1906 / 104 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 03 May 1906 18:00:01 GMT) scan diff

(Núri ü ; , { Sie Proselyten mahen und über die anderen Konfessionen obsiegen rilaut d-es Gesetz: jeder if ; l S / : Personalveränderungen. i r p e ret O) Sarg), N eD (Bil8bofen), erft Diese Ihre Ucberzeugung verdient immerhin das Anerkenntnis, ars n, V eihviel: E usen eda, ' hältnisse Prenjens feine Zeit bat, A wünsche git, daß tie beiden | Teilen bes Reiches vorgekommen ist. Der Staat hat sth um die Konfession Königlich Preußische Armee. | De. Wolff (Hos), Dr. Dodner (11 München), Dr. Best (Bam dah, fie Rh arindet auf ein inneres Kraftbewußtsein. Demgegenüber Hlemen der Menscßbeit baben, die Glaubens, und Gemenafräheit in | mögli ausdehnen, Beide sollen fs als E axchen ‘10-bie{ feileves: Rie Toniesfionelie, Schnüfsin-dat zuer Teil gous sfurcile 53 ; ber Dr. Wimmer (1 München), Ur: nneßen rteilha vollem g * Hls ILE VET röder | dogmatishen Gegensäße so wenig als mögli ins Volk bri i l by t zum Te!l ganz ffurrile Offiziere, Fähnriche usw. Ernennungen, Beförde- (K pt ), Dr. Fredy (Ho). Dr Bauereisen (Erlangen), j} anderen evangelischen Kreisen: an Spe ei aufgeboten worden sagte, eine ästhetishe, sondern eine der wichtigsten Gründfragen. | sind ja die fiber Fer B ¿E ringen. Hier ormen angenommen. Darum müfsen wir unter allen Umständen rungen und Verseßungen. Im aktiven Heere. Homburg B Fa F (L Mi Allen L. Neubäufer, Mai (Hos), Fi erDa bat man, offenbar: keine Spur von Selbsivertrauen, da hat sagte: Ser Absay 2 ist bedenklih, weil er O Lite it | unf Eatbosif s al, außerha rat er anders, nicht nur ittel und Wege fuchen, daß dieser Schnüffelei nah der Konfession v. d. H:, 28. April. du Vignau, Hauptm. und Komp. Chef im r. Fa i hen), . dim Ansbach), | man offenbar die Angst, daß, Polizeigewalt 7 hat bereits in der Literatur Khaitet, Vak di f L Her e. Den alten Streit sollte man auf beiden | ein Ende gemaht wird. Abweichende ge!eßlih- f Konfess 2 E E E E R ae agt E E F eig has De S F Feibu erg) , git Qr en A t ( adet), ps stebt, a E n Testament eus muß, def Ttoaes der Angehörigen ciner Ko ofciion ee B Gren Tie, Sciibta E ie E ak Ee dind unsere Antrag unber üh t Im Sat E i S nf. Legt. Vir. . 1 . 1 6 E ae. L T una nn r r andpu hehen ; if x Be E erwi]Qun; \z x Feldart. Regts. Nr. 43, in dem Kommando zur Dienstleistung beim C N es Is Sp g E s e d, so sind sie son verloren. E bee Tevlea G S a cit pa per Mente E L d fta brgud gie g ven. Feen n e fatholi\de Kirche die | ih Sie bitter, unseren Tutraa ails Es Gegensäße möchte Magdeburg. Drag. Reat. Nr. 6 bis Ende Juni 196 belassen. Res Bing (Nürnbe: Dr. Nirsch1. (Siraubing), Dr. Tagen wurde seitens des Evange ishen Bundes die E ausge religiösen ÜUeberzeugiing benacteiligt werden solle, is bereits in | bat es für einen Zwet tee G A e f vers: E ih, aber was Abg. Dr. S pa h n (Zentr.): Was der Antrag will, will au unfer Potsdam, 2. Mai. v. Winterfeld, Oberst z. D., kom- Weigel (D oh Voß r. Linneborn (Aschaffenburg), Gol gesprochen, daß der Toleranzantrag die unverdiezte Herrschaft der dem Geseß von 1869 niedergelegt. Wir seben keinen Grund ein, | Man sollte auf die Spite der ratl or Kirche hinw u ¿u ten Antrag; so aber, wie er gestellt ist, kann ihm die Zustimmung nit erteilt mandiert zur Dienstleistung beim Kommando des Landw. Bezirks I U (Kissingen) in der Landw. 