1928 / 284 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Dec 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 284 vom 5. Dezember 1928. S. 2.

: ESrste Anzeigenbeil die Hilfe des Staates verlangen, dann sollten sie Parlament, sich für eine entsprehende Revision des Dawes Welter wurden genehmigt ein deutschn ationaler ; rf E nzeigen E age erst einmal die städtische Bevölkerung achten lernen. | Planes mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Kräften ein- | Antrag, der die Vorlegung des Berichts über die Gesund - e? | ® Wenn Sie mik Jhrer freien Wirtschaft zusammenbrechen, dann zuseßen. heitsverhaltnisse der Landarbeiterinnen und über die Saugs= | Zum etl en C anzeiger und Ll T en aatSanzeîager

treten Sie ein als Sozialrentner und beziehen Sie soviel Arbeits- Der Abg. Durewib (Wirtsch. P.) beantragte angesihts | lingssterblichkeit in den Landarbeiterfamilien verlangt; ein

losenuntecstüßung wie die Landarbeiter. (Beifall bei den Sozial- | dex Fnteresselosigkeit des Hauses (der Saal ist sehr s{hwach | Antrag der Deutschen Volkspartei, der Bors i T 84 i i

demokraten.) Wenn Sie (nah rechts) wieder zu E O Oen beseyt) die Beratung zu vertagen. Nachdem nh auf das | kehrungen fordert, damit die Ergebnisse der BViehzählung j Le Berlin, Mittwoch, den 5. Dezember 1928 Ge, r Ar i d O Mie Tien ernstlich Klingelzeichen der Saal wieder gefüllt hatte, wurde der Ver- | schneller als bisher veröffentlicht werden; ein Antrag der H Eta was für die Landwirtschaft getan werden muß. Fmmex | tagungsantrag auf der Rechten genügend unterstüßt. Deutschen Volkspartei, der un Lte Prüfung ersucht, wie die É o s c, hi ; F s i; Dievor wird behauptet, daß die Regierung bauernfeindlih sei. | Abg. Löbe (Soz.) bemerkte zur Geschäftsordnung, daß der | Viehseuchenbekämpfung einheitliher als bisher durch das E 4 Ye entli [76984 Oeffentliche Zustellung. 1925 bis eins{ließlich 11. November 1928 | [76978] Oeffentliche Zustellung, | München, Justizpalast, Zimmer Nr. 58/0 Die Arbeitershaft aber u AE daß endlih einmal Schluß ge- | Aeltestenrat gestern sih dahin verständigt habe, daß diese Ve- | ganze Reich hindurch durchgeführt werden kann; ein Antrag . * ê Der minderiährige Willibald Dolesik | eine tolhe von jährlih 360 NRM und Der Gärtnereibesiber Hermann Leu- geladen.

macht wird mit den Geldzuwendungen an die Landwirtschaft aus ratung heute zu Ende geführt werden solle. Wer jeyt „vertagen | der Deutschen Volkspartei, der um Prüfung und Bericht über E geboren am 80. Januar 1912 in Neukölln | vom 12. November 1928 ab bis eins{l bert in Glashütte i. S,, Progeßbevoll-| München, den 1. Dezember 1928. den Taschen der Steuerzahler. Jn den Zügen nah den Kreis- wolle, müsse damit renen, daß diese Beratung vor Weihnachten | zie Frage des Anschlusses der Lohndreschereibetriebe und : Zustellungen vertreten durh däs Bezirkfsjugendamt Neu- | 11. November 1937 als Unterhalt eine mächtigte: Rehtzanwalt Dr. Prugg- Geschäftestelle des Amtsgerichts München tädten sieht man immer noch ret viele Landwirtskinder, die die | niht mehr fortgeseßt werden fónne. Wenn man vertagen und Dres enossenschaften an die landwirtschaftlichen Berufs- * fölln als Vormund, dieses vertreten durch Iahretrente von 420 RNM, und zwar die | mayer und Dr. H. Richter in Dresden, E i f iten

