1906 / 103 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 02 May 1906 18:00:01 GMT) scan diff

b H er rischen Bierfteuer Parteien dort . Sagan (fr. Volksp.) verzihtet aufs Wort. zug auf R Be trfung digt Uie E der bg, Gamp über bg Deutscher : ] ig sein. Diese Beme 1 „Reichstag. ein Getreide Grofßhandelspreise von

‘Unt l R | d (Ge tr): Ne Reichöschaßsekretär hat gestern die Be- | Un Ee Malz wird alles künstlih zum Keimen yern haben wir fürhtung ausgesprochen, da on dur e Mai 1906, Nahmittags 2 Uhr. süddeutshe Verhältnisse unterrichtet ist. Jn Bayern baben wr 91. Sißung vom 1. Mai , emden Börseuplätzeun i au deutschen und fr

ebrahte Getreide n. Die Kommission b

ch die Vorlage mei1es Antrages : :

te ge das Zustandekommen der esamten Neichsfi

cgrhew Bureau) | S ea o * Sens U et Aeu Jui

isGem Bureau. den ¡au

vom 23. bis 28. April 1906 (Bericht von Wolffs Telegraph stehen

für die Woche .

olgenden Zusaß: i d Î priht si ebenfalls gegen Ï ieses Geseges sind die in S 1 Abs. 1 nanzreform gefährdet bezeichneten Zux iese ein könnte. Jch kann diese seine Befürcht Uf ¿eich Zu erjtoffe e ut igentlih bei dieser Steuer- euen. Vor alle der zweiten Beratung des | wenn man so tut, als ob Süddeutschland eig : ng der V he. Tagesordnung: Fortseßu Angaben für die Vorwo nebst entsprechenden

1 fünfjährige Festseßung aus, ließlih der d Borscbettte t s Zollvereinsb f une 1867 s Bedi inshließli er daraus hergestellten €® Volvereinsvertrages von e Berechtigung n Dingen ftelle ih fest, daß ; Farbmittel zu verstehen.“ [6 hergestellte Be GOSs bon 2 ur die Uebergangsabgabe bon Bayern nah \ssiert sei, weil die Steuer meines Wissens Vas pee ares o _ i Von d , } (Soz) wird bean- j Abg. Mül1 e r - Sagan ( / Reichs- | vorlage so gut wie gar nicht eutschland flit. Kommt dieses a Boden der U en sind, n figen e, e es ine ee halten: „der dem ober- weist darauf hin, daß der bayeris g an Uebergangs- ehes, betreffend die Ordnung des nd } ja, unmiltelhar nur auf Norodeuishlaz erhöhte Ausgleichsbeträge- "die B F ; Fondern cie 5 f e giere nah Abschluß des a auverfahrens zugeseßte | abgaben erbebli böher ist, als der \ uts{lands beim Amt. Entwurfs eines Geseßes, Tilgung der Reihsschuld, u Geseß zur Annahme, dann muß b ‘ie die anderen der Braus veit f Nod wéentes ] Uer unterliegt niht der Brausteuer. s Uebergang nah Bayer Aus diesem Grunde möhte ih auch estellt im Kaiserlichen Statiftischen haushalts und die g id Tabaksteuergeseßes. ahlen, rund 7 Millionen; eben süddeutshen Staaten. Und- i pee E E P romiß abgesls La . Abg. Dr. Südekum (Soz.): Unser; Antrag {ütt die ober- | die beiderseitige Sta _Ve ergangsabg ( Den O aab kg in Mark. ar, Ge M el1 y R ATI (Pole): Die Vorlage Regierung nicht | steuergemeinschaft ift midt etwa eine vorübergehende. Weiter worben leaigiiA Me n A n neSo bat 4. B. | hanbelt sigouereien gegen die je, Breiesieuerung obne AEE E el is pober nit annehmen, gi0liG und bemerkt.) Abg. Graf cOLAD tand unkt können der Regierun diese Belastung B jeßt die Matrikularbeiträge i das Mitglied einer Partei gegen die Fahrkartensteuer estimmt. bin i logenannte in Fut rt das ohne Zu Sra j t S0 LEN weit niht etwas anderes . Wir von unserem Standpun| det, um die Polen ; Bayern \chon je : 7 Millionen. g ; : 2 g * f nit fon umfähig ist, ir haben J Konsum ober- | Ziele führ . i A i anf age Ai menu as Di | Shczeen bewilligen, di Hunderte von Millionen verwendet, u P ee | uffen; vaju - Tommin: die bei dem au in Bayern herrschenden beschl Antrag, bezw nit v Gbentualantige g emmisfio in | biere eere Iu fördern, daher ager | p00: Pab i g (nl) ift bereit, seinen ntrag zurü zuziehen, wenn die O 23/28. egen G H E Dotitik, wenn ian, une L ae mel Polen aus: Bei Ln ‘die Mittel dur indirekte l i lr t P um iht Cu Beis Tse aeaen der gesamten pes fnanzreform. die obergärigen ara lchem d arung abgegeben wird, il or- und deute! 7 illionen üb 1 ürde, esireven, . Das Me mt . Er sollte in erster Linie enjenigen gliedern des aues, die | ¿; b 1908 |wode Rui ‘Ein Privatmann, der i ratel. geftellt werden, aber vom | Massenverbraus gelegt werden, „Jorttasegan 200 Matnet Aen im Prim für eine Grböhung der Brausteuer sind, denen aber die | ‘rtielen. Der Zuck zul - Sin ürde unter Kuratel ge inzige wirksame [lte diese aber den trag ögendssteuer- äße der Kommission zu bo s e 712 S 18379 Reih müsen wir uns das gele it M: Mittel befi ua E o le direkte Einkommensteuer und Verm gen, guter, gesunder, 755 184, ‘30 Recht, das wir aven, 1 Ballestrem: Wir n - 166,50| 166, ! sident Graf von s ° ' willigen. (Prä Hafer, « f