1. Aufgebots, zu Assift. Aerz fatholischen Kirche über Deutshland zur absoluten Folge haben müfse. warum dieser fundamentalste Grundsay bier in ganz auffallender Gegensäße aufhören Vi nwirken, daß diese | werden, denn er ist in sich infonsequent, indem er im Schlußsatze Breslau, zum Kommandeur dieses Landw. Bezirks ernannt. Prinz der Res. die Unterärzte Dr. Liebl, Dr. Platiel, Donle, Dr. | Das alles wird aus § 1 gefolgert ; ja, es werde der katholishen Kirche Meise ausgescaltet werden soll. Er muß son aus dem sebr wiSfigen: |! Antrage nit: beistimuen 1 in | Günther von S@chönburg-Waldenburg, in der Armee und der Vel. Leete I Bonnin Konigér: 00 damit die Macht gegeben, die Bree des Denkens vollständig auss staatsrechtlihen Grunde hieraufgenommen werden, weil das spätere Reichs- Abg, Dr. Stoecker (wirtsch. Vag.): Die Mehrkeit d / haupt keine Auskunft über die Religionéverbältnisse verlangt werden zwar als Li. im Regt. der Gardes du Co:ps, vorläufig ohne Patent, (T München); * M ben Beamten der Militärverwaltung: | zurotten. Solche Angstausbrühe gehören direkt ins Gebiet des geei das frühere Gefe zur Aufhebung bringt. ir legen Wert darauf, | \{haftlihen Meréeini Get auf 99.) : E chrheit_ er Wirt- | fönnen, so treten wir damit in Widerspru mit dem Reichsreht und angestellt. am 2. d. M. den Abschied zu bewilligen: den Ober- | Pathologischen ; tatsählich wird in diesem § 1 ledigli die volle daß ebenso wie die Pflichten auch die Rechtc in konfessioneller Beziehung | Unfere ganze Gruppe steht ja Lui Ten Standpunkt, der E Me Privatreht nach ter Reichs- wie der Landesgefegebung. ligiösen Bekenntnisses stabiliert. Nicht etwa, daß der unter allen Umständen festgesezt werden. Acceptieren wir die Fassung | Freibeit, und wir könnten § 1 sahlich wobl annebmen. Es fragt 186 Dhterbo Väter E As E pes ines ven 4 s T n U

r können aus prinzipiellen Gründen dem | wieder aufhebt, was in dem ersten Saße gesagt ist. Sofkl aber übzr-

Abschiedsbewilligungen. Fm aktiven Heere. Hombur tbekern Meter (Bamber cil (Amberg), Shumm (Zweis | Freiheit des religio T Porn (3. Rhein.) | 29 he eier ( 9, s Begriff des religiösen Bekenntnisses niht eine enge Auslegung dahin der preußischen Verfafsungsurkunde, so müssen wir, um feine Miß- | ih aber, ob die Gelegenheit gegeben ist, die Sache reih8gefeglich | volitisGen Rechte vom religiösen Bekenntnis unabhängig ift, if ern 1 - ( enntnis unabhängig ift, ift der

v. d. H., 23. April. Ut, Lt. im Inf. Regt. von brüden) von der Landw Aufgebots, Wurm (Kaiserslautern) Nr. 29, der Abschied mit der geseßlihen Pension bewilligt. Bondi, Sa “j senbetia) Meister (Amberg) Dr Bullnbeimer erhalten soll, daß ein Zwangsglaube an einen persönlichen Gott ge- deutungen zuzulassen und die 60jäbrige Auslegung dieses Verfassungs- | zu re i j i 29, D 4 s : No De. ; l / ) h 1 l L - geln, und ob der Weg wirk ft, t r Fn Hy s TOA Es E, is E e cia (Aschaffenburg), Dr. Poller (Nürnberg) von der Landw. 