1928 / 272 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 20 Nov 1928 18:00:01 GMT) scan diff

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freier Wahl eine politishe Unterstüßung da suhen müßten, wo sie jeweils zu finden sei. Jh sehe keine Unterstüßung, die uns irgendwie in der Weise gewährt würde, daß sie uns an Stelle des angeblihen Phantoms einer Großmachtstellung die tatsähliche politishe Machtstellung gäbe, die andere Mächte immer noch in dex Aufrechterhaltung ihrer Rüstungen am ehesten gefestigt sehen. Jh möchte im Gegenteil davor warnen, Möglichkeiten vorzutäuschen, die in Wahrheit nicht gegeben sind. (Sehr wahr!)

Selbst wenn sih die Auffassung als richtig erweisen sollte, von der die Kritik ausgeht, nämlih die Auffassung, daß auch künftig dex erforderliche gute Wille fehlen würde, den berehtigten An- sprüchen Deutschlands jeßt nahzugeben, so würde sih die Politik um so mehr als notwendig erweisen, die wir durch die vertrags- mäßig verfolgte Sicherung unserer Westgrenzen durchgeführt hahen und die angesihts unserer völligen militärishen Machtlosigkeit allein für uns in Betracht kommen kann.

Die Behauptung, daß die Art des Berufsheeres für die heutige Zeit die beste Schlagfertigkeit verbürge, mag, was ih niht be- urteilen kann, theoretisch zutreffen. Für Deutschland steht sie im luftleeren Raum, da die Vorausseßung für jedes Berufsheer eine Bewaffnung ist, die wir niht besien. Jch stehe niht nur auf dem Standpunkt, daß allein eine Politik dexr friedlihen Ver- ständigung und des Versuhs der Wiederherstellung freundschhaft- liher Beziehungen auch zu unseren früheren Gegnern eine absolute Notwendigkeit für die deutshe Politik ist, sondern ih bin auch davon überzeugt, daß jeder Außenminister und jede Negierungskoalition, wie immer sie aussehe, durch reale Er- wwägungen jederzeit gezwungen sein würde, dieselbe Einstellung zu nehmen, wenn sie sih niht an der Existenz des Reiches versündigen wollte, (Sehr wahr!)

Nun sind gegen die Wirkung der Verträge, die der Sicherung des Rheinlandes gelten, in leßter Zeit vielfach Bedenken laut ge- worden, die im Zusammenhang mit den Verhandlungen stehen, die zwischen zwei Partnexr des Rheinlandes von Locarno statt- gefunden haben,

Es ist verständlich, daß die Nachrichten über das sogenannte english-französishe Kompromiß weitgehende Besorgnisse hervor- gerufen haben. Man hat diese Besorgnisse niht nux in dem Ein- fluß dieses Kompromisses auf die weitere Entwicklung des Problems der allgemeinen Abrüstung gesehen, sondern man hat sie auch darüber hinaus auf die Möglichkeit neuer für Deutsch- land bedrohliher Machtkonstellationen bezogen.

Was zunächst die sahliche Arbeit des Abrüstungsproblems anbelangt, so ist der Standpunkt Deutschlands in niht miß- zuversteheuder Form von dem Herrn Reichskanzler und sodann von dem Herrn Grafen Bernstorff in Genf öffentlih dargelegt worden. Wir werden an diesem Standpunkt- auch künftig fest- zuhalten haben.

Das erwähnte Flottenkompromiß mit seinen Nebenabreden ist nah den Tatsachen, die leßthin bekannt geworden sind, als ex- ledigt anzusehen. Aber es erscheint mir doch niht überflüssig, auf einen grundsäßlichen Punkt auh heute noch hinzuweisen. So gweckmäßig es nah Lage der Dinge sein mag, daß die allgemeinen Abrüstungsverhandlungen in Genf durch Sonderbesprehungen zwischen einzelnen Regierungen vorbereitet werden, \o selbst- verständlich ist es, daß alle Einzelabreden den gemeinsamen Ge=- samtziel der Abrüstung untergeordnet bleiben müssen. (Sehr rihtig! bei den Regierungsparteien und rechts.) Sie dürfen mithin nicht darauf hinauslaufen, den daran beteiligten Ländern die Erhallung derjenigen Rüstungsfaktoren zu garantieren, an denen ihnen jeweils am meisten gelegen ist. (Zustimmung bei den Regierungsparteien und bei den Deutschnationalen.) Fn dieser Hinsiht möchte ih namentlich in der Frage der aus- gebildeten Reserven darauf hinweisen, daß nah der eigenen Auf- fassung der britischen Regierung eine Nichtberücksichtigung des Rüstungsfaktors bei der allgemeinen Abrüstung einen wesentlichen Mangel darste®en würde.

Weit wichtiger sind dagegen die Bedenken, die sih in all- gemeiner politisher Beziehung an diese Verhandlungen geknüpft haben. Wenn zwei Mächte, denen nah der Konstruktion des Locarnopakts eine wesentlich vershiedene Rolle zufällt, auf militärishem Gebiet tatsählih weitreihende Vereinbarungen ge- troffen hätten, so würde bas an die Grundlagen des Rheinpakts von Locarno rühren. Ob man militärische Manöver veranstaltet, die sih in ihrer Eventualzielsezung gegen Deutschland richten, ist eine Frage des politischen Takts. (Lebhafte Zustimmung bei den Regierungsparteien und den Deutschnationalen.) Als Garant eines Pakts aber tatsählich weitgehende militärishe - Ver- einbarungen mit einer der beiden beteiligten Mächte zu treffen, würde Sinn, Grundlage und Bestehen eines derartigen Pakts widersprechen. (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien und bei den Deutschnationalen.) Jch halte es jedoch für meine Pflicht, festzustellen, daß derartigen Bedenken der Boden entzogen worden ist durch die Erklärungen, die von den verantwortlihen Ver- tretern der Mächte zu wiederholten Malen, auch noch ueuerdings, öffentlih abgegeben worden sind. Jch begrüße es insbesondere, aus den Worten des britishen Herrn Ministerpräsidenten ent- nehmen zu können, daß auch er die gegebene Grundlage der europäischen Politik in einem gleihberehtigten und vertrauens- vollen Zusammenwirken aller großen Mächte sicht.

