1928 / 294 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 Dec 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 294 vom 17. Dezember 1928. S. 2,

Zahl von Leerstellen allmählich immer mehr ab-

mäßig aroße t iz / die Soll-Stellen vollbeseßt

nahin, so daß jeßt im allgemeinen sind. (Nachforderung 7 Millionen.) Die rechnungsmäßige Folge er neuen Beförderungsgrundsäße von Unteroffgieren und Mannschaften und die 1m Haushaltsgeseß von 1928 bewilligte Umwandlung der Stellen von Obergefr°-iten in solche für Stabs- gefreite bedingt eine weitere Nachforderung von 7,7 Millionen, Die gesamte Verwaltung betrifft weiter eine Nachforderung, die mit dem Ueberwiegen jüngerer und daher shneller in den Be- foldungsstufen aufrückender Beamten zusammenhängt. Ein Um- tand, dem gleihsfalls bei der vorläufigen Schäßung nt hin- reichend Rechnung getragen worden ift. (Nachforderung ebenfalls 7,7 Millionen.) Endlich wurde die dur die Besoldung8neurege- lung mittelbar veranlaßte Erhöhung für Löhne und Versiche- rungsbeiträge nicht genügend berüdsichtigt. (Nachforderung wiederum 7,7 Millionen.) Durch diese Berichtigung werden also insgesamt bereits rund §0 Millionen dauernd mehr erforderlich. Die eigentbichen Neuforderungen halten sih nux im Rahmen von etwa 12 Millionen für 1928 bzw. 17 Millionen für die folgenden Jahre. Hiervon beruhen die Anforderungen für eine bessere Durchbildung des Buchprüfungswesens bei der Steuerverwaltung, für Aufrückungsstellen der Assistenten und Zollinspektoren und für eine Personalverstärkung beim Reichsentschädigungsamt zum Zweek der beschleunigten Durchführung des Kriegs\chädenschluß- geseßes (insgesamt 5,5 Millionen) auf Entschließungen und Wünschen des Reichstags. Freilich ist zu hoffen, daß insbesondere die bessere Ausgestaltung des Buch- und Betriebs3prüfungsdienstes eine rihtigere und gerechtere Steuerveranlagung und damit im Enderfolg erhebliche Mehreingänge an Steuern zur Folge haben wird, so daß dieser Mehrausgabe vermutlih in erheblihem Ums- fang Mehreinnahmen gegenüberstehen werden. Von dem hier- wach noch verbleibenden Reste der Neuforderungen entfällt Der größere Posten (nah voller Durchführung etwa 4 Millionen Neich8mark) auf die Versorgungsämtex und das Statistische Reichsamt, die mit der außerordentlich großen Zunahme der Arbeit dieser Behörden =+* bei dem Statistischen Amte, ins- besondere auf dem Gebtet der Fiwang- und Steuerstatistik und der Sozialstatistik begründet wird. Größere Erweiterungen er- fahren auch das Reichsversicherungsamt (aht neue Senate) und das Patentamt.

Jm einzelnen sind von den angeforderten neuen Stellen folgende zu erwähnen: Es sollen durch Umwandlung der bestehen- den Gesandten neue Botschaften in Argentinien, Brasilien und Chile eingerihtet werden, fernex eine Gesandtschaft erster Klasse în Peru beides entsprehend dem Vorgehen der anderen großen Mächte —, endlih vier Generalkonsulate erster Klasse, darunter solhe in Danzig und Kattowiz, und sechs neue Konsulate. Fm Reichsministerium des Jnnern sah der Entwurf vor, unter Auf- lösung des Reichskommissariats für Ueberwachung der öffentlichen Ordnung zwei neue Abteilungen, eine Polizeiabteilung und eine Kommumnalabteilung, einzurihten. Hierfür wurden ein Ministe- rialdirektox und ein Dirigent als Leiter angefordert, ferner wegen zunehmender Geschäfte zwei Ministerialräte und vier Ober- regierungsräte. Jm Reichsernährungsministerium wurden ein Ministerialrat, zwei Oberregierungsräte und ein Regierungsrat neu angefordert, beim Reichssparkommissar zwei Oberregierungs- räâte, davon einer durch Umwandbung einer Regierungsratsstelle, beim Reichsfinanznrinisterium Umwandlung von fünfzehn Regie- rungsratsstellen aus der Außenverwaltung in fünfzehn Ober- regierungsratsstellen im Ministerium, beim Reichsverkehr8ministe- rium Umwandlung der Stelle des Leiters der Luftfahrtabteilung in eine Ministerialdirektorstelle. Beim Statistischen Reichsamt betragen die Neuforderungen u. a. drei Direktoren, sieben Ober=- regierungsräte und Mitglieder, elf Regierungsräte; beim Reichs- versiherungsamt ein Direktor, aht Senatspräsidenten, vierzehn Oberregierungsräte; bei den Versorgungsämtern dreißig neue Stellen für Regierungsmedizinalräte neben einer großen Anzahl Höhergruppierungen; beim Patentamt ein Direktor, vierund- zwanzig Oberregierungsräte und dreißig Regierungsräte. Hierzu treten noch in sehr erheblihem Umfange Anforderungen auf Ver- mehrung der Zahl der beamteten und nihtbeamteten Hilfskräfte. Weitere Mehrforderungen in Höhe von insgesamt zirka zwei Mil- lionen Reichsmark werden mit der Notwendigkeit begründet, die Dienstaufwandentshädigungen uad die Ministerialzulage, die im Reich hinter den von Preußen bei der Besoldungsneuregelung cin- geführten Säßen zurückblieben, diesen Säßen anzupassen.

Endlich ficht dex Entwurf die weitere Durchführung der \0- genannten Ministerialverfassung vor, für die jedoch lediglich 180 000 Reichsmark eingeseßt sind. Das Ziel der Reichsregierun ist hierbei, die Zahl der Referenten der Ministecien überwiegenw aus Ministerialräten und nur zum kleineren Teil aus Oberregie- rungsräten, die der Expedienten überwiegend aus Ministerial- amtmännern und nux zum kleineren Teil aus Oberinspektoren zusammenzuseßzen. Die Planstellen der Regierungsräte und Ober- ekretäre sollen also grundsäßlih in den Ministerien vershwinden. Dieser Grundsay entspriht der Uebung vor dem Kriege. Er ist auch in Preußen stärker als im Reich durchgeführt. Fn Verfolg dieses Grundsates soll sih nach dem Entwurf durch Umwandlung vermehren die Zahl der Ministerialräte und Oberregierungsräte je um einige dreißig, die Zahl der Ministerialamtmäunner um etwas über ahtzig. Die von der Reichsregierung nach wie vor erstrebte allmählihe Verringerung der Zahl aller Beamten soll gemäß § 40 des Besoldungsgeseßes weiter dadur erreicht werden, daß La dritte freiwerdende planmäßige Beamtenstelle in der Regel wegfällt.

Die Deckung des Mehrbedarfs ist einmal durch Einstellung eines im Jahre 1927 an die Deutsche Reich8post zuviel gezahlten und von dieser im Fahre 1928 zurückerstatteten Vorschusses in Höhe von 24,5 Milltonen Reichsmark vorgesehen, ferner durch Erhöhung der Einnahmeansäße aus Dienstgrundstücken, aus Grundstücksverkäufen, aus Erstattung von Verwaltungskosten und einigen kleineren Posten im Gesamtbetrage von rund 7,7 Mils lionen, endlih durch Kürzung des Rue für Ueber- weisung aus der Kapitalverkehrsstener (Gese lsshaftssteuer) um zehn Millionen.