M M die Aend n De

der Normierung berücksihtigt vit soll erung des Nendements bef ir ibn Quer unterliegt bereits ei | Direktor t: ent Ausdruck L die Möglichkeit bieten, eventuell [| Len wir ihn hier nochmals besteuern, so

i i 8dru zu ge

ie gern neue Ausgaben ihrer Meinung Au

in der Spezial- | notwendig. Aber unsere herrshenden Klafsen, die g

i ldisfussion, sondern in

uns nicht in der Genera

Mannheim.

aßamt Kühn glaubt, die 1 mmt das fast einem | zu können, ohne den Entschließungen der bverbünde en, und in zweiter Linie das Zustande- eg s Abd 0s 2 E L e ra s Y p E Cer, der na u rauverfahrens zuge]eßt wird, bebe mge mitget “Hafen rjonato fen Ge YY Mlhuggioe etl "eno fielen dame d Me | anzunehmen.‘ GeldmadWerleserung, J blie, unseres gn begeben t. | für große Zweckde bew itgespielt —, haben niem Ge m Kommissionssäße zu hoh sind, die aber auf dem Boden der Erhöhung FréPtn ; - « : ; : l 2 | Bitte, allmählich qum Thema zu fommen) Wir fleben | Vorredners hat dabei immer mitgespilt "und fagh, Was gegen direie vatinumen founten. Im Gegentel 2g ‘fh Bens meint Anirag | fgr Det “u aud am heumillee I r er94 soli | gel fdem er eine halbe Stunde (p L“ns son vor, 175, ä ema E R gel, ône Formen ' zusiimmen konnten. Im „coenteil, es ift sehr gu mögli, und e / - : L y : älzer, russisher, bulgarisher, mittel . 120i 197,50 | Ih bitte, allmáblih um vollkommen qs A are decken. E quan ne Mera Deshalb mis pan ul Hes wird auch eintreten, daß ein Teil derjenigen Herren, die dex Antrag überall un bereite rern urdfübrbae sei, (8 nus eg00 aud nit np E gewartet hat. oggen, E russisher, amerik, rumän., n 175,00| 173,75 | in Lens ins meinen mit dem Abg. DEE ewälzt werden wird. | Steuern pee NO Steuern fortfahren. Allerdings 4 qemadt bat: mit mir unterzeihnet haben, für die Kommi|sionébeshüsse eintreten Stärkezucker. r er Antrag wird ohne weitere Debatte angenommen. badischer, württembergisher, mittel . . 178,75| 178,75 | der t “Mga Betriebe und den Monsum Ne Wenn man | Wege foi bei den Wahlen große E ein Ende werden und nur für den Fall, daß die Kommissionsbeslüsse Abg. Gamp (Rp.): Hier liegt tatsähli@ eine Nach der Vorlage sollen d Hafer, ise, Pfälzer, mittel ........ 135,00| 137,50 | auf das in der Kommission oft genug d sie dann aber auf | nahdem ie Mißwirtschaft des indirekten t Qo: gen abgelehnt wetden, fich in aweiter Linie auf meîken Antrag zurück- besteuerung vor, und ih danke den Herren daß sie mir zuvor ge- 1906 bestehenden Brauereien, i Gerft {a Futter- | iy vem «flüssigen Brot“ zee iter A ie Doba. Den kleinen O und nachdem fen E R do Æ dem Li u erisdhen Finanzen tunar bat mit Recht 4 E Tage kommen find und mei nregung fo s{nell gefolgt find, Malz und Malzersaßstoffen 1904 und 1905 den Steuerwert 1 : " ; a irklid aöônnen. / hen zu müfsen, Schwei er ba n , damit er nit re ere i ierigkei chführung wird sih beseitigen lassen. i Wien. den Shnaps verweist, so kling fleinen Arbeiter wirkli g {lossen hat, zugeste ndet man saueren inbar, daß ff in d leihen Sah für eine N f Í u n. | von 8000 / über tiegen hat, oder das Gesamtgewiht der 124,36] 125,11 des Bieres könnte man dem ine Extrasteuer aufzuerlegen. tfahren will, und daher we igentlih feine Bes envar, daß er fast in dem gleichen 28 für eine Reichseinkommen Wenn z. B. hinzugeseßt würde in dem Antrage „nach A {luß des steuerpflichtigen B “R An D ( s s 161,84/ 163,41 | Zurus de echt, den Brauereien noch eine Ex erson würde es als | Wege for beweisen, daß diese Belastung eig bezahlen, der teuer eintrat. Wenn dieser Plan verwirkliht würde, d Brauverfahrens und außerhalb der Braustätte“ so würde die A Lei rausioffe in ein STOen, .. '10| 142,98 | Es ist ungerecht, lish. . Ih für meine P ih einer | auf, um zu irgend jemand muß es doch bez Saiten mit den bayerishen Finanzen noch viel (L Sh mt out 2 zentner übersteigt, eiß- p 143,10 ' ; teuer ist unmora ehen, wenn i ein . Aber irgend j ; . Die Produzenten P Kontrolle feine Schwierigkeiten machen und die Konsumenten nit S e Hafer mgarisher 1... - «+ : 