Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 2835 vom 6. Dezember
untergeordneten Sache erneute Schwierigkeiten heraufzubeshwören. Sie ist wirklich nicht so viel wert, daß es sich verclohnt, noch einmal den ganzen Streit um die Verteilung der Beute auf- zuziehen. Das ist au etwas, was für die Geschäftsleute nicht Jm übrigen habe ih den Metgern
gerade wünschenswert ist. i i aus Reserven oder nicht
in Hamburg und Leipzig alles das, was verbrauchten Mengen versügbar gemacht werden tonnte, zugewiesen, und ih habe au in leßter Zeit eigentlich Klagen nicht mehx befommen. :
Noch ein Wort zu den Ausführungen des Herrn Abgeord- neten Horlacher, auf die ih an sich sehr gern im einzelnen ant- worten würde. Es war mir vieles sehr interessant, vie au die Art, wie die Dinge angepackt worden sind. Aber ich glaube, ih würde den Rednern aus dem Hause zuviel Zeit wegnehmen, wenn ih das noch einmal erörtern wollte. JFch will deswegen nur kurz auf die Getreidefrage zu sprechen kommen. Nach den Ausführungen des Herrn Abgeordneten Horlacher könnte es so sheinen, daß ih der Getreidefrage vielleiht nicht das nötige Ver- stäudnis entgegenbrähte. Das wäre ein großer Trugschluß; denn ih weiß, daß die Getreidefrage die garize Weltgeschichte hindurhgegangen ist, daß sie vor 4000 Jahren hon genau so war, wie sie heute ist, und ih habe die Ueberzeugung, daß die Korn- und Brotsrage auch die fommenden Generationen be» schäftigen wird und daß auch nach Jahrhunderten noch die Menschen auf diesem Gebiete dieselben Sorgen haben werden, wie man {fie vox Jahrtausenden gehabt hat. Jch bin durchaus der Meinung, daß gerade diese Frage der Ordnung der _Brot- versorgung zu sehr zum Zankapfel auf politischem Gebiete geworden ist. Das ist vielleiht gerade der Grund, warum 1w1x an diese Frage so shwer herankommen, weil sie eben zu sehr zum Kampfobjekt und zum Schlagwort in den großen politischen Aus- einanderseßzungen niht nux der vergangenen Fahrzehnte, sondern dex Jahrhunderte geworden ist. Wenn es aber moglich ware, hier einen Wandel zu schaffen, dann wäre ih der erste, der an diese Sache heranginge, auf die Gefahr hin, die größten Schwierigkeiten hervorzurufen. :
Herr Kollege Schmidt (Cöpenick) hat vorhin gesagt, ih haïtie cine Tabelle, die ex auch kenne. Diese Tabelle will ich zFhnen vorzeigen. Sie ist eine interessante FFllustration zu der Frage: Jst es möglich, durch eine mäßige Erhöhung der ZoUsäße, aljo um 1,50 RM, wie es nach dem Schwedenvertrag an sich gegangen wäre, die Entwicklung der Getreidepreise günstig zu beeinflussen? Jch befürchte, daß diese Wirkung nicht eintreten wird. Wenn Sie diese Tabelle ansehen, dann schen Sie, daß im Fahre 1925 auf 1926 der Weizenpreis von 210 du ‘ch den Winter hindurch b1s ins Frühjahr auf 300 gestiegen ist, also um 9 Punkte, während wir jeßt nux 1 bis 14 Punkte Spielraunmt in der Zollfrage haben. Jm nächsten Fahre ist die Spannung noch etwa vier Punkte, also etwa 4 Mark pro Doppelzentner. Von 1927 auf 1928 sind es wieder 4 Mark. Wie die Spannung von 1928 auf 1929 aussehen wird, wissen wir noch nicht,
Sie schen also, die Schwankungen, die durxh den Winier hindurh sich auf dem Gebiete dex Weizenpreise vollzogen haben, betragen. das Mehrfache von dem, was wix durch den Schweden- ¿oll ändern können. Deswegen ist es nicht unbegründet, wenn ständig von landwirtschaftliher Seite die Meinung vertreten wird, man sollte einen Weg finden, um diese ungeheuren Schwankungen auszugleichen. Aber die Wege, die bis jeßt dazu angezeigt worden sind, au dex, dex Reichsgetreidestelle mehr Kredit zu geben, können niht zum Ziele führen. (Abgeordneter Stubbendorff: Die Hebung des allgemeinen Niveaus und die Be- seitigung der Schwankungen. sind doch zwei getrennte Aufgaben!) — Das sind gewiß zwei getrennte Aufgaben. Abex um das allgemeine Niveau zu heben, muß man sih noch einmal mit dem ganzen Problem auseinanderseßen, daß wix den Roggenpreis zwar leichter beeinflussen können, daß wix aber kaum den Weizenpreis beeinflussen können, weil dex Weizenpreis durch den Weltmarkt bedingt ist, wobei Sie vielleicht davon ausgehen, daß man das Niveau im ganzen rücksihtslos duxrch ein anderes Zoll- system heben könnte. Herr Stubbendorff, die Sache ist eben \hwierig, wie ich gestern sagte. Wenn es ein vein geschäftliches Problem wäre, dann läge cs sehr einfah. Es ist aber bekanntlich ein politisches Problem, wie ja jeder von uns weiß, die wir seit zehn Jahren in diesem Hause sigen, sogar ein hochpolitisches Problem nach allen Richtungen hin. (Zuruf des Abgeordneten Dv. Horlacher.)
Womit ih mich aber beschäftigen wollte, Herr Kollege Hor- laher, das sind Jhre Bemerkungen, die nach der Richtung gingen, daß es eine Anzahl von Mitteln gäbe, auf die Getreide- preise einzuwirken, die außerhalb der Zollpolitik liegen. Fn diesen Dingen bin ih allerdings sehr \keptisch. Was zunächst die von Jhnen ventilierte Aenderung der Frachten angeht, so habe ih mich sofort hinter diese Sache geseßt. Es war eine Angelegen- heit, die ich nit kannte. Beim Studium hat sich ergeben, daß die Bayern diesen Wunsch shon etwa 50 Fahre haben, daß um diesen Wunsch nun schon 50 Fahre lang gerungen wird. Es hat sich aber herausgestellt, daß auch das Verkehrsministerium gax keine Neigung hat, auf diesen Wunsch einzugehen. Sollte der Herr Kollege von Guérard seine Meinung in diesem Punkte ändern oder sollte das Ministerium seine Meinung ändern, dann wäre ja eine neue Situation geschaffen, bei der wix zur Sache wieder reden könnten. Jch will Sie aber doch darauf aufmerk- sam machen, daß hier die Fnteressen des gesamten Ostens aufs stärkste auf dem Spiele stehen, wo doch gerade die getreide- bauende Landwirtschaft sit. Wenn Sie morgen zwishen Mehl und Getreide differenzieren, dann kann unter Umständen in Ost- preußen, Pommern und Schlesien ein Zustand entstehen, bei dem dann die Verfrahtung des Getreides nah dem Westen die dortigen Mühlen vollends lahmlegt. Hier ist also au eine beachtlihe Gefahr, und diese Gefahr hat im Zusammenhang mit anderen Dingen bisher dazu geführt, daß keine zuständige Verkehrsstelle sich entschlossen hat, diesem bayerischen Wunsche Rechnung gzu tragen.
