1906 / 94 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 Apr 1906 18:00:01 GMT) scan diff

F soweit es um deutsche Ges, ( tungsziffer 1 bedeutet : 2: 3: mittel Ö i S uts E E C R Is A gering | Verkaufs- (Spalte 1 ift die einsneidende Bedeutung des Klee 2,4 (3,2), Luzerne 2, Rieselwies agen S iesen | günfilgen Witterung fte des Monats Ars ge tener nos- i # (3,2), h 2,6 (2,5), andere Wiesen | günstigen konnte mit der rehtzeitigen Bearbeitung des übersGlägl 1648, für desen Zustandekommen der Kurfürst | 3,0 (3,0). e Al (A8) D g tzeitigen Bearbeitung

Marktort Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge Geri L 1 Shvvd s Geier i E E E ,0 (3,0) nit begonnen werden, weshalb si auch die Bestellung d i r zu Tage getreten. ach der wechselnd - ¿ l , l estellung der böéfter | niedrigfter | höchster | niedrigfter tutnes Doppelzentner Entwidlung den E begiebt Lem Lien und | Winters mit nel por ergebenden Fahr dfien D N Ra deo þ FeIRer E n E Dfeng vei beresiende kbar 1 mal in ebenso kurzer ung hohe Wärmegrade, dann aber | Wetter hat edoch mit Ausnahme der vorerwähnt Länder überall ein

7 N La mate. religiöser Beziehung bedeutet seinem l Drittel einen recht rauhen Nachwint bunden i [d wf

Ce E a E T | A Se Ver cietians Le FUMIURE Ll Sicèer abidiimolz, und | Ju de Nachbolen der im Rükflande verbliebenen Feldarbeiten ermöglicht- : Noggen. Krbepunkt auch für die welige (bil Betrachtung, währenb | bis in den April dauernden starken Nachtfrösten. Die Drccliäne | bean be Ms ters, WU Ansage der Le rEnacges Böhmens, . n he 1 / q Ikerg und der gebirgigen Teile Kärntens pi 6 6, 16,60 16 80 . hinein in die Kämpfe einer in ihren Tiefen | waren im Nordosten und in den südlichen Landesteilen G Wbemget i Ta u dpdg Pee , fs i | 8 1740 8 | e S B P Wn l Bai dus 18 | P Ra, ME n Mae P Br IE E | Bed Mg oe Br ral Mbrenteit 1 B Bopfingen . « + - E / / . ' s 7rts- und Vorwärtsshauen: dur die Erholung von den Welt- | ein, das bei E, Berich ocjomm verzögert der Anbau infolge Arbeitermangels, der mehrfach E 4 a e oa 17,20 D 17,50 : 3 260 16,30 Y anshauun sfr en, das Atemshöpfen für hinausli de , noh der Abgabe der te ielt. durhch Streiks bervorgerufen wird. In einigen Teilen Mittel-. önberg i. Mecklb. . E 16,30 ' ang E AS autliegende künftige, Troß der nur kurzen Dauer der Schneedecke im Flachlande hatte | Süd- und Ostböhmens, Südmährens, Nieder - Ober- S B : T S P e 17,50 S . wieder stellende Probleme, zu denen die Reformation den der Frost bis zum März kaum Schaden angerihtet. Erft die | öfterreihs, auf den sonnseiti R Salis in d

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St. Avo f ; Hindurchgang bildel. Witterungsums{chlä ò

i gsumshläge und Nachtfrôöslte dieses Monats ä ü erfte. E a Preogelte für Truppenführung und | find den Saaten manerorten [GILIO geivesen. Sei hin sollen if die Aussaat Renel, Aus dieien Segeuden witd ber u gern 1300 | 1400 150 a : cerestunde. (Heraubgegrhen pom „Großen General sabe | aber dhe rennendere Neubeslllungen idt audgeshei | Aufgeben, uny fisdes Auyseben per unen Spal der Ste ibtihee

orn . * . . . * . (] f e e l , em u eri s 2, s E un us e l al b E Dl Va ta fut, PENVES 2 Di S | M Pi h due Ma Leutee f KGznte 1e | Sofie fers dei Fribiabrsaaien das. Bebariis nah cinem

M ee 2 L 71 14,20 s esichtlihen Abteilung des Großen Generalstabs gelei Ï 7 besonders, für die Gegenden, wo | ausgiebigen Regen geltend.

