1928 / 296 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 19 Dec 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 296 vom 19. Dezember 1928. S, 2.

| Börsenbeilage , 2 4 L A} d) , Rtno is 3 +7 oto Edo 2 1t24t - E - L vem dritten Vierteljahr kenne ih uur die Steuerein änge sett, dann ergibt sih ein gewisser Prozents\ay, der nicht allzu hoh | daran denken könne, die Zustimmung eines Ausschusses einzu- it Deut en Mei San er Ld Denn aus Del ortitten BICLIe Lc I Li S L H LdA: , En E ots E » 13 4 S: G elt 241 G ç H Ly h A he Wir ion 11312 toy Gnltanht DarU p 2 m Un T voi Monat ftober. Die Steuereingänge des Monats November ein darf, und insofern bedeuten natürlich die andlungsunkosten fügen. ber E glaube, wir müssen uns Pan MORRERAMY PLES E e v f entri Be R É h und insbesondere die Personalausgaben in einer Firma nur cht darum handeln, daß nun dieser - i Ï o. c Ir. 296. Berliner Börse vom 18. Dezember 1928 R T ARIS A E“ A M S Sa L u pern np Bg w anan E mern

klar sein: es könnte sich immer einen verhältnismäßig geringen Bruchteil des gesamten Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger | Heutiger | Boriger | Heutiger | Voriger D |

ni Aus\chuß etwa die Entscheidung hätte; denn dann würde dieses 91 lich E E L S Kucs M l Kassel Ldt1.GPf.1,kb30/8 96,5b 96,5b

Umschlages. Jm Staat ist es aber ganz anders. Denken Sie | Verfahren im Widerspruch zur Verfassung stehen. Die erste Ents nux einmal an die größten Ausgaben, die ein Staat hat! Er soll | scheidung über die Bewilligung außerplanmäßiger Ausgaben hat

1.3.9 Plauen RM o Ani Braunschw.Staatsb} Braunjchw, - Hann.

G=Pf.Kom. Ldsch.) Hup.G.Pf.25, rz,31

do. do. R.2,kdb. 31s | 1.3.6 j96b 96.5 G 1927 ra, 1982| 6 | 1.1.9 176,16 lrs18 » 1 1.1.7 102,76 G [102,76 G ê Í e Í Í r do. do. R. 4,tdb. 31/7 | 1.3.9 |906 906 Weimar Gold-A. | R. 15, unk. b. 29) | 1.4.16 |9 92,75 G do. do.1924,rz.1930 .1.7 {954 G 95b G . do. do. R,6,fkdb. 3217 | 1.3.9 1916 91 6 1926 unk bts 81 6 | 1.4,1( [93G /93 G d0.do0.d0.R.21, ul 33) f L. „Sb G do. do.1927,rz.1982 1.7 197,56 G 97,56 G L

würde ich Jhnen wahrscheinlich in drei bis vier Tagen geben fönnen. Aber die Steuereingänge des Monats Dezember kann Fch will aber,

ih Jhnen natürlich erst im Monat Januar geben P c s f 2 l M 5 111 / 21! um Jhrem Wunsche wenigstens jowent ais möglich Rechnung zu

für cine geordnete Rechtspflege sorgen, ev soll für Sicherheit und Ordnung durch eine shlagfertige Polizei sorgen, er soll für eine gute Ausbildung der «Jugend dadurch sorgen, daß er einen Stamm von geeigneten Lehrern, Volks\hullehrern und höheren Lehrern zur Verfügung stellt. Der Staat muß also einen großen Stab 1% 4 Millionen. Die Steuersenkung hat ih bei der Lohnsteuer von Leuten haben, die diese Ausgaben ersen, d Mie eute, a und das ist ja auch nicht mögli im Oktober noch nicht die Richter, SYULPORgeBeanten und Lehrer, nd V 9 voll ausgewirfkt. Der Steuerabzug vom Kapitalertrag, Monats- | große Umsäße zu machen und Werte gu produzieren, mder fte sind dazu da, als Persönlichkeiten zu wirken. Jnfolgedessen ist der Vergleich zwischen den Handlungsunkosten einer Firma und den Personalausgaben eines Staates natürlich vollkommen abwegig.

Nun haben Sie, Herr Kollege Ladendorff, auch noch auf die

L H ; 8 M ts Oktober nod tragen, auf die Eingänge des val s Cie lenkt durch einen Aus\{uß könnte immer nur’ die Bedeutung haben, daß, wenn der Finanzminister außerplanmäßige Ausgaben zuv Verfügung stellen will, ex dann noch darüber hinaus an die Zus stimmung des Ausshusscs gebunden sein soll. Die Mitwirkung des Ausschusses kann aber nicht die Bedeutung haïben, daß gegen das Votum des Finanzministers an diesen Aus\shuß appelliert werden könnte und die leßte Entscheidung bei diesem Ausschuß läge. Wenn man die Dinge so aufziehen wollte, würden sie auch niht in Jhrem Sinne liegen und den Bestimmungen der Ver- fassung widersprehen. Wenn Sie die Sache so auslegen, sind wix in diesem Punkte einig.

nach dex Verfassung der Finanzminister, und die Bewilligung ania - - L : 3A eingehen Die Einkommensteuer hat 1m Monat i c p j ai: U j ; E ts- Aufkommen gehabt: ih gebe Jhnen 1mmer das Mang soll dazu —, das Monatssoll bei dex Lohnsteuer beträgt 108,4 Mil-

2 : E c ( hrad ; Monat Oktober do do. R.3,kdb. 31/6 | 1.3.9 82G 82G Zwickau RM - An! | do.do do M.18 uf 2 ; 76 do. do.1928,7z.1484 4.10 197,966 197,966 lionen, die Lohnsteuer hat gebracht 1m ai Fram, 1 Lira. 1 Lôu 1 Pejeta = 0,60 RM. 1 österr. | do. do. R, 5, kdb. 32/6 | 1.3.9 826 826 1926, unk b, 29} 8 | 1.2.6 91,5b [1928 Dttcy. tom. Gld. 26 do. do,1926.r3,1931 1.7 87, 5bG 187,56 G Gulden Gold) =2,00NM. 1 Gld. österr. W. = 1,70RM. | do. do.Kom.R.1,kb.31/« | 1.8.9 94y 94 6 (Girozentrale)tg81| » | 1.4.46 94,75 6 do. do.1927 rz.1981| 6 | 1.1.7 [85bG 856 G 1 Er. ung, oder tse. W. = 0,86 RM ? Gld. ilidd. W | °° Besirkpb.Ecap- . Do. 26 A.1.tg.81 4.16 è 94,76bG | do, do 1926 (Lta,-

O n L N S anv , rz. 110, fbb. 83/5 | 1.6.12/89,756 _,—- , do 28 A.1,tg.33 4 y 95,75 G Pfdb, o. Ant.-Sch.} 4] 1.1.7 84,36 84,166 = 12,0) 'RM 1 Gld. holl.W =1,70 RM 1 Mark Banco Niederschies. Provinz do. 26 U.1.1g.31} ? | 1.4.10 90,16 Anteilsch. z.4/8Liq.- Ey 1,50 NM 1 skand. rone = 1,126 RM. 1 Schilling RMM 1926 rz. ah 8382|“ | 1.4. S . do.27 A148 tg32} 6 | L.L. 2 85,25 8 G.Pf.d.Braunschw. österr. W. = 0,60 RM 1 Nube! (alter äredit-Nbl., | do. do. 28, rz. ab 83/8 | 1.4. s . 90 BUA.1.ta.24] 5 | 1. Ì 80,66 Hannov. Hyp.-Bt.}1. Z]RMp.E{82b 6 81,8 G == 2,16 RM 1 alter Goldecubel = 8,20 RM. 1 Peso OitpreuyenProv.RMs-| do. Schay- Braunschw. - Hann.

(Gold! = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap. = 1,75 RM | „Anl. 27A. 14, ut. 22° u es 1.4.10 9626 196,26

1 Dollar = 4,20NM 1 Pfund Sterling = 20,40 RM trete Sa e 1 Shanghat-Tae! = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM | Gold-Pf. Gs als L0G 1 Yen = 2,10 RM 1 Zloty 1 Danziger Gulden } do do. rz. 1, 4. 31 = 0,860 RM 1 Pengö ungar. W = 0,75 RM do do.A.1u.2/x,rz.32

Die einem Papter beigefügte Bezeihnung F be- Do T

daß 1 \ h t »: 00 do, 00, Ag.2, uf,

a A s bestimmte Nummern oder Serie | 7 chsen Prov.-Verb. 5 RM Ag. 13, unt. 83

: N 7 ¿ E i Das hinter etnem Wertpapter bveftndlihe Bethen ® | do. do. Ausg. 14 legen, wie z. B. in der Frage, welhe Anleihea usgaben bedeutet daß eine amtiiche Preisfesisteluna aegen- | do. 00, Ag. 16, ut, 26 E wärtig ntch! stattfindet do. do. Ausg, 16A. i

z do. do. Ausg. 17 Die den Aftten in der zweiten Spalte detgeflgten bo do bs

Hiffern bezeichnen den vorleßten die in der dritten | do. do. Gld. A. 11,12 Spalte beigefügten den leßten zur Ausschilttung ge- | Schlesw.-Holst, Prov. fommenen Gewinuantetl. Ist nur ein Gewinn- | Rchsm.-A. A14, tg.26 ergebuis angegeben, o is es ba8ienige bes vorlegten | do. A.16 Jeing,, tg.27

Ohne Zinsberechnung. Mannhetm Anl. - AUs|,- Sch einschl. !/, Abi Sch (in § d Auslosungsw.i} in F} | Rojteck Anl. - Ausl10sgs,- S. einschl. ! , Abl,-Sch | (in § d. Auslosungsw.)}} do. | —,—

V v 10/926 G 92,26 G soll 12,5 Millionen, hat im Monat Oktober gebracht 15,9 Mil- 1oso2v 2256 sionen. Die veranlagte Einkommensteuer, Monatssoll 120,8 Mil- sionen, hat gebracht im Oktober 264,1 Millionen. J erinneve aber daran, daß der Monat Oktober ein Quartalsmonat ist. n haben i i E in diesem Punkte einig. E E Also wenn man hier einen Rückschluß ziehen wollte, müßte man Zwangswirtschast und die gewaltigen U Ne I 1D G s Nun sind Sie in diesem Zusammenhange wes auf eine andere diese Zahl wohl mit den ckteuereingängen im Monat April und wirtschaft angespielt. Ih gea) Berat do an H rad Gn Fvage eingegangen. Sie haben gemeint, dem Finanzminister im Monat Zuli vergleihen. Fm April hat die veranlagte Ein- | gerade in den Kreisen Jhrer Martel nah er Uno F stünden mannigfache Rechte - zu, es sei aber bedenklich, fommensteuex 183,9 Millionen und im Juli 253,1 Millionen ge- | ganz gröblichen Uebertreibungen vorgegangen wird. Die An- | so starke Rechte in die Hand des Finanzministers zu | gabe, daß die Wohnungszwangstoirtschaft viele hundert Millionen

A p a 9 vt 44s “4 \ 10Y it bracht Das Aufkommen dev veranlagten Einkommensteuer 1] i t ( De e l ag : 1 vershlinge, stammt, glaube ih, von Jhrem Parteifreund Lucke. | gemaht werden sollen. Sie sagen mit Recht, wenn die

_anweii 28. ra 31 Hyp.Gld.K., uk.80 La 101,756 6 [1026 G Emyjcyergenonienich. do. do. do. unt, 31 1.7 194,756 G #194,756G A.6R.A 26 tg. 31 _ 93,16 do. do, bo. 27, uf.31] 6 | 1.1.7 18606 86b G do.do.A.6MB27.t82 71,16 G 76,70 G do do. do. unk 28 4 80b G 80b G Het)y.Ldbi.GoldHyp. Dtjch.Geno}.-Hyp.-

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93756 193,756 öffentlicher Kreditanstalten und Pfbr.R,1,2,tg.31 Bt,G.Pf.N.1,uk.27] b | 1,4.14 96,566 196,56 @ 93 75G [93,75 G Körper})chaften. do.do.do. M. 7.tg.82} 36 6 9b ‘s do. do. R. 5,utk.38] 8 | 1147 97,666 |975b6 89,25 G Die durch * getennzeihneten Ptandbrtete u. Schuld- | d0.do.do R.8,tg.32 96,5 G 65G do. do. R. 3, ut. 31] «1.7 6,5b G 86,50b G verschreibungen sind nah den von den Instituten do.do.do. R 9,tg.83 97,25 G 7256 do. do. M. 4, uk. 82 é 83,75b G „76b G 946 gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1916 | 009.00.do.R.3,tg.82 29,20 6 E E d 85,5 G außgegeben anzusehen, do.do. R.4u.6,tg.32 89 G 39 li do. dos. R. 2, Uk, 31 Ei i; 94,5b G 85,5 G i D0.do.do.M.5 ta.32 65G 85G do do R.3 1k 32 ¿ 34b 6 v2, G a) Landschaften. e E Ta kis Deutie Hyp.-Bant 2,56 / eihe 2, tg. 82| 8 ' e Gid.Pf.S.26,uk.29 876 Qur- u E do.do.do.R.1, tg.32j 7 88 G 88 G do. S. 27, ut. b, 29 856 Ritt. Feingotd| Mutteld, ziom.-A. 0. } do. S.28,29,unl.31 dor Da Bs S N Spark. Girov. ut. 32 90,66 90,56 do. S. 34 uf, b, 33 936 G ¿6 do. 26A.2v27,uk.33 _ _—,— do. S. 36, uk. b 83

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geleert werden und die vorhandenen Mittel nah Möglichkeit der Wirtschaft zugeführt werden möchten, Jufolgedessen sind im Jahre 1925 au außerplanmäßige Ausgaben in starkem Umfange geleistet worden, die wir in solchem Umfange vielleiht niht ge- leistet hätten, wenn nicht die Kasse des Staates so gefüllt ge- wesen wäre.

Dex Zuschußbedarf hat sich von 1925 auf 1926 faum ge- hoben. Ex betrug nah der Rechnung des Jahres 1925 1488 Mil- lionen, nah der Rechnung des Fahres 1926 1493 Millionen, troß dex außerordentlichen Aufwendungen für die Erwerbslosen-

wert ist, vorx diesem äußersten parlamentarischen Mittel nik zu-ückschvecken. Fm übrigen glaube ih sagen zu dürfen und ih glaube in dieser Beziehung mit einer gewissen Zustimmung aller Parteien vehnen zu können —, daß ih gewiß eine Her= ausstellung meiner Person nit gescheut habe, wenn es [ih darum gehandelt Hat, die Finanzen des Staates zu sichevn und die Ausgaben des Staates niht wachsen zu lassen. (Shexr richtig!) Sie werden mix alle zugeben, daß ih bei verschiedenen Gelegenheiten in den Ausschüssen und im Plenum meine Haut zu Markte getragen habe. Fh glaube also,

Anhalt Anl. - Ablöjsgs\{ ohne Auslojungsfschein Hanutburger Ant. -Aus- losungsöscheine". .. Mecklenburg - Schwerin All. - Aus lo{ungs\ch Mel,-Schwer A.-Ablö Sch. 26 o Auslosgss\

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Deutsche Wertbest. Uni. bis 5 DoU. fäll. 2.9.35

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Gefitndigte, ungetiündigte, verlooste und unverloste Rentenbriefe

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Elberfeld RM-Anl. 1926, uf. 81,12,31 Emden Gold-Anl. 1926 ra. 1931 Essen RM-Anl. 26, Au8g. 19, tilgb. 32

Frantiurt a, Main Gold-A. 26, cs, 32 Fürth Gld.-Unl, v. 1928,fkütndb. ab 29

Gera Stadttrs, Ani. v.26,fdb.ab31.5.32

Kiel NMo-Unl. v. 26, unk. vis 1,7, 31

do. do. do. do. do. S, A do, Goldstadts{br, do do. 26uS.1 do. do. Preuß. F tr.-Stadt- \chaft G.Pf.R.4,30 do. do. Rethe 6.30 do. do, Reihe 7. 31 do,do, N,8U6, 29u31 do. Reihe 9, 82 . do, Reihe 10, 32 do. R.14u15, 32 , do. Rethe 16,33 . do. Reihe 19,33

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G.Pf.S, 1-5, 11-25, 36-79,84-87 C429,80 do. S. 80-88, 88,89,

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daß der Appell des Herrn Kollegen Dr. Waentig an mein persôns lihes Verantwortungsbewußtsein nicht nôtig gewesen wär& (Bravo!)

fürsorge auch im Fahre 1926. Das Defizit hat im Jahre 1926 dann noch 20 Millionen betragen,

Das Jahr 1927 hat eine Steigerung des Zuschußbedarfs um noch einmal 36 Millionen gebracht, aber die Rechnung für das Fahr 1927 schließt ohne jeden Fehlbetrag ab, und insofern, glaube ih, wird man do zugeben müssen, daß die Entwicklung von 1925 auf 1926 auf 1927 gewiß nicht zu einer Vershlechterung, sondern eher zu einer Gesundung und Ovdnung der preußishen Finanzen geführt hat.

Dann sind auch die Vorschläge zuv Fortbildung

-Pfd. Enm,3, ut. b.29 do. Em. 6, uf. b, 28 do. Em. 8, uk, b. 31 do. Em.16, uk, b,34 do. Em, 17, uk. b,383

Koblenz RM - Anl. von 1926, unf, 31 Kolberg / Ostjeebad RNM-A.v.27, rz.32 Köln NM-A, v. 26 rz. 1, 10, 29 Köntg8berg 1. Pr.

Gold Ag.2,3,uk 35 do, NM-Anl.,rz.28 do. Gold-Anl. 1928

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rüz. 382 do. S. 90,91, cz.33 do. S. 1— 2, r. 82 do. Ser. 1 do. Sex. 2, rz, 82 do. Komm.S.1-—10 do, Em. 9, ut, b. 81 f Ohne Kinssebeinhboaen u ohne Erneuerungaßschein do. do. S.1, rz.32 ß do. Em. 11, uk. b,31 © 5, 4%,4,8%% Berlin, Pfdbvr.alte do. Em. 12, uk. b.31

ausgestelli bis 31. 18. 19171233 236 Berl.Hyp,-B.G.-Pf, do, Em. 2, ut. b. 29 5, 4%, 4,3% § Berlin. Pfdbr. alte} —-— —_— Ser. 2, unf. b. 30 do, E.10 (Liqu.Pf.) #©4, 8%, 8ÿ Neue Berltn. Pfdbr, do. do. Ser.3, uk, 80 do. G.-K.E.4, ut.29

ausgestellt bis 31. 12. 1917 {17,268 [17,2668 do. do, Ser.4, uk. 30 do, do.E.16, uk.b.32 4X, 3%, 3 h Neue Berlin.Pfdbr. i} ——- _—- do. do,S.5u,6,uk.30 do. do, E.7, ut. b.82 ©*4Y Brandenb.Stadtschaft8-Pfb do. do, S. 12, uk. 32 do. do. E.14,uk.b.82 bo, do. 28,uk.b 833 6. ¡Vortriegsstüce) 116,260 [16,2566 do. do. S.183, uk.33 do. do. E.13,uf.b.81 Mannheim Gold- M do. do. (¿Nachkriegsstlicke) f —-— _ do. do, Ser.7, ut.82

Anleihe cz. 1930 z 4h Magdeburger Stadtpfandbr do. do, S.11, uf.32 Mitteld, Bdkrd. Gld. do. do. unt, b. 31 v. 1911 (Ztinstermiv 1.1. T) —-— _—_ do. do, S. 10, ut. 32 Hyp. Pf.R.2,uk.b.,29 do do 27 unt. 32 do. do. S, 9, ut. 82 do,do. R.3,1k,30.9,29 Mue a, d, Ruhr g e p reqk d EE D A

Ls e d 72 : c c +0 2 ck41 , 6 L _—, RM-A 26 1gb. 31 o. da./S. 6 (Liq,- do.do.N.2,uf.381.,8,31 S Gta E Sao s aud in Be fest, daß im Ostausshuß fast sämtliche Beschlüsse mit den Stimmen dien R oifmdera Gold-A. Pidb,) o. Ant.-Sh, do.do. R.3,uk,80,6,82 meint, ih hätte den Vorschlag nicht exwähnt, der sih aucch inm den der Wirtschaftspartei gefaßt worden seien. (L MO E V1 tilab ah 26 .1.7 194,96 1926 S 1931 Beduntn San A E I R LLRAN

L A 8 Doutichen Jur iste :8 fände daf j horDlan- 2ER C vis LUD » dio Mi ¿partei bei den Ausße- nnov.Prov.RM-A, do [) 1928 W1d-Pfb (Landsch) Pf. d. Bln. Hyp.B}. do,do.M,5,ufk.30.9.,7 veitjaßen des Deutschen zuri]bentages a1 de, daß bei außerplan rets.) m Jahre 1927 habe die g Ae r hört!) Ju O 4Bu.5 tq.27|6 | 1,4.10/93,16 1936 Oberhau). - Nheiul. N.14, tilgb.ab 1928[11 Berliner Hyp. - Bk. do.do.R.6,uk.30.6.33 mäßigen Ausgaben die Zustimmung eines Ausschusses eingeholt shußberatungen niemals gefehlt. ( Lee L ) o térrle do. R. 10, tgb 34/8 9158 916 RM-A 27, uk.b.42 | | do do R. 16 tg. 29 Komm S.1 uk. 81 do,do M.7, uk. 2.1.34

Sa / Zerr Kollege, diefer Leitsaß ist eime Anregun einigen Sißungen fehlten aber die Demokraten. (Dauern do. R. 3 13,r4.103|7 | 1.4.10/9548 [95,46 Pforzheim Gold-A. do do R.20 tg.38 do do. Ser,4, uf.33 do.do.R1,1k 31.12.32 werden solle. DELUV 0 ege, leer eitjaß t auf meine Un egl g stürmische Zurufe von rechts gegen den Abg. Riedel.) Auch 1m do, Reihe 617 do,do.M.2, uf,30,9,32 in Salzburg zurück&zuführen. Jh habe dort vorgeschlagen, daß Ì

84,258 258 1926, rz. 1981| - s dó. do M. 22, tg 38 do. do Ser.,5, uf.38 f R e " 0,00.R.3, ut,389,6,3 man im Anschluß an das österreichishe Vorgehen auch bei uns

. do, Methe 8, 32 do, Reihe 11,82 do. R.2 u.12, 82

. bo. M.1 u.138 82

Ohne Zinsberechnung.

4, 35h Hannov. ausgst,b,31.18.17|22.56 4,384 Hess.-Nass. agft. b.81.12.17/19 766 43 Lauenburger, agt. b. 31.12.17 4,844 Pomm. au8gesft.6.81.12.17 4, 31h Posen1iche, agst. b. 31.12.17 6, 34/4 Pron sische Ost- u. Wests,

au8gest, b. 81.12.17

97 Si 90 D ber 19: i 42 Ub: 27, Sißung vom 18, Dezember 1928, mittags 12 Uhr 4,349 Rh. u. Westf,agst.b.81.12.17 4,3 Sächsische agst. b. 31.12.17

(Bericht des Nachrichbenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) 4 3/L Schlesische, agsl. b.81.12.17

Präsident Bartels eröffnet die Sizung um 12 Uhx VOMS R Dor A an Aa 20 Min. E Provinzialanieiheu.

Vor Eintritt in die mo r g R gibt T, Ha ct e Bean) d Mit Zinsberechnung. (Wirtsch. P.) eine Erklärung ab, die sih gegen die gestrigen Zus randendu rz, Prov führungen des demokratishen Abg. Riedel wendet, die Wirtschafts M R D aD ano

des Haushalts8rechts, die ih auf dem Salzburger Juristen- ; irt ba da 08 tb ab A017 partei hätte in den - Ausschüssen bisher fast nihts bewilligt und Hann, Ldskr. G. 26 \ |b

tage in einem Referat vorgetragen habe, hier Gegenstand der Aus- tei hätte ¿n - WUS]| E E : A cinandersezung gewesen. Herr Abgeordneter Neumann hat ge- auch oft bei den Ausschußberatungen gefehlt. Der Redner stellt do do 27 tg. 82/8

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MagdebdurgGoldeA. 1926. ut. bis 1931

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e) Sonstige. Mit Zinsberechnung.

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also im Monat Oktober verhältnis8mäßig günstig gewesen. Das i nut, | j n P E ; j i mi t hängt wohl damit zusammen daß in den Monat Oktober noch Ab- | Das Arbeitsministerium hat ihm jeßt mit einer ausführlichen | Anleihegeseze nicht ohne weiteres bewilligt werden könnten, L” ) I 1 l i Aw é c S i M . Ut 4 . y . da c . Antwort gedient und hat dargelegt (lebhafte Zurufe bei der Wirt- | müsse nahher eine Auswahl getroffen werden, in welchem soll 45,8 Millionen, hat im Monat Oktober 123,3 Millionen A E A S No Lade A i i Gld=-A.. j gebracht. Aber auch hier dieselbe Erscheinung: Die ersten Monate des | wirtschaft 28 Millionen betragen. Per Kollege Laden- | Die Gntscheidung darüber hat dev Finanzgs- Geschäftsjahrs po R / minister. Jch glaube, daß das tatsählich niht anders mögli e ee e do Goll E do. do do S.6, r 34 956 95 G do 82 (Lig.-Pf.) ifi cki X ier i i s : Q é : c. ; owie für Auslän e Vankunoten RM., A. 19, tg. 32 | i . itaati Krd «U. olme Ant.-Sckch. für die Umsaßsteuer, die bei einem Monats\oll von 85,7 Millionen | Sie halten hre Reden hier im Landtag S all- | ist. Jm allgemeinen ih führte das shon einmal aus bes befinden sich io rtlaufdnd unter Grid dnbSemtre" da OoR U 0 Liga C E 4 2 9556 [9656 ie ul.-S : im Monat Oktober 192,7 Millionen betragen hat. So viel von gemeinen, um sie nachher in vielen Exemplaren im Lande zichen sih unsere Anleihegeseße auf größere Unternehmungen, die do NM A210, 19,88 ESA N Mo 9. do do. S. 2, rg-80 3480 [45G Gt d.Di.Cupdt a abi zu verbreiten. Was Sie aber draußen sagen, ist sehx oft nicht Küursangaben werden am nächsten Börsen- | zzesti. Landesbank Pr, S S, d 04,16A 4,760 g é «1 1.4.1 S cit HEAT C vita (ho d Sbhnon Do ion M 3 L O y Eis ; ; Leue hafti. do. do, GM (Liqu.) 0,1 „16 do, do, S.7, uk. 34/ 8 j 1.1.7 [95bG überweisungen zurückwirkt, hieb- und stichfest. Darum gelbe ih Jhnen den guten Rat, wenn | dem, innerhalb welchen Zeitraumes es gelingt, die erforderlichen richtigt werden. Jrrtümliche, (päter amts | do. do. Prväg.251k30 Gold-Pfandbr... do.do.GWS.2,rzo® 93'260 193/266 Dits, Worrhtttons Bei den preußischen Steuern ist das Auskommen im Monat l h i E R O z ; vi L eee C E E (0 do. do, 18. ub d D E REE Preuy. Ld. Pfdbr. A. do. do. R. 4,tg. 83| 8 | 1.2.8 [97,56 ] Zwangswirtschaft verbreiten, dann die Mitteilungen des Reihs- | nachdem also, in welchem Umfange es gelingt, Anleiheeinnahmen als „Berichtigung“ mitgeteilt, dodo DoS7R1 Ub A9 do: Do) bo, Gld PiM.2tg.30 101,756 N E : 1.44 ' o 4 ; El; 3 0 p D nam rts S . L e i sz . s io Bez i C 183 Millionen, also genau gleich dem Soll in diesem Monat, bei arbeitsministeriums über die wirklichen Kosten der Zwangswirt- | hereinzubringen, kann der Finanzminister den verschiedenen VBautdistot ANIETDa D E Hang E L do M11. ta-38 97'666 Vibr. Sai 5 ap 0 C Len, F G ( b B : Í 1 . S L E E E L, Pom. „G. -?PIOL. 9, do. R. 13, tg. 34 7,75 G . do. Em.16 r 33 E L Aa A eat atn +- 91 6 Mil- hast gleih mitg / s ' Eo dex Hauszins\steuex 90,3 Millionen bei etnem Soll von 91,0 2 ¡ Î o S E i s G 2 Y i: E N ) hn a V : | : M us ge sehen, wie es in Wahrheit ijt. Herr Kollege Ladendorff, wir sind | die durch Anleihegesege Mittel bewilligt sind entsprechend dem Umsterdam «%, Brilssel 4. Helsingfors 7, Jtalien 5%. k E 0100, Men, 1.8.6 |94,75 G E T * do. R. 10, tg. 88 90/25 G do. É, rz.ab82 lionen, a I M gela) das g f C16 ad v0 Via Weincdlinia Geld- und Kapitalmarkt und der Möglichkeit, Anleihen aufzu r 7g E mant g aner Seine O wmn I 25 i l n r. do. R. 7. tg. 32 856 . do. E,8,uf.b.38 V) iesem BYUsC - l rE ce Q C g WEIE : : g » Toi Lot Ant 8 m3yo 3%. Prag 5. 3X. ; L. | Oftpr. Prv.Ldbk, G.Pf. o. do. ult. b. 80 y L at H 23e Jn diesem Zusammenhang darf 1ch ) au] darin, daß nah Möglichkeit sparsam gewirtschaftet wird. Es wäre Ausg.1, r3.102,uk.83|7 | 1.4.1088 6 do. da Wilta 1 O “ers 60 K.L.4, 7480 » FL 4 b Sie in einer anderen Beziehung mit nir i Ir j -u L 3 ahres ei . , Poum,Prov.-Bt,Gold do. do. Ausg.1—2 “La Do RESAR B Y bs Ma nd daß in der Hauszinssteuer noh gewisse Reserven lägen, aber auch gut, wenn Sie in einer andere 5) 2 (9 e in P reußen so verfahren, daß zu Anfang des Jahres ein Plan Deuische festverzinsliche Werte. | 1926 Ausg.1 uk. 81|7 | 1.1.7 90,66 Schtei,-Ldieh, G. do. do.M.6,tg.82 po do, do E‘o.uf.b.88 C DEL 4) ( M Ö [ 2 L 1 Aufsaß in einer Beamtén- einheitliher Auffassung waren, nämlich In dem BcdUrfms, De aufgestellt Und den einzelnen Ressorts mitgeteilt wicd, daß füL Aule1heu des Reichs der Länder E aas 19 lobe R Loo Schtw «Holst, Ge v s I u B! E } »Y A N 55 I p E x s « . . N ®. E “e è S6 . " A dd .Gld.Pf. „uUf34/8 H c n D , Z . « , 3b, uf. 3 L y und der unter Bezugnahme auf einel aHÿ Dinge so sachlich und wahr darzustellen wie sie sind, Daran läßt | verschiedene Anleihezwecke die und die Beträge voraussichtlich zur Schutgebietsaulcihe u. Neutenbriefe do. do Kom R2,uk.34|8 | 1.1.7 (946 a ha Su E S res 92,5 6 R E u Lili e e (7 Wi: Sams . / en E . 8A Ae H. 4, . V, 30 . é j in _& Massen Niedershlagungen vorgenommen es die Wirtschaftspartei heute noch sehr oft fehlen. (Abg. Laden- | Verfügung stehen werden. Jh glaube, daß Sie dieses Recht der Mit Zineberechnung, Ohne Ziusberechuung. ius Dari U d Jeing., r. 29 8 4.10 (926 do, do.Gld.Hyp.Bs. Nov -no » "N T » L ; iu p: : : : L Ra w e Ea : \ : " Seme Gia L ES u 2 D . . . W. : 0 A : i in Berlin A großen 2 A i vf lig i: Sithuna mebr ¿is dorff: Jch stelle fest, daß Sie nicht imstande sind, die wirklihen | Entscheidung der Finanzverwaltung nicht werden nehmen können, _— i e os E E „lade do. do Autg.1924 da. 40.7 S 81 «t. E L A Lll 0180 » - »t A 0 v C L z Z . L : e ha 1ER A ¿ N L R ELES E 1 o: 60:00 7 . Au89.1926 Lg. e D. - Y S 8, Uk! Ai G E L n ate pi s N vid L Vtersdlagungen Zahlen der Wohnungszwangswirtschaft anzugeben!) Jch kann | denn ih wüßte niht, an welcher anderen Stelle die Entscheidung | E A B Pommern E w bia bo 00. M Us L tDnT E S 0 DRE G RLRE 1.1.7 [86,86 ieser Steuer eraushoen Ionnle, M eje JCLEDEe N N 1 4 i pYY » Ho : ï d Ÿ 7 Auslosgs\ch. Gruppe 1 0 Aus8g.1926 s , . G t Pf, aut @ d 6 L Dal L Yat 3 folgende Bewandtnis. Jm all- Jhnen die Zahlen angeben. Herr Lucke behauptet, daß die Kosten | getroffen werden sollte. | 6YDt, Wertbest. An1.2 12} oda O Bruppe 2*| do [68,256 G da. dich, Kuodien, Gid «iv M1 ut t ergw e am ¿nde des aFayres ces ¿ge v De \ 2 e “F D V3 3 ckty Ange A P P L Ce è é Í V O 10-1000Doll.,f.1.12.8 v Ÿ z : os B o. do. 26 R.1,ut.81 j R E h / L die ile Befreiungsvorschriften dex Zwangswirtshaft 600 Millionen betragen. Sie behaupten, Es handelt sich aber nit um eine Auswahl zwischen den Ct Tes Lu Kerne da Laibs L Gold-Vfanddr, O N STIE: uEZA Ag si : jc itel hineingekommen sind na daß sie sogax 800 Millionen betragen —, und ih stelle dem- einzelnen Projekten, sondern es handelt sich im allgemeinen i 64Dt Reichs-A.87 ut] j Sdieawig- boll Prov ; do. do Do. Würuembg. Spart, ese 0 ie in das Pausztins]|leuerge| es ineinge e é E Ä K 1h onavhottaminitormg As D Z S : ; S Í ; . 8.34 mii 5 1.3.6 187,666 lnl. - Auslosungss\ch. 0. G os V, , C28 Â, , d L A f M g E O E G wird gegenübex nah den Berechnungen des Li U A V 0 darum, in welhem Tempo die einzelnen Projekte ausgeführt 34 Dr Neichöfeh, _K“ Wte MvalindiRi L Westi.Lds(.6 eVfd, do, Wohnungstred. Se ae arte Ne { A U 4 . c tio Nui 6 99 Mi »ty N a B ie Woh- D A a9 Z T y R . S 2 1,4b1,12.29 4),ab| Auslosungs ine* ..| do |51,lebG 9, Aus9.286, r. 1932] 4.10 187, im allgemeinen so verfahren, daß im Laufe des Jahres gestundet fest, va E Bubggen S ith “di L L M R werden sollen, Die verknappte Geldlage hat es allerdings mit 8254. 100GM an! 1.12 |87,25b 6 s einschl? AbtMsungäiculd (t A des Auslosuugsw Ohne Zinsberechnung. § ficergestelit wird mit Aussicht auf Niedershlagung. Die Stundungsgesuche nungszwangswirtschaft. Also, Herr Kollege Ladendorff, mehr | sich gebracht, daß jeyt in der Regel entgegen den Erwartungen» N E ias ia Fassel. Loatr. S. 22-26/4 | 1389| —— | —— Gitlinbigié ird. ungttsubigae Sisiefe Oyne Zinsberechnung. k ch % L ck / Hi e A " 3 1 D 5 E 9 p a4 . . H V ° «B. ä S * x M A E erloste und un 0 : | O s werden von den Gemeinden bearbeitet, Am Ende des Jahres fönnen Sie nicht verlangen. die vielleiht das Staatsministerium bei Einbringung dex bes ï OUD OEN, Se 1,8 an Ste Lei Ls s s *3%§ Calenberg, Kred N e Di Dom Sa mmetoa M4 A _ L d . d S a L N. 1 L A L N É z . A . À ritcfz. . 3, 29 L k IL L, G ° u 6 E . 2 Q - 3 h, i 4 Han h D) -B,6 id- laufen diese ganzen Stundungsgesuche dann an die Kataster- Nun hat dex Herx Abgeordnete Dr. Neumann (Frohnau) noh | treffenden Vorlage oder der Landtag bei Verabschiedung dex E ie e E do Ser. 28/4 x g E (gut. 1, 10, 08, 1, 6 Ba) - ; d L e gl do [66,256b 6 [66,256 Sup. VE.F ut.33 ( e U% e T L g A ¿ 248 +5 ¿cs L U) 2 0 L 1 C A s S 5 e U N s E k “B E : . o. S . 29, unk. ! ; - g E 1 Sv verwaltung, und es wird dann von dex Katasterverwaltung 1m davgelegt, daß die bedrängte Finanzlage des L As Vorlage gehegt hat, das Tempo sehr verlangsamt werden mußte, L Vions RM- GBE, 46 S ATERO I RERC *5%% fut» u Reumärt neus * einschl. !,, Ablösungzschuld i Auslosungsw. | do. do. È.Ù ut.33 T) ¿ e S 2 » Q ; » D a 3 der E e! S A . pa Î «L, 1 stult. x L O-A «- 11, Neumärt)] A | i i allgemeinen die Niedershlagung ausgesprochen, wenn niht eine | schen Staates nicht neueren Datums sei, A Nun einige Bemerkungen zu den Ausführungen des Herrn 6 Bayern Staat RM- L M vandezkuli Rtbr.|4 | 14 om. -Obl.&'m.Dedungbbeic éDeutschePfdbr.-Anst. dio, bo Mi F s L f 2 g : Mt ck none *SoY G i E 44+ 6 C o » s L U é L 0s i E „Anl, db, 6. 3. y , 9 “is M : fl Nachprüfung ergibt, daß die Voraussezungen für die Nieder- das - Ergebnis. der Entwicklung der len JFa)re D Abgeordneten Dr. Waentig. Wenn ih ihn recht verstanden habe,, |} 13° do. Staatsschay| 14 2. A T4 ntiGe Beate ‘Dresdn. Grundent do. do. Em.D,ut.89 h 7 bi Us Öi. “i . p Toi 5 454 e . g. 44 . C 4 "0 } f ck71 E a ? . " t Í . C , , 7 s y J 2,5, -107 v E i s Í u R; j 4 schlagungen nicht da sind. Jufolgedessen häufen sich natürlich Ende | und feine Parte! san n E E warnend | hat er unter Bezugnahme auf die Leitsäße des Salzburger |} 63 do. “Staat s [MMO Kreisanleihen. L E o “do S. 3. 4, 6X 0W do | i è F L . z . At iEi z 300 3 CN 3 i 5 s E ; . 6) Le _ N des Jahres die Niedershlagungen, und ih glaube, um weitex | darauf hingewiesen habe. Ganz so i dle Lng } Syristentages gesagt, er verspreche sich von geseßlihen Maß- i R E 1.6.12 (92,568 /92,66b 8 l D +4, 8%, 84 Ostpreußische N. aus L D LA.LO| —s Ÿ Rg n Se c C Et E V ¿t ov . . » \ Hy 1 I 2 afi x . . . . , E 0 ah Lre l Ca L Y E q 0, Î s G nichts, als um diese Erscheinung handelt es sih bei dem Vorgang, doch nit, Jch darf hier mit ein ewe Orien a die nahmen nicht allzu viel übrigens ist jeßt diese Frage durch GM-Anl.28,u1k.1.3.39| 1.3.9 [92,966 (92.766 a E L | R |—- 8 HMN Lis a4, t] «P v Bivv Landetfp. n.8. 44 1.1.1 | —= S „Prod. jon Sd, A der in dex Beamtenzeitschrist dargelegt worden ist. Jm übrigen Entwicklung der Jahre 1925, 1926 und. 398 eingehen. Es 11! einen Antrag der Volkspartei im Reiche aufgegriffen worden —, L L S A L, do. do.24gr. rz. ab 2416 | LLT| ——B8 |--8 Heftelli bis 81. 18, 17... 18,75v “R A a R Ee L O C T f L : w e [as a Or 124 F151 Aavoitoet 3 E G Ï a L : 1 L 8 G9 Be . « « / G Y . 1, . * s ip. » y.& sind aber gerade in Berlin die Steucreingänge im Verhältnis rihtig, daß wir im Jahre 1925 nit einem Defizit gearbeitet haiben, sondern ex sei der Meinung, daß das, was notwendig sei, unteL 73 A Ens R Giaiitiduiken Stetigrundbens, außgestellt do. bo. unt. 81 a Ee p wte .KjRMp.S Ï i ck Aber Sie dürfe h iG Fe daß id amals H SON Sih R E Í 4) Hi B . „T5 6 y i s 18. 17 j i Verd G U Bt, außergewöhnlih hoh, Die Niederschlagungen und Sktundungen Aber Sie dürfen do auh nicht vergessen, daß ich damals, p Umständen durch den vollen Einsaß der Persönlichkeit durhgedrüdckt 7% Llibec Staatsscha Ì G Nes; E E a E S E Gid.H-VR7,ut86 hier t Véclin sind im Lerhältris zum Jahresdurchstynitt des | G das Unt bes Finanguinäsiors angetreten, Zals, Nen P | werden müsse. JH Gäule, ih ‘habe Pu #0 Lig A E bibaite CcS 04) Ns NRIE F erburg (ddr) «X RAA it@ U S do. «Gotha Landkred. r R uu ¿7 ck oHiote Tinten tettin gerin 1 [tsvoransch vorge n habe ; inem Fehlbetrage | ui A R o T Sofort ift zunächst ih8m.-Anl. 1929 Az : #4 Säch). , Kreditverb| —,— -,— ; 12, 03. 06 Li vis i do. N. 12, uk. 32 preußischen Staatsgebiets verhältnismäßig gering. Wir müssen haltsvoranshlag vorgefunden N dgn uis nenn eye L Ge Nun, meine Damen und Herven, in dieser Beziehung ist zunächst Relchom-Anl. 1929 U L N 1.4.16 191,6G [91,66 Sühs Krebitvevein «L Kreditbr do „do 02, 08. 08 do, R. 12, uf, 32 im allgemeinen durchaus anerkennen, daß, soweit die Berliner von 417 Millionen abshloß. Als der Etatsvoranjchylag [Ur 2959 | folgendes zu bemerken. Man kann einem Ministex gewiß zUs t E Y 1928, ll 1 6 81 5. 95,46 bis Ser, 22, 26—38 vers.) f —,= —; e N. 9, ul B ( / T Ls Ci p R Halt 2nomitofbne : E f i Z : do. i d M9, ut. Di Stadtverwaltung an der Steuererhebung beteiligt ist, sie durchaus verabschiedet war, betrug der ïm Haushaltsplan ausgewiesene muten und soll sogar von ihm verlangen, daß er unter Ums E Raa E 0DG E 99,46 BerltnGold-An1.26 *4, 844 Schlei. Altlandschaftl, tou “vtebti O: Unn das ihrige tut, und daß ihr jedenfalls eine zulässige Einziehung Fehlbetrag immer noch 228 Millionen. Wenn das Jahr 1925 ständen die Vertrauemwsfrage stellt. Aber ein Ministe i EaiA e 1831| 1.8.0 95,46 195,40 „RAMude As ,6, 6 07s uh E ee _— [1016 bo. «Sondertb.Land- 4 Landwtic. Pidbrdt. it einem Fehtlvetr 21 Millione! 6 u hat, so i i ; i E \ ; Men Staat RMs O LSSUS e i; 0E 7 redit, gek. 1. 4. 24/3 versch. Y Hd. HpPf.M.1(i.Pr. der Steuer ganz gewiß niht vorgeworfen werden kann. mit einem Fehlbetrage von 121 Millionen abgeshlossen hat, so ist kann die Vertrauensfrage in aller Form nux dann stellen, wenn Anl. 27 uk. 1. 10. 35| 1.4.10 [7826 [18.26 Boun RM-U. v. 26 | | (alte) 7 AUBCCR R ALAS 17 18,15bB [18,166 a do E R 55 ift hiex den Rednern allex Parteien an dem Haus: das gewiß doch darauf zurückzuführen, daß dieser Voranschlag dexr Streit, um den es [ih dabei handelt, von einer gewissen / R E tas c, 1981 B. 97,6 Q gest, 17/18, e f, Sausarundftücte. [44 _— E 0. do. N. «uf. B82| (Es lit Mex von den Kednern aue d g d © , E 78 o dts R L a ae Anl. 26 X, tdb. 81 21a Ï a 9,2b | 9,1h 4 Ohne Zinsscbeinbegen u. ame Erneuerungssch{etn. Letpz.Hyp.-Bl.Gid-| n 4 ta Q 5 uu Ende ie Ci -ndi z é 2 7Y Thir. Staatsanl| / ! Breslau RM - Anl. 4, 8%, 8 4 Westfälische b.8.Folge, Ge iris 3 as R S gewesen ist, die Dinge fo zusammenzudrängen, wie es notwend1g A S, Minister kaun sehr schwer die Vertrauensfrage M anl, i a «0e D ERIN Se ARTO M e [14,08a „M Em.s r6.ab80 daß diese Kritik nicht nah mancher Richtung hin ihre Begründung L A f ber hing und das ist eine E E E L E [9 E l E 1070 R E S de Tei ab. 2 ; 2,06 ex, 3%, 84 Westpr. Ritterschaftl] Pfaudbriefe und Schuldverschreib. | do. Em.11, rz, ab 88 habe, muß aber auch sagen, daß das, was fritisieri worden ist, gewesen wäre. Außerdem kam aber hingu und a , | 1004 in einein Falle stellen, in dem es sich darum handeit, daß 500 000 . RM-A 27 u . 1926. fdb. 2 : s j , U , p s N Mot A S ° Uit L Ou lv p), A S U A d x ads y wo 9 «A Bis Bl 1A 3.926 3.96b0 | t l t ; zv t A 1 Ft ; S Ga gei Ersche —, daß die Wünsche, die mm _ „Fayre Ea av eno Ho xde : s f L | j L soine- Erklärung eben darin findet, daÿ aus hen von ulr Ds ao R va aua über Lau Licht (indie und L R Sh L i Aas ines u oel Laas 1,3 (99,5 6 do 26 R. 2, Uf. 82 ‘6.11 83,96 63.90 ©4, 8%, 84 Westpr. Neuland- scheine zu ihren Liquid.-Pfandbr. | 55 @m.s, ce abs2 ‘gelegte ünden bie Finanzlage eben über 4 äxkers | MULRGgedrangl Wo 1ER, L R RA s Fälle häufen sich dann aber, und so wird aus vielen kleinen Pojen - 6: 6 199 dargelegten Gründen bie Finanzlage eben überall eine stärkere Fälle häufen si , F Dts melciapol | i rg M -A. sóafie wit Decunatte e | pa | ore won : do: Em: 9 13. ab 33 k ch Auf d tür die Erwerbsl s [ 9 hin u S n f N E Ae 955d do, 1926, ut, 32 + oßhue Sinasceinbogen u. ohne Erneuerungüschein. | Gold Schuldv. R.2, do. Em. 7 (Liq.-Pf.) ; ri » ix ¿ i: i ‘amen noch Aufwendungen für die ErwerbslojenfUvjorge au. | eon Ft S tifGe Lage und die Ver Ovte Zinsberecnung. | Diese Kritik wäre unzweifelhaft noch wertvoller gewesen, wenn id s aae 1g F O fan itiSteli wit allem Nauen solchen Fällen abzuwägen, ob die politische Lage und 1 Æ ori RM-A (Thlx. 0.6.B.989 pg tdne Ant -Só sie mit Vorschlägen verbunden gewesen wäre, wie man die Aus- | Ferner wurde damals in der Dessen ichkeit mit allem Na antwortung des Ministers dazu Anlaß geben, zu diesem äußersten do.da.E.TA (La. -Pf.) L ' Edi A do 13,86 Eisenach RM-Unl. a bin Son Me, nhaitAnl.-Auslosgssch*| do. |53,5b 52 1926, unt. 1931 i: Berl. Pfdb.A.G.- shläge habe ih von keiner Seite gehört, Jch ziehe daraus den i A Schluß, daß es doch vielleiht niht so ganz leiht sein muß, solche eigentlih jeder Redner, nahdem er zunächst starke Kritik geübt und die starke Steigerung der Ausgaben bemängelt hatte, ein kleines doh wieder neue Ausgaben mit sih bringen werden. Eine Reihe von Rednern hat auch davon gesprochen, daß unter allen Um- unveränderten Verlängerung der Steuergeseye keineswegs zuU- stimmen würde. Alle Rednex haben sih au mit Nachdruck da- eine Senkung gedacht werden könne, sondern haben mit allem Nachdruck hervorgehoben, daß die Beamtenbezüge keineswegs zu zu klaffen: auf der einen Seite eine scharfe Kritik, auf dex anderen Seite aber eigentlich nux Ausführungen, die dahin zu steigern. Nun hat der Herr Abgeorduete Ladendorff insbesondere uo von den hohen „Handlungsunkosten“ gesprochen, die dex preußische Staat habe. Jm allgemeinen habe ih den preußishen Staat noch Meinung, daß ex eigentlih andere Aufgaben zu erfüllen habe als eine Handelsfirma. Herx Kollege Ladendorff, Sie vergesseu ja werden gewaltige Werte umgeshlagen, oder es werden gewaltige Werte produziert, und wenn man dann die Handlungsunkosten in

schlußzahlungen hineingefallen sind Die Körperschaftssteuer, Monats i l E S is r : y 1 shaftspartei), daß die Gesamtausgaben der Wohnungszwangs- | Umfange wirklich Anleiheausgaben geleistet werden sollten. Quartals bringen ein erhöhtes Aufkommen. Dasselbe gilt auh | dorff, es geht mit vielen Jhren Ausführungen so: Dez Die Notierungen tür Telegraphische Aus- | do Gold, À. 18, ta. 32 Ç / Landtvtsch. Feceditv., Gold 1925 ul. 29 Antetlsch. 3. 4% Lig. De“ Etwaige Druekfehler in den heutigen | NM A.21X, tg.83 2450 19466 É b G, f i: L E A t o1t0Y e in einer Reihe v C 2 13 Det io Lausiy.Gdpfdbr SX do. do. S.1u.3,r3.30 Gld.Kom.S.6,ut.3: den Reichssteuern, deren Auskommen auf die preußishen Steuer in einer Reihe von Fahren ausgeführt werden sollen, je nath=a Gran 1 Bee Me R R hl S RDeSDONT Pr, 0. do. S.1u.8,r3 d.Kom.S.6,ut.32 v /93,5b G t 1 . L L . : u n T A D y V , - 1% pee do. do. do, Ser. 1 as N E E Sie wieder die Ausführungen über die gewaltigen Kosten der | Mittel durch Begebung von Anleihen flüssig zu machen. Je 1 : do.do.G.Kom., r¿29 [99,756 [89,75 G Hup.B.G.N.1,tg.32| 6 | 1.4.10 [97,56 / : möglichst bald am Schluß des Karszettels | do. do. do. 26, ut, 81 QOktobex so gewesen: bei dev Grundvermögenssteuer Aufkommen do. - do, do: R 96,9b Frankt. Pfdbrb.Gd.- ) « e. 0 A j Schayanw.,fäll.1.5.83|5 | 1.5.11/89,7b #4, V A to +4 io Conto DY( 0 y (C 4 Ç ava Î A « Of B v Ki io P 0 il i Short ut Y E E izuverbreiten, damit die Lute draußen im Lande | Ressorts sagen: Jhr könnt für die und die Unternehmungen, für E Berlin 7 (Lombard 8). Danzig 6 (Lombard 7). | Oberichl.Prv.Bt.G.Pf. do. do. Ausg.1 u.2 A T M l E 68 B ck23, S4 ; Kopenhagen s. L Buch\ z C ' in mancher Beziehung einer Meinung. Sie unterstüßen mi P B ag London 4%. Madrid 6. Oslo 6%. | Buchst. A,rz.100,uk.31/7 | 1.4,10/90,75 G Goid-Pfandbr.…. . do. N. 3, tg. 80 79b . do. E.2, rz.ab2v ; inte nehmen, in diesem Jahre soundso viel verbrauchen. Tatsächlich wird des Herrn Abgeordneten Dr. Waentig zurückommen, dexr meinte, ) / sem Jahre | ) zeitshrift ausführte, daß gegen Ende des Jahres besonders hier * ans, 1, Ablösungzschuld (in § des Auslosungsw. | do. do. E.C@ ut.33 4,456 G Pos. S,1-5, uk, 30-8414 | L.LT | zw raa, 1, 4. 86 außssospfi, tr. 1—484 62 do do. &.3,4,6N7|8K| bo. | me bo, do. Em. M Mit Zinsberechnung. Nr. 1—484 620 16,80 3 my R T4 do. do 26, tg.ab 27] 1.4.10 84,66 [84,56 do. do. 3% bi8Ser.26 (1.1.7) —— | —-— do: Ie funT. gor do.do Kom.R.1uk 33 Westf. Pfandbriefamt Pfandbr.-Bt,)uk.82 Voi teliiaic Ne €4, 3%, 3 Schle8wig-Holstein ; Z 2 E ¿ D Bs 01,109 Braun{chweig RMs- 4, B% i A 2 ; s i ‘tvas weitherzig aufgestellt war, und daß es nachher niht möglich E A A 1s ; QOotfontli haltsplan Kritik geübt worden, und ih will gar nicht behaupten, ettvas weitherzig aufges , B yY } J politishen Bedeutung ist und einen Widerhall in der Oeffentlicha Ur O ide Lit. 83, fällig 1.1.82] 1.1.7 |83b 83,76 6 Dresden RM - Anl. Ser. 1-1] m. Deckungdbefch. vou Hypothekenbanken sowie Anteil- | dv. Em. 12, rz. ab 34 i s 9 \chaftl. mit Deckungsbesch. bis Mit Zinsberechnung- em. 9 L d ir fie im Jahre 1925 erfüllen mußten. Außerdem | Fhlieklih ei E aut Elie 6X4 Disch. Metchspost Dutsburg RMoU. | nSbes@ 3 chuung do, Em. 9, rz, ab 38 Anspannung erfahren hat. Aber eins darf hier do gesagt werden: | daß wir sie im Jahre 1929 erfüllen mußten. \hiießlih ein großer Posten. Es ist außerordentlih shwer, in | | Dt.An1.-Aus| (ch.* 9 BONGAnE E .Thltx.L.H.B.rz29| 6 ohne Ant. - Sch. „Ani. -Auslosungssch.*] n § 51.96 L, ) Z ien Kallen des States Disch Anl. -Adlbigsiebuld b) Stadtichaften. ; ; - ta ( die Forder rhoben, daß die gefüllten Kassen des Staales | pjttel x p Eh ino No n es die S gaben im preußischen Staat herabsegen kann. Abex jolhe Vor- | ?!Ò Forderung erhoben, daß gef i d Mittel zu greifen. Jch für meine Person würde, wenn es die Sache Vorschläge zu machen. An Stelle der Vorschläge hai im Gegenteil Paket von neuen Wünschen mitgebracht, von neuen Wünschen, die ständen die Steuern gesenkt werden müßten und daß man einer gegen verwahrt, daß bei den Personalausgaben etwa an hoh seien. Es scheint mix also hier ein gewisser Widerspru führen könnten, die Ausgaben des preußischen Staates weiter nie als eine Firma oder ein Geschäft betrachtet. Jch war immer der folgenden grundlegenden Unterschied: Jn einem Handelsgeschäft Verhältnis zu dem Wert des Umschlages odex der Produktion

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Jahre 198 habe die Wirtschaftspartei an sämtlihen Ausschuß- do n Meie 1 es 0E | um a L Do. Da MLLTULBAN 6 | a0) do, 4a, Geca Aa do.do, A, Ul 2.1.83 sibungen teilgenommen, auch an Sißungen, bei denen die Ber- : E E : :

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