polnisher Bevölkerung aus Rußland und Oefterreich in die öftlichen preußis Hen Provin; en stattgebabt hat. Jst es da der preußischen Re- gierung zu verdenken, wenn fie sih dieser auf Gntfremdung deutscher Länder bin inwirkende: : Elemente entledigt ?

Amtsblatt des Reicbs-Postamts. Nr. 58 Inbalt : Verfügungen: Vom 3. Dezember 1885. Päckereiverkehr während der ÆW eihnachtszeit.

#- Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 49A. Inhalt:

Nichtamtliches: Dit Stadtmitte von Florenz. (Schluß.) — Die

ck Æelsen im Hafen von New- Vork. — Vermischtes : ANe nische Hochsck bule in Hannover Hervorrager auchers. — Der Niagara- Park. (Flefktrische N e

Bei der im 9. Wiesk adene Wab [lbezirf (Montabaur) ittgefundenen Nahwahl für den Dr. Lieber, welcher das Mandat für den 8. Wablbezirk anç genommen bat, ist der Kaufmann Peter nsly 1 d. Lahn (Centrum) mit 171 gege:

15 von 186 abgegebenen ablt word

mit

der Abgeordneten g

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Statiftische Nachrichten.

Die ber ie Aan d exGng Deutscher aus dem Deutid Nei ber deutsche Häfen und Antwerpe en hat betragen : im Q Téalier Tanuar/Ofktober 1885 8 529 96 709 1884 2 142 135 090.

Land- und S.

¿9 pirths1MWaltlie Centrale-V évein für den Regieru irk Potsdam hielt gestern seine deni ‘ige (Generalver q ab, Der ständige Vorfißende, Abç Wedell - Malchow, eröffnete die Versammlung mit einem dreifach: n Hoch auf Se. Maltestat den Katser. Der Geschäftsführer, Oekonomie- Nath Dr. Frhr. von Canstein, erstattete hierauf den Jahre éberit. Danac) zählt der Central-Verein 63 landwir tbhschaftliche Kreis- und Lokal-Vereine. Ferner gehören demselben an: derMärkischeCentral-Verein f nzucht, der i ischerei-Berein, der Uckermärtische Verein ht iner best onderen Deputation der Märki-

( engetretenen unmittelbaren Niit- — Kreis - und Lokal-Vereine zählen Einnahmen im verflossenen

betr! U en 27 475 uíÆ Davon führten sie an die Kasse

Berens 7152 4 ab. Außerdem besiten diese Vereine mit dem Central-Vercin ein Vermögen von 66 051

erium für irthjd aft gewährte dem Central-Verein

iferniut

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râmicn auf

on 21 000 M Hiervon und mit der Be- angener Jahre sind 1885 gezahlt wor-

n 4d 5 Ái. und vom Landwirthschaft-

hie rid 71!

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zzial-Berein zur Begründung von 1 Zuchttbier-Genoffen-