A e e e N 13,50 15,00 ' i pro R e neralstabs geleiteten | infolge ftärkeren Nahwinters felbst die hohgradige atur der Der Maisbau wurde in Unterfteiermark, Südtirol, im Küsten- i Da eia 65 12,40 12,80 13,60 d A ten Jubalt. in en eei artigen, zeitgemäßen und sehr | leßten Tage das Wahstum noh nit geweckt hatte oder infolge ipäter | lande und in Dalmatien in Angriff genommen. Das Legen der Séneidemüßl . « « « + +++ 15,20 | 15,40 15,60 n Be i : interefsanten Jan Sh ntg eiger Las i dabel dex Fortsehung 1 Deseliung bei sbleMler Herbstwitterung die Einwinterung der Saaten | Frühkartoffel ist mit Ausnahme Salzburgs und Nordtirols in Kolmar i. P. . - E 14,00 der hon N 1E E redigierten Veröffentlihungen über überhaupt ungünstig gewesen war. Größtenteils wird aber beritet, | vollem Zuge, in Untersteiermark und im Küstenlande teilweise Breslau - + oe Sa 13,50 13,60 14,10 á - . . Kämpfe der deutf F Ten Dg Se Ra a eingeräumt, | daß troy kümmerliher Einwinterung die Saaten si in den s{hönen | bereits ia Der Zuckerrüb b ift i meisten

h 15,00 15,60 L : s deren Art und Zweck in Nr. 32/06 dieses Blattes eingehender | Tagen {hon erholt haben und gutes Gedeihen in Ausficht stell ü i Spaten anan M im. es

e 14,50 j 1 besprohen worden ist; diesmal ift gleiGzeitig ein Sonderabdruck | folge des * g 4U stellen. In- | Rübendistrikten im vollen Gange und macht unter dem Einflufse der Strehlen i. Sl... . 13,50 14,35 15,20 ‘Rede stehenden Abschnit g on ru olge Mangels an Frost im Boden hielt die Winternäfse niht | herrshenden Witterung gute Fortschritte. Der Anbau von Grün- Shweidizg. . « + «ooo 1440 | 14,40 15,20 s s 5 ; A Lr Nes Ln SOM Oen O ees} Loe 0A in vielen Gegenden if son jeßt ein sanfter Regen ex- | futter wurde in Niederösterreih stellenweise on begonnen S S e a 14,49 16,00 : 1600 . fe 0,35 #4). han gleich volkstümliher Weise, als | wünscht, da si in leihten Böden bereits Trockenbheit zeigt. Der Klee hat mit Auënahme einiger feichtgründi er Schläge Mayen . . » S Ke _ A 16,00 ' : : i ortseßung des Feldzuges gegen die Hereros, die Kämpfe an den Mit der Bestellung der Aecker zur Sommersaat konnte | Nordmährens und Niederö ; E E O zu | Be 08 | 08 1 E Dien, tinent p e Siediar Wg brr E | dde Mee [n M f f lernen N, É | G ge; ad Wer ltt ab fiegie andshut. . « + . « a A E ' ' ' E : ; Z E U und war dis zur er dur die vorjährige Dürre zu leiden hatte, den Winter E e A 0 17,00 | 17,20 18,80 17,76 17,60 | pon Glasenapp), ‘der Westabteilung (Major von Estorff) und | gabe der Berichte überall bereits weit vorgeschritten, stellenwei d ü . Gini äge 18, Galiz Seifinses R T S U E : L B ate et Cg a E (Pte | [Sp fut gen 2 futiofela dar man alleroren | und Rekerbfiereids baben durch MufelSaden gililen, Im, alles

ainz - E e s . . , , E ' , í y j L s , - y n on g- ei d Alikirh . . 14 A E O 23,08 20,15 20,67 : E v leider Lern in e e Sie avs E S E PadlTnge E ütrgends gellagt, dagegen schönes gesundes Autseben, wedbalb troh der flelleuweise vorgefallenen

fer. dien, die unsere braven Truppen auf dem eigenarti p u Detont, e e ; nur e von en | Schäden auf eine günstige Entwicklung und auf eine gute Ernte gehofft

, die igen Kriegsshau- | und Maulwürfen follen \sih in verschiedenen Gegenden gezeigt habe d j i

es s O Iw | g 2 a Pau Paus Lie 1 Mergsle bien, at ri En Gent f Do | e 4 ere Ba n m E P | Fi En M" Beni wt Lit Wte B a d S E O D E RLEE E ari 1 ' i ' 1 S 1 s en a, wo fie weise e gen en erlitten n, Nordmä Í : : - - y s Pojen, N.-L. dis o a M Eo O 15,00 15,00 A 1220 f 932 15,47 15,58 11.4. : Leaben De En und anerTe nenden andlung s. A e E Ara E u Ee A IeEE Ünguns ‘der widlung der Wiese na weit zurü, während in Salzburg und Steier- osen. . . - Le , 6.4 eutwe ; . en eren hervorgeboben, | mark überhaupt noch keine Vegetation auf denselben zu sehen ift. In ifa i. P. -\ « -- Lao 14,80 14,90 15,00 15,20 377 1 108 144 Schilderung des Entscheidungskampfes am Waterberg und der Ver- | daß nur das beurteilt wurde, was bereits Wachstum zeigte. Aus diesem | den beiden leßtgenannten Ländern wurde erst mit der Wiesendü L O0 O EO 15,60 O ' ' i folaung der Hereros im nächsten Hefte folgen sol. An | Grunde konnte besonders über den Winterweizen niht überall ein | begonnen. j E Es Ostrowo S L . . 14,00 14,10 14,20 188 924 15.40 1540 | 12.4. : lonstigen Abhandlungen enthält das 2. Vierteljahresheft noch | Urteil abgegeben werden. Ein Gleiches gilt für den Winters] pel z. rig e Dürre fiark œelitten, "Fn Untersteiermark und Kärnten erscheint Seme, S e 15,00 15,00 15,40 N n 12001 15:00 12.4 ' O Frei ma U e U bie Ge inne I s Ei E L A N ane une pie rw ellt und E deren e S rasnarbe durch Maulwürfe und Feldmäuse arg beshädigt. Der