Die pvr a1 haben die Mehrforderungen und die Deckungs- frage eingehend beraten. Hierbei ergab sih die Notwendigkeit, die einzelnen Mehrforderungen shon deshalb besonders streng auf ihre Notwendigkeit hin nahzuprüfen, weil die Deckung für diese laufenden Mehrausgaben fast ausscließlich durch einmalige Ein- nahmen oder einmalige Minderausgaben erfolgen soll. Fns8- besondere erschien der Las des obengenannten Postens von zehn Millionen, ohne daß zugleih die Schäßung des voraussichtlihen Aufkommens aus dieser Steuer berichtigt würde, nicht unbedenklich. Eingehend erörtert wurde au die Frage, ob die gesamten lade 2 Sai dex Reichsregierung d auf die | des Steuereinganges

zutreffend erscheinen. Mit Rücksicht auf die sehr shwierige Finanz-

age wurde zunächst erwogen, den Nachtragshaushalt Pr 1928 nur auf die zwangsläufigen Mehrausgaben zu beshränken und alle weiteren Ausgaben bis zum Haushalt 1929 zurückzustellen. Die Aus\{hüsse haben jedoh mit Mehrheit die in dieser Richtung sich bewegenden Anträge abgelehnt, und zwar aus folgenden Er=- wägungen: Einer der Hauptgründe, die die Reichsregierung ver- anlaßt haben, {hon im Nachtragshaushalt für 1928 etnen Perjonal- etat vorzulegen, der unverändert für das Menge 1929 übernommen werden kann, ist der, im Reichsrat und Reichstag die zweimalige Beratung des Personaletats zu vermeiden und damit wesentli zur beschleunigten Verabschiedung des Haushalts für 1929 beizutragen. Dieser Zweck würde dur Annahme der erwähnten Anträge vereitelt werden. Maßgebend für die Ent= scheidung war ferner, daß die zwangsläufigen und die aus der Durchführung der Reichstagsentschließzungen erwachsenden Aus- gaben den Hauptteil der Mehrforderungen bilden, und daß S die Mehrforderung, soweit es sich um die Ministerialzulage u

die Dienstaufwandsentschädigun; handelt, als berechtigt anerkannt werden müsse. Aehnlih verhält es sich mit der vom Reichsrat grundsäßlich gebilligcen Durhsührung der Ministerialverfassung. Die Ausschüsse haben sih also in ihrer Mehrheit auf den Boden der Regierungsvorlage gestellt. Freilih haben sie es für erforder- lih erachtet, bei jedem einzelnen Ressort die beantragte Zahl der neuen und der höher gruppierten Stellen sowie die Vermehrung an beamteten und nihtbeamteten Hilfskräften eingehend nachzuprüfen,

Das Ergebnis dieser Nabprüfung hat folgende Aenderungen gegenüber dem Entwurf gezeitigt:

1. Beim Haushalt des Auswärtigen Amts: Ab- seßung von rund 60000 Mark, die für die Einrichtung einer Abteilung des Archäologishen Fnstituts in Konstantinopel ge- fordert waren.

9 Beim Reichsministerium des Fnnern: Den Bedenken, die die Ausschüsse gegen die Einrichtung zweier neuer Abteilungen erhoben habèn, hat sih der Reichsminister des Fnnern nit vershlossen. Ex hat sich damit einverstanden erklärt, daß lediglih ei ne neue Abteilung eingerihtet werde, und mithin die Forderung einer Dirigentenstelle fallen gelassen. Dem Reichs- ministerium des Fnnern erwächst nah Ansicht der Mehrheit in den Ausschüssen eine erhebliche Mehrarbeit durch die zum 1. April 1929 erfolgende Auflösung des Reichskommissariats für Ueber- wachung der öffentlihen Ordnung, ferner durch die Beschlüsse der Länderkonfereng und ihrer Ausschüsse, endlich durh die Not- wendigkeit der Schaffung einer Zentralstelle, die in unniittelbarer Fühlung mit den für die Bearbeitung der Kommunalangelegen- heiten zuständigen Ministerien der Länder die Fnteressen der Kommunen besonders auch bei der Geseßgebung des Reiches ver-

tritt. Die Forderung nah einer Ministerialdirektorstelle erschien unter diesen Umständen ebenso gerechtfertigt wie die oben er-

wähnten Forderungen nah Vermehrung der Ministerialrats- und Oberregierungsratsstellen. Die Ausschüsse haben daher diesen Forderungen zuge“timmt, jedoch mit dex Maßgabe, daß die Gesamt- zahi der Stellen für Oberregierungsräte von zwölf auf elf herabs-, die der Regierungsräte dagegen von einer auf drei heraufgeseßt wird. Ferner soll eine besondere „Nachrichtensammelstelle“ niht ein- gerichtet werden; die Aufgaben dieser geplanten Stelle \oll vielmehr gleihfalls eine Abteilung des Ministeriums übernehmen. Die hier vorgesehene Stelle eines Regierungsrats is auf Kapitel 1a übers tragen worden; sie ist in der obenerwähnten Zahl drei enthalten.

3 Beim Hausha"”t des Reih8s8wirtschafts- ministeriums: Verminderung der für das Statistische Reichsamt neu geforderten vierzig Stellen um vierzehn auf sechs» undzwanzig. Bewilligt wurden statt drei Stellen für Direktoren eine; statt sieben Stellen für Oberregierungsräte und Mitglieder sechs; statt elf Stellen für Regierungsräte sechs; statt drei Stellen fürr Verwaltungsamtmänner eine; statt sechzehn Stellen für Se- kretäre zwölf.

4. Beim Haushalt des Reich8arbeitsmini- steriums: a) Jm Ministerium selbst statt vier aus Regierungs- ratsstellen umzuwandelnder Ministerialratsstellen zwei, die beiden anderen Stellen sollen in Oberregierungsratss\tellen umgewandelt werden. b) Beim Reichsversiherungs8amt statt vierzehn neu an- geforderter Stellen für Oberregierungsräte und Regierungs8räte

aht, statt dreiundzwanzig neuer Stellen für Regierungsober- inspektoren und Oberregterungssekvetäre siebzehn. c) Bei den

Versorgungsämern (Höhergruppierungen). Fn Stellen von Ober- regierungsräten werden nur zwölf statt zwanzig Höhergruppie- rungen, in Stellen von Oberregierungsmedizinalräten nur fünf- undzwanzig statt ahtunddreißig Stellen bewilligt.

5. Beim Haushalt des Reihswehrministe- riums: Ablehnung der verlangten Umwandlung von zwei Stellen in Ministerialrats\stellen und —. bei der Marine Ablehnung der geplanten Höhergruppierung eines Regierungsrats in eine Ober- regierungsratsstelle. Dagegen haben die Ausschüsse hier in er- heblihem Umfange der Umwandlung von früheren Dedckoffizier- stellen in Stellen für Leutnants zuc See, Oberleutnants und Oberleutnants zur Kapitänleutnants, Korvettenkapitäne und einen Fregattenkapitän zugestimmt.

6. Beim Haushalt des Reihs8ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft: Streihung einer Ministertalrats\stelle und einer Regierungsratss\telle bei der Reichsregisterstelle für Futtermittel.

7. Beim Haushalt des Ministeriums für die beseßten Gebiete: Ablehnung der geplanten Umwandlung einer Oherregierungsratsf\telle in eine Ministerialratsstelle.

8. Beim Haushalt für das Reichsverkehrs- ministerium: Ablehnung der Umwandlung einer Ober- regierungsrats- in eine Ministerialrats\telle. Streichung ¿weier von den vier für die Deutshe Seewarte neuverlangten Re- gierungsratsstellen.

9. Beim Haushalt des Reihssparkommissars: Ablehnung der Umwandlung einex Regierungsrats- in eine Ober- regierungsratsstelle. Die weitere neuverlangte Oherregierung8- vatsstelle darf nur beseßt werden, wenn aleihzeitig in einer anderen Verwaltung eine solche Stelle wegfällt. Ferner wurden die Mittel für die Vermehrung der vorhandenen acht Ministerial ratsstellen (beamtete Hilfsfkräfte) um drei weitere Stellen abgelehnt.