2. Auf- meint ist, auch Pn E R gehlten unter grandae weiter enn e lassen, fie vollkommen herübernehmen. | Gewiß hat das Zentrum ‘Grund n Bölchweiven. dite Resolution 5 be De e vi d(Soz.): Wir sti ¿ Pension, G e Les uis auartieiit s S gebots; zu befördern: zu Oberapothekern in der Res. die Unter- | diesen Begriff und sind ur a rig f ines A ir dürfen keine gefähr en Kürzungen machen, da wir deren | will Abhilfe s{afen. Wir haben auch Grund zu Beschwerden | zu, als G u Sn ir stimmen dem Antrage um so mehr Res. S 2. Mai. od Chappuis, Gen. Lt. 1. D, zuleht apotheker Holzer (1 Müncen), Neumüller (Nürnberg), Siy- | wollen dies vit Mee vi E ichts N “Tal i legt Konsequenzen in die em oe 3 n überhaupt nit übersehen fönnen. | der evangelishen Christen in fatholisen Ländern. In der frlleren Sigdima der Kor M a eli, Ben une ee 1e Ge Gen. Major und Kommandeur der 44. Inf. Brig, die Erlaubnis zum mann (Würzburg), Thurn Seierinäcen Seidl (1 Stumpf | e rek wirb, denn ‘¿doppelt bält befser* Wied ‘die Resolution Dea mus der e S o ri bat im Mat 1002 celarte | Vercinignaten it Geld leine, He find, Das find uber | Kormuliermng- Daß me Di fe aud ide cie dne here - 2 no 7 4 S i: ra); a L h, e , Y „o dOP 1 . 1 i 9 ) Ses . . h nigunge 7 nd. 2 c n N L » p D 1 (ei ne nde Tragen der Unifor m es Mes Gunnz Gardes, Negts, Nr 2 Be: Vas Dae Landw. 1. Aufgebots, Bro hm (Weiden) von der Landw. Stoecker angenommen, so würde es s den Pakt, n ct A wir könnten ja Ausführungöbestimumungen zum § 1 erlassen. Darin | nur die “levten Refe besa ore E a E Gormpl erung, Das man si son beute der Antwort auf die rage i a reilan, unter Verleihi 2. Aufgebots den Abschied zu bewil igen. Bunt a AE e eee cbgekung berbaigesührt, i: ate S N en Ausfü ap P rbmantind e aus. lglde verhältnismäßig kleinen Dinge Anlaß geben können, die ganze | rihtig : E E, Ie Lau, M E S ; nge aben wollen, so ge- i alten i ; f L A f id n, ]0 ge elrpgebueg nach Form und Inbalt umzugeitalter, ist mir mehr als Abg. Dr. Müller - Meiningen (fr. Volksv.): Jh akzeptiere die

zirks 1 Breslau, unter Verleihung des Ckarafkters als Gen. Major, : , von feiner Dienststellung enthoben. Königlich Sächfische Armee. wir find grundsäßzlih dagegen, diese wichtigen Dinge dec Landesgeseßz- hört die Richtung, in, der bewegen fönnen, in den § 1 | fragli A E E N Mascmuetuen des Antrages: | Fassung, die der Kolleze Spab ; Balkev): Ih 8 in Deut : 4 e Spahn angeregt hat, indem ih den Aatrag

z ; Offiziere, Fähnriche usw. 22. April. Gieße, Oberlt. | gebung zu überlassen, und wir wünschen, daß au das Zentrum bier hinein. Ih nehme an, daß vor allem in Beziehung auf d ñ E L ¿e y [

Münch U 1 A E Seins Majestät des | im 3; nf Regt. fir 102 Prinz-Regent Luitpold von Bayern, zur | völlig konsequent wäre, da es do einmal die Reichsgeseßgebung an- öffentlihen Verkehr derartige Bestimmungen zu treffen Tien Wir "fürchten h keincreets die Tatbolisihe Kirbe, In O S pradend modifiziere. In dritter Lesung wird die Sahe zum

a E Köaigliche Hoheit Prinz Luitpold, des Königreichs Trbeite ca Eg HET, ei hei der Arbeiterabteil., in das gern E b es E dae f he „O oy E Go, E ai wes ¡us us die Frage s 1 i wer O find eine ganze Menge von Dingen, die auf die fatholisdhe Kirche ai E r e g für jetzt ziebe ih den Antrag zurü.