here Schule besuhen; darunter befinden sich aber wenig | der Notlage der Landwirtschaft gerecht werden ‘wolle, musse auf : Jg / di F d shließlih ein Ant der Deuts (76976] Oeffentliche Zuftellung. den Stadtvormund Nichard Spiegel in | rückständige tofort, die künftig fällig | klagt gegen Gerhard Holz, früher in [76981] Oeffentliche Zustellun Arbeiterkinder. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Für morgen ost was S s e, Ene ane N C M ben Ca Ub E s L Die Ebefrau Carolina Henriette Jo- Sas Ans aue ¡gegen werdende in vierteltährlihen, e 12. 11, Debet 1D Un Aufenthalts, Her Bädermeister Eduard Hose eine Erhöhung der Getreidezölle sind wir niht zu haben. Beim | bleiben sollten. (Zwishenruse rets. ayren er Nede 9C€9 en S1 l, 11 nene: e 1 / s, Sd | B en Kaufmann ilbelm atheiczyf, | 12. 2.,, 12,5. und am 12.8. jeden Jabres | unter der ehauptung, daß er am Hoi E G : De 2s 7 Anferti innen wir A ceiabn, Wir stimmen für | Abgeordneten Tanßen seten von der jeyt Vertagung beantragenden Organen der Landwirtschaft dex Hebung der Geflügelzucht bea C biE E. gere Mg früher in Berlin, Bößzowstr. 17 bei Boy | fälligen Vorautzahlungen von je 105 NRM| T7. Mai 1928 in Dresden-Zschahwiß Ente, S eier I die Zollerhöhung, wenn die Vorbedingung erfüllt ist, daß das | Partei nux zwei Mitglieder anwesend gewesen. (Heiterkeit.) l sondere Aufmerksamkeit zuzuwenden und Maßnahmen zu E Bis Rechtsantvälte Dres. F. Jaques wohnhaft gewesen, jegt unbekannten Auf- | zu gewähien und die Kosten des Nechts- | durch das Verschulden des Veklagten fast im Wechselprozeß gegen die Frau Produkt selbst für die Verbraucher nicht verteuert wird. Deshalb Abg. Drewiß (Wirtsh. P.): Weil während der Rede „des treffen, die eine wesentlihe Ausdehnung der Gefügelzucht É Blunck, Glage, klagt gegen den Ehe- enthalts mit dem Antrage. den Beklagten | streits zu tragen. Das UÜtteil ist vorläufig | mit dessen Opel-Sechssißer-Personen- Rugusîe Furiath aeb. Priebe, trüber in uo wix auch für ein Getreidemonopol. Wir wollen, daß der Abgeordneten Tanyen auch die Demokraten nux wenige Es und der Eiererzeugung nah amerikanishem Muster und E mann Heinrih Wilhelm Hermann kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar | vollstrekbar. Der Beklagte wird zur | wagen gusammengestoßen sei, wodurch Stneidemühl jeßt unbekannten Aufent« ‘andwirt einen Preis erhält, der seiner mühseligen Arbeit ent- | gestellt hatten, habe ih mens Parteigenossen aufgefordert, den | mit eine Verminderung der unsere Handelsbilanz s{hwer E Schulz, zurzeit unbekannten Aufent- | i! verurteilen, an den Kläger bis zum | mündliden. Verbandlung des Rechtsstreits | sein Wagen shwer beschädigt worden sei, 1z1ts, mit dem Antrage: 1. die Beklagte Me Aber wir wenden uns gegen die oberflählihen Anträge, Saal zu verlassen. (Große Heiterkeit) 4 nex | belastenden Einfuhr an Eiern und Geflügel herbeizuführen E halts, mit dem Antrag, die eheliche Ge- vollendeten 16. Lebentjahr an Stelle der | vor das Amtsgericht Plauen Amétsberg 6, | mit dem Antrag, dem Beklagten in vor- | 1 perurteilen an den Kläger 638 RM ie hier vorliegen. Man kann nicht einfah immer in den __ Abg. Haas (Dem.) stellte fest daß eine größere Zahl seiner ei Bas ° E meinschaft der Parteien aufzuheben im Urteil des Amtsgerichts Bochum vom | Zimmer 83, auf den 19. Januar 1929, | läufig vollstreckbarer Form zur Zehlung ebt dp H. Zinien seit 10. Oktober Staatssäctel atelfen, Besser ist es, eine Kontrolle über den Markt Parteifreunde anwesend gewesen sei. (Ruf von der Rechten: Nur geeignet sind. s N Die Klägerin ladet den Beklagten zur 2. Mai 1912 Aktenzeichen 23 C. 548. 12| vorm. 10 Uhr, geladen. von 615,20 RM nebst 8 % Zinsen seit 1998 und 1250 RM zu ablen, 2 die einzurichten; wenn dex Monopolklvorshlag Unterstüßung von rechts | viec!) Nein, wesentlich mehr. : : E A Außerdem lag noch der An trag Der Wirtschasts®s E mündlichen Verhandlung des Rechts- | feltgeießten Beträge eine Vierteljahrs-| Plauen, den 24. November 1928. dem 1, Oktober 1928 und Tragung der Kosten Bo Rechtsstreits der Beklagten findet, dann begrüßen wir das. Wir weisen niemand zurück, der Dex Antrag Drewih wurde abgelehnt. (Ruf rechts: Der | y ax tei vor, die bevorzugte Belieferung der Konsumvereine 7 treits vor das Landgericht in Ham- | ken!e pon 120 „M zu zahlen, Zur münd- Der Urkundbbeamte Kosten zu verurteilen. Der Kläger ladet aunzuerlegen. Der Kläger ladet die Be- einen vernünftigen Vorschlag macht, nur weil er unser politischer | Saal leert si!) i e : mit Gefrierfleish aufzuheben. Der Volkswirtschaftlihe Aus- E burg Zivilkammer 13 (Ziviljustiz- lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird| der Geschäftsstelle des Amtsgerichts. den Beklagten zur mündlichen Verhand- fiaate zur mündlichen Verhandlung des Gegner ist. Wenn Präsident Brandenes gleih das Vieh mit- Abg. Haag (D. Nat.) begründete die JFuterpellation seiner \chuß hat die Ablehnung dieses Antrages beantragt. Die E gebäude Sievekingplab) “auf den | der Beklagte vor das Amtsgericht Berlin- [76991] S G E T Ee Tung des Rechtsstreits vor die €, Bivil- Rechtsstreits Vor vid 9 Ziptikammet des jn s will, wollen wir das prüfen. Wenn man sagt, wir | Portei Über die Notlage der Rie h dex Winzer, so erklärte | Kommunisten hatten dazu beantragt den Zoll für Ge- E 29, Januar 1929, 94 Uhr, mit der | Mitte, Abt. 181 in Berlin C. 2, Neue j kammer des Landgerichts zu Dresden | ;

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: N; : o ck ck; ; L, SAG a1 e CYDOENA T8 A : ck ; j ie minderjähri sa Mari : e Landgerichts in Schneidemühl auf den ollte ozialisieren, 1d das nux Schlagworte. Sie (nadck e S ‘der » Millenskraft dex Winzer, so erklärte i E : E ; f i / ' ; C | Fuedristr. 12/16, IT. Stock. Zimmer 250/2 Die minderjährige Elsa Maritta Gott-| quf den 6. Februar 1929, vor- | £0 : Í ( sollten sozialisieren, so sind das nur )lagworte ah } geheure Anforderung an die Wille f er, \ Frier Tetd überhaupt aufzuheben. Dieser Antrag wurde | M eg, sich durch einen bei Auf den 29. Januar 1929, vormit- leber in Dresden. Prozeßbevollmächtigter: A 9 e E Dae Aufforderung, 18. Fanuar 1929, vormittags 9 Uhr,