124/36 121/26 ciaeu Bertrauensbruch_ Lia fan nit leugnen, B peoteiect Roniaent, S Tes H ULLE B riotóeaus die Beiallung vil Qo all fommen wüezes: nabmen sind dfe è grn Per e ib In der dritten Lesung könnten wir noch einen solchen Zusatz Malzquetsee, 8 bind i t e e E E 1 4 r zu\limmlke. i egen irlich ni s : î ayern ges d 1 p ut L, s ae 4 R vrotestiaeE hat. Es muß A ay a d n. Ih eyen Ha der Biersteuer N Gt daß v Meiner würde. Wenn der Abg. von Vollmar fragt, warum wir im Reich Abg. Dr. Paashe nl.): Beim Süßstoff eseß haben wir ver- vorrihtung zu alten und auss{ließlich zum Schroten des Mais, 11521| 11528 Sas daß einzelne V tebebeit des Hauses gegen diese S i ausprobiexen Damen, us pet Bois größer werden. E feine poln ühren R R, N A reien, Fndery wollen, daß künstlicher Sühlioff E Biere ¿ugeseßt wird. | in ihrer Brauerei zur Bierbereitung bestimmten Malzes zu / f E i en / n un c : uß- C ne î i E E Ee bose M0 O stimmen wird. Voraussezung jeder geseßgeberischen Sie: rrobea: Britt sind teten Pee ab Steuer gestimmt haben, die bon unjerer Seite angeregt wurde, sie | Zus Zucker S s ari dritte Lesum e den dts Abg. Patzig hat beant t, statt 8000 4, N 19696 Aba. Ko v ch (fr. B, Geseggeber sih über die Wirkungen \{laggebend und stark genug, ihre Stn Preisen zu zwingen. j e A T i: Ps E Tine ub sia oräte ge- der Schwierigkeit der Kontrolle der A Gamp wohl erwägensg- segen 20 000 Ma E statt 2000 A Ita 1 M coûs 11484 114,47 Maßnahme muß sein, daß Klarheit haft. Ex muß wissen, e P Minezes aufzudrängen und fie is Konsum abgewälzt, oder das. | Pfar E Oi i dag i reu a R Be er | wert. Man könnte die Schwierigkeite „Kontrolle wohl aus dem D.-Ztr.“. Die V lihtung. lr di E u segen i : seines Gesezes vorher volle Wirkung die Steuerlast auf die Entweder wird die Steuer auf in Süddeutschland ift das : ie, Telnen und mittleren ege raumen. Es ist jegt jedo nicht mögli, einen Antrag nah -Ztr.“. Die erpflihtung für die Inhaber der eritgenannten j Steuer bezahlt, welhe Wi ird. Der Kommissionsberiht | Gn ird vershlechtert. Bei uns in lb wird eine Ver- f großen immer größer werden. } der Nichtung zu ftellen, und deshalb sollten wir jeßt für den Antrag | Brauereien soll nah der Vorlage am 1. Zuli 1907 beginnen 1051 Los lbtoffeaes Ster nicht erkennen lassen, wer Tebiere allerdings nahezu unmöglich, E Bla p man fogar {on Die ge Latsad ch taffelung“ an si, ‘| der Sozialdemokraten eintreten und uns en, eventuell noch in | wofür der Abg. Paßgzig „1. April 1908? zuy segen wünscht. M A Ta l und die bisher gehaltenen be Plen haben wird. Solange si e s{iebung der Belastung stattfinden. ch einem sitilihen Recht für le t bei o i B gering ift. Vai der dritten Lesung eine Aenderung vorzunehmen. Nach kurzer Debatte ch der Antragsteller Ga dito 75 bis 16 kg das hl, z j eigentlich g eren R die Mehr he panien, er E nach EutsMulbigungsarüinden und esucht. Der Abg. Beer sagte, schen ie 6,50 Sat ine Spannung von 1,50 4 egen E L 5 D Ei bie ip Sagan (fr. a): Dl endenz des Mle und der B ichti reftor im Reichsshazamt A i E e Libes “solite eigentli die BelQluß fa fung Kommission sich | diefe N e abcitendin Klassen habe \ich fo ge R nit fein wirksamer Schutz für die mittleren und kleinen Brauereien, wir Metléiiaaicteine baben niN ‘ubt dation ‘berzaua Pet o Kühn beteiligen, wird der gw L LOEE Cie aach wee Die er mal hieß es, die eier t E, T des R tragen Brbälinis zum Geldwert. En i s von ee Staffelung der Kommission und von der in | die Tendenz dieses Antrages dem i S 4 31,6 Nichtung geäußert. Ein Vettreter de weit die Löhne im V bena: mit: avge|chwächter Form von mir Roggen, 71 bis 72 kg ie e «181 nah verschiedener dwo unterbringen lassen. Ein d untersuchen, wie Beer und seine Freunde haben j Weizen, E s O me l e erhöhung müsse sich irgen der Vorlage sei niemals gesagt worden, estiegen sind, aber der Abg. Be : ; ts führte aus, in der V: öhung des Bierpreises | g ee Paris. 122,15 Res Gane belastung nicht zu einer Erhöhung e den Monats { 194,45 daß die ehr eia / lieferbare Ware des laufen

