1928 / 280 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 Nov 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Monatsausweis

ber die 1at Oktober

e in Millionen Vet

li

Ordentli

Aus dem Vorjahr,

a) Bestand zur 2 (Nusgaberelte

b) Ueber|chuß des Vorjahrs

[l Einnahmen.

1. Steuern, Zölle u. Abgaben

2, Berzinjung aus den Vor: zugtaflien der Neichsbahn- (Betellschaft

3, Veber|hüsse der Post und der MNeichédruckerei : a) Poft b) Meichsdruckeret

4. Aus der Münzprägung

b, Sonslige Verwaltungeein- nahmen Neichsarbeitsministerium MNeichewelrminiftertum Neichsjustizministerium Neichèverfehréministerium Neichéfinanzminifterium Vebrige Neichsvernwaltung

Einnahmen inégesamt .

IL Ausgaben.

1. Steuerüberwei]ungen an die Länder

2, Bezüge der Beamten und Angestellten (aus]{chl. Nuhe- gehälter \. 3 —)

3, Bertiorgqung und Ruhe- gebhälter einschl. der Kriegs8- beihädigtem enten

4. Innere Kriegelasten

H. Neparationtzablungen -

6. Sozialversicherung

7. Kleimentnertür)orge

8. Kujenunterstüßung für Arbeits! ote i 4 Ï

9, Neichs)chuld: :

Verzinsung und Tilgung . Anleiheatlöung . . -

10. Schußpol ize a

11. Ytünzyprägung

12, Sonstige Ausgaben :

MNeichétag N utwärtiaes Amt, Neicheministerium Innern e Neichs8arbeitsministeriuum Neicheswehrministermum : Heer G arine . ; Neichsminislerium für Er- nährung und Landwirt- schaft Neichaverkehr8ministerium Neichéfinanzministerium Allgemeine Finanzver- waltung . Vebrige Neichsres’orts

Ausgaben inégesamt

Mehrausgabe .

Mithin:

RNeichseinnahmen des Nechnungsjahres chs8marf.) Haushalk. und zwar

Pedckdung restliber Verpflichtungen

Nechnungs-

A4 Cer

S. M

JFahress\oll (Haus-

haltsfoll und

foll der Borjahrs- refte)

8 862,0 01,2

170,0 4,2 265,9

010 15,8 1 9,9 33,1 73,5 400

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abzüg der Cinnahmereste) . «

zusammen

Fst-Einnahme oder Fst-Ausgabe

jeit Be- ginn des Necha nung8e- jahres bté einIchI. Wor- monat

1

4 497,4/1 De

70,0

74,6|

12) 8!

Neihs8- und Staat3anzeiger Nr. 280 vom 30. November 1928. S, 2,

ausgaben.

1928.

d

- 5

520,1 127.0

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1onat

062,4

647,1

zu-

lammen

9 562,1

39346 799,8

1 781,5 406,5 L12200 475,9 50,0

131,7

Se 496 8 200,0 38,0

72 31,6 126,2 61,7

358,0

192,2

79,2 161,1 130,3

70,8 264

4 808,U|

1 673,9

Le 158

2,6

469,1

1 076,1 170,9

20,4 18,4

10209 2

4 588 6/1 036,1

5 623,7

Mebreinnabme . «

219,4

98,0

B. Außerordentlicher Haushalt.

Aus dem Vorjahr,

und zwar:

a) Bestand zur Deckung restlicher Verpflichtungen

(Ausgabereste aozüglih der Einnahmereste) b) UVeber\huß des Vorjahres. . .