Die zweite Frage, die Frage der Beimischung des inländi- \hen Weizens zu dem ausländishen Weizen, le Vier Un der Form beantragt worden ist, daß jeweils 30 vH Fnlandsweizen zugesezt werden sollen, liegt auch nicht so leiht. Zunächst einmal haben wir noch sehr viel Mühlen in Deutschland. Wir haben 100 Großmühlen, wir haben, glaube ich, 2000 bis
4000 Mittelmühlen, und wir haben Zehntausende von Klein- mühlen. Wo soll hier also angesezt werden? Angeseßt werden könnte hier vor allen Dingen bei den Mühlen am Rhein herauf. Denn die Müblen am Rhein herauf verarbeiten im wesentlihen Auslandsgetreide, weil sie deu bequemen Wasserweg haben. Aber wenn Sie dort anseßen, dann werden Sie eine völlige Ver- shiebung innerhalb des ganzen deutschen Wirtschaftsgebietes herbeiführen, eine Verschiebung, die ih in ihrer Tragweite noh niht übersehen kann. Sie würden aber auch eine Ungerehtig- keit begehen, wenn Sie nun gerade hier einen Eingriff in die Wirtschaft dieser Mühlen vornehmen würden. Gehen Sie aber dazu über, zu sagen, im ganzen Deutschen Reih muß _gleich- mäßig FJulandsweizen zugeseßt werden, einfach rüdsichtslos8 30 vH, und wollen Sie das restlos durhsühren, dann brauchen Sie doch dazu, abgesehen davon, daß das eine Zwangswirtschaft ist, einen sehr erheblichen Apparat, und Sie dürfen überzeugt sein, der Stunk, den es nachher geben wird, bis das durchgeseßt wird, wird dann dieses Haus noh lebhafter beschäftigen als der Antrag, den Sie hiex gestellt haben. Fch habe mich mit den Mülleru darüber unterhalten, und sie haben mix gesagt, es sei auch deswegen nicht möglich — und das trifft hier natürlich zu —, weil der Prozentsay je nah Qualität des deutschen Weizens wechseln müßte. Zum Beispiel in diesem Jahre konnte man mehr deutshen Weizen zuseßen.
Es kommt aber noch eines hinzu: Es geht auch nach dem Geshmack dex Leute, und der spielt eine große Rolle. Der Zusaß deutshen Weizens hat unter anderem den Zweck, dem Mehl die Farbe zu geben, die das Publikum wünscht. (Zuruf: Die Leute sind verwöhnt!) — Ganz rihtig. Jch gebe Jhnen gern zu, daß hier die Verwöhnung unserer Bevölkerung eine große Rolle spielt. Abex hier ist die Verwöhnung des deutschen Publikums zugunsten des deutschen Weizens insofern nüßlich, als die Müller, die ih gesragt habe, sih auf den Standpunkt gestellt haben, daß sie ein gewisses Quantum deutïhen Weizens allemal zusehen müssen, schon wegen der Farbe, die das Mehl haben soll.
Fch bin also gern bereit, übex diesen Antrag mit mir reden zu lassen. Aber ich bitte mir nux zu sagen — dann mache ich sofort mit —, wie man es macht, daß es praftisch ohne allzu große Schwierigkeiten und Verschiebungen in der Getreidewirt- schaft innerhalb Deutschlands möglich ist. (Zuruf.) Die Höher- bewertung für Einfuhrscheine für Braugerste steht leider nit allein in meinem Willen; da spielen nochch andere Ressorts mit. Jch bin infolgedessen in dieser Sache nicht dahin gekommen, wo ih eigentlich gern hingekommen wäre. (Zuruf des Abgeordneten Dr. Fehr.) — Ja nun, Herr Kollege Fehr, Sie waren auch {hon einmal im Ernährungsministerium; ih halte es nicht für aus- geschlossen, daß Sie auh nit alles durchgeseßt haben, was Sie vielleiht im Kopfe hatten. (Sehr gut!) Jch glaube, diejes Schicksal haben der Herr Kollege Fehr und meine anderen Vor- gänger mit mix geteilt, und die später kommen werden, werden es auch teilen müssen.
Jch darf zum Schluß noch zwei allgemeine Bemerkungen machen. Wenn dex Herx Abgeordnete Schmidt (Cöôpenm1dck) gemeint hat, das System der Subvetionen müsse aufhören, fo gehe ich darin mit ihm vollkommen einig. Es hat gar feinen Zweck, zu glauben, durch Subventionen könne man die Wirtschaft in Orduung bringen. Subventionen wirken immer in der Rich- tung, daß der Betroffene die Energie verliert und sich darauf verläßt, daß irgendein Zufall aus dem blauen Himmel heraus ihm helfen wird. Jn unserem Ressort sind wix aber in? Begriff, die Subventionen, soweit das überhaupt geht und Subventionen da sind, in etwas anderes umzuwandeln. Was wollen wir? Wir wollen da, wo Produktionsverbesserungen möglich sind, nicht dem einzelnen, sondern der Organisation, die hier arbeitet, Geld- mittel in die Hand geben, aber uur in bescheidenen Beträgen à fonds perdu, in den meisten Fällen darlehnsweise, aber gu einem Zinssaß, den die Landwirtschaft noch tragen kann. Diese Dinge können doch nur gemacht werden, wenn die Zinsen auf den Say heruntergebraht werden, der sich mit der Rentabilität der Landwirtschaft vereinbaren läßt. Sonst können sie nämli überhaupt niht gemacht werden. Abex das gehört niht mehr in das Kapitel der Subventionen, sondern in das Kapitel der Schaffung angemessener Zinsen und damit der Ermöglichung dex Umgestaltung der Produktion.