gelehnt, 8 20 unverändert Geseß irgendwie witerspriht, denn | angenommen. ceantragten Staffelung. der Zuer foll ja erst nah Abschluß des Verfahrens ¿u eseßt werden Nach §8 22 kann 5 j Abg. Shmalfeldt Soz.), der bei der in dem stark beseßten ì it m3 zug es dafür gesorgt, ! Drt e eles Zweifelhaft ist mir nur, 0b der Ausdruck „nah Abschluß des Brau- h der Mehrheit dieses Hauses in E R die Sofie iber Ad SUA Lait liche Abt Meise erbalten, i, nt verfahrens“ vollkommen einwandsfrei ist. Ich glau u können ine solhe Erhöhung für möglich, n daß das, was die A E Bier stellt gegenüber dem u t js Sa B Vi meg tiv T e u Al e er pre hon heute den Zufazantrag des Abg. Gamp annehmen und uns in führen une, S R “Dana ist es der Reglerung ahlt. | wieder wett gemacht worden if: wenn aber der Bierkonsum ein- Sieuererng e i ge Gast Füh Eo L r S amazon ate der dritten Lesung über jene Definition einigen. i rpen. 9 nicht für notwendig. die Steuer von 26 Millionen bezah t. | Schnaps einen Kulturfortschritt "E Wassergenuß, sondern der: dent Gasitolet redit I 6 Ag E ie Brauere ivibr Abg. S ye (Zentr.): ir stimmen dem Antrage zu. Wir duet m Antwe Ie ständig gteigt de E daß die Reichtkasse- Me Geld I geshränkt wird, E E Nach den Aeußerungen zee Ee wieder entziehen. Der Ah an tym denselben auch nah Belieben dien alle D s sigen M orerelen in ihrer Eristenz g. Dr. Pa

' t nur da L ois Et inisteriums dagegen meinte, Schnapsgenuß an die s G daß sie au einmal e L f , au ntarten und zu fräftigen. r 141,13 Es E eter des preußischen Finanzmini ôtig, denn die Erhöhung chnaps, s ja den Iunkern zu gönnen, Lis aauiigs hs belastung zu tra 142,10 Sur O den Konsumenten fei nit nötig, ben Sinne hat | Gamp ist es j Antrag Speck bedeutet nur eine gei îrchtet. ruiniert. Der Redner legt dann

8 betrage mur Fern der preuhiibe S nanpmintie, guzgesycoden, | Nortl bahen, (Der Äntras, GpeN Beet n ane E , gestern eigte fih au 140,07 sih denn aud refer nshauungen z / Derselbe Wirrwa

Kansas Nr. II

C

l Anspruch darauf steht aber dem Betreffenden nicht zu. Aus dem gegenwärtigen Verfabren find gewisse Südek Härten entsprungen, um deren Beseitigung der Bundesrat bei dieser fti g. SUdekum Gelegenheit ersucht worden if. handschriftliher Antrag des Abg. Gamp ein, Direktor im Reichsshaßamt Küßbn: Es liegt in der Absicht, m Antrage Albrecht hinter dem orte „Brauereiverfahrens“ bei dem Erlaß eines neuen Geseyes auch die bezüglichen Vorschriften einzufügen „und geralh der E eausidttes, dies neu zu regeln. wird angenommen und mit diesem Zusaß Artikel TT nach den Kommissionsbeshlüssen seßt den Zoll l : der Antrag Albreht und S la. für Bier aller Art, Malzextrakt in dünnflüssigem Zustande, E h. Rettich (dk) stellt in persönlicher Bemerkung verschiedene Nach § 3 erfolgt die Versteuerung der Braustoffe nah | auch mit Heilmittelzusä ¿0 M fest. Hiermit wird der [l Die Absicht: Vue ee richtig, ¿O feine gelirigen Ausführungen bei dem dem Reingewicht. Bei der Feststellung des Gesamtgewichts mitgeteilte in seine alte Sündenwirtschaft e e E anderen Lande der Aufheßong Fit l verwadrt sh dagegen, daß dieser ihn der steuerpflichtigen ie Brauindustrie fich in bezug auf Zuterindusirio 4 “a, | des Abg. Speck war E e ‘per Unzufciedenheit, die ipee Atg. Kop ch (freis. Vp.) : Das W 20RDoR, febenter E, achter Is if 4 i tiges deß die Diauectien lad g ry / bei ben Wählern des Zentrums in bezug au e eru , n ; in ih rentabler sei. Dabei ist zu larieren und veröffentlichen. | zie engl. weiß wesentlich ren ihre Erträgnisse au voll deklarie Weizen * os | ihre Dividenden, Fefe | engli NEr