xechts) fürchten, das Monopol werde die Preise nur nah unten | ex, dauernd nur Ausgaben ohne genügend Einnahmen zu haben. Aale E : ; E A6 : nis, j Agtts A At i: h eevidieren, nein, unsex Agrarprogramm will die Bevölkerung auf Es fehlt vorx allem E Mitteln für die Beschaffung neuzeitlicher | gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und Kommunisten J O E Von C D tICien Lira tags 94 Uhr, geladen. Me rger o E E sich durch einen bei diesem Gericht zu- wit dex Autsorverung, Uy dur enes dem Lande halten. Dazu gehört, daß sie für ihr Produkt einen | landwirtschaftliher Geräte. Troß aller Not versucht dex Winzer- | abgelehnt. . j i: S Î treten zu lassen. ; Berlin, den 27. November 1928. Mélifker Situtid Klei Gu f O O Sdbein lassenen Rechtsanwalt als Progeßbevoll- | 16 Pro; eßbevollmächti r Garteetés Ä angemessenen Preis erhält. Fn ECO soll allerdings ein | stand vorwärts zu kämpfen. Er muß abex vor allem von der Die Kommunisten beantragten weiter eine Erhöhung z Sanbuea, den 2. Növaiutes 1988 Ge1cästöstelle des Amtsgerichts O ea f ti, u a e C mächtigten vertreten zu lassen. laff zeyV g ä erheblicher Teil der großen Betriebe in s{chwerer wirtshaftliher | drücenden Auslandskonkurrenz befreit werden. Der Reichstag | des zollfreien Gefriersleishkonting ents von Á Geschäftsstelle des Landgerichts : Berlin-Mitte, Abt. 181. halts Gf N H Ga, bru s On Dresden, den 24, November 1928, "Schneidemühl den28. November 1928 Láge sein, deshalb beantragen wir, diese Güter zu besiedeln. Fn follte duxch Annæhme der vorliegenden Anträge sein Verständnis | 50 000 auf 150 000 | und Verteilung aus\chließlich dur E E E Í A Ziv cetelidier A d ian ae Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle N T 2 A ÿ der Zwischenzeit bis die Siedlung beginnen kann, soll man die ür den Winzerstand, der ein wichtiges Glied unseres Vaterlands | zie Konsumvereine und Gemeinden. Auch dieser Antrag E [76977] O eute N ket (76985] Oeffentliche Zustellung. i ze H erichatt, mi S ne bei dem Landgericht. Sette gerihts. Güter gemisctwirtschaftlih als “Domänen verwalten. Ferner | ist, beweisen. wurde in namentlicher Abstimung mit 213 gegen die d Di Ehefrau Elfriede Greb ib Bete [4 „Der Berginann Karl Derbay in Hergis: Rain Lom 1, Ranis V1928 at bis ament en 99) Oeffentliche 2 verlangen wir Beseitigung aller Futtermittelzölle. Fut großen | Aba. Dietrich - Berlin (Konmm.) beschäftigte sih mit dexr | 186 Sti n der Sozialdemokraten und Kommunisten bei L Has asel : immelfto e B dort als Vormund der minderjährigen lit Sage der Kla Ziftellu U t [7 Cet 7 C Dee E und ganzen hat auH der Weinbau eine gute Ernte Wenn in | Frage dor Gefriersleisäverteilung_ und vertangte unter Hinweis | sechs Stimmenthaltungen abgelehn! ring, in osse Bimmelstrahe 8 Kid: |Gpitb unge Tlagt, gegen den Vütene | [este eine Gelbiente von jabelis 380 N | "olg O e Be E e | burt“ ihren Worsland betebend- aut: etner Hohenlage oder in 1rgendetnem SWetlenlal der ojel 7Fÿroil- et A rift hee De +5 Mtetaagecs Un n Fot D À s itl, i s 9 O 4 e: O, E Qn, IE t Arbeiter Friedrt errmann, E ea a E A ver Kontortilt Seorg èçranz in Grfurk, ) B ) . shäden eintreten, kann man nicht gleih wieder mit Entschädi- q ab D O e Ube Besorg ér Gegen Sozialdemokraten und Kommunisten wurde ferner h analt Dr. Arte in Kassel, flagt Mes Aufenthalts wegen. Unter R da ab bis einshließlih 14. Juni | 1pestedter Str. 11, Kläger, Prozeßbevoll- | l, dem Ho1besier E. Körtfe in Emern, ou n F E auch der sozialdemokratische Antrag abgelehnt, h gegen den Friedrih Wilhelm Grebe, | haltserhöbung, mit dem Antrage, dem | 1248 zum Unterhalte eine Jahresrente | mächtigter: Rechtsanwalt Borineki in |2 dem Lankwirt H. Gern ten. in Hösses

gungsanträgen kommen. Man kann nit bei jedem Unwetter an : i; i 1 et O af n d r C : ie meinheit appelliere j Miete | minderbemittelten Bevölkerung mit Gefrierfleish. i 2 Qotaviai vont t i Ö L jeßt unbekannten Aufenthalts, früher | @ ) 2 [von 420 NM, und zwar die rückständige | F ; ial Eri at Aber F i die Allgemeinheit appellieren, sonst kommen auch noch die Wirte Abg. GrafzuStolberg (D. Vp.) betonte die katastrophale das Gefcrierfleishkontingent wieder auf seine alte Höhe von L in Kassel, Beklagten, eh A E Ad Kinde von Klagezustellung an bis zur ö ge | Erturt, flagt gegen den Rechtsanwalt | ringen, 3. dem Hotbesiger F. Klatiche in

der Sommerlokale an der Havel mit solchen Forderungen. ; SSOTDERA A 0 ( U E i i 1 Vollendung seines 16. Lebe - | fotort, die fünitig fällig werdende in | J, Wehlert, früher in Ecfurt, Neuwerk- | Sublendorf, 4. dem Hofbesiuer H. Hilmer Wir scklagen statt dessen eine O Lci O der ganzen Land- Not der ostpreußischen Landwirtschaft und begründete den Antrag 120 000 t zu bringen. Z d 4 die am 31. Fuli 1918 vor dem Standes- | yterhalt R e ber Me Meck vierteliährlidhen, am 15. 6., 15. 9., 15. 12. | straße F ala Aufenthalts, | in Gerdau, 95. dem Hot- und Brenneret« wirt\chaft für solhe Schäden vor. Das Gerede von der Landflucht der Regierungsparteien auf baldige Vorlegung des S Entsprechend dem Antrag des Aus{ch usses MULdE E beamten in Kassel geshlossene Ehe der eine im voraus zu entrichtende Geldrente und am 19. 3, jeden Jahres fälligen Vor- untér der Behauptung, daß ibm gegen den besitzer L. Lange in Bodenteich, 6, dem ist Jahrhunderte alt. Aber nicht die Arbeiter gehen in die Stadt, Gutachtens des Enquete-Ausshusses über u e ‘ep a Ee dex ursprüngliche Antrag der Wirtschaftspartei gegen die ; Parteien zu scheiden und den Beklagten | „on monatlich 25 RM, und zwar die auszahlungen von je 105 RM zu ge- | Beklagten eine Forderung von 1187 RM | Maurermeister O. Schulz in Nosche, {jondern die Söhne und Töchter der Vauern, die dadurch Anspruch preußen äußerst gefahrdrohende Lage E s D, s Stimmen dex Deutschnationalen, der Bauernupartelen, Der 5 s alleinshuldigen Teil zu er- | rückständigen Beträge ofort, die künftig währen, Der Beklagte wird zur münd- | „jstehe, mit dem Antrage auf fosten- | 7. dem Polizeibetriebéafsistenten a. W. auf die Arbeitslosenunterstüßung bekommen wollen. (Hört, leihterung des Einfuhrscheinsystems e! E dit fas u 9. | Wirtschaftspartei, der Deutschen Volkspartei, der Bayerischen E lären. Die Klägerin ladet den Be- | {zhjig werdenden am 10. jedes Monats lichen Verhandlung des Rechtéstreits vor | pfliGtige Verurteilung des Beklagten in | I. Vögler in Uelzen, Prozeßbevollmächs hört! bei den Sozialdemokraten; Unruhe rechts und Rufe: Un- Ebenso le das land r a E bee Ware begügliG des Volkspartei und eines Teiles des Zentrums abgelehnt. 4 e ae L Talang zu zablen und die Kosten des Rechtsstreits das Abgrras Riesa auf den “t Ja- | vorläufig vollsireckbarer Form zur Zahlung | figter: Justizrat Dender in Uelzen, flagl aat N ) Se 2 Me ay E Le L 7 M I ROTOUeE ‘und Ves Kanalbaues. Auch für die “deutsche Damit sind sämtliche Anträge zur Not der Landwirtschaft i Bon K ioiieuSes Bie EUCZEIDO zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vol- Aben 9, vormittags 9 Uhr, | yon 1187 RM nebst s v. H. Zinsen geit C dp g rag ree e O anae E LE E E Tie! bobet, Mll bex | Liiiblvitishaft 1 dle Repargtionüinags zu eiw L D | in Kassel auf den 39, Januac 1929, | retbar, Hur mündlichen Verbandlung | Dor Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des | Kläger abet den Betlagten, zur mündlichen | auf Grund der Behaupfung, daß sie dem Forderung, daß der Besiber einer sogenannten Ackternahrung von | worden, deshalb sollte man ihr bei den kommenden Reparakions- Das Haus vertagte sich auf Dienstag, den 11. Dezember, 4 vormittags 9/4 Uhr, mit der Auf- | ¿28 Amtsgericht in Eisleben 3 den | Amtsgerichts Niesa, den 28.November1928. | Rerhandlung des Rechtestreits vor die tüntte | Beklagten ein Darlehn tim Betrage von ellen Vermögen, Erbschaftssteuern usw. befveit werden soll, unter- | verhandlungen genügen? Gehör verschaffen. Ein trefflihes Mittel | achmittags 3 Uhr: Verschiedene Verträge mit dem Ausland, forderung, sich durch einen bei diesem | 10. Januar 1929, vormittags E R T TTAn des L 1E 4000 GM, verzinslich zu 9 v. H., gegeben allen Vermögen-, Er schaftssteuern usw. befreit werden soll, unte der Selbsthilfe fei dus sollte man nit vergessen, die Beteiligung GD E Novell Unfallversiche- | Gerich: zugelassenen Rechtsanwalt als . Januar 1929, vormittags 9 Uhr, | [76983] Oeffentliche Zustellung. Zivilkammer des Landgerichts in Erfurt H, Di D-, gege