o . S S P G ck: 0E M agi E R 1 f N S T + E I B t er zen, r ier U ä i i i o E A 14,50 14,90 15,00 15,50 i 1350 15,00 14,80 12.4 } Hterreichisà ungarishen Armee, von Hauptmann Hecker, sowie über | rotbraune Farbe angenommen, die sih bei dauernder Witterungégunst N Der Wainstock bat wig dage turen gere ggen ein Strehlen i. Sl. „eo 14,80 14,80 15,10 S ' ' s s Angriff und Verteidigung, von General der Infanterie z. D. Freiherrn | wohl bald auswahsen wird. Die Begutahtungsziffern berenen ih | gesundes, kräftiges Rebholz auf. In Südtirol und Dalmatien haben C rj S | B | S S | 2e i ne | o me] Rie Ea is Winwe teilun | Sre aa 85 ese d in Narnte v. Teeninils mg, 18 taz | libr Elen, giten, es in tamm At ird

e E ' / ' ' ' ' E q ( um 0,2 vesser a o r v. I., nämli auf 2,6 bezw. | lichen Schaden gelitten. Aus Krain kommen überdies Nachri G «eo e ea i R 6H 14,40 14,40 14,60 14,60 15,20 é - : . . 813) von Oberstleutnant Freiherrn v. Freytag-Loringhoven, deren | 3,3 und 2,6. Unter dem Mittel (3,0) erhielten beim Weizen nur | über aufgetretene Peronospora-Schäden. Die Weingart a ein id ie cat / 17,00 1054 17,00 17,00 | 12.4 Beginnes bereits in Nr. 124/04, 205/04, 265/04 und 42/05 d. Bl. Er- | der Regierungsbezirk Sigmaringen (3,2), beim Spelz Koblenz, i L A E s s A es 15,20 15,20 16,20 16,20 17,00 . . Ik va 76 L wähnung gesehen ift. Ein reihhaltiges Karten- und Skizzen- | Aachen und Sigmaringen (je 3,3) und beim Noga ‘Cöln v aaiury e g Nieteftareih e e nitt É ri a a E S 15,40 15,40 L ; 1420 r h : material begleitet auch das vorliegende Heft. Aachen (je 3,3). geführt. In Krain beginnt der Stock bereits zu treiben, Trier. . - - S A G A 18,00 18,00 18,40 18,60 r p 1 641 1931 1930 | 13.4 Von den Fultergen Bn haben sich Klee und Luzerne niht | während fich im füdlihen Dalmatien vereinzelt {on Trauben- Saarlouis . . S 19,00 19,20 19,20 19,40 | 9, 178 3935 1821 18:78 L . überall widerstandsfähig gezeigt; nur der vorjährige Klee foll sich gut | ansäge zeigen. Die Hopfenpflanzungen baben im allgemeinen ob a eis V L E 16,13 16,67 18,28 18,82 365 ais 18/67 0 L E : Kurze Anzeigen gehalten haben. Ihre Begutachtung steht daher der legten vom | gut überwintert und zeigen ein gesundes Holz. Der Hopfenschnitt p N | BM| A | Bu | A S | 16 | 92 | 99 | B) vea ershienenec Sfriften, deren Bespredung vorbehalten bleibt. | Frte berde Abmeihengen unier den für de einne Landes: | weisen bunhiweg einen, fehr guten Knosvenansaß auf, sodaß fle unter

1 , 1 F s f p da n - Winnenden . ° p 17,20 17,40 17,50 17,70 17,80 91 1587 17,51 17,85 12. 4. Nattonale deut she Bankpolitik unter besonderer Berück- | teile berehneten Ziffern sind niht vorhanden. Die ungünstigste dét Vorausseung ‘daß Ih S Lat die vintretes l eas F Bopfingen - « - s 18,60 18,60 19,00 19,00 19,20 29 474 18,96 18,71 12. 4. - F&tigung der Entwicklung der deutshen Uebersee- und | Note (3,0) ergibt fih beim Klee für den Regierungsbezirk | auf eine gute Obsternte zulaffen. In Niederösterreih, Ünterfteier- 17,00 17,00 ils “e 17,69 ivo zós 00 16.90 E Kolonialba nken von Thilo Eichholt. Berlin W. 30. Wilhelm | Stade, die beste (2,1) für Stralsund und Sigmaringen. i der | mark und Südtirol stehen Marillen und Pfirsiche in ‘voller Blüte;

‘c : E A f H Lao j E Süßerott. L i Luzerne s{hwanken die Ziffern zwishen 2,1 (S@hleswig) und 2,9 | in Krain, Dalmatien und im Küstenlande haben die blühenden Obst-

