1885 / 292 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 Dec 1885 18:00:01 GMT) scan diff

Uebrigens habe der Minister gar keine so große Ver- ih über die ( den Verfassers ihm (dem f aa vorliegenden Artikel gehe selbst bei der günstigsten Rechnung doch immer noch eine sehr bede S Li S gaben per Berns dgenofenpGaii ften übrig bleibe. immer L deutend fein würde I. L terringerung.

E glaube

Seine Partei , daß die Kosten sehr be-

brigens durch Ermäßigung des Berwaltungskosten ß der Staatssekretär j E

oil predti V nntagsarbeit berichtet werde, Thüringe n Und den

gung eintreten zu E Das qu nad dem Postges lässig, und seine Partei erhe ebe Ausnahmen gemacht würden

thätigen Gesellschaften E V *ergi Gesellschaft vom auch damals abge elchnt, erm „worden sei,

m müßten zu a nstigu! 1g erhal Der Staatsfefretär bale fie sei ß en einen ge wissen Dru auf ihn auézuü bitte er (Nedner) Sn schon s recht bald in die

sei diee S bel i Fürftenthümern finspektor in uus N achts und Berichte 1 had 4% nnten üfseldorfer! Nec

Loe vorgenommen auf den war M der sverfüg Lees bezüglich de

den F abrife E müß len, bte es jen zu laffen,

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ihung der Arb eiter, nament- und s{lechten Ei nfluß der Staatssekretär des Jn nern, de eist lichen Angelegenheiten u. f. w. _Genoßsenschaften, Erziehung von

der Staatsse ree von Boe

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sondern auch gr Minis

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be * gemacht hätten,

eschäft i it,

a al B ochenlot m und Nachtarbei it E ngt ten. Kund gebung

‘der Sonntag

inspektoren hal er nit für din

ae et ’] n Kund gebunae 1 - ; Prämienfonds Inspektoren existirte, treu erfüllten.

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rbeiter an ( 0S s Arbeiters liege, wie man auf

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Fabri ‘ifinfvettoren

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er nicht ir geboten, l vorge (riebenen “Auch einen Gesa mmtberiht ha als Eon den Spezialberichten für nothwe ndig Assist enten für die Fabrik: Znspektor P gar nicht zu

JZndustrieb: D Buhl meinte,

Herren _etmpf eble, Verwaltungs fosten agenofie A dürften nitt verg lichen werden mit A n Entschädigu! ngen für die Unfälle, wie sie jeßt gezahlt würden ; leßtere feien nämlich N Aa derg noch sehr geringe, und man müße bei einem N nung ziehen, l

Be N szustand erwa Entibäviar Ie

: cFernee woll darauf lenken, V dir iers (nis

offensebaît für : fi sein. Al fmertsan kei it der Regierung Krankenkassen i irztlicho r Hülfe und S

atébcbcettT g ‘Bot ftiche e ‘en Einwurf zu antworten,

der Minifiee eitung“, einen an sich unb

je Prégetaeaia Sartunalden eutenden Vorfall,

Zusammenhang desselben mit dem vorliegenden

fennen.

Der Abg. Dirichlet bemerkte: Die für den R bezirk Düsseldorf behufs der Sonntagsheiligun 1g Polizeiverordnung werde immer so rühmend Er sei in diesem Herbst dort gewesen und habe schiedenartigsten mißbilligenden Ansichten über verordnung gehört, welche die bedeutendsten Verationen 1

Verkehr mit ih gebracht habe, und er sei von g! ersu eran, dies hier öffentlih zu agg

Der Abg. Schrader war der Ansicht, j sehr J in die Lage verseßt M die Be ruUfége A schaften auszudehnen. Daher sei es dringend :

zeitig eine Uet versiht über die Höhe der Kosten derl

genofsenschaften zu erhalten, und er bitte den

die nöthigen Materialien vorlägen, dem Hause E

zu lassen.

Der Abg. Gamp bemerkte: Ueber die Ne genossenschaften lägen noch feine Erfahrungen vo

Ten n jeien aber sicher in der Lage,

mit den Privat Vexsiche rungs( gesellschaften auszuh

Abg. Kröber habe siherlih Das Marimum Berufs,

heraus rechne, die Berufsgenos\senschaft, die er

zu Grun 1de lege, die Bauberufsgenofse Ge 1 lasse ‘fein

des Bild über die Kosten zu, weil in derselben artigîte

i Leipzi iger Unfallversicherungs-Gesellschaft

im Ganzen 20000 Mann versichert, u verwaltungsfosten in Höhe von 552000

E pro Kopf 27/, Æ Und selbst wenn

der Berufsgenossenshaften erheblich höher man angenommen habe lo würde dies

a E die Leistungsfähigkeit und der Organisation sein. Zu beachten se

Kosten der Berufsgenossen die Kosten der der gesammten Recht spflege enthalten seie n Faktor, der niht nur für die Versiche rung dern auh für das Publikum von großem “Ge

Versicherungsgesellshaft habe von sih ein Dritte schädigungen, die sie überhaupt bezahlt habe, dem Rechtswege erstreiten lassen. Dadurch fei 5 Kosten erwach}en , welche bei den Berufsgeno\senschafte; |

nommen hätten. Bis 271/, M pro Kopf Verwalt: recht lange dauern!

Der Abg. Dr. Barth erklärte, dem Abg. ein wesentliher Frrthum anteraciausen) Cs

at dem Bericht der Magdeburger Vujallversiherungs

iht um die Zahl der versicherten Personen,

it dieser Angabe werfe ein Licht auf den W ngaben des Redners.

wohl ein richtiges Bild davon niht machen fön

r Abg. Dr. Barth erwiderte, die Sache v daß auch der Abg. Gamy ihm (dem Redner) dart! werde, daß es ein Irrthum f wenn der Abg. 20 000 Versicherten sprehe. Er (Redner) habe einen turzen Einblick in das interessante FasSci itel aber er glaube, ein eingehenderes S Studiun ergeben, daß seine Auffassung die richtige f sei.

Der Abg. Gamp erklärte, er wolle diesen G

lassen, werde aber Gele genheit nehmen, ‘auf die zukommen. Me liege ihm noch der Jahresbericht sischen Aktiengesellschaft vor. Nach diesem Berich

der Bestand der Versicherunc gen auf 2937 Perfonen_ männ und 559 weiblihen Geschlechts. Das 1 mache

246 Personen. Nach Abzug der Verwal tigsten Kosten für das Porto u. \. w. e nch in dem Ges abshluß eine Summe von 420 # vro versicher

Also es sei klar, B sei

L den Tisch des Hauses nieder Der Abg. Dr. Barth erklärte, a tese Ausführun

würde er vielleiht nah verschiedene Sei en hin able Einsicht in den betreffenden Bericht genomme

bei 1 olchen Bergleichen zwischen Y ehmen, ( it bestehe, und gerade bei der Ere auf die Magdeburaische Versicherung sgesellschaft f

wenn er O E _möchte en gerade die Magdeburgische 1

weisen können, daß E Fs sführungen irrige werde annehmen müssen, daß auch die anderen e

hätten.

Der Titel 7, sowie der Rest des K ebenso die ersten 4 Titel des Kapitels 7 Zw een“ D 150 000 A6).

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Ut E 4a wurden zu Unterstüßzunge Künitle an inte rnationale n Ausf

2000, N gefordert.

Der Abg. Dr. Ba1 umbach bat bei dieser G Ausfu ift von der Regierung über ihre St tellt ung n

1888 projektirten nationalen Ausstellung in

diese Ausstellung habe namentlih der Ce ntralverei

scher Industrieller St tellung genommen, ein

Mitglieder gerade von der Regierung zum

naler Arbeit Zollgrenzen verlangt hätte

sollten sich doch am allerwenigsten scheuen, mit den erzielten Resultaten zu machen! Die Gegner soll (ten

einen Widerspruch aufgeben, namentlich nachdem nehmen eine greifbare Ge talt angenommen habe; sonst leiht scheinen, als ob si die deutsche Jndustrie. müßte, ein Gejammtbild ihrer Leistungen zu geb lih hätten sih in Süddeutschland Kundgebung en für | stellung gezeigt, sie werde also au geeignet fein, zwischen Nord- und Süddeutschland enger E knüpfen. Be ern wolle, so werde sich im Zahre ld der deutschen J: dustrie

Regierung das Werk förd hier ein erfreuliche 6 Bi Tounen. n der Presse habe in leßter Ze Plat gegriffen, daß die Regierung \ich (o! Weltausstellung ini Jahre 1389 engagirt hab erwähnte Berliner Ausste llung für niht wün

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grunbios sei daß er eine Regierungstische On sei nit nur für die

ondern für die ganze Na

Auffassung

heimische Jn-

etär von Bo

das

enofenschaften divdateben" en es ? Millio

Betriebe zusammen seien. Aber wenn man sel! ien Mark zu Grunde lege, so stellten si mit uf, daß man gegenwärtig 5 Millionen versiche ge Arbeiter habe, die Kosten auf 662/, Vro T

279000 Arbeiter versichert und dafü ck70 000 6 gehabt, aljo pro Kopf 1 Die Allgemeine Versicherunasgesellshaft babe it

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er)part würden, da diese selbst die Rechtspflege i die ape pussgenossenj@asten rit ungsfosten kämen ,

r abgeschlossenen Versicherungsverträge. Di

Der Abg. Gamp entgegnete, der Abg. Dr. Bart ih bei dem flüchtigen Einblick in den betre ,

) aßung durc n 1e1, Und er lege au diesen Ge ¡chäfts!

atssekretär A 2 agen, welche Au fnahn L OES zum Beschl1 G deten Ma finden 1 d der Fische ‘retDeT ‘e

a A ge meinnü

eugung sehr r milió es ihm eine sein denten D): oli ohne fom-

in eine Fs be Prüfung, g

ia in An- Ztitaat worden die se r Sons el Fischerel- aber etwas

der Mitte » Erhöhung an- en Regierungen

Diese Herren o Mi E vai “ebt : da nicht von weifle zwar Lar nich werden “rig N A vo m Neuem ite n solchen Antrag e: | „es immerhin, k

auf einen aus

fntschließung res Vvo E iverein (eve E ut

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Der Direktor im Reichs-Schapamt, Aschen n, d

sich gleichfalls gegen den Antrag. Derselbe tte zuerst der Budget ron vorgelegt werden müssen, oder es hätt uUD Hi O ion VEL Let La icher die Re-

1 eine Resolution beantragt werden sollen, in weld

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in den nächsten Etat eine größere

aterung e€r sucht WÜrde,

Summe einzustellen. E E De Antr g von Massow fowie der Tit. F wurden a!

E S w 7 n.

die Budgetkommission überwiese N E - g Tit 9a wurden zur Förderung der Hoch) ee - “s v S L véfav dert. j Fete S E te: Mit _FU ckiht auf die

Î . ein L “9 í n? Hülst met er Abg. von D! ländische Fischerei, und zwar

austianodi LTALIL E L

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großen Resultate, e die

L .: chbarländhen Holland erzzele, besonders in dem fleinen Nacht O R D & - 57 7 11 } 7 em set die deutsche Hochseefischerei in ¡dem

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Je1 es geboten,

Maße zu unterstüßen! —. , A 34 L Z «M A A 6d 5701 tei eine Der Aba. Witte erklärte: 1e Hocjeef)chere: e S %& + S J. .- - . v1: Q 0 4 1 natinnAni0or VeDeL U? Fraae von hoher voliti)Ger und pg puri S il t O 9 Es S rn6 mhtiAo Well ten It Sis Hochseefischerei für die Marine wichtig, we namentli) ei DIe t 1 M atrgion ltoforo L E A Kas Material an tüchttgen Víiatrojen liefere 10 ti entl) Lj U As H H! land E I otthomorh mit c d t —— L LLLINTIA 4466 Huf diefem Gebiete muNne Deut}id DeI i L Le E “G 5 v «T 10 ml De ; \doron Nationen rufnehmen, und er glauve, mit der Den anderen (Dri QUur T “derun Nor Gohiee ov Mir T ([} Ui 7 VLUCLßiiA Ot _. 1 V c 4 X L ( a Le sicheren Eg 1a helfen, aber mcht de ge fischerei selbt : S S tlA untorititt0n ! s O iternehmungen Einzelner mit Geld unterntußen. häftlid n Unternehmu! : j L mon det G1 J D a lne en Unte ener zu Gute Ttommen (S MWULTDe Nur emze E L 117 4A [V 400 E N E 411 7117 ) Od der Gesammtheit aber nichts nügen, und au DIE DOMIEE DECT C ICTTILTILLUECA 1x Es mrn e Nea SThorei Telbhst nur chädlih und lähmend mrten. £16 nere TeLL Ur [L P - anroaond wirfen, damit amma. tolso mit of 100 000 F nur egeni Let, Sal runa 1o1e mut drelen a a r Energ E - o -- «Î 58 10! l LVDeES B die Hochseefisherei vertrauensvoll mit ] Ur V “L E Lava tes S TAvrNoriitao ihrer Aufgaben E L an dle zFçg derung Ll s - 7 Daß - 1 n Q V0 L S Der Abg. Wörmann erklärte | E Bs L os Ar die 10M) (M M) H d e132 [nen gröüf ; [to uh die einze tfommen jollten. U ü C A s 9. Es 37 n11l { eilmebinen LOonne en, aide Rh 1 S E “i101 1115 Zur He erte lut 10 VODI

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) a - E io reti hr1aen £5 Der Abg. von Hülst bekämpste die Ausführungen A C chIV F) ° s E ES A + tor ItiRo 10 T, Tollidnt untertt C Vorredners. Wenn man einzelne Getelchasten unt E raa G E R S + ) Dio Tntere) n der aet)ammlen Do): Tordere man damii zugleich die «Fntereyen d T a1 a Il T or0f JeenMerei. L. 1 ta - z oui at t U Os 11 wurden vemllillgt : U t S bi be L ibd - ly Hie r auf vertagte nch das Gaus UN ) 1 E U

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