Die wichtigste Aufgabe, die der deutshen Außenpolitik und auch der deutshen Finangpolitik gegenwärtig obliegt, ist die Re- parationsfrage. Wie Sie wissen, ist die Reparationsfrage in Genf bei Gelegenheit der Räumungsverhandlungen von der Gegenseite angeshnitten und daraufhin der Beschluß gefaßt worden, das Problem vollständig und endgültig zu regeln. Zu diesem Ziwece soll eine Kommission von Sachverständigen eingeseßt werden, die von den sechs beteiligten Regierungen zu ernennen sind. Sinn und Ziel dieses Beschlusses kann nux in einem bestehen: die leßte Entscheidung der Regierungen übex die Endregelung der Re- parationsfrage muß auf Grundlagen ruhen, die frei von politischen Gesichtspunkten aus der Erkenntnis der entscheidenden wirtschaft- lihen Zusammenhänge gewonnen werden. (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien und bei den Deutschnationalen.) Deshalb haben die an dem Genfer Beshluß beteiligten Mächte es für rihvig gehalten, zunächst ein Gremium sachverständigex Autori- täten zu berufen, das den Regierungen Vorschläge zu machen haben wird, um das Provisorium des Datves-Planes in eine endgültige Vegelung zu überführen. Wenn dieses Gremium seinen

Neich8- und Staatsanzeiger Nr. 272 vom 20. November 1928. S, 2,

Zweck erfüllen soll, muß es sich frei wissen von einseitigen politishen Gesichtspunkten und muß sih leiten lassen von dem allgemeinen Fnteresse am Aufbau der Weltwirtschaft und an der Sicherheît der internationalen Handels- und Kreditbeziehungen (Sehr wahr! bei den Regierungsparteien.) Die Freiheit der Entschließung den Vorschlägen der Sachverständigenkommission gegenüber bleibt den Regierungen selbstverständlich gewahrt. Denn die Entscheidung über die Endregelung einer Frage, die wie diese auf lange Zeit hinaus die wirtschaftlihe Entwicklung der beteiligten Länder bestimmen wird, kann nur von den verant- wortlichen Regierungen selbst getroffen werden.

Das in Genf beschlossene Verfahren zur Einseßung einer Sachverständigenkommission bringt es mit sich, daß eine Er- örterung über den materiellen Fnhalt der Reparationsregelung selbst jeßt noch nicht stattfinden kann. Selbstverständlich ist es jeder Regierung unbenommen, für sich selbst Berehnungen dar- über anzustellen, wie von ihrem Standpunkt aus die Endregelung aussehen müßte. Es ist bei einem so wihtigen Problem nur natürlich, daß sich die einzelnen Regierungen {hon jeßt damit aufs intensivste beschäftigen. Dex Augenblick von internationalen Verhandlungen über den Fnhalt der Endregelung und für die von den Regierungen zu treffenden politischen Entschließungen wird aber erst dann gekommen sein, wenn das Ergebnis dec Arbeiten dex Sachverständigenkommission ihnen vorliegt. Bis dahin muß ih daher auf eine Erörterung der Frage verzichten, wie sich nah deutscher Auffassung die endgültige Lösung sachlich im einzelnen denken ließe. Die Reichsregierung kann sich und muß sich einstweilen auf die Betonung des allgemeinen Grund- saßes beschränken, daß von einer wirklihen Lösung der Reparationsfrage nux dann gesprochen werden kann, wenn sie die wirtshaftlihe Leistungsfähigkeit Deutschlands nicht übersteigt, das heißt, wenn sie uns die Erfüllung unserex Verpflichtungen dauernd aus eigener Wirtschaftskraft und ohne Gefährdung der Lebenshaltung unseres Volkes ermöglicht. (Lebhafte Zustimmung.)

Wir haben, nachdem inoffiziell Besprechungen vorausgegangen wvaren, vor einiger Zeit den anderen fünf Regierungen unsere An- siht darüber mitgeteilt, wie der Genfer Beschluß übex die Ein- seßung der Sachverständigenkommission am besten und shnellsden zur Durchführung gebracht werden könnte. Der Gedankenaus- taush zwischen den Regierungen Hierüber ist noch im Gange; ih hoffe, daß er bald zu einem befriedigenden positiven Ergebnis führen wird. Niemand im Fn- und Auslande zweifelt heute noch daran, welche Bedeutung eine exfolgreihe Lösung der Repa- vrationsfrage nicht nux für Deutschland, sondern für die gange Welt besißt. Solange eine den wirtshaftlihen Möglichkeiten ent- sprechende Endlösung fehlt, besteht eine gefährlihe Unsicherheit für Wirtschaft und Finanzen. Eine solhe Unsicherheit muß die Rückkehr zu normalen Beziehungen im internationalen Handel und im Kreditwesen aufs s{hwerste behindern. Gelingt es, eine Endlösung zu finden, die von allen Beteiligten in freier Ent- \{chließung als wirtshaftlih vernünftig anerkannt und ange- nommen werden kann, dann ist der wichtigste Schritt zur Liqui- dierung der unmittelbaren wirts{haftlichen Folgen des Welt- kriceges getan.

JFchG möchte meine Ausführungen nicht schließen, ohne noch des bedeutsamen Ereignisses zu gedenken, das die am 27, August dieses Jahres ün Pavis erfolgte Unterzeihnung des Kellogg-Paktes dar- stellt. Die Regievungen verpflichten sich darin, den Krieg als Fnstrument der nationalen Politik zu beseitigen. Es ist ein billiges Verfahren, den Wert und die Wirksamkeit eines solchen internationalen Aktes skeptlisch in Zweifel zu stellen. Der Kellogg- Pakt bedeutet das, was die Regierungen und die Völker selbst aus ihm machen. (Sehr rihvig! links.) Jch zweifle niht, daß die Geschichte îm ihm einen wichtigen Wendepunkt in der Gestaltung der internationalen Beziehungen erblicken wird, Deutschland hat jedenfalls alles Fntevesse daran und wivd das seinige dazu bei- tragen, daß die großen Gedanken, die dem Pakt zugrunde liegen, immer mehr lebendige Wirklichkeit werden. Die gemeinsamen Bemühungen um dieses Ziel wevden niht nur dazu. dienen, den Frieden zu sichern, sondern sie werden darüber hinaus die Völker einander näherbringen und selbst getrennte Kontinente zu frucht- barer Arbeit zusammenführen können. (Lebhafter Beifall. Zischen bei den Kommunisten.)