Zu 22,22 22,22 9 y 19,28 d - | Käufer und Verkäufer. Im Auftrage des Verbandes | (Allenstein und ia Die Wiesen, von denen die Feldwiesen | bäume durch Frost niht unbeträchtlih gelitten. In Dalmatien haben Ce 200 3 540 17,70 18,05 6. 4. M Berliner Spezialgeshäfte von Friß Gugenheim und Dr. Vos- | vielfah unter Wasser standen, haben größtenteils ncch fein Leben | Borastürme der Mandelblüte nicht unbedeutenden Schaden zugefü Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerunde! mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. fers S S batisuazee L E A, S S (Spludlers+} und find zumeist nos gau. So ei bote e s E Md le Sa die, ungkasiige Wittèrung Ende März Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ift, ein Punkt ( . ) in den leßten sechs Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt. "Die wichtigsten landwirtshaftlihen Zahlen und darf dem Zahlenergebnisse deshalb noh kein besonderer Wert beigelegt M Sccinantebcièen ¿ivenn Civ voli iee en Éd R

Tabellen. I. Heft. Bietriebs- und Ackerbaulehre. Von Dr. | werden. Die bereWneten Ziffern stellten fd egen die leßten des | leßten Drittels trat milderes Weiter ein, wodur die Oekonomie- Joh. Bresler. Lubliniß (O.-Schles.). Mit einem Bildnis von | Vorjahres erheblich geringer heraus, nämlih im Staatëdurhschnitte | arbeiten mit ganzer Kraft bewerkstelligt werden konnten und die j Albrecht Thaer. 1906. 71 Seiten. Preis 1,50 & Halle a. S., | um 0,4 bei den Bewässerungs-(Riesel-)wiesen und nur 0,6 bei den | Ackerungen vfounen beendet wurden. Auf den flahen Gebieten Nr. 8 des „Ministerialblatts für Medizinal- ünd | gewinnung hatten diese frühesten Ansiedler der Gegend, die auf dem 1 Länge und 4 cem Breite umgewandelt. Das Herzfleish ift derart fest, Carl Marhold. i Z L: anderen, d. h. es ergaben sich 2,6 bezw. 3,0. Während si bei den | ist auch der Rübenanbau gut vorwärts gesch1itten, während in medizinishe Unterrichtsangelegenheiten“, heraubgegeben im Beras fern von Salzquellen wohnten, nichts zu tun. Anderer Art bovuntig geworden, dal man, um von ihm Teile zu erhalten, zur __ It Hühnerhaltung ewinnbringend? Praktishe, auf | ersteren als ungünstigste Note 3,0 für Köslin und Stralsund be- | manchen Gegenden auch deren Keimung günstig erfolgte. Eine Ministerium der geistlichen, Unterrihts- und Medizinalangelegenheiten, | find die am Haider-Burgstein entdeckten Ansiedelungen. Hier fand | Säge greifen mußte. it Hilfe eines Rasiermefsers ließen sih dann eigene Erfahrung begründete, ahgemäße Ratschläge zur rationellen | rechnete, fanden sich bei den anderen Wiesen 3,3 für Köslin, 3,2 für | kräftige Entwicklung behindert der Regenmangel, der im ganzen Lande, vom 18. d. M, hat folgenden Inhalt : I. Personalien. IL. Prüfungë- | man 15 Flachgräber mit Leichenbrand, reihenweise angeordnet, mit iner feine Schnitte herstellen, die zur mikroskopishen Untersuhung Hühnerzuht zwecks Erzielung des hôchsten Eier ewinns auch während Stettin und Osnabrück, 3,1 für Stralsund, Hannover und Lrier. insbesondere aber im Alföld und in der Gegend des rettsseitigen wesen : Grlaß vom 20. März 1906, betreffend Anerkennung der Reife- | ärmlichen Beigaben aus Bronze, die der Hallstattzeit angehören. geeignet find. Diese hornartige Masse erwies sich aus deutlih er- des Winters 2c. 0,80 A Flensburg, I.. Schilling. is Vorstehenden Bemerkungen sind die bis zum 19. d. M. ein- | Donauufers zu Besorgnissen Anlaß bietet. In dec Rübe trat zeugnisse des Mädchengymnasiums in Karlsruhe für die Zulassung zu | Wichtiger aber als diese beiden prähiftorishen Stätten if die | kennbaren, [negartig sub kreuzenden Muskelfaserbündeln zusammen- Q Trockene Fußbekleidung für die Kinder in der Schule. | gegangenen 4539 Berichte der Vertrauensmänner zu Grunde gelegt. in mehreren Gegenden der Rüfselkäfer auf und beschädigt die den zahnärztlihen Prüfungen. III. Verkehr mit Arzneimitteln: | Entdedung von Wohnstätten der La Tönezeit, die in eine | gesezt, wie man fie stets im Herzmuskel findet. Da diese on Kreisarzt Dr. H. Berger, Hannover. 0,40 4 Charlotten- Saaten. Die Kartoffeln sind bereits verseßt, so auch Mais. Su rt; bei fei Muskel, ausgenommen bei burg, & Johannes Müller. Die Fütterung des Jung- und Zuchtviehs, welhe nah der