stüßen die Kommunisten nur die Bestrebungen der Herren von | r Selbsthilfe sei, das o : va mdere Wirtschaftszweige darunter Verbot des Gaskrieges, Novelle zUxr nsa j | Prozeßbevollmähtigten L G Tgeladen. Der Maurerlehrling Otto Wienke in | au! den 19, Januar 1929, vormittags | babe, und daß der Beklagte mit der Zins rets. So kann man doch nicht verallgemeinern. Mit der vor- | Qn den Regierungsgeshäften, Le as andere aftlichen ‘Front cung, Rentnexversorgung un andexe Vorlagen. Außerdem E lassen bevollmächtigten vertreten zu ]" Eisleben, den 29. November 1928. Mewegen Prozeß bevollmächti te: Rechts 10 Uhr, mit der Auttorderung, sich dur | zahlung und Rückzahlung der Haupt)umme liegenden Flut von Anträgen und zwei Tagen Debatte wird auch | [hon längs un, ey l ras h E f die Dauer | erhält der Präsident die Ermächtigung, in der Zwischenzeit J Geschäftsstelle 5 de Nt8 Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle, i Dres. Schrauder N Lange in | tinen bei dietem Gericht zugelassenen | im Verzuge fet, mit dem Antrage den F Nennenswertes erreiht. Ueberweisen Sie die GnBaE dent is E ie die Ga ericht werben eingehende Gesetzentwürfe gleichfalls auf die Tagesorduung / )âftsstelle 5 des Landgerichts, [76987] etreten Stettin flagt Thi den “Shineitans Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten E zu A an E Aus\huk dann werden wir die Spreu von dem wenigen Weizen | & S C eNDeS 4 : Eis ; s L O C ; T R ; “_ | vertreten zu lassen. den Betrag von 4180 NM nebît 9 v. He sondern! (Veifall bei den Sozialdemokvaten.) können. N O b hervor, daß troß zu seben. E [76979] Oeffentliche Zustellung. Jn Unterhalts\fachen des minderij. Alfred e E E s inet Erfurt, Snita Dezember 1928, Zinsen auf 4000 RM feit dem 1. 7. 1928

Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Abg. Gandorfer (D. Bauernp.) hob ero, b rben Schluß 824 Uhr. F Die Frau Frieda Krause geborene | Werner Iorks in Schildau, Klägers, gegen | (zrund der B E E E Der Urkundsbeamte zu zahlen, 2. die Zwangsvollstreckung wegen c : ; ; 0: 6OE. R ; cuter Ernte niht annähernd die Erzeugungskosten gedeckt werden 5 Kloß in Brandenburg (Havel lin- | den Kraft 1 s) Z Grund der Behauptung, daß ihm aus (R D EFERTNE GLSN ZautiktA nor bezetidneten Sorder r Of äger Dietrich ergreift zux Beantwortung der Fnterpellationen | : | g (Havel), Klin- | den Krattwagenführer Alfred Wolf, zu- | 5 9 der Geschäftsstelle des Landgerichts der vorbezeihneten Forderung der Klägerin Die ch erg e Ux M itlvorlung der „5 PE LEN fönnten. Das Notprogramm habe der Bauernschaft den exrhossten ; genbergstr. 1, Prozeßbevollmächtigter: | leßt in Brandis, iegt unbekannten Auf- dem rechtsfräftigen Urteil des Amtsgerichts Hel Marie Landgerichis. L et daa Beklagte celriaen i Sens des Zentrums und der Deutschnationalen das O, Seine Erfolg keineswegs gebracht. Die Einfuhr von Gefrierfleisch A : Rechtsanwalt Justizrat Samulon in | enthalts, Beklagten, steht vor dem Amts- Stettin vom 9. Zanuar 1927 an Unterhalt A R LT I E N DeE Det ta (gebörigen n E Rede wird nah Eingang des Stenogramms veröffentlicht | yerhindert, die von Schweinen und Rindvieh stark herabgeseßt l Ge Nachrichten E Potsdam, lagt gegen ihren Ehemann, | gericht Grimma am 11. Januar 1929, 3840 M zustehen Aufwertung, mit dem | (76989] Oeffentliche Zustellung. verzeichneten Grundbesiß zu dulten, 3. das werden. werden. Ebenso sei die Gemüseeinfuhr stark einge Parlamentarische Nachrich ent, : E den Arbeiter Ernst Krause, {üher in | vorm. 94 Uhr, Termin zut mlndllei| Mag, qui kostenpflichtige Verurteilung | 1. Jn Sachen Zett], Theresia, minder- | Yrteil auch tür vorläufig vollitreckbar zu

