1906 / 86 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Apr 1906 18:00:01 GMT) scan diff

der Regts. Uniform zur Disp. gestellt. _ und Bezirksoffizier beim Landw. Bezirk buna des Charakters als Hauptm-, Fort der Erlaubnis zum Tr 9 der Abschied bewilligt. Bräcklein, Lt. d Uebertritts in Königl.

der Erlaubnis zum Tragen Schurig, Oberlt Schneeberg, unter Verlei g der geseßlichen des 3. Feldart. Im Beu rlaubtenstande. Res. des 10. Inf. Regts preuß. Militärdienste der

Pension und mit Regts. Nr. 3 6. April. . Nr. 134, behufs Abschied bewilligt.

Beamte der Militärverwaltung.

Kriegsminister bei der Unteroff. V

der Uniform

26. März. orshule in Marien- April d. I. an

bei dieser Behörde, Zahlmstr. Aspir.

bei dieser Behörde,

Verfügung des endant auf Probe g, als Rendant bei dies

29. März. [i Kadettenkorps in Dresden, Militäranwärter, 14. Inf. Regt. Nr. Kadettenkorps in Dresden, April d. I. angestellt.

er Squle unterm 1. assensekretär

d Hausverwalte als Hausverwalter

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Preufzen. Berlin, 10. April.

der Kaiser lihen Schloß

und König nahmen die Vorträge des Chefs 3 des Admiralstabes der Marine fs des Marinekabinetts entgegen.

Seine Majestät eute im hiesigen König fabinetts, de llvertreters des Che

es Militär und des Ste

M. S. „Thetis“

M. T.B.* ist: S. troffen und

. April in A die Reise nah Suez un 4 ist vorgestern in ch Schanghai in S „Vorwärts“ ist am

Laut Meldung des , auf der Heimre sezt übermorgen die

S. M. S. „Tiger ute von dort na . Flußkbt.

den eingetro d Port Said fort. Amoy eingetroffen

ije am 7

und geht h M. y

: tse) eingetroffen.

(Yangle) S. „Panther“ ist gestern von Pernambuco

rasilien) in See gegangen. de Ablösungst

. April in Hankau

nach Para (Nord-B

Der ausreisen „Condor“ ist mit dem R P Melbourne eingetroffen un fort, wo der Besagungswe

t für S. M. S. Scharnhorst“ gestern in die Reise nah Sydney

ranspor

d seßt morgen chsel stattfindet.

Mecklenburg-Schwerin.

Königliche z IV. hat gest istag des i von Vereinen und K! in der üblihen Weise gefeiert worden.

Großherzo Friedrich Fran ein 24. Lebens Der Gebur und städtishen Behör sowie in den Schulen

d Korporationen

Oesterreich-Ungarn.

Der Kaiser Franz Joseph empfi Ministerpräsidenten urückgetretenen Minister einze eine Anerkennung aus. ¡en Minister sind eingetroffen und Menschenmenge Es wurden B Ministerpräsident Apponyi antworte glieder des neuen Ka blatt veröffentlicht w. wird mit der interim Honvedministeriums Kroatien betraut. lihen Kommissare und reibens bekannt gegeb den 19. Mai einberu des Ministers des Jnne Wahlen vom 29. Apri

Großbritannien und Frland.

des Unterhauses brachte der Birrel das Unterrichts- Meldung des „W. T. B.",

ng gestern den früher Freiherrn von Fejervary Abschiedsaudienz und |\ tern von Wien in Budapest einer großen en empfangen worden.

der Graf dekrete der Mit- Ofen-Pester Amts- erpräsident Wekerle Finanzministeriums,

inisteriums tlicher König-

der Reichstag Gleichzeitig ist ein Erlaß schienen, der die Abhaltung der [ bis zum 8. Mai anordnet.

5 ._ B. zufolge von t lebhaften Kundgebun egrüßungsansprah Wekerle, Kossuth Die Ernennungs binetts sind gestern Der Minist stischen Leitung des

ist die Enthebung säm die Veröffentlichun durch das

Jn der gestrigen Sißung nister Augu

Unterrichtsminiiter l d führte, nach einer

geseß ein un dazu aus: Nach Januar 1908 wendung aus G über die die örtliche Stadt1at, nicht d: sehe indefse erwerbe, d Ortsbehörde

chule irgend eine Zu- ben gegeben werden, Grafschafts- oder Das Gesetz örde eine Privatschule Abkommen mit ter ligionsunterriht treffen derartiger Unterricht auf in folhes Abkommen ge- ch einem konfessionellen geren Teils der Kinder Uen Privatschulen, die ähnlich dem strerg unkonfessio- n den gewöhnlichen Eine weitere Zuwendung von einer agamt für Ünterrichts-

seine Ausführungen, das Gese werde die Jugend vor Im Laufe der Debatte be- eschlagene Moßnahme ent- reidenkertum zustrebe; die prahen si durchweg für den C

solle keiner Elementarf steuern oder sonstigen Abga Unterrichtsbehörde, uneingeshränkte Kontroll wenn die Unterrichtsbeb folhen Schule onfessionellen Re

nämlich der

n vor, daß, ie Besiger einer über einen feinem Falle aber werde ein Kosten gegeben werden. Sofern e oder wofern das Verlangen na eitens der Eltern des wz erde der Religionsunterri [behörde erworben \ terriht sein,

en gegeben werde.

Sterling werde jähr

troffen fei, Unterricht gestellt sei, w von einer Loka nellen Religionsun Elementarshul Million Pfund zwecke gemaht werden. indem er die Ho den religiösen S kfämpsten di schieden, wei Rednec der

Nach Beendigung der Ge eseßes kündigte der orlage des B in Beantwortung einer Konferenz:

„Ich kann nicht | zeihnete Vocschläge, achen; dech ist die Regierung mit dem teilnahm nennungen der britishen Vertre wird noch beraten.“

Hierauf wurd

sentlih grô

wie er jt i

lich vom S inistec {lo ffnung aus treitigfkeiten bewahren. Redner die vorg

e konservativen ) i und tem F

l sie intolerant se Regierungspartei \

neraldiskussion des Unterricts- ister Campbell Bannerman 30. April an und ertlärte treffend die zweite Haa ger

Premiermin udgets für den Anfrage, be

ob es durführbar wäre, bestimmt bes Bes&ränkung der Rüstungen, z1

etreffend die daß sie die britiscke

heit eine solche, _ ¿vollsten Intérese ansicht. ter stehen noch nicht fest; die S

e die Sizung geschlossen.

6

Frankreich.

Der Eingang aus Steuern, Monopolen und anderen Staatseinkünften im März d. J. betrug, „W. T. B.“ zufolge, 991 763 400 Fr., d. i. 3 157 800 Fc. mehr als im März des Borja und 6861 800 Fr. weniger als dem Budget- voranshlag entspricht. i ; Jn der gestrigen Sizung des Senats wurde die Beratung des Marineetats fortgeseßt. 4 Der Senator Destournelles tadelte das Anwachsen der jähr- lihen Ausgaben für Schiffsbauten und meinte, die Notwendigkeit, sie fortwährend weiter zu vermehren, beweise deren Nuyglosigkeit. „Warum“, fuhr der Redner nach dem Bericht des W. T. B.“ fort, „lassen wir uns immer durch die Ausgaben der Yereis L Englands oder Deutschlands und niemals dur die Bemühungen leiten, die diese Staaten machen, um die Ausgaben zu verringern? Halten wir uns wie in Amerika an die dringende Notwendigkeit der nationalen Verteidigung!“ Destournelles {loß mit der Aufforderung, dur eine Einigung unter den Mächten zwar nicht eine Abrüstung, aber eine Einschränkung der Rüstungen herbeizuführen. Admiral de Cuverville hält die Flotte für ungenügend, um im Falle eines Krieges in wirksamer Weise thre Aufgabe lösen ¿u können. Redner wünshte Vermehrung der Panzerschiffe und meinte, man müsse au den Vorsprung, man anderen Mächten egenüber bezüglich der Ünterseeboote und Tauchboote befiße, fi erhalten. Der Marineminister Thomson erwiderte, das Flottenprogramm trage den jüngsten Erfahrungen m russish - japanif Kriege Rechnung Und werde Frankrci seine Stellung erhalten. Alle Länder handelten troß ihrer riedlichen Absichten ebenso wie Frankreich. Es sei notwendig, daß die Regierung und das Parlament exfklären, ob fie die Opfer bringen wollen, die erforderlich seien, unt" die nationale Sicherheit zu gewährleisten, und daß beide dem Lande gegenüber die Verantwortlichkeit für ihre Haltung übernehmen. Hieraus wurde die Generaldebatte geschlossen.

Im weiteren Verlaufe der Sißung wurden die Budgets der shónen Künste und des Kultus genehmigt und die De- ratung des Ackerbaubudgets begonnen.

Rußland.

Nach einer Meldung der „St. Petersburger Telegraphen- agentur“ ist das bisherige Ergebnis der Wahlen für die

eichsduma folgendes: Von 178 in 27 rovinzen zu wählenden Mitgliedern der Duma sind bis jeßt 141 gewählt. Davon gehören 79 der Linken, 16 dem Zentrum und 4 der Rechten an. 42 Mitglieder nehmen keine bestimmte Parteï- stellung ein. Jn 37 Fällen findet engere Wahl statt.

Statistik und Volkswirtschaft.

Die ordentlichen Nettosollaufwendungen der deutschen Großstädte für Theater, Orchester und sonstige musi- kfalishe Zwecke im Rechnungsjahre 1903.

Die im Königlichen Statislishen Landesamt durhgeführte Er- bebung, deren auptergebnisse im Schlußheste der Ne von 1905 M veröffentliht werden, erstreckt {ih auf \sämtlihe deutsche welhe nach den Ergebnissen Volkszählung vom 1. Dezember 1900 mehr als 80 000 Einwohner

Die Sollaufwendungen dieser 44 deutshen Greßstädte

Mi und sonstige musikal\che Zwette im Rechnungs-

nd miitels der ändigen Haushaltspläne und der auf

fragen des -Statistis, e E ‘von den Gemeinden bezw.

j ¿Stanis on rn daju gegetenen Erläuterungen festgestellt

i “wurdèn- Aufwendungen für musikalishe Lehrzwecke

nit berüdcksihtigt. Die Nettobeträge ergaben \ih bur Abzug der Einnahmen von den Bruttoausgaben. A : N

In der am V abgedruckten Uebersicht tritt die weiten Kreisen nicht unbekannte Lat ache in ung, daß die Residenzstädte, Berlin an der Spiye, für Zwecke des Theaters und der Musik gar feine Aufwendungen machen. Das Vorhandensein von gut besulten Privattheatern in diesen Städten läßt darauf \{ließen, daß die Königlichen usw. Theater das Kunstbedürfnis der Be- völkerung keineswegs genügend befriedigen. Mit Rücksicht hierauf und auf die teilweile ganz erheblichen Aufwendungen, welche minder bevölkerte und weniger wohlhabende Städte für Theater und ma Zwecke leisten, wäre daher zu wünschen, daß auch die Residenzstädte diesem Bedürfnisse der Bevölkerung Rehnung trügen, indem sie entweder eigene Theater usw. errichteten oder geeignete Privatunternehmungen dieser Art unterstüßten, in welhen auch den minder Bemittelten Gelegenheit geboten würde, ohne zu großen Auf- wand die dramatischen und musifalishen Meisterwerke in guter Auf- führung kennen zu lernen.

Eine rühmlihe Avsnahme mat, wenn man von der gering- fügigen Leistung der Stadt Karlsruhe absieht, bei den Nesidenz- städten nur Wiesbaden. Obwohl sih auch dieie Gemeinde des Be- sipes eines Königlichen Theaters erfreut, hat sie für Theaterzwecke m Jahre 1903 Nettokosten in Höhe von 239 316 M. veranschlagt, das waren 2,78 M auf 1 Einwohner, eine L-istung, der bon sämtlichen berüksichtigten Städten nur Mannheim mit 2,46 # einen Kopfbetrag von annähernd gleicher Höhe an die Seite stellen konnte, während die wirkliche Sollausgabe dieser Stadt für Theater sogar 347 796 M4 betrug. Absolut übertraf die Leisturg dieser beiden Städte noch Frankfurt a. Main mit 473 405 4, und auch Cóôln wendete über 200 000 # für Theater auf Der Kopfbetrag von Frankfurt a. Main in Höhe von 1,64 # war der dritthöhste, dann folgten mit 1,31 bezw. 0,65 und 0,62 M Mainz, Straßburg i. E. und AugBburg, hierauf erst Cöôln mit 0,57 M Mehr als 50 auf 1 Einwohner betrugen die Theaterkosien sons nur n-ch in Halle a. S. (0,52 4). Aachen (0,49 4) erreichte die halbe Mark beinahe. Noch niht 10 s machten die Kopfbeträge aus, abgesehen von ten 11 Städten, bei welchen derartige Aufwendungen über- haupt fehlten, bei Hamburg (8), Mülhausen i. E. (8), Köntgs- berg i. Pr. (6), Karlsruhe (3), Bremen (2) und Altona (1 4). Bei Mülhausen i. E. muß jedo berüdcksichtigt werden, daß die Ist- ausgabe den Voranschlag um das Dreifache übertraf, sodaß bei Zu-

rundelegung des wiiklien Ausgabebetrages von 20509 die Leistung diesec Stadt für Theatex 23 Pf. auf 1 Einwohner betragen hat. Dieser erhebliche Unterschied von Soll und Ist erklärt ch daraus, daß die Gemeinde im Berichtsjahre das Theater in Eigen- betrieb übernommen hat, womit bi Aufstellung des Haushaltsplanes nicht gerechnet war. :

O: deniliche Sollaufwendungen für Orcester und \ onstige musikalishe Zwedckte fehlten bei 14 Städten gänzlih, und sie machten auch bei Münden, Frankfurt a. Main, Stuttgart und Karlsruhe nur 1 -Z auf den Kopf der Bevölkerung, bci Halle a. S. noch weniger aus. Leistungen, die 10 A auf 1 Einwohner über- stiegen, zeigten nur 13 Städte, und zwar s{wankten die Be- träge wischen 11 und 19 S bei Elberfeld (11), Aahen (11), Chemnitz (12), Dortmund (12), Magdeburg (13), Lübeck (18) und Bremen (19 -), während die entsprehenden Aufwendungen der übrigen Gemeinden höher waren. So betrugen die Ausgaben bei Augsburg 21, Essen 24, Düsseldorf 33, Mainz 37, Straßburg i. E. 59 und Mannheim 88 -&§ auf 1 Einwohner. Die beiden legf-

enannten Städte zeigten auch absolut die höchsten Belräge mit 89 00

Die ordentlihen Gesamtaufwendungen für Theater, Orchester und sonstige musikalishe Zwecke waren mil 471 670 M oter 3,34 A auf 1 Einwohner bei Mannheim am böthsten. Es folgten - mit 1 M übersteigenden Kopfbeträgen Wies- baden (2,78), Mainz (1,68), Frankfurt a. Main (1,65) und Straß- burg i. E. (1,24 4). In Augsbura, Düsseldorf Cöln, Aachen, Lübeck ünd Halle a. S. betrugen die Ausgaken mehr als 50 4 auf

des Palazio Colonna {1 eltpostkongreß eröffnet. und Telegraph?nministerium Eröffnunch8r€d?. raectfe schlug darauf und den Unters

Post- und Teles

n dem prächtig geschmüdckten Saale Rom wurde gestern vormitiag der Unterstaats\ekretär Morpurgo hielt „L. Siaatssekretär des Deutschen zu Eórenpräsidenten den Minif itaatésekretär Morpurgo graphen und zum Präsiden demselben Ministerium angenommen. und der Arb dem Kongreß dur italienishen Minister teilte, daß Aethiopien dem

Theater und Musik.

Opernhause wird m Oper in 2 Akten von Ch. studierung und öInszenier

usgeführten tunden und der seit dem

aller bisher a Dauer von 52S der Dauerfahrten , d hochangesehenen franzö gehalten worden war, lweise über das Mittelmeer eht hiermit mit dem sehr be- das Königliche Aeronautische DDr. R. und

ürwortete den Uebertritt in den Be lungen beschloffen ch die Gewerkverein Der Ausstand dauert deéhalb

rgarbeiterverzand. ih, ¿r den Verbants8- 8mitglieder im Streik ausharren heute unverändert fort. Weißenfelser auswärtiger Verhandlungen find vöôllig ins Stocken greift der Ausstand Lcute der Kohlengrube haben sich dem Ausftande ten Tagen soll für alle Riebeckschen tand erflärt werden.

Ausftand der Seeleute

Der Schifffs- ihungen von dem zu fer und 5 Segelschiffe. Im Hamburger

afen 11 und in Harburg Seeleute niht in Betracht Versammlung sämtlicher nd Mitglieder der Maler - burg, Altona, Wandsbek, l. Nr. 85 d. Bl.) sprach die Ueberzeugung bewegungen in Berlin, Bremen

biermit die längstdauernde Ballonfahrten mit einer 22 Minuten. Oktober 1901 von dem bekannten un iffer Comte 41 Stunden

bei den übrigen Städten wenig ständigen bef f machten die ütburg un

berg i. Pr. 6, be

1 Einwohner, 10 § auf den Ko aus, und zwar bei

bei Königs und Stuttgart nuc

Noch nicht ingen bei 9 Gemeinden ulhausen i. E. je 8, bei Danzig 7, Altona und Karlsruhe je 4, bei M während Dresden (0,004 4) leßteren Be-

Aufwendungen für Theater und bei Berlin und seinen drei großen chöneberg und Rixdorf, fodann bei

Aufwendungen mili, daß auß i im Poft- M. T. B.* zufolge die Neichspostamts K E. Nel im inisterium ten den Generaldirektor Gamond in

Diese Vorschläge wurden einstimmig reaus vorgenommen Nethiopien ist auf Kolonialabteilung in dem ium des Auswärtigen Agnefa vertrete Weltpostverein beizutretea wünsche.

mitgliedern Der „Rekord“ Braunkohlen- im Ballon bei einer krenden Sch!leppfahrt geflogen war, 6 trähtlihen Plus von Observatorium und

A. Wegener über.

inmal erreichte. de Zwecke fehlten gänzlich dten Charlottenburg, S Braunschweig und Cassel Rechnungsja

eingetroffen. Grubenbesißern Ober-RNRöblingen Fast sämtliche etwa 509 Mann, In den der allgemeine Aus stern hat in Hamburg der „W. T. B.* meldet, noch Seeschiffe zur Fol zeigt keine Abwe famen 184 Damp 150 Dampfer und 19 Segelschiffe. sh heute mittag 162 ßerdem lagen im Altonaer H ür die aber der Ausstand der kommt. Eine gestern abend abgoehalt Arbeitgeber des Malergewerbe und Lacktiererinnungen v

114 Stunden speziell an sein Der jünger das Observatorium, Mylius-Erichs\e1 freuliGen Beweis Anstrengungen dürfte

Nachbarstä Hannover, Es betrugen im

e beiden Beamten e der beiden Gelehrten verläßt um an der dänischen Nordostgrönland teil- seiner Energie und Zähigkeit er dur seine Ballonfahrt ge- Ax.

wurde die Bildung des Bu eitsylan des Kongresses geneh H den Direkior

Au immer mehr um si

hre 1903 die ordentlichen G Kupferham

NettosoUausgaben für

Orchester und

Theater sonstige musikal Zwedke

Theater, Orchester Expedition von

n, der mit- usw. zusammen

Auch bis ge 85 d. Bl.), wie asverkehrs der der lezten Woche normalen Zeiten. Seewärts gingen

afen befand

13 S iffe,

im Ertragen von ( Laráögan liefert haben. e

e Kunsthandlung ist in diesen Tagen Linden 75 über esiedelt. Das von ein Geschäftshaus und trägt den dem ist es dem feinsinnigen und einer Umgebung, den vornehmen odaß es kein ch tem Gesamt- E S Ri Baus

ultes{e blickli} wird aft des alten,

A Die Schult es\ch in thr neues Heim Unte Alfred Messel erbaute Charakter eines folchen. Aber tro genialen Architekten Wohnhäusern und öffe Einzelrecht für sich in Anspruch bilde cinfügt. Wenn die geplante sein wird,

orgen, Mittwoch, I. Ritter von g gegeben. Eurvdike: Fräulein und Nymphen :

ift der Kapell- neuen Dekorationen find von ky und Rottonara entworfen und das Werk von dem Direktor nach Zeichnungen des Hofrats

Im Königlichen „Orpheus und Curydike“, Gluck, in der neuen Ein Besetzung lautet:

“4 Be-

elungen, es

71 i A4 - ntlihen Gebäuden anzupasse Fräulein Dietrich ;

Kierschner,

0,04 86 000 de balilet.

tänzzrinnen des Corps meister von Hosftheaterma ausgeführt. Brandt eingeritet. Raupp und des

Im Köni

Verbreiterung d d lern Gebrüdern Kautt zenisch und dekorativ ist

Die Kostüme sind lers Heil angefertigt. alien Schaujpielha MWildenbru(s Drama „Die Q ch I. von Hohenzollern:

ausgeführt hier das Edckfhaus bilden ; dur die Nachbarsch nt nah d e Verhältnisse, _breite

Lübeck und Bremen es fich bei den ck lediglich um eine Machtprobe des Berlin-Hamburge eutschland verbündete und in Zur Abwehr dieser

ne Ausf

alergehilfen Wirkung noch

einträhtigt, nur die Fro vollen Geltung. erade Linien herrschen hie äudes dadur der Schinke

ntergeschoß körniger S Puy verkleidet. endet ist, liegt in den Händ zweckmäßig nun die ganze Löf hat, im ganzen auch \{ch Werk etwas von d fehlt, die sonst den nüchterne Sachlihkeit macht nicht ganz das künstleri Die Behandlung und nahezu Vollendetes. Ein brei {ließt sih ein Saal, de einen mehr vorbereitenden Säulengruppen wie unmerklich zu dem e wärts ao dret andere, wobl abgewogene Verhältniffe, allem ein warmes un ganz vorzüglich berech vollendete Ausfstellungsräume, ist und die zuglei Kunstgenuß: bereite Stimm theit, an Shmuck fi armorbalustrade mit

kleinen Eckhausfes be- hin kommt schon zur , ruhige Flächen und den Charakter des Ge- Das Material ist

Der plastische Schmuck, der noch en des Bildhauers Georg Wrba. So ie Messel für seine Aufgabe gefunden edauerlich, daß diesem neuen berzeugenden Innerlichkeit entümlich ift.

zum Zwecke der Sprengung des r Meisterkartells dur die über zentralisierte Gehilfen- beschloß die Ver- l in Berlin und seinen f stand der Malergebilfen t bis spätestens am 12. April aufgehoben

use wird morgen Ernst von in folgender Beseßung ge- Herr Zimmerer; Barbara etri von Quißow: Herr Fricke als Gast; Henning

Herr Heine; Gertrud, feine Tochter: Fräulein W ietrich Schwalbe: Herr Kraußneck;

erntheater beenden morgen die Herrgotts{nißer von Ob [t den Pec(lerlehnel. Berliner Theater mit dem Reibe von Gastvorstellungen. nkirhe findet morgen, tt unter Mitwikun Fräulein Julia Biolíne) und Herrn ésonate (Ov. 21) von der Philharmonie ein pern-Oratorium von

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aft handelt. fsammlung: „W Vororten ausgebroche

Streikleitung digen die Arbeit 14. April

geben: Friedri Fräulein Lindner; Matkowsky; Konrad von Quiß Perwenih : Rieke: Fräulein Hausner ; Thomas rau: Fräulein Abih; Agnes, öhne Finke: Herr Staegemann ; D Hans Sturz: Herr Vollmer. Im Neuen Königliche Schlierseer mit dem Volks ammergau" ihr Gastspiel. Sonnabend beginnen sie im hanél“ eine In der St. Marie Passionskonzert sta Dreyer-Wolff (Sopran), Alexander Altmann ( U. a. wird die Passion Am 26. d. M. wird in Werk, „Moses“, O aufgeführt. Die Titelpartie singt an fängers Burrian aus Dresden Herr

Magdeburg . - - -

Düsseldorf . . . für das U

mit aufger nicht vollen

sollen am alereibetrieben des Bundesgebietes MWandsbeck beschäftigten Wiedereinstellung der entlastenen fowie die darf nit früher als an dem beendigt erklärt wird, statt- tand am 2. April außer Kraft geseßte ieder in Kraft gesetzt werden, an dem eshäfte in Berlin un f einen neuen

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Königsberg i. Pr.

Charlottenburg - so ist es do b

Wärme und der ü

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Cine etwas wohl den Verstand, aber

bietet dafür ngt den Besucher. Hieran Seitenlicht empfängt und Zwei kleine Treppen und zwei drängen und leiten den Beschauer Oberlichtsaal, an den sich sfeit- ne, angliedern. Ruhige, i\che Farben und vor iner Wirkung | Es sind ganz ild eine gute Wirkung

Messelshen Arbeiten et ch geltend, die [ uende Auge befriedigt. Ausftattung der tes Vestibül empf r ein etwas karg Charakter tr {einen vorwärts zu risten großen clit in großer und zwei klei

stille harmon ämpftes Licht, das in fe e Säle aus.

entlaffen werden. Neueinstellung von Gehil Tage, an dem der Ausftan Der vom Bundesvor Tarif foll erst mit dem Ta der Verband der Malere Grundlage seiner leßten Angebote

nn.“

Poftkutsherausstand bra; ganz unerwar Postdienst zu st it Fiakern bef die mit Pferten umz Briefträger wurde

in ter Arbeitsbörfe. Lieferung der Uniformen durch die Urlaub im Monat und, wenn mögli, Der Ausstand wurde noch am Freitag

* zufolge, gestern 300 Schu h- sgenommen tu 15 Betrieben, die willigt haben.

nah demselben Blatte, \chweizerischen Verbandes der Eisen- Lohnerhöhung und Verkürzung der owie die Ausrichtung von Teuerungs- beiter die Einführung regelmäßiger

wie „W. T. B.“ Kohlengruben- York auf heute ver- Reuter}|chen Bureaus“ die Anthrazitkoblenbergwerks- en Vorschlag der Arbeiter auf \hieds- (Val. Nr. 85 d. Bl.)

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alle a. Saale . traßburg i. Elf. Dortmund . . . -

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d Vororten auf Tarif in Kraft

, wie der „Rh.-Westf. Ztg.“ Freitag früh in Paris aus, zren. Die Verwaltung ließ nämli ördern und die Omnibusse von ugehen wissen, führen. mit Fiakern befördert. abgehaltenen Die Forde-

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Abends 74 Uhr, ein

id:aëls (Alt), Arnold Dreyer (D Bartmuß aufgeführt. neues musikfall\ches zum ersten Male [le des verhinderten Kammer- Felix Senius.

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telegraphiert wird, ohne indessen den die Sendungen m Briefträgern, ein Teil der

g der Postkutscher Streikenden sind Postverwaltung, zwei Tage zehn Stunden Arbeitêtag.

Basel sind, der „Frkf. Ztg. in den Avsstand getreten, au erungen der Arbeiter be St. Gallen beshloß, Delegiertenversammlung des bahnarbeiter, eine allgemeine Arbeitszeit bei den Bundesbahnen, \ ulagen und für die Werkstättenar erien zu verlangen. Auf Verlangen meldet, die für geftern besißer und der \{hobèn worden. Nachri@tte hiladelphia zufolge sollen sißer die Absi gerihtliche Verhan

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größter Schli nur eine M Bänken gegen den anderen Raum a eckdengesims noch e

Die Ausstellung, mit der enthält in gewisser Weise ein bedeutendsten Namen unter den zet ein Parteistandpu allen Ländern

ndet sich in dem ersten Säulenstellung, die eine Nische mit bsließt. Der zweite Saal soll tiken Fries erhalten. Squlte seine neuen Räume eröffne rogramm und zwar ein gutes. öffishen Künstlern sind vertreten, dsichtigt, aus allen Lagern und aus ogen und hier friedlich vereinigt. ht alle Künstler mit vorzüglichen ein reihes Winterhalbjahr geht s\tellungen stehen unmittelbar vor - der ist troßdem überrashend. Jn stärksten Eindruck von Zügel, wundervoll \fonnigen Tierstücte ver- em mittelsten die feine Ausführung ucks. Ferner fesselt hier undervollen Selbstporträt Thoma ist mit zwei neuen, Klinger mit einer älteren Arbeit, einem tveollen Kangspiel, Hoffmann mit einem n Bild aus seiner Frühzeit und : Sie lehren in dieser Zusammen- s auf die Art der Technik, wie Sinn onkommt.

Okerlichtsaal Der II11. Musikpädagogif Vormittags 10 Uhr, im Reichstag n, Professors Xaver Scha Ministers der geistli sodann der Lehrcr an der Köntglichen Adolf Schulze .dea Kongreß, Bürgermeister D i des Vorstands

che Kongreß wurde gestern, 8gebäude mit einer Ansprache rwenka eröffnet. Angelegenheiten begrüßte \{ule für Musik, Professor amen der Stadt Berlin der Den Berit Schriftführerin

Kunstgesangskommission, Stundenplan räulein Cornelie rmittagésizung und in de Vorträge gehalten : i uchung über Brust- „Die Bedeutung der Atmung bei prahe“ (Dr. Hermann Gußmann- (Professor G. Jacques-

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Schöneberg - des Vorsitz

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Zanten-Berlin. der Nachmittacsfizung wurden teilung einer experimentellen Unters stimme“ (Dr. Katenstein-Berlin); den Fehlern der Stimme und S Berlin); „Die Erziehung zum Dalcroze-Genf).

(Der Konzertbericht befindet sih in der Ersten Beilage.)

(Stat. Korr. Aber die Fülle des Gebotenen

dem ersten Saal empfängt man der hier mit drei seiner großen,

Ueberraschend ift in d Kraft und Größe des Gesamteindr der Königsberger voll Laune und Lebensfülle. stillen Landschaften vertreten, do köstlih markigen jugendlichen Reiter, einem zweiten au w!e wenig berhaupt im weitesten

der Kohlengrubenbesizer ift, und Falsett-

geplante Konferenz d Bergarbeiter in

Zur Arbeiterbewegung.

ngen s{einen, vor allem in Maurer un

Größere Lohnbewegu in Cöln bevorzustehen, auch die Ba haben neue \heinend die Jahre teilweis durch eine d

In a sämtlihe org einigung nicht

wie die „Köln. Ztg.“ mitteilt, der Eisenindustrie. Aber d Bauhilfsarbeiter reiht. Desgleichen beabsichtigen an- streihergehilfen, Tarif des Vorjahres nbewegung durhzudrüden.

find gestern, wie die Malergehil fen, run ausgesperrt worden. Gießer un

Rhythmus“ uhandwerker cihert mit seinem w Rhythmus

rderungen einge aler- und An e unterlegen f

cht haben, d sehr feinen,

die im vorigen dlung zurückzuweifen.

Trübner mit einem z : 3 jüngster Zeit. Mannigfaltiges. Berlin, den 10. April 1906.

esversicherungs8ansialt Berlin hat ein die wesentlihen Bestimmungen über über die freiwillige Invaliden- afsung enthält. Es wird im aushaltungen, Geschäfte und Sein Inhalt sei der genauen

Kunft und Wisseuschaft.

n internationalen Ballon- ührten zwei Beamte des Königlichen Lindenberg, die Brüder Dr. K außergewöhnlich Plan ging dahin, in einer earbeiceten Methode der arer Erde weiter auêzu- bereits von verschiedenen Hauptmann von Sigsfeld, in An- gefördert worden war, Leider verhinderte ein t Ballons am Abend des Mittwoch, der beiden Luftschifser und statt dessen wurde tes 5. bei mäßigem Südosiwinde un des Luftschifferbataillons in

wenn tunlih, noch

Frkf. Ztg." erfährt,

d 500, da eine Tarif- ganz nur auf

Von Auséländern

lton und der Schwede Weren

Bei Gelegenheit der leßte hrten am 5. April d. I. eronautischen Obs Wegener und D

Können ü sind hier der Engländer

Der Vorstand der Land Merkblatt herausgegeben, das die zwangsweise erfolgende und versiherung in Laufe des Monats Betriebe Berlins verteilt werden. Beachtung des Publikums empfohlen.

A. F. Eine seit lange gehegte Absicht, Marienkirche wurde leßten Sonnabend d \haft für Hei nah Nicolai die auf Verehrung, Cölln ein moderner zerstörten Pfarrkirche ist, Mittelalter geacbenen G ciner zahlreihen Zuhö Vortrage mitteilte, bekanntli dem zweiten Viertel des 1 Gründung der St

erzielt wurde, hnbewegung der aus Hannover gemeldet: ch die Hannoversche Mas ren Betrieb eingestellt hat,

perrung in der

Ulständig geworden (vgl. der „Köln. Ztg." Annahme eines au Kompromißtarifs beendet.

Schleppschiffah

fozialdemo

ervatoriums r. Alfred We interessante Fahrt aus. Nachtfahrt ein astronomischen

Former wird dem Nachdem gestern abend nenbau- Aktiengesell- ist die Arbeitseinstellung be- Metallindustrie hier und Nr. 80 d. Bl.)- zufolge, der Auéstand der i Jahre geltenden, de

rt haben die Boots- fratishen Hafenarbeiter- dass:lbe Blatt ie nach der Gewerbeordnung

aber unter Verletzung des Beendigung der

sers{hiffahrt in Mit-

L ] Ztg.“ berichtet, daß eine d Gießereiarbeiterversammlung einzureihen, und zwar silohn von 5 #4 für den Tag

der Metall- eien gestern die Orga- der „Köln. Ztg.", etwa

erfährt, 1m n ein Ausstanî nur den Wagenführern, haltéaufbesserung bewillis Angestellten auf, wenn die Streik einzutreten.

\kiold zu er-

gemeinverständ

dem Moseë, April an sämtliche

der die Händler zum Tempel hin und ein? „Klage am Kreuz“ Dettmann hat eine große Leinwand, » O. H. Engel wirkt mit träumerisch und ianig.

Künstlern treten mit seinem müden, Larsson mit dem felt\ ber feinfinnige Sauter seiner großen temperamen Ln den beiden leßten eine besondere Ueberraschung. von Werken alter Kunst aus n Wert und die trefflihe Erhaltung der der Fülle hervorgehoben.

ein französishes Polyptyk Botticelli, Maria mit dem Sebastian del Piombo, von lihtes Stillleben von Cha mahl von Eckhout, ei Engländer Hoppner

Schluß drei de

e von Dr. Alfred Wegener au Ortébestimmung bei nicht sich bilden, bekanntli eine Aufgabe, Seiten, darunter griff genommen, um wirklih brau tenischer Unfall bei der Füll l, die Abfahi:t der

schaft ihr ziehung8weise Ausf in der Umgebung vo

Fn Bochum wurde, Schneider durch Gehilfen günstigen

ein „Abendmahl“ Friesishe Mädch?n“

Kampfs ,Theaterloge" ift außer- Neben den deutschen nder3 hervor, Kroyer

vom verewigten , ausgestellt,

bisher aber noch niht so weit

hbare Ergebnisse zu der Besuch der

„Alt“ - Berlin .Brandenburgia" Gesell- _Besigt diese Kirche, als 8, doch ein wohlbegründetes Anrecht t etwa gieich der Petrikirhe im ehemaligen Bau an Stelle der alten,

als Farbenproblem. hier die \kandinavischen be stimmungévollen am innerlihen Bilde „Märchen“. vertreten die englische, Zuloaga mit einem tvollen Bilder die spanische Kunst.

Sälen erwartet den Besucher \{ließlich Hier ist eine ganz erlesene Sammlung gestellt. Sie zeihnet ih

den 4 Apri am Morgen vom Uebungsplaßze eine Tag fahrt angetreten, die, Naht ausgedehnt werden sollte, sprünglihe Programm zu e erreihte ter Ballon geaen die Inseln Fehmara, Langeland u Dunkelbeit über die Ostküste von Im Laufe der Nacht führte der Geschwindigkeit, soda Fiorde, wahrscheinli da die vorhanden fönnen diese Feftstellungen fertigten Zeichenskizzen und bestimmungen erfolgen. würdigen Schleife über nachfolgenden Tages, Freitag vortägigen Flugricht Samss und Fünen wurde. Bei Ars \chnitt sich der anbrehender Dunkelheit befan Kieler Bucht über dem Kieler Nat verlief sehr unruhig, da der K West direkt auf die Nordsee Korb „klar zum Landen“ gema eine Drehung des Windes nah S den Ballon über die Lüneburger 7. April, an die deutschen Mi icht ganz „barmlosen* Terrains oder nur mäßiger Hôhe gefa Gepflogenheit der wissenscha wirkung der Sonne zur E . Troß wohl ver noch bis zu 3600 m Höhe anf ohne Höhenänderung bei cine Diese niedrigere Temperatur Nahrung 2 Kotelettes und ei waren der ganze mitgenommene die, wie man sieht, zähen und entbi zur Landung zu gehen, zumal sie au mehr imstande waren, kurzen Schlafyausen , abwechselnd hatten So landeten

matfkunde, verwirklicht. zweitälteste

weil fie nich

Agitation des Binnen!chiffahrt, w Sie haben zwar d i innegehalten,

leute infolge der verbandes, Abteilung Dienst niedergeleat.

bene Kündigungsfri! Binnenschiffahrtszesetzes die sogenannten

\chlofsen, sodaß die ge

ahrt, den erfähr Reinickendocf-West

bis in die nächste stens einigermaßen das ur- hr 10 Minuten aufgestiegen, ismar, überflog ei anbrechender

| bis auf den Grund sondern im wesentlihen no in der ihr im Denn, wie Kustos Buchboly Kirche selbst in ausführlitem jünger als die 3 Jahrhunderts angehörige Erwähnt wird die Kirche die es wahrscheinlih machen, daß d. Das schnell sih ausdehnende von Spree, Klosterstraße und , erforderte nahweislich bali auf dem „neuen“, gegen terten Markte entstand m Laufe der Jahrhunderte aber keine von i rtigen inneren sentlichen durch keinen Geringeren emdiewundervolle Marmorkanzel zu Besuch lohnt; denn niht nur ist ihre Swönheit, sie ist au ein bautechnishes C Um für die Treppe chlüter den unteren Teil des Strebe- elehnt ift, our die äußerst kühne An- die zwischen ch Play zur HindurŸ- Doch in weit höherem Grade noch und marche alls von Sparre Marienkirche Turmkapelle Es war unseren Tagen vorbehalten, Fahrhunderts stammende Wandm endes Wüten gegen allen Bilders Fahrhunterts mit Kalk üdert e Entfernung der Kalkdede un einen ursprünclihen Charakter erhaltende gen und damit die Erinnerung Zeitalter seltsam berührende die etwa dem letzten Viertel des erts angehört und sih nicht änglihkeit des Irdischen iem In dieser vieler Städte mit Totentänzen ges{müdckt. Hambura, Braunschweig, Hildesheim, Osna=-

Fahrzeuge vor Talmatrosen ha samte We

estalt besteht. rershaft in der ist die Marienkir

niederlegung ange 24 Uhr die Ostseeküste bei W

leidenshaft gezogen ift (vgl. 9

Aus Hagen wird ¿fentlihe Former- \{loß, bei den Arbei zebnstündige Arbeitszeit für gelernte F Dresden umfaßt die arbeiter, nachdem au u2gesperct ha

durch den hervor- lnen Stüdte aus. Aus der Frühzeit, aus

nd Fünen und trat b Jütland in der Näbe von Fridericia. Kurs rein nördli bei sehr geringer anbruch einer dec großea nordjütishen der Limfiord bei Aalborg erreicht wurde; hr zur Orientierung auêr icht

Grund der ange- stronomischen Orts-

che wenig

„Rh. Westf. Nur einige seien aus

dem 14. Jahrhundert adt Berlin selbst.

1294, aber unter Umständen, chon längere Zeit bestan ch auf dem heute Königstraße begrenzten Gebiet angelegt die Einrichtung e

, ein sebr inniger van Dyk, von / oro, ein wunderbar c din, ein reihes, ausdrucksvolles Abend- isdnis aus dem 18. Jahrhundert von dem voll tiefer Leuchtkraft der Farbe, und zum andshaften von Guardi.

tgebern Forderungen und einen Mindest d 3,75 46. für Hilfsarbeiter. Aussperrung ch die Bauschlosser ben, laut Mitteilung beiter (vgl. Nr. 81 d. Bl.).

Mannheim droht, wie die , Städtischen Straßen Die Leute find unzu niht auch den Schaffnern eine ist. Ein Flugblatt fordert die forderung niht bew! gestern abend ergänzend me den Ausstand

Kind, Bildnisse von

Antonio fie damals

en Karten nicht me erst nahträglih auf ines zweiten Marktes, und den ölteren Markt an der Nikolaikir die Marienkirhe. Zwar h Feuersbrünste zu bestehen ge beiden führte zur vollkommenen Ausbau empfing die Kirhe im w? als Andreas Schlüter. Ihm ist vor all danken, die für si allein eir Bildhauerarbeit pon großer Kurststück durch die Play zu gewinnen, erseßte S vfeilers, an den die Kanzel ang lage von zwei ührung der Treppe ließen. Merkwürdigkeit

nisierten a

14 009 Ar forativ wunderbar wirksame L

at auch fie i

, den 6. April, f habt (1380 und 1514),

i / ast parallel zu seiner die Halbinsel Dyrétland und die Insel die Geshwindigkeit langsam Kurs mit dem des Vortages und bei llon nah Ueberquerung der Kriegshafen. Der erste Teil der scharfer Umbiegung nah NVorsi(tsbalber wurde deshalb der bis he von Hamburg üd einstellte, die im Laufe der Heide und bei

Personal der wie „W. T. B.* meldet, gestern der #órung. Ihren gegenwa

Gegenwart einer großen Anzahl von medizinishen Gelehrten n zugegen aus Berlin der Geheime ldever und der Privatdozent, Professor sor von Bardeleben - Jena.

Fn Bordeaux wurde, Kongreß der Anatomen in französishen und au8wärtigen Von deutschen Gelehrten war? Medizinalrat, Profes Dr. Benda sowie der Profe

rieden, weil zurück, wobei

d ih der Ba

[ligt wird, ia den ¡tenen Versammlung beschloß, sonal, am näch erhöhung ni ständigen Personal fo

int sih au

or Dr. Wa Art der Trep

ldet, das Fahrper zu treten, falls diz Lohn Das Hilfspersonal hat sih mit dem

Der Lohnkampf auf Schlesien Fabriken haven, G teßer die Arbeit nicd aufgenommen sämtliche organ nahmen a!8 nu

ht bewilligt wird. cht, bis sih in der

Säüulenpaaren,

Verkehrsansftalten.

Anbruch des Sonn- cuch des Sonn bindungen

tielgebirge brachte. wegen meist in geringer ret doch nun mußle nach der itlichen Lufischiffer noch die Wärme- 1 chung einer größeren Höhe ausgenußti ständliher Ermüdung ließ man den Ballon drei volle St1tnden Temperatur von 16° C s{chwamm. in Vaibindung mit dem Mangel an ae Flasche Selieröwasser für j-den Mundvorrat zwangen \ch{ließlich hrungéfreudigen jungen Gelehrten, durch Sauerstoffäatmung nicht zu beleben, welhe dur die trihinenartig

fie um 1 Uhr 32 Minuten j chafenburg, im Spessart, und vollendeten |

nah Swakopmund und

abend, des Briefsendungen mit englis

dur diese war des n Q |

in der Metallindustrie se Grabmal des Feldmars

ausdehnen zu wollen. wie verschiedene

Lüderißbucht: 1) für übr Kapstadt, ab Southampt von da weiter am 4. Mai etwa am 6. Mai. Letzte Be Nach inittags, ab Oberhausen 7 B3hnhof 11,24 Vormi „Admia!“, ab am 8. Maï?.

Beförderung ah n 11,23 Abends. 3) für Brief] Neichéposidampser „Admiral“ ( Beförterung am 17. Avril ab damer Bahnhof 12,55 Mittags. Die nâchste Post aus Sw ift zu erwarten am 15. April.

chem Dampfer on am 14. April, in Kapstadt am 1. Mai, mit Keichépostdampfer, in Swakopmund April ab Côln 6,1 Nawmittags, ab Berlin Sélesischer ») für Pakete mit Reichspostdampfer Nachmittags, in Swakopmund 14. April 11,0 Vormittags; am 13. April endungen mit Nachversand für gl. Nr. 2) über Antwerpen. Göôln 10,42 Abends, ab Berlin Pots’

aus dem An “Fahr-

__\{müdckenden diese aus dem welche ein chmudck der Kirchen üncht hatte, von 1860 d peinlih sorgfältige,

hren worden; ausgezeichnet

Blätter melven, aupteingang

Falls die Arbeit bi den am Donnerstag die isterten Arbeiter geschlossen. ülcs erweisen, werden säm \chlesis{er Metallindustrieller am D Arbeiter aussperren. Heute a in mehreren Versammlurgen zu ker an Stellung nehmen. Aus Weißen den gestern und heute abgehaltenen Braunkohlenarbeiter (vgl. Nr.

forderungen am 13 „Totentanz“.

Anfang des 15. uns barbarisch dünk zu Anfang des 18. ab durch vorsichti dem Kunstwerk

rierung wieter ans Tageslicht zu brin i er Tebens- und shaffenéfrohes Nichturg der Geister zu beleben, 14. und dem ersten des 15. Jaßrhund genug tun konnte mit Maßhnu und an den wurden die

Gießereien Se diele Maße

il, ihre organ! lauer Metall

tlihe Fabrike teigen, wo er dann

bend wecllen die Bres gedrohten Aus

B.* telegraph ammlungen der aus]

B[.) wurde eine Mitglieder Ge Generalrats und Handarbeiter,

a am 14. April Hambura am Herlin Lehrter Bahnhof

fels wird dem „W. T. an eine unf

akopmund, Abgang am 19. März, rgen an die Ver(

vereins gegen das Ultimatum vereins deuisher Fabrifk-

stüßung abgelehnt wird, Protest erhoben.

wentger al8 gestärkt waren

es treifunter Stre bei Lauffah, nahe bei As

Anzahl der Aus