Jm übrigen möchte ich zweitens sagen: Jh freue mich darüber, daß hier so schr betont worden ist, man dürfe diese land- wirtschaflihen Fragen nicht mehr mit Schlagworten behandeln. Daß Demonstrationen keinen Zweck haben, ist eine *Selbst- verständlichkeit. Alle Demonstrationen sind bisher in Deutsch- land gescheitert, von welcher Seite sie auch gekommen find, auŸ soweit sie von dex Großindustrie oder von anderen Mächte- gruppen, ebenso ob sie von der Linken odex von der Rechten gekommen sind. Jch für meinen Teil habe zu 9 Prozent der deutschen Landbevölkerung soviel Zutrauen, daß sie solche Sachen nicht mitmahen werden. Wir würden in diesem Falle die Staatsautorität genau so zu verteidigen haben wie jede frühere Regierung. Aber dazu ist ein rihtiges Wort, glaube ih, in den Ausführungen des Herrn Abgeordneten Schmidt (Cöpenick) ent- halten, nämlich das, daß man auf dem Lande nicht Reden führen solle, die die städtische Bevölkerung, namentlich die breite Masse der kleinen Leute, in dex Stadt kränken. Das ist das Kapitel, das wix gestern hon anschnitten, das uns die Arbeit im Futeresse dexr Landwirtschaft so ungeheuer ershwert hat und noch ershiwert. Fch will nicht untersuchen, wer die Schuld daran trägt; aber das, was hiex die Sozialdemokratie durch ihren Redner erklären ließ, hat seine Begründung in den Vorgängen der vergangenen Fahre. Deshalb is es gut, daß dieses Wort hier einmal offen aus- gesprochen worden ist. Wenn der Herr Kollege Shmidt \s{ließ- lich noch gemeint hat, ih hätte mich eigentlich von dem Manchesterstandpunkt, den ih früher eingenommen hätte, entfernt, so ist mir nicht exinnerlich, daß ih jemals in den Geruch gekommen, wäre, ih sei Manchestermann. Ih habe in den lehten dreißig Jahren in dex Oeffentlichkeit gestanden, in der Verwaltungs- tätigkeit, in der Wirtschaft, in der politishen Tätigkeit, Schon im sehr frühen Alter bin ih in diese Dinge hineingekommen, und ih habe in diesen 30 Fahren in diesen Dingen soviel gelernt, daß nichts stehengeblieben ist von dem, was in meiner Jugend gestanden hat. Jch weiß vor allen Dingen, daß der Weltkrieg und was noch hinten nahkam, den Rest von dem, was noch aus
1928. S. 2,
jener Zeit stehengeblieben war, auch noch umgeworfen hat. J weiß ganz genau, daß es heute feine wirtshaftlihe Arbeit gibt, die Erfolg verspricht, wenn sie von dem Gedanken ausgeht, man müsse sie nach irgendeinem doktrinären Say, der vielleicht früher eine Wirtschaftsperiode befruhtet hat, machen. Auf diesem Standpunkt stehe ih, ich habe mir immer Mühe gegeben, die Dinge zu sehen, wie sie wirklih liegen, aus den Entwicklungen, die hinter uns liegen, zu lernen und daraus den Schluß zu ziehen auf das, was für die Zukunft nötig ist. Jun diesem Ge- danken will ih au bleiben, und wenn Sie mit mix in diesem Gedanken bleiben und diesen Gedanken auch später einmal fort- führen werden, dann werden Sie auch neue Wege finden, die wir da und dort hon versucht haben, um die Not der Landwirte hast zu bekämpfen. Vielleiht wird uns das noch stärker zusammenführen in unseren gemeinsamen Arbeiten, als es sich bisher aus dieser Debatte der lehten zwei Tage schon gezeigt hat. (Bravo! — Zuruf von den Nationalsozialisten: Bitte noch einmal von vorn! — Gegenruf: Sie werden es au beim drittenmal noch nit kapiert haben!)
Preußischer Staatsrat. Sigzung vom 4. Dezember 1928. (Bericht des Nahrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Im Staatsrat leitete heute der preußische Finanz- minister Dr. Höpker Aschoff die Beratung des neuen Haushalts mit einem kurzen Ueberblick übex den Stand der preußischen Finanzen ein,
Der Minister gab zunächst eine Gegenüberstellung der Ein- nahmen und Ausgaben der leßten fünf Jahre mit dem Jahre 1913 und verwies dabei an Hand des Etats auf das starke An- wachsen des Zuschußbedarfs. Als Gründe für dieses starke Anwachsen führte er insbesondere auf: 1. die erheblich gestiegenen Personalausgaben; 2. die Veranderung des Verhältnisses bei dev Tragung der Volksschullasten E Gemeinden und Staat zuungunsten des Staates; 3. den P ehraufwand in der Polizei- verwaltung, der darauf zurückzuführen ist, daß wix heute in erheblich größerem Umfange staatliche Polizeiverwaltungen haben; 4. sonstige Mehraufwendungen, insbesondere folhe aus erhöhten Zuschüssen zur Pfarrerbesoldung. Das Aufkommen der Steuern im Reih und 1n den a das Jahr 1929 beurteilte dex Minister derart, daß man mccht sicher mit einem Mehzraufkommen gegenüber 1928 rechnen dürfe. Es sei zu bes achten, daß Abschlußzahlungen, wte sie 1928 noh gemacht worden seien, im Jahre 1929 nicht erfolgen dürfen. Die endgültigen Steuerzahlungen dürften sich in den Grenzen der Voraus- zahlungen halten, die auf Grund des Ertrages von 1927 gemacht werden. Die Ansäße aus den Ueberweisungssteuern des Reiches seien im Fahre 1929 genau so erfolgt wie im Vorjahre. Der Minister erörterte dann die steuerlihe Lage in Preußen, die durch das Ablaufen des preußischen Steuergeseßes und des Landesfinanzausgleihs am 31. Márz 1929 eintreten werde. Ab 1. April müsse die Gewerbe- und Hauszinssteuer unvexändert verlängert werden. Die Grundvermögensstener werde die Einheitswerte sür die Landwirtschaft bringen. ©LEL Tarif für diese Steuer müsse nah den voraussichtlichen Reichssäßen ge- staltet werden, damit ex niht so shnell woieder abgeandert zu werden brauche. Eine Senkung der Steuer werde mit der Eins führung der Einheitswerte micht erfolgen, sondern nur. eine gerechtere Verteilung auf die Steuerzahler. Dex Minister bemerkte des weiteren zu der vöffentlihen Erörterung über die Frage Reich, Länder und Gemeinden, daß zu leicht Reich und Gemeinden in den Vordergrund geshoben würden, dagegen die Länder als weniger bedeutend angesehen würden. Demgegenüber sei festzustellen, daß das Schwergewicht der Verwaltung noch immex bei den Ländern liege und daß deshalb Kürzungen der änder beim Finanzausgleih nicht in Frage fommen dürften. Zum Schluß bemerkte der Minister, die e Lage der preußischen Finanzen lasse sich nicht verkennen, es [et aber nichts \chädlicher, als wenn man dexr Oeffentlichkeit hierüber nicht flaren Wein einshenken würde. e