.

se Frage bejaben ten Regierungen

gen Weizen Weizen

T1 liegt ; leßteren wurden fogar die Billards u terworfen. t d

t. Der Geist, von dem er sprach, N Ag E u. E auf die ruinösen Folgen ein, welche die Berhängung des Milit der linken | Gedanken gemacht. be. Der Abg. Sheck hat, nahurgrmäß das boykotts über die Gastwirte bring H Ben vor, die niht ausgegangen I os cu gerichtet | über bl cobabt C6 e seine Partei sich in einer fehr üblen Lag ° etition X einer Brauerei in in wird | Gefühl cehabt, Roggen t. : eite, sondern 2E des Zenirums Dr. Rintelen. Darin defa- oe ; ist an das Mitglie Weizen amerikanis er Winter- E .. .

Mais

Nah xinigen weiteren Bemerkungen des Ah drückenden Lustbarkeit geht ein

Ee Dieser Antrag die Diskussion.

|

über un- Damit schließt Abg. Windthorst hat früber Ui / ildert und darauf hingewiesen, | vor E mit gi fas Pi AE AOS Ä Ab : die ie oflcderia Eer Brauinda Thie Folge einer derartigen Vaß- Da e Ee N a wein Tolte Se 9 fa Pla i daf i A rut e Sa: Müller-Sagan hat {hon mit Recht hervor- nahme fein ü

} Antrag _auf Einführung eines : Braustoffe soll ein Doppelzentner Zucker | Artikels ITa zur Debatte gestellt, ort „Aufhezung“ habe ih in | gleich zwei Doppelzentner Malz gerehnet werden. Abg. S ü de k u m (Soz.): Dieser Antrag will die bezug auf den Abg. Rettich nie gebraucht. er Paragraph wird Unverändert ohne Debatte ange- L E A Fen F L sunen A e A 73 tragen. C ; : " 2 j nommen. zu dem höchsten Saß der thnen überhaupt ü i ist, eine gewisse Rechnung zu 1 Zn der namentlichen Abstimmung über die Kommissions- y E S e9u der Überhaupt | fou 6 d n eie Ee 4 S bin dec Ueberzeugung, dah lied. bié Herren S asien ette aeg cafelung von 4——10 &) werden 263 N | Non den olgender 2818 (nl) und Gen. ist die Ein- Zolliarifgeseg, fol ia obnebin das D Hbergegangen Lebenémitict ird abgewälzt werden und w ; Ich bin der Ueberzeugung Der Abg. Gamp hat sich gest ir di j ; shaltung des folgenden neuen 8 5a in das Brausteuerges ; ges l F L hes Die erhöhte Tot rlieliren Meraerelón treffen und sie zu einem Lie Kommission8antrag stimmen Mangel T Einheit im Deutschen Reiche zettel abgegeben. Fur die Kommissionsvorschläge lauten 146, bean E t g euergejeß mit dem Jahre 1910 fortfallen. In dem Mo Mitte \ aus 196 Marktorten die O E Zunächst werden die Gastwirte Gaire es darüber beklagt, on E L fbar mache, indem sich die De gegen sie isftonsgn E S E Abstimmung Gr ‘Ue ergangsabgabe. Welcher Betra (Gazette averages) E Man hat ein Beispiel ane i damit er auf ein | in Utiens ie Eeeargeledeideiten wieder fühlbar made “Trbèn&inert Abstimmung über den Antreg Spe, fa ntfä e enommen, ie | Liverpool. Sa L inên Beélcieb “verjhte. Hâtte bâtte S aefinben, dabei die rere ltt die’ deuts@te Einheit ie allgemeinen sehr ver- : den Kommi ionsbericht Fe s Focialin Sea Theaters troß | gefunden. Gewiß daß beispieléweise der Ve Weizen

ment einer folhen Er- g als Uebergangsabgabe höhung der Brausteuer ist auch die Beseitigung zur Erhebung tfommt, wird vo Der zweite Absatz des S 3a E ibriq : w man aber die deutsche Einheit Sparsamkeit nicht nur feinen chiedentlich zu wünschen übrig ; wenn an j Tüchtigkeit und Sparsamke seiner anerkannt:n

i der Doppelbesteuerung N m Bundesrat festgesezgt und d des Bieres durchaus Mnacteiat, w m w eilgele8t und dem ; i O s eihéstage zur Kenn.nisnahme mitgeteilt. Die Festseßung erfolgt Preußischer eneraldireftor i î E ch ü Objekt ssuchen: j einer Hand befindliche Brauereie her G ten ift. | fördern will, so sollte man sich ein würdigeres Objekt heraus\ Vermögenéverfall geraten ift. fontern sogar in

ter direkten Steuern, Wirklicher

Geheimer Ober finanzrat W alla: Dieser Antrag würde ¿ablreihe L 2 T 9 "264 (al) weist ¡E darauf bi Gemeinden, namentli Süddeutshlands, in eine { : S ne Des 2 g. Dr. Pabig (nl.) weist zunä arauf hin, - n die Anfangs- sages 1 als ein Brauereibetrieb 1 licherweise noch immer feine Einheit ; : i8 ff fto- | als die bayerische Biersteuer. Dan lolite Jou Dees Sie dem aftli zusammengehöriges Unterneh , 0d Gs if i genonimen daß der D L lben Liese A ie, für zu gründe E fe jedenfalls ia dienen ais ‘dadur, daß Sie dur Òle innerhalb der z Es ist angeno ‘etrlot: id haîts con diese Annahr deutshen Volke jedenfa i

| ; beträgt; id ha ; is angeben. | deu fer, engliscker, werer liter Bier 16 ffceise 17 bis 18 M als diesen Pre Gerite, Futter-, amerikan niedrig, da die Schan amerikan., bunt