277,4

.. =— 465,3

300

Zusammen 430,3

JIahresfoll

(Haus- baltsfoll und Nechnungs joll der Vorjah18- reste)

seit Be- ginn des MNech- nungê- jah1es bis einich1l. Bor- monat

und

im Be- richts: monat

Fst-Cinnahme Fst-Ausgabe

zus fammen

L Etnnahmen Vnsgesamt Í E darunter aus Anleißen und Betriebsmitteln A

ll. Ausgaben. 1, Wohnungs- und Siedlungs- welen D S 2 Wert\chaffend Arbeits- lotenfürtorge y 4 3, Verkehrèwesen (Ausbau der Wasserstraßen) e 4. Da1lehen zur Fortführung begonnener Eisenbahnen H, Neparationtzahlungen 6, Innere Kiiegslasten . 7. Sonstige Ausgaben der Hoheitsverwaltungen . .

Ausgaben inégesamt

Mithin: Mehrauégabe « « Mehreinnahme « .

839,4 (723,6)

105,1 167,0 842 11,1 19,7 11/9

9 94

65,6 (61,9)

31,4 80,3 41,6

7,3 19/7

(0.5

1,6

4011 4

179 8

Ab|chluß. A. Ordentlicher Haushalt.

Aus dem Vorjahr A

114,2

647,1 NM

Mehreinnahme aus den Monaten April bis Oltober 1928 2774 , Ergibt Bestand am Ende des Berichtsmonats e (Oftober 1928) . « « 9245 RM

B. Außerordentticher Haushalt. L S i ; 430,3 NM Mehbrausgabe aus den Monaten April bis Oktober 1928 124 2 Ergibt Bestand am Ende des Berichtsmonats

(Oktober 1928) .

1 Fnsgesamt Bestand A und B Cs

Erläutérungen. 1) Aus den Steuereingängen tm Monat Oftober 1928 sind im November 1928 noch 162,5 Millonen NM geseulihe Anteile an die Länder auégezahlt worden. : 2) Stand der s{hwebenden Schuld am 30. 9. 28 01. 10. 28 1. Zahlungeverpflihtungen aus der Be- gebung von Schaganwei]ungen . . 9,4 9,4 2, Sicberbeitéleistungen A 42,1 42,1 3. Darlehen von der Poft 23,0 23,0 4. Umlauf an Neichéwechseln 296 0 341,0 Davon am offenen Geldmarkt begeben :

Deutscher Reichstag. 21. Sißzung vom 29. November 1928. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Präsident L ö b e eröffnet die Sizung um 3 Uhe.

Auf der Tagesordnung stehen die deutschnationale Fnterpellation über die Auslösung der Tecchni schen Nothilfe, ein deutshnationaler Antrag, in den neuen Etat für die Technische Nothilfe den gleichen Betrag ein- zusezen wie im Vorjahre, und ein kommunistischer Antrag, die Technische Nothilfe sofort auszulojen. ; :

Abg. Berndt (D. Nat.) begründet die deutshnationale Interpellation über die Auslösung der Technischen Nothklfe und erklärt: Nichtahtung des Volkswillens sei die Methode im faiser- lichen Deutschland gewesen, während der Vorzug der Republik besonders darin bestünde, daß in ihr ausschließlich der Wille des Volkes selbst das Zepter führe, so verkündete Minister Severing in seiner bekannten am 9. November gehaltenen parteipolitishen Rundfunkrede. Als ex diesen Vorwurf an die Adresse des alten Regimes erhob, hat er offenbar das Wort vergesse 1, daß, wer im Glashause sitzt, nicht nah anderen mit Steinen werfen soll; denn wenn auf irgend jemand überhaupt das vom Minister dem alten Regime vorgeworfenc Wort: „So will ih's, so befehle ih! Anwendung finden kann, donn auf keinen jo, wie auf den Minister Severing. Das beweist seine ganze Ministertätigkeit in Preußen; das beweist er durh seine Tätigkeit als Reichsminister, und das lehren uns insbesondere die Ausführungen, die er 1m September in Hxmburg auf dem Kongreß des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftälbundes über die Technische Nothilfe ge- macht hat. Diktatorish exklärte er dort unter dem «Julbel seiner sozialdemokratishen Zuhörer, daß er die Technische Nothilfe nit mehr für notwendig erahte und ihre Auflösung veranlassen werde. Reichsmittel würden für die Technishe Nothilfe vom 1. April ab niht mehr zur Verfügung gestellt werden, außer zu

ihrer Abwicklung. Wegen dieser Erklärungen des Ministers Denn noch Hc

(185,9) (230,8)

