R R Z iz L: Breslíau, 21. Dezember. (W. T. B.) x Sn omas e S 4 1 B Betreidemarft.) Sviritus rr. 100 1 1009/ pr. L E Du ine A S \ i do. pr. Apru-Pal 40, L0, do. pr. | N .; 2 0 40 U 2. C o: L P Mai-Iunt 40,49. Wetzen pr. Vezor. —., Roggen b Da - 13 Mur: A 9- r br.-Ian. 127,09, do. pvr. April-N at 132 ? ,00. % Ü L A r P 2A H — — — b. d F 0 15,00, 1 _ L E 94 20
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Deutscher Reichs-Anzeiger
öniglich Preußischer Staats-Anzeiger.
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für das Bierteljahr.
Dos Abonnement beträgt 4 4 50 A4
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men im Deutschen Reich sämmtliche Post-Aemter,
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E für das Ausland nehmen an: und der Schweiz die Post-Aemter; für Frankre i
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) Street E. C )» in E, 7 für Nord-Amerika § Der vierteljährliche Abonnementsp Neichs-Postgebiete einschließ! ih des Postblattes und
Bei verspätetem Abonnement kann eine Nachlie
Deutsches Reich.
Se. Majestät der Kaiser haben Allergnädigst dem Geheimen Registrator beim Reichs -
Pfuhle, den Charakter als
jelven Behörde angestellt
und Kalkulator Keul den
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eujahrs-Briefverftehr.
Zur Förderung und Erleichterung des Neujahr® verfehrs foll es, wie in den Vorjahren, gestattet tei
Siadtbriefe, Postkarten und Drudsachen, deren Be a in Berlin am 1. Januar {rük gewünscht wird, bereits vom 2% ezember ab zur Einlieferung gelangen können.
D Der Absender gei „derartige Briefe, welche
iranfirte Ne u ahrsb riefe für den Ort“ 1
„In das Kaiserliche Stadtpostamt hier C.
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derartig hergestellten Sendungen, für che eine Franfirung nicht in Anspruch genommen wird, kö x an den Annahmeschaltern der sigen Pos ¿ben oder, soweit es der Umfang gestattet, in zelegt werden. Hierbei muß ausdrüdlih beme
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rten Briefe 2c. erstreckt, und
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Der Kaiserliche Ober-Posidirekttor, Geheime “Voîtratt Ca c - SMITTmann
11) Während der Monate haben sih die Vorstände mehrer unter Berufung auf die Vorschrift des Unfallx veritheru igsSgeseßes an en mit “dem Fru
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jenigen in ihrem
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zehn San unter den §8. 1 Abjaz 4 a. a würden, auch dann Anmeldung ihrer Betriebe veranlassen, wenn 11 elben regelmäßig w
zehn Arbeiter beschäftigt werden.
Aus dieser Veranlasung haben die in Antpru
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Aa rommenen Verwaltu t wiedert an das Reichs-Ver ngsamt gerichte! Grund des 8. 101 O. verpflichtet Gesuchen, deren Erfüllung eine groye Arbei urfache, nahzufomm S Zun den diesseitigen Antwort)chreiven auf Anfragen ist u. A. hervorgehoben, : Reichs: Versicherungsamt bisher nur eine von Betrieben auch dann, wenn n dene! zue Rerwendung fommen (S8. 1 Abîas 3 ns zehn Arbeiter regelmäßig beschäftigt a u Gu S S
ì. a. O. als Fabriken und damit als unter r versicherung apflid tig erklärt habe (vergl. „An des Reichs-Versiche rungsamts“ Nr. 1 vom b.
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unter Ziffer 89).
Die Genoßenschaftsvorstände seien nun zwar die Heranziehung von Betrieben, deren Verticherun ‘eut zweifelhaft sei, vorbehaltlih der endg [tigen En
S- -Versicherunc aemnts auf Grund des F. S zu beschließen ; indessen sei es na die niht die Aufgabe a untere
unrichtigen Gesichtspunkten fü gehaltenen Betriebe über die
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Kanzlei-Rath, und dem E Geheimen expedirenden S ? .
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Vostwerthzeichen frankirt sein müs 1 Umschlag 2c. zu le aen, dieten mit dem at
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unter Ziffer 1, 2 und 4 und Nr. 27 vom 1. Dezember 152%
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fallversiherungsgeseges hinaus — zu vergl. ck Absag 3 — von Amtswegen zu ermitteln, mittelungen würden zu den Aufgaben der sorgane zu ŒÆhüen sein. Den lesteren jtehe es ei, in einzelnen konkreten Fällen auf Grund des S, it. sowohl die O e Mverer 2 Berufsgenoßfenschaf Ls S ie unteren 2 tungsbehörden um ihre V wirkung zu ersuchen.
92) Ein _statutenmäßi zur Feststellung der Entschädigungen bei Todesfällen erer Sektionsvorstand hatte der Mutter eines unverheiratheten Verunglückten, weil leßterer ihr einzi Ernährer gewesen Ii 5. 6 Ziffe r 2h des Ux O g PT ungsgeseßzes), eine Rente zugesprochen uns de“S-nofse nschaftsporstand um Erlaß
der be ezüglichen Anweisung ersucht. Der Genofssenschaft3vo rístand glaubte die Anwei)ung
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beanstanden zu müßen, weil r annahm, daß der Ver-
ftorbene niht, oder wenigstens nicht auernd der î rer der Mutter gewesen fei.
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unterbreitet wurde, veranlaßte den
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mit verbindlicher Kraft für die Berufsgenofsen!chaft zu ent scheiden : dagegen steht dem Genoßÿsenschastsvorstande ein Recht der Nachprüfung in der hozeichneten Richtung nicht zu. Wenn also der Seftionsvorstand nach pflihtmäßiaer Prüfung der Sachlage zu der a gelangt ist, daß der Verunaglückte zur Zeit des Unfalls der einzige Ernährer seiner Mutter war, und der legteret deshalb ‘gemäß S. 6 Ziffer 2b des Unfall
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Falle einer abweiche! iden Auffauna, der Anwei)ung der ent
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aestellten Rente, welche gemäß §8. 69 Absay 1 des Unfall a
E A a A e A R Ho versicherungsg2eßes Der Postbehörde gegenübe
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Uebrigens folat aus der jeßigen Gewährung der Rente an die Mutter des Verunalückten niht ohne Weite ein ingliher Anspruch derselben auf den Fortbezug der dieser it vielmehr dauernd durch die Bedürstigkeit der
ngerin bedingt (S. 6 Ziffer 2b a. a. O.). Jnsofern die Vorausseßung später in Wegfall kommen sollte, tc
würde auf Grund dieser wesentlihen Veränderung der Ver- hältnisse, mae für die Feststellung der Entshädigung maß gebend gewesen ind, g ß S O Aas 1a. q. O. eine anderweitige Feststellung der Wegfall der Rente erfolgen fónnen. Dabei würde Z3etraht kommen, daß dié Ent-
chädigungsrenten den Hi! terbliebenen der Getödteten na
8 66 Abigß 2 a. a. Y. in monatlichen Raten im Voraus zu zahlen sind, und daß eine Vinderung oder Aufhebung der
4b , Rente nah §. 65 Absatz 4 a. a. O. von dem Tage ab i: N: Er :
e tritt, an
ritt, an welchem der dieselbe aussprechende Bescheid (8. 61 a. a. O.) den Entschädigungsberechtigten zuU- gestellt is
Vom 9. Dezember 1385.
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. , i
verordnen auf Grund des §8. 10c des Geseßes vom L O
1882, betreffend die Einsezung von Bezirks-Eisenbahnräthen
und eines Landes-Eisenbah1 raths rür die Staatse itenbahn- verwaltung (Gesez-Samml. S. 313):
Ale Poft-Anftalten nehmen Beftellung an ; für Berlin anßer den Post-Anstalten au die Expe- SW, Wilhelmftraße Nr. 32.
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den 22. Dezember, Abends. m5.
s bec ginne nDe Quartal
s E — — — — Abonnements-Bestellungen auf denDeutschen Reihs- und Königlih Preußischen Staats - Anze für Berlin die Erpedition diefes Blattes, SW. Bilhelmftr. E in Oesterreih-Ungarn, Rußland, Schweden und l Spanien und Portugal die Herren Anuguste E SUCCesSS Eur gasse Nr. 5), C Klincksieck (Œue de Lille No. 11) und Paul Collir üurfei das Kaiserlih KöniglichE Posi-Amt in Triest; für Großbritanni Steiger (22 & 24 Frankfort Street) in tg atps aus dem Deutschen Reichs-Anzeiger und dem Königl ih Preußischen Staats-Anzeiger bestehe Central-Handelsregisters für das Deutsche Reich 4 # 50 #. ferung bereits ershienener Nummern nur foweit erfolgen, als der
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