is h i 5. Inf. x: verse L rchlide Hohbei e haben soi, jo e nsequenz, denn , zu entsheiden, was eine öffentlihe Religionsübung ist. | anders wirk-n wie auf die evang léf@e. Wir, bei unserer Ve 5 le : und 3 werden ohne Debatte a ines Ünteroffiziere: Bech im 8. Inf. Regt. Prinz | dann erscheint die Forderung der Nechien gerechtfertigt, daß in kir Fh nehme als selbstverständlih an, daß niht die Kirche diese Ent- beit mt a Stg E Va R E M s es betreffen die Bestimmung Le Me ligiósen B nee

Bayern Verwefer, alen S Berne baten gefunden, nee dg. April. Die Personalveränderungen Allergnädigst zu verfügen: a. bei den Offizieren : | hann Georg Nr. 107, Lange, Ludwig im 11. Inf. Regt. Nr. 199, | lichen Dingen bie Landesboheit entscheidet. Wollen Sie das nich scheidung zu treffen bat, sondern der Staat; ferner, daß Neligions- | Es ift ni jorità i 3 j i s c en. * s . 1 , ü 7 n T H s L R O T ' ILUA 1 s it t zuv ¡ ; Les Kinder, H 2 e Er De: | auv Sun me U B Ce It S M Rg S | s Big geei erlu feme zer Sei I dea fu! Bie ha 5 1 08 Irgr dl unan ati dfe | Mm Sms sep el Be en H I Ne T | Jg en des Bigrlhen Vescgnes masgdenb sn L

im aktiven Heere: am 23. h L CE O, T Numa O rufibea "Peso A Gene nigen I Le Major reiterregiment, Hähn im Fußart. Regt. Nr. 12, zu Fähnrichen | und Kirche zustimmen. Da wollen Sie aber nicht beran, das Geld wollen gottesdienstlihe Handlungen fiad, nit aber vielleicht auch agitatorishe rungenshaften unmittelbaren Gebrau machen, wie es 1848 die katholische sollen. (e t der gesebiNen Sre im 8 Feldart. Regt, vom 1. Mai | ernannt. E ver S: eibe 4 Sie vom Staate nehmen. Solange das aber E ist es unver- Handlungen von religiösen Korporationen; denn font könnte es sich Kirche getan hat. Wir sind nun ganz in derselben Gebundenhbeit wie damals. 8 4 lautet: Le Urlaub obne Gehalt auf ein Fahr zu bewilligen; den 30. April. Edckstein, aur. T U E a. s 1 u Cd + meidlich, daß der Staat auch auf pie Mus a gros en D eE nur darum E daß nur diese Körperschaften ein freies Ver- | Das würde nach dem Antrage so bleiben. Nur auf dem landesgeseßzlichen 3 Teil h ; P.Tt At i Abschied unter Fortgewährung der Pension zu bewilligen: den Majoren 5. Feldart. a Nr. 64, zuletzt riegéfreiwi iger fe L ë e “da Solange die Kirche sih vom Eau ezah 7 äßt, ege Is auch sammlungsrecht bekommen, ¿ber nicht diejenigen Elemente, die den | Gebiete könnten wir weiter kommen. Mögen doc die verehrten dienst d ler E ff E. LCLIGORDITETEINNE otrs EPITES- sf iee Fortaambfrang der Denian ga dene de gee | Kb ter Kaseliden Shuhttuppe in Sütwesifaia, der Ghnrafier | Ae ael pon Miche und Staat ee jgnere Meatguele fie de Y base Mise 3 belämpfen. Stenfals glbl der d 1 noi sehe viele | Herten in Bayern einmal anfangen, two fe die Gosedaebang in der | becedaten nit entspricht, fann cin Kink gegen ten aus L Ff C | ; Taubui Lt. ¿ l L he ur ine 1 L I E / wed erreichen foll, eine nd haben. Mögen sie S j if = 2; : | , Tann