Severing haben wir die Reichsregierung interpelliert. ( leben wix in einem. geordneten Staatswesen, und noch haben wir eine Verfassung: Denn mag die Macht des Ministers auc groß und die Neigung zum Absolutismus gerade bei ihm besonders ausgeprägt sein, so muß er doh wissen, daß das Recht, über das Schicksal dex Technischen Nothilfe endgültig zu bestimmen, uicht ihm allein zusteht. Weiß der Minister ferner nicht, daß nah der Reichsverfassung das Etatsrecht allein beim Reichstag liegt, und ist dexr Minister sih nicht bewußt, daß sein Vorgehen gegen die Technische Nothilfe demgemäß eine die Verfassung verleßende Eigenmätigkeit darstellt, dur die er der Ausübung des Etats- rechts durch den Reichstag verfassungswidrig vorgreift? Der Minister wird sih unter diesen Umständen niht wundern dürfen, wenn wir ihn zur Verantwortung zichen und Rechenschaft von ihm verlangen. Wir sehen uns dazu um so mehr gezwungen, als der Minister gerade durch sein Amt als Verfassungsminister dovpelt die Verpflichtung fühlen müßte, ganz besonders peinlich selber die Verfassung zu ahten. Warum Sie uns Deutschnationalen immer die Rolle zuweisen, geaen Sie felbst als Hüter der Berfassung auftreten zu müssen? Wenn man nach einer Erklärung für das selbstherrlihe Vorgehen des Ministers gegen die Technische Not hilfe sucht, so fällt es allerdings nit s{wer, sie zu finden. Ste liegt einfah darin, daß die Sozialdemokratie in ihren Vanzer- kreuzernöten Beruhigungspillen für ihre revoltierenden Wüählec- massen brauchte. Eine dieser Beruhigungspillen sollte die von den sozialdemokratishen Gewerkschaften imnter {hon un- gestim verlangte Auflösung der Technishen Nothilfe sein. Da der Minister auf einenr Gewerkschaftskongreß sprach, benußte er {nell die Gelegenheit, diese Auflösung zu versprechen. Ex vergaß dabei nur, daß er als Minister die Pflichten seines Amtes zu er- füllen hat, nicht aber die sogzialdemokratishe Doktrin vertreten und als Parteimann auftreten darf. Was zux BegrUn- dung für die Aufhebung der Technischen Nothilfe geltend gemacht wurde, nämlih, daß alsdann die ret werdenden zwei Millionen für andere Zwecke verwandt werden könnten, hat keinen Anspruh darauf, angenommen zu werden. Schon deshalb nicht. weil wix erst fürzlih sahen, daß die Sozial- demokratie niht das geringste Bedenken trägt, Millionen aus Reichsmitteln für fozialdemokratische Beinflyssung des Films aus- geben zu lassen. Nach all diesem können wir nux unsere schärfste Verurteilung des cigenmächtigen und die Verfassung verleßenden Vorgehens des Ministers Severing aussprehen. Fn keinem anderen Lande ist es möalih, daß ein Minister so leihthin den durch alle Erfahrunaen als \o dringend nötig bewiesenen Schuß für die Sicherheit, Wohlfahrt und die lebenêwichtiaen Jnteressen der Volksgesamtheit sowie den Schub für den Staat preisgibkt. Denn in den neun Fahren ihres Bestehens hat die Technische Not- hilfe sih als ein unentbehrlihes, überparteilihes Fnstrument in der Hand des Staates erwiesen. Das beweist ihre Geschichte, die zualoih die Geschichte der schweren Krisen ist, die das neue Deutschland seit Bestehen der Republik durhgernaht hat. 174 Elek- trizitätswerke, 96 Gaëwerke und 95 Wasserwerke sind seit Bestehen der Technischen Nothilfe nur durch deren Eingreifen vor völliger Stilleaung bewahrt worden. Jn allen diesen Fällen war die Verrichtung der Notstandsarbeiten von den Streikenden vertveigert worden und der Einsaß der Technischen Nothilfe ift stets auf aus- drüclihe Aufforderung der Behörden erfolat. Wenn in den leßten Fahren der Einsaß der Technishen Nothilfe seltener 0e- worden ist, so ist das noch kein Grund für deren Auflösung. Auch damit kann man die Auflösung nicht bearünden daß die Gowerk- schaften für die Verrichlaing der Notstandsarbeiten in lebens- wichtigen Betrieben sorgen würden. Die Gewerkschaften sind nit in der Lage, eine derartige Garantie zu bieten. denn sie sind geaen wilde Streiks machtlos. Die freien Gewerkschaften, die die notwendiae Erz -hungasarbeit an ihren Anhängern zur Verant- wortlihkeit veÎsäumt haben, sind es deshalb selbt, die die Ver- antwortung für die weitere Notwendiakeit der Technishen Not- hilfe haben. Gegenüber diesen Gründen ist die Berufung darauf, daß unser Staats- unnd Wirtschaftsleben sich konsolidiert habe, und die gewerkschaftlihe Disziplin in vollem Maße vorhanden set wertlos. Ein lehrreihes Beispiel in dieser Beziehung bietet der qroße Braunkohlenarbeiterstreik im Herbst v. F.,, bei dem sich die sächsishe Regierung aezwungen sah, die Tech- nische Nothille an mehreren Stellen einzuseßen, weil es den Gewerkschaften nicht gaeclungen war, die Notfands- arbeiten in dem erforderliben Umfange durhz"führen. Solange also die Gewerkschaften niht in der Laae sind. für eine ausreichende, nie versagende Verrichtung der Notstands8arbeiten