Mais \ La Plata

were Verlegenheit j x ringen. Es ist no gar nit zu übersehen, welhe große finanzielle e E E lihkeit auf diesem Gebiete eristiere, Einbuße wodur! große ngere@tigkeiten selben Gemeinde oder nicht sgeb e Tat- | fortgeseßte Eingriffe in seine Lebenshaltung seine Langmut auf ein : 2 M herau8gerechnet. Tat- Seduldprobe stellen. Nun wird aber tin Gautuubes ¿uon “pf die große Masse der | schwere Geduldp \ählich müssen :

fie dadur erleiden würden. Ih möchte also dringend i Y s ! tee un ‘Versu ingen me ein- cas parat X ge ntrage C E “oru 6 ße Anjalir weiter al zetnen Produfktionsgebiete entste en. u), feste Säge für g. Spe entr.) : Gerade in Bayern sind cine große Anza von einander entfernt liegen.“ Dieser Absatz wird gleihfal die Ueb gang8sabgabe j mission anf kleiner und großer Gemeinden auf das lebhafteste an der kommunalen

anverändert angenommen, nachdem ein Antrag Speck, die c, S8 bleibe nih i: : N Bundesrat da se egn cressiert und_ dg ann E gIDaoiat Mae triebs- kretär des Reichsshaßamts Freiherr von nehmen bilden oder“ zu streihen, abgelehnt ist ; Fecrfafsung, Geschehe | Es ift sehr befremdl'ch, daß gerade beiter verkehrt, ‘/10 1 für 10 S V Std Aufmerksamkeit O Herr Abg. von Vollmar hat bezüglich der künftig. Das Háus ‘wendet fi bki zu & 1 bie Novelté és eig : Best getroffen werden, daß der r . : : e ' . * f often gat A rer Mel "rüh verstorbene Kollege Ae A ta Ausgleichsbeträge U das Surrogatverbot enthält Die j gewidmet. Der Betriebékosten auf 1472 S für * | von ändnis zulassen könnten, als ob etwa hat seinerzeit die Betr der die Vertreter der ver welche. das Mißverständn Weizen, Lieferung8ware | S e rechnet Die Statistik, von ; Gebrauch maten, G der Kommission Mai bündeten Regierungen in

Mais

: von der äußersten Linken b gabgabe bur f ta Ee Antrag kommt, denn in den K ergang8abgabe dur en Vorlage lautet: „Zur | Bundesrat unterri frü it ‘ift ereitung von untergärigem Bier darf r 2 Vorlage, die der Beratung und der Beschlußfassung unterste e malz, ß f i Ü n o r ir i ä bekommen nit geglückt. Nach unsere : ist ‘auch mir in die Hände zu Neu York.

ommunen, wo sie die Mehr-

ei aben oder den Ausschlag geben, besteht - diese Ab-

Ï rüher wären niht feste | gabe unverändert fort. Fn nur Gersten- | Säße der Betriebsabgaben bei Erlaß | Hopfen, Hefe und Wa er verwendet sgleihungsbeträgen von höhere Profite als 7 oder 8 § nur | Bayern eine Mehrbelastung an solchen Ausgleich ; den er direkten Ermittlungen- wer