ein Kind gegen den aus- tutee, Berlibans 19 (rer non, Müller, Vezetiofjie | H Hte L mite Hd f fer cite gee D Brei M Ps rie I D G | Dez b ntl e cte B R S mbe | "E saldencteasiben dag, Lte t d Genossen i i ando Hof, mit ter Erlaubnis zum Tragen der :Ntong tf ¿N G f i i tat. t i c de ag A S abe ye vai A e E ichsfanzler hat mit ane:kennenswerter Energie, die auffallen is: Etat :r E S egts. Wrede und v. Spigel, Bezirkéoffizier Ae filsten N ile, fue e Ge denen Ee rit 7 E pa Ster Hs religiösen Friedens und vor allem im | si sofort ins Mittel gestellt und bei den versciedenen Giacie Die fozialdemokratishen Abgg. Albrecht und Genossen ao eto nido Sngelsiadie mit der Criaubpis Hurt Lrage Deutscher Reichstag. eue erli Hie, de Brigfapnt, De, Suden p U Spicoe ter Giberung der Gerisenosieit unsre Haine ante | Fi 1 Ma Q, d hentens ‘pu. Uen ‘as sor euf | dee Erheungäberedtigien Tit enr gu sren der Uniform d 14. Inf. Negts. Hartmann, sämtlihen mit den fur E SUEL P ' s Be l r . i : [ntrag_ eine Bedrohung des Friedens an. Man hat schon auf j Or ziehungsberectigten nit entspricht“ zu streichen. Verabschiedete vorgeschriebenen Aren k zu Bean L zum Kou, 92. Sigzung vom 2. Mai 1906, Nachmittags 1 Uhr. 0 A A M E E n Went ias T b fee Die Grünte e lde bet en E Zivilebe Lurch vie Tatholisce AE A E auf die Würdigun der Von den beiden N tav arteis n Veit as vor, eldart. D iter raßner, - L ; E E s L De : : ) 1 DeT- | irche aufmerkfa ; j i ; Fa» Roe E ea bit Regts. Lia "Kournubenr des (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Sie f unseren Boten eins E Sie Etn und Kraft ¿Ns ag tingtheip Harten worden. Viele einzelne | da Dinge erlebt, die jeder Toleranz ins Gesicht en. Ba fit, ven: 8 S A anes der Erziehunasb ; ; 12. Feldart. Regts. den Major Hopf, Abteil. Komman- Tagesordnung: Zweite Beratung des von den Abgg. Graf 4 a N rit Den ber Nibitunc dern Geis Teiu Cteeine G ea fin es Eva: und plaufibel, | shiede zwishen den Konfessionen bestehen überhaupt mehr aus Sgulkind zu einem anderen als L Tie LE Giukaea n n deur im 5. Feldark. S: ai E 02'8 neda e ret von Hompesch und Genossen eingebrahten Gesehentwurfs, Reck, Deotard Tehntn ie: and des Antrag “Toleranz” ab. Wir Diese Gründe len uit ‘anf! s Gebiete E ‘Pbtrazend in Me e S an ren I S E T des Kindes eingerichteten Religionsunterricht “oder Gottesdienst. zu- chung O IS ton, rig diesem Regt, bia Sinn, betreffend die Freiheit der Reli L. L stimmen dem freisvuaes Antrage zu. D Zit A, rey E dies t red a E religiösen und kirhlichen Gebieten, was ih | mehr zu den S@wierizkeiten führen ivird, wie iv Für e Se E, „A Eo kann die Freilafsung Briegleb beim Stabe des 9. esdart. Regts. unter Beförderung Ueber den Beginn der erhandlungen iff in der ata zu qulerem Kane eee, S R de ; E Hin e Os l U netten möhte. Wir glauben nicht, daß die | evangelischen Teil des Volkes und für uns ist der Antrag heute un- Gotteëdienst Gil ängeit L E iftlic E TORe