Erlaß des Justizministers vom 29. September 1905, betreffend die | ganz andere Kulturwelt als die beiden vorigen einführt; es nordnung keinem . anderen E L f örigen des Dr dels als Sachverständige | handelt \sch Hier um die ersten entdeckten Wohnsiätten | der Zunge, vorkommt und dié 1881 bei Theben gefundene „Was braucht mein Kind? Fragen und Antworten für i Î ; ; : Üeberwinterung infolge des Fult 18 iet C Hinte en E E E Bcedont for tee ton vom S Oktober bande Bere in Bayern. Man fand die Refte der auf freiem Boden | und 1886 im Aegyptischen Museum zu Kairo aufgestellte Mumie von Mütter von einer Mutter. Von B. Mercator. 0,50 ( Potédam, Saatenstand in V e gar um die Mitte rief, ist durch die N victeit der Wiesen U e hat, so ist es aufer allem Zweifel, daß Stiftun zsverlag. pril 1906. dur die Aussaaten paralysiert. Der Viebstand ist gesund. Der

1. 1IV. Serumprüfung: Einziehung von Diphtherieheilserum. stehenden re{chtwinkeligen Hütten, die eine Area von 300 bis 500 qm | Ramses II., no eine Zun j ; : ] :

Y. Fürsorge für ranke und Gebredlice: Erl E 2 April 1906, | dedten. Auf bera faietban erhob fih das Blohaus, der | die hornartige Platte der blauen kanopishen Vase einst das Herz Handbuch für Frauenbildung und Frauenberuf. | Nach dem amtlichen Bericht scheint in Desterr eich der un- Winterweizen entwickelte fi. im größten Teile des Landes gut, die betreffend Direktiven für die Untersuhung der indehauterfrankungen | Boden war festgestampfter Lehm; Eisenklammern und Eisennägel, | des Königs Ramses gewesen ist, das die mehrtausendjährige Ein- Frauen-Führer. Auskunftsbuh über Vereine, Auébildungs8gelegen- günstige Einfluß, den der im Monat März erfolgte Witterungsrückfall | Spätsaaten befserten sich bedeutcnd; nichttdestomeniger wird über das bei Militärpflichtigen. VI. Impfswesen: Erlaß vom 23. März 1906, | Eisenblehe mit Shlüfiellöhern und Cisengerät der mannigfahsten | bettung in Soda fo umgewandelt hat. König Ramses IL, den die beiten und Wohlfahrtseinrihtungen in Berlin. 5. Auflage. Gebdn. | genommen hat, durch tas mit Anfang April eingetretene s{höne, Vorkbandensein \{chwachen, shütteren Winterweizens geklagt, niht nur betreffend die Lieferung von Lymphe für Militärimpfungen. | Art wurden nachgewiesen; selbst eisenvergitterte Fenster sheinen vor- Griehen Sesostris nannten, starb 1258 vor unserer Zeitrechnung. Es Berlin SW. 48. Carl Habel. i 3 warme und trockene Wetter, das bisher anbält, wenigstens teilweise | im Aiföld, sondern auch in sebr vereinzelten Geger den des recht8- VII. Seuenbekämpfung: 1) Erlaß vom 20. März 1906, betreffend | handen gewesen zu sein. Das aufgefundene Haus- und E sind demna heute 3164 Jahre, seitdem dieses Königliche Heri in d Sozialer Fortschritt Heft 63/64: Bilder aus der wettgemabt zu sein. Die \{önen sonnigen Tage haben jedoh | seitigen Donauufers und auch in anderen einzelnen Landes- die Mitteilung des G O iss der Cholerauntersuchungen seitens der | gerät, der Schmuck und die Zieraten zeigen eine chon vor- | Soda und dustende ars einbalsamieit lag; die Jahrtausende ver- eut sen Heimarbeit. Herausgegeben von der literarishen | eine bäufiz, besonders im Küstenlande, empfindliß fühlbare | gegenden. Noh \{chwächer als Weizen steht in diesen Gegenden Untersubungsanstalten; 2) Erlaß vom 23. März 1906, betreffend die | geschrittene Lebensweise in der fernen Alpengegend. Die | änderten seine Geftalt, aber sie vermohten niht das anatomische Ge- ommission der Deutschen Heimarbeitsausftelung. 