10. Beim Haushalt des Reihsfinanzministe- riums wurde die Stelle eines Regierungsrats abgeseßt und auf den Haushalt des Reichsernährungsministerinms übertragen. Die Bedenken der Ausschüsse, die sich gegen die Einseßung von 160 Stellen aus Anlaß der Uebernahme der Thüringischen Landes- steuerverwaltung richteten, wurden dur eine Protokollerklärung des Reichsfinanzministeriums beseitigt. Ausdrücklich wurde hier- durch festgelegt, daß diese Stellen in erster Reihe den zu über- nehmenden thüringishen Beamten vorbehalten bleiben, wie es au das Haushaltsgeseß für 1928 vorschreibt. Außerdem wurden in

See,

einigen Fällen Veränderungen bei den Fonds für die be- amteten und nihtbeamteten Hilfskräfte vorgenommen.

Wenn sich hiernach die Abstriche, die die Ausschüsse vor- genommen haben, in verhältnismäßtg bescheidenen Grenzen agte so waren hierfür folgende Erwägungen maßgebend: Die ereits erwähnte Vorschrift des 40 des Besoldungsgeseßes, wonach jede dritte freiwerdende Stelle automatisch wegfällt, beginnt sich seit dem 1, April d. J. aus8zuwirken Nach einex den Ausschüssen gemachten Mitteilung des Reichsfinanzministeriums sind im Bereich der Reichsfinanzverwaltung seit diesem Zeitpunkt bereits sechshundert Stellen weggefallen. Weiteve dreihundert Stellen werden bei sämtlichen Reihsbehörden voraussichtlich noch bis zum 1. April nächsten Jahres wegfallen. Ferner waren bereits vor dem 1. April 1928 dreihundertvierzehn Stellen infolge von Wegfallvermerken oder als entbehrlich in Abgang ackommen. Während also der vorliegende Entwurf auf dem Papier ohne Berücksichtigung der von den Reichsratsaus\schüssew vor- genommenen Streihungen eine Vermehrung der Stellen gegen=- über der des Haushalts 1927 um 626 vorsicht, wird voraussichtlich am 1. April kommenden Jahres eine Verminderung der Plan- stellen um rund sechs8hundert gegenüber der Stellengahl des Haus- halts 1927 vorliegen. Für das Rechnungsjahr 1929 wird mit einer weiteren Verminderung um rund se{ch8hundert Stellen ge- vechnet. Hierin liegt zugleih eine stille Reserve von schätzungs8- weise fünf Millionen, La die Mittel für diese fortgefallenen und noch fortfallenden Stellen im vorliegenden Entwurf noch an- gefordert werden. Diese leßtere Erwägung und die bestimmte Erklärung dex Reichsvegierung, es sei micht beabsichtigt, 1m Personaletat für 1929 irgendwelhe neuen Stellen oder Höher- gruppierungen anzufordern, erleihterte es den Ausschüssen, die Bedenken gegen die vorgeschlagene Deckung des Mehrbedarfs urückzustellen. Wert wurde darauf gelegt, daß die erwähnte Be- itimutàa des § 40 am Kopfe jedes Haushalts erscheine, um alle Ressorts nahdrücklichst e die Notwendigkeit der dauernden Beachtung dieser Vorschrift hinzuweisen. Besonders betont wurde

hierbei, die Durchführung des T 40 dürfe nicht etwa in der Art erfolgen daß davon im wesenilihen die unteren BefoldungS- gruppen betroffen würden.

Von anderen Fragen grundsäßlicher Bedeutung wurden noch folgende erörtert“ Das Reichswehrministerium hat im Gegensaß zu allen übrigen Ressorts keinen Staatssekretär. Die Vertretung des Ministers erfolgt in Behinderungsfällen durch den Chef der Heeresleitung oder den Chef der Marineleitung. Das kann unter Ümständen erheblihe Unzuträglichkeiten im Gefolge haben, da beide dadurch in die Lage kommen, politische Entscheidungen fällen zu müssen. Es wurde die Frage angeschnitien, ob wihk eine Aenderung dieses Zustandes erforderlih sei, Anträge hierzu wurden jedoch nicht gestellt. Die Höhe der den Beamten gewährten Nebenbezüge is sehr ungleichartig; es wurde eine Ueberprüfung mit dem Ziele, gleichartige und gleihwertige nebenamtliche Tätigo féiten auch annähernd gleihmäßig zu entlohnen, angeregt. Die Reichsregierung hat eine Prüfung dieser Frage in Aussicht genommen.

Zum Schluß wurde der Wunsch ausgesprochen, dem Reichs- vat für die Beratung des Haushaltsplans 1929 ausreichende Zeit u lassen und hierauf von vornherein Rücksiht zu nehmen, damit er Reichsrat nicht, ivie im Dezember 1927 und bei der Beratung des vorliegenden Entwurfs, gezwungen ist, in wenigen Tagen und in einem so beschleunigten Tempo die Haushaltsgesebe zu beraten, daß die Gründlichkeit der Beratungen gefährdet wird.

Die Ausschüsse haben endlih, und zwar einstimmig, folgender Entschließung zugestimmt:

„Der Reichsrat ersucht die Reichsregierung, für den Luft} \chiffbau Zeppelin aus verfügbaren Mitteln Beihilfen ir Höhe von zwei Millionen Reihsmark noch im laufenden Rech- nungsjahr bereitzustellen, um die erforderlihen Arbeiten mit der gebotenen Beschleunigung in Angriff nehmen zu können und außerdem darouf Bedacht zu nehmen, daß im Haushaltsplan e das Rechnungsjahr 1929 diejenigen Beträge für die Zwecke des Luf \chiffbaues vorgesehen werden, die der Bedeutung des Luft- [hiffbaues entsprechen.“

Maßgebend für diese Entschließung waren folgende Era wvägungen:

Da es sich bei dem vorliegenden Nachtvagsetat für 1928 um einen veinen Personaletat handelt, der keinerlei Mittel für Sach- fonds vorsieht, erschien es zwar nicht angängig, die Erhöhung der im Haushalt des Reichsverkehr8ministeriums vorgesehenen Mittel um zwei Millionen durch Beschluß des Reichsrats vor- zunehmen. Andererseits hielten es die Ausschüsse im Hinblick auf die Entwicklung der Luftschiffahrt in der leßten Zeit, die bet Aufstellung des Haushalts 1928 noch nicht hinreichend berüd- sichtigt werden konnte, insbesondere aber im Hinblick auf die Erfahrungen dex Amerikafahrt des „Graf HBeppelin“, für dringend exrforderlih, daß diese zwei Millionen sofort zur Verfügung gestellt werden. Dadurch soll ermöglicht werden, daß der notwendige Neubau einer Luftschifswerfthalle nochch in diesem Rechnungsjahr in Angriff genommen werden kann.

Der Berichterstatter {loß seine Ausführungen mit dem Antxag, dem Nachtragsetat in der Fassung der Ausshuß- beshlüsse zuzustimmen und die Entschließung anzunehmen.

Der bayerishe Gesandte Dr. von Pureger bes fürwortete folgenden Antrag Bayerns:

Es wird beantragt, den Nachtrag zum Reichshaushalt 1923 auf die zwangsläufigen Ausgaben zu beschränken. Zwangsläufig ind die Besoldung8mehrausgaben der bereits vorhandenen Stellew Das die Ausgaben, die im Vollzug des § 11 des Reich8haushalt8- gesebes für 1928 erwahsen. Alles übrige ist dem Reichshaushalt 1929 vorzubehalten.