oder ¡zum Major oh1e Patent im 5. Feldart. Regt. König Alfons X11]. | gestrigen Nummer d. Bl. berihtet worden. __| gedanken auf den Boden der more S ani rie fe E ABC: utt © Si e S nur in enger Ver- | annehmbar ligionéunterricht oder Gotteédienst sei n ligisse 4 fans etn von Spazien, zum Pferdevormusterungsfkommissär in München den Äbg. G röber (Zentr.) fortfahrend: Wir wollen Religionéfreiheit Abg. Henning (dkonf.): Ich ha son früher unjere a an Adel em aate leben können. Was wir nit wollen, ist Abg. Freiherr von Hertling (Zentr.): Aus den Worten nicht entspricht.“ ienst feiner religiösen Ueberzeugung Major j. D. Kimmerle, zu Bezirksoffizieren den Major #. D. | für alle Bekenntnisse, soweit sic niht im Widerspruch mit der sitt- lehnende Haltung zu, Er egn af _des emr 2 ‘lia liches G na Ne Kompetenz des Reiches auf staatérechtlih-kirh- |. des Vorredners klang das Bedauern heraus, daß wir diefen Antrag Abg. Tr. Ba hem (Zextr.) : Bei der Fa e Derel beim Bezirkskommando Ingolstadt und den Hauptm. Kiß- | lihea Ordnung stehen. Die eine Konfession darf der anderen bas | kenunen gegeben. Wir li lei A R / gs Einfl E os G din 8 für namhafter B bat diese Ausdehnung | wieder eingebraht hätten. Ich habe son bei seiner Verhandlung | sind wir, das geben wir offen E Gta S wel A rie ata falt, Komp. Chef im 15. Inf. Regt. König Friedri August von Maß der Freiheit der Religionsausübung nicht zumessen. Die | S. t ur _PRE N N io HRLE A al O f E E A f tónseifionel Ünglüd erklärt. Es würden dann | im Januar gesagt, wir würden felbst froh sein, wenn das nit mehr | uus in den 70er Jahren ae fu, Diéselle Fretheil, Satsen, beim Bezirkskommando Hof unter Stellung zur Disp. mit pee eit der nsausübung darf nit eine Frage der Gnade, ge en Ra er ¿us u G a n G el r eut Gebi L bie bent T i e e 'L firhlibem, ftaatsfirhlihem | nôtig wäre, aber die Vorausseßung wäre, daß die ursprüngliche | die wir für uns verlangen, fon ébiecen ie [bft wit p aw Subfen, Lein Weetammanto, of Wu Ly 12 L gat” Barig | sondern mus uf Fraue ded edt fei Sh mf tee ile | Wie sud enen deß be Antragsalie fenen Hintengtonta Me pte iden tee pelle esen verbiinn, fn mad edem | Beronlaßang, d desen (Telegra n Gute a4, Kt | fe de antes, Roon en e Me L Friedri August von Sahsen den Daum. b, Tenga A | i {li baben, solhen Verdächtigungen wollen wir uns nicht anschließen. Wie wolle man denn verhind d di wi ATE- h er niht der Fall ist, so können wir es Ihnen niht } Faffung einen Zusay gegeben ‘der Anstoß erregt hat Wi dieses Regt3., zum Battr. Chef im 9. Feldart. Regi. den Hauptm. ich sehr |{chwer zu etnem folien Schritt ents ießen. Len un g gn E S Ei e U: pes i ern é die Friedhofs- | senken, immer wieder auf diesen Antrag zurückzukommen. Es f dem Paragrapben den Busab Se Toi irn, E: E dies er Frhra, v: u. zu Aufseß, Adjutanten bei der 4. Feldart. | Was ist tam seit dem ersten Einbringen des Antrags in E in äß s ns V teun d Utt anf. Agnahme hat, Ribetcrdèbus E Sb ruffichtef e. die Fonfessionelle | ist hervorgehoben worden, daß unser Antrag in den Kreisen der evan- | nabme an einem ReligionEunterricht ‘oder Gottesdienst f “Ad Ae ig- Adj b-i der 4. Feldart. Brig. den Oberlt. 