1885 / 285 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 04 Dec 1885 18:00:01 GMT) scan diff

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vität E TL C O IOIEE nmcOT Vor Der Abg. hren ertlärte, die Anträge dex s ea

traten stellten sih theils als Ausbau der bestehend Gunsten der Arbeiter erlassenen Gesetze dar, theils

sie Forderungen, welche sh durch eine aecwi

habung der Arbveitergeseße regeln ließen, theils \eic ihn und seine politischen Freunde unannehmbar ersteren gehörten: die Regelung der Fabrik- und ordnung, das Verbot des Trucksystems, di Hebu Sittlichkeit u. st.w. Die zweite Art der Abänderung betreffe die Regelung der Sonntagsarbeit, den arbeitstag und das theilweis bot der Fraue! Kinderarbeit. Den Weg internati er Regelung ha Partei für vollfommen verfehlt und undurchführbar dazu an jedem Mittel, die Staaten zur Durchführung der“ eines internati nzuhalten bez. zu

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Seines Da die Staaten felbständia gehe! Sein en E O ben Tassen- und 1 jeße 1chon Hhs{chritte! wie die Ark weiter zu «chen Abi Enquete sei (ormalarbeitstages 1 machen, daë i mu)e erst abgewarte Das Mißtra eusch ausfallen, the zartei mit Dinsichtlih der arbeit halte quete niht für nöt

die Mißständ Tage, und daher den Antrag rauennachtarbeit für von Abends » Uhr auszuschließen Länder; selbsi Rußland, seien in dieser Nichtung s gegangen; es wäre doch sonderb wenn hier gerade land zurüdckstehen wollte. n dent Kreisen der brifb tei man sogar dereit, noch) inen Schritt weiter zu g ent)preche 1g LeSjährigen E nah

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en wahren Schaß von Weisheit ; Say, auf den so sehr viel We Arbeit. Hier dürfe Deut alten preußischen Staat. Der Abg. Hitze drücte sei in welchem heute

Dort rth gelegt schland nicht

aus, da ndeten Re( jeantwortet habe

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in der Ausnuzun g der

er Arbeitskrí 1d Fn der Schweiz, wo der Vartik in Deutschla1 id sei diese Oppc Sr habe übri gens n einem Arbeitstag „aufzugeb en, nirgends

und diese T hatsache j sei für ihn die Klagen, 1 velche hie und da g seien Sein Sivan sei eigentli begegne sih mit dem Antrage Li zeit zu begrenzen. Man fönne generell herbeiführen, wie in dev wegen, wie es England gethan h Vorzüge n erster Reihe möcht

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auf, wenn cer gat industrie zu beginnen, mit der gemacht habe bei der Einfüh tages. Sie sei die größeste Indus Personen weiblihen Geschlechts u der deutschen Tertilindustrie wei weiblicher Arbeitskräfte eine progressive Steia 1875 rund 252 000 weibliche Arbeiter in seien, habe die Zahl 1882 {on 402 568 de fh nun zu den sozialdemokratischen Anträgen ¡U d Ora i lohns. lohn stehe teinesweas VBerbind WMarimalarbeitstage. 2 zialdemo teten ine solche nicht. habe man den Marimc g seit 40 Jal Schweiz seit 1877: tk C efierreich habe densel treten, und“Frankreih habe de nalarbeitstag uf dem Papiere. Aber nirac man etn Minimallohn. Die Faktoren auch beim Marimalarbeitstagae auch bereits im Borjahr gehör drucker eint en VMinimallohn f

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erklären,

demokrati ( ncht für praftish durHführbar. Die Organisationsvorschläge derjelben enthielten nichts Neues. Er könne nur eine Freude darübe1 ausdrüden, daß O Die Goar demokratie D beitgeber in einer Körp zusa L 1 Berufs zenossenschafte! rselbe von seiner Partei gekommen Jel, Je1 derjelbe am heftiaît von den Sozialdemokraten an- agefohten worden. Und n die Herren seiner Partei nah. Fm Uebrigen könne mit dem Radikalismus der Organisationen niht befreunden. Sr halte dafür, daß die besteh S jationen, die Berufe enschaften und Znnungen, weiter auszubauen und mit weiteren Kompetenzen auszustatten seien. Man folle daber zunächst abwarten, wie dic von seiner (des Nedners) errichteten Organisationen einsd

Die Forderung, betreffend die Gefän 1qniß arbeit

halte auch nihts Neues. 1882 habe die Petitionsfonn

des preußischen Abgeordnetenhauses dieselben Norschl

widckelt. Er glaube aber, daß die Regelunga dieser An

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C1 t Sache des Reichs, fondern der CIlnzeiltaaten