0,50 Austrocknung des Bodens herbeigeführt, ‘weshalb für eine | Winterroggen. Nichtsdestoweniger ift die Roggensaat im Landes- Wabl der Polizeiverordnungsform für polizeiliche Anordnungen zur eitbestimmung dieser unzweifelhaften La Tône - Niederlassung | füge zu verändern. eft 65: Die deutschen Arbeiter-Fachverbände von O. Neve. | gedeihlihe Entwicklung der Saaten sowie der Wiesen und Kleebestände durhshnitt gut, nur bedarf sie dringend des Regens Die Winter- Bekämvfung gemeingefährlicher Krankheiten; 3) Erlaß vom 26. März wird aber durch die Auisndang von 63 Münzen ermöglicht, ,% Æ Leipzig, Verlag Felix Dietrich. L ein warmer, ausgiebiger Regen dringend notwendig ist. Der milde | gerste entwickelte sich befriedigend, sie bedarf jedoch ebenfalls des 1906, betreffend Vorsichtsmaßregeln gegen die russishen Saifonarbeiter; | darunter eine ägyptishe (wahrschein ih von Ptolemäus Euergetes III., Direk der briti Svule sür Archäologie in Ath 6 Fouriers System der sozialen Ref orm. Von Viktor | Winter und das hierdurch bedingte geringe Durhfrieren des Bodens | Regens. Die Rapssaaten litten unter der Rauhbeit des März- 4) Erlaß vom 30. März 1906, betreffend die Einreichung der Zäbl- 947 bis 222), während die übrigen feltishe Silbermünzen sind, die Der nf tor der ishen Shule far rchâo ae é E Bou! IDLERGSS, Aus dem Französishen überseßt von Dr. Hugo | hat das Fortkommen der landwirischaftlihen Schädlinge be- | und des Aprilwetters. Mit Rücksicht darauf, daß die Ueberwinterung karten für Erkrankungen und Todesfälle an Pocken; 5) Anwendung | bis in den Beginn der rômishen Kaiserzeit reichen. Die Blüte dieser | glaubt am Ufer ae Flusses E L der E A Ua Lee aaß Mit einer einleitenden Abhandlung: Fourier und der | günstigt, von welchen sich besondern Feldmäuse in einigen | eine günstige war, sind jedo die Ernteaussihten hoffnungs- der Ausführungébestimmung unter Nr. 2 zu § 25 des Gesetzes vom | Niederlaffung wird von“ F. Weber in die beiden leßten SFahrhunverte | den Tempel der Artemis gefunden zu ha s Dr. Bosanque” gn Le Ten von Georg Adler. 2,20 A Leipzig, C. L. | Bezirken Südböhmens, Galiziens, Niederösterreihs , Unter- | voller. Von den Sommersaaten keimten Hafer und Gerfte 28. August 1905, betreffend die Bekämpfung übertragbarer Krank- | vor unserer Zeitrechnung gesetzt; fie ift in vieler ns konform uan an den nes zahkreihe Statuetten sowie goldene, filberne Ah ri{feld. ; steiermarks und Kärntens bemerkbar machen. In einigen Teilen | ziemlich gut, während in einzelnen Gegenden diese Saaten durch die beiten; 6) Nachrichten über den Stand gemeingefährlicher Krank- | der bekannten fkeltishen Niederlaffung auf dem Hradischtje bei elfenbeinerne Ornamente und viele interessante Reliquien ere ‘Ben S Geschichte der deutshen Nationalkirche in Rom | Ostböhmens und Niederösterrei&s wird außerdem das Auftreten des | Früblingskälte geshädigt wurden. Die Spätsaaten des Hafers und heiten ; 7) 8) Na&weisung der in der Woche vom 18.—24. März und | Stradoniß in Böhmen. Die nahen Beziehungen der böhmifchen De Po Lakonien, in der das alte Sparta lag, war der britis S Maria dell’ Anima. Von Dr. theol. et hist. Joseph | BlütensteXers konflatiert, der an den Apfelbäumen erheblichen Schaden | der Gerste bedürfen dringend Regens". (Wiener Zeitung.) ee D931. März gemeldeten Fälle übertragbarer Krankheiten; | Bojer und der Noriker, in deren Bercid die j E entdeckte u Iee Aribßelogie als ForlViengege e G A I A e e B A Me: P De tes Vene Fuietae E ungünstigen Berhäl m die im Se in i . ; ÿ i Rei all lag, find bekannt. r können orsiß ; ; . , gebdn. in nwand mi rrüden 17, reiburg, | einzelnen hoben en der Alpenländer sowie im ganzen Gebiete der