Jm weiteren Verlauf der Sißung erstattete Dr. Katser (Zentx.) den Hauptbericht des verstärkten Hauptausschusses itbex den Haushalts8plan 1929 und begründete dant das vom Hauptausshuß allgemein vorgeschlagene Gutachten
Danach ist der preußische Haushaltsplan nux äußerlich in
Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen. Die Ausgabenseite weise bedenkliche Schwächen auf. Für einige sicher oder wwahr- scheinlich zu erwartende Ausgaben sehe der Haushaltsplan über- haupt keine Mittel vor. So habe z. B. der Landtag die weitere Unterstüßung leistungss{chwacher _Schulverbände für erforderli gehalten; e könnten dafür Beträge von jährlich 20 bis 25 Mil- lionen RM in Frage kommen. Eine Reihe zur Aufrechterhaltung einer geordneten Finanzwirtschaft des Staates er orderlichen Mittel jei nicht vorgesehen. Die bisher bei den Besoldungs- ansäßen stillen Reserven von 70 bis 80 Millionen Mark seten dur die neuen Richtlinien für die Bemessung der Ausgaben- ansäße verschwunden. Bei der Aufstellung des Haushaltsplans§ seien auch onfi auf der Ausgabenseite keine Reserven vorhanden. Auch in den Einnahmen liege keine erhebliche Reserve, wie auch der Finanzminister selber erklärt habe. Die Hoffnung auf die vom Reich zu erwartenden 25 Millionen müsse man recht niedrig anseßen, Zur Deckung müsse nun {hon der leßte Rest des Bes triebsfonds der Generalstaatskasse mit 18 Millionen Mark herans gezogen werden, p ‘daß an jeine Verstärkung gedacht werde. Schlimmex noch sei die Entwicklungstendenz. Die Ausgabefeite dex Hoheitsverwaltungen erhöhe sih von Fahr zu Fahr. Das erkläre sih im wesentlichen aus einer sehr erheblichen Vermehrung der Beamten, Angestellten und Arbeiter. Bei dex Finanz- verwaltung wäre es doch an der Zeit, an etnen Abbau zu denken. Nebordies sei noch eine Vermehrung der gehobenen Stellen ein- etreten. Vielfach seien Direktorenstellen neu geschaffen worden. Ein Direktox sei sogar vorhanden, der niemand habe, den er dirigieren könne, der für sich allein Direktor spiele. Diese Tendenz veranlasse zur Sorge. Le e Fonds, wie Fonds zu Ministerial- zulagen, Geburtsbeihilfen usw. zeigten eme Be yarrungs- und Wachstumstendenz. Zu begrüßen sei es, daß der Finanzminister gerade auh diese Tendenz als besorgniserregend bezeihnet habe. Da müsse der Staatsrat noch mehr als in den Vorjahren die Notwendigkeit äußerster Sparsamkeit betonen. Der Staatsrat sehe deshalb davon ab, zu den Sonderhaushalten Wünsche zu een, die eine Vermehrung der Sonderausgaben zur olge haben würden. Des weiteren halte er aber gewisse „Maßna men für erforderlich, so beschluß- oder geshäftsordnungsmäßige Selbst- beschränkung in der Ausgabenbewilligung bei Staatsregierung, Staatsrat und Landtag, strengste Durchführung des Grund- E: Keine Ausgabebewilligung ohne wirksamen Deckungs- eshluß, äußerste Zurückhaltung bei Genehmigungen von Ueberschreitungen und außerplanmäßigen Ausgaben. Ferner Durchführung etner umfassenden VerwaltungSreform und Herabminderung der Personalkosten. Zum Schluß betonte dér Berichterstatter, daß das Gutachten — zumal angesichts der Aus8- führungen des Finanzministers — durchaus nit allzu s{chwaxz bezeichnet werden könne. Ueberdies lägen dem Staate noch wichtige Aufgaben, z. B. auf kulturellem Gebiete, ob.
Hierauf vertagte sich der Staatsrat auf Mittwoch.
1 m
amer rae
Itr. 285.
Börsenbeilage zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 5. Dezember
Amtlich
festgestellte Kurse.
1 Frane, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,86 RM.. & üsterr. Gulden‘Gold)=2,00NM,. t Gld, österr. W.= 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tshech. W. = 0,835 NW. 7 Gld. sitdd: B. «= 12,06 NM 1 Gld. holl.W. =1,70NM t Mark Banco == 1,50 RM, t skand. Krone = 1,126 RM. £ Schillinez t Rubel! (alter Kredit-RÔL.) a== 2,16 NM. 1 altes Goldrubei = 320 RWM. # Peso (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 NM 1 Dollar = 4,26NMW # Pfund Sterling: = 20,40 R. 1 Shançghat-Tael = 2,50 RM. t Zloty,
österr. W. == 0,60 RM.
1 Yen: = 2,19 RM.
x Dinax = 3,40: RÆ. + Danziger Guldew
= (1,80 RM 2 Pengi ungar. M = 0,75 NM.
Dte etnem Papier beigefügte Bezeichnung # bes sagt, daß nur besttmmte Nummerr oder Serien
[teferbar find
Das hknter etiteur Wertnapter. beftnblthe Zeichen ® bedentet, daß eine amtliche Pretsfesistelung gegeu-
wärtig nicht stattfindet.
Die den Uktten un: ver zweiten Spalte betgefitgten Kiffern bezeichnen den vorlegten, bie im der dritten Spalte beigefilgten den legten zur Ausschitttung ge- fommenen Gewinuantetl. Js| uur ein Gewinn- ergebnis angegeben, fo if es dasjenige des vorleßten
Gescsäft3jahrs.
SÆŒ Die Notierungen flir Telegraphische Uus- gahlung sowie filr Ausländische Bankusteu befinden sich fortlanfend unter „Handelund Gewerbe“, B Etivaige Druckfehler in deu heutigen Kursaugaben werben am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ bes richtigt werden. Zrrtiimlicthe, später amts: lich vichtiggestellte Notierungen werden mögiicchst bald am Schluß des KurEzettels als „Berichtigung“? mitgeteilt.
Baukdiskont. Verltn 7 (Lonbard 8),
Danzig: 8 (Lombard 7). Unisterdam 44. Brilssel 4. Helsingfors 7. Jtalien 5%. Kopenhagen 5, Condon 44, Madrid 5. ©3lo 5%. Paris 3, Prag s. Schwetz 3%, Stockholm 4%, Wien 6%.
Deutsche festverzinslihe Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder,
Schuygebietsauleihe u. Neutenbriefe. Mit Zinsberechnung.
| liautiger |} Voriger Kurs
| Heutiger |: Voriger | Heutiger | Voriges Kurs Kur®&
asselLdkr.GPf.1,kb30
do: R. 4, kdb. 31 do: R, 6, kdb. 32 do. R. 3, kdb. 31 do: N. 5, kdb. 32 do. do.Fom.R.1,kb.31 do. Bezirk3vb.Schaÿ-
am: 110 §,. kbb. 33 Niederschies, Provinz
MWF 1926. rx, al 32 do. do. 28, rz, aß 33 OstpreußenProv.RMs
Anl. 27 A. 14, uk. 32H Pomm. Pr.Gd. 26, f.30 Rheinprov. Laude3b:|: Goid-Pf., rz. a.2.1.30
æ% D 3 2 D O
[)
| 1.4.10} —,—
1.1.7 1190,56
do. da A.ëu.2X,r5.32 do.doFom.1a,1b,uf31 do. do. da, Ag.2, uf.37/6 Sachsen Prov.-Verb, RM Ag, 13, unk. 33
do, Ag. 15, uk. 26 . bo. Ausg. 16A. 1
do, Ausg, 16A. 2 do: do: Gld, A. 11,12 Schle8w.-Holst. Prov. Rchsm.-A. A14, tg.26 do: A.15 Feing., tg,27 do. Gld-A.,A.16,tg,32 do. RM-A.,A17,tg.32 do. Gold, A. 18, tg, 32 do, NM., A. i9, tg. 32 do. Gold, A. 20, tg. 32 do. NM A.21X, tg.33 do, Gld-A. A.3,tg.30 Westf. Lande8bank Pr.
Doll. Gold R. 2 X do. do. PrvFg.25uf30 do.do.do.28 R.2, 17.33 do. do. do, 26, uf. 31 do.do.do.27R.1, uf. 32 Wiesbad. Bezirk3verb. Schaganw.,fäll.1.5.38
Oberschl. Prv. Bk. G.Pf.
R. x, rz. 100, uk. 31 do. do, Kom. Ausg. 1 Buchst. A,rz.100,Ufk.31 Ostpr. Prov.LaudesbE
Gold=Pf. Ag.1, uk.33 Pomnux.jrov.-Bt.(H old
1926: Ausg.1, uk 31 Schle8w.-Holst. Prov. Ldsb.Gld.Pf.N1,1k34 do, do.Kom.R.2,uk.34
Ohne Zinsberechznuug.
h C 2 — A R D 2 1A
2A
L J
2
-_
6} Dt. Wertbefst. aut.29) 10-1000Doll., f. 1.12.36 64 do, 10-—1000D., f.35f 6hDt.Neich8-A.27 uk37 ab 4. 8. 34 mit 5 83 Dt. Neich8sch. „K“ (GM®,ab1.12.2943,ab 825%,4f.100GM, aus! 63 Preuß. Staat3-An= „leihe 1928 aus8l[o8b. 6X ‘h Breuß. Staatssch.
ridz. 6. 3. 29|3ahßlb1.u2
64h do: rz. 1, 10. 30| 6 þ Bade Staat NM-= ; AnL.27 unf, st 2.32 6) Bayecn Staat NM- An1.27 kdb.ab x.9.34 7h do E
y 1,4 citcz, 1. 4, 29zahlb. 2.1
56% do. Staatssch 7 rilcckz, 1. 6. 43 8% Vraunschw, Staatf GM=-AUl.28,nk.1.3,33 7% Braunschw. Staats- \chay, rz. 1. 10. 29 7h Lippe Staatssc{hæh T rüctz. 2. 1. 29 74h Litbeck Staatssczat} rücz. 1. 7. 29 8) Mecklbg. - Schwer. Neichsm.-Anl. 1923 ù unk. 1. 3, 33 7 à do. do 26, tg, ab 27
6Xh do. Staats\ch., rz.29|1.4,zb.2.1
7% Mecklenbg, «Strel. Staatssch., rz. 1.3.31 6h Sachsen Staat NM-| Ank. 27, uk. 1. 10. 35) 7hSachienStaatsschagj R. 1, fäll, 1. 7. 29
7h do. NM.3, fäl. 1.7,30 7h Thür. Staatsanl. 1926, ausl. ab 1.3.30 7% do. RM-A. 27 u, Lit. B, fällig 1.1.32 6%Y Württbg. Staats- \{aß Gr.1,fäll. 1.3.29 6Lhy Dtsch. Reichspofsi Scha6 F. 1 u. 2 rz. 30
Dine Ziusberecynung. Dt.Nut.-AÆu3losung3sch.*| 1m 4
Disch. Anl.=Ablöfsgsschuld) ohue Aus8losungsschein AnhaltAnl.-Auslosg8\{ch* Anhalt Anl. - Ablösgssch. ohne Auslojungsschein Hamburger Aul. - Aus=- losungsscheine*.…... Mecêtleuburg - Schwerin Anl. - Auslosungss\ch. * Meckl.-Schwer. A.-Ablöf- Sch. 26 o. Auslofgs\{ch
* einschl. 1, Ablösungsschntid
Deutsche Wertbest. Ani,
bis 5 Doll, fält. 2. 9,35| in
44 Deutsche Schuygebiet- Anleihe ü
| Hieutiger
4. 12
89,56 G 87,5b G
|87,25b G 91,4 G
99,56 95,75 G
78,36 G 79,56 G 90,256 f 92,5b G 82,75ebG 98,6 6 93,6 6 99 G 926 84,26 99,26 95,1 G 78b G
99.25 G 96,75b G
84,25 G 83,56 G 99,3 G
95,5h G
51,52b G
156 B 538
f
—_ »
50,16 G 51,25 G
—_—
cin Y des Auslofungsw.) 4 hozbe | _—,-
| L1L.7 | 6,456 G | 6,608
Gefündigte, ungetlündigte, verlooste und
unverloste Rentenbriefe
4,34 Brandenb.,ugit.b.81.12.17/19,96b 4, 31h Hannov. ,ausgst.b.31.12.17[22 6 4,34Y Hess. -Nass., agt. b.81.12.17/19 G 4h Lauenburger, agt. b. 31.12.17 4,343 Pomm., au3gest.b,31,12,17/19,85h & 4,315 Posensche, agít. b. 81.12.17} —.- 4,344 Breufiische Ost» u, Westa, aus8gest. b. 31.12.,17/14,356 4,3/4Nh.u. Westi,agst.b.31.12.17 4, 364 Sächsische, agst. b. 31.12.17 4,34 Schlesische, agft. b. 81.12,17/21,856 4, Schl. -Holít..aaf#.b.81.19.17/17,95b
19,75h
14,256 G 22b
22b 6 [400 17,96
Provinzialanieiheu.
Mit Zinsberechnung.
Brandenbur4. Prov. RM-=A. 28, kdb ab 33}8 do. do. 26, kdb. ab 32/7 Hann. Ldskr. G. 26 \|8 do do. 27 tg. 3218 do. do. tg. 31/6 Hann. Prov. GM-A.
R 1B tilab ab 26}«
Hannov. Prov. RM-A. R.28,4Bu.5, tg. 278 do. do. N. 10, tgb. 34/6 do. do. R. 3 B, rz.103}7 do. do. Reihe 6/7 do. do, Reihe 7}7 do. do, N.s, tg. 3217
(93,256 556 5,5b G A W
en oOTNo
R n S7 E
Ostpreußen Prov. Anl. Ausrlosungsscheine*® Pommern. Provinz.Anl.- Auslosgs\{ch. Gruppe 1*
| Voriger Kur#
Rheinprovinz. Anleihe- Aus3losungsscheine*®.. SchleSwig- Holst. Provy.- Anl. - Auslosungs3\ch{.* Westfalen Provinz-Aul.- Aus losungsscheine*® * oinscchl. "i, Ablöfungsschukd (i Kassel. Ldstkr. S. 22-25/4
t Ÿ bes Auslosung.
do. Ser. 29, unf. Schle8wig-Holstein. Landeskult. Ntbr.|4
Kreisauleihen. Mit Zinsberechnt?ig.
Belgard Kreis Gold= Aul. 24kl., rz. ab24 do, do. 24gr., erp. 0b: 24/6
Stadianleihen. Mit Zinsvberehnung. Altenburg (Thitr.) Gold-A, kdb.ab31 Augs3bg, Schazanw. 1928, fäll. 1. 5. 31
BerlinGold-An1.26
1,11.2.Au83g.,tg.82 do. 1924,tg.25 Bonn NM-A, v, 26
E
Braunschweig RM- Anl. 26 X, kdb. 31 Breslau RM - Anl.
Dresden RM - Anl.
1926 R. 1, uk. 31 do. 26 R. 2, uk. 32 Dittsburg RM- A.
-1 9
Ditssekdor® RM-A
I]
Eisenach NM=-Ant, 1926, unk, 1931 Elberfeld RM-Anl. 1926, uf. 31.12.31 Emden Gold - Anl. 1926 rz. 1931 Essen NRM-Anlk[. 26, Ausg. 19,ttlgb. 32}
-I
1.2.7 (87,756 G
Franffurt a, Mat Gold-A. 26, rz. 32 Fürth Gld.-Unl. v. 1923, fündh. ab 29
Gera Stadttes. Anl. v.26,kdb.ab31.5,32
Kiel NM-Ank. v. 26, unf. bis 1. 7. 31 Koblenz RM - Anl. von 1926, unk. 31 Kolberg Ostseebad RM-R.v.27, r5.32 Köln RM-A. y. 26.
Köntg8berg i. Pr. Gold Ag.2,3,uk 35 do. RM-Anl.,rz.28 do. Gold-Anl. 1928 Ausg 1 unk 33
1,4,19 91,256
MagdeburgGold-A,
1926, uf. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gokd=- Anlethe, rz. 1930 do. unt. b. 31 do. 27 unk, 32 Mülheim a. d. Ruhr RM-A. 26, tgb. 31 Nürnberg Gold-A. 1926 unk, b. 1931
Oberhau). - Nheint. RM-A.27, uk, 6,32 Pforzheim Gold-A.
1926, rz. 1931 do, do. RM-Antk.
do.
do. do, do. do. do. do.
1927, T3. 1932 „.
Braunschw.Staatsb G-Pf.Kom. (Ldsch,) R. 15, unk, b; 29
do.do.do: R.21, uf.39
do.do.do: N.18 uk.32
Dt1ch. Kom. Gld. 45 (Girozentrale)tg31 do. do: 26:A.1,tg;31
. do: 28:A.1,tg,33
. do, 26:A.1,tg.30
do. do:27A10',tg32};
, do: 238:A.1.ta;.24
Plauen 1927, r3. 1932 Weimar Gold-A. 1926, unk. bi# 32 Zwickau RM'«-An®
8 | 1.6,x4 [93G
- D D
Ohae Zinsberecznung.
Mannheim Al. - Ausl. Sch: eins{I, 1, Abb Sch (in § d. Auslosung8w.)} in 3/508
Rostacé Anl. „Aust10osgs. Sch. einsthl. %, Abl-Sch
(in 4 d. Auslosung8w.
22D Tr
_-
anweis. 28, rx. 31 Emschergenohenjch. | WM.0R.A. 26. tg, 31 dodo. A.6RB27,t32 Hess.Ldbk.GoldHyp. Pfbr.R.1,2, t4,314 do.do:do.M. 7,tg;,32 do.do.do.R.8,tg;32 do.do;do. N. 9,tg,38 do.do;do.N.3,tg,32 do.do.R.41.6,tg,32 do.do.do. R. 5.t@.32} do.do. Gd.Schuldv. Rethe 2, tg. 32 do.do.do:.R.1, tg,32 Mttteold. Kom.e2U. d} Spark. Girov.,uk32 do. 26A.2-v.27,uk:33 Nassau. Landesbauk: Gd.-Pfü. A8,9,1534 do.do:G.-Æ.S.5,1435 do, bo. do, S.6, r5,34 Old staatl.Krd.eUA. Gold: 1925 ut. 30 do. do. S, 2, rz. 30 do. do: S. 4, rz. 31 do. do. S.1u.3,x5.30 do: do, GM (Liquu:) do.do. G.Æ&.S.2,r532 do.do.G.Fom., rz29 Preuß. Ld Pfdbr. U. Gldm.Pf.R.2tg,30
D N
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und Körperjchaften.
Die dur ® gekennzeichneten Pfandbriefe u. Shuld- vershreibungen find: nach, den von den Instituten gemachten Mitteilungen al® vor bent L, Januar 1919
ausgegeben anzusehen.
a) Landschaften. Mit Zinsvberechnung. Kur» n. Neumärt: Rittsch, Feingold do. do. do. Landsh.Etxr.Gd.-Pf. do. do. do. Landwtsch., Fècedity. Sachs. Pf. R.2 X,30 do, Gldkredbr.R.2,31 Lausiß.Gdpfdbr SX Meckl, Ritterschaftl. Gold-Pfandbr. do. do, do. Ser. 1 Ostpr. lds. Gd. Di 0 do. do, Pon. ldsch;G.-Pfbr. do. do, Au3g.1 1.2 do. do. Prov.Sächj. Landsch Gold-Pfandbr. do. do. do. do. Ausg.1—2 do. do. Aus8g.1—2 Schle). Ld)ch. G.oPt, unkündb. b. 1.4.30 do. do. do. Schlw. Holst. (s{ch. G. do. Au8g.1924 do. Au3g.1926 do. Aus4.1927 . do. Aus8g,1926 . Lvsch, Kreditv. Gau
2 0 ® =ì M
-I -I
22A NLEE AoS
D -I fr: pr pr ua (d: p
[24
, ,
err bb = P ck Wor
S
_- N4AMBEADDOAr 7 les ps Ds DÀ I C
7 ck S
pet fes E
(ed pad sene sdued ras sus s sor sus F
b D S
#
F Ua Lea bus dus bus D (fd fett derk fé Ife É f wh ph M F
Fs Ent dus de
. do.Konm.R12,33 . do.do.R14,tg,34 . do. Do.M.6,t0,32 . do. do.R.6,tg.32 Schlw.- Holst, Elktr. Vb.Gld.A.5, r5.278 do.NRetchsm.-A.A.s Feing,, r5. 29: Ÿ
do. Ag. 7, rz. 81 5 do: Ag. 4 rz, 26 § Westfäl.Pfdbr.-Amt für Hausgrundft. Gld.-Pfb.R1, ufk.33 do. do.26 R.1,uE31 do: do.27R.1,uk.32 Württembg. Spark. Girov. NM, rz.29 do. Wohnungskred. Ausg. 26, r5. 1932| 7
T0 pt prr drt je D P
-4 J I I
e
D -1MREESAAANRNRS
3 be 24 3 l I bt pro J I I t
b, L, L. L. L. L. L
L. L. L. 1
L
c 5» _- 32
S o
_- 2-4 DND 2-0
do.
C N da pa fn fen fue de Le De S l ch3 J I I j 4 s j
ca œ œ
T Lr Lr
as S
bs dees fes
M Ms
a 3 D pes pri (e Do þ=s jj
do,
ra g9 pt gus jed pur Fe e brs fes beo
œ 2 I Q
Westf. Lösch. G.-Pfb. do,
O S A I =I J I
Dhue Zinsberechnuuug.
Gefitndigte und ungekünDigte Stilcke,
verloste und unverlosie Stitcke. *31{ÿ Calenberg. Kred. Ser. D 5, P (get. 1. 10. 23, L 4.24) 5—15 4 Kur- 1, Neumärkifche *34 h Kurs u. Neumärk, neue *4, 8%, 8hÿ Kur- u. Neumärk. Kont.-©bl, Xm.Deckungsbesch{. bis 31. 13; 1917... *4, 3%, 8Ÿ lands{aftl, Bentral m. Deckung3besch. bis 31.12.17 Nr. 1—484 620 24, 3%, 8h Ostpreußische X, aus=- gegeben bis 31. 12, L7.....if *4, 3%, 3% Pommersche X, ause gestellt bis 31. 12. LT...».. *4, 6%, 8h Pomm. Neut. ftr Kleingrundbesiy, au3gestellt bi3 31.
*4,- 88
Ohne Ziusberechuung,
Dt.Komm.-Sanrmelabk.-| Anl,-Auslosgs\ch{. S. 1"
® cinsch[. !/, Ablösungs3schuld (im des Auslosung.
*DeutschePfdbr.-Anust.
Poft. S.1-5, Uk. 30-34 *Dresdn.Grundrent,- Anst.Pf.,S1,2,5.7=10F do. S. 3, 4, 6X72 *do.Grundrentbr 1-37 Lipp. Landesbt. 1—9 v. Lipp. Landessp. u.2./4
Oldenbg, staatl. Kred, 4
o...
3h Sächsische, au8ae- stellt bis 81. 12. v7 | *4 3% Sächs, landsch, Kreditverb. Sächs. Kreditverein 4 Kreditbr.
bis Ser. 22, 26—33 (vers{h.) F do. do. 354 bis Ser.25 (1.1.7) F *4, 84Y Schlej. Altlandschaftl.}' (ohne Talon)
Sahi.-Altenb. Landb. |2 j i «Gotha Landkred. . «Mein. Ldkrd. gek. |4
Oa Ldkr.
eo...
*4, 3% 34 Schles. lands{haftl. A, C, D aus8gest. bis 24, 6. 17 (alle), X ausgest. bi3 24. 12. 17 ©4, 3%, 34 Schleswig-Holstein ld. Kreditv. X, au3g. b.31.12,17 +4, 3%, 3 Westfälische b.3.Folge, ausgestellt lis 31. 12. 17... *4, 3%, 3h Westpr. Nitterschaftk. Ser. 1— 1] m. Deckungs8bescch. bis 31. 12. 17
do. -Sonder5h.Land=- fredit, get. 1. 4. 24 Westf, Pfandbrtefamt f. Hau3grundstitcke.
+ Dhne BinSicdieinbagen u. ohne E-neuerungsscheîu.
Pfandbriefe und Schuidverschreib. A
von Hypothekenbauken sowie Anteil-
scheine zu ihreu Ligquid.-Pfandbr. Mit Züusberechnung.
Bk. 1. Goldtr. Wetn.
GoldSchuldv. N.2,
l.Thibr.L.H.B.r529
do.do.R.1 rz.ab28
ao. eor.
*4 3%, 8% Westpr. Neuland- \haftl, mit DeckungLbesch. bis B81. 12. 17 Í x ohne Zinsscheinboaenr u. ohne Erneuerungsckcheins.
o æ
b) Stadttchafsten. Mit Zinsberechuung.
Bayer. Handelsbk.= Berl. Pfdb.A.G.-Pf
G-Pfb.R.1-5, uk.33 , do. N.6, uk. 34 . do. R: 1, uk. 29 . do, M.2-4, Uk.30
S D
Goldstadtschbr.
3 =3 23 3 0 D
ABRRESS RRRAEDNNNE
Preuß. Ztr.-Stadt=
ichaft G.Pf.R.4,30 do. do. Reihe 5,30 do. do. Reihe 7, 31 do.do. N.316,29u31 do. Reihe 9,32 . do. Reihe 10, 32
do. N.14u15, 32 , do. Neihe 18,33 . do: Reihe 19,33 . do: Rethe 20,34 . do. Neihe 8, 32} . do. Neihe 11. 327 , da RN.2 1.12, 32 . do. N.1 u.13 32
Ohne Zinsberecnuug.
+ Ohne Binsscheinbaaen 11 ofine Erneuerungssckein *5,4%,4,3%h Berlin. Pfdbr.altel&, f ausgestellt bis 31. 12. 191Tf 5, 4%, 4, 3%, % Berlin. Pfdbr. altef #4, 8%, 3Y Neue Berlin. Pfdbr. X, au8geste! bis 31. 12. 1947. f 4x, 3%, 3 § Neue Berlin.Pfdbæ.F *4h Brandenb.Stadtschaft8-Pfb. iVorkriegss\tücke)
4h do. do. ¿Nachkriegsftlicke)
4§ Magdeburger Stadtpfandbr.} v. 19414 (Binstermin 1,1. T7)
D 3 -
ch
E:
nta co
_
.
Bayer. Landw.-Bk, GHPf.M20,21uk.30
I 3 3 A m - =
,
Bayer. Vereinsbank G,Pf.S. 1-65, 11-26, 36-79,84-87 rz29,80 . S. 80-83, 83,89,
Le bs bs D 1 B dees Des Des Des d Pur C00 =
. S. 90,91, rz.38 . S. t—2, rz. 32
us e jens sund per pes S puns gue-s See Ser Sli uer . E E.
de
aa LRNRNDNN E E 4 2 3 “J 3 b ck4 I
ps fs “a
Ser. 2, rá. 82 , Komm.S.1—10 do. do. S.1, rz.32
Berl.Hyp.-B.G.-Pf. Ser. 2, unk. b. 30 , do. Sexr.3, Ut. 30 , do, Ser.4, uk, 30 . do.S,5u.6,uk.30 . do. S.12, uk. 32 . do. S.13, uk. 33 . do. Ser.7.uk.32 . do. S.11, uk.32 . do. S. 10, ut. 32 o: do. S. 9, uf. 32 (Mobilis.-Pfdbr.) do. do. S. s (Liq.- Pfdb,» o. Ant.-Sch. Anteilsch.z.4%{hLigq.- GP#f. d. Bln.Hyp.B.|. Berliner Hyp. - Bk. Komm. S.1, Uuk. 81 do des. Ser.4. tik.33 do. do. Ser.5, uk.33 do. do. Ser.2, ut.827 do. do, Ser.8, uk.32|
2022-IND
0D
2-3
c) Sonstige. Mit Zinsberechnung- BraunschwStaatsbk Gld-Pfb. (Landsch) R.14, tilgb. ab 1928/16 do. do. R. 16 tg. 29 do. do. N. 20, tg. 33 do, do. N. 22, tg. 33 do, do, N. 19, (g. 33. do, do, N,17,uk.b,32
100,766 [1016
H D
Braunjichw. - Hann.
Hyp. S.Pf.25, rz,31 do. do.1924,r5. 930] do. do.1927,r3.1982 do, do.1928,rz.1934f do. do.1926,r5.1931 do. do.1927,rz,1981 do. do: 1926 (Liq,- Pfdb) a. Ant.-Sch.
Antetlsch,5,4/)Ltq,-
G,Pfd.Braunschw.
Hannov. Hyp.-Bk.jf. Braunscchm. - Hann.
Hyp.Gld.L., uk.30]. do. do. do, unt. 341 do: do, do, 27, ufk.231 do do: do. unk 2
Drjich.Genof}.-Hyp.s
Bk.G.Pf.M.1,uk.27 do. do. R. 5, uk.33 bo. do, N. 3, uf.31 do. do. R. 4, ul: 32 do: GWEK.N.1,1?.30 do: do. N. 2, uk. 31 do. do N.38 uf 32
Deutiche Hyp.-Bank
Gld.Pf,S.26,uk.29 do. S. 27, ut. b, 29 do: S.28,29,u1f.31 do: S. 34, Uk. b. 33 do: C. 36, uf, b. 34 do. S, 36; uk. b. 32 do. S. 31 uf. h. 32 do. S, 33, uk. b. 31 do: S.32(Liq.-Pf.)
ohne Anut.-Sc..
Anteil\sckch. z. 4% Ltg.
GPf. d. Dt.Hypbk.
Deutsche Hyp.-Bank
Gld: Kon.S.6,1k.32 do. do; S. 7, ul 34
Dtsch. Wohnstätten-
Hyp.B.G.N.1.tg.32 do. do. R.4,tg. 33 do: do. N. 2,tg. 32
Frankf. Pfdbrb.Gd.-
Pfbr. Em. 3, rz, 30 do. do. Em.t0,rz.33 do. da. E.7, rz.ab32 do. do. E.8,uk.h:33 do. do. E.2, rz.ab29 do. Gld-K.E.,4,rz30 do. do. E. 6, rz.32 do. do. E.9,uk.b.33
GothaGrundkr.GPf A. 3,38,3b, uk. 30/1
do. do. Goldm.Pf. Abt. 4, uk. b. 30 do. do.Gld. Hyp. Pf. Abt.5, 53, uk. b. 31 do. do. Abt.,8, Uk34 do. do. Abt.6, uk.31 do. do. Golbm.Pf. Abt. 3, uk. b. 29
do. do, do. A.1, uk.28 do,.do.GPFf. A7(Liq.=-
Pf.) o. Ant.-Sch.| 4 Anteilsch.5,4%/hLiq.-
Gld.Pf.d.Gothaer Grundkredit -Bk,
Gotha Grundkr.=Bk.
Gold-K. 24, Ut. 30
do. do. do, 28,134]
Hamb Hyp-B.Gold=
Hyp. Vfd.E.F ut.33 do, do. E. C uf.33 do. do. E. A, ut.28 bv. do. Em. B, ab
1. 4. 3 außlofpft. da. do. Em.D,ut.32 do: do. Em. L,ut.32 do: do. Em. M
(Mobiltt.-Pfdbr.) do. do. Em.L(Liq.- Pfdb.)o.Ant.-Sch.
Anteiülsch.5, (%Liq,-
GP.Em: Ld. Ham-
burger Hyp.-Banti t. Hannov, Bodkrd, Bt.
Gld. H.Pf.R.7, uk30 do. N. L—6, ut. 32 do. R. 8, ul. 82 do. MR.12, Ul 3A do. R. 13, uk. 33 do. R. 9. uf. 82 do. N.1011.11,uk.32
do.do Four.N.1Uk33 Landwntjch. Pfdbrbt.
Gd.HPPER. 1j Pr.
Pfandbr.-Bt.)uk.32
do. do. N. 1 uk. 32
Letipz.Hyp.-Bt.Gld=-
Pf. Eur.2, rz. ab30 Enux.5: cilgb.ab28 « Em. 1, rz, aÿ:33 . En. 12, rz. ab 34
Er«. 13, rz. ab 34 . Em. 6, rz. ab 32 „ Em, 9, rz. ab 33
Em.2,tilgb.ab29 1». Eux. 7 (Liq.-Pf.)
ohne Ant. - Sch.
do.do.E.7A(Lq.-Pf.) do. Gld=-K. E.4,rx3,30 do. do Em.8,r5,33
Mel. H§yp.uWechj.s
Bk. Gd;PfE.2,uk29 do. do: E.4, uk. b. 31 do, do. E.8 Uk. b, 33 do. do. E.9, ukb. 34 do. do. E.5, ul. b. 31 do. do.S.1, uk. b. 28 do. do. Em. 7 (Liq.- Pf.) o. Ant.-Sch.
Unteilsch.z44Liq.G Pf. Mel. Hyp.u. Wh Mekl.Hyp.u Wechs.ef Bk.Gid.K.E.3, v5.32}! do. do E.6 uf. b.32 Meck1.-Strel. Hyp.BV
GHyy.P|{.S.1,uk32
Mern.Hyp=-B. Golds
Pfd. Em.3, uk, b.29
do. Em. 5, uk. b. 28 do. Em. 8, uk. b. 81
0, Em.15, uk. b,34 , Em. 17, uk. b.33/
do. Em. 9, uf, b. 311 do. Em. 11, uk. b.31 do. Em. 12, uk. b.31 do. Eux. 2, uk. b, 29 do, E.10 (Liqu. Pf.}} do. G.-Æ.E.4, uk.29 do. do.E.16, uk.b.32 do. do. E.7, uk. b.32 do. do. E.14,uk.b.32 do. do. E.13,uk.b.31
Mitteld. Bdtrd, Gld. Hyp-Pf.R.2,uk.b.29 do.do. R.3,1f.30.9,29 do,do. M.1,11k,30.6.27 do.do. M.2,1k.31.8.31 do.do. N.3,1k.30.6.32 do.do.M.4,1k.30.9.32 do.do. M.5,1k.30.9,32 do.do.N.6,1uk.30.6.33 do.do. N.7, Uk. 2.1.34 do.do.N1,uk31.12,32 do.do.M.2, uf.30.9/32 do.do,M.3, 1k.30.6.32 do,do, R.4, uk, 2,1.38
1928
Heutiger | Boriger Kurs
_ =
S
9
@ I-L
LL7 |84,5bG
S d
NMy.E197,6h6
-2 D
1.4.10 [95,25 G
2 D A D Dr
S DhT%» o S fmd pet zj
[ck)
URNMv.E/60,256 6 |60b
Q Mor
2 I
-_»
be 3 3 3 bs 2 N dee S mai
&
ck GE2S Bo E
R
P Fs dus fas L des det If d 8 4
A DNDErEPR g: gd geo des: p doP (uE. ge e M D
o ©
F a
& p
2 D ck E 0. p pee: des M b S f nin 050
'
8
2D A D D A T
¿c
-3 2 æ@
ie 2 ie bos ba be be D I det =- S S O
Ds I bes Ds Ls I Dees Jus I 2 ded I I
3 , o - C
E DGOE7
Pepe pr pur E pu p p pr p Fe gt prr get dere . s .
2% I œŒ D ap Ia De
2
S 2 0
2A drs I I I Ps ders A des 24A Pert Free
*
p
#56 . ens dus fs das dent des ps ofs Pas fs d af dn [S
- L
sas pat pa pm datd gus pes 000 per qus Dew pur gur .
I M RDD
2