roter Winter- Nr. 2 . 0

Nürnberg, wo sie die Mehrheit haben i eseße vor- tollen, ift erft 1904 eine neue kommunale Biersteuer eingeführt worden. Peri vg Lntegt deren | Gamen be Brodutlanprotied “fee ur ten esbiener | Wit sle a fatifiide Gruntlase Hager! LWtübren, ohne daß L Des aa N g von 00 vel ie die U! ¿ Muelhen Uebergangsabgabe gefolgt. Der Bundesrat würde also von Zeit lieg abzulehnen. F E, ; T; k ersahren solle. So kennte man wenig 1edo ‘auc die Verwen ung von*] „jy Zeit festzustellen haben, ob die Uebergangsabgabe noh bg. Gam p (Rp.): Ez ist bedenklih, jeßt einen anderen Stand- ; ften gemaht, wo neben dem ein- | 7 Millionen Mark e d «e wäre im hohen Grade d alz und von fehnisch-reinem Zucker aller Art | mit den neugestalteten Produktionébedingungen übereinstimme. | punkt einzunehmen als 19092. Die Komniunalsteuern lasten auf in jenen größeren E p Bier, Pilfener oder Mün@hener, seinen Ausführungen folgern, un rklärung vom Regierungstische (S auben- usw. Zuer) zulässig.“ Die Kommission hat die | Auf die Frist von 5 zu 5 Jahren wolle er si nicht. versteifen. Der den ländlihen Kommunen mehr als die Staatssteuern, darum ist Mai heimishen au cia A von der Regierung ins Feld rien unerwünscht, wenn eine solhe E Lung Zur Richtigstellung leßt Worte, wie folgt, zu fassen vorgeschlagen: „und von tehnish- | Zweck, den er mit seinem Antrag verfolge, sei au der, eine Anregung | es nur billig , ihnen diese Steuerquelle zu ershließen. Weizen s8ware j Juli gu A E nte: stehen doch auch t blreiGe retercie aus unwidersprohen bleiben würde, Befaéchea; (tik! add -, Rüben- oder J i zu geben zur Herbeiführung einer steuerlichen Cinheit“ im Deutsches In einer Neibe bon Städten, wo die Sozialdemokraten die Mehr. G Lieferung September folossalen Gastw irte troy aller ‘Betriebsamkeit un : ührung möchte ich nur merken, s ck er bezeihneten Art Reiche. Für eine solche Tendenz sollfe au der Abg. von Vollmar | deit baben, bestehen sole Steuern, und doch hat man nit deren a S gegenüber, wo Gastwirte noch Geld zugeben mußten. Zahlreiche dieser Ausführung (lerdings die Folge eingétreten wäre, ; s er bestimmt 8 1: ir die B g mit seinen Freunten Verständnis haben. Das von dem Scbatz- | Beseitigun beantragt. Wir lehnen den Antrag ab. E S E 4 Aires E E R R ben Behörden A Ie Fo räge der R 6 Millionen Mark mehr an L Ba bes iere sowie von Bier, das nachweislich zur Ausfuhr jer Kommission in loyaler E de BaE tbal der Grun e ‘Ur Giaraeee Antrag §13 hecinfade Buenos Arres, 4 in, dabei handelt es dem man | daß Bayern mi äre. Aber von diesem Vorshlag. Wh. Ö bweihungen von der Vorschrift im j i j j / b triebssteuer ein, d i Gewerbe, dem m » ir Bi t worden wäre. 5 / gen : d ; Art. tarifgeseßes geführt baben. Aus voller Ueberzeugung trete i Weizen | Dur@hschnittsware . V 20 bis 0 #; und dél bis 28 Millionen auferlegen will! | beträgen ir v B ist ja gegenwärtig nicht mehr die Rede, X Ab en; die Vorschrift des legteren findet keine | Y Ñ } (l t en ntrag ein, nachdem eine fo kolossale Belafi Mais i jeßt eine weitere Be N (id svertreler und namentlih seitens Le in der Regierung iglich um den Antrag der Kommission, der wendun; austrunkbereitung. beshlossen worden ist. 2 : : j nit vor. Was seitens der cifieriu 18 und auch von einem Vertreter der handelt sih jegt ledig A ih einstweilen von dem Unter- ry Abg. Dr. P de (fr. Vog.): D yerishen bg. Hildenbrand (Soz.): Die Sozialdemokratie hat in A REAE O reußisGen Finanzministerium Wirte ausgeführt wurde, kann nur lußfaffung unterstellt ist wenn ih e Kommission i ehtes Bi Bayern und in Württemberg nirgend bei der Einführung einer Bier- Rechten dem Abg. Rettich über die W Sorgen um die Existenz nicht | Beschlu und nach diesem Antrage der Kom | 1 5 f i Gefeß si gd steuer oder bei der Nichtabschaffung einen mafgebenden Einfluß Bemerkungen. Geiväheéties von solchen ete Derden. M S vie befemnuten RUnO p aid e E A Bayerns mit O it h ' it i n urhaus ein- | hoben werden solle, kônne man nur afzeptieren, gehabt. A Lf. Md i OGias î an der London s en; man wir iel Ÿ i ammen}eßung un würde di ; betragen. , sie h ahren angestrebt, aber das : ; ; g. Südek um (Soz.): Heute warn man vor der plöglihen 1 Imperial Quarter ist für die Weitenneths 09 aus den Ums en Minislerialdirektors Dr. Thiel über die ite, In dieselbe nit 7, sondern nur 3 Millionen Mark St Ls überhaupt Surrogatverbot darf nid Kompensationsobjeki rar irgendwele Inzwischen ist ein Antrag Albrecht einge angen, hinter Üufhebura ‘dos Doppelbeste n ur Si bar A duktenbörse = 504 Pfund engl. geren ex Da e iee, rier | sittliche Nas at wie fie R 6 E auch Bayern und den g 6s Anxegung der menleistungen fein. Wenn nun auch eine Deklarationspfliht nit fel 2 einen Artikel 2a einzufügen, wonah Kommunen cinhehmishes Getreide (Gazetto avorages) if 1, Imp esegt. | Kategorie gehören t druden lassen, Gegen, derortige Zurücksegungen | au nicht gedient sein, wenn Sie etwa, fteuerborlage M vünscht s, weil einheimishes Getreide (nes Gerste = 400 Pfund engl. ang G: v. Germershausen ha F bsetzungen cines hohehrenhaften Stan dam ? fraten folgend, nun die Brauste eizen = 480, Hafer = 3 = 56 Pfund englis ; ngerechifertigte Herabfeßungen e€ den. Wie veitragen erren Sozialdemokr 1 Bus n d 458 6 g; n baft Roggen E mb mit Reven eibatge R Rain Apotheosen des | 9 1 nd eng in as G98 die | sich folhe Redew i Mais = 2000 kg. Preise in Reichswährung sind die Bei der Umrechnung der