Aufhebung der Gewerkschafien k ' Maße fur Strei die

chnishen Nothilfe und ihrer Ersezung durch die

ine Rede sein. Das gilt in ganz besonderem

ihre Ursache niht in wirtschaftlichen,

sondern in politisch Bei solchen Streiks würde jelbst ein Versprechen des Ministers Severing, daß er die Ge- werkschaften zux Verrichtung der Notstandsarbeiten zwingen würde, wertlo Denn wir wären dann in höchsten Maße der Gefahr ausgeseßt, daß der Minister fich nux als sozialdemokra- tischex Parteimann und nih! als Minister fühlen, . und daß er auch dann lieber mit den Massen irren als gegen die Massen recht haben und regieren würde, genau so wie im Falle des Panzerkreuzers ïhn und seine ganze Partei selbst höchste nationale Notwendigkeiten niht daran gehindert haben, ausshließlich den Parteirücksichten zu gehorhen. Noch eine andere Ueberlegung spricht gegen die Ueberlassung der Notstandsarbeiten an die Gewerk» haften, nämli die, daß alsdann hohwertigste und lebenswichtige JFnteressen der Allgemeinheit in die Hände einer Partei gelegt würden und sowohl die andere Partei als auch das öffentliche Interesse von dem guten Willen, der Einsiht und der Autorität der einen Partei abhängig gemacht würden. Aus diesen Gründen fann der Staat auf die Technische Nothilfe als einer Shußvor- richtung für die Allgemeinheit in Stunden der Gefahr nicht ver- zihten. Fhre Erhaltung ist um so notwendiger, als die fort- \hreitende Konzentration der Eleîtrizitäts-, Gas- und Wasser- erzeugung sowie der sonstigen Kraftquellen die Abhängigkeit der Bevölkerung und der Wirtschaft von nur wenigen Erzeugungs- stätten immer f\tärker maht. Staat und Allgemeinheit könnew

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demgemäß durch Unterbindung der lebenswichtigen Vexsorgung von nur wenigen Pläßen aus in ihren empfindlihsten Stellen getroffen werden, wenn eine kleine terroristi]che Minderheit ihre Machtstellung mißbräuhlich hierzu benußen sollte. Segen dieje Möglichkeit muß der Staat sih durch eine unabhängige Organisa» tion sichern können. Verzichtete der Staat auf eine solche Organisation, so würde er es der Bevölkerung und der Wirtschaft nicht verwehren können, sih ihrerseits eine solhe Organisation zu schaffen. Ob eine solhe Maßnahme aber erwünscht und gerade für die Gewerkschaften erfreulich wäre, ersheint mehr als zweifel haft, weil in einer solhen Organisation leiht eine Kampf- P O Î 7 fs A Z Sue organisation der Unternehmer gesehen würde, während die Tech- nische Nothilfe überparteilich und in gewissem Umfange von der

. , “Ea . , N B ai É Regierung abhängig ist. Nur parteipolitishe Verranntheit kann cine Streikbrecherorganisation in ihx sehen. Auch ihre Ver- wendung bei Bekämpfung s{chwerer Naturkatastrophen kommt zur Rechtfertigung der Tehnishen Nothilfe in Betracht. Schließlich ist sie auch im Juteresse der Arbeiter selbst nötig, denn sie gewähr- leistet dem Arbeiter durch das Funktionieren der Betriebe seine Arbeitsgelegenheit und damit Verdienst und Brot. Schon die bloße Existenz der Technischen Nothilfe gewährt Sicherheit und ist eine Mahnung an die Streikenden, den Bogen nicht zum Schaden des Volksganzen zu überspannen, weil sonst sofort die Technische Nothilfe eingeseßt würde. Ohne ihr Vorhandensein würden Volk uno Wirtschaft bedingungslos den sozialdemokratishen Gewerk- haften ausgeliefert sein. Fhre Aufhebung vürde nicht nur die Streikaussichten, sondern auch die Streiklust ins Ungemesjsene steigern. Unter solhen Umständen die Aufhebung der Technischen Nothilfe zu betreiben, kann niht anders denn als Katastrophen- volitik bezeichnet werden. Dem Reichsinnenminister machen wir den Vorwurf solcher Katastrophenpolitik und erklären, daß sein Auf- treten in Hamburg den Zweifel nux erneut hat verstärken können, ob gerade das Reichsministerium des Fnnern einem sozialdemoîra- tischen Minister anvertraut werden kann, denn der Reichsinnen- minister ist es, der in erster Linie für die Sicherheit und Gesund- e . "r . .. (C à 2 T - g heit der Bevölkerung sowie für den Schuh de Volksgesamtheit und des Staates zu sorgen hat. Diese Erkenntnis ist offenbar beim Minis&r Severing nicht in ausreihendem Maße vorhanden, Wir ersuchen ihn daher um Auskunft, wie erx fein Auftreten mit den Fnteressen der Volksgesamtheit und des Staates zu verein- haren gedenkt. Ferner haben wir beantragt, zu beschließen, daß die Reichsregierung aufgefordert wird, zu veranlassen, daß für Zwecke der Technischen Nothilfe der gleiche _Betrag ivie int laufenden Fahre in den Etat eingeseßt wird. Der Beschluß des Reichstags ist jeßt hon nötig, weil ohne ihn der Minister außer

Vi r - . Á s Oven zur Abwicklung E nihts in den Etat einseßen will. Fu seiner Rundfunkrede hat der Minister in {chönen Worten von dem Wohl des Volkes als oberstem Geseß gesprochen. Der Reichstag wird, so hoffen wir, dur seinen Beschluß beweisen, daß er nicht wie der Minister, nur durch {chöne Worte, sondern durch eine Volk und Staat shübßende Tat dem Wohle des Volkes zu dienen ge- willt ist. (Beifall rechts.)