Abg. Graf Westarp (D. Nat.): Das Schlußergebnis der Erörterungen über die Genfer Septembertagung steht nah unserer Auffassung unbestreitbar fest: die an die Namen Locarno, Genf und Thoiry geknüpfte deutshe Friedensoffensive hat den er- warteten und vom Minister in Aussicht gestellten Erfolg nicht er- braht, die Episode der sogenannten Locarno-Politik ist ab- geschlossen. Das bedeutet niht, wie man uns unterstellt, daß die völkerrechtlihen Abmachungen der Verträge von Locarno gegen- standslos geworden seien, daß also Deutschland die si daraus er- gebenden Rechtsansprüche niht mehr geltend machen solle. Freilich hat auch der rein völkerrehtliche Funhalt der Verträge von Locarno selbst in den Augen derer, die ihn höher als wir eingeschäßt haben, stark an Wert verloren. Seine Verpflihiung als Garant der deutschen Westgrenze kann England in unparteiischer Weise nicht erfüllen, wenn es ein militärishes Bündnis mit Frankreich ein- gegangen ist. Dieses Bündnis ist zwar in Abrede gestellt worden, doch werden die englishen Staatsmänner kaum darüber erstauni sein können, daß ihre Versiherungen in Deutschland das volle Vertrauen auf die Unparteilichkeit niht herstellen konnten. Wir nehmen Notiz von der Erklärung, daß ein formelles Abkommen über Land- und Seerüstungen zwishen England und Frankreich nicht mehr besteht, oder daß, wie Salisbury gesagt hat, dieses Ab- kommen erledigt sei. Aber wenn Minister Cushendun am nächsten Tage zwar auch seinerseits betont hat, England sei niht oder nicht mehr verpflichtet, den französishen Standpunkt bezüglih der aus- gebildeten Reserven sih zu eigen zu machen, so mußten wir doh auch Kenntnis von den Ausführungen nehmen, die er unmittel» bar daran anshloß. Danach ist England zwar nach wie vor der Ansicht, daß die Nichtanrehnung der Reserven sahlich un- begründet sei, es will aber bei den bevorstehenden Verhandlungen auf seiner Ansicht nicht bestehen, denn das werde ein müßiges Be- ginnen sein. weil England wisse, daß es damit bei Frankreih und anderen Möchten doh niht durchdringen werde. Fm wesent- lichen den aleihen Standvunkt hat Baldwin eingenommen. Eng- land ist auch jeßt gewillt, ohne formell bindende Verpflichtung Frankrei in seinem Bestreben zu unterstüßen, fede wirkliche Landabrüstunqa durch Nichtanrehnung der Reserven von si ah- zuwehren. Frankreih bedroht Deutschlands Sicherheit. Es steigert seine Rüstung ins Ungemessene. Es errichtet an der deutshen Grenze mit einem Milliardenaufwand unter Ver- wendung der dents{chen Revarationszahlungen einen qewaltigen Fstung8gürtel. Es bleibt mit seinen Truvpen am Rhein, ver- anstaltet mit England zusammen auf deutswem Boden Manöver von ungeheurem Ausmaß und verlangt, daß die Kontrolle über