20/6 G haben t verfloffenen L Fahre im Negtierungs-

3am Thiers( haue n stattgefunden. Der Central-Verein

em erhebliche eld! mnt erft ungen gewährt: an den Märki-

‘al-Berein für Bienenzuht und an einige Bienenzuchts-

ine, an den Gefli ügelzucht-Verc n zu Prenz lau und den

R 200 MÆ wurden dem Verein für Wetter-

nzlau gewährt, und 2400 Æ. wurden als Zuschuß zum

and Se baftlichen Wanderlc brers verwendet. Die in

liche Landwirthschafteschule, verbunden mit einer

und ucl Adkerbaushule zu O ranien-

i bestcr Ei ung begriffe1 Dasselbe ist

seit Anfang S Oman Ute

und Obstbauschule zu Wittsto welcher Unterrichtékurse in der

Obstverwerthung verbunden sind, zu berihten. Auch die Hand-

arbeits\{chule des Lehrers Arndt zu Reckenthin bat wiederum recht

erfreulide Erfolge zu verzeichnen gchabt, Mit großer Befriedigung

ist die im verflojsenen Jahre erfolgte Begründung des Märkischen

as zu begrußen. — Der von der vorjährigen General-

versammlung dem Vorstande erthe ille Austrag: bei der Ad! niralität

dahin vorstellig zu werden, daß bei dem Bezuge von But Let, Dauer-

butter und Käse den Deutschen Produkten vor den dänischen der

YBorz1 eingeräumt werde, ist dur ne die Abetaliae

Immediat-Eingabe des deutschen Landwirthschafts-Natbs erledigt

vorden, Lon L m ist der Beschei ergangen, daß dieser Antrag

10 viel al mogalid berüctid ti L V a olle S (Gemäß cines Be

chlusseé der vorjährigen Generalversam mlung be huts Abschluî

eines V rtrages mit einer Lebensv id erungs ¿»c sellschaft hat si

der 1 einigen der bedcutendsten A Lebensver-

ficheru l B ns ge]eßt, von einem Vertrags-

oiblufse ¡edo noch Abitand genommen, da er nicht glaubt, L Verantwortlichkeit für die Sicherheit ener V ersicherung (Sesellscha

übernehmen zu dürfen, wie dies auf Grund cines Vertrages A

Empsehlung der betreffenden Anstalt den Mi itgliedern gegenüber

bâtte geschehen müssen. Ueber die Einführung e ines Wollzolles

referirte demnächst Oekonomie-Rath Zch1 l. Die Versammlung be-

chloß, beim Reichstage um einen Schutzoll für Wolle von 90, 60

und 30 s. zu petitioniren und qleih;eitig die Einführung von Gn »ort-

B 1 zu fordern. Auf Antrag des Vereins Zebdenick bes{loß

die Bersammlung weiter, nah cinem Referat des Dctonomie-Rathe

ron Langsdorff (Dresden), bei der Provinzialbehörde die Errichtung

ciner Kultur-Nentenban! w Brandenburg zu beantragen. Heute

werden die Berbandlungen fortgesetzt. Gewerbe und Handel.

Ín der Generalversammlung der Dortmunder Aktien- brauerei wurde die Dividende pro 1884/*5, dem Antrage des Auf- nichtsraths entsprechend, auf 20%%6 festge! ckt. Ferner wurde beschlossen, dem Reservefonds 160 990 4 zu überweisen, so daß derselbe damit auf 595 990 H. steigt. Mit Rücksicht auf das neue Aktien Jesetz wurde sodann eine Theilung dieses Fonds in der Weise vorgenommen, daß 105 990 MÆ oder 10% des Aktienkapitals den Reservefonds und 230 009 C. den Spezial-Reservefonds bilden, um aus letzterem ander- weitige Verwendungen, insbesondere zum Neubau der Mälzereien zu

ermo glichen.

Tondon, 8 Dezember, (Ag. Corr.) Der Handelsau s- weis für November ift wieder ungünstig, indem gegen den gleichen Monat des Vorjahres die Einfuhr um 8868 £, die Ausfuhr um | 2 299 963 £ abgenommen bat. Für die verflossenen 11 Monate beläuf sich, vergliche mit dem fkorrespondirenden Zeitraum von 15 04, die Abnahme der Einfuhr auf 13998853 £L, die der Ausfuhr auf 19260493 £L. Die Abnahme in der Ein- fuhr zeigt sich besonders in Weizen, Mebl, Gerste und Zucker ; am bedenklihsten ist aber die Verminderung des Imports von Rohmaterialien, wie Wolle und Flachs, denn dies

deutet auf cine verminderte Produftion hin. Dagegen hat die Baum-

wolleinfuhr etwas zugenommen. Die Abnabme der Ausfuhr macht sich fo ziemlich in allen “ndustrie-Erzeugniffen bemerklich, namentli aber in Kammgarnfabrikaten, Leinwand, rober Wolle und Koblen.

