(dottortitein ; t heatern beiragi
erflärt fich zum
i ihnuß Zu
Sehältern fü Hohe Gagen nit auterorDenitc Berichterstatter Säugerin in C 1 : plattenaufnahmen Verhältnis8maäßzg niedrig Ballettängermnmen ; Jahres ab eine zehn
Beurteilung aefahrbringendes
Volt&fckzulen herborgebradt. erte Lrbeitex, den uns da
Koptarbeiter. Beurteilung rf nicht für Lebensweteheit halten. Die Volks\schulbildung begeidmete IRebnuer als | musse weiter gefördert und auf die Man dürfe kein geiftiges, tein atademr} das müßte somst cine außerordentltche
Mitglied von Bredow eine Uedberiretbung des Berechtigung3w
Grundlage
gefhloffeme Voltöf{ufbirlbung fei Neichsbehörden, zor all« im Schluß hob der t in einem jammervollen Ausschuß zugesagte V zu begrüßen,
Meerfeldt
Veräußerkichun;-
er Gefahr für unser Volk Dex Sportsteil der Zeitungen fei übermäßig Geistestultur außer- sei zweifellos die erfte des Schaufpi« ichen Theater zu
maß von Sport drohe zu Kultur zu werden. angeßdmaollen; ordentlich zu ¡tadt der Welt, namentlih auf dem Gebiet erte Verdienst
daran hatten m 01e aat
Ausfseharzantoag auf Streichung de dédeutf{tum stimmen fönare.
Graf Nanbau-Nafstorff ucchtprofessux dringlicher sei
R nis Ala D Rg
genommen. antrag zum Berechtigungswesen. itbrigen unverändert festgestellt. unterbrach beratung, um eine Reihe weiterer Gegenstände zu erledigen. zu den Vorschriften für den Ortspolizeibehörden
Staatsrat
Ex nahm eine Nove Gewerbebetrieb an, wonach die auch befugt sein sollen, Personen mit höherer wissenschaft- licher Vorbildung von der Führung von Handelsbüchern zu Aussprache ordnung über Betriebskosten in dex geseßÿ-
lichen Miete angenommen. Zu den neuen Bestimmungen zux Regelung der Minderheits\chulverhältntf ebiet des Regierungsbe Regelung ' heits\chulwesens trug Freiherr von eine Erlläcrung vor, er edenken weniger gegen die dänische als gegen dte polnische Regelung zum A Die Fraktion befke:
entbiuden.
des polnischen | Gay!l (A.-G.)
iner Freunde
uósdrudck bringt.
ih in dieser Erklärung grundsäßlih Tedanken, daß die Minderheitsrehte im Deutshen Reich 18 in gerechter und zweckmäßiger heitsrech! geeignet ift, Die Fraktion kann -aber, fo in dem vorgelegten Entwurf Schulwesen der polnischen Minderheit angeftrebten Regelung ß eingehend vor-
auf dem Gebiei« des Schulwesen M: o gevegelt werden, daß das Vänder ih in der : heißt es in der Erklärung weiter, Über die Ordnung für das i feine geeignete Erfüllung der von ihr Sie hält ferner aus den im Ausschu ] Gründen, die der Staatsregierung und den Mit- ; Staatsrxats jeßt genügend bekannt sein dürfte, den der an sih bereits unzulänglihen Ord- Ganz besonders erscheint der Zeitpunkt t ungroetdeutig von Polen der Beweis des Willens zu dauernder Gegenseitigkeit erbraht und die in Verpflichtungen Polens deutschen Minderheiten aufgegeben e Verordnung gegen den Widerspruch einer Minderheît des Staatsrats von der Staatsregierung al8- bald erlafsen werden, so fordert die Arbeitsgemeinsà : x nux dann Gebrauch gemacht wivd, wenn ta!sächkich von Polen cine andere Behandlung der Schulgemeinden durchgeführt wird. Auf keinen Fall dürfen ferner die Bestimmungen über Staats- daß die geseßlihen deutshen in den betroffenen Gegenden s{chlechter gestellt Sollte die Verordnung durch
getragenen
eitpuntt für den Erlaß nung für unerträglich. verfehft, solange mch
Widerspru den völkerrechTihen
worden ift.
so gehandhabt werden,
werden als die Minderheits\chulen. l g d die Beschlüfse der Staatsregierung und der Mehrheii des Staats- rats, wona die Arbeitsgemein‘haft noch einmal ernst und nach- Einspruch erhebe, doch Rechtskraft erlangen, fo tragen die volle Verantwortung für alle Folgen dieser Schritte vor dem deutschen Volke und der Geschichte die vevantwortlihen gegen- preußischen Staaisntini
gegen die Ordnung stimmen.
Wie der Ausschuß, Staatscats die jiebung gegen die Antragsteller ab und bes tngen gegen die beiden
Hierauf wurde die Beratung des Haushalts fortgeseßt.
Freihexx von : Haushalte der Domänen, Dazu wurden verschiedene je angen
sonders auch der Antrag, der eine planmäßige Förderung der Pferdezucht für notwendig erklärt, die A rogramms fordert und verlangt, daß unter 1 parsamkeitsmaßnahmen der zahlenmäßige Materialverlust durh höhere Leistungen ausgeglichen wird. Dem Haushalt wurde im übrigen zugestimmt.
euverorduungen nt
Verleihungen von
Wunsch aus,
isten, die ohne
Inlnttc [tpiatten
120 000 M für Sall- it Dagegen die 00m prozentige Erhöhung befommen
g G, s é t x T ul ck os N) Mitalded Hering (Sog.) wies auf das Anwachsen des 2 Ursache dieses 81 Volksfchulbildurg
1, Januar
U- . l
3
M
erechtigungs Volfks\chute
hervorragender Männer Unser größter Heihtum fei der deutsche qualifi- nachmaden fönne Nubrizierung bzw. die Abgrenzung in Hand- Man komme da gzu eimer vollstundig falschen
Edchulbildung
eins. 1e
bracht werden.
Proletariat schaffen, 7
en Staat fein
(A. C.) sprach sich gleichfalls gegen 3, wenn er auch
Eine ab
bessex als eine hôhere igungswesens müßten und Eisenbahn, vor-
die UAnatomte
sei. Die vom dah Lu
- Tendenz zur Ta b
C Das Ueber=-
) setne
Theater- "18
;, Das
Fraïtion dem
Haushalt vorgesehenen in Marburg nicht zu=-
A-G.) betonte, daß die Tier- ede Förderung der Landwirt- haft sei heute unbedingt vordringkih. Ursprünglich sei nur die Ausgleich gefordert ie Streichung der Professur für das Auslandsdeutsh- tum in Marburg sei von anderer Sei der Abstimmung wurde derx Antrag bezüglich der beiden Professuren gegen die Stimmen des Zentrums an- Einstimmige Annahme fand dec Ausshuß- x Haushalt wurde im
e hineingebracht worden.
Haushalt8=-
die Vex»
Grenzs
8s Schleswig so-
Minders=-
die [chwer=-
e L daß von
hinter ihnen
ie Arbeits8gemeinschaft wird
so lehnte auch das Plenum des n dieser Erklärung geforderte Hinaus-
loß, Einwen- t zu erheben.
Gayl (A.-G.) berichtete über die oxsten und Ge- nträge angenommen,
tellung eines Beachtung der
Neichs- und Staat8anzeiger Nr. 286 vom 7. Dezember 1928. S
Dum Haushalt der Landwirtschaftlichen Verwaltung, über den Freiherr von Gay! weiter be- richtete, liegt weiter gleichsalls eine Reihe von Auss{huß- anträgen vor. Ein Äntrag fordert shleunige Erhebungen über den Umfang der an der Nordseeküste durch die Stürme der leßten Zeit eingetretenen {weren Verwüstungen 1 Ufershäden und verlangt vom Staatêsministernim alle Maß- nahmen zur sofortigen Beseitigung der Sturmschäden. C Teil der Sturmschäden auf Sylt ser allem Anschein nach eine Folge des Baues des Hindenburgdammes. Daher werde die Reichsbahn einen entsprehenden Anteil der Wie rher- stellungsfosten sowie die Kosten für Verhütung künftiger Schäden übernehmen müssen. Ein anderer Antrag verlangt von der Staatsregierung Förderung der Einrichtung von Kindergärten und Kinderhorten in den ländlichen Gemeinden, damit die Frauen der Landarbeiter und der fleinen Bauern während der Zeit ihrer Beschästigung ihre Kinder Darin unterbringen können.
Ein weiterex Antrag ersucht die Staatsregierung, neben der jeßigen Erstellung von Landarbeiterwohnungen in Form von Werkwohnungen und Eigenheimen auch dem Lau von Landarhbeitermietwohnungen Aufmerksamkeit zuzuwenden und auf selbstverwalteten Domänen Versuche damit anzu- stellen. Schließlich wird gewünscht, neben der (Förderung der Tierzucht die Förderung von Adckerhau und Pflanzenban mehr als bishex in Angriff zu nehmen. — Ein Antrag aus eir intensivere Anseßung von deutschen Arbeitern in den j provinzen durch Gewährung stark verbilligter S
cktaatsdarlehen und auf stärkere Ansezung von Bauern, insbesondere dex nachgeborenen Bauernsöhne, durch verbilligte taatsdarlehen ist bereits bei anderer Gelegenheit vom Staatsrat an- genommen worden. Die Anträge 1
4 \
wurde unverändert fe
L (r v,
urden angenommen. Ver tgestellt.
Hierauf vertagte sich der Staatsrat. — Die nächste Sitzung findet vorausfichtlich am 22. Fanuar 1929 statt.
Varlamentarische Nachrichten.
Dec Reichstagsaus§8\huß für Rechtspflege beriet am 5. d. M. untex dem Vorfi des Abg. Pands be rg (Soz.) den Gescßentwurf über die Erstattung vo n Re ch t 8. anwalts8gebühren in Armensachen. Ver C ntwurf {lägt vor, den Armenanwälten bei Streitgegenständen bis gu 400 Reichsmark (bisher 200 Reichsmark) die vollen Gebühren und bei Gegenftänden von 400 b1s 2000 Reichsmark rund gwei D rittel der Säße des gewöhnlichen Tarifs zu gewähren. Die Wertgrenze bis 2000 Reichsmark ist beibehalten. Die , finanzielle, „Mehr- belastung daraus würde für das Reich 6 Millionen Reih8mart jährlich, für Preußen 4 Millionen betragen. Ver, Reichsrat s{lägt vor, es bei den jebigen Säßen zu belassen, nämlich eine Ent- schädigung von i2 Reichsmark bei Streitwerten von 200 bis 500, eine solhe von 20 Reihsmarï für Werte von 500 bis 1000 und eine von 35 Reichsmark bei Werten von über 1000 Reich8mart 2u gewähren. Für den Fall, daß das Gesey aber in der assung der Regierungsvorlage angenommen werden soll e, verlangt der Reichsrat die Uebernahme der Kosten durch das Reih. Staatsrat Ritter von Nüßlein, der Vertreter Bayerns, erklärte gur Begründung der Doppelvorlage, daß der Reichsrat sich auf „den Standpunkt gestellt habe, daß _die außerordentlih Ne Finanzlage aller Länder die Honorierung der Armenanwä te nach dex in der Vorlage von der Reichsregierung vorgeschlagenen Skala nicht gestatte. Jn Uebereinstimmung mit diesem Stand- punkt empfahl er, es bei den jeßt geltenden Honorarsäßen zu be- lassen. Alle deutshen Länderregterungen hätten gewiß den Wunsch, die Armenanwälte womöglih in Angleichung an die all- gemeine Gebührenordnung zu entschädigen; die außerordentli hlechte Finanzlage der Länder mache es jedo unmöglich, höhere als die bisherigen Honorarsäße zu gewähren. Ministerialdirektor Dr. Poebsh-Heffter erllärte als V ertreter Sachsens ebenfalls, daß es die Finanzlage der Länder verhindere, die jeyt gezahlten Honorarsäße zu erhöhen. Die Zahl der Armensachen sei dauernd im Steigen. Heute seien bereits ein Drittel aller Prozesse in erster und zweiter Jnstanz Armensachen, und in E he- heidungsprozessen seien nur tventge Einzelfälle keine Armen- ahen. Früher habe der Anwalts8zwang gegenüber der Pflicht, die Armenprozesse unentgeltlih zu führen, einen gewissen Aus- gleih gebildet. Heute hätten sich durh das außerordentliche An- wachsen der Zahl der Anwälte diese Verhältnisse vollkommen geändert. Wenn jeßt die Gebühren in der vorgeshlagenen W eise erhöht würden, würde den Ländern eine Belastung erwachsen, die jedenfalls für Sachsen völlig untragbar sei. Sachsen habe {hon im ersten Halbjahr 1928 etwa 800 000 Reichsmark für Armensachi n zu zahlen gehaßbt, müsse also für das ganze Jahr 1928 mit 1,6 bis 1,7 Millionen Reichsmark? rechnen. Bei der steigenden Zahl der Armensahen erwahse Sachsen eine jährliche Belastung von 9 Millionen Reichsmark, für die eine Deckung niht vorhanden sei. Wenn das Reih die Mehrkosten übernehmen würde, wäre Sachsen mit der Erhöhung der Honorare für Armenanwölte ct verstanden. Abg. Dr. Ma x um (Soz.) erklärte, daß die Anwälte auch in den Armensachen in ausreichender Weile entschädigt werden müßten; der bestehende Zustand sei auf die Dauer uner- träglih., «Fn vielen Fällen, namentlich in Ehesachen, erhielten sie noch nicht einmal ihve baren Auslagen. Der vom Vertreter Bayerns vorgetragene Standpnnkt sei zu begrüßen, aber 1n Be- traht der Finanzlage der Länder sei es heute noch nit möglich, diese theoretishe Forderung dur{gzuführen. Man müsse heute versuchen, eine Mittellinie zwischen dem auf dem Geseß vom Fuli 1925 beruhenden und dem gegenwärtigen Zustande zu finden. Der Redner begründete sodann einen mit Unterstüßung der Abag. Dr. Wunderlich (D. Vp.), Dr. Pfle ger (Bayer. Vp.), Ehlermann (Dem.), Dr. Jörissen (Wirts. P.) ein- acbrachten Antrag, wonah ein neuer § 5 mit folaendem LWort- laut eingeseßt werden soll: „Der § 11 Absaß 1 des Gerichtskosten geseßes in der Fassung der Bekanntmachung vom H. «vuli 1927 erhält folgende Fassung: 1. Bei _nichtvermögensrechtlichen Streitigkeiten beträgt der Wert des Streitgegenstandes regel- mäßig 2000 RM. Er kann nah Lage des Falles auf einen höheren Betrag, jedoh niht über 500 000 RM oder mit Aus- nahme von Ehesachen (§ 606 der Zivilprozeßordnung) auf einen niedrigeren Betrag, jedoch nicht unter 500 RM angenoxtmen werden. 2. Die Ueberschrift des Gesebes soll lauten: „Geseß, be- treffend die Feststellung von Rechtsanwaltsgebühren in Armen- sachen und Aenderung des Gerichtskostengeseßes. Der preußische Ministerialrat Dr. Krücke teilte mit, daß Preußen shon ießt 10 Millionen Reichsmark für Armensfachen ausgebe; die neue Vorlaae der Reichsregierung bringe eine weitere Belastung von 4 Mil- lionen, und die angekündigten Anträge auf Aenderung des Q des Gerictskostengeseßbes würden eine abermalige Belastung von 3 Millionen zur Folge haben, so daß danach in Prenßen allein auf diesem Gebiete mit einer föhrlihen Gesamtbelastung von 17 Millionen Reichsmark zu renen sei. Das seien Summen, die für den prevßkishen Staatshaushalt niht wehr tragbar wären. Abg. Dr. Everling (D. Nat.) begrüßte einen Antrag, den die Stondesvereine der Rechtsanwalte gestellt Haben und bemängelte die uneinheitlihe Art der Geseßgebung auf diesem Gebiete, wo z. B. jeht erst die Begründung zu ihrer Iwischenregelung vom Juli 1928 exfolge. Reichsjustizminister Koch-Weser wandte sih gegen die Ab- wälzung der Gebührenerstattung der Armenanwälte von den Ländern aaf das Reich, weil es dann unmögkih wäve, eine Kon-
dle es fich nicht
Rechtspflege ü
abvgelohmwt m Wichtigkeit diefer Objekte entsprehende Be Gesichtspunkt und ih die / Den Antrag zu bes ng bei Ehesachen anstrebe, fet Honorierung der Avmenanwälte e l [ ob aber die f{chwereg sei, lasse sih nicht ohne weiteres
7 Länder
regierung auf ein: geeimigt.
olle, vor allem aud ( ! handle es sich hier um feine n werdey
K of en an
das Juteresse L der Armengzeugnms}e ¿ erischer Staatsrat Dr. Ritter von Nü ßl ei n begrün q des Reichsrats, folgenden § 5a einzustellen: l erwachsenden Kosten werden ihnen ) gestellt worden. die den Ländern
dieses Gesey den Ländern ende!
Reich erstattet.“ Dieser Antrag sei {hon 1 rehtfertige sich durch die großen Auslagen, em Geseye erwüchsen, wie nah dem aren Länder auf Grund des § 54 des Finanzau ihrer schlechten Finanzlage. Poebsh-Heffter Vorredners. i j zu haben, weil es sich hier um neue Auf x handele, jedenfalls aber 70 Prozent Mehrkosten verur} (bg. Dr. Wunderlich (D. Vp.) bemerkte, zu dem Zustande vor dem Kriege zurüdtkehren, die Armensachen al8 nobile officium um Anträge des Deutschen Anwaltsverbandes g könne er dem Antrag Everling nicht zustimmen. V müßten sich daran gewöhnen, wie die Aerzte bei den den Armen Vorzugstarife gu gewähren. empfahl den Antrag Marum. Adg. erklärte für seine Partei, daß sie die Vorlage annehme, aber die Frage der Ehesirettigkeiten A l dafür eine besondere Regelung angezeigt erscheine, Kompromißantrage. ion, daß die Auseinandersezung mit d
halte, daß entsprechend jeine raft Uber die Ko
che, d
erklärte, daß die finanziellen Ai Aenderung des § 11 des Gerichtskof
führungen des Vertreters des preußischen im Ausschuß nahe gebracht seten. Ländern hieraus erwachse, lihem Umfange sei, des Abänderungsantrags zum § Ui. nihi dazu entschließen können, o die Erledigung des Antrags noch etwas | sónlih anwesend sein könne. — Beschlossen wurde Entscheidung auf den nähsten Dienstag zu vertagen.
doch immerhin
G
H! 79
m1
unterstüzte die inder glaubten, einen klare
ten Sache des nächsten Finanzausgl Reichsjustizminister Dr. Ko ch-We ser teilte mi! finanzminister gebeten habe, Stellungnahme zum Gericht8kostengesebes, zu geben. weitere Geschäftsführung dieser Erklärung eine längere Aus}pra am 1. Januar 1929 abläuft und die V bis dc \ Ministerialrat im Reichsfinanzministerium Auswirküungen, die ntra tengeseßes nah si ziehe, thm einzelnen erst durch die Aus- Finanzministers hier Da die Belastung, die den von niht unerheb- bitte dec Reichsfinanzminister um Ablehnunç
Sollte der Aus\{uß fi bitte der Reichsfinanzminister, vas zu vertagen,
ihm Gelegenheit zur Antrag, betreffend Aenderung des § 11 des e Heute sei er leider verhindert, entspann sich a das bisherige Geseß Vorlage bis dalíîn erledigt ; Küse!k
2 l Mm Se
fich
Der d ng von d föonnte sich Deuischlamd nicht leijten. L nur um ein Interesse der Anwalte, Denn, wenn die Prozeß» von Armensachen unzureichend honoriert werde, wenn Ehescheidungsprozesset l dann bestehe die Gefahr, daß der eutung
habe
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r zugewiefen würden die Länder noch auch nicht für aufzubürden schärferen Kons
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abzumwälgen.
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Reich8-
benden Kosten von den Ländern auf )» der Steuerausschuß
fachlih
und
abzunehmen.
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„Die durhch
Rechtsanspruch
8gleich8geseßes Sächsisher Ministerialdirektor Darlegungen des n Rechtsanspruch Aufgaben für die Lander aht würden. wir könnten nit daß die Anwälte sonst führten. Aber die gingen zu weit, deshalb»
Die Anwalte
Jm
Kassen- Der Redner Abg. Dr. Wegmann (Zentr.) age der Reichsregierung für so wichtig übrigen en Länderit eis sein müsse. t, daß der Reich8s persönlichen
infolge
die beantragte
bis er per- schließlih, die
yon den
Gesundheitëwesen, Tiertkraukheiten und Absperruug®ss maßregeln.
Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche ist von den Sch!lacht- und Viehhöfen in Stuttgart und Mann- heim am 3. Vezember 1928 amtlih gemeldet worden. l
Das Erlöschen der Maul- und Klauenseuche ist vom Schlacht- und Biehhof in Stuttgart, der Mau!- und Klauenseuche hôfen in Dresden und Zwidau und Viehhot in Nürnberg am gemeldet worden. t
der Ausbruch Schlacht- und Vieh am 4., sowie vom Schlacht- 5, Dezember 1928
amtlich
Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pes.
An e 1 ägypt. Pfd. Konstantinopel Sobn e 4 New Vork . . - Nio de Janeiro
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Amiterdam- : Rotterdam . | 100 Gulden 100 Drachm.
Brüssel u. Ant-
Budapest Danzig... Helsing?ors
100 Gulden 100 finnl.
íSugoslawien Kopenhagen . Reykjavik .. Lissabon und
100 isl. Kr. ¡00 Gscudo
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Schweiz « « Spanien . . . . | 100 Peseten Stockholm und
Gothenburg . Wicn „o €
100 Schilling
Handel und Gewerbe, Berlin, den 7. Dezember 1928,
Telegrapk uszahlun
7. Dezember
Brief 1,769 4,194 1,933
20,895
2,082
20,372
4,200
0,5005
4,294
168,66
5,435
58,39 73,22 81,45 10,562 21,995 7,382
112,06
92,16 18,74
111,98
16,41 12,442 80,895 3,031 67,86
112,26
59,10
(le
P E — R
6. Dezember
Geld 1,766 4,186 1/926
20,855 2,083
20,335 4,192 0,499 4,286
168,30 5,429
58,279 73,07 81,29
10,542 21,96
7,368 111,82 91,98
18,70 EPLTO 16,37 12,421 80,76 3/027
67,71
112,02 58,95
20,896
Brief 1,770 4,194 1/930
Wp 20,37%
4,200 0,501 4,294
168,64
5,435
98,399
73,21 81,45 10,562
21,99
7,382
112,04
92,16 18,74
111,98
16,41 12,441 80,92 3,033 67,85
112,24
59,07
ITr. 2
: Börsenbeilage zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staat8anzeiaer erliner Börfe vom 6. Dezember
O
Amtlich estgesiellte Kurfe.
Frune, 1 Ltra, 1 Lôu: 1 Pejeta = 9,89 RM. 1 üsterr Gulden(Gold) =2,00RM: 1 Gld. öfterr.W. = 1,70 NM. 1 r. ung. oder tsceckch, W. = 0,85 RM 1 Gld. holl, W. =1,70 NM 1 Mark Vanecso i skand. rone = 1,125 RM. 1 Schilling 1 Nubei (alter Kredit-Rbi.! 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso iarg. Pap. = 1,75 M
1 Pfund Sterling = 20,46 i Dinar = 3,40-RM Danziger Gulden 1 Pengs ungar. W. =- 0,76 NM Die etnem Papier betgefitate Bezeichnung # be- besimmte Nun mern
(Gold) = 4,00 RM. 1 Dollar = á,20 NM 1 Shanghal-Taei = 2,50 NM. 1 Yen = 2.10 FM
sagt. daß nu1 oder
lieferbar find
Das: htuter etnem Wertpapter vefinditche Zeichen ® bedeutet, daß eine amtliche Preißsfeststelung acgen- wärtig -nicht stattfindet
Die den Utktien in derx zweiten Spaiti- beigefügten Hifsern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den legten zur Ausfchlittung ge- fommenen Gewinnanteil. Jst nur ein Gewinu- ergebntis angegeben, o: isi es: dagienige bes vorleßten Geschäfts8jahrs #5 = Die Notterungen tir Telegraphische Aus- gahiung sowte für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ & Etwaige Dructfehler in ben heutigen Kuv8angaben werben am nüchsten VBörsens- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- richtigt wer5en. Jrrtäümliche, später amt=- lich richtiggeftellte Notierungen werden mögzichst bald am Schluß des KaerEzettels als „Berichtigung““ mitgeteilt,
Bankdiskozrt.
Verkin 7 (Lonrbard 8). Amsterdant 4K. Brlilssel 4. Helsingfors 7. Atalten 5X. Kopenhagen 6, Paris 3, Vraa %. Schweiz 3%. Stockholin
Madrid: 5.
6 Dt. Wertbest, A11.23 10-1000Doll. f.1.12.32 6) do. 10—1000D., £35 64Dt. Neichs-A.27 uta37
ab. 1.8, 84 mit 59 6h Dt. MNeichssch. „l“ (GW), ab1.12.2944,ab 3253, M 100GV,ausl 6 h Preuß. Staat8-An=
65% Preuß. Staatssch. rildz. 1. 3: 2944ah!
6 ÿ Baden Staat NM- Anl. 27 unk. 1 2. 35 6ÿ Bayern Staat NM- Aul.27 fdb.ab 1.9:3-
. 4, 29za ßb. 2.1
83 Braunschw. Staat GM=An[.28,1f.1.3:32 7h Braunschw. Staats scha, rüdckz. 1. 19. 21 7h Lippe Staatsscha
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6 Mecklbg. - Schwer,
7h do: do 26, tg. ab 27 .10 68h do. Staatssch, c3.291.4,5þ.2.1 7% Mectlenbg, - Strel Staats\ch.,, rz. 1.3.3 6h Sachsen Staat NM- 2T. uf. 1. 10: 35 74 SachsenStaatsschatzj E L, fn: L. 789
74 do. R. 2, fäll. 1.7.30 7 Thitr. &@taatsanl 1926, ausl, ab 1.3.36 7% do. RM-Æ 27 u
6/9 Württbg. Staat3- hay Gr.1,fäll 1.3, 2 644 Dtsch. Reichsposi Schaß F. 11,2 rz: 36 Dane ZiuSbevectznung, Dt.An.-Uuslosunagsscch. Disch, Amt.-Ablösgs\chul{ ohne Æus1osungs\chein AnhaltAnl.-Austosgssh*“ Anhalt Anl -Ablösgs{{. ohne AÆuslojungs{chein
losungsscheine*.…. Mecklenburg * Schwerin,
Anl. - Auslojungssch, * Mectl.-Schwer A.-Ablös-
7 Gld, jüidd. W
Danzig & (Lombard: 7)
| Heutiger | Voriger Kurs
x
89,5b Q 87,56 G
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84,26 G 83,75b 99,3 G 95,7h
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Sch: 26 o Aus{losgsf B * einsch4.!, Ablösfungsschuld (in Ÿ des Auslos1
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Deutsche fesiverzinsliche Werie. Anleihen des Neichs, der Läuder, Schutzgebietsauleißze u. Rentenbriefe. Mtt Zinësvberewnung.
5, 12
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108.)
Deutsche: Wertvest. Anl. bis 5% Doll. fäll. 29,3% in
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4h Deutsche Shupgebtet-|
LuT | 6,35b | 6,45b.6
Gefündigte, ungekiündigte, verkoste uud unverloste Nentenbriefe
4,34 Grunden, ugt. 0,81, 4, 3 Hannov.,au8gst.b.314. 4,319 Hess. Nass, agít. b;31, 4h Lauenburger, agfít. b. 31. Pom m,,auS8qeft.b.3t 3E Poseniche agít. b. 31.12.17 31 Pro1fische Oft=- u. West-,
1t8gefst. b, 31.1217 thu. West,agst.b.31.12:17 34% Sächsische agft. b:31.12.17 34 Schlesische, agf. b. 31.12.17 4, 340 Schl.-Holst. .aas.b.87.12:17
Provinzialanicihen.
Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Lrov RM-A. 28, kdl ab 33 do. 26, kdb. ab 32 Hann. Ldsfr G
Hannov: Prov, NRM=A,
. do. N. 10, tgh. 34
19,95h 226 19:6
19,85b G
14,35 G 226
22,25 G 21,856 17,95b
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95B 93,1 G 91.56 95,5eb B 84,5 G
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Gold-A, fkdb.ab31 Augs 1928, fäl. 1 5. 31
VerltnGold-Anl,26 1.u;2.AU8g,, tg.31 do. do. 1924,tg.25 Bonn NM-=%, v. 26 rz. 19831 Braunschweig NM- Anl. 26 x, fdb. 31 Breslau RNM -« Ant. 1928, fbb. 33
do; 1926, kdb. 31 Dresden- RM - Anl. 1926 M. 1, ut. 33 do. 26 M. 2, uf: 32 Dui8burg NM=- A.
do. 1926, ul. 32 Düsseldorf NM-A 1926, ut. 3:4
Etlsenach NM-Anl 1926, unf. 1981 Elberfeld NM-An1l. L926, uf. 81.12.31 Einden Gold-Anl. 1926 rä. 1933 Essen NM-Antk. 26, Ausg, 19,tilgb. 36
Frankiuet a. Main Gold=A. 26, rz; 32 Fürtty Gld.-Unl. v. 1923, kündb. ab 29
Gera Stadtkr3, Ant 0.26,FDb.ab31.5.32
Ktel NM=Untl. v, 26, unt. bis! 1.7. 31 Koblenz RV=- An. von 1926, unt: 31 Kolberg / Ostseebad RM=A.v.27, r5;32 Köln RM-UA, v. 26 r3. L. 10. 29 Königsberg i. Px. Gold Ag.,2,3,uk 35 do. RW=AUnl.,rz,28 do: Gold-Antk. 1928 Au3g 1 unk. 33
MagdeburgGotd=-A. 1926, ut. bis.1931 do. do. 28, uf: b. 33 Mannheim Gold=- Aniethe c 1930 do. do: unf. b. 31 do do: 27 unf: 32 Mitlheun a. d, Nuhr RM-A. 26, tgb. 31 Nitrnberg Gold-A. 1926 unt. b 1931 do do 1928 Oberhauz. - Rheinl. RNM=-A.27, Uf.b.3® Pforzheim GoldeA. 926, r. 1981 do, do: RM=-Anl.
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Kassel Ldtkr.GPf.1,b3018 Plauen RM - Anl.f do do. N. 2, fob. 31 do. do. R. 4, kdb. 33 do do. R, 6, kdb do do. N. 3, fdb do. do. N. 5, kdb do. do. FKom.N.1,fb.31 do. Bezirksvb.Schay- anw. 110 §, fbb. 33/6 Niederschles. Provinz NW 1926 rz. ab 82 dv. do, 28, rz. ab 324 OsftpreußenProv.RKWM= Anl. 27A. 14, uf: 3% Pomm. Pr.Gd. 26, f.30{* Hheinprov. Landesb Gold-Pf., rz. a.2.1.3048 do. do, rz. 1, 4. 31 do. do.A.11.20,r5,82 do.doKom.1n.10,Uf51 do do. do, Ag.2, ut. 311, Sachsen: Prov.-WVerb. RM Ag; 13, unf. 33 do. do. Ausg, 14 do. do. Ag.15, ul. 26 do. do. Ausg. 16A. 1 do. do. Ausg. 17 do do. Au8g. 16 A. 2 do. do. Gld. A. 11,12 Schlesw.=Holst. Tov, Rchsm.=-A. A14, tg,26 do. A.15 Feing., tg.27 do Gld-A.,A.,16,tg.32 do. NRM=-U.,A17,t4.32 do. Gold, A. 18, tg, 82 do. NM., A. 19, tg. 82 do. Gold, A. 29, tg. 32 do, NWV A.21 x, tg.33 do. Gid-A, A.13;tg.36 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold N. 2 Æ do. do: Prvia.25u 301 do.do.do.28 Vî.2, 1.334 bo. do. do. 26, ut. 31 do.ds,do.27NM.1, 1f 82 Wiesbad. Bezirk3verb. Schazgan1o..fäll,1.5.33 Obexshl rv, Bt. GPf. M. 1, rz; 100, ut: 81 do. do, Kom. Au3g.1 Buchst. A,r5.100,1f.831 Oftpr. Prov. Landeëbk Gold-Pf, Ag,1, Uk.383 Pomnr. rov. Bold 1926. Au8g.i. uf. 3117 Scchle8w.=-Holst. Prov. Ldob, Gib 1,3418 do. do. Kom N.2,uUk.34{8 Dhne Zinsberechnmung,. reußen Prov. Anul.- [ jeine”*
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Dhne Finsberechnung. Mannheim Anl, - AUs8{,- Sch, eins{chtl. 1/, Abl Sch. (èn Y d. Auslosungsw.| in Moîtoct Anl. - Nuslosgs.- Sch, einscht. 1, Abl. -Scch (im F d. Ausklosunqsw
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Pfandbricfe und Schuldversfchreib. offentlicher Kreditanfialten unD Körperjichaften.
Die dur * gekennzeichneten Pfanddortete- u, Schuld» verfchreibungen sind nah der von den Instituten gemachten Mitteilungen als vor den 1, Januar 1928
ausgegeben anzusehen.
a) Landschaften.
Mit Zinsverechnung. Kurs u, Neumärk. Nitt{ch. Feingotd
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Dhne Zinsberechnung. Geklindigte und ungefstndigte Stiicfe, ioite und unverioste Stücfe;
einschl, !, Abiösun
Kassei, Ld3t1. S. 22-25
Kur- u, Neumärkische +344 Kur- u. Neumärt
83%, sh Kur- u. Neumärt Kom.-Dbi, F m.Detung3besch.
E L *4, 8%, 84 landschaftl. Zeutra Kreisanleihen. m. Deckuugs besch. bis 81.12.17 Mit Zinsvererhnung, Belgard Kreis Gold- Aul. 24kl,, rz. ab24/6 | dv. do. 24gr., rz: ab 24/6 |
Ostpreußische X, aus
"4, 3%, 3h Pommersche X gestellt bis 81.
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Mit Zinsvberechnung, Altenburg (Thitr.)]
8% Sächsische, ausge-
#4 Ÿ Sächs. land\ch. KFreditverb. Sächs. Kreditverein 4Y Kreditbr. bis Ser. 22, 26—38 (versch.) f do: 34) bis Ser.25 (1.1.7) 7 *4, 8%) Schlej. Altlandschafti (ohne Talon}
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6 f 1,4.10 91,70B g. Schazanw.
3%, 34 Schles. landschaftl A, C, D auBgest. bis 24. 6. 17 (alle}, F au3gest. bi3:24. 12.17 *4, 8%, 84 Schle8wig=Hotstein
[d. Kreditv. X. außg. b.31.12:17 #4, 3%, 8 Westfälische b.3:Folge.
ausgestellt bis 31 ©4, 3%, 34 Westpr, Nitterschaftl.
Ser. [— 1] m. Deckungsbesch. *4 8%, 83 Westpr. Neuland-
\chaftl; mit Dekung3besch. bis
1928, Ul 834 7 7 ohne ZinSscheinbogen u. ohne Erneuerung8s{hein,
b) Stadtichaften. Mit Zinsberechnuung. Berl. Pfdb,A.G.-Pf
, Goldstadts{br,
Preuß, ¿3tr.-Stadte
ichaft G.Pf.N.4,39 do. Reihe 5,30 do. Neihe 7, 31 do,do. M3u6, 29u31 do. Rethe 9, 32
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Ohne Zinsberechnung. t Ohne insscheinhogen: 1-ohneErneuerungasschein +5, 4%,4,34{ Berlin. Pfdbr.alteX, ausgestell1 bis 31 5, 4%, 4.3% Y Berlin. Pfdbr. altef| —— *4, 3%, 3Y Neue Berlin. Pfdbr. X, ausgeftest! 6i& 81. 12. 1917. f17,56bþ G 4x, 3%, Fh Neue Berlin. Pfdbr.t +4} Brandenb.Stadtschafts=Pfb. (Vorkriegs\tllckte) 716,56 G do. do. (Nachkriegsffitcte) t —— 4% Magdeburger Stadtpfandbr . 1911 (Yinstermin
c) Sonstige: Mit Zinsberechnung, BraunschivStaäatsbk Gld=Pfb. (Landsch) R.14, tilgb.ab 1928/16 : do: N. 16 tg, 29 Do: N.20 tg.38 : do: N. 22, tg; 33 , do, R. 19, ta. 33
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anweif 28. rz 31 Emjchergyenonenicch.
A.6M.A 36 1g. 81 do.do.NA.6RB27.t32 Heh.Ldbt,GotdHyp.
Pfbr.R.1,2, tg.31 d0;d0.do. R. 7,tg.332 do.do.do. N.6, tg.32 bo.ds.ds. N. 9,tg.383 do:do.do. M. 8,tg.38 do.do, R.4u.6, t6,32 do.do.do. N. 5.ta.32 do.do. Od.Schusdy.
Rethe 2, tg. 82 do.do.do. N.1, tg.32 Mizieid. 0m... d. Spart.Gtrov..ut 324 do. 26A.2v.27,ut.85{ 7? f Nafsau. Landesvanlz Gd.=Pfb. As ,9,rz34/ do.do.G.-.S.5,rcz88 bo. do: do. S.6, rz.34 Obb. ftaaiu.Frd.sA. Goid 19256 ul 80 ri, 304
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