1885 / 277 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Nov 1885 18:00:01 GMT) scan diff

eilich immer noh nicht gelöst word Mehreinnahmen aus den verst stets zu allgemeinen Staatszweckez Daß der Reihs-Schaßsekretär den Taback adébranche müsse man a

etwas zur Ruhe kommen lassen. Er (Redner) hoffe

{huld in Preußen sei fr insbesondere habe man die lihten Eisenbahnen verwenden müssen.

mannung der Schiffe da sein er die gerade entgegengeseßte n gebe ihm die Behandlung der der Presse zu einigen Bemer- gen Blatte: die Ge- em Militarismus sei ers{öpft.

weniger Mannschaften zur Be würden als bisher, so ziehe Schlußfolgerung. Des Weitere Frage der Mehrforderung in ungen Anlaß. dulo des Volkes gegenüber d

an diese denke er in erster Reihe über- und je früher das geschehe, olitif eine andere \chehe das nicht, dann werde wie andere aht hätten:

Finanzpolitik haupt ändere, Wirthschastspolitik und cinnehme, desto biese Finanzpo Regierungssysteme

je früher diese

zum Deutschen Reichs-

¿ RUT

besser sei es. ( litik dieselbe Erfahrung machen, in anderen Zeiten auch gem

zurügezogen, sei erfreulih; die Tab

ze in einem hiesi dgez endlich einmal

Dritte Beilage Anzeiger und Königlich Preu

Berlin, Mittwoch, den 25. November

Diese Finanzpolitik werde zuleßt am Einmaleins scheitern. | Nichts könne falscher sein, als diese Behauptung. Die Herren, im Uebrigen, daß der Kriegs-Minister, der General-Postmeister

Es würden ihr Grenzen gesteck werden, sie werde ein Ende welche vor ihm gesprochen hätten, hätten ja keineswegs einen | und der Marine-Minister bei den Einzelberathungen ihrer

| : L ;

| die preußisch-deutsche Frage erseßt und Oesterreih aus | Deutshland hinausgeworfen; seitdem könne das Deutsch- | thum in Oesterreich der ilavischen Hochfluth niht mehr Stand

Etats, so wie im vorigen Jahre, ist entgegenkommen würden. Die Gründe, aus denen Gelder für die Kolonialpolitik bewilligt habe, beftänden fort; seine Partei habe zwar materielle Vortheile dur dieselbe Ÿ in «den Kolonisations- Art großer landwirthschaftlicher Meliora- Jahren zu er-

Er müsse aber doch be- den Wünschen des Hauses öópffft. Es

land noch

Ton angeschla E. sei mit Nichten (Séluß aus der Zweiten Beilage.) in welcher D ege, aber von seiner Heimath f dem Lande die Mei- auf diesem Gebiet das zu zur Aufrechterhaltung und des Vaterlandes nöthig f dieser Erörterungen in der en in der Presse, ß der Reichstag werde, die Präsenzstärke des Er habe keine Absicht, hier seiner Ueberzeugung bestehen Periode nicht eine Erleichte- Lasten bringen nöthig haben aber er glaube, sie Heereseinrihtungen Wehrkrast des Landes von Seiten rtretungen ge- aller Augen. französishen Kriege ver- geglaubt , n nah jeder Richtung be- Einfluß der deutschen Regie- a den Frieden zu bewahren, und Pulverfaß geflogen sei, Wie stehe es nun mit der Zoll agen, daß die Ergebnisse dieser Politik Sie gebe {hon ganz sonst durch direkte Steuern Wo seien denn ferner die an- n der wesentlih landwirth-

derartigen tonen, die Geduld des Volke fühle schr wohl, daß die Rüstung, stehen müsse, schwere Opfer auferl fönne er bezeugen, noch nie ha nung gehört, daß man nicht gerade übernehmen willig bereit sei, Sicherheit in der Stellung habe den Eindru gegenwärtigen von der angefü im nächsten Jahre berufen sein Heeres aufs Neue festzuseßen. irgend welche Unsicherheit betreffs daß nämlich die neue dern eine Vermehrung der finanziellen 1 mehr Geld

hmenden Ueberbürdung des Folge der wachsenden

überhaupt.

retär von Burchard: ner Absicht, jeßt auf alle die namentlich der Hr. 8 Wort, um einem den Ausführungen des Richter hat aus ch bätte im Gegensaß zu den lie Erhéhung der Tabak- hat daran die Ausführung geschehen, also wir

nehmen müssen in Folge der zune Landes mit neuen Steuern und in Rerwirrung der Finanzverhältnisse Hierauf entgegnete der Schaßsek Meine Herren! Es liegt nicht in mei (Finwendungen gegen den Etat zu antworten, Abg. Richter vorgebracht hat. Mißverständniß entgegenzutreten, das Herrn Vorredners eingeslichen hat. meinen Worten die Schlußfolgerung gezogen, i 9Verten der CGröffnungsrede gesagt, eine wesent teuer sei nunmehr in Aussicht genommen. Er fnüpft, das könnte nur im Wege des Monopols r einer neuen Vorlage des Monopo diesen Ausführungen verweilt und hat daran die Diese ganzen Ausführungen beruhen Bericht wird dies aub ih auch sonst hier im

n der Spie B | Das Bischen Krankenversiche- Dazu habe der Staat torisher Geseßfähig- um diese kleinen Vorlagen Vorlagen langten nach keiner e Reform des Armenwesens, rde nur eine solche sein. lage einer jeden Sozialreform, [demokraten vorgeschlagene Arbeitershußgeseb, t. Keine Sozialreform könne ohne ein jolches Der Reichskanzler habe gegen- sich so ablehnend verhalten, wi der Freihandelspartei nicht dgedanke einer Sozialreform Armen gegen die Ausbeutung tung sei noch nichts ge- die Politik des Reichskanzlers

geschehen 3 Bischen Unfallgeseßgebung. Apparat «von jozi eßen müssen,

niht gehabt, unternehmungen eine tionen, für welhe ein Gewinn auch erst na warten steht. Sie halte auch den Rahmen, den der Reichs- kanzler für diese Kolonialpolitik im vorigen Jahre aufgestellt habe, nicht für überschritten; so wicelung überschritten, werden, das nur im Einverstäïfbniß -mit „der Volksvertretung thun. Redner beantragte s{ließlich die Ueberweisung einer Anzahl von Spezial-Etats an die Budgetkommission. “*