Abg. Williken s - Hannover (Nat. Soz.): Deutsche Volks- | Schuld an der großen Not fei M e n, O er Der Haushaltsausshuß des Reihstage® Ee É Brandenburg (Havel), Blumstr, 7, zur- | Verhandlung an. Der Beklagte wind zu H Zahlung von 3000 RM. Der Kläger jährig, vertreten durch Rechtsanwalt | ¿¡f[ären. Zur mündlichen Verhandlung genossen! (Große Heiterkeit.) ZJch werde diese Anrede immer | s{aft, die besonders die Roggenrentenshuldner bedrüde. L | qm 4. d. M. die Aussprache über die Frage der Wartestands- L eit unbekannten Aufenthalts, auf Éhe- | dietem Termin geladen. Der Klagantrag | (adet den Beklagten zur mündlichen Ver- | Nicklas, hier, Sendlinger Straße 12, gegtn | des Rechtestreits wird der Beklagte vor gebrauchen, aber aus dem Grinsen rechts und links kann man | Redner wandte si, scharf gegen das Lie S ALAOSEN e beamten fort. Vor Eintritt in diese Aussprache wurden deut ; eidung aus § 1568 B, G6.-B. und | lautet, den Beklagten kostenpflichtig zu handlung des Rechtsstreits vor den Einzel- | Kronschnabel, Johann, Hilizarbeiter, | das Amtsgericht in Uelzen auf den 22. Ja- vielleicht entnehmen, wer darauf keinen Wert legen wird, aud | Finanzämker gegen die Bauern. Die schuldigen Beamten müßten ständigen Unterausschuß auf Vorschlag des Borsigenden B Schuldigerklärung des Beklagten gemäß | verurteilen, dem Kläger vom 19. Dezember A G, O a B Landgerichts | zuleßt hier, nun unbekannten Aufentbalts, | nuar 1929, vormittags 9 Uhr, ge- im dritten Deutschen Reich Volksgenossen zu sein. (Lachen.) Wir | aus ihren Aemtern entfernt werden. / é E Abg. Heimann (Sogz.) überwiesen: Schreiben, des Reichssinanz- y § 1574 Abs, 1 B. G.-B. Das Land- | 1927 an bis zur Vollendung feines E L: O M i E V 6, I wind der Beklagte Johann Kron1hnabel | \aden, werden dafür sorgen, daß der deutsche Bauer wieder hoffen kann. ‘Aba. Meyer- Hannover (Wirth. P.) erklärte, mit Phrasen ministers, betr. Pexrsonalvecstärkung beim Reich8entschädigungs- E gericht ladet den Beklagten von Amts | 16. Lebenéjah1es als Unterhalt eine im a en + Januar e, vorm ttags hiermit zur mündlichen Verhandlung des Das Amtsgericht Uelzen,

Es wäre ohne den Zollshuß noch viel s{hlimmer. Die Nahrungs- | und Schlagworten komme man heute niht mehr über die Notlage | amt, betr. Nahweisung über die Zahl der bei den Listenstellen E ivegea zur mündlichen Verhandlung des | voraus zu entrichtende Geldrente von 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch | Rechtsstreits auf Mittwoch, den 23. Ja- den 29. November 1928,

mittel, die im Lande erzeugt werden können, müssen geshüßt | der Landwirtschaft hinweg unt wandte sih scharf gegen die Ueber- eingetragenen noch ht beschäftigten Wartestandsbeamten usw, E Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer | vierteljährlih 75 RM, und zwar die einen bei diesem Gericht zugelassenen | nuar 1929, vormittags D Uhr. vor :

werden. Das deutshe Volk braucht kein Gefrierfleisch und keine | chwemmung des deutshen Marktes mit ausländischen Lebens- | nah dem Stande vom 1. Oktober 1928, ferner betreffend Üeber- D des Landgerichts in Potsdam auf den | rückständigen Beträge tofort. die fünftig Rechtsanwalt a1s Prozeßbevollmächtigten | das Amtsgeriht München, Justizpalast, | E E E ausländische Butter. Man scheut sich aber förmlich, vom Zoll- | mitteln. Jn den Reparationsleistungen müsse eine Milderung sit über die vom 1. Fuli bis 30. E emes 1928 bereitgestellten T 11, Februar 1929, vormittags | fällig werdenden am 1, Januar, l. April, vertreten zu lassen. Zimmer Nr, 98/0 «eladen. » E chuy zu reden. Die Sozialdemokraten verlangen sogar noch eine | exreiht werden. Der Redner bat um Beseitigung der büro- über- und außerplanmäßigen Ausgaben im Betrage von 10 000 : 10 Uhr, Zimmer 31, mit der Auf- | 1. Juli und 1. Oktober jedes Jahres zu Stettin, den 29. November 1928. : IL. Die Firma Modehaus „Die Dame“

Erhöhung des hereinzulassenden Gefrierfleishkontingents. Wir kfratishen Hemmungen, die dex Heranziehung ausländischer Reichsmark und darüber, ferner betreffend Uebersicht über die A Forderung, ih dur einen bei diesem zahlen. Das Urteil ist vorläufig voll- Roeder, Justizinspektor, als Urkunds- Inhaber VGallmann u. Leicht, München, o werden den Bauern, die Fleisch produzièren, sagen, von wem | Arbeitskräfte für die Zuckerrübenbauer entgegenständen. Das | Einnahmen und Ausgaben des außerordentlichen Haushalts im E Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als | sireckbar. beamter der Geschäftsstelle des Landgerichts, | Prielmayerstraße L, vertreten durch Rechts- 4, Olktien- dieser Antrag gekommen ist, Es ist Heuchelei, wenn man auf die } Siedlungswesen gehöre nit ins Arbeits-, sondern ins Landivirt- | ¿xsten Halbjahr 1928. Jn der Fortsezung der Ausspräche über E N Eu vertreten zu | Grimma, am 28. November 1928. [76993] anwalt Karl Limpach in München, Handelsverträge hinweist, derentwegen wir mit dem Schuß der | shaftsministerium. die Wartestandsbeamten machte Abg. Schmidt (D. Nat.) darau] E äen. Der Urkundsbeamte Gerhardt und Rudolf Albrecht, geboren Arnulfstraße 16, klagt gegen Gnad, ejellschasten deutschen Erzeugnisse niht weitergehen können. „Warum hat Jnzwischen war ein Antxag Döbri (Christl. Nat. | aufmerksam, daß die Wartestandsbeamten im Reich nur der Beo i Potsdam, den 19. November 1928, am 22. 10. 1919 und 7. 9. 1921, vertreten | Hermine, Restaurationspächterin, früher in d “ü man denn diese Handelsverträge gemacht? Man höhnt über das Bauernp.) eingegangen, der namentliche Abstimmung über | rufung in Beamtenstellen zu folgen brauchten, nicht aber der In E Der Urkundsbeamte S dur ibren Pfleger Otto Arndt in Wettin, | München, Reichenbachstraße 24, jeßt un- | [77018]

Wort: „Am deutschen Wesen wird die Welt genesen: Die Welt- | ne Anzahl der vorlie enden Anträge verlangt. / Angestelltenstellen. Stellen jeien vorhanden, die Regierung | der Abteilung 3 der Geschäftsstelle | (76988) flagen gegen den Arbeiter Jobann Albrecht | bekannten Autenthalts, unter der Be- Gutehoffnungshüite Oberhausen ie P ra e R A R U R eine Abg. L AA A (D Vp ) warnte den Minister davor, den Rüben- | müsse aber auch den guten Willen e, Boge a Wartestands- ; des Landgerichts. Ne Mga ta i aus Wettin, z. Zk. unbekannten Auf- Buntuag, vos diese 1 E Aktiengesellschaft