9) Die Gen:ckstarre in Preußen Niederlaffung bei Reichen g, fi zwischen der Macmillan, mate vor zwei Monaten bekannt, daß das Gebiet des Herdershe Verlagthandlung. O Randgebirge und in den gebirgigen A dén Mäbrens Gaaiznfaád! us Üefrcibékänder ti Runiäniéh

in der Karlsteiner Niederlaffung ein Bindeglied 4 i : Nr. 31 des „Zentralblatts der Bauverwaltung “, heraus- ; ; ltur sehen, eine neue tigung für | alten Sparta in diesem Frühjahr genau untersuht werden solle. Zu Touristen -Wanderkarte des Riesengebirges mit in | eingetreten sind, und des damit verbunderen Ausfalles der. Grummet- oberitalischen und böhmischen ur fehen neue Bestätigung Aus- bearbeitet von ernte berrscht in vielen Bezirken von Saliburg, Steiermark, dann von Der Kaiserlihe Generalkonsul in Galaß berihtet unterm 9.

eben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 14. d. M. hat ; Ob die erwähnten: ftein- und bronze- diesem Zwecke werden Ausgrabungen gemacht, um die genaue Z arbea au8geführten Wegmarkierungen . Freytag. a folgenden Inhalt: Amtliches: Verordnung, betr. die Errichtung von déren ge RE e La T Bete e ingen, aut dehnung der Stadt festzustellen. Bei Gelegenheit dieser Arbeiten erausgegeben im Einverständnis mit dem deutshen und ôsterr. Böhmen und Mähren empfindlicher Futtermangel. d. M.: Die Berichte über den Stand der Wintersaaten lauten aus Kanalbaudirektionen für die Herstellung des Schiffahrtékanals vom | von keltishen Bewohnern herrühren oder von anderen früheren Völker- | stieß man auf einen Tempel, den man für den der Artemis hält. iesengebirgsverein. Maßstab 1:100000. 1 # Wien VIl/I, Die Herbstsaaten haben, tropdem si: vielfah s{chwach in den allen Teilen des Landes günstig, troßdem die Witterung unbeftändig Rhein zur Weser mit Nebenanlagen und eines Hauptbauamts für die schaften, bleibt jedoch eine offene Frage. : An der Hand der Funde G. Freytag u. Berndt. L Winter getreten sind und der shüßenden Hülle einer geschlossenen | war. Dem milden Wetter zu Anfang des März folgten gegen Ende Herstellung des Großschiffahrtsweges Berlin—Stettin. Dienst- | sehen wir aber au hier wieder, day die Bevölkerung der fraglichen Literatur. bi Halberstadt in Wort und Bild, mit adt farbigen Voll- | Schneedecke entbehren mußten, im allgemeinen den Winter gut über- | des Monats unerwartet Schneestürme und Nahffröste, die jedo den nacrihten. Nichtamtliches : Die Quellen im Simwplontunnel und | Gebiete niht aus den rohen arbaren bestand, als welche nah den j ildern, 51 Textillustrationen und 4 fartographishen Brigaben. | standen. Auswinterungen und hierdurch bedingte Umackerungen | lungen Saaten keinen besoaderen Schaden zufügten. Die Früh- m enn E, er a EG » ars Niger ap ga es dürftigen Nachrichten aus dem flassishen Altertum fie die älteren gene Gel! Sie e De T nO L Kuliar un Frein E U As de E zur Förderung des E é aa E M Oren Bezirken Sens dritten ist ziemlih beendet. Die Aussaat befciedigt im mischtes : ettbewerb um Entwürfe sur ein Jugend- un olfksheim chi i n Ï en darfstellten. eiftiges Leben. on Profefor . uard Veyd. a eors. adt, Lou 00). Sli fiens, iederöfterreihs, atersteierm un rains in | allgemeinen. : i

Geschichts\hreiber und Philolog g P Blatt 9 von G. Freytags Auto- | unbedeutendem Maße vor. Einen größeren Schaden haben die Die Zufuhr von Eetreide ist gering, Das Ausfuhrgeschäft

in Aschersleben. Wettbewerb um Entwürfe für ein Unabhängig- u. Klafing. Bielefeld, Leipzig, Berlin. 5. Abteilung. 160 S. Berlin—Magdeburg, ) l ng._ feitsdenkmal in Guajaquil. Der Hauseinfturz in Nagold im Von der im Erscheinen begriffenen deutschen Geschichte von Eduard Reil und Radfahrerkarten, pes M 1,35, auf L-inwand | infolge des empfindlichen WVitterungörü[sGlages eingetretenen | will sich noch immer nicht entwickeln. Die Käufer sind zurückbhaltend. rens,

Schwarzwald. Verbesserung von Zimmeröfen. Wasserftandsver- ten aelang es der Verwaltung der „Musses | Heyck liegt nunmebr der 5. Band vor Die in dem vorhergehenden 220. Wien VII/1, Scottenfeldgafse 62, Verlag von G. Freytag | Nachtfröste in einzelnen Teilen Westböhmens, sefiens, | Nur Italien bekundet einigen Bedarf für Wei¡en. In Reggen find Vor wenigen Monaten gelang g \ g ittel Berndt. Niederösterreihs, Untersteiermarks und Kärntens an der pup verschiedene Abschlüfse aus den Zufuhren vom Pruth Teimadis: E

bâältnifse in den norddeutshen Stromgebieten im März 1906. Nationaux du Louvre“® vier kanopishe Gefäße von | Bande begonnene Betrachtung der Zustänte und Kultur der ml u. Berndt. E x önbeit zu erwä en. Sie sind mit porte ich L lceten alterlihen Kaiserzeit wird in dem neuen Bande zu Ende geführt. u e Sinteilun und Standorte des deutshen Heeres, | Vegetation verursaht, der fih aber im Falle Eintretens eines | Gerste ist wenig vorhanden Inschriften versehen, die die Namen und Abzeichen des Königs | Nah den Kapiteln über die mittelalterlihe Weltanshauung, über lid L tandorte der Kaiserlihen Marine sowie der Kaiser- | günstigen Frühjahrswetters wenigstens teilweise noch ausgleichen dürfte. | - Ueber die Sulinamündung wurden ausgeführt. es versinnbildlihen. Einer Mitteilung des Professors Lortet, | Staat und Kirche, Verfaffung, Reht und Gericht werden folgende Stg, ußtruppen und des Osftaf. Detachements. Nach dem us einzelnen Gegenden Untersteiermarks wird überdies über das Auftreten im Februar d. J. . im März d. I. j olge, wurde der Inhalt | Erscheinungen behantelt: Rittertum und Kriegêwesen, Wirtschaftsleben, ande vom 5. April 1906. Mit den Neuformationen 2c. | kalter Stürme getlagk, welche die Entwicklung ter Wintersaaten ungünstig 673796 Weizen %55758t