Reichsminister des Junern Severing: Meine sehr ver- ehrten Damen und Herren! Auf die Ausführungen in der Fnuter- pellation dex Herren von der Deutschnationalen Volkspartei habe ih folgendes zu erwidern:

Zeitungsmeldungen, die über meine Techwische Nothilfe abzubauen, berichtet haben, sind rihtig. Es ist auch zutreffend, daß ich vorsorglih die Kündigung der Ans- gestellten der Technischen Nothilfe veranlaßt habe. (Hört, hört! bei den Deutfchnationalen. Bravo! bei den Sozialdemokraten.) Damrit habe ih nur von dem Recht jedes Ministers Gebrau gemacht, die Obliegenheiten seines Geschäftsbereihs nah seiner Einsicht und nach seinem pflihtmäßigen Ermessen zu regeln.

Lie s : ch N A (Beifall bei den. Sozialdemokraten. Zurufe rets.) Für den entsprehenden Haushaltsvorshlag an die Reichsregierung trage ih die alleinige Verantwortung. Die Reichsregierung wird erst bei der Etatberatung zun meinem Vorschlag Stellung nehmen und Beschlüss2 fassen. Selbstverständlich bleibt es auch dem Reichstag unbenommen, meinem Vorschlage beizutreten oder ihn abzu- lehnen. Von einem Eingriff in das Etatrecht des Reichstags oder oar von einer bewußten Verleßung der Verfassung kann demnah keine Rede sein. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.)

Meine Herren, gestatten Sie mir nun, zu einigen Aus- führungen des Herrn Abgeordneten Berndt Stellung zu nehmen.

Der Herr Abgeordnete Berndt hat zunächst gemeint, daß ih im Gegensaß zu den Ausführungen meiner Rundfunkrede mi in Hamburg als Diktator vorgestellt hätte, und daß seine politischen Freunde schon recht oft einige diktatorishe Neigungen bei mix entdeckt hätten. Zu einem Diktator habe ih keine Neigung und auch niht das Format. (Heiterkeit und Zuruf bei den National- sozialisten: Sehr wahr!) Jh bin aber der Meinung, daß jeder Minister die Verpflihtung hat, seine Geschäfte nah seiner Ueber- zeugung zu führen (sehe rihtig! bei den Sozialdemokraten), und daß es au unserem öffentlihen Leben nihts schadet, wenn die im öffentlihen Leben stehenden verantwortlichen Männer auf

s 9 E A , . Df 5 j 1 gewissen Gebieten eine Art Fnitiative entwickeln. „Fn einem Not- jahre ist es Pflicht aller Minister, dort Abstriche zu machen, wo sie mit dem Staatswohl irgendwie verträglih sind (sehr wahr!

; ; ; x Volks bei den Sozialdemokraten), und in einem Notjahr der Veolk8- bildung ist es um so mehr Pflicht, ersparte Summen dort zu vers wenden, wo Bildungserfordernisse dringend nah Befriedigung Zurufe von den

Die Absicht, die

rufen. (Sehr gut! bei den Sozialdemokraten.

Deutschnationalen: Emelka!) B f witiSio a . Tho 4 Herr Abgeordneter Berndt hat dann gefragt: Wie will es

der Herx Minister rechtfertigen, daß er voreilig und ohne

in jedem eknzelnen Falle Bürgschaft zu leisten, kann von einer

Fühlungnahme mit dem Kabinett diktatorish erklärt: die

Börsenbeilage

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KasselLdkr.GPf.1,b30i 96 G Braunschw.Staatsbj j Braunschw. - Hann, G=Pf.Kom. (Ldsch.) j Hyp G.Pít.25, rz.31]10

i.4,16 ¡936 93 6 do. do.1924,r3.1930| » 194 5bG 1945b G do. do.1927,r3.19832] 68 | |87 G 871B do. d0.1928,rz.1934/

do. do.1926,r3.1931/

j 176 G | | R. 15, unt. b. 29 1.4.1 j G6 930 do.do.dv.R.21, uf.33

Do.Do.Ddo RM.1K 11f 82 1.2.8 |90,56 Dt1ch. Kom. Gid, 25 ] Girozentrale)tg31 , (94,86 94.8 G do. d0.1927 rz.1931] 6 j Ohne Zinsberechznung. do. do. 26 À.1,tg.31 4.10 /94,8b 94 8b do. do. 1926 iLig.-f Mapynheim Anl. - Ausl.- / do. do. 28 A.1,tg.33} L h f 96 6 96b Pfdb.) o. Ant.-Sch.| 4% 83h S. einschl. ‘, Abi Sch. do. do. 26 A.1.tg.31f 7 90,1 Q 90,1 Q Anteilsh. z.4%43Ltg.-f in § d. Auslosungsw.} iv ! [506 & __ Q do. do,27 A1 1g32| ü 85,26 85,26 G.Pf.d.Braunfchw.| Rostock Anl. - Aus1osgs.- do. do 23 A1 ta.24/ ? -( _—-_ 6 _—— 6 Hannov. Hyp.-Bk.|!. 8 518265bG 181,254 Tr Sch. einschl. 1, Abl.-Sch do. do. Schay- Braunschw, -Hann.,| } | 96,5 G (in § d. Auslosungsw.)}| do, | —,— 486 anweis. 28, rz 31 96250 /96,25h Hyp.Gld.K., uf.30/10 } 1.1.7 [102,25b6G [102.25b @ Emschergenonen1. do. do. ds., unt. 31| 6 id 94,750 G 1}94,75b Q U.6R.A4 26 tg. 31 -4.10 193,1 G 93,1 @ do. do. do.27, uf 31! 6 870 G 87b G do.ds.A.6R B27 .t32/ 23.8 [766 75,5b G do do. do. unk 28] 6 80b 6 80b G Hes). Ldbt.GoldHyp.| Dtjh.Geno}).-Hyp.- Pfbr.R.1,2,tg.31

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und Körperjichaften.

Die dur * gekennzeihneten Ptandbriefe u. Schuld- 8 verschreibungen find nah den von den Junstituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918

außgegeben anzusehen.

“ck22

è | 1.1.7 194756 (94,756 Bk.G.Pf.R.1,uf.27

do.do.do.R.7,tg.32/| 8 | 1.1. 956 95 6 do. do. N. 5, uk.33

do.do.do.R.8, tg.32| 8 z 96,5 @ 96,5 G do. do. N. 3, u1f.31

do.do.do. R. 9,tg.33j E 976 976 do. do. N. 4, uk. 32 1.4.10 |83,75b G

do.do.do.R.3,tg.32| 7 ¿L 89,5 Q 89,5 G do. GldK.R.1,uk.30/16 f 1.4 0 [101,756 6

do.do.N.4u.6,tg.32| 7 | 1.1.7 |89b 89 G do. do. R.2, uk. 31 8 A

do.do.do.M.5.tg.32| 6 17 856 85 G do. do M 3 uk 32

do.do. Gd.Schuldv. Deutz1che Hyp.-Banktk Reihe 2, tg. 32/ 6 94,5 G 94,5 G Gld.Pf.S

do.do.do. RN.1, tg.32| 7 4 88 G 88 G do.

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Itr. 280 Berliner Börf 9, N d 9 C eriner DDorIe vom P . 280. 29. November 1928 do. do. N.2, kdb. 31/8 | 1.3.9 1966 96 G 1927 rá. 1982j e Í ê telite r e do. do. R. 4,kdb. 31 .3.9 1906 90 G Weimar Gold-A. | 4 do. do. R, 6, kdb. 32 .3.9 191 6 91 6 1926, unf. bis 31j 8 Gulden(Gold) = 2,06 NM. 1 Gld. österr. W. = 1,70NM. | do. do.Kom.R.1,kb.31 34,1 G 94,1 G N Niederschle1. Provinz = 1,50 NM. 1 skand. êrone = 1,126 RM. 1 Schilling Anl. 27 A. 14, ut, 32/6 Gold) = 4,00 NM. 1 Peso (arg. Pap. = 1,76 RM Gold-Pf., rz. a.2.1.30 1 Yeu = 2,10 NM. { Zloty, 1 Danziger Gulden do.doKom 1a 1b ufi agt, daß ii ) Ser N \sag nur bestimmte Nummern oder Serten NM Ag. 13, unl. 33/8 bedeutet, daß eine amtliche Preisfesistelung gegen- 3. do. Nusg. 16A. 1 Die den Aftten in der zwetten Spalte beigefügten do. do. Gld. A. 11,132 kommenen Gewinnanteil. Jf nur ein Gewinn- | do. A.15 Feing., tg.27 do. Gold, A. 18, tg. 82 befinden fi fortlaufend unter „Haudel und Gewerbe“ | do. NM A,21#, tg.38 Kursangaben werden an nächsten Börsen- Doll. Gold R. 2 x licy richtiggeftelite Notierungen werden | do. do. do. 26, ut. 31 Schayanw., fäll.1.5.33! Beriín 7 Danzig 6 (Lomkard 7) R. 1, rz. 1090, ut. 317 Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3X. Stocfholn 48. Wien 6. Oftpr. Prov. Landesbk. f j {1 926 Au8a 1 uf 317 iam auv Z s E Deulsche festverzinslihe Werte. | . 1% Ausg. ut. 31) | do. do..6 | 16.10 806 7 1946 94 G do. do. Em. 1 86,5 G E 86,5 G E L, | Mit Zinsberechnung,.

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a & 11 Î î î d Ï Î zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger 9 t[i __Nurz Kurs j Kurs m dh Plauen RM -Anl1.| Ei1L 1 Franc, 1 Ltra, 1 Löu 1 Pejeta = 0,860 RM. 1 österr do. do. N. 5, kdb. 32/6 3.9 80G 80 G 1926. unk b 29{ 8 == 12,00 NM 1 Gld. holl.W. = 1,70 NM 1 Mark Banco | gz. 110 %, kbb. 38/8 OstpreußenProv.RM- == 2,16 RM. l alter Goldrubel =- 3,26 RM. 1 Peso Rheinprov. Landes8b. 4 Shanghat-Taei = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM do do.A.1u.2/,r3.,32 Die etnem Papier betgefligte Bezeihnung #& be- p A s g Sachsen Prov.-Verb. Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ° . bo. Ag. 15, uk. 26 do. Au3g. 16 A.2 Spalte beigefügten den leyten zur Ausschlittung ge- | Rh53m.-A.A14,tg.26 Geschäftsjahrs do. RM-A.,A17,1g.32 gahßlung jowte für Ausländische Banknoten | do. Gold, A. 20, tg. 82 Westf. Landesbank Pr. richtigt werden. Jrrtümliche, später amt- | do.do.do.23N.2,uk.33 als „Berichtigung““ mitgeteilt, Wiesbad, Bezirksverb,| berfí LPrv.Bk.G.Pf. (Lombard 8). N Kopenhageu 6, London 48. Madrid 5. Oslo 5%. | Buchst. A ,rz.100,1f,81 ! Pomm.Þrov.-Bk.Gold do. do. Ausg. —2| 870 8 do. do.do.9 95,76 5 do. do. ŒE.9,uf.b.33j 6 | 1.1.7 | 7 [77,5 @ y{ j h A 2d8b.G1d.Pf.R1,1uk34|8 | 1.1.7 |966 96 Q Unflndb, b.1.4.30/ 8 | 95 B 94.7b Schliw.-Holst, Elft Schntzgebietsanleihe u. Reutenbriefe. / |

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