die Entmilitarifierung verewigt werde. Jn diesen Bestrebungen wird es von England ohne jede sahlihe Einshränkung unter- stüßt. Es is wirklih eine starke Zumutung an deutsche Ver- trauensseligkeit und Geduld, wenn man erwartet, daß Deutschland troß alledem zu den in Locarno fesigeseßten Garantien des Friedens und der Westgrenze ein starkes Vertrauen haben solle. Auch die Erwartungen, daß der Abschluß des Locarno-Vertrages und der Eintritt in den Völkerbund über ihre völkerrechtliche Bedeutung hinaus Wirkungen politischer und moralischer Art zu- gunsten Deutschlands haben würden, erhielten durch die Genfer Tagung den leßten Stoß. Mit der scharfen Kritik gegen den deutschen Reichskanzler, „man sei hier nit in ciner Versammlung internationaler Parteien“, hat Briand in einer von jeder Phrase entblößten Nacktheit seiner Aeußerungen auch dem unbelehrbarsten Pazifisten die Augen darüber geöffitet, daß vom Völkerbunde hinsichtlich der Abrüstung nichts, aber auch gar nihts mehr zu era warten ist, Mit derselben Offenheit hat Briand höhnish den deutschen Räumungsanspruch abgelehnt. Nicht als Folge von Locarno, sondern als Folge von neuen Vorleistungen Deutsch- lands soll die Räumung zum Gegenstand von Verhandlungen ge- macht werden, die von dem durch England auch hierbei unter- stüßten Frankreich zunächst einmal von dem Ausgang der Repa- rationsverhandllungen abhängig gemacht werden. Die Tatsache, daß die ausländishen Staatsmänner endgültig Schluß mit der Locarno-Politik gemacht haben, wird jeßt auch von denjenigen Parteien erkannt, die Träger der Locarno-Politik waren. Fn dem parteipolitischen Streit um dîle Frage, ob die Locarno-Politik troß threm Mißerfolg die rihtige und einzig mögliche gewesen sei, will ih niht den Spuren des Abg. Frhrn. von Rheinbaben und dex Nationalliberalen Correspondenz folgen, die von den Einzelheiten dieses Streites nicht loskommen zu können scheinen. Angesichts dex Größe der Gefahr, daß bei uns allein das parteipolitische «Futevesse auch die Außenpolitik beherrscht, betone ih, daß es auf die Vergangenheit nux insoweit ankommt, als sie für die Politik der Zukunft maßgebend is. Für uns handelt es sich darum, aus dem klax vorliegenden Tatbestand die Schlußfolgerungen für das zu ziehen, was weiter zu geschehen hat. Den Abschluß des Abs fommens vom 16. September können wix nicht gutheißen. Der Reichskanzler wac auf dem rechten Wege, als erx in Genf durch Anmeldung des deutschen Abrüstungs- und Räumungsansprucchs die notwendige Klarheit herbeizuführen suchte, obwohl diese ge- eignet war, wieder einmal die Auffassung gründlich zu wider- legen, als wenn nur eine Linksregierung im Auslande Erfolge erzielen könne. Leider hat der Reichskanzler diesen Weg vorzeitig verlassen, als erx das Abkommen abschloß, das nur geeignet war, die erbarmungslose Wahrheit, die der deutschen Politik not tut, durch neuen Genfer Kompromiß- und Phrasennebel zu verhüllen. Die Gegenselite hält weiter daran fest, daß deutshe Reparations- zugeständnisse zur Vorausseßung der Erfüllung des deutschen RNRäumungsanspruches erforderlih sind. Wir müssen die Gewähr dafür haben, daß man über den bedingungslosen Räumungs- anspruch verhandeln will. So sehr er begründet ist so unerträg- lih die Mißstände der Besaßung für das beseßte Gebiet sind, so unvereinbar es mit jedem Gedanken des Friedens ist, daß nah Erfüllung aller deutschen Verpflichtungen immer noch 67 000 fremde Bajonette auf deutschem Boden ihr Gewaltregiment führen, fo lehnt doch das Rheinland selbst Verhandlungen ab, in denen eine Befreiung daurch neue dauernde Belastung erkauft wird. Der Redner erhebt weiter Einspruch dagegen, daß der Abg. Breitscheid weben den Verhandlungen der Delegation, der er angehört habe, Besprehungen über den Gedanken einer foge- nannten bilateralen Kontrolle geführt hätte, Das ift ein Phantom, so erklärte der Redner, geeignet, der Welt und deutshen Fdeologen Sand in die Augen zu stveuen, weil ja auf der frangösischen Seite ingendwelche materiellen Verpflichtungen, die zu kontrollieren wären, überhaupt nicht bestehen. Noch verhängnisvoller war es, daß der Abg. Bernhard von der Möglichkeit gesprochen hat, die be- absichtigte Kontrollkommission als eine harmlose Ausführung des Locarno-Vertrages zu vernebeln. Solche Seitensprünge, mit denen die Verhandlungsposition der deutschen Delegation unterhöhlt wird, muß sich das deutsche Volk ganz entschieden verbitten. Das Wichtigste sind jeßt wie auf Monate hinaus die Revarationsver- handlungen. Alles, was über die inzwischen büsher geführten diplo- matischen Verhandlungen verlautet, bestärkt uns in der schweren Sorge, die wir von Anfang an aehabt haben. Das Ausland legt sih aber wieder einmal in der öffentlichen Erörterung der diplo- matischen Vorgänge viel weniger Zurückhaltung auf als wir. Fh muß auf Grund der bekannt gewordenen Tatsachen ganz bestimmte Befürchtungen und Forderungen ausfprehen: Sollen wirklich un- abhängige und unpartetische wirtschaftliche Sachverständige er- naunt twerden, die für ihr Gutachten freie Hand haben? Sollen der Sachverständigenkommission bestimmte Bindungen hinsichtlich ihrer formellen oder materiellen Zuständigkeit auferlegt iverden? Alle diesc Versuche müssen zurückgewlüefen werden, denn die Ver- handlungen haben nux dann Zweck, wenn ein freies Sachver- ständigengutachten herbeigeführt wird. Ferner sollte Deutschland seine Verhandlungsbereitschaft zurückziehen, wenn sich Amerika niht mèwbeteiligen sollte. Die Befürchtungen, daß in die Tätig- keit dec Gutachterfommission politische Momente hîineingetraaen werden, bezieht sich vor allem auf die Frage des Maßstabes für die deutschen Leistungen. Frankreich fordert bekanntlich, Deutsch- land solle eine Entschädigung übernehmen, durch welche die fran- zösischen Zins- und Tilgungsraten an Amerika in threr vollen Höhe und 62 jährigen Dauer gedeckt werden. Wir sind der An- sicht, daß solche Verhandlungen auf solcher Grundlaae von Deutsch- land abgelehnt werden müssen. Politish muß Deutschland von vorn- hevein eine Verquickung der Reparationsschuld mit den amerika- nischen Schuldforderungen an die Kriegsverbündeten ablehnen, vor alem muß die deutshe Regierung allen Sirenenklängen ihr Ohr verschließen, durch die uns vorgetäusht werden soll, wix könnten einstweilen eine bestimmte Schuldsumme in der Loffnung übernehmen, daß sie sich ermäßigen würde, wenn sich Amerika in Zukunft entschließen sollte, seine Forde- ringen an Dentschlands Reparationsglänbiger herabzufetßer. Wir würden uns damit auch in einen Gegensaß zu Amerika bringen lassen, das jede Verbindung zwischen der deutschen Reparations\{huld und den Schulden seiner Kriegsverbündeten ab- lehnt. Der von Frankreih und England geforderte Maßstab ent- behrt auch jedex rechtlichen Begründung. Für die Schulden, die unsere Kriegsgegner bei Amerika aufgenommen haben hat Deutschland niht aufzukommen. Auf seine Verpflichtungen muß ibm angerechbnet werden, was es bisher geleistet hæt. Das Wott „Leistungsfähigkeit“ darf nicht zu dem irrtümlihen Glauben führen, als müsse Deutschland alles aufbringen, was aus der deutschen Wirtschaft herausgevreßt werden kann. ohne Rücfsicht auf die Größe der Not. Selbst im Versailler Diktat, jedenfalls aber im Dawes-Abkommen, ist selbstverständlich WVorausfeßzung, daß Lebensstand, Steuerdruck und soziale Lage der deutschen Be- völkerung dem Maßstab entsprehen müssen, der auch sonst noch als erträglih angesehen wird. Vor allem dürfen nach dem Dawes- Abkommen die Zahlungen nicht die deutshe Währung gefährden. Die jeßt von Frankreih und England erhobenen Forderungen gehen in geradezu phantastisher Weise über jede Fähigkeit Deutschlands, die Zahlungen aufzubringen, hinaus. Den Sa- verständigen muß klargemaht werden, daß der Eindruck, als [ebe Deutschland in wirtschaftliher Bliüte und als habe sich das Dawes- Abkommen bisher durchführen lassen, ein trügerishes Scheinbild ist. Erstes Opfer der Reparationslast war die Mittelschicht, es folgte die Landwirtschaft: am Rhein sieht man kaum noch die deutshe Flagge, und für das Erlieagen der deutschen Rheinschiff- fahrt war eine Notiz französischer Blätter besonders bezeichnend, wonach der Streik der deutschen Schiffsbesatungen durch den Nebergang der Schiffahrt an französische Gesellschaften zu Löhnen rledigt worden ist, die um 25 vH hinter der von den deutschen

beitern geforderten Höhe zurückbleiben. Die Reichsbahn wir?

Nr. 272.

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Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lëöu. 1 Pejeta = 0,860 NM. 1 österr. den(Gold)=2,00 RM. 1 Gld. österr. W. = 1,70 NM. r. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. südd. W 12,00 RM. 1 Gld. ho.W. = 1,70 RM 1 Mark Banco 1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling err. W. = 0,60 RM. 1 Rubel talter Kredit-Rbl.) 16 NM. l alier Goldrubel = 3,20 NM. 1 Peso 1d) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap. = 1,75 RM Dollar = 4,20NM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM hanghai-Tael = 2,50 NM. 1 Dinar = 3,40 RM. Yen = 2,10 NM. 1 gZloty, 1 Danziger Gulden = (0,80 MM 1 Pengsö ungar. W. == 0,75 NM.

Die einem Papier beigefügte Bezeihnung # be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar find

Das hinter etnem Wertpapter befindliche Heichen 9 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen- wärtig ntcht stattfindet

Die den Aktien in der zweiten Spalte betgefligten Biffern bezeichnen den vorlegten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Ausschütiung ge- fommenen Gewinnanteil. Js nur ein Gewinn- ergebnis angegeben, o ist es dasjenige des vorlegten Geschäftsjahrs. X Die Notierungen für Telegraphische Aus- gahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe” e Etivaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben twerden am nächsten Börsen- tage îïn der Spalte e-Voriger Kurs“ bes richtigt werden. Jrrtümliche, später amts lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Sch§Uuf; des Kur®Ezettels als „Berichtiguung““ mitgeteilt,

Bankdi®ëkont.

Berlin 7 (Lombard 8). Danzig 6 (Lombard 7). Amsterdam 4%. Brüissel 4. Helsingfors 7. Jtalien 5%. Kopenhagen 65, London 4X. Madrid 5. Oslo 6%. Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 4%. Wien 6K.

Deutsche festverzinsliße Werte.

Anleihen des Neichs, der Länder, Schußgebietsauleihe u. Neutenbriefe. Mit Zinsberechnung.

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| Heutiger | Voriger E E A Kurs

S 19: L I 6% Dt, Wertbest. Anl.23 Gia

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A 4 | 1.1.7 | 6,2566 | 6b G

Gefklindigte, ungekündigte, vecloste und unverloste Rentenbriefe.

84 Brandenb. ugt. b.81.12.17/19,56G 119,46 224 Hannov, aus3gs\t.b.31.12.17|21.,5 6 21,5 G Hess.-Na}., agt. b.31.12.17|18,56 18,5 G Fauenburger, agít. b. 31.12.17 -— g 44 Pomm. au8gest.b.81.12.17/19,25b6 119,2b : % Posensche, agst. b.31.12.17| —,— —_— 2% Preußische Ost- u. West-, 2 ausgest. b, 81.12.17|/14,056G /14,1b 3 ¿0 Rh. Westf. ,agst.b.31.12.17 2146 21,4 G

1 Süchsische, agst. b.31.12.17/20,75þ 20,5 G 24 Schlesische, agst. b,31.12,17/21,56 21,56 324 SL.-Holst..agft.b.31.12.17|17,76 17,7b

PVrovinzialanieihen, Wit Zinsberechnung.

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anw. 110 ÿ, kbb. 83 Niederschiez

NM 1926. rz. ab 32 OstpreußenProv.RM-

Anl. 27A. 14, utf. 32 Pomm. Pr.Gd. 26, f.30 HNheinprov, Lande3b, Goid-Pf. rz. a.2.1.30

Sachsen Prov.-Verb.

do. do. Ausg. 14 do. do. Ag,15, uk. 26 do. do. Ausg. 16A.1 do. do. Ausg. 17 do. do. Aus8g, 16 A. 2 do. do. Gld. A. 11,12 Schlesw,=Holst. Prov.

do. A.15 Feing., tg.27 do. G1d-A.,A.16,tg.32 do. NM-A. A17,1g.32 do. Guvid, A. 18, tg, 82 do. NM., A. 19, tg. 32 do. Gold, A. 20, tg. 32 do. RM A.21/, tg.338 do. Gld-A. A,13,tg.36 Westf. Landesbank Pr,

do. do. PrvFg.25uk30 do.do.do.28 N.2,uk.33 do. do. do. 26, uf. 31 do.do.do.27R.1, uk 32 Wiesbad. Beztrksverb. Schayanw.,fäll.1.5.33

do do Wi 1; 4 S do. do.A.11.2/,r3.32 do.doKom,1a,1b,uf31 do do. do, Ag.2, uk.31

RM Ag. 13, unk. 33

Nchs5m.-A.A14,tg.26

Dol. Gold R. 2 X

1,0308

Provinz

D

3 2

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4

96 G 96 G 90 G 91 G6 806 80 G

92,5b

776 976

100 G 93,5 G 93,5 G 88,5 G

87,5 G 87,56 926 92,5 G 876 85 G

93 G 93,76 B84 G

84,4B

96,5 G 96,5 G 96,5b 92b 89,5 G

89,5b

94,16 89,75 G

100,1 G

92,75 G 84,25 G

4 76,25 G

Oberschl.Prv.Bk.G.Pf.

do. do. Kom, Aus8g.1 Buchst. A,rz.100,uk.31 Pomm.Prov.-Bk,Gold

Schlesw.-Holst, Prov. Ldsb,Gld.Pf.N1,uf34 do. do. Kom.R.2,uk.34

Dhne Zin Ostpreußen Prov. Anl.- Auslosungsscheîne® Pommern Provinz .Anl,-

Auslosg8\ch. Gruppe 1* do. da. Gruppe 2* Rheinprovinz Anleihe- Auslosungsscheine * Schleswig - Holst. Prov.- Anl. - Auslosungs\{ch.* estfalen Provinz-=AUul.- Ausl1osungsscheine* ® einschL.*,, Ablösung8schuld (t1

91

Le

N. 1, rz. 100, uk. 81

1926. Ausqg.1 uk. 31

J

J

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sbercchnuug.

966 94 G

66G 64,5 G

51G

50 G

1 F des Auslosung8w.

95,75 G 30,756 G

447.90b 6

Kassel. Ldsótr. S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27/ do. Ser. 28/4 do. Ser. 29, unk, 30/4 Schleswig-Holstein. Landeskuit. Rtbr. do, do. 31

Augsbg. Schazanw.

BerlinGold-Anl1.26

do. do. 1924,tg.25 Bonn 9M-A. v. 26

Braunschweig RM=

Breslau NM - Anl.

do. 26 M. 2, utf. 32 Duisburg NM=- A.

Eisenah RM-Anl. Elberfeld NM-Anl. Emden Gold-Anl. Essen NM-Anl. 26,

Frankfurt a, Main

Fürth Gld.-Anl, v. Gera Stadtkrs8. Anl.

Kie! RM-Anl. v, 26, Koblenz RM - Aul.

Kolberg Ofsftseebad RM-A.v.27,rz.32] 6 Köln RM-A. v. 26, rz. 1. 10, 29| 6 Köntg8berg t. Pr.

do, RM=-Anl.,rz.28 do. Gold-Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33] 7

Magdeburg Gold-A,

do, do. NM-Anl.

1.28, 4B 1.5, tq.2718 | 1.4.10/23,5G6 93,5B .09. do. M. 10, tgb. 3418 | 1.4.10/91,56G 91,9h 90. do. N. 3 B,r3z.103|17 | 1.4,10/95,5b 195,5b 0. do. Reihe 617 | 1.4.10/84,5 6 84,4 G 90. do, Reihe 717 | 1.4.10}/84,5 G | —,— 9. do. M.8, tg. 3217 | 14.108456 [8456

Kreisanleihßen.

Mit Zinsberechnung. Belgard Kreis Gold- Aul. 24kL, rz. ab 24 do, do. 24 gr., rz. ab 24

Stadtanleihen,

Mit Zinsberechnung. Altenburg (Thür.)

Gold-A. kdb.ab 31} 8

1928, fäll. 1.5.31| 5

1.u.2.Aus8g.,tg.31

2

rz. 1981] 8 Anl. 26 X, kdb, 31] 8

1928, fdb. 33] 68

do. 1926, fdb, 81j 7 Dresden NM - Anl.

1926 R. 1, uk. 314 7 7

1928, uk. 8383| 6

do, 1926, ut. 821 7 Düsseldorf NM-A

1926, ut. 32} 7

1926, unt. 1931] 6 1926, Uf. 81.12,31j 7 1926. rz. 1931] e

Ausg. 19, tilgb. 32] 7

Gold-A. 26, rz. 32] 7

1923,flindb. ab 29] 6 v.26,fdb.ab31,5,32] 6

unt. bis 1.7. 31] 7

von 1926, unk, 314 6

Gold Ag.2,3,uk 35] 8 7

1926, ut, bis 1931| g

do. do. 28,uf.b.33| 6 Mannheim Gold- Anleihe, rz. 1930|/10 do. do.- unt. b. 31| 8 do. do. 27 unt. 32] 6 Mülhetm a. d. Nuhr RM-A. 26, tgb.31] & Nürnberg Gold-A.

1926 unt. b 1931] 8

do. do. 1923| 65 Oberhauz, - Nheinl. RM-A.27,uk.b.32] e Pforzheim Gold-A.

1926, rz. 1931] 6

1927, cs. 1932 „4 6

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87,75 G

86,3 G

97,26b

91b G 83 B

83,25 G

92,75b 92,6 G

93,468

94,5 G 71,5 G

Plauen NM - Anl. 1927, rz. 1982 Weimar Gold-A. 1926, unk. bis 831 Zwickau NM - Anl 1926, unk b 29

iy

Kur» u. Neunärk. Nittsch. Feingold do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 8 do. do. do. S. 1 Landsch.Ctr.Gd.-Pf, do. do. Reihe A do. do, Reihe B Landwtsch. Lceditv. Sachs. Pf. R.2 X ,30 do.Gldkredbr.N.2,31 Lausiz.Gdpfdbr SX Meckl. Ritterschaftl. Gold-Pfandbr... do. do. do. Ser. 1 Ostpr. ldsch. Gd.-Pf. N L O do L DK do. do. do. Pom. [ds{ch.G.-Pfbr. do. do, Aus3g.1 u.2 do. do. Ausg. 1 Prov.Sächs. Landsch Gold-Pfandbr... do. do. ut. b, 30 do. do. Ausg.1—2 do. do. Aus8g.1—2 Schlei. Ldich. G.P1, unflindb.b, 1.4.30 do A0 ¿4 do. do. Em. 2.. O L L, Schlw., Holst. l\ch. G. do. do. Au8g.1924 do. do. Aus8g.1926 do. do. Ausg.1927 do. do. Au3g.1926 do. Ldsch. Kreditv.

Gold-Pfandbr. do. do. do. do, do, do.

Westf. Ld\{ch.G.-Pfd.

(in 5 d. Auslosungsw.)j tin Roftoct Anl. - Nus1osgs.- Sch. einschl. 1,, Abl.-Sch (in § d. Auslosungsw.)

BADMIRINISN

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do. do. do.