d ö Akademie, i Kunft und Wissenschaft. diese Dea bigen, blan emaillierten Basen eingehend id und | Verkehrswesen, der mittelalterlihe Mens, Kleidung und Sckmuck, 124. Auflage. 0,30 ( Berlin W. 57. Liebelshe Buchandlung. | becinflussen. Ueber den Saatenstand der Gebirgsgegenden Böhmens, ae O M t

i ihtli Aus- | mikrosk t t. Lortet nahm die UntersuYHung unter Tägliche Leben3weise, Liebe, Ghe, Familie, Wissens und Unter- dann Salzburgs und Nordtirols kann wegen der vor kurzer Zeit

¿rabéls s E m R oclstern E Reihe, K cle s Ses vie in Spi e Ptelsairen Hugouneng, MRenaut und Nigaud riht, Sprache und Dichtung, Eini und Stil. Auf diese Schilde- eingetretenen Schneesbmelze derzeit noh kein abshließendes Urteil ge- 135954 Gerste 26 913 t

der Subeen “1601 bis 1806, vem dortigen Museumöfusios Mater | vori dabet warde na Je ranes mit: don Ueberreften von Keinen | angel) 1278. 16187 Hier ist die Darstellung bis 4 Mlbredt von s Land- und Forftwirtschaft. chen werden Die Roggen saaten blieben, eiaelue Begrke Gd. | Qm Februar d. F. liefen in den Hafen von Sul

gema@t und jeßt (Altbayerishe Monateschrist 1905, von erzielt. Dre , waren mit den Ueberresten von Leinen- —1648. ] ] er Saatenstand in Preuß die Mitte des Monats , olge nee ebruar d. I. liefen in den Hafen von Sulina ein: ; - üllt, engesGnürt, mit Soda durchtränkt | Oesterreich geführt. In der Einleitung zu diesem Abschnitt wird eine nd in preuyen u E9 MEOUA armen Winters gelitten haben, durchweg unversehrt, sind gut bestockt 47 Schiffe mit 86548 t

Fdcichen wen Urgel eit fd edt pertn F. Weber be- | bäuden erin e artoffen von roter Farbe verklebt : Cliavencinteilus 4 Name? fund Zeitbegriff April 1906. und zeigen ein frisches, gesundes Aussehen, foda g" den Haupt, und gingen aus: E S

ieden d mit. duftenden en von roter Farbe verklebt waren. Der | neue Periodeneinteilung begründet. Der U J : “aide e handert V um Wohafiäiten as verp Mort fuvifiige Srhalt Been E eres A Men „Mittelalter“ arte im 17. Jahrhundert aufgekommen. Man ließ es d E König"ich preußische Statistische Landesamt veröffentliht na produktionsländern zu guten Hoffnungen berehtigen. Weniger gut h 36 Sqhiffe mit 66964 { Raumgehalt.

: natür nd | untermisht mit pul Soda; es waren wahrscheinli die Ueber- | mit dem eùdgültigen Niedergang der heidnish-antiken Welt beginnen, itteilungen der landwirtschafilihen Vertrauenêmaänner aDiäbrlid überdauerten die Weizensaaten den Winter. Im östlichen Böhmen Die Fra@ten, die 8/— und darunter notierten, haben twas L lbulea Gülten e feiigeslampftem Lehmboden maren Blo reste G etage: Lie mi Einzeweide des großen Königs. Das | sei es wit Konstantin oder mit Odovakar, und. {loß Sagen Monaten April bis November Berichte über den jeweiligen | hat bereits der hneelose Winter der Saat geschadet, während in erholt. Für Donaudampfer werden gegenwärtig 8/3 bis 8/6 geiablt - bauten von 10 bis 14 m Län Die Funde in ihnen | vierte Gefäß trug einey Deckel, auf dem ein akal Fee mit den großen Ereignissen, die um 1500 liegen, der Eroberung Statisticg deren erster in der heute ausgegebenen Nummer der | einigen Gegenden Nordmährens, Sehen und Niederösterreihs

ersirecken sich vom Ende der jüngeren teinzeit bis ans Ende der | war. Wie fih dur die Untersuchungen herausstellte, enthielt es das | Konstantinopels dur die Türken, einem Tiefpu an defsen Stelle Saat hen Korrespondenz“ enthalten ist. Nach diesem war der die im Monate März eingetretenen Nachtfrôöste von ungünstigem Ein-

Bronzezeit, also weit über ein Jahrtausend. Mit der Salz- | Herz. Dieses erscheint in eine eirunde Platte von etwa 8 cm 1 man im Zeitalter der Aufklärung einen Höhepunkt, das Jahr 151i, ensland in Preußen um die Mitte des Monats April folgender | flufse waren. In einzelnen Gegenden Niederösterreihs, Okber-

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Malt e a6 Schönberg i. Mecklb. . A s e os

20.

A. 4 J d 17,50 18,60 e