N CDLt ger I L De DEL A RELLA QIGI QUE L L E N O loubühina fr S Sanbivi beamter dem Rufe nicht, so habe ex eben die Konsequenzen zu f —— er am 12, 12, 1923 geborene Walter | enthalts. Si : S einen Restbetrag von N 90 Yipsg. a ada O i S piedrigen Ind De dee Ne S Deine Lay: | preis Wi der versprogenen Faber golcrMöhung für den Hndniri | tone Aue dea guten Wilen vermise er bei mann fossorR C780) Oeffenuiibe Bustelumg, | Petit fallenden affa vereie |a18 hon Baer, vermnillen, nen vam | Wine "ron" "Mi fo, ias ne Ae G e Nt E E O dar. eiten 10- Joe Pinefus L iboba t anken ® Minister Dietrich solle deshalb auf namentlich bei der Reichspost. Statt der 13 000 Wartestands- L Die Frau Elfriede Schulz, geb. | durh seinen Vormund, den Arbeiter Karl | 16, Oktober 1927 ab bis zur Vollendung Zahlung von 85 RM 50 Pig. nebst| D. Wirkl. Geh. Oberberçgrat Franz duldet, ist ein Wucherstaat. Be von Kardorff erteilt | Rüben Bea Wissell einwirken damit dieser die Beschäftigung | beamten (6000 alte plus 7000 neue Stellen), die die Reichspost : Weinecke in Nowawes, Kaiser-Wilhelm- | Nehm in Frankenfeide bei Wriezen a. O., | des 16. Lebentjahres eine im voraus zu | 2,/o Zinien über den Reichsbankdisfkont Siebre@t in Jugenheim a. d Berasèr: lu einen Ordnungsruf.) Wenn das Geldwesen nicht in Ordnung seinen E die b Has Ionttnaentlre ( | habe einstellen können, seien nur 1100 eingestellt. Die 2 habe L Straße 8, bei Weinecke Prozeßbevoll- | im Prozeß vertreten durch den Justiz- | zahlende monatliche Geldrente von je hieraus seit 25. Februar 1927 zu ver- Ta ndterat c A Pir, gebracht wird, ist mit aller Beraterei hier nicht rets Moos M Ab: E (Christl Nat. Bauernp.): Die shwierige Lage | in dieser Richtung versagt; deshalb müsse in den Etat wieder die j mächtigte: MNRecht-anwälte Justizrat | inspektor Wahle in Königsberg, Nm., hat |25 RM zu zahlen, und zwar die rüd- urteilen. Die Beklagte Herwine Gnad “Dbevbauten A Dezeinber-1098 NrebitwErdigteit der LandwirtsGa}t muß A Sen R der be Bieten ucht liegt wie bei anderen Zweigen der Candioirtschaft, | Bemerkung ausgenommen werden, daß jede zweite freiwerdende L . Josephfohn, Justizrat N. Josephfohn, | aegen den Telegraphenarbeiter Paul | ständigen Beträge sofort, die künftig fällig wird hiermit zur mündlichen Verhandlung Der Vorstand. : Rergener, werden. Mit marxistishen Mittelchen M B s bef Sia E “Obst und Gemüsebau, in der Hauptsache Planstelle mit einem Wartestandsbeamten Zu beseyen set. E tto Giesen und Richard Josevhiohn, | Henseler, früher in Königsberg, Nm., | werdenden am 1. jeden Monats. Zur | deb Nechtsstreits auf Dienstag, den Í ‘andwirtschaft nit helfen. Amerika f 0 C A O S erftetana von Auslandserzeugnissen. Hier in der Kon- | Abg. S Ÿ uldt (Dem.) pflichtete diesen Beshwerden bei; der E Potédam, flagt gegen ibren Chemann | Zt. ohne bekannten Wohn- und Auf- | mündlichen Verhandlung des Rechtssireits 5, Februar 1929, vormittags 9 Uyr, | [77025]

8 Lea A nd O schast gegeben. | Arrenz von Auslandshonig, aber auch von Kunsthonig. Auf dem | Abbau set in einer Art Psychose plan- und haltlos und unübero E den Cisendreher Pau! Schulz, früher in | enthaltsoutes, aut Grund der Behauptung, | wird der Beklagte vor das Amtsgericht | V0r das Umtsgericht München, Justizpalast, | Ziegelwerk Aktiengesellschaft, (Beifall bei den Nationalsozialisten.) ah atel O Selbst ilfe Baba die Bienenzüchter Maßnahmen ge- | legt ins Werk geseßt worden. Das ganze Ergebnis sei nur, daß i Nowawes jegt unbekannten Aufenthalts, | 7aß dieser fein außerehelicher Vater sei, | Wettin (Saale), Zimmer 1, auf den | Zimmer Nr. 38/0, geladen. j Hamburg.