Berl. Pfdb.A.G.-Pt

do. Do, do. do. do. do, S, A

do. Goldstadtsck{br. do. do. 26 U.S.1 do. do. Preuß. 8tr.-Stadt- schaf! G.Pf.R.4,30 do. do. Reihe 5,30 do. do. Neihe 7, 31 )0.do, R.3u6,29131 do. do. Reihe 9, 32 do. do. Neihe 19, 382 do. do. N.:4u15, 32 do. do. Reihe 18,33 do. do. Reihe 19,33 do. do. Reihe 20,34 do. do. Reihe 8, 32 do. do. Reihe 11, 32 do. do. R.2 1.12, 82 do. do. N.1 11.13, 32

BraunschwStaatsbk Gld-Pfb. (Landsch)

do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 33 do. do. N. 22, tg. 33 do. do, R. 19, tq. 33

do, do, N.17,ut.b.32}

ad pu gun uad gas

S Jui Jus jus Fat fes 2A =2 23 2 I

2NAANDNRNIITARS

-

c) Son ft Mit Zinsberechnung,

R.14, ttigb.ab 192810

Heutiger | Voriger Kurs

76b 93h G 90,75 6

Dhne Zinsberechnung. Mannheim Anl. - Ausl1.= Sch. einschl. !., Abl Sch. _— Q

92b 94 G 94 6

o92b" 83.75 G 83,75 G

90 G 94,5b 89G

10366 92,25b 83,70 G 80,5 G 92b

104b G 92b 6 85b

94eb 6 86,5 G | 178,6 G 91.9b 86,4B 84. 6b

92,26 91,56

92,1h

DHhne Zinsberecgnung, Gefkfündtgte und ungekündigte Stücte, verloste und unverloste Stilcke. *3%% Calenberg. Kred. Ser. D

E, F (gef. 1. 10. 28, 1. 4. 24) 5—15 § Kur- u. Neumärkische *3%Y Kur- u. Neumärk. neue *4, 3%, 8ÿ Kur- u. Neumärk] Kom.-Obl.F m.De@ungsbesch. M L S E E *4, 3%, 83 landschaftl. Zentral m. Deckungs8besch. bis 81.12.17 NE L aaa *4, 3%, 8 Ostpreußische N, auß gegeben bis 31. 18. 17 ©4, 3%, 3% Pommersche X, aus- gestellt bis 31. 12. 17 4, 83%, 8% Pomm. Neu. für Kleingrundbesiz, ausgestellt VIR 0) La Taae aue *4, 8%, 8h Sächsische, außsge- stellt bis 831. 12. 17 *4 Y Säch}. landsch. Kreditverb. Sächs. Kreditverein 44 Kreditbr

bis Ser. 22, 26—838 (versch.) F do. do. 3X bi8 Ser.25 (1.1.7) *4, 38% Schles. Altlandschaftl. (N: Talon ae dana *4, 3%, 8% Schles. landschaftl. A, C, D auz3gest. bis 24.6. 17 (alle), Y au3gest. bis 24.12.17 *4, 3%, 8Y Schle8wig-Holstein ld. Kreditv. V, au8g.b.31.12.17 *4, 3%, 3% Westfälische b.3.Folge|] außgestellt bis 81. 18. 17... *4, 3%, 3 ÿ Westpr. Ritterschaftl. Ser. 1—1I] m. Deckungsbesch.| DIE R U I eae bogen *4, 3%, 8h Westpr. Neuland- schaft. mit Decktung8besch. bis L E T aa S E Ld L +7 ohne Kinsscheinbogen u. ohne Erneuerungiceins,

3,95 G

16,5b G 17,8b B 186 B

20,5b 16,15 G

5

5

17,15 G

17,2b G 8,56b G 13,88h G

3,5 G

6,5 G

b) Stadtichaften.

Mit Zinsberecynung. 106,75b G [106,75 G 38,25 G 85,5 G

- 8 106,75 B 98,25 G ——_ 8B

1026 102,4 6 103/6b 95,75b 95.56 95b 96,5b 97.15 G 97.756 89.5 G B95 G 88G 80 G

98,25b 85,5 G 106,758 98,25 6 —— 6

102,25 G 102/46 103,6b 95,75 G 965,5b 96b 96,5b

97,75b 97.75b 89,6 G

Ohne Zinsberechnung. +{ Ohne Kins\ceinboaen u. ohne Erneueru *5,4%,4,3%h Berlin. Pfdbr.alteX , ausgestellt bis 31. 12. 1917f 5, 4X, 4,3% ÿ Berlin. Pfdbr. altef ©4, 3%, 3ÿ Neue Berlin.Pfdbr. X ausgestell! bis 81. 12. 1917.f 4X, 3%, 3 h Neue Berlin.Pfdbr.f *4h Brandenb.Stadtschaft8-Pfb. (Vorkriegsstücke) 4% do. do. (Nachkriegsstlicke) 4% Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Kins8termin 1.1.7)

20,25 G

«

16,4b B

——

14,8 G

,

ige.

) 101,256 976 98,6 G 98 5b G 926 81,75 G

: Börsenbeilage zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staat2an Berliner Börse vom 19. November

Heutiger | Voriger Kurs

{

in 6 193 G |

190,75b

48,75 6

F

Pfandbriefe und Schuldverschreib. offentlicher Kreditanstalten und

Körperschaften.

Die durch * gektennzeichneten Pfondbriefe u. Schuld-

vershreibungen find nach den von den Instituten

gemachten Vitteilungen als vor dem 1. Januar 1918

ausgegeben anzusehen,

a) Landschaften. Mit Zinsverecznung.

92b 94 G 94 G

92d 83,75 G 83.75 G

90 G 94,75 G 89 G

103,6 G 926 83,5b 80,5 G 926 84,6 G

104,1 G 92 6 35,5 G

94,1 G 86,6 G 78,6 G

84,20

92,3b G 91,5 G

92,4b

3

3,95 B

16,55b 18,05b 186 B

20,9 G

16,1 G

—_ ,

17,18 G

17,15 G

8,56 G

13,35 G

3,55 G

6,56

na8scein.

20,25 G

16,4b G

101,25 G 97t G 98,5 G 98,5b G 93 G

1,75b G

Braunschw.Staatsb

Mitteld, Konm.=-U. d. Spark.Girov..ut22] 7 do. 26A.2v.27,uk.33| 7 Naffau. Landesbant 8,9,rz34| 8 5,1333] ß 6, r3.34| 68

do.do.G.= do. do. do. S. Oldb. staati.Krd.=UA.