4 den Bundesft geshehen? Im Königreih Sachsen, das bier ias ie e v qag ; Et R A oil trie: u a 8 d S quf frage, ie Simultan- und | gelijchen Bevölkerung Beunruhigung errege. Wie der Antrag beweist | ¿wungen werden kann welcher der reli öfen Üéverze in (ias Ér; Sérott des 4. Feldart. Regts. König ; en: den . | befonders in” ¿Srôge fommt, it nichts geschehen, es ist alles vei cit, e h + die E d daß tuen gen aße lichen Nahrun E d Aait aut f at einen unershöpf- | und die Erläuterungen, die ihm tels von unseren Rednern gegeben | ziehungsbercchiigten nit entspricht. Sobald ein Vate; ¡rfiärè : dieser Major und Brig. Kommanteur Frhrn. v. i; } beim alten geblieben.! Man hat die Praxis gemildert, aber die G 4 r A a Zes 40s un des See Die bis: fessionelle ‘Friede nicht Sdrdert of b ielen und der fon- | sind, kann ich in ibm einen Grund zur Beunruhigung nit erblicken. | Religionsunterriht entspricht nicht meiner Ueber ena f E h T Brig. zur 2. Feldart. Brig., den Hauptm. ch, Bat Geseggebung felbst _niht geändert. raunschweig hat zwar u ap! A e es E E E E nad Die geschichtliche Entwidckl H n t lon f gefährdet würde? | Wir können s{hlechterdings richt verstehen, wie ibn jemand als einen nah unserem Antrage sein Kind niht an bam Reli i sun iht im 9. Feldart. Rect., zum Stabe dieses Regts.; im ein Gesey erlassen, aber viel besser ist es au niht ge- eren ßstän E E n 7 a actes ‘ja N a “Dice Bla ie Ds E dea: bâltrifse weist mit | Schlag gegen die evangelische Bevölkerung bezeichnen kann. Wir | teilnehmen zu lassen. Der Zusay hat d Sal vas erricht stande: am 26. d. M. den Abschied zu bewilligen: dem worden. _ Die Spendung der Nottaufe is unter Strafe m nah Sr Ra oe u e E elege Lf bea Bora ivisVen Staat e Ki He üb n taß die Auseinanderseßung | verlangen nur die Freiheit des religiösen Bekenntnisses mit einigen | daß ein Vater sein Kind ledigli aus dem Grwibe dêus Reli ens Major Baur von der Landw. Felda1t. 1. Aufgebois (Rosenheim), | gestellt. Sonst regt sich wenig oder gar nichts in den eirzelnen Baundes- g S us die E S Antra w tbält Au hes bes Bit der Abe e D 5 uver die nzgebiete auf dem | sich daraus ergebenden notwendigen Konsequenzen, das ist der Grund- } unterriht eines bestimmten Religionélehrers entzéh “will T er den Hauptleuten Wiedemann von der Res. des 9. Feldart. Regts. taaten. Wir können also nit darauf warten, was dort ge|chieht, sondern | des Antrages nicht stellen. Der Antrag entyat ja manQŒ, f Auf ‘dies h ezgebung \sch auch ferner vollziehen | gedanke des Cntwurfs. Wir sind bereit, uns wegen feiner Auégeftal- | mit der Methode oder Persönlichk it des Leh Pie usa Ey Von der it gebots (Kaiserslautern), | müssen selbft Hