspruchs dur außerhalb seines Willens un Allgemeinen niht die im Unfallversicherungêgeseß vorgesehenen worden ist. Es empfiehlt sih niht, da, wo dies der Fall, dur die | Grund der &S 1, 3 des Krankenversicherungsgeseßes vom 15. Juni | deren Dienst der Verleßte [nit gestanden hat, si ereignete. Denn M 2. Bats. Landw. Pegts. Ar. 1% DI01e- J: Beträge. setgebung einzugreifen. Zudem läßt si nicht bezweifeln, daß, | 1883 (Reichs-Geseßbl. S. 73) einer Krankenkasse angehören und | das Reich gewährt ausreichende Fürsorge hon auf Grund der Be-

Sec. Lt A Inf Bats. Landw. R iegende Verhältnisse ab ist. E E S Reichsge]etge L : E Ñ ': C, R T a mann, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. | liegende V hältnisse abgehalten worden ift.4 Was insbesondere den Reichsdienst anbetrifft, so richten si hier api 2E Es Reich auf dem vorliegenden Gebiet vorgegangen sein | aus dieser während der ersten dreizehn Wochen nach dem Unfall | stimmungen des vorliegenden Entwurfs, kann also nit füglich ge- i nöthigt werden, demselben RVerletzten darüber hinaus auf Grund der

Nr. 11, Hilbert, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des 2, Bats. Landw. A K.2 5" | die Pensionen der Bear iens i i F aut t old @ i ì f S S j ranfe 7 G Me ge y E N : G E é Î A S l O + Beamten nah dem Dienstalter, die Wittwen- un i uch diejenigen Einzelstaaten und Kommunen, in welchen eine | Krankengeld empfangen. Solchen Beamten wird neben der Kranken- | n Trt _Berlet 1 aus nd de n E E Pia, E e Er G E E nichts Anderes L ift, kfinden auf die Waisengelder aber nach den Penfionen. Erst im 44. Dienstjahre Z n e ‘Türsorge für verunglückte Beamte zur Zeit noch nicht intertiiinng der volle Betrag der Pension niht füglich zugewendet | älteren Bestimmungen des Haftpflichtgeseßes noch eine höhere Entschâdi- S gmidt H 2b n E E agene M Â Mis ge ährenden Penfionen und insichtlich der Berechnung reiht die Pension eines Beamten zwet Drittel seines Gehalts, wäh- besteht, [hon im eigenen Interesse diesem Vorgange zu folgen ih | werden können, weil fie dann mehr als in gesunden Tagen erhalten | gung zu gewähren. Aehnlich gestaltet fh das Verhältniß zu den einzelnen S iltad „Ma Moe 00 E M N Y T nens omas l die nah §. 2 zu gewährenden Renten | rend diefer Prozent]aß des Einkommens nah dem Unfallversihe- |F werden entschließen müssen. würden. Derartigen Beamten soll daher in Uebereinstimmung mik Bundes\taaten, welche das Reich bilden. Hat das Reich einen Ner- von der “Candwebr-Kavallerie des 2, Bats. Landwehr-Regiments Q n g S CLLLAEEN geltenden Bestimmungen über Pension, auf | run geseß_ bei völliger Erwerbsunfähigkeit stets zu gewähren ist. In einer Beziehung aber wird das zu erlassende Reichsgejeß seine | den Grundsäßen der Unfallversiherung und dem im §. 9 Absay 2 des | letzten oder dessen Hinterbliebene auf Grund der Bestimmungen des Nr. 15 Evers, Pr. Lt. von der Landw. Inf Gs 9 Bats Wis S8 G L r een Renten im Uebrigen die Vorschriften | Dabet wird allerdings der Betrag des Jahreseinkommens, welcher Wirkungen auch auf dice Staats- und Kommunalbeamten erstrecken | Entwurfs zum Ausdruck gebrahten Prinzip die Pension um den | Entwurfs ausreichend entschädigt, so sprechen, die gleihen Erwägungen Reats. Nr. 55 Chri ftfr L Si U An 2 Grab: Int Vas u Neichsbe C at Fürsorge für die Wittwen und Waisen der Prozentberechnung zu Grunde zu legen ist, verschieden bc- müssen. Nach Eintritt der landesrechtlichen oder statutarishen Unfall- Betrag der von der Krankenkasse geleisteten Krankenunter- | dafür, einem solchen Verlegten und dessen Hinterbliebenen auch gegen 9 Bats Sitidiv Regts. Nr. 17 r E V N Gef abl S 85) A er ivilverwaltung, vom 20. April 1881 (Reichs- rechnet. Denn nah SS. 42 bis 44 des Gesetzes, betreffend die Rechts- fürsorge in dem als nothwendig zu bezeihnenden Umfange sind nämlich | stützung gekürzt werden. Wird von der Krankenkasse au nach Ab- | einen Bundesstaat, auf dessen Cisenbahn der Unfall n zugetragen Landw. Inf des 1. Bats Landw. Regts Nr 6+ Marlimont d bi 2 H A Jedoch erfolgt die Bestimmung über | verhältnisse der Reichsbeamten, vom 31. Maárz 1873 (Reichs-Geseßbl. für die von dieser betroffenen Staats- und Kommunalbeamten, ebenso lauf der ersten dreizehn Wochen Krankenunterstützung geleistet, so soll hat, „weitergehende Ansprüche aus 8. 1 des Haftpflichtge)eßzes nicht zu- Pr. U Vort dos eAandiv. Cav, des 9 Bats. Landw. Regts. Nr 95 bört M Pers E E ant Hinterbliebene ee igs Reichsheere ge- | S. 61) kommt das Gehalt bis zu 12000 M ganz, und der Mebr- wie dies für die Reichsbeamten geschieht, sowohl die reihsgeseßlichen in Uebereinstimmung mit den Vorschriften des &. 8 des Unfallver- zugestehen. Der §. 9 Absatz 2 des Entwurfs bestimmt demgemäy, mit der Landw Armee-Uniform der Abschied Vervilli E 1 Dey Verrat O 6 und 20 a. a. D.) durch die oberste Militär- | betrag zur Hälfte in Ansaß, während nach dem Unfallversicherungê- Bestimmungen über Unfallversicherung wie diejenigen Ansprüche auf | sicherungsgeseßes vom Beginn der vierzehnten Woche ab die Pension daß dem Verletten oder desen Hinterbliebenen gegen das Reih oder Bird D A bag U ad Anf 1 S A A terwaltungsbehörde des Kontingents. gesci (FS. 3, 9) das Jahreseinkommen nur bis zu 4 F für den Schadensersay zu beseitigen, welche diesen Beamten auf Grund anderer | bis zum Betrage dieser etwaigen Mehrleistungen auf die Krankenkasse | einen Bundesstaat weitergehende Ansprüche als auf die nach §8. 1 Regts. Nr. 91 'vebufs Uebertritts zur. M (ave Du 4 g 8. 7. zar raa | Arbeitêtag, _also bis zu 1200 für das Iahr, ganz, der Rest nur reichsgeset:lichhen Bestimmungen, insbesondere des Haftpflichtgeseßes | übergehen. Als Werth der im §. 6 Absay 1 Ziffer 1 des Kranken- | und 2 zu gewährenden Pensionen Un? Renten nit zustehen follen. gts. Nr. 91, behufs Ueb zur V - Diejenigen Personen, denen die in den 8. 1 und 2 vorgesehenen | mit einem Drittheil zur Berechnung gezogen wird. Andererseits fällt vom 7. Juni 1871, gegen den Dienstherrn oder Betriebsbeamte 2c. versicherung8geseges bezeichneten Leistungen haf auch hier, wie im S. 57 Zu §0. E h L Saar ter Be Ôt ( en auge J R

9 Q S s Füs. Re Nr. 3: 6 x ; ¿ : 2 9c Rog Mot he D Z ron Not ; i : s fi Z S is L Bats.), Meyer, Sec. Lt. von der Res. des Füs. Regts. Nr. 33, | Bezüge zustehen, können einen Anspruch auf Ersaß des dur den nah 8. 36 des Reichsbeamtengeseßes während der ersten zehn Dienst- h über dasjenige Maß hinaus zustehen, dessen Beibehaltung in dem vor- | Absatz 5 a. a. O. und im 8. 5 Absatz 8 des Unfallversicherungs- | Qu den §8. 10 bis 12 ( | s gründung verwie?en.

Regiments Nr. 61, Junge, Second-Lieutenant von der Reserve des | d ; ; 5 ; : Ago8 Nopf ; 2 5 B 7 i 5

œt P C Fs Ne ; S S eren Dienst sie den Unfall erlitten haben, überhaupt nicht, und gege nur geringes Versulden des Beamten verurfaht war. D Í 8 Neichsgesetz aft gesetzt w i zu gelten. : s N A .

A s E, E De e voi le Eb. T N Unfall erlitten haben erbat ten, Betriebs | versiherungêgeses kennt weder cine solche Ge ned Me O aber fönnen nur durch ReiGasBe nb der Beamten E E “Da besondere Organisationen, denen die in diesem Entwurf geregelie

Kav ‘des 2 ‘Bats Landw Regts Nr 91 Wenk N t 4 Nag oder Arbeiteraufseher nur dann geltend machen, wenn durch \traf- s{ränkung des Anspruchs auf „ohne cigenes Verschulden“ eingetretene einer anderen erheblichen Verminderung der Zahl der versicherungs- Nach S. ò des Unfallversicherung8ge]eß s steht dem Verletten und | Unfallfürsorge zu übertragen wäre, nit erforderlich 11nd, und es viel-

Landw. Inf des 1. Bats. Satbio Ne. ts ' Nr A E Ho S dw gerichtliches Urtheil festgestellt worden ist, daß diese den Unfall vor- Erwerbsunfähigkeit. flihtigen Personen die besondere E s welche die Unfallversihe- | seinen Hinterbliebenen eine Entschädigung nicht zu, wenn er den Be- mehr darauf ankommt, den im Vienst verunglüten Beamten und

N emec-Unif,, M uar “Fe ck “See Us v t L L L dg f bes jäßlich herbeigeführt haben. __QUO an Wittwen- und Waisengeldern wird den Hinterbliebenen rung in den unter das Geseß vom 98. Mai 1885 fallenden Betrieben triebêunfall vorsäßlich herbeigeführt hat. Daß die gleiche Vorschrift | Militärpersonen die in Ausficht genommene Jür) orge sobald wie möôg-

Res Sandw. Bais Nr 80 M ler u Lt A A / A Der hiernach zulässige Anspruch ermäßigt sich um denjenigen | (Ines Reichsbeamten auf Grund des Gesetzes, betreffend die Fürsorge F des Reichs und der Bundesstaaten erfahren hat, für einzelne dieser | auch hier Anwendung zu finden hat, wird einer weiteren Begründung | lich zuzuwenden, jo bestimmt G daß das Geseß mit dem Tage

Kav. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr 83 G n S a L Betrag, welcher den Berechtigten nach dem gegenwärtigen Gesetze | für die Wittwen und Waisen der Reichsbeamten der Civilverwaltung Betriebe niht mehr rathsam erscheinen follte, empfiehlt es sich, Vor- | nicht bedürfen. : : : E der Verkündung in Kraft treten soll, Nux [Ur Dae ar dem

von der Landw S des 1 Bie Gend, S ¿6 Ur f Uai l. zusteht. i vom 20. April 1881 (Reichs-Geseßbl. S. 85) ein weit geringerer sorge zu treffen, daß diese Betriebe den Berufsgenofsenschaften zu- Wenn dagegen nach dem Unfallversicherungsgesetz der Anspruch Bündnißvertrage vom 23. November 1870 Rechnung zu tragen.

Pr. Lt. von der Landw.-Inf. des 1, Bats Landw „Regts "Nr 5: 8. Theil des Gehalts des Verstorbenen gewährt, als nach dem gewiesen werden können, weil die ausnahmsweise Regelung, welche das auf Entschädigung dadur nicht ausgeschlossen wird, daß der Verleßte

als Hauptmann mit der Candw Armee-Unif., der Abschied bewilligt. Die in dem §. 7 bezeichneten Ansprüche können, auch ohne daß Unfallversicherungsgefeß zu gewähren sein würde. Bei den Militär- Gese vom 28. Mai 1885 getroffen hat, nur }o lange berechtigt üt, den Unfall dur eigenes, wenn auch noch so grobes Verschulden her- offmann, Sec. Lt. von der Landw. Kav. des 1 Bats A die daselbst vorgesehene Feststellung durch strafgerichtliches Urtheil | Perionen liegen die Verhältnisse bezüglih der Pension nah dem Gesey, als die Gründe für die Ausnahme fortbestehen. Der §. 12 des beiführte, fo wird in diejer Hinsicht der gleihe Grundsaß hier nicht S ¿

M e B lifee Es s w. | stattgefunden bat, geltend gemacht werden, falls diese Feststellung betreffend die Pensionirung und Versorgung der Militärpersonen Entwurfs enthält die in dieser Beziehung erforderlichen Bestimmungen. | ohne Weiteres zur Anwendung zu bringen sein. A L Statiftische Nachrichten.

T Bats. Landw. Regts. Nr. 117, Ewald, Sec C von S wegen des Todes oder der Abwesenheit des Betreffenden oder aus des Reichsheeres und der Kaiserlichen Marine sowie die Bewilligungen i Der Entwurf normirt den Minimalbetrag der Li bei Un- _ War nämli das Verschulden ein }o shwereê, daß dasselbe die Dem vom städtishen Ober-Thierarzt Dr. Hertwig erstatteten

Inf. des 1. Bats. Landw Regts. Nr. 118, mit der Landw Armee: | einem anderen in der Person desselben liegendes Grunde nicht er- Jur Hinterbliebene folher Personen, vom 27. Juni 1871 (Reichs- fällen auf den Prozentsaß, der nah dem Unfallversiherung8ge]eß bei | Diensten:lassung des Beamten im Disziplinarverfahren, welche nach Me At üker Le adtische Ll eis ch\chau ia V erlts voi

ünif, Reuter R E D A s o. Bats. Sora, folgen fann. | Gesecßbl. S. 275) ähnlih wie bei den Reichsbeamten, und auch dur : völliger Erwerbsunfähigkeit gewährt wird, und. folgt au bei der | §. 79 des Reichsbeamtengesetes den_ Verlust des Titels und Pensions- ; Avri l 188 4 bis 31 März 1885 “ut L i die nacstebenden

R 1s Gu L Ge Lt. von der Landw Inf des 8. 9. die in diesem Geseß bei äußeren Dienstbeshädigungen vorgefehenen Abmessung der Wittwen- und Waisenrenten 1m Allgemeinen den | anspruchs von Rechtswegen zur Folge hat, erforderlich macht, so f ies A Die S Plactungen in den öffentlichen Schla

04 R Regts. Nr 110 Aen L E Die dem Verletßten oder dessen Hinterbliebenen auf Grund. des Verstümmelungszulagen werden die nah dem Unfallversicerungsgesecß Grundsäken dieses Gesetzes. Die Grenzen der Wittwenrenten aber | würde es mit der Aufrechterhaltung der D sziplin unverträglich sein, äusern beliefen Eh i Tcfem T ere auf 605 897 Thiere gegen

/ / N zustehenden Beträge nicht immer erreicht. Den Hinterbliebenen von beftimmt der Entwurf zur Vermeidung von Ungleichheiten mit anderen | wenn dem Beamten auf Grund des vorliegenden Entwurss eine noh 222/097 im vorbergegangenen Verwaltungsjahr, darunter befanden f:

Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 131 it der L 8. 1 des Gesetzes, betreffend die Nerbindlichkeit zum Schadenersaß | Misttzrpers 2 E E [l / j F L E f 5 “Lts Non =hr E

A etinborin, Spennemann, S es M E Pir die bei dem Betriebe von Eisenbahnen, Bergwerken u. P Militärper]onen aber steht, falls der Tod des Ernährers nicht durch Beamtenwittwen in verselben Weise, wie dies im Reliktengeseß vom dazu erhöhte Pension gewährt werden mie, T E U Zu- oder

Feld-Art., der Abschied bewilligt * | herbeigeführten Tödtungen und Körperverleßungen, vom 7. Juni 1871 den Krieg herbeigeführt ist, ein Rechtsanspruch auf Fürsorge über- 20. April 1881 geschehen ist. Die in dem Unfallversicherungsgeseß Dasselbe muß gelten, wenn vor Deend gens ett C de 1883/84 1884/89 Abnahme

: i: i: : (Reichs-Gesetzbl. S. 207) gegen Cisenbahn-Betriebsunternehmer zu- haupt nit zu. noch vorgesehene Unterstüßung von Ascendenten findet in dem Reliften- verfahrens das Amtsverhältniß bereits aufgehört hatle_und deshalb : i in Prozent 5 ) ge( 5 D ) : “ersceint entbehrlich. nah §. 75 a. a. V. nicht mehr aus Dienstentassung, sondern statt | nber 93 387 95 003 H 17

Herzoglich Braunschweigisches Kontingent stehenden Ansprüche gehen auf die Betri i Aus sozialpolitishen und BVilligkeitsrüclsicht blt es f : s 6 t ( . ) etriebsverw Aus sozialpoliti] ch( Billigkeitsrücksihten empfiehlt es fich Î gesetz keine Analogie und L A l 1. a 4 E enttenta O L che g auf sverwaltung, welhe dem | und ift auch bereits bei den Berathungen über die Unfallversi ands / zel “Die Höbe der Belastung, welche den Reichsfinanzen aus dieser | derselben aus Verlust des Titels und Pensionsanspruchs erkannt wird, Fälber 78 920 75 843 3'0

Ls f 7 c è , , - 0 4 » n C4 b . c . , DI , c - " c! 4 ven i Î = } FoT+HT , 40 o 3 44+ 5 Ns J 4 P Sor F ck11) i i ei eB N - c - ver P T E Go R Me 2 Blume. | Geseßes oder anderweiter reihsgeseßliher Vorschrift (§8. 1 und 2) als Bedürfniß anerkannt worden, die verschiedenartige Behandlunç in : Regelung erwächst, läßt ih zuverlässig 1m Voraus nicht feststellen. | oder wenn der verlezte Beamte wegen der Erheblichkcit seines Der Schafe 171 077 170 324 0,4 E Do ) | der Fürsorge, welche zwischen den unter die Unfallversichherung fa

Z i Mont : C L LUOAE Ai zewi velcher dem Rei 8 ei ns straf ih fähi Tärt worden ist, in öffentlichen : j S

Baumagarten, Pr. Lts. von der Landw. Inf. des 2 Bats. Landw Pensionen oder Renten zu zahlen h 6 len- Die Last wird aber durch den Gewinn welcher dem Reich aus einer \chuldens strafrechtlich für unfähig erklärt worden it, n 0 )e ch Li SASA N Ï , Pr. L189. L D 2 L E V zu zablen hat, in Höhe dieser Pensionen und : , Z éi N : en / le £0] ver dur) Len , B40 / A. E 4 r, : R C Si | Schweine 244-343 264 727 + 8,3 Regts. Nr. 92, zu Hauptleuten befördert. | Renten und vorbehaltlih der Bestimmungen des Artikels 8 des Ge- den Personen und den in unfallversicherungspflichtigen Betrieben be- : ausreichenden Sicherstellung seiner Beamten und der dem Heere und | Dienstzweigen, inSvelondere Un Eisenbahn- oder Telegraphendientt, | T5

A A - Kt Po 2 CŒœnf 20A Î k h F ¡L c 7 h, S ¿ d b. I Abs: Ft n A L A ¿ A L Giese, Second - Lieutenant von der Reserve des Infanterte Unfall (8. 1) erlittenen Schadens gegen die Betriebéverwaltung, in jahre jeder Pensionsanspruch fort, wenn der Unfall dur eigenes, au liegenden Geseß für die Reichsbeamten vorgesehen ist. Reichsge]eße gesetzes, die Hälfte des gesetzlichen Mindestbetrages des Krankengeldes | Zu §. 13 | J. 19. |

Berlin, 12. November. Marre, Röttcher, Pr. Lts. von Verleßten oder dessen Hinterbliebenen auf Grund des gegenwärtigen

U A c ; Se R h E chäfti der Jer ; F STAM t Ea ; Forli ; ¿rend fone n die wirthschaft- Feaetiat ¿u werden (vgl. S. 319 des Strafgeseßbuchs). | ¡zusammen 587 027 605 897 Kaiserliche Marine. setzes vom 20. Dezember 1875 (Reichs-Geseßbl. S. 318) über. \chäftigten, von der Unfallversiherung aber ausgeslossenen Reiché-, der Kaiserlihen Marine angehörenden Personen gegen die wirthschaft- | beschäftigt zu werden (vgl. § De fgeseßbuhs) | zusc j

Z 2- 5 ; : : O ; ars T Q E - F Roi der Untersuchung derselben wurden die verschiedensten Kranf- / s D O h i 2 1nO h - Í M S 0 T o Tittonen Betriebs ll dienstlicher U S, H: Bei der Untersuchung der}elven wurde | 1) en BE : Weitergehende Ansprüche als auf diese Pensionen oder Nènten Staats- und Kommunalbeamten nebst den Personen des Soldaten- lihen Folgen der im Dien|t erlittenen Betriebsunsale in lich : ZU F : E E S E R : ,

Ernennungen, Beförderungen, Verseßungen 2c. | stehen dem Verletzten und dessen U Bliebenen E das Reich und standes zu Ungunsten der letzteren Kategorien besteht, thunlichst zu i Beziehung erwachsen wird, reihlich aufgewogen werden. & 59 Absatz 1 und 2 des Unfallver- heiten bezw. krankhasten Beränderungen beobachtet, welche je nah dem

Ueberdies Der §. d entspriht dem F. j A aefelh ‘weil : I hi

, C A . - A o": , +1 t h: E F 7 . fa e , . , _ s L L E / . 5 0 2 0 4 c 2 ck Berlin, 12, November. Detring, Hauptm. und Comp. Chef vom | die Bundesstaaten nicht zu. beseitigen. Hierdurch würde man auh dem bei dem Erlaß des Un- / fann ih das Reich als Dienstherr der Aufgabe nicht entziehen, eine sicherungsgeseßzes. Umfange und E Art P da M O E t S Thiere A G Sa as suite A Me i mit der Uniform Die Haftung anderer, in dem §. 7 nicht bezeichneten Personen a Os E Ziel, r Anwendbarkeit des Haft- : ausreichende Fürsorge bei Deren U E N « A „D F M Lts e viinei E R A A a ies Rat O eE es See-Bats., zur Dienstleistung in der 2 miralität kommandirt. A E AUENAN N T ' | pflichtgeseßes thunlich} auszu ließen, crhebli ähe - ie Gesetzgebung des Reichs für Arbeiter und Privatbeamke Da die auf Grund dieses Entwurfs dem Bertes en zu gewahren- 2479 zurügewte}en, und zwar gen L 909, ' J ( ( welche den Unfall vorsätßlih herbeigeführt oder durh Verschulden ver- gee | P li näher kommen. durch die Geseugebung det i S den Entschädigungen die Pension desselben darstellen, 10 muhen auf | Rothlauf 139, Gelbsucht 39, Wasfersucht 30, efelerregender Beschaffen-

v. Hartmann, Hauptm., bisher überzähl. Hauptm. im Gren. Regt r A A 2u diesem Ende bieten sich zwei Wege dar; eder die Aus- ieben ift, in erster Linie auch allen seinen Beamten und Sol- l N i S a : , zahl. Haup G gt. | ursaht haben, bestimmt ih nah den bestehenden gesetzlichen Vor- A O8 g ; entweder die Aus j vorgeschricben ift, | M E E sie die Bestimmungen über Pensionen insoweit Anwendung finden, als | heit des Fleisches 43, blutiger Beschaffenheit (zertreten und

Nr. 89, mit seinem Patent als Comp. Chef im See-Bat. angestellt. | ri I i idi j dehnung des Unfallversid sgesetzes 1] ä d zwar aus eigenen Mitte zuwende C S E na E N riften. Iedoh geht die Forderung des Entschädigun sberedtigten nung des Unfallversiherungsge] eßes und der dasselbe ergänzenden daten, und zwar aus etgenen Mitteln, zuzuwenden. ; "1 Dell Ss c E E M Oa s R E (Ra Maur holt, Err, L vom Set-Baf, buhuts floberits ur Ae, | qn den Deiten zuf, d e Behr boverraltuns intsätbigungäerehtigfen | Wesege auf fämmtlide, in un/olldefcferungöplcdtigen Betrieben le Im Eimjalnon it zu dem nt) 8901888 d ae fis durch die vorangdllllen Paragraphon wit binder hn S, 42 f, | marfenhzndung) 1 N ae e ee: von der Marine ausgeschieden. Sraf v. Herzberg Sec Lt, isher Zahlung von Pensione T ) : 1 (Le “| schâftigte Reichs-, Staats- und Komm (b t d Pers d : gilt, JoweilNnelchs eamte in Frage Tommen, 1nsve]o e von den JF. #2". ( d 07 2, NTZUN gsr ) e , c : : ( C N j , Dec, L, ) Zahlun; nen, Wittwen- oder Waisenrenten au S Reich8-e, Slaals- und Kommunat2eamle Un Personen des O Ds A8 : f f Sgeseß des Blutes ; : Leberege 2 im Inf. Regt. Nr. 87, mit seinem Patent im See-Bat. angestellt. | dieses Gesetzes ibt ift. \ n auf Grund Soldatenstandes, oder der Erlaß dienstpragmatischer Bestimmungen, Zu 8. 1. : _ - E des Reichsbeamtengeseßes, welche von dem UnfallversicherungSge|es Cra des i t E G A E f Seebe r, Dierich, Sec. Lts., bisher von der Landw, Inf. des 4 g 10 durch welche die ausreichende Fürsorge für diese Personen und deren Der §. 1 bestimmt, daß die in unfallversicherungspflichtigen Be- | abweichende Bestimmungen darüber enthalten, in welcher Weise das Wle E, 50 Bier a 28 badi 6 0h E 74 R d ' 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 31, bei den beurlaubten Offizieren der Auf die in den 8. 1 und 2 bezei Norf ch __| Hinterbliebene durch Zuwendung erhöhter Pensionen, Wittwen- und h trieben beschäftigten Beamten der Reichs-Civilverwaltung, des Reichs- | der Berechnung der Pension zu Grunde zu legende Diensteinkommen Strau enge 5 O U E N en N es C Marine, und zwar als Sec, Lts. der Seewehr des See-Bataillons g De O. 88. 1 und 2 bezeichneten Personen finden die | Waisenrenten sichergestellt wird. Der leßtere Weg verdient um deé- | heeres und der Kaiserlichen Marine, sowie Personen des Soldatcn- | in Ansatz zu bringen ist ; sodann von den 8&8. 56 ff. a. a. D., welche | 19 Kälber, 48 Schafe und 2338 Schweine. =uperdem wurden Brümmer, Sec. Lt, bisher von der Res, des 2 Garde-Regts. Rae Bestimmungen über Unfallversiherung keine An- | willen den Vorzug, weil derselbe allein geeignet ist, den aus der be- standes für den Fall, daß sie in Folge eines im Dienst erlittenen | von der Fälligkeit, Kürzung, Einziehung und Wiedergewährung der 83 Thiere, _ welche, in_ ven S R verendet P vom ( 1 S L BN d R s e E: ( E T ZIS? L : A D , A S) E E e M c Et U Mons E Î F A I 5 Á C s ano J 5 2 - too 1 , è. F., Meyer, Sec. Lt., bisher von der Ref. des Füs. Regts. Nr. 33, E: 2 11 sonderen Stellung des Beamten und Soldaten sih ergebenden Rüt- ; Betricbsunfalls dauernd dienstunfähig werden, mindestens denjenigen | Penston handeln, ebenso von den §§. 6 und 19 DRJUgliO Des Dos auge ten, c L E lon Minder 46 von Kälbern Giese, Sec. Lt., bisher von der Res. des äInf. Regts. Nr. 61, Staat d H : S U Al : _| sihten Rechnung zu tragen. So bedarf, um in dieser Beziehung nur Prozentsaß des Diensteinkbommens als Pension erhalten sollen, welcher nah | rechte der Pension. : 5 A E E E u 339 E Ss Subeut ose H Junge, Sec. Lt, bisher von der Res. des Inf. Regts. Nr. 96, bei | velck na Ï 4 S E und deren Hinterbliebenen, für | einige Gesichtspunkte hervorzuheben, der mit Gehalt und Pensioné- ] dem Unfallversiherungêgeseß als Entschädigung im Falle der Ganzinvali- Auf die den Hinterbliebenen zu gewährenden Renten sollen dagegen, S S A 0 b K *Ibern Dag A Sw A ‘5304 mal den beurlaubten Offizieren der Marine, und zwar als Sec. Lts, der Vel E le an CSgCIERLENN oder durch statutarifche Festseßung | berehtigung angestellte Beamte einer ausreichenden Unfallsrente nicht ¿ dität gewährt wird. Der Kreis der unter den Entwur]| fallenden Personen soweit nicht besondere Abweichungen durch diesen Entwurf vorgeschrieben bei tindern 6 ial, bei ern 2 ma M 4 A a Res. des See-Bats., mit ihrem bisher. Patent angestellt gegen e ONEO ce u Dienste erlittenen Betriebsunfalls eine den | vom Beginn der 14. Woche nach Eintritt des Unfalls ab, sondern umfaßt also alle in unfallversicherungspflichtigen Betrieben beschäftigten | sind, allgemein die Bestimmungen des für die Reichsbeamten der Gde wo S 1100 uno A urü A / / ; No ; 48 8 8 4 iv E 2 i Oli . L y S i 5 o ) ? ! L Pte] BLLAO î Tat L A T Zas é TLÉto ofes A voî 4 Nj . 99395 en, 2 ) nd 29 (©chweine C - E en e N is 4 des gegenwärtigen Gesetzes mindestens | mit der in der Regel erst später eintretenden Verseßung in den Nukhe- ; Reich8beamten 1owte 1n gleichem Umfange diejenigen anderen Personen, Civilverwaltung geltenden Reliktenge]eßes Anwendung finden, weil 64 Rindern N L Rae KA u n E en va E L le in Ans e E genen ilt, O wegen eines solchen Un- | stand und dem hiermit zusammenfallenden Ber ust des Dienst- welhe nah § 33 des Militärgeseßes vom 2. Mai 1874 (Reihs- | für die der Armee und der Marine angehörenden Personen eine geseB- N orde en, Ga n s fo gende es an I L 8 ein 2 i Marl C Eo! Lan . 1 zua allenden Bel L ; D R OOEE “Eh T Q, ns Maa D KtansHrilhe der Hi ; u im Allge- ; r sberichte des Oekonomie-Raths Virettor - M : N A eh 2 a E D O die Verbindlichkeit einfommens. Aus gleichen Gründen ist freies Heilverfahren im All- Geseßzblatt S. 45) zum aftiven Heere gehören, und die Militär- | lihe Regelung der Rechtsanfprüche der Hinterbliebenen im Allge- N Arauenfe R O L e D n r Reichstags - Angelegenheiten. z jadenersaß für die bei, ecm Betriebe von Eisenbahnen, Berg- | gemeinen entbehrlih. Das geringe Sterbegeld wird durh das ; personen der Kaiserlichen Marine. Ob der Betrieb, in welchem die | meinen noch nicht erfolgt ist. Ver Berechnung des Diensteinkommens urg. Die Klauenseuche trat im = chsachthause m 199 Elle e ftelt D Pot h ; L werken 2c. herbeigeführten Tödtungen und Körperverleßungen, vom | Gnad tal oder den Gnad \ Be- | Beschäfti rtattfindet, hon nach den bisherigen Gesetzen unter die | des Verstorbenen, von welchem die Renten der Wittwen und leiht auf, während 1m Polizei-Schlachthau}e 129 Fat „ermitte G M: dem A vorgelegte Entwurf eines Geseßes, | 7, Juni 1871 (Reichs-Gesegbl. S. 207) nur nah Maßgabe der 88. 7 i E 2A E ae E bi angese len D i A leclidio pop llt, ets ob er durch spätere Geseße derselben | Waisen naH dem vorliegenden Entwurf einen Prozentsaß wurden. Diese 173 Fälle (0,05 %/o des Gesammltauftriebs von etreffend die Fürsorge für Beamte und Personen ‘des | bis 9 des gegenwärtigen ( ¿es zu. Auf Staate N n reihlich aufgewogen, und mif Aud ierauf ist die Ge- | nfallversichherung falt, ode ) 1P6 E E d a E Q A | E, 218 998 Schwei wan den aünstigen Einfluß, den die veterinär- ; ( T ) ärtigen Gefetzes zu. Auf solche Staats- und Kom- z S Lf i i i , ird, sowenig von Bedeut wie der | darstellen, sind dagegen die Bestimmungen der betreffenden 318 228 Shweinen) beweisen den günstigen Stnfuß, en die vetertnar Soldatenstandes in Folge vonBetriebsunfällen, lautet: y f : 2 E L N währung besonderer Begräbnißgelder an die Hinterbliebenen von unterworfen werden wird, ist ebensowenig von eo ung, wie, teten, ageg a : T: 5 ‘ott Maf Cn Here Kontrole im Lande 5 D / : | munalbeamten und deren Hinterbliebene finden die reichs d) i D 20 i | 5 f iti s Reichs- | P Zaeseze zu C zu l eil das Reliktengesetz, | polizeilichen Maßnahmen durch s\chärfere Kontrole 1m Zau j ; : i ; : N i: A L: ; ; geseßlichen | Reichs-, Staats- und Kommuna He t Umstand, ob der Verlette schon nach den Bestimmungen des Reichs- | Penftonsge]eze zu Grunde zu legen, weil das Zeit engee, | 7 : L T eit L N R Wir I h helm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Bestimmungen über Unfallversiherung keine Anwendung. A Die Nücksicht auf L, ie a CSlepana : Len ebes oder des Militärpensionêgesetes Pension zu bean- welches die Wittwen- und Waisengelder nach ie uen Nu des A Sperrmähregen, A ee ie Le undi s M Tae reußen 2c., S 12 der Kinder de É Had r Not s / ¿Ht Welche Pers ls Beamte anzuschen sind, | storbenen Beamten bemißt, Bestimmungen hierüber nicht entbält. | passirenden ausländischen Zusuhren owie ® _zunehmende Zntelgenz, ; Q j : cus _F. 12. e er Kinder erfordert dagegen, daß nach den Bestimmungen des Reiché- ; spruchen hat oder niht. Welche Personen ats & eamte anzu]cehen n®, A i N Qt : i Ne s OhHtor Maste Händle L h verordnen 1m. Minen des Reichs, nah erfolgter Zustimmung des | Der Bundesrath fann beschließen, daß in solhen Betrieben des | Beamtengeseßes bis zu 12 000 M L L Gasalt Midi wie nas | entscheidet sich nach allgemeinen Grundsäßen. genügt hier, | Anwendung finden biernaH, insbesondere die Bestimmungen des Ne- | und E e Get S De ut b Lo lera Bundesraths und des Reichstages, was folgt: Reichs oder eines Bundesstaates, bei denen si die Zahl der gegen | dem Unfallversiherungsgeseß, der geringe Bruchtheil des den Betrag i ausdrücklich hervorzuheben, daß der Entwurf sich nicht | liftenge]eßes in Betreff des Anwahfens und der Kürzung der Beträge A qu A SiN E e LOLS ar A 0 08 0/ A 2 : «D. V Unfälle versicherten Personen erheblih vermindert, die Unfallversicheru von 1200 K übersteigenden Gehalts d Berechnu Bonin 4 f diejeni Beamten erstrecken soll, welchen cine etatsmäßige | in den Fällen der §8. 11 und 12 a. a. O, über die Fälligkeit und 199 trichinösen Schweine ergeven elnen Prozentsaß von 0,03 /0 gege Beamte der Reihs-Civilverwaltung, des Reichsheeres und der | nicht nah Maßgabe der §§. 2 bis 10 des Gesetzes über die Aus- Gründe Geleit Wi O Leo r d cten dfe lid an U Sti fe b tiv v lieben worden ist sondern auch auf die diätarish Verjährung, sowie über die Vorrechte der Renten über das Ruhen | 0,09 9% im Vorjahre. Auch die Zahl der finnigen S ist Ée, Kaiserlihen Marine und Personen des Soldatenstandes, welche in | d s “Frar fi N 2 ; : ‘F AED, ANG VEILGETEE M A Jeamlen Stelle definitiv vertehen 4 N sonen soll d die Anwei Neiñige (88. 15 bis 17, 19, 20 O). | 0,66 9/0 des Vorjahres auf 0,55 % im Berichts]ahre ge}unlen, waHr- L Men l ( , dehnung der Unfall- und Krankenversicherung vom 28. Mai 1885 | weisen ferner, wie weiter unten eingehender dargel ird und fommissarish beschäftigten Beamten. Allen solchen Personen soll | und die Anweisung der Bezüge (88. 15 bis 1(, 19, 2 a. A. e E G ut en S S ; Cu N reichsgeseßzlich der Unfallversicherung unterliegenden Betrieben be- | (Reichs-Geseßbl. S. 159) durch das Reih od / Z ner, : l ten eingehender dargelegt werden wird, : 1 ml l) e n. Aen 1: Leunfall“ er- | Jedoh war für die Hinterbliebenen der dem: aktiven Heere angehörigen \cheinlich in Folge der Grenzsperre Jur russishe Schweine. In der hSge] eru ; S. s Reich oder den Bundesstaat, | darauf hin, daß die Pension nicht nur, w ch dem Unfallversiche- die Pension zustehen, wenn Ne „1m Dienst einen Betriebsunfall“ er- | Jedoch war für die Hinterbliebenen de e angehörig | l) m L 11 S e schäftigt sind, erhalten, wenn sie in Folge eines im Dienst erlittenen sondern f I i etes : E oe \t nur, wie na dem Unfallversie L L E eti "88 1 Abs ersi Personen die Anweis Renten nicht dem Reichskanzler, sonde Schmelzküche des Shlachthofes konnte das Fett von 1533 nicht zu t , wenn sie in t nach Maßgabe der §8. 9 ff. des Unfallversicherungsgeseßes | rungsgeseß bet v : y s Inf / i Su Be “8 8.1 Abs. 1 des Unfallversicherungs- Personen die Anweisung der Renten m em Reichskanzler, fondern [zEUd) Lad) O E Que E Or bit E H e D G Leon Ai vom 6. Juli 1884 (Neichs- P ebl S. 69) dur "Mis aggelenSs rungêgeseß, bei vorsäplWer Herbeiführung ves Unfal nl omme, i ait gea O Kolde dieses Unfalls zur Erfüllung | der obersten Militärverwaltungsbehörde des Kontingents zu über- | stark finnigen Schweinen als SballelGmals urs A Li echézigzweidrittel Prozent ihres jährlihen Diensteinkbommens oweit | genossenschaften zu erfolgen hat. Für diesen Fall i i Dienstentlafu Aa L ; Tre Amtevflihten b Fortsetz 8 aktiven Militärdienstes | tragen. wonnen werden. Jeder De R L r S i 3 : L Ua len Fall ist zuglei | wee Dun Befe ese var, threr AmtöpstiGhlen ew. f Forts in Ruhestand versebßt Aus dem Charakter der in den §§. 1 und 9 bezeihneten An- | für die stärkeren Schlachttage beschäftigten Hülfs-Thierärzte

“as nit nah anderweiter reihsgesetzliher Vorschrift ein höherer | der Zeitpunkt, in welchem der Uebergang auf die Berufs N f D i \chlüsse ü f i i | des in de dräf i f : E der 5 n 39 genossen\chaften Durch ihre Beschlüsse über das Un agesck as dauernd unfähig geworden sind und deshalb in den Hu T A E L 2 L ; R LhAR E 5 E Na ver c Q; etrag zusteht. 5 stattfindet, zu bestimmen. Der Bundesrath hat die Betriebe den- Gesetz über die Muetebiang der Unfall: O A bezw. entlassen ‘werden. Diérnat erübrigt eine Unterscheidung zwischen | sprüche ergiebt sich ferner, daß vermögensretlice Ansprüche üher s U Ie es MOGLS os 5040 m 3434 Theile ves A , F: 4. : : j jenigen Berufsgenossenshaften zuzuweisen, welchen sie ihrer Natur | 28. Mai 188 hat die Mehrheit des Reichstages bereits zu erkennen völliger und theilweiser Dienstunfähigkeit. A Höhe der Pensionen und Renten nah Maßgabe der ur, V: R A Thi 4 standet und 50491 Thiere oder täglih 168 untersuchen , „Hie Hintechichenen solches fin d. 4 beiten Peefonep, welche | mas a na hene nie et C0 Les Gaeta vem d Mai | det Unigl sorge fr die mit Gebalt und Perfionkkereifigung air u feste np be L pensienr u fel 5 | (gien deteten gele Be pummgrs Ld hase Mita: | msn, Än P Pro Ea D d l j ; t Betr C estorben sind, | Zeitpunkt ab find die auf Grund des §. 6 des Gesetzes vom 28. Mai | der Unfallfürsorge für die mit C Pensions i - bei denicnigen Personen, welche hon auf Grund anderer Geseße | beamten und deren Pinne LEVENE L, DD) e De U Fol N E (Mrosfopifker) 2819 oder M A E O Ee N l Se L Silbe earberaiund i die Betriebe errichteten besonderen Se auf- | stellten A Staats? gn u R Sol / einen E N pru aden, n Allgemeinen S Crb ohuna enst- E für die Mitre enen heren Maßgaben U Breda, sreisGbesGauer eni die Verluste O Les L e olg en 2 : ath ehoben. : S 8 datenstandes den Vorzug verdiene. Pensi V ar. Daraus folgt, daß der Eintritt der Dienste | e tli A ele 8 i Gd ‘rdrücken ticken Vers n von Thieren während det dan ig Feen des jährlichen Diensteinkommens des Verstorbenen; | Derartige Beschlüsse bedürfen, soweit sie sih auf Betriebe cines "Wird “des für dieje V Saa der Beamten der Weg der dienst- unfähigkeit pru ie Boraussebung des Pensionsanspruchs, aber nicht ordentlichen Rehtswege zu entscheiden sind. e a tes Le M E Jes jedo : S unter 160 und nicht mehr als 1 600 4; : Bundesstaates beziehen, der Zustimmung dieses Bundesstaates. pragmatishen Negelung beschritten, so sprechen Gründe der wed- der Fälligkeits- oer Anfangstermin für den Bezug der Pension ist, ai S V Zu den §8. 7 bis 9. C g des Unfallve S4 afe usammen 691 Thiere famen verendet hier an Bie d 584 A E An ees e abn r Pen aire? e d B des Bundesraths sind durch den Reichs-Anzeiger mäßigkeit dafür, schon im Interesse der Einheitlichkeit au die und daß, wenn der Beamte im Widerspruch mit sene D A L g Ge Gti Pdie bie N E Sg A (ues A i Ärtenken, Lee au Et Sfb e L E 20 fünfundsiebzig Prozent der Wittwenrente, und sofern die Mutter nicht E 1: übrigen, der Unfallversiherung schon jeßt unterliegenden Beamten des aus Anlaß des Unfalls seine Versezung, n Den *e jestand hezw. de | S ansprüGe, welhe d è Grund dieses Entwurfs zu ent- : ? As Reichs, der Bundesstaat d der Ko 5 : Pensioni chsucht, hierüber in dem dur die Pensionsgesetze vor- ersaßzansprühe, we he den aus Un n E ; m mehr lebt, die volle Wittwenrente j Dies Ges i t y R 9) e aaten und der Kommunalverbände nach den enjiontirung nau, e e Î P Anlaß des Unfalls zustehen. Die S. d und "Dis R : L a : j Sesetz tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft. leihen Gesichtspunkten zu b \ diese B r eschrieb Verfahren zu entscheiden ist. __| shädigenden Personen aus Anlaß des “l zuilehen. : del n E Et ieeteiem Sealébt i insamuen dae Dasselbe fommt in Bayern may dera Bestimmung des Bündniß- diensibraamatisCen Utalikcioras jd Abenweisn s Dies er : es ‘Weise das Viensteinkommen zu berenen, Ls e 8 betreten ag E: E Verlegen I iSem S N nens gen. Er ih ein höherer Be- | vertrages vom 23. November 7 undes-Gesetzbl. 1871 S. 9) | lich, weil Reih, S aba g ftung einem Betr r als 12000 M zu fürzen ist, ergiebt sich au zu der Berwatilu e Betriebs, in wet ér- trag, so werden die einzelnen Renten in gleichem Verhältniß gekürzt. | unter I 8. 5 zur Anwendung. G fähige Träger der A E Berufbecaof endi S. 6 A E a L Verbindung mit g. 49 des Reichsbeamten- | litten ist, jowie zu den Beamten dieses Betriebs; der §. 9 betrifft