Preuß. Ld. Pfdbr. U.

do. do. R. 11, tg. 33 do. do. R. 13, tg. 34 do. do. R. 5, tg. 32 do. do. R. 10, tg. 33

do. do, R. 3, tg. 30 do. do.Kom,N12,33 do. do.do.N14,tg.34 do. do. do.9.6,tg.32 do. do. do.N.8,tg.32 Schlw,-Holst. Elttr. Bb.Gld.A.5, rz.278}] 8 do.Reih8m.-A.A.6

do. Ag.7 rz. 31 § 926 86,5eb B

8 do. do. 26 R.1,uk.31] 7 do. do.279N.1,uk.32) 6 Württembg. Spark.

do. Wohnungskred.

Dt

Atil,-Aus do.

G-Pf.Kom. (Lds\ch.)

R. 16, unk. b, 29/ 6 do0.do.dv.RN.21, uf.33 do.do.do R.18.,uk.82 Dtjch. Kom. Gld, 25 (Girozentrale)tg31] b

do. do. 26 A.1,tg.31

do. do. 28 A.1,tg.33| 6 do. do. 26 A.1,ta.31] 7 do..do.27A1X tg32| 6 do. do 23 A.1.ta.24| 5

do. do. Schay-

anmwweis. 28, rz. 31/ 7 Emschergenotzenticch. U6N.A26 tg. 31 6 do,.do.A.6RB27.t32] 6 Hess.Ldbtk.GoldHyp.

Pfbr.R.1,2,tgz.31 do.do.do.R.7,tg.32 do.do.do.N.8, tg.32

do.do.do.R.3,tg.32 do.do.R.41.6, tg.32 do.do.do.R.5.ta.32 do.do. Gd.Schuldv.

Reihe 2,

8 8 8 do.do.do. R. 9,tg.33| 6 7 7 6

Gd.-Pfb. A

Gold 1925 uk. 80 do. do. S, 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz. 31 do. do.S.1u.3,r5.30 do,do. G.K.S.2,rz32 do,do.G.Kom., rz29

Gldm.Pf.N_2tg.30]1 do. do, R. 4, tg. 30

do. do. R. 7, tg. 32

Jeing., rz. 29 Sf 8

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%

do. Ag. 4 rz. 26 8/5 Westfäl.Pfdbr.-Amt

für Hausgrundft. Gld.-Pfb.N1, uk.33

Girov. NM, rz.29] 7

Ausg. 26, rz. 1932| 7

§ fichergestelit.

Ohne Zinsberechuung. „Komm.-Sammelabl.-| losg8{ch. S, 1* do. Ser, 2 ®* etnschL !, Ablösungss{huld (in § des Auslosungzw.

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94,75 6 95,26 98,5 G 976 89G 89G 65G

94,5 G 88 G

916 31,5B

976 95 G 95 6

95,5 G 95 G 96,75 G 84,75b 93,25 6 90eb B

101,75b 95,5 G 97,56 33,25 G 89 G 90,75b 85 G

n § /50,25b /66,25h

Heutiger | Voriger _Kurs

Gotha Gr Gold-K, 24, uk. 30/10 |

Hamb H i ans

Westf, Pfandbriefamt

Bk. t. Goldkr, Weim.

Bayer, Handels bfk.- G-Pfb.R.1-5, Uk.33 do, do. R.6, uk. 34 do. do. N.1, uk. 29 do. do. R.2-4, 1k.30 do. do. R.5, uk. 31 do. do. N.6, uk. 31 do. do. N.7, uk. 31 do. do. N.1, uk. 32 do. do. RN.1, uk. 32 do. do. R. 2, uk. 33

Bayer. Landw.-Bk. GHPf.R20,21Uk.30] 6

Bayer. Vereinsbank G.Pf.S. 1-5, 11-25, 36-79,84-87 1329,30 do. S. 80-83, 88,89,

do. S. 90,91, rz.33 do. S. 1—2, rz. 32 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 32 do. Komm.S.1—10 do. do, S.1, rz.82] 6

Berl. Hyp.-B.G.-Pf.

do. do. Ser.5, uk.33 do. do. Ser.2, uk.82 do, do, Ser.3, uk.82] 6

8 do. do. Ser.4, uk.33} 6 8 7

*+DeutschePfdbr.-Anst, Poj.S.1-5, uk. 39-344 *Dresdn.Grundrentl.- Anst.Pf.,S1,2,5,7-10 * do. do. S.8,4,6N *do.Grundrentbr 1-3} Lipp. Landesbt. 1—y v.Lipp.Landesfp. u.L. do. do, unt, 26 Oldenbg. staatl. Kred. do, do. unf. 31 do. do. 8 Sachj.-Altenb, Landb.|3L do. do. 9, u. 10. R./4 do. «Gotha Landkred.|4 do. do. 02, 03, 05/31 do. «Mein.Ldkrd.,gek. do. do. tkonv., gek.13% Schwarzb.-Rud. Ldkr. do. do. l do. -Sonder3h.Land-

kredit, gek. 1. 4, 24

f. Hau83grundstücke.

+ Ohne Kinsscheinbogen u. ohne Erueueruugsschein.

Vfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil- scheine zu ihren Liguid.-PfandDbr.

Mit Zinsvberechnung,

GoldS@chuldv. R.2, ¡.Thür.L.H.B.rz29} 6

do.do.R.1,rz.ab28| 5

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Ser. 2, unk. b. 30/10

do. do.Ser.3, uk. 30|10 do. do. Ser.4, uk. 30/10 do. do.S.51.,6,uk.30] 8 do. do. S. 12, uk. 82 do. do. S.13, uk. 33 do. do. Ser.7, uk.32 do. do. S.11, uk. 32 do. do. S, 10, uk. 82 do. do, S. 9, uf. 82

(Mobilis.-Pfdbr.)} 4% do. do. S. 8 (Líigq.- Pfdb.) o. Ant.-Sch. Anteilsh. z.4/§Liq.- GPf. d.Bln.Hyp.B.!t, Bst Berliner Hyp. - Bk.

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