Zur Begründung führte Redner an: Der Nachtræg zum Reich3s haushaltsplan 1928 Veschränkt sih auf den Personaletat. Dieser Nachtragsetat. soll gleichzeitig als Personaletat für den Reich8s haushalt 1929 gelten. Die Bewilligungen, die der Reichsrat im Nachtrag 1928 macht, bedeuten daher gleichzeitig eine Mehr- belastung des Etats für 1929. Nun enthält der Nachtragsetat nicht weniger als rund zwölftæusend Stellenumwandlungen zum Zwedcke der Verbesserung der Beförderungsverhöältnisse und rund sechs- hundert neue Stellen. Dazu würde der Mehrbedarf für Erhöhung dex Dienstaufwandsentshädigungen und für die Erhöhung der Ministerialzulagen treten. Diese Bewilligungen würden einen auf das Jahr 1929 sich auswirkenden Mehraufwand von rund vierzehw Millionen erfordern. Für das Fahr 1928 glaubt das Reich3s finanzministerium diese Mehrausgaben in der Hauptsache dur Hers anziehung einmaliger Einnahmen decken zu können, dagegen liegt die Frage der Deckung dieser Ausgaben für 1929 noch völlig imt dunkeln. Fest steht schon jeßt, daß die auf Grund der bestehenden Steuergeseße fließenden und sonstigen Einnæhmen zur Deckung- der im Jahre 1929 anfallenden Ausgaben nicht ausreichen verden, daß vielmehr ein ungedeckter Bedarf vorhanden sein wird, dex zwischen dreihundert und sechshundert Millionen schwankt. Bei diesex Sachlage kann sih die bayerishe Regierung bei allem Wohl- wollen, das sie den Beamten des Reiches entgegenbringt, nicht dazu entschließen, shon jeyt ihre Zustimmung zu Ausgaben zuw geben, die niht zwangsläufig sind, sondern will die Entscheidung hierüber auf den Zeitpunkt vertagt wissen, an dem der Haushalts» voranshlag für 1929 vorliegt und infolgedessen klar übersehen werden fann, auf welhe Weise die Reichsregierung die erwachsenden Mehrausgaben zu decken vorschlägt. Die bayerische Regierung kanm der Tatsache, daß bei Annahme ihres Antrags die Beratung de Haushalts für 1929 sih auch auf den Personaletat wird erstreckemn müssen, was ja ohnedem der normale Zustand wäre, kelne aus- sc;laggebende Bedeutung zumessen. Ste sicht im Gegenteil in dent von der Reichsregierung gemachten Vorschlag, den Nachtragsetat für 1928 auch als Personaletat für 1929 gelten zu lassen, eine Verleßung des finanzpolitishen Grundsaßes, daß keine Ausgabe beschlossen werden darf, für die nicht gleichzeitig eine Deckung beschlossen wird. Außerdem muß mit allem Nachdruck darauf hin- gewiesen werden, daß in den Budgets der Länder, jedenfalls Bayerns, für 1929 infolge der dur die Beamtenaufbesserung des Reiches und den ungenügenden Finanzausgleich geschaffenen fatas- strophales Finanzlage der Länder auch die dringendsten Anforde- rungen auf Stellenumwandlungen und Neuerrichtung von Stellen zurückgestellt werden mußten, während das Reich, das durch seine Geseße die ungünstige Finanzlage der Länder mitvershulde1 hat, seinerseits mit offener Hand, die in seinem Bereich auftretenden Bedürfnisse zu befriedigen, beabsihtigt, ferner, daß alle Ver- besserungen, die für die Beamten des Reiches getroffen würden, sich nahezu automatish auch auf die Länder aœuswirken, daf, aber in den Länderetats Mittel zur Befriedigung niht zux Verfügung stehen.

Staatsrat Dr. Bosler (Württemberg) erklärte im

tamen seiner Regierung:

Die Auffassung Bayerns entspricht auch der Stellungnahme der württembergishen Regierung. Fh bin daher in der Lage dem bayerishen Antrag zuzustimmen. Die Bewilligung der Res gierungsvorlage würde für 1929 neue bedeutende Belastungen herbeiführen, wix können aber noch nit übersehen, wie bei der gespannten Finanzlage Deckung für diese Auslagen gefunden werden kann.

Vertreter der Provinz Ostpreußen Freiherr vou Ga yl erklärte:

Er sei für den bayerishen Antrag. Er könne Vorbelastungen für 1929 nicht zustimmen, ohne die Deckungsmöglichkeiten näher zu kennen.

Jn namentlicher Abstimmung wurde der Antrag Bayerns mit 44 gegen 22 Stimmen abgelehnt. Dafür stimmten nur die Sertretée von Ostpoœußen, Brandenburg,

Börsenbeilage

zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger 1928

Nr. 294.

Amtlich

festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 RM. 1 österr.

Gulden{Gold) = 2,00 RM. 1 Gld. österr. W

.= 1,70 MM.

1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7? Gld. (lidd. W

= 12,00 RM. 1 Gld. hol.W.=1,70RM 1 == 1,50 NM. österr. W. = 0,60 RM. = 2,16 RM.

1 Rubel! (alter

1 alter Goldrubel == 83,20 RNM.

Mark Bauco

1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling

Kredit-Rb1,) ¿ Peso

(Gold) = 4,90 NM. 1 Peso (arg. Pap. = 1,75 RM

1 Dollar == 4,20 RM 1 Shanghat-Tael = 2,50 NM. 1 Yen = 2,10 RM. 1 Zloty, == ),80 NMM

Die einem Papter beigefügte Bezeich

¿ Dinar 1 Danz

4 Pfund Sterling = 20,40 RM

= 3,40 NM. iger Gulden

1 Pengsö ungar. W. = 0,75 RNM.

uaung F be-

fagt, daß uur bestimmte Nummeru oder Serien

lieferbar find.

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ® Bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen-

wärtig nit stattfindet Die den Aktien n der zweiten Spalte

beigefügten

Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügter den leßten zur Ausschlittung ge- kommenen Gewinuantetl. Jf nur ein Gewinu- ergebnis angegeben, fo isi es daëienige des vorleyten

GeschäftsjaHhrs.

Da Die Notierungen für Telegraphische Aus. saahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden fi fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. Etwaige Druckfehler in den heutigen NKNursangaben tverden am uächsten Börseus tage in Der Spalte „Voriger Nurs“ ber

richtigt werden. Jrrtiimliche,

äter amts

Lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß ves Kurszettels

als „Berichtigung“ mitgeteilt.

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Berlin 7 (Lombard #3. Amsterdam 4%. Brüssel 4. Helsingfors 7. Kopenhagen s.

Danzig 8 (Lombard 7).

Atafien 5%.

Loudon 4%. Madrid 5. O310 58.

Paris 35. Prag 5. Schwelz 3%, Stockholm 4. Wien 6%.

Deutsche sfestverzinsliche

Werte.

Anleiheu des Neichs, der Länder, Schußzgebietsauleihe n. Reutenbriefe.

Mit Zinsberechnung.