1 ommission war man d kommunale Korporationen vom 1 April 1910 ab Ab- | do aaa t t a A G. biete Mrolette, M 7 i i; s “, | namentli er 4g. Gamv i au ejem Gebiete m ilzugs- dann die sübbeutlhen Wünsgen, nämli Lir ei W 9 | erheben dürfen, «2c Ie Bierbereitung dienende Stofe nich 13 des ollte ihes, e den 1902 gerade pez nsequenz Pes i ann 1+ N ur das oge . / . ; des Yolltarifgesetzes, Z 1202 ade das Zentrum ein- T S E | Se bad wte Waf L ffen uter | Sidi f Wte T e Pol 1 t Zee , : n + (2 s e L ¿ l, x ; 4 ittelten | Mittelstandes ? e gere iwirte zu viele ge NOD Ne L R sind, befreit werden; aber sie würden E täten Bè- gr ausdrücktich nur solches Jier a wird, das aus Mal Mitteilung an den Reichstag zur Kenntnisnahme scheint nicht nôtig, Un N in der beant ] b kommunalen Tagesangaben im „Reichsanzeiger B se zu | spricht män L en vershwinden könne. Der Abg. Rett B felung e leihungébeträgen abgenommen wird, genau in den Lien è Zuerzusaßz hergestellt wird. Wir sollten wenigstens dur | da bei der Etatsberatung Gelegenheit ift, nd au über die Ueber- terfteuer lieg tärke unseres wöchentlichen Durchschn tsweWselkurse B dapest die Kurse auf Wien bauert, baß sein eigener Antrag, der für die E mit dieser trä egts iemides Matrikularbeiträgen an das Reich f “also Gon tal;h tion E Regierung Él Otdern, gs Surrogatperbot {fr i ae p 5 Sab eg Endlich foll die Uebergangsabgabe je. wödchen ür Wien und Bu är Chicago und | dauert, daß| enommen wort. ohin iesem Jahre | trägen in Einen Gewinn würden {ie also d: j : ereinigung der Grunde geleg!, und zwar l die Kurse auf Loñdon, für Chicag Kurse | bedeutete, nicht angenom noch kommen ? Sthon in diesem iesen | haben. (Sehr richtig! rets.) ben. Im übrigen g auer g Ge Tonvan un e aue N York, für D und Riga die rf unausgeseßten und e ganze Kraft aufwenden müssen, diesen Ablehnung der Brausteuervorlage niht haben. die R- Me gebt aber zu weit, weil diese V Neu York die Kurse auf is Antwerpen und Amsterdam die Kurse haben die Serapttetren ie iifen dem Abg. Rettich, daß er {hon | einer ch darauf ‘hinweisen, daß , gerade durch die h Sf: Detrbbairg, Br {n Buenos Aires unter Berüksichtigung der neuen Schlag zu parieren. kunst gelüftet hat; die Gastwirte weren möchte ih aber no auf diese Pläye. Preise jeßt den Schleier von der Zuku e Gosldprämie.

3 Fg gele8t werden ; das sei no wendig, um hrh ih jeßt niht mehr erh w

. 1 g , ,

g. Feuerbach in Württemberg haben tatsächlich die Sozialdemokraten 1904 die Bierfteuer weiter zu erhöhen ten. Aber die beschloffen, weil sie sonst den Etat nah ihrer Angabe nit balancieren a Entschädigung für Fortschritte h nch nicht fo , kontingentieren, konnten. ieser Beschluß ist mit e der dis je ee atisden j ' „geht zu ‘weit, weil die Färbebierbrauereien nah | Nah der Erklärung des wird ja der Reichs m Rathause durchgegangen und ist ja im Neichs- ihterungen bezüglich der Zahlung der Aus- Rd N Geschäfte mit den obergärigen rauereien, für die das pepler au E Ae daß bei der Einfuhr von Bier tage schon besprochen worden. O e tei Ette eoen vie, Bef E vente anns | 4 5 entlih sorgen, den _n i: Bemerkungen gleiqung i t erabminderung ) L z ì s Mat, de me Left m, D N S Le ifier grund aud don esem hoben arte F Ÿ 1a, besagt fo Lu fac: 2e Bee . Gamp, die z die Süddeu : äße wenigsten Ge eigenen ° hoben Biersteuer sh so gegen diese teilweise | Skteuersäh ihrer eigenen

« Gerstenberger (Zentr.): Nach dem Vorschlage würde nn man sich zufrieden | den Brauern in Bayern direkt ein Geschenk gemacht werden auf Kosten feuet wb ven oes Ai gt L L U, M Pren N “dds “es me frsmiger e ungöfähi en Ra N a diee t auf : y erhoben, obwo e innere Steuer nur etwa beträgt. ange Beit festgelegte Ausgaben ür uten usw. auf diese Steuern illigt werd m zur VBierbereitung verwendeten Malz und Zucker erhoben. kann nur bitten, den Antrag abzulehnen. : bastert haben. n D Lts f Ns i : inte, daß in ! werden gebilligt werde Z 5 ts{hland wehrten; er meinte, Steuererhöhung für Norddeu

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