Wollenwaaren, isen und Stahl sind nicht viel besser __ Mew-Vöorl Dezember. (W. T. B.) Wie der „New-York Ps meldet, haben die Hauptspekulanten derNew-Yorfker Fond s- ôrs e gestern Abend ein Konsortium gebildet, um die Course soweit

daran.

zu itüßen, daß ein folgenshweres Fallen derselben anläßlih des Todes Vanderbilts verhindert werde. Zu dief fem Zweck sind

zwölf Millionen Dollars New-York-Central- gestern erfolgten Tod

5 Der Präsident der f fich durch den dieser Vahn nichts

garantirt worden. Railwa V CLLIaLIe, Da VBanderbilts in der Leitung

Interefenten an der Trunk- Line at-

In einer von den 200 000 Aktien bei weichenden

wurde beschlo

ändern werde. gebaltenen Konferenz

Ven,

(Coursen anzufaufen. — Die Bzrfe eröffnete beute in matter E Pr fp Shber M t4z je | Haltung bei Rückgängen von 1 bis 3 %/o. fe Shcre Aktien fielen i 3%, New-York Gentralb. Aktien 22 9% Später ‘erbolte n ih beide j r

Werthe aber um je 1% auch b bald wieder allgemein eine

bessere Tendenz Plat.

Verkehrs - Anstalten.

1) Die chinesische Telegraphenverwaltung hat in Paoting-Foo und Füng-Hwang- ‘Ting Telegrapben-Anstalten für den internationalen

Verkebr eröffnet. Die Wortgebübr für die Strecke von Shanghai ab beträgt : nah Paoting-Foo =, 1,90 MÆ und ü Füng- Hwang Ting 23 50

2) Auf Korea sind die folgende n Tele grapben- Anstalten n für den internationalen Verkehr eröffnet worden :

Ichow _Binchong, Séoul (oder Han-Jang, Hauptstadt) und | Jenhuan. Die Wortgebühr für Telegramme nach diesen Orten be- | trägt ab Shanghai : : | nach Ihow = 1,85 M | «e DinGong == 2.00

«„ Séoul = 2,10 Sni = . 220 3) Si Boliv ia (Süd-“ Amerika) sind die Telegr aphenanstalten in Gotagaita, Huanchaca, Potosi, Sucre (oder Chuguijfaca), La Paz und Tupiza für den internationalen Telegrapbeuverkehr eröffnet worden, | Die Wortgebübr für Telegramme nach dies 3,20 M.

en Orten beträgt 1 r in dem Falle, daß Tele- Mellendo dahin befördert werden „via Mollendo“ binzuzuseßen

‘en Vangkok und Zaig: on ift unter- über Singapore be-

Einer besonderen Wegangake bedarf es gramme nach La Paz direkt v tollen ; es ist alédann der Vermerë . 4) Die Telegraphenlinie zwis brochen. Telegramme nah Cochinchina werden fordert und müssen mit der Angabe dieses

Berlin, ember 1485.

Des eingetretenen eFrostes wegen fallen die Königlichen Parforce-Jagden bis auf Weiteres aus.

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12. Dezember, Abends

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Sm 1 zten | Ginzelv ortrag dieses A be 8 Ubr VDorofheenfix 41 Qr, Prof, D Raphaels Gemälde in der Camera del (mit Projeftionsapparat), Karte î Centralbu: bbandlung (Centralhbotel) Im Anschluß an den Vortrag, Abend verlan mluiid an Nu SaPr

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Schon einmal haben diesjährigen Weibnachtsfeste

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im Verlage von Natmund Mit straße 9) erschienen find. iese 5 „Neuen Folge“, welche hergingen „Reise um die Erde 14 Blätter). Das erste Blatt zeia Gunchal auf Madeira mit Aust mernde „Vevirge und das fruchtb are berge, welche nh ein tief wine N weißen Wollk Bild ist auf der zwetten größeren Relf des Î 1848 gemalt und bekundet die voll der Beobachtung, wie alrbe Schaffens eigen ist. Dasselbe gilt bad m SOLdan aus dem der Künstler von allen virtuosen doh dem eigenartigen Zauber der Üppige: | Ufern des spiegelklar und sanft dahinflicß | seiner Staffage badender Bed1 | etwas \{uldig zu bleiben. Auch das artie aus Genua darstellend, | an denen man volle Freude habe | wahren Größe zeigen; das let | dem (in der ersten Serie der alten