Abg. Nedde nriep E Nat. e M M g Ne S often “it Lan Stanbdardalas dem echten deutshen Bienenhonig | arbeitsfähige Beamte auf Wartegeld geseßt worden, seien, die wegen Ehescheidung, mit dem Antrage auf | Klage mit folgendem Antrag erhoben: | 15. Januar 1929, 9 Uhr, gebeten. |, 11. Die Hauébesigerin Adelheid Kindler | Das Aufsichtöratémitglied Adolf Robert ben E N, A T én i [Gen Dem cit tf besseren Markt zu schaffen. Dieses Mittel allein ist nicht aus- | nun ohne Arbeit Gehälter bezogen ohne daß wirklich Stellew Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet | Der Beklagte wird verutteilt, 1, dem] Wettin, den 28. November 1928. in München, Wirthstr. 23, vertreten durh | Brumm ist dunch Tod autgeschieden, neu aus feiner immer größer werdenden Not woe d L hes tens: es mus hinzukommen eine bessere Organisation des | und Gehälter an anderer Stelle gespart worden seien. den Beklagten zur mündlichen Verhand- | Kläger von feiner Geburt an bis zur | Der ÜUrkundsbeamte des Pr. Amtsgerichts. | Rechtéanwalt Dr. Crebert in München, | in den Autsihtérat gewählt wurde in der bei der heutigen Geschäftsordnungsdebaite UYEL bie bür ali A As Goniall C aET dazu fehlen aber die Mittel. Wir fordern Wirkliche Erfolge habe diese Sparmethode nicht gehabt. Die | lung des Rechtsstreits vor dem Einzel- | Vollendung feines sechzehnten Lebenöjah1es —— Bayerstraße 7 all, klagt gegen den Gast- | (Zeneralversammlung am 20, 9 1928 kleinen Parteien in den Ausschüssen hätten auch die bUrger d deu cia 6 ‘itstell E Die Imker werden bei Annahme dieses An- | Höhe, die die Pensionen erreicht hätten, seien mit den Ausgaben i richter der 4, Zivilkammer des Landgerichts | als Unterhalt eine im voraus zu ent-| [76972] Oeffentliche Zustellung. wirt Johann Hainz, früher in München, | Herr Friedrich Rudolf Jacob Kätelau Parteien, insbesondere die Deutschnationalen, gemeinsam mit den | die S U E n bon daß Reaierung und Reih auch | der sozialen Fürsorge zu vergleichen, und sie seien auch ein Aus- l in Potédam au! den 17, Januar 1929, | rihtenden Geldrente von vierteljährlih| Die Pallas Gpundstückshandelsgesell- | Wirthstraße 23, iegt unbefannten Aut- Kaufmann wohnhaft in Lockstedt b Ham- Link spartelen gegen den Antrag geln, und A Ae s vas e oe A belten Vis notwendige ‘Förderung zuteil | fluß der sozialen Fursorge. Man höre es mit dem „Abbau“ i; vormittags 10 Uhr, Zimmer 31, mit [60 RM in monatlichen im voraus zahl- | schaft m. b, H. in Berlin W. 10, Cor- enthalts, unter der Behauptung, daß fie | bung. i E daß für die Dauer eines wetteren B e PCAN n leben S En ola 5 : A auf, der lediglih die Verwaltungen in Unordnung bringe: ] der Aufforderung, sich dur einen bei | baren Teilen von 20 RM, und zwar die | neliusstvaße 8, vertreten durch ihre Ge- tür Steuerrüitände von über 2000 RM, | Hamburg, den 3. Dezember 1928, R is E Ras Vorstündris, Dieses Aba. Freybe (Wirts. P.) tcat nohmals für die Ueber- Hossentlih greife man nicht noch zu neuen Zwangsmaßnahmen | diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt | 1ückständigen Beträge 1ofort, die fünftig | schäftsführer Kaufmann Francis | die sie für den Beklagten bezahlte, einen Der Vorstand.

R Laa L A P isher ® ines stärkeren Gefriecfleishkontingents an die Ge- | gegea die armen betroffenen Beamten. Der Redner forderte: als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu | fällig werdenden am l. eines Kalender- | Bastian und Albert Straus in Berlin, | Teilbetrag von 100 NRM geltend mache Friedri Matthies nglte Ab timmungsergebnis sowie der Oa e E A foi eN Mr i G Geben Sie ihnen Abfindungssummen; erleichtern Sie ihnen den 4 lassen. inonats zu zahlen, 2, die Kosten des | ebenda, Prozeßbevollmächtigter : Rustiz- und beantragt, den Beklagten zur Zahlung - Aussprache über die Agrarnot raube weiten Kreisen unserer | meinden etn. i Uebergang in den Ruhestand. Ministerialdirektor Dr. Loth- ; Potêsdam, den 1. Dezember 1928, Rechtsstreits zu tragen. Das Urteil ijt | rat Dr, Karl Mannheimer in Berlin | von 100 RM kostenfällig zu verurteilen | (759%]

v 2 ; G C 9 ¿ e 9 ar L N Y U. . V V4 S G 5 Ä E : 1 : 0 . h L | % j T ländlichen Bevölkerung den leßten Rest von Vertrauen auf eine Damit \{chloß die Aussprache, dur die die cFnter ant kündigte an, daß zur Regelung des \hwierigen Warte- h Der Urkundébeamte der Abteilung 3 | vocläufig vollstreckbar. Termin zur Güte-| W, 85, Schöneberger Ufer 23, klagt | und das Urteil für vorläufig vollstreckbar| Bierbrauerei und Dampfmühlen

wirksame Rettung der Landwirtschaft. Die ses JFuterpellationen ellationen erledigt sind. tandêbeamtenproblems ein Gesebentwurf in Vorbereitung sei N der Geschäftestclle des Landgeri vérbändl ist den L brua A0 vou Ce R u ertlären. Der Beklagte Johann Hain 2 Fiber ¡Me 17 Unteiige er Lege Gteren ; Mate C 5 Die Anträge wurden zum größten Teil dem volfswirt- der den Reichstag demnächst leben werde. Erst dann sei nach f aas S 1929, 0 ubr, M dêm aiNbterit Lier in Pavis 30, M G ieb hiermit zur U e E e O Uen le E Sofia A loirfitne dilfe für n Bands schaftlichen, andere dem Steueraus\chuß, dem Haushalts- uet Auffassung die Grundlage füx eine fru Q gange E \ [76982] Oeffentliche Zustellung. Königsberg, Nm., Zimmer 11, anberaumt. | resp. 1. Rue Taitbout wohnhaft, jeßt | des Rechtsstreits aut Freitag, den in Buchenhof b. Kirchen/Sieg. wirtschaft Die Erklärung des Reichsernährungsministers lasse | ausschuß, ‘dem Ausschuß E das landwirtschaftliche Nots- N ide eger n Saltun 7 l a S | A A ges Dou gu dieien! N wird der Beklagte L A. ogt Jer L N z E : A ir Die Herren Q wett M f; AAA T ges A L 7 E, E H S " e io die Christli ¡0gernDe, Ja, ) S g 0 E ) rg - Wilbelmebur , l hiermit geladen. s g, i Fla Helde or da mtsgeri ünchen, j i a

a in ene But U ea O Rene p A Lian E 2 E e e a Wiedereinstellung der Wartestandsbeamten. Denn offen Qr e Neue Straße 39, Diths,, Klägerin, Pro: Aönigsbera; Nm., den 30. 11, 1928, e die ie citaliert und nit Justizpalast, Zimmer Nr. 10/0, ULIGDIA, s E : D aba eva nämli den Bollschug, glaube er als nit zweckmäßig ablehnen bee lambasde batte L ¿ i ein e e ien B a fie N beein ode SeT eins i eaten: Rechtsanwalt Justiz, Ge1chäftsstelle des Amtsgerichts. ait de algeliesert habe, mit dem An- A N und ae Fur Da IRnnos LODO an Q aa T