Reichskanzler habe gefragt, wer den Vohnausfall dee

ckr (Redner) halte dies für sehr unklar. Die Frage gehe

der Boraussegzung aus, daß Arbeitszeit und “lrdeitsleistunc

nch deckten Nun werde ihm aber jeder Fc orttant l bezeugen

tónnen , daß eine erhöhte Arbeitszeit nit auc immer eine Steigerung der Leistung zur Folge i ti über

diese Materie eine ganze Reihe von Monographien , die

den Herxen vohl befannt ei auch an- genommen, der Bordersaß wäre rid ch au der Konsument in Betracht kommen. i dét Ar

beitszeit M die Produktion j dessen die Nachfrage sich erhöhen, damit aud » na Arbei

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k Vorsch agen feiner Partei, a Sionimen die, welche jeßt die Kraft ihrer Arbeiter übermäßig ausgeveutet hätten: diese würden allerdings auf Vortheile, die sie sh auf Kosten ihre Ürbeiter erworben hätten, verzichten müssen. Dann würde bei dieser ganzen Frage immer nur die Berechnung eines einzigen Tages zu Grunde gelegt. Das halte er für falsch; das Lebenseinfommen Überhaupt sei zu Grunde zu legen. Der Standpunkt seiner P artei fei einfa der, in erster

elche würde

Deshalb sei der Antrag für seine Partei vollfommen un- } Forderung der Beschränkung der Frauenarbeit, denn ge, annehmbar. Damit sage sie keineswegs, daß sie gar feine | Mädchen wirke gerade die Fabrikarbeit höchst verderbli F Arbeiterorganisation wolle, sie wolle nur nit den Weg eines | ernste Pflicht gegenüber Religion und Vaterland erheist- ; Louis Blanc oder Karl Marr, _sondert Geseßesinstitutionen, | daß hier Wandel geschaft werde :

| wie man sie in Preußen habe. Das preußische Saat biete Um 41/2 Uhr wurde die weitere Berathung auf Fr». ein f an auch de

ß der glerun-

die vorliegeud en Meliräae eantwortet habe, ein freund

| gewesen sei, als im en Jahr Habe doch der Staatssekretär von Boetticher ereit erflärt, persönlih an

den Berathungen der Kommission Theil zu nehmen. Er

(Redner) hoffe, daß man ch über verschiedene Punkte, vor

Allem auch darüber verständigen werde, welche Erfahr1 ngen

die Schweiz mit ihrer Fabrik gemacht habe. Es

sei erklärlih, daß die Arbeitge! Séiwel so gut wie

anderwärts gegen (Gesetz welches fie

denn der Lohn fönne nur durch die Arbeitsverhältnisse, nie dur | Reibe Schuß für die Gesundheit des Arbeiters Und dz i E t der Prüfung dur

Geseg regulirt werden. Ebenso undur{führbar sei die Forde- | Familienlebens zu suchen. De tr edergang des Arbeiterele lem: 5 O N ARge Ganvini - Se bie ciwvainen finamtellen Ertra

rung von Arbeitsämtern für Be zirfe von je zwei- bis vier- | in förperlicher und geistiger Be ziehung hänge eng zusa es set denn, daß sih die L i über die etwaigen finanzieilen Grträg- Konful in Zanzibar unterste

hunderttausend Einwohnern. Bei einer internationalen Rege- | dem Umstande, daß in dieser Bezie hung bis jest für ® Nebertretungen werden mit dem dreifachen Betrag der Abgabe

lung der ganzen Arbe itöverhältnisse, wie sie die Herren [ Arbeiter niht genügend Sorge getragen Tel: -oabndet: aud 1 Zuwiderhandelnden das Recht zum Verkan

wünschten, bedürfe es für ganz Europa einiger Tausend / her ihre _Forderung elfstündiger Arbeitszeit. " von Spirituosen im Kamerungebiet entgen P e Lootsen, | gebiet und in Angra Pequena mit ähnlichen Maßregeln noch nicht bat | cine Kommanditgesellschaft eintragen laffen, deren Gefchäfte darin b Aemter. Wie solle das durchführbar sein! Und was | Arbeiter müße Zeit gewinnen, für sein sittlihes c

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R E ara Subhaftationen, Aufgebote, Vorladungen obne bekannten S 2c. werden au gegen Erstattung der Koptalten T y bureaufrati er u. dergl. E & -; X Q t IL 3 bed l L TOQ l _. E E A R R Straßburg, dec | A (5 i P Limtagericht Heidenheim. ne

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