B

Heutiger ] Voriger E S Kurs 5. 18 ¿48 6 Dt. Wertbest. Anl.28 ie gea Af OOODON 6 LIQAO 1,12 —— 93,5b G Y do. 10—1000D.,f.35| L9 189 iz 63Dt.Neichs-A.27 ut37 5 8 arate ab 1.8. 34 ni! 6 L2.8 84 Dt. Neis K G aus (Ana 12 20 an k 250. ÆE100GM, ausl 1.12 187,25b6G 6 4 Preuß. Staat8-An-| E „lethe 1928 auslosbj 1.2.8 91,46 91,4h 6% % Preuß. Staatssch.| 1,8 N av ta oa 1.3, 29 L Ls 99,Tb n . T5. 1, 190,800 L10 6 6 Baden Staat RM- N E Anl. 27 unk. 1 2. 32 1.2.8 {79b 78,5b Q 6 Bayeru Staat NM- _Aul.27, kdb.ab 1.9.3 1.38.9 179,4b 79,4b 74 do. Ses 1.4 rz. 1. 4, 29zahlb. 2.199,25 6 99,25b 5% do. Staatsshay E rüdz. 1. 6. 88! 1.6.12 /92,5bB 192,5b G 8Y Brauaschw. Staat GM-Anl1.28 ,uk.1.3.38] 1,3.9 192,756 92,75b G 74 Braunschw. Staats fhay, rücz. 1. 10.29 1.10 9968 99h 7h Lippe Staats\hay| L ritckz. 2, 1.299 14 199,76 99,7 Q 7% Lilbeck Staatssaz] / rüctz. 1.7. 29) 1,1.7 199,16 99,1 G 8} Mecklbg. - Schwer] Reichzut.-Anl. 192] Z unt. 1. 3. 83 1.3,9 928 926 7 4 bo. do 26, tg. ab 27 1.4.10 |84,5 G 84,5 G 644 do. Staatss. rz.29 1.4,b.2.1/99,46G 99,4 G 7 % Mecklenbg. - Strel. „Staatssch. r3.1.3.31/ 1.3.9 195,46 395,40 6% Sachsen Staat RM=| Anl. 27. uk. 1. 10.35] 1.4.10 [738,36 78,3b 7% SahsenStaatsschay L O 11.04 L 99,4 G 99.46 74h do. R. 2, fäll.1.7,80 1,7 196,5b 96,6 G 7% Thür. Staat3anl 1926, au8L. ab 1.3.30] 1,3.9 18446 84,46 7% do. NM-A. 27 u Lit. 8, fällig 1.1.82) 1.1,7 183,756 {83,756 6% % Württbg. Staats- {hay Gr.1,\äll.1.3.29) 1,8 {99,56 99,5 6 6% 4 Disch. Reichspost| Schaß F. t u. 2 rz. 8380| 1.10 195,5b 95,4eb G & Dhue Zinsberechnung. t Anl. -Auslosunassch.*] tum 1b {52,25b Dtsch. Am{l.-Ab1ösgs\{hul S E ohne Aus1osungsschein| do 14,18 14,25 G AnhaltAn{.-Austosgs\ch“| do. | ,— 52b G Anhalt Ant. «Ablösgsfh] ohne Austlojungsschein| do. | —= _—_— Hamburger Anl. -Aus losungsscheine*.…. do. 150,25 6 150,256 Mecklenburg - Schwerin Anl. -Auslosungs\ch. do. 152,56 56 Meckl.-Schwer. A.-Ablö Sch. 26 0 Auslosgsf do. i —— —,— * einst. 1, Ablösungsschuld (in Y des Auslosung8w.) Deutsche Wertbest. Anl bis 5 Doll., il 29. in § /102,5b6 | Gs 4h dDentsche S E aat es E LiT | 6,35b | 6,3500 G Gefündigte, ungekitndigte, verlofte und unverloste Rentenbriefe. 4,34 Brandenb. agt. b.81.12.17{20.5b6 1{20,4b G 4, 30h Haunsv. ausgst.b.31.12.17/22.66 56G 4, 34h Hess. -Nass.,agst. b.31.12.17/196 196 4h Lauenburger, agst. b.31.12.1T7f —,— —— 4,34 Pomm, außgest.b.81.12.17|/20,666 1[20,5b G 4, 31% Poseniche, agst. b. 81.12.17] —— Ee 4,31 Preußische Oste u. Wests, au8gest. b. 81.12.17/14,7bG 114,5bG 4,34 Rh. u. Westi. ,agst.b.81.12.17|23,2566 23h 6 4,33 Sächsische agt. b.81.12.17|/22.706 122,686 4, 3/4 Schlesische, agst. b. 81.12.17|22b 6 —, U 4, 314 Schl.-Holst..ag#t.b.31.12.17{18,86 183,8h

Provinzialanleihen.

Mit Zinsbere{chznuug-. Brandenburg. Prov. RM-A. 28, kdb. ab 33 do. do. 26, kdb. ab 82 Hann, Ldskr. G. 26 8 do dd 27 thi: 3218 do. bo, tg. 81/6 Hann, Prov. GM-A. 1B tilab ab 26{- | 1.1.7 (94,98 Hannov. Prov. NM-A.

6 | 1,3.9 ¡93,25 G 71] 16.4 eb 6 1.1.7 95,56 1.1.7 195,56 LLT

N.28,4B u.5, tg. 27/8 | 1.4.1093 6

do. do. N. 10, tgb. 84/8 | 1.4.10/91,5eb 8 do. do, M. 3 B,rz.103 7 | 1.4.10/95,46 do. do, Reihe 6/7 | 1.4.10/84,268 do. do. Rethe 17 | 1.4.10/84,56 do. do. M. 8, tg. 8217 | 1.4.10184,5 6

Berliner

| Heutiger f Voriger Kurs A Kassel Ldkr.GPf,1,{b3048 | 1.8.9 {96.5b G 96,5 G

do. do. R. 2, kdb. 3118 f 1,8.9 196.5b G 36,5 (6 do. do. R. 4, tdb. 8117 f 1.3.9 #906 980 G do. do. M, 6,kdb. 32/7 | 1.3.9 191 G 91 6 do. do. R. 3, kdb. 31/6 | 1.39 G6 156 do. do. N. 5, kdb. 8216 | 1.3.9 6 156 do. do.Kom.N.1,kb.31/8 f 13.9 G 946 do. Bezirksvb.Schay=

anw. 119 §, fbb. 83/5 f 1.6.12/89,75bG 189,8 G Niederschies. Provinz

RM 1926 rz. ab 82/8 | 1.4.10/92,56 9256 do. do. 28, rz. ab 33/8 | 1.4.10/92,25ebB |926 OstpreußenProv.RM=

Anl. 27 A. 14, uk. 32/6 f 1.4.10] —,— ——_— Pomm. Pr.Gd. 26, f.30/7 j 2.1,7 966 965 G Rheinprov. Landesb.

Gold-Pf., rs. a.2.1.80/8 j 1.1.7 100,758 1100,75 0 do. do, rz. 1. 4, 21/7 f 14.16/100,756 7100,75 G do do.A.1u.20N,rz,32]6 ] 1.4.110493,756 3,756 do.doKom.1a.1b,uf3117 | 1.1.7 193,756 193,756 do dos. do. Ag.2, ut.31/6 | 1.4.10/89,256 ,25 G Sachsen Prov.-Verb.

NM Ag. 13, unk. 33/6 | 1,2,6 94 G do. do. Ausg. 14{7 f 1.1.7 5G do. do. Ag. 15, uk. 26/7 } 1.4.1 85,5 G do. do. Ausg. 16A. 117 f 1.1.7 92,5 6 do. do. Au3g. 1717 | 1.8.9 92,5 Q do. do. Ausg. 16A. 2/6 | 1.1.7 76 do. do. Gld. A. 11,12/5 | 1.16 - 68

Schle8w.-Holst., Prov.

Rchsm.-A.A14,tg.268 f 1.1.5 936 do. A.15 Feing.. tg.27]8 } 1.1.7 36 do. Gld-A..A.16,tg.382/8 j 1.1.7 „25 G do. RM=-A.,A17,tg.32[7 f 1.1.7 83,5! B do. Gold, A. 18, tg. 8217 f 1.1.7 26 G do. NM., A. 19, tg. 8217 | 1.1.7 do. Gold, A. 20, tg. 32/6 f} 1.1.7 E do. RM A.21A, tg.38/6 | 1.1.7 v gr do. Gld=A. A.13,tg.386/6 f 1.1.7 76,1 G Westf. Landesbank Pr}

Doll. Gold M. 2 #16 f 1.1 ——- 0 do, do. PrvFFg.25uk30/8 | 1.4.4 96,5b Q do.do.do.28 R.2,uk.33/8 | 1.4.1 96,5b G do. do. do. 26, uf, 81/7 | 1.6.1 92,5 G do.do.do.27R.1, uk. 32/6 | 1.2.8 89,5 G Wiesbad. Bezirks3verb.

Schayanw.,fäll.1.5.33/5 f 1.5.11 89,7 B Oberschl. Prv.Bt.G.Pf. R

N. 1, rs. 100, ut. 81/7 f 1.8.9 194,750 194,766 do. do. Kom. Au8g.1 Buchst. A ,x3.100,uk,8117 | 1.4,10/99,76 Q 0,75 G

Ostpr. Prov.Landesbk.

Gold-Pf. Ag.1,1uk.83/7 | 1.4.1088 6 Q Pomm.Prov.-Bk, Gold

1926. Au8g.1.ul.8147 f 1.1.7] —-—- t ms Scchle8w.-=Holst. Prov.

Ld8b.GId.Pf.N1,uk34/8 f 1.1.7 966 96 do, do.Kom.N.2,uk.34/8 { 1.1.7 1946 946

Ohne Zinsberechznuung. Ostpreußen Prov. Anl.

Auslosungsscheine*® . f in % 48,756 489,76b G Pommern Provinz.Anl.

Auslosgssch.Gruppe1*] do. fj —— e ge do, do. Gruppe2*“| do. | —— Arie ja Nheinprovinz Anleihe-

Auslosungsscheine* ..| do. /52,5b & 52,5b Q Schleswig - Holst. Prov.-

nl. - Auslosungssch.“| do. f —,— —_—— Westfalen Provinz-KUl.-

Auslosungsscheine® ..| do 151,16 51 25b G * pinschl. “, Ablösuugsschuld (tin § de3 Austosungsw. Kassel. Ld3tr. S. 22-2514 | 1.3.9 | —— —_— do. Ser, 26/4 | 1.38.9 ] —— -_ do. Ser. 27/4 18,9 f —— an gens de. Ser. 28/4 ] 1.3.9 | —— je do. Ser. 29, unk. 30/4 | 1.3.9 Schle8wig-Holsteiu.

Lande#kult. Ribr.]4 f 1.4.10) —,— do, do, 18 1.4.16 —-— _—— Kreisauleihen. Mit Zinsberechuung, Belgard Kreis Golde] | Anl. 24kU., rz. ab 24/6 f 1.1 —— B |——B do, do. 24 gr. rxz.0b24/6 1117] ——B i—--B Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung. Altenburg (Thür,)

Gold=-A., fdb.ab 31] 6 j 1.4.10 {91,25h | m ga Augsbg. Schayanw.

1928, fäl. 1.6.81] 5 { 1.56.11 195,46 BerlinGold-An1,26 f

1.1.2.Au3g.,tg.81] 7} 1,6,12 187,2b do. do. 1924,tg.25] 6 j 1.1 792b G Bonn RM=U. v. 26,

rò. 1981] 8 | 1,8,9 197,66 Brauns{chweig RM-

Anl. 26 X, kdb. 81] 8 f 1.6.12 192,1 G Breslau RM « Anl.

1928, tdb. 83/ 6 f 1.1,7 192,66

do. 1926. fdb. 81] 7 | 1.1.7 183,3h Dresden M - Anl.

1926 R. 1, uk. 31] 7 { 1.6.12 (84,18 do. 26 M. 2, ut. 32] 7 | 1.5.11 |£3,6h Duisburg RM- A.

1928, uf. 83] 6 | 16,12 190,66 do. 19286, uf. 82] 7 1 1.17 187,50 Dilisseldorf RM-A. J

1926, ut. 82 71 1.1.7 184,66 Eisenach RM-AnIl. i

1926, unt. 1931] s } 1.4.10 191,16 191,1 G Elberfeld MM-Anl]} |

1926, uf. 81.12,81/ 71117 |—-B |-- B Emden Gold - Anl.

1926 rz. 1931| é f 1,6,12 808 7936 Essen RM-Aul, 26

Au3g. 19,tilgb. 32] 7} 1.1.7 187,266 87,266 Frankjurt a. Main

Gold-A. 26, rz. 382j ? f 1.1.7 188,9h 7a Fürth" Gld.-Anl. v.

19283,fludb.ab29] 5 j 1.1 ao gei —_—— Gera Stadtkrs. An1.

v.26 Xdb.ab31.5,821 £1 1.6.12 j —— 93,1 6 Kie! RM-Knl, y, 26,

unt. bis 1.7. 814 74 LLT ] —- ,TB Koblenz RM - Anl.

von 1926, unk. 314 8] 18.9 } —j_— Kolberg / Oftseebad

RM-A.v.27,rz.32/ 6 f 1.1.7 f —— 76.5 G Köln NM-A. v, 26.

rà. L. 10. 29} 6 L4 _— anin ava Köntg8berg i. Er.

Gold Ag.2,3,uk 85 8 | 14.10 1910 90,5h do. RM-Anl.,rz.28] 7 ] 1.1.7 836 6 do. Gold-Anl, 1928

Ausg 1 unk. 83] 7] 1.1.7 82,96 2,8 G MagdeburgGold-A,

1926, ut. bis 1931] 8 j 1.4.10 f —,— 1,25b G do. do. 28,uk.b.83j 8 ] 1.6.12 192,98 92,9 G Mannheim Gold-

Ani1eihe, rz. 1930/10 f 1.17 f —,-— ——_ do. do. unt. b. 31 68 14.10] —— _—— do do. 27 unt. 82j 6] 1.2.8 177,5b TT¿b G Mitlherm a. d. Ruhr

RM-A. 26, tgb.31 1.6.11 1936 93G Nürnberg Gold-A.

1926 unt, b 1931| » } 1,2,8 194,766 [94,756 do. do. 19238] 5 | 1.12 17766 71,5b Oberhauy. - Nhetnl.

RM-A.27, uk.b.382] +6 ] 1.4.10 1756 Töb Pforzheim Gold-A.

1926, rz. 19314 * j 1.6.11 4 - Ae A do. do. RM-Anl1.

L92T, T5. 1932 „1 61 L511 1 E

tleutiger { Voriger

Börse vom 15. Dezember

Heutiger j Voriger

s „Nus Fus Plauen RM - Anl, Braunshw.Staatsb 19271, rz. 1982] 6 j 1.1.7 ¡766 TTbB G-Pf.Kom.(Ldsch.) Weimar Gold-A. R. 15, unt. b. 29] 6 92,75b 1926, unf. bis 31/ 8 f 1.4.11 ¡93G 93 G do.do.do. N.21,uf,383} 8 94,5 G Zwickau RM - Ani | do.do.do M.48.uf 82 876 1926, unk b 29] 81 L268 loz6 192b Dt1ch. Kom. Gld, 25 (Gtrozeutrale)tg31f v 94,75 G Ohne Ziusbereczuung. do. do. 26 A.1.tg.81] § 94,75b Mannheim Anl, - Ausl.- do. do. 28 A.1,tg,33] 8 95,75 G Sch. einschl. 1/; Abl Sch do. do. 26 A.1.19,32) 1 89,1 6 (ix. § d. Auslosungsw.j| in §] —,— —_ do. do.27 A1 1932| 6 85,25 Q Rostoct Anl. - Ausl1osgs,- ta s ‘Schah T 80,5 G c a ch5 k h s) - Sb e e [—— | ome enm 0628 Emschergenonen1chG. U.6N.A 26. tg. 81f 8 93,1 ü Pfandbriefe und Schuldverschreib. | do.do.A.6RB27.132| 6 776 ec : ; Hes). Ldbtk.GoldHyp.. öffentlicher Kreditanftalten und Pibr.N.1,2,tg.31] 8 |94,75 6 Körperjchaften. do.do.do.M.7,tg.32] 8 956 Die dur) * gekenuzerchneten Ptandbrtete u. Shuld- do.do.do.R.8,tg.32} 6 ,5 G vershreïbungen find nah deu von den Instituten | do.do.do.R.9,tg.38| 8 97,25 G gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 | do.d0.do.R.3,tg,32]/ 7 89,26 Q L A Ce Ls A 6 65 6 0.do.do.M.5.tg,32 a) Landschchaften. do.do. Gd.Schuldv. Mit Zinsberechnung. Reibe 2, tg. 824 8 94,5b G Nur- n. Neumärk. E E F E Nittsch. Feingoid| 8 f 1.4.10 191,8b 1,86 Spark. Girov ‘ut. sg] 7 90656 do. do. do. S. 2 6 j 1.4.10 946 94 G do 26A 2027 ut.33 7 B do. do. do. S. 3j 8 | 1.4.10 1946 94 G Naf F sbank E do. do. do. S. 1| 6 | 1.4.10 [8468 Lees N D Ra 0.e88 g 76 Landich.Ctr.Gd.-Pf.| 8 | 1.4.10 191,8b j91,b do L MEA anl D 95 6 do. do. Reihe A] 6 | 1.4,10 83,56 5 6 do. do. do. S.6, rs.84] 8 95 6 do. do. Reihe Bj 6 | 1.4.10 83,56 83,5 G Oldb ‘itaatL.Krd =A Landwtsc{. Kceditv., Gold 1925 UL 29 L 95,56 9556 Sachs. Pf.R.2 X,80] 7 | 16.11 f —— |—-— do. do. S. 2, rz.80| 6 | 1.5.11 194,56 195b bo.Gldfredbr.R.2,31) 8 | 14.10 | lite do. do. S. 4, rz. 81] 8 | 15.11 |96,75b 96.76b Lausiy.Gdpfdbr SX! 6 | 1.1.7 9896 {89b G do. do S 11,3,r3.30 74 15.11 84.75b 94,75b Meckl. Bitterschaftl. do. do. GM (Ligu.)| 44 1.1.7 [70;,75b e O es Z 1.1.7 192,66 32,5b G do.do GK.S 9 r332 g 1.4.10 193/25 G 93 266 o. do. do. Ser, 1 LLT ] —,— "A U A ian E L h Sev ROE Ga Ai I E e A O do.do.G.@om.,r329| T4 1.4.10 [89,750 89,75 6 bo d Än 04 C0 On sb 51 ib Preuß. Ld. Pfdbr. A. E S A s S SbB mea Gldm.Pf.M.2tg.30/10 | 1.4.10 [101,5b 101,5 A s s aVs iy do. do. R. 4, tg. 380] 8 f} 1.1.7 195,96 „bb G do. do do. 6} 14.10 /79,568 {7966 do. do. M.11.tg.33| 8 | 1.1.9 197,50 97,56 Main, R S 8 | 1.4.10 E as do. do. M. 13,tg. 34] 8 f 1.1,7 198,256 „25 G o. do. Au8g.1 u.2f 7 | 1.4.10 86, a A tq M L r do. do, Aug. Uj 6] L410 [78,256 78.25 0 do. do. R.6, tg. 824 7 14.10 88,25 88,25 Q Prov.Sächj.Landich u do. U 83} 7 | 1.4.10 A A s As 0. do. 7, ta. 32] 8 } 1.1.7 Gold-Pfandbr. ..110 | 1.17 | —,— _,— Es N do. do. ut. b. 80] 8 | 1.1.7 191,96 191,98 bo. do, M3, tg: M 0 €17 Don E A . do.Kom.R12,33] 8 | 1.1.7 [95,5b 95,5b do. do. Ausg.1—2| 7 | 1.1.7 |85,25b 85,26 6 do. do.do.R14,tg.34| 8 | 1.1.7 [95,70 95,76 2s A L 6 j LLT } —-—- E do. do. do.M.6,tg.82 7 14.10 M h untündb.b.1.4.30| 8 | 1.4.19 94,966 #94,9b fg wr rats R E y d O En Lf T OGEO T (26,76 6 Vb.GId.A.5, 16,278] 8 | 1.0.13 9256 92,56 i: L: «R L A R .Reich8m.-A.A.6 do. do. Em. 1, .| 6 | 1.4.10 [79,768 179,50 es : Schiw. Hoksi. lich. G.|10 | 1.17 10366 [10826 | po Be S2) L 6 | 1410 Me Bee do. do. Au8g.1924] 6 | 1.1.7 191.8b 91,86 bo Ag. 4 rz. 26 E] s | 1511 (15,256 [75,25b 6 do. do. Aus8g.1926| 7} 1.1.7 186,256 86,25 G Westfäl. Pfdbr.-Amt dis g h s do. do. Au8g.1927| 7 | 1.1.7 84,26b /64,6u “für HauZgrundst. e 2 MaRa Laa eru 1 —— e G0 „Psb M1, nt 39 8 1410 hg 2750 Golb-Pfandbr.| 8 | 1.1.7 [91,756 {91,76b E A n do do do. | 4115 01,66 91,5 6 U A U ùB lis 10S : s Württembg. Spark. 2 oa h h 5 «As P i ? I! G 2 4 Westf. Ldsch.G.-Pfd.| s | 1.1.7 92,1b 92,1b E TA A4 50 Je Do, O On E t E Au8g.26, rz. 1932| 7 | 1.4.10 (87,66 187,56 Dhne Zinsberewznung, § sichergefstelit, Gefündigte und ungettüindigte Stücke, Ohne Zinsvbereeznuug. verloste und unverloste Stiicke, Dt Komm.-Sammelabl.-| j avVy Ca! M 2 L A0 L S0 n n eiabLsj j *34% Calenberg. Kred. Ser. D Anl.-Auslosgsscz. S. 1*| in % |51b6 |51,26b E t s pr Befe vere B Pat do. do. Ser. 2*| do, [66,256 {88,56 e gx y ‘dure u. Ñeumört. neue s Bl * eins{ch1. 2/, Ablösung8schuld (in § des Auslosungkw. *4, 3%, 3h Kur- u, Neumärt. D à Nf n Kom.-Obl. m. Déctungsbescch. *DeutschePfdbr.-Anst. bis B1. 12. 1917... --| 4,40bG | 4,40 „Pos. S.1-5, Uk, 8084/4 } 1.1.7 } —5= Ie E *4, 3%, 84 landschaftl. Zentral A N A m. Deckungsbesh. bis 31.12.17 L R E E N E TAE L tb ites Nr. 1—484 R Ak 16,76eb@ { ‘do. do. G.8,4,6N T4 bo |—— +4, 8%, 3% Ostpreußische X, au8- S L S E gegeben bis 31. 12. 17... 118,1 G 18b G L O E á 5 #4, 3%, 3% Pommersche N, auß- v.Lp OamdenM A Las A E E gestellt bis B81. L2. 17,...../18,05bG [16,966 L L 1 ©1, 8%, 84 Pomamn. Neu. für Oldenbg. fiaatl. Kred.j4 [veri —m— L Kleingrundbesiy, außgestellt do. do. unk. 81/4 j do. j L DIS BL R 17, G H A 22,13 22,1 G Si E Gi a h Gi *4, 8%, B84 Sächsische, ausge- Ra Bu Ini o. t 628 stellt bis 81. 12, 17... 16DebU 116,06bG | Botza Sandtredia | da | —= E *4 Y Säch}. landsch. Kreditverb] —,— —_ da La 0 0 en Lia E d Sächs.Kredttverein 4h Kreditbr} i Al an Pr gas erg Tit G Sich Kreditverein ek Ke | | do «Mein.Ldtrd.get.s | 117 | e |== do. do, 8K§ bis Ser.25 (1.1.7) }| —= —— do. do. tonv., get. 84 1.1.7 | —ck= E * Be g vf x Schwarzb.-RNud. Ldkr.|4 | 1.1.7 | -——= 4, 8%§ Schlej. Altlandschaftl. E bi di A La i E (ohe lon) 40 02e _— je / R B G (5 D E L *4 8%, 84 Schles. landschaftl. do: «Souder2h Laud er A, O, D. au3gest, bis 24.6. 17 | C E ——- (alle), N au8gest. bis 24.12.17/18,1bG [18,1bG g e embe | L *4 3%, 8 Schleswig-Holstein V R E S a E D (d. Kreditv. Y„auß8g.bv.81.12.17| 9,26 9,356b B + Ohne Binsscheinbogen u. ohne Erneuerungösein. *4, 8%, 94 Westfälische G3. FAgE Ä ¿éa ausgestellt bis 81. 12. 17,. Jt, 5 z x, : *4, 8%, 8 % Westpr. Ritterschaftl; Vfandbriefe nad Schuldverschreib. Ser. 1—T] an. Deckungsbeich, von Hypothekenbanken sowie Anteil- E A L E 3,986 3,98b G : ; Liquid db *4 8%, 84 Westpr. Neuland- scheine zu ihren Liqui „Pfandbr. ichaftl. mit Deckungsbesch. bis Mit Zinsberechnungz- Sa A M4 od 4e ac A 6,5b G Bk. f. Goldkr. Wetm. {4 ohne Kinsicheinboger u. ohne Erneuerung?schein, Gold Schuldv. R.2, 1.Thlir.L.H.B.xz29] 8 | 1.3.9 198,56 98,50 G b) Stadti\WGaften. do.do.M.1,rz.ab 28] b | 1,6,12 [77,5 6 E Mit Zinsberechnung. Bayer. Handelsbk.- Berl. Pfdb:A.G.-Pf [10 | 1.1,7 G-Pfb.R.1-5, u!.33| 8 | 1.3.9 198,56 98,5 Q do. do. B | 1,1,7 do. do. R.6, uk. 84] 8 | 1.3.9 /968,6 6 98,5 G do. do. 71 L117 do. po L T4 La ten a do. do. S, A1 6 1.1.7 do. do. R2-4, uk,30] 73 vers. do. Goldstadtschbr./10 | 1.4.10 do. do. R.5, Uk. 81 4 1.4.10 94G 946 do. do. 261u.S.1/ 3] 1.4.10 do. do. R.6, uk. 31] 7 1,5.11 1946 94 G do. do. 6 | L410 do. do. R.7, uk. 31| 74 15.11 [956 95 6 Preuß. gZtr.-Stadt- do. do. N.1, uk. 32] 7 1.3.9 [936 8936 haf! G.Pf.R.4,30/10 | 1.1.7 bo. do. R.1, uk, 382] 6 j 146.12 188,66 88,6 G \ P do. do. Reihe 65,80/10 | 1.1.7 do. do. M.2, uk. 33] 6 | 1.6.12 88,5 G 88,5 G do. do. Reihe 7, 81/10 | 1.1.7 G G atio as do.do.R.8u6,29u31] 8 | 1.1.7 ayer. Landw,-Bk. do. do. Reihe 9,82) 8 | 1.1.7 GHPf.R20,21uk.30| s | 1.4.10 (98,256 98,26 6 do. do. Reihe 19, 82| 8 | 1.1.7 do. do. R.14115, 32/ 8 | 1,4.10 Bayer. Vereinsbank do. do. Rethe 18,83] 8 | 1.4.10 | G.Pf.S, 1-5, 11-25, do. do. Rethe 19,83/ 8 | 1.4.10 36-79,84-87 ra29,60| 8 versch. do. do. N.20u.2134] 8 | 1.1.7 do. S. 60-883, 88,89, do. do. Reihe 8, 32! T | 1.1.7 rüdz. 82/ 8 } 1.4.10 do. do, Nethe 11, 82 7 } 1.1.7 do. S. 90,91, rz.83| 8 | 1.4.10 198,6 G bó, do. M.2 11.12,82] 6 | 1.1.7 do. S. 1—2, 13. 82/| 7 | 1.4.10 /90 G do. do. M.1 11.13. 382j 5 1 1.1.7 a S z Ser e î Es 826 v. Ser. m, rz. 22 «fs Dhnue Zinsberechuung. do. Som S100 8 | 1.4.10 [95G + Ohne Bin3scheinboagen u ohne Erneuerungbsein do. do. S.1, r3.82] ® ] 1.4,10 #5, 4%,4, 0X4 Berlin. Pfdbr.alteX ; ausgestellt bis 31, 12. 19174236 B —_,- 6 Ber1.Hyp.-B.G.-PVf. 5, 4%, 4,3% 4 Berlin. Pfdbr. alte} —— Sage Ser. 2, unt. b. 30/10 | 1.4.10 /104b +4, 3%, 33 Neue Berlin. Pfdbr. X; do. do. Ser.3, uk. 30/10 } 1.1.7 ausgestellt bis ‘81. 12. 1917 #17,25b6 117,26b G do. do. Ser.4, uk. 80/10 j 1.4.10 /102,75G 4X, 3%, 3 § Neue Berlin.Pfdbr. f —-— dn pi do. do.S.5u.6,uk.30] v ] versch G €43 Brandenb.Stadtschafts-Pfb. do. do. S.12, ut. 32] s | 1.4.10 97,56 (Vortriegsstücke) 116,25 6 16,25 G do. do. S.13, uk.33| 6 | 1.1.7 |97,5b G 4h do. do. cNachkriegsstlücte) f —-— —— do. do. Ser.7,uk.32| 7? | 1.1.7 187,266 4 Magdeburger Stadtyfandbr do. do. S.11, uk. 32] 7} 1.1.7 J v. 1911 (Hinstermin 1.1. M —— gat do. do. S. 10, ut. 82] 6 1 1.4.10 do. do. S, 9, uk. 82 c) Sonsti ge g E «M 1.1.7 2 o. do. S. 8 (Lig.- Mit Zinsbere{chnung. Pfdb.) o. Ant.-Sch.| e) 1.1.7 8066 BraunschwStaatsbk Anteilsch. z.4/{Lig.- Gld-Pfb. (Landsch) j GPf.d.Bln.Hyp.B.4'. H[NMp.E[24,5eb 6 M.14,tilgb.ab 1928/16 ] 1.4.10 100,5b 100,9 G Berliner Hyp. - Bk. do. do R. 16. tg. 29] s | 1.4.10 1976 6 Komm.S.1,ut. 31] 8 | 4.4.10 do. do. R.20. tg.33/ 8 f 1.1.7 6 6 do. do. Sex.4, uf.33} 8 f 1.1.7 do. do N.22, tg. 33] 8 | 1.1.7 6 6 do. do. Ser.s5, uf.38] 8 } 1.4.10 bo. do, M.19, tg. 83] T] 1.1.7 6 G6 do. do. Ser.2, uf.82] 7} 1.1.7 j do, do. N.17,uk.b.32] 6 | 1,1.7 181,756 756 do. do. Ser.3, uk.82] 6 1 1.4.10

Braunschw. - Hann, Hyp.G.Pt.25, r5,31 do. do.1924,13.1930 do. d0.1927,1r3.1932 do. do.1928,rz.1934 do. do.1926,r3.1931 do. do.1927.r3.1931 do. do. 1926 (Lig.- Pfdb.) o. Anu.-Scch. Anteilsch.3.4%PLiq.- G.Pf.d. Braunschw.

Hannov. Hyp.-BU}1.2

Braunschw. - Hann.

Hyp.G1d.K., uk.30 do. ds. do., unt. 32 do. do, do.27,uf.31 do dg. do. unk 26 Dtych.Genoß.-Hyp.-

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do. GldK.R.1,1f, 20/1

do. do. N.2, uk, 831 do. do M. 3 uk. 382 Deut1iche Hyp.-Bank

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do, S, 27, Uk. b. 29 do. S,28,29,unk.31 do. S, 34, uk. b. 33 do. S. 86, uk. b 834 do. S. 30, Uk. b. 32 do. S. 81 uf b 82 do. S. 33, uk. b, 81 do. S.32(Liq.-Pf.) ohne Aut.-Sch.. Antetisch. z. 4% Lig.

GPf. d. Dt.Hypbk.1f.

Deutsche Hyp.-Bank Gld.Kom.S.6,uk.32 do. do, S.7, uk. 84

Dtsch. Wohnstätten- Hyp.B.G.M.1,tg.32 do. do. N. 4,tg. 33 do. do. R. 2,tg. 32

Frankf. Pfdbrb.Gd.e-

Pfbr. Eur. 83, rz.30 do. do.Em.10,r3.33 do. do. E.7, rz.ab32 do. do. E.8,uk.b.33 do. do. E.2, rz.ab29 do. Gld-K.E.4, rz30 do. do, E. 6, rz. 32 do. do. E.9,uk.b.33

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Gotha Grundkr.-BE. Gold-K, 24, u

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