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ine Villen und Wein-

damit auf 20 Nummer! y J

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1852; ¿Farbenc fetten fern, TWaldvec getation an heiligen Stroms uberzeugende (S barakter t qu arell,

den Blättern

und die den

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letzte

ein ne U C Hildebrandts, Künstler in feiner ildet Übrigens ein Gegenst zu neuen Folge publizirten) Panorama der Dogenstadt an der Niviera. Die beiden anderen Blätter aber gehören derjenigen Richtung seines Schaffens an, durch welche Eduard Hildebrandt die moderne Landschaftsämalerei epochemachend worden ist: es sind zwei jener prächtig jen Licht-Phänomene, die er wie

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gehort

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Tur ge-

fein Anderer vor oder nah ihm mit gleicher Genialität und vaender | Kraft durch den Pinsel festzuhalten ve rstani hat. Um solcher „Phânomene, | welche das Meer, Le L Luft und das Festland unter den verschiedcnartigste1 | Hit nmelsstrichen hervorbringen, aus eigener Anschauung kennen zu | lernen,“ trat er ja, wie er selbst in seinem „Tagebuc*“ a seine Welt- l an, und die fünstleris chen Früchte, welche r von de "elben mit- acóte, trugen ihm einen Weltruf ein, ließen ihm E ilih auch E eitig unter den feinfübhligeren Kunstkennern und E manche (Begner erstehen, die ihn der Effe fthascherei und des 2 Birtuofenthums ztehen. Nun, die beiden vorliegenden Aquarelle: „K e vet Mto De Janeiro, Sonne! nuntergang“ und „Norw egif E Se Vel Monds ein“ gehören nit zu denen, auf die derartig E | dung finden könnten. Ibre Entstehung fällt ebenfalls nod in die Zeit d | ersten Studienreisen, also in die be ste Periode feiner künst lar Ga Thätig

keit, in welcher ibm die Wahrheit noch liber den fensationell Len She

| ging, von dem er sich später nicht immer freigehalten bat. Beide Blätter | 1childern in ergreifender Schönheit und rat afer Stimmung die | Wirkung des Sonnen- und Mondlichts auf reflektirende große Wasser- | fläâhen unter weit auseinander liegenden Ves rien jenes cinen glühenden Sonnenuntergang über der von feuerfarbenen vedeckten, fie in allen Effekten wiederspi lege faden Bucht

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| Wolkendünsten |

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von Rio; dieses die kalte, bleiche, von grauen Schleiern eingehüllte, Uber der filbern s{illernden Wasse rfläcbe des Nordmeceres auf steigende | Mond E mit ihrem träumerishen Zauber. Diese Bilder ergänzen | fich also ihrer Stimmung nah in besonders glüc flicher Weise und

| würden ld als Pendants für den Zimmerschmuck L Die Originale dieser neuesten erie | find zum Theil Eigenthum Sr. Majestät des Kaisers, befinden ich aber zum anderen im Privatbesitz und sind sona der Oeffentlichkeit | unzugänglih. Um fo größere Anerkennung verdienen r die lang- | jährigen Bestrebungen des Mitscherschen Verlages, sie dur vorz üg- liche Facsimile-Reproduktionen zum Gemein gut al Kunstlieb- haber zu R. Steinbokshe Anstalt hat in tauschender der Aqguarell-Technik auch diesen Farbendrucken wirflich Erstaunliches geleistet. Was eine Autorität von dem Gewicht wie Wilbelm von Lübke von den früheren Blättern gesagt hat, gilt auch von denjenigen der neue- | sten Serie; er sagte: „Man sollte es faum für möglich halten, auf dem Mie mechanisher Vervielfältigung von solchen Werken genü- gende Nachbildungen zu geben. Dennoch ist es in geradezu | unübertreffliher Weise gelungen, und die Blâtter, welche hier vorliegen, dürfen sich mit Ret Facsimiles nennen | und als ein Triumph des Farbendrukes Beeldnnt werden.“ | _Vle 9 Vlâätter werden von einer ges{mackvollen Cartonmappe | | umschlosfen, deren Vorderscite eine originelle Aquarell-Komposition | |

orzüglich empfehlen. Hildebrandtsher Aquarellen

dabe du Toy 4 machen. Die 1f

Nachahmung in

in dekorativem japanishem Styl-Charakter, von E. Hübner: mit Blumenzweigen, den Svymbolen des Erdglobus, welchen der große Künstler umschiffte, sowie einer javaniscen Dschunke und dem quer | durgeschriebenen, enerzischen Namenszuge Hildebrandts im Facsimile | seiner Handschrift. Jn dieser Mappe stellt i der Preis der n

Serie auf 50 M Einzeln fostet jedes der f. Blätter (groß Folio) 12

Das Central-Comité der deutschen Vereine Rotben Kreuz entsendet, um dem in den b Lazarethen vorhandenen Mangel an Lageru Bekleidungs stüden u. d. m. wirksame Abbülfe zu s Sonnabend eine große Menge von wollenen D wollenen Strümpfen, ‘ “ Zur siheren und raschen E ‘ry Nnch das Mitglied des Baron von Hoenika bereit erklärt, der in L türkischen Kriege im Dienste des Rothen Kreuzes keit mit den einschlägigen Lm genau bek für eine s{leunige Ueberführung die sicherste Garantie darbietet.

ulgarischen r; G ngSgegenständen, affe n, am nä

wollenen Ünter erb ies Fe n2%

Erste Beilage eihs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staals-Anzeiger.

Donnerstag, den 10. Dezember

Bettlaken und V

zum Deutschen R ¿ 290.

Central-Comités,

Berlin, 15.

2 feiner e rufe ausgeübten T: annt N und ; Tranéportes an

ch Preußen.

nossenschaft deutscer lff st im Klubbaus unter Vorsiß des Hrn. E Beh zur 14G Derselben ma iten Die Pensionéansta “g t zur Zeit 9049 Mitglie Ges s Die nahmen

1885 dur ch die

Renten ‘übe rnommen:

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Oktober 1885 sind

E 61 Sifianea zu vertreten ‘hatten, bei. Geschäfte zuerst erledigt wurden, zählt Iahres auê, 210 neu ein. 330 760,99 , Gesammtböbe

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ck tä- e Ün a stüßung en 790 . M Staats-Kaïse

Betrage von 924 G sbe IoN 99 63 j: S. 1E

an 293 Mitglicde je Thatfade giebt a he errscenden

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Ehrenmitglic Soaiitaaes i Die Gefam mteinnabmen Cc Den ‘ 238, 92 Bermögen hat id somit v vo

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Centralverein n hielt gestern E ages Ut Ter dem Vorsitz f zeneralversammlun F ab. Iabhresbericht E glieder an, und 3 L vättige d ten He

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F oncert des Hans Wesfely Sing- kademie erschienene „Publif1 d sympvathischen Ton f trat uns in seinen Ne gern vob e ilen und dessen f

fand gestern S nd Concertge JEL Tlc A vortreflichen Geigen'piels,

ein Künstler entgegen, \ Fortentwitelung e init E Freude zum Bortrage “ SGMEe Fantasie“ Das leßtere Musifstück hat s E fin All gneED Sab E angesprochen ; i

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Zur Beglaubi( Güänzburg, den é. c erich téschreil erc

Redacteur : burg in Hessen an L Ackermannes Il ten Ehefrau Christine, get

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Verlag der Exped Druck: W. Elsner.

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ßlih Börsen-Beilage).

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