Z Hi t L, e & 2 ( . S De g L , d: ee N E 2 ch ] el F e M ade, lla ege ip tet Abtbei è Ê i ‘oste / ma egatten tin ichen, nne ) ] . d aden ctne Trans I S Win aeds Angenommen wurde gegen die Stimmen dexr Sozial- | arbeit gewagt hätten. Abg. Ersing (Zentr.) gab eine Ent- : deveu Sema in, den Arbeiter Otto Goerke, (76990) Oeffentliche Zustellung. rer E s L A "1000 L Straße 34/0 rie dur Rechts E E: E NTeL Mot Vefge t WERen, E O taa a s 10 demokr ten der Antra as Zentrums, der die Re- | wicklung der Praxis des Abbaues. Es gehe nicht an, Beamte zurzeit unbefannten Üutenthalts, trüber in| Die minderjährige Gva Elöbeth Schulze eintausend RM nebst 8 % Zinsen | anwalt Di Gerbl in München, Marien- | 1. Bericht des Liquidators über die Ge- hehotten werden, daß Be oes p Pa e Aa pr Una Cid Mi tel A8 We 1sfindi u machen, um | mit 70 bis 80 Prozent des Gehalts auf der Straße herumlaufen Harburg - Wilhelmsburg 1 ' Katernen- | in Dresden, vertreten durch den Amtsvor- | seit dem Tage der Klage ustellun u | plag 17, flagen gegen Max Kugler schätts-(Li uidations» jahre 1927 und Le Tue e e Cateiea Ver Reilrediecing, baldmd, list eine Ecleichivthng Bes Belastung der Landwirt- zu lassen und dafür dann neue Beamte E M O f ftraße 29, Hths., Beklagten, auf Ehe- | mund Nat zu Drebden, Jugendamt, Pro- | zahlen und das Urteil “für vorlaufig nrüher in München, jegt unbefannten 1928, N für ia Senkung des Zinssaßes auf ein erträgliches Maß Sorge schaft bie Rentenbankzinsen j) zu erwirken. i Ferner wurde E Aer Abgeordiate SQUIN Dee N e tei und was dtr scheidung aus §8 1565, 1568 B. G.-B. und zeßbevollmächtigter: Oberverwaltungs- | vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin Aufenthalts, wegen Einwilligung, und be-| 2, Vorlage und Genehmigung der Liqufs zu tragen. Diese Maßnahme könnte aber nur dann angestrebt citien ein Antrag der Deutschen Volks- E S Ut babe Die Regierung lasse zum Teil den Mut Schuldigerklärung des Beklagten gemäß | in\pettor Weiß daselbst, klagt gegen den | ladet den Veklagten zur mündlichen | antragen, zu erkennen: 1. der Beklagte ist dationsbilan« zum 31. Dez. 1927 und und durchgeführt werden, wenn die Reichsregierung von dem E A eee 4 : D ara di Aus|[chuß erreicht hade. 216 H 9 ¿Mtwiedereinstellun 1574 Abs. 1 B. G.-B. Die Klägerin | Bankangestellten Hermann Otto Johannes | Verhandlung des Rechtsstreits vor d:e | schuldig, einzuwilligen, daß die im Grund- zum 31, Dei, 1928, gleichzeitig Vor- i g R ; z partei, bei der Einziehung der Reichssteuern auf die | vermissen, die wirklihen Gründe der Nichtwiedereinstellung det den Beklaaten tur mündliwen Ver-1 Dott th A l i. V., | 33. Zivilk bel Woribasdi in l bu Amtsgerichts ir N l Schlußrech ernsten Willen beseelt sei, die Landwirtschaft von dem un- , : c e D L At itzuteilen. Der Steuerzahler dürfe nichk aten zur mündlichen Ver- | Hottenroth, zuleßt in Plauen i. V., | 33, Zivilkammer des Law gerichts I in | buh des Amtsgerichts München für Neu- age der ußrechnung. erträglichen Druck durch Steuern und soziale Abgaben zu be- katastrophale Lage der Landwirtschaft in Ostpreußen uni 4 EL m L: N Vabér sei eine Atieulide Regelung etr- handlung des Rechtéstreits vor die Il. Zivil- | Parkitraße, jegt unbekannten Aufenthalts, | Berlin auf den 15. Februar 1929, hauen in Band 69 Bl. 1395 S. 367 | 3, Beschlußfassung über die zur Beendis sreien. Erst diese Maßnahme sebe unsere Landwirtschaft in den | dadurch in \{chwerste Mee a! gegpgenty anderen Wirt- forderlich. E eia ite Pensionslast E Reich, Cänderi Und | T des Lange E in Stade au! unter der Behauptung, daß ihr gegenüber vormittags 10 Uhr, Gerichtsgebäude, | unter Abteilung IIT 5/IT eingetragene guna der Liquidation noch etforder« Stand, auch im Wege der Förderung des Absaßes von land- | schaftszweige weitestgehendste Rücksicht zu nehmen. emeinden, Reichspost und Reichsbahn habe eine Höhe von en 22, Januar 1929, vormittags | der Beklagte als ihr außerehelicher Vater | Grunerstraße, I. Stockwerk, Zimmer | Hypothek zu 25000 Papiermark gelöscht lichen Formalitäten. wirtschaftlihen Produkten die Rentabilität Ans Wirtschafts- Gegen die Stimmen der Demokraten, Sozialdemokraten | 1 949 000 000 NM erreiht, mehr als das reihe Amerika zahle. 104 Uhr, mit der Au'torderung, sich | ur Zahlung von Unterbalt verpflichtet sei, | 8—10, mit der Aufforderung, sich durch | wird, 2. das Urteil wird tür vorläufig 4, Entlastung von Liquidator und Aufs zweiges mit Erfolg anzustreben. Da auch nach Ansicht des Reichs- und Kommunisten wurde der Zentrums8antrag an- Neué Belastungen dürfe die neue Regelung der Frage der Warte- durch einen bei diejem Gericht zugelassenen | mit dem Antrage, der Beklagte wird vere | einen bei diesem Gericht zugelassenen | vollstreckbar erklärt. Der Betlagte Marx sichtérat ernährungsministers die Durchführung aller dieser Maßnahmen ; G ita ckschrift über di Son it bei Der Bericht wurde nunmehr zur Rechtáanwalt als Prozeßbevollmächtigten | unteilt, der am 12. November 1921 ge- | Nechtêanwalt als Prozeßbevollmäch- | Kugler wird hiermit zur mündlichen Ver- | Siegen, Freudenberger Straße 9, den b : Zt : No x s } ion8=- genommen, der von dexr Regierung eine Dru {rift Uber De standsbamten nicht ringen. n Cl VDEli p E vertieten zu lassen. boten Klä : 1. D ber 1923 | tigten vertrete V y s ; Don ä. | 28, N b 192x edingt sei durch éine grundsäßlihe Aenderung des Reparation% } | ; *discer N ¿mittel verlangt. | Kenntnis genommen, Einstimmig genehmigt wurde ein Antrag ä ien Klägerin vom 1. Dezember 19 g ertreten zu lassen. handlung des Mechtéstreits auf Donner , November ° problems, sei es geaneinsame Pflicht von Reichsregierung und zunehmende Einfuhr ausländischer ahrungsmittel verlangt. g : g C Stade, den 17. November 1928. ab bis 11. April 1925 als Unterbalt eine| Berlin, den 1, Dezember 1928. tag, den 28, Februar 1929, vor- Der Liquidator:

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts, | Rente von jährlich 240 M, yom 12, April | Dex Urkundsbeamte des Landgerichts I. mittags L Uhr, vor das Amtsgericht Ferdinand Beier.