Der sächsische Bundesbevollmächtigte, Graf von Hohenthal und Bergen, erwiderte auf eine gelegentliche Aeußerung des Vorredners daß nach Zeitungsnotizen die sächsische Finanz: lage eine sehr gute sein solle, was man aber wohl dahin- e —: daß nah dem eben dem Landtage Sachsens in der That eine dget einen ganz erheblihen

In drei Jahren habe die

seinen ganzen alreforma keit in Bewegung }? annehmbar zu Richtung hin, und auch die Die Hauptsache das von den Sozia habe man abgelehn Gese du

es auch die ex mehr thun könnten. müsse sein, dur den

Ich ergreife nur da Der Hr. Abg. F L Z E L sie seien eine dürftig

ck, daß manche Altersversorgung

eit, und namentlih diejenig rten Art darauf zielten, da

llte er im Verlaufe der Ent-

dann werde der Reichskanzler e und die Grund

‘tanden wieder vo rchgeführt werden. Normalarbeitstag tremsten Vertreter Der Grun

\chwärzesten Bilder geknüpft. cuf einem Mißverständniß; der stenographische ergeben, und ich kann kaum annehmen, daß Hause so mißverstanden bin. Ich habe ausgeführt, d Steuerreform

rung, son Die Thatsache, daß ma1 werde, sei für ihn keineswegs angenehm, sei unbestreitbar. Die guten und der Pflege, welche die der verbündeten funden habe,

Fast 15 Jahre seien seit dem

daß der Staat den Reichen s{hüße ;

en Aufgaben der Verbrauchssteuern erwähnt hatte,

die hauptsächlichst 4 E n

; gestellt sein lassen müsse - in der Ri vorgelegten Eta: die Finanzla sehr gute sei, und daß das Ueber)huß aufweise.

Der Abg. Liebknecht erklärte: Steigerung des Gesammtbudgets um 86 Millionen, d. h. 2 Familie von fünf Köpfen 10 4 pro zeno In relativ noch höherem Verhältniß das Militärbudget angeshwollen. Jn allen bürgerlichen oweit es nicht Junteressentenkreise seien, habe er über- der Reichs- Unterlasse dann werde er auch beim

irkungen der

Rübenzukersteuer

Betracht kommenden d die Getränkesteuern bezeichnet, ja auch son in der 8 sagen konnte, daß he, aus dem Branntwein- Fch habe alfo ganz das Richter aus meinen

nah Leiner

Regierungen und der Landesve im Jahre

¿weige, nämlich die Tabacksteuer un ‘atis - he Fr es babe bann aber auéëdrücklih hinzugefügt, wie das 0 emokratisch : deutsche OEOOr dur Ï vorausge]agt. Eröffnungsrede gesagt ist und wie ih nichts zunächst die Regierung ihre Aufgabe darin tonjum höhere Einnahmen zu erschließen. Gegentheil gesagt von dem Borten geschlossen hat. der Tabacksteuer in Aussi das Gebiet der inneren Verbrauchsf dem wesentlich Höhere Einnahmen Der Abg. Fr Richter habe zu wiederholt erklärt, daß die Vorjahren ein Zeichen für befolgten unrichtigen Politik sei.

1866 die

o Kopf oder bei einer

lange völligen Friede milie zugenommen.

halten würde. Wesentlich

rung sei es gelungen, Euro auch bis jeßt, wo ein Funken in das den Brand zu lokalisiren. politik? Er könne nicht st bisher so ganz s{chlechte gewesen \ e Mehreinnahmen, welche

en beschafft werden müssen. geblich so shrecklihen Wirkunge Was sei für ein L

| Inserate für den Deutschen Reichs- und Königl. Anzeiger und das Central-Handels- cegister nimmt an: die Königliche Expedition des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich Preußischen Staats-Anzeigers: Berlin SW., Wilhelm-Straße Nr. 32.

Oeffentlicher

, was der Hr. Abg. Ich habe nicht gesagt, daß eine Erhöhung cht genommen sei, sondern nur im Algemeinen teuern als daéjenige bezeihnet, aus zu erschlicßen fein würden.

y bemerkte, der Abg. einer Ausführungen wie in den

Preuß. Staats-

ck—_—A

Kreisen, f j einstimmend die Meinung gehört: jeßt sei es genug, bis hierher und nicht weiter!

D

tag müsse umfehren, der Reichstag, sein Veto einzulegen, Volke den legten Rest seines Ansehens einbüßen. Die Kolonial- k habe feinen Nugen gebracht, nur daß die Ausgaben des en seien. Als der Ab e, was die Kolonialpo

. Verkäufe, V unge 1 . Verloofung, Amortisation, Zinszahlung u. 1.w. von öffentlichen Papieren.

hr. von Maltahn-Gül Anfang und Schluß |

Vorlage des Etats, die von der Kaiserlichen Regierung Er (Redner) glaube, das

S ———————_— riefe und en. | Shles. vom 22. S 1885 wd j ( tem ) f der Wehrpflicht zu einer Geldstrafe von je 900 | des Bundesgebietes aufzuhalten,

Untersuchungs - Sach Steckbrief.

Marine-Etats enorm gestie

schaftlichen därm gemacht worden | dem Hause vorgerechnet ha

halten, und man sehe die traurigen Deutschenverfolgungen in Oesterreih und die Unfähigkeit Oesterreichs, seine Mission im Osten zu erfüllen. Es werde immer von der friedlichen Misfion Deutschlands gesprochen; tro dem habe die „Norddeutsche All- gemeine“ neulih wieder einen alten Wasserstrahl nah Frankrei erlassen, der dort viel böses Blut gemacht habe. Die ganze euro- päische „Friedenspolitik“ sei durch die Vorgänge am Balkan

gischen Staats-Anzeiger. E

auswärtige Politik desgleichen ; übera Die Steuershraube we Der Reichstag müsse jeßt erklären: Seine Partei werde deshalb gegen das nen; sie dokumentire damit, daß sie das herrschenden Klassenstaats bekämpfe!

Wedell-Piesdorf rief an der Hand nogramms den Abg. Liebknecht daß Deutschland durch die Ausweisun- \chändet sei, zur Ordnu1 e Maßregel einer deuts

Wirthschafts

politik, die

rde immer schärfer bis hierher

angezogen. und nicht weiter!

ganze Budget stimr ganze System des 3räsident von des inzwis wegen der Aeußerung, gen vor dem Ausland ge es niht dulden, daß di

blamirt_ Das Deutsche Reich sollte, wie man verkündet habe,

Einigkeit, Frieden und Freiheit schaffen. Was sei aus der Einigkeit geworden? Die Hälfte aller Deutschen stehe unter Ausnahmegesezen. Der Frieden sei niht erhalten, das zeige

Weise kritisirt werde.

regierung in solcher ; nda, Gamp, Fr

Von den Abgg. von Bend von Malgtahn und Nickert war ein des Auswärtigen

: Frh. von Huene, Frh. Antrag eingegangen: die Etats Marineverwaltung,

die Balkanhalbinsel ; und wenn im Uebrigen Frieden in Europa

herrsche, so sei das au nicht das Verdienst der Politik eutshlands, sondern in Rußland sei es der Nihilismus, in rankreich die Demokratie , wa Li _kriege! vorgehen gehindert habe. Die Freiheit aber sei erst recht

1, des Reichs- des Reichs-Schaßamts, sfonds, die jämmt-

États des Reichsamts des Fnnern,

R R I,

Kapitel des der Reichs-Justizverwaltung, chs\{chuld, des allgemeinen Pension apitel, das Extraordinarium, das Etats- und an die Budgetkommission zu verweisen.

was diese Länder an kriegerischem | d l lihen Einnahmek das Anleihegeseß

nicht gekommen, sondern man bedrüde das Volk, man steigere den Militarismus: überall sei eingetreten, was Jene Partei

Der Kulturkampf habe Fiasko gemacht, die

Anzeige

Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5. Industrielle Etablisseinents, Fabriken und Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Großhandel.

erpachtungen, Submissionen 2c. Literarische Anzeigen.

GNOOBILD

Familien-NaŸrichten.

eptember 1585 wegen Verleßung | na erreihtem militärpflichtigen

Mark, im Unvermögensfalle zu je 40 8. 140 Nr. 1 R.-Str.-G.-B. (vierzig) Tagen Gefängniß verurtheilt. Dieselben werden uf Die Polizeibehörden werden um Mittheilung des den 4. Februar 1886, Aufenthaltsortes der Verurtheilten, die Gerichte und | vor die Strafkammer bei dem

en, ob der Abg. Richter oder (Zweihundert)

ber möchte er ausdrüdlih erungen nicht aus reinem

sei er (Redner) darauf vorbereitet gewesen, aus dem Hause einen allgemeinen Protestschrei zu vernehmen und müsse erstaunt sein, daß auf allenSeiten völlige Ruhe geherrscht habe, ja, daß diese Ruhe geradezu einer Zustimmung gleihgekbommen sei. Weder

olitik für die überzählige Bevölkerung Lust en dur sie die Ausfuhrgebiete erweitert ( der Jndustrie etwa wirkliher Vortheil zugewen- det sei, werde den Steuerzahlern vierfach genommen. Auch die Ueberproduktion habe keine Minderung erfahren; sie liege in der ganzen jeßigen wirths{ tan sage, Deutschland sei jezt eine mehr blos eine tontinentale Macht; es stehe neben, ja über England habe über diese Uebershwänglichkeit ge- x gelaht ; man habe den Deutschen auf. die und überall, wo der Deutsche seitdem hin- habe er Engländer sich gegenüber gefunden; daß jeßt für die Deutschen in Forschung weit iberall die Eng- laggenhissungs- aran geknüpften

man das Brod des armen Mannes, die noth- Lebensbedürfnisse

darüber, da wendigsten

Groschen herausziehe. Kornpreise

Land werde in Kurzem entscheid die Regierung Recht habe. Wohl a die verbündeten Regi

Steuern in die Höhe schraubten; Abg. Richter

inten beschriebenen Hausdiener Franz November 1857 zu Lindewiefe, Kreis welcher flüchtig ist resp. sih ver- die Untersuhungshaft wegen Unter- n Akten I. 111. E. 747. 85 verhängt. en zu verhaften und in Alt-Moabit

Gegen den_u Rölle, am 27. Neisse, geboren, borgen hält, \chlagung in de

Es wird ersu das Untersuchungsge! 2 abzuliefern. Berliu, den

Königliche Staatsanw Alter 27 Jahre, Haare blond,

Eine irgendwie nennenswerthe Stei- eingetreten. Getreidepreis Wenn dies der Fall sei, dann sollte man ch nicht mehr so scharf ins Gefecht führen. udem einen wesentlichen Schritt : daß man eine richtige schäfte herbeigeführt habe. wie es in der Thron- biete der indirekten Steuern mit Auch er habe übrigens den abt, daß der Taback wieder in Angriff: genommen doch hätten die leßten Ausfü

crklären, daß

Vergnügen die würden die Ausführungen des Der Etat habe im Uebrigen au 1druck gemacht, daß der Etat eine wesentliche dem ersten Eindruck, den Namentlich zwei Momente gegen den Etat zu sein Urtheil aus der

vielfach im ch auf ihn durh- und die Aus-

habe die Kolonialp falle an denselben die

geschaffen, worden ; was

cht, denselb

im vorigen ahre. ene! i ängniß zu Berlin,

dieses Argument do Im vorigen Jahre habe man z in der Steuerreform gemacht, dadurch, Besteuerung der Börsenge wollten die verbündeten Regierungen, rede heiße, auf dem Ge weiteren Reformen vorgehen.

verstanden. aus nicht einen sehr rojigen Ei1 führung des Staats)ekretärs,

Besserung enthalte, entspreche nicht der Etat auf ihn g eien geeignet, die Schärfe ein Jeder bilde sih zunächst wirthschaftlichen Land befinde,

20. November 1889.

altschaft I.

Größe 1 m 60 ecm, auffallend blond, kleinen blonden

Augen blau,

rund, Gesicht

rache deutsch, Kleî-

mit hellgrauem

aftlichen Organisation begrün-

emacht habe. Weltmacht, nicht

es Urtheils Beschreibung:

Statur unterseßt, Stirn frei, stark, Augenbrauen hellblond, hnlich, Kinn

A Su mauer L 17. April 185 urtheilt werden zuleßt in Leimbach, geboren am 17. April 1504 _zu | E & : beschuldigt, als Ersfaßreservist erster W., den 9. Oktober 1889. Klasse aus dem Deutschen Reiche ausgewandert zu sein, ohne von der bevorstehenden Auswanderung der Militärbehörde Anzeige erstattet zu haben Ueber- | Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen

Schnurrbart, , Mund gewö ichtsfarbe gesund, Sp Winterüberzieher \chwarzen runden Qult. dere Bemerkungen: fleinen Handkoffer.

Vorrednern Lande fei r denke, daß wohl

lacht, aber nicht nu Finger gesehen, gekommen fei, alle Reisenden seien überzeugt, Afrika das ernsthafte, ehrliche Vordringen der schwieriger geworden sei als früher, weil jetzt i länder im Wege scienund überall Annexions- und gelüste witterten. Daß die Kolonialpolitiknicht die n erfüllen könne, ecrhelle am besten aus Englands Auch in England habe troy der höchst entwickelten ) politik die Ueberproduktion nicht aufgehört, auch dort beständen genau die wirthshaftlihen Mißstände, über die man in Deutschland klage. Es werde gefragt, wie man überhaupt noch l Nun, er verstehe unter Reaktion, gen den Willen des Volkes handele, daß man die Jm Deutschen Reich aber stehe die größte Ausnahmegeseten; sowie die Diätenfrage angeregt Angriffe auf das allgemein gleiche

Eindruck ge hrungen des Besriedigung Was die Branntweinsteuer betreffe, larlegung seiner und seiner sagen, als was er im vorigen Jahre persönlich geneigt, an und für sse alles das Landwirthschast Es seien ja allerdings große | zu Zwecken der Spiritus- lche besser nußbar gemaht werden daß eine zahl-

Die wirthschastlihe Lage gem Niveau. E Besserung erkennbar n niht vorhanden. Von der Erfahrung nicht sprechen, ch thatsählich in Gegenden, ebenso, wie er im Vorjahre Trotz der guten Ernte heblihen Druck der Natüxrlih sei man nun, wenn sen, geneigt, auch den Etat jene Ausgabe ver-

der das Urtheil iben geeignet sei, liege forderung von ährend in dieser Summe je Einzelstaaten enthalten

tretung gegen S. 0 Derselbe wird Amtsgerichts hierselbst auf

Staatssekretärs diejen Eindruck beseitigt. so fönne Stellung nichts Besseres bemerkt habe. dem Spiritus für die Reichska möglih sei, dabei zu sehr betroffen werde. Flächen Landes dem Ka brennerei dienstbar, we sei sehr zu bedenken, Erwerb davon habe und vor allen

daß bei einer Aenderung der Be- benden Folgen für den Kartoffel- “Was die Besteuerungsfrage zunächst die Vorlage abwarten, ehe

zur Zeit noch auf ziemlich niedri hier und da ein Anfang zur ein rosiger Zustand sei entschiede Jndustrie könne er aus eigene Landwirthschaft abe er kenne, in einem ovies zu sagen sih veran leide die Landwirthschaft unter dem er niedrigen Preisverhältnijsse. man felbst meine, spa daraufhin anzusehen, mieden werden könne. über den Etat beim ersten Blicke zu tri darin, daß man 93 Millionen Mark

; bi J ß g

r befinde si Nothstande, laßt gesehen.

tai 1883 gegen den Kaufmann mmenroda, zuleßt in Klaus- wird hierdurch wiederholt

Der unterm 31. Y riß Bickiung aus Im! thal, erlassene Steckbrief

zu machen, Hoffnunge

November 1885.

rtoffelbau am Landgericht:

Rudolstadt, den 17. Der Erste Staatsanwalt

ren zu müs Kirchner.

ob nicht diese oder Der zweite Punkt, reiche Vevölkerung ihren von Neaktion reden könne. Dingen darauf zu achten, steuerung die etwa sih erge bau sich allmählih vorberei

selbst betreffe, so müsse er

daß man ge Freiheit unterdrüde. Partei unter werde, unternehme man

dem unten signalisirten Alois d Mittheilung feines Auf- dienstergebenst ersucht.

Um Recherche nach Rühl aus Weißkirchen un enthalts nach hierher wird

es scheinbar mit einer Mehr zu thun habe, w

blihen Ueberweisungen an

Staatsanwaltschaften aber ersucht, im Betretungs- gerichte zu Küstrin zur Hauptverh ( \ Strafen zu vollstrecken und Bei unentshuldigtem Ausbleiben werden dieselben

on zu den Akten M.II. 15/85 Nachricht zu geben. | auf Grund der nach §. 472 der Strafpro Waldenburg, den 23.

N -

Staatsanwalt. missionen zu Landsberg a. W. e 23. Juni und 22. Juli 1885, 14. August 1885 über die der

: c C toaenden I \ ck [aac Johann Emil Franz Krueger, liegenden Thatsachen ausge!

Landsberg a. „_ Königliche Staatsan

360 Nr. 3 des Strafgesetzbuchs. u. dergl*

f Anordnung des Königlichen : 2 : d g glich [41010] Oeffentliche Yusteong, i L S6 ; 6 Der Herr Gustav Wolff hierselbst, ver den 18, Mv LOLO Mirtags E den Rechtsanwalt Richard Haenschke hier, klagt gegen vor das Königliche Schöffengericht zu Mansfeld zur den Hechtsanwall Mars 2 aen]chke hier, Tag? gege Hauptverhandlung acn den Herrn H. Line, früher hier, Stallschreiberstraße E / D B 5 L L D. O ESA A Es 8 au8 etne Bei unentschuldigtem Ausbleiben wird derselbe auf Nr. 22, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus einem Grund der nah §. 472 der Strafprozeßordnung von dem Königlichen Bezirkskommando zu Sangerhausen ausgestellten Erklärung verurtheilt werden. Mansfeld, den 19. November 1859.

1

zur mündlihen Verhandlung das Königliche Amtsgericht I.

Scchermer, : i lung 20, auf

ri Mhtaf d ior 8 131 ; 9) [agort 8 : | GeriQtssMreiver de Königligen Amtsgerichts. den 12. Januar 1886, Vormittags 10 Uhr, |

Um 48/4 Uhr wurde die weitere Berathung bis Mittwoch

12 Uhr vertagt.

a

Inserate nehmen an: die Annoncen-Erpeditionen des

„„Jnvalidendank‘‘, Rudolf Mosse, Haasenstein

& Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte,

Vüttner & Winter, sowie alle übrigen größereu Annoncen - Bureaux.

Verschiedene Bekanntmachungen.

Theater-Anzeigen. | In der Börsen-

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

Alter sich außerhalb f Auszug der Klage bekannt gemacht.

Vergehen gegen

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Mittags 12 Uhr, Abtheilung V. Königlichen Amts- andlung geladen. Oeffentliche Ladun \ Die verebelihte Tagearbeiter Mil Tzschecheln, beabsichtigt gegen ihren Cl unbekannten Aufenthalts,

L Auguste, geb.

smund Milke, die Ebescheidungsklage anzustellen. Sie bat denselben deshalb zum Versuch der Sühne vor das Könégliche Amtsgericht zu Triebel geladen. Der Sühnetermin is auf den 15. Jauuar 1886, Vormittags 10 Uhr,

Oftober 1889. von den Civil-Vorsißenden der Kreis-ECrsatz-Koms- am 18. August 1884, und zu Seelow am Anklage zu Grunde tellten Erklärungen ver-

Vorstehender Auszug wird zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung bekannt gemacht. Triebel, den 23. November 1389.

Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts. Bekanntmachung. Der geprüpfte Rechtspraktikc

| mann dahier is in Folge seiner Zulassung zur Rechtsanwaltschaft

treten durch nt Dr. Ludwig Hoff-

Landgerichte in die diesgerichtliche Rechts- anwaltsl[iste eingetragen worden. München, den 21. November 1889. Der Präsident des Kgl. Landgerichts München I. Frhr. v. Harsdorf.

Darlehn, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 300 H nebst 59%/o Zinsen seit dem 1. Januar 1879, und ladet den Beklagten des Rechtsstreits vor zu Berlin, Abthei-

- äFüdenstr. Nr. 60, 11, Zimmer 33.

Potsdam geboren, zuleßt in Bornim wohnhaft ge- Spiller,

Signalement. A und stark, Haare bei seinem Abzu Kennzeihen —. _

Homburg v./D.

en, wird beschuldigt,

eibe aber immer bestehen, daß der Etat selbst als Ersaßtre]

forderungen enthalte. Die wesent- f den Gebieten des Marine- und der Abg. Richter aus den gestei- 1e und die Verwaltung der [politik eine verfehlte sei, fo derselbe die Stimmung des Landes nicht es habe sich das leßt

Die kürzlih vom Fiskus angestrengten Parteidiäten bedeuteten ebenfalls eine Herabwürdi- in den einzelnen Abgeordneten habe bel Ein Glück noch, daß man mit Sozialistenprozeß nicht erreicht habe, was man d daß das Gericht die Angeklagten freigesprochen sonst der größte Fanatismus im Volke erregt

Bei der Reform werde weniger ng des finanziellen Ertrages zu 1 daß die Jndustrie nicht zum Ruin daß nicht dur die Form der Besteuerung l Fabriken erleichtert werde, welche aus anderen Substanzen Branntwein herstellten, den jeßt vor- handenen Fabrikanten noch Kon

Wahlrecht. wegen der gung des Reichstages ; man den Reichstag beleidigt. dem Chemnißer ewollt habe, un

Augen braun, Bart ohne

er Stellung dazu nehme. g, Gesichtsfarbe gesund,

Rücksicht auf die Steigeru nehmen fein, f getrieben werde, die Errichtung von

ervist erster Klasse ausgewandert zu

sein, obne von der bevorstehenden Auswanderung

der Militärbehörde Anzeige erstattet zu haben, Uebertretung gegen §. 360 Nr. 3 des Straf- | [41029] Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau des Taglöhners Peter Beer 111,

eine ganze Reihe von Mehr lichsten derselben lägen des Militärwesens. J edürfnissen für die Mari: Kolonien folgere, daß_ glaube er (Redner), daß

als darauf, , den 21. November 1889. Königliches Laudra Ly onsberger. gesetbuchs. : E Derselbe wird Amtsgerichts hierselb auf

die Kolonia

2 i kurrenz machten und die Pro- ere im Vorjahre d / f

E c E L S L % Stofer E e N um Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Fatzrese De Maurer ¿Ka ha) D I V t | C S E Friedri® | Auszug der Klage befannt gema! | Berg an O Berlin, den 9. November 1859.

Verschiedene Bekanntmachungen.

VBekanutmachuug. Die Kreis8-Wundarztstelle des Kreises Meserit,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts 1. Die -Wu i e mit einem jährlihen Gehalte von 600 4, 1k er-

Abtheilung 20. Qualifizirte Bewerber wollen si unter Einreichung ibrer Zeugnisse und ihres Lebenslaufs inuerhalb G6 Wochen bei uns melden.

Posen, den 21. November 1885.

auf Anordnung des Königlichen | Philippine, geb. Esch, zu Katenfurt, vertreken durch

Jy!

Rechtsanwalt Wiegand, klagt

den 15. Februar 1886, Vormittags 10 Uhr, | Ebemann von Katenfurt, zu

Reaktion überall ihre Verstöße. Kolonie in Berlin ihre Jubel- und mit vielem

mache die_ Kürzlich habe die französische feier begangen ;

niht {hon zu viel, da seien, j haus dem bei, daß der Erwerb die moralishe Verpflihtung auferlege,

auf seiner Seite habe, hierin doch sehr bestimmt au von Huene auf einen Spezialw

duktion, deren reihlich, wenn

Er stimme dur ffene Strafvollstreckungsrequisition.

annte Militärpflichtige : drich Gustav Adolf Knaut,

sgesprohen. Wenn der Abg. | noch steigerten. unsh seiner Freunde auch

der neuen Kolonieen geb. den 11. Juli

gleichzeitig habe aber

Bei unentshuldigtem _Auósbleiben _wird_ derselbe zwischen der Klägerin und de auf Grund der nach §. 472 der Strafprozeßordnung | März 1876 geschlosfenen

Kreis Jauer, zuletzt in Dit- r. Waldenburg,

Wilhelm Kunert, geb. det sgrund, Kreis Waldenburg,

August Christoph, 1862 zu Waldenburg,

so gehe er hier auf diesen nachrichten zufolge nehme bei Gelegenheit einer Jnterpellation, die verbündeten Regierungen zu rihten châftigen werde. Bemerken den Eindruck gehabt, daß

österreichishes Blatt die jeßt stattfindenden und Ostpreußen der Franzosen nach Auf-

1860 zu Mittel-Leipe,

Missionen gekommen sei, terébach, K

Punkt nicht besonders ei er an, daß diese Frag welche die Herren an beabsichtigten, noch spezieller bes man habe mehrfach

in ihnen niht neue Absaßgebiete für den Branntwein zu Die Behauptung, daß man in Ost-Afriïa unter dem Schutze des Deutschen Reiches Sklaverei Mißverständni : etwas ungeschickten Bezüglich der Zuckersteuer seien

Recht ein Ausweisungen ) Stufe gestellt mit der Austreibung hebung des Edikts von Nantes. deutshen Staat eine That verübt , Auslande geschändet habe.

treibe, könne 1 15, Juni 1861 seine Er- zuletzt in Dit- Auslegung

seine politishen Freunde

zu Heinrich Bi

__| urtheilt werden. geb. den 1. August zuleßt in W

wolle er nur, rechtfertige

von dem Königlichen Landwehr-Bezicks-Kommando | und ladet den Beklagten zur mündlichen y Civilkammer

zu Brandenburg a. H. ausgestellten Erklärung ver- | des Rechtsstreits vor die : O Königlichen Landgerichts zu Limburg a. Lahn auf Potsdam, den 21. Oktober 1889. Freitag, den 5. März

Couvreur,

chreiber des Königlichen Amtsgerichts. mit der Aufforderung, einen : Abtheilung V. richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Missionen der angreifende Theil me stanten liege. 1 für die Reichs\huld. Der f eingegangen und habe dem ß die Deckung der Bedürfnisse ein Defizit des Reichs , obwohl er zugeben durch Anleihen in den leßten

mit der Staatsraison. Damit könne man aber Alles reht- fertigen, wenn man jag raison d’Etat.

damit auch ihre Verbrechen Anarchist diese Logik für damit auf den Reichstag entgegentreten, die eifrigsten Gegne

Regierungen Allerdings

Karl Paul Theodor in Altwasser, zuleßt in

verbündeten einzutreten. der Zuckerindustrie normale Er glaube, e aus der Zuckersteuer einen er- ohne daß dadurh die Rüben- Rübenzucker- sdehnung ertragen,

dem Gebiet der Seiten der Katholi unerheblich seien die Ausgabe: Abg. von Huene sei näher dara Gedanken Ausdruck gegeben, daß die dem Wege einer Anleihe eigentli Diese Ansicht theile e müsse, daß man von der Deckung

4) Handlungskommis geb. den 12. Januar 1863

ll Wilhelm Reinhold Melzer, geb. 1863 zu Reußendorf, Kr. Walden-

lEtat c’est Nobespierre und Danton ercchtfertigt. anführen. Boden der brutalen Gewalt. um so mehr, als gerade die Polen anslavismus und damit eine viel

fen als bei den Prote Berathung dieser Steuer

auf dem O Oeffentliche Ladung.

Die nachstchend genannten Perfonen:

7) der Stellmacherssohn Gustav Adolf Prodehl, | Der Gerichtsschreiber des Königlichen

ber 1863 zu Zanzhausen, Kreis Lands- i j h

geboren, zuletzt in Schönfließ, Kreis

Königsberg N.-M,,

5) Tijchlergese den 15. Januar burg, zuleßt in NReußendor\, 6) Schuhmachergejell Josef 9 1865 zu Weißstein

Ebenso könnte der stelle si

Dem müsse der

i eingetreten. ein werde, dem Reich en Ertrag zuzuweisen, benachtheiligt

zuckerfabrikation Manuig, geb. den | am 29. Okto , Kr. Waldenburg,

industrie könne sehr wohl noch eine Au 23. September

zuleßt in Weißstein,

9) der Tagelöbnersohn Johann August Firgens Der Tischlermeister August

brauch gemacht habe, und möchte sih darin etwas ein- alten, daß man bei Auf-

Die Sicherheit der

Weltfriedens und der Sicherheit Deutseh- Reiches nah O E

alle Kaiserbündnisse zusammengenommen. chaftspolitik betreffe, so habe seine Partei nie-

bessere Garantie lands seien, Was die Wirths

dagegen nicht der Brennereibetrieb. e und die geachtete Stellung des es dem Deutschen Reiche

Jahren einen ret ausgiebig Wunsch habe, man Er würde es für richtig h

geb. den 29. Aug! n Bulmke, Kreis Bochum, geb. den 9. Dezember

) Karl Otto Pause, zu Neu-Weißstein, zuleßt 1 ldolf Pause,

(Virgens), am Kreis Landsberg a.

daß er den stände, der Fried

Außen hin, sowie die Ausübung d 83) Ernst L

gegen ihren genannten leßt in Millwaukee vor das Königliche Schöffengericht hier, Lnden- | Amerika jetzt unbekannt wo ? traße Nr. 54, zur Hauptverhandlung geladen. Ehescheidung, mit dem Antrage

Königliche Regierung, Abtheilung des Junern.

Piauin

Leichte Cigarre!

chtesten und daher möglichst n zusammengeseßt, auch her convenirend, durch: 100 Stück Mk. 6.— Nichtcouvenirendes Referenzen

auf Trennung der m Beklagten am 12. Todesfall billig

Verhandlung Mae 50, I 1.

Vormittags 10 Uhr, i bei dem gedahten Ge-

Aus den allerlei nifotinfreien Tabake dem shwächsten Nau aus feines Aroma, per Nachnahme. ne Kosten zurück. n und bekannten Personen Deutschlands, welche diese stehen zu

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Limburg, den 20. November 1 i Landgerichts. | frei Haus, N: nehme auf mei von hochaugesehene aus allen Gegenden | Cigarre fortwährend beziehen ,

[40979] Oeffentliche Zustellung. l hrig zu Ernsdorf

99. September 1864 zu Blumberg, bei Reichenbah, vertreten dur den Rechtsanwalt

W., geboren, Albers zu Ratibor, klagt gegen den Handlungs-

3) der Knecht Carl August Kiele, am 20. Oktober commis Iosef Waliczek, frühe

Weißstein, zuleht in l ) Eduard Schueider, 1 Nieder-Hermsdors, Kreis

1864 zu Neu- 9) Albert Heinri November 1864 zu Waldenbu1g, zuleßt da 10) Ernst August 7. Dezember 1862 in Grund letzt in Grund,

deren planmäßi Er gehe auf die Mehrforderungen cht ein, sie biete ja anderer}eits auch ache bei den Mehrforderungen Hier sei nicht die

rupreife durch die Zölle bestimmt : von der Konkurrenz, des | ie rosige Zukunft, welche von olge der Wirthschastspo itik prophezeit worden sei, Was dann dic Sozialreform betrefse, so falle einer- auf, mit dem man vorstürme bei der

zeitig für s seine Partei erstrebe. | mals behauptet, daß die Ko Der Kornpreis hänge ab v

edenfalls sei

bührenden Einflusses, sei das, wa ies wolle sie erreihen durch Aufrechterhaltung der kraft, der vortresflihen Schule aller männlichen irksamkeit wolle sie bild alten, dann glaube er, werde sie um das Wohl des ndes sih verdient ma

nahme von Anleihen gleich tisation zu sorgen hätte.

der Reichs-Postverwaltung ni erhebliche Uebers bleibe auf dem G das allein

mar, Kreis Lebus,

Auslandes.

Gegnern als nicht eingetreten. seits der riesige Eifer

Tugend für en und er-

üsse. Die Haupts ebiet der Marineverwaltun Enitscheidende,

das ganze Volk. s ganze Volk am 18. Juni 186

boren, zuleßt in Quartschen, Kreis Königsberg N.-M,, geborenen Kindes, Namens Louisa,

5) der Schlosser Friedrich Wilhelm Blühdorn, | 2) ibn als solchen zu verurtheilen: i

) f Louisa Klahr 6 M Louisa Klah

Emil Schreiber, geb. , Kr. Waldenburg, zu-

e mit in Betracht

1861 in Zechin, Kreis Lebus, geboren, zuleßt in Ratibor, jeßt unbekannten Aufenthalts, i lung von Alimenten 2c., mit dem Antrage:

j atürlihen Vater des am 17. Oktober 1882 zu erklären,

Christian FriedriG Schoppe, | 1) den Beklagten für den n 1 zu Baiersberg, Kreis Lebus, ge- von der Christiana Klahr

am 15. September 1862 zu Letschin, Kreis Lebus, a. an Alimenten für die leßt in Küstrin, Kre1s Königsberg N.-M,., monatlich bis zum zur1

Heinrih Pflaume, geb.

die Einzelstaaten, welche Nieder-Wüstegiersdorf, zu-

s sih darum handeke, die T des m Reiche erhielten, 4 O h ie Taschen de

Bollgeseßgebung, wo e andererseits die wunderbare Vor-

Der Abg. von Benda bemerkte, armen Mannes zu leeren ;

auch die Uebersichten der früheren vor Kurzem noch erheblihe Summen vo

ch einer regelmäßigen 11) Brauecgesell Paul

des 11, Oktober 1864 zu

ziehen. Den Wun erbindung zwischen geboren, zu

S{mied Gustav Adolf Theodor Hoff- jahre und zwar die sei

müßten jeßt wieder an das Reih große Zahlungen leisten; uf dem Gebiete der Sozialgejeßz= leßt daselbst,

der Rehnungs- und Budgetkommissi sicht, mit der man vorgehe a

am 20. März 1862 in Genshmar, Kreis rüständigen sofort un [ in C t, Kreis Lebus ‘erteliährlichen Raten vorauszuzahlen und zuletzt in Gorgast, Kreis Lebus, vierteljährlichen Raten voraubzuz(

geb. den 15. August leßt daselbst, l, geb. den 26. Waldenburg, zuleßt in

Alfred Klögtel, 1863 in Niever-Wüstegiersdor!, zu 13) Karl Heinrich Voge 1864 zu Toschendorf, Kr. Zedlibheide,

nit blos durch den Mund 12) Gustav t blos durch den Mund feiner Unter- _Deu Kaiser in der Sozialreform fortan eineHaupt-

orderungen der Marine er Kommission sein. e er begegnen. daß die vermehrten Anforde-

Da werde angekündigt, des Reichskanzlers, ni enen, nein, sogar durch den Deutschen Kaiserlichen, Botschaft, daß die

durchaus sahgemäß. Die einzel zu disfutiren, werde Sache d ciner falschen Auff Richter habe darauf hingewiesen,

indessen wenn unbestreitbare Bedürfnisse vorlägen, man nicht den Einzelstaaten so große Summen ü daß man darum im Reiche Anleihen aufnehmen müsse. 9 sei übrigens anzunehmen, daß die

Lebus, geboren, 7) der Zimmerm

berweisen,

assung möcht Der Abg.

den Erfahrungen von 187

Lebus, geboren,

ann Ernft Carl Theodor Rade- b. die Begräbnißkosten zu z April 1862 in Genschmar, Kreis

werden beschuldigt, als Wehrvflichtige in der und ladet den' Beklagten zur 1

eiwillige für die Marine

neuen Zölle wirklih im W rende Bevölkerung nicht 9 M

ertrag von 44 Millionen einbringen w

esentlihen den veranschlagten Mehr-

G t und man ho.be gesagt ürdenz ferner sei die h gesagt,

rungen zwängen, mehr als früher Fr

Ls , C Fduard Drescher, geb. d er Botschaft des Kaisers Ffolle Niemand deuteln dürfen. D u dds

14) August Julius J tesberg, zuletzt daselbit,

Dezember 186

Absicht, sich

der der Flotte zu entzichen, ohne Er- | gericht zu Ratibor auf ; “V esgebiet verlassen zu haben, oder | den 15. Januar 1886, Vormittags 9 Uhr.

Urtheil der Straffammer

: er | den Heeres [mtsgeriht zu Waldenburg in

Zuckferindustrie in der Sanirun laubniß das Bunde

lge der Reduktion des für den ie große Frage Einzelstaaten und die

und daß ge Éi ne ehrpflicht zu Wenn der Abg.

meine, daß im Falle der Mobilmahung in Folge dessen

mehr das genügende Material liefere, immer mehx vom System der allgemeinen W Werbung übergehe.

begriffen, hauptsä benbau bestimmten der Entlastung der Kommunen in Frage der Amortisation der Eisenbahn:

sind dur vollstreck bei dem Königlichen

(Schluß in der Dritten Beilage.)

Hompel, Wesel, Depot holländischer Cigarren.

KFommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.

Oberschlefische Eisenbahn. i Austrage der Herren Minister der öffentlichen anzen fordern wir in Ausfüh- dem Gesetze vom 24. Januar 11) beigedruckten Vertrages vom nd den Uebergang des Unternehmens auf den mmaktien sämmtlicher der Oberscblesisben Eisenbahn-Gesell- derjenigen Stammaktien welche bereits zur Rückzahlung gekündigt diese Aktien

1. Dezember 1884 ab

Ernst ten

r zu Schonowitz bei wegen Zah-

ickgelegten 14. Lebens- Arbeiten und der Fin der Geburt des Kindes

d die laufenden in ein- | 1884 (G. S. S.

20./23. Oktober 1883, betreffe Obersclesiswen Eisenbahn -

ablen, falls das Kind SFnhaber der Stamm

vor dem 14. Lebensjahre ster 3) die Prozeßkosten zu tragen,

Staat, die Kategorien nündlihen Verhand- mit Ausnahme

dem Eintritte in den Dienst des stehen- | Tung des Rechtsstreits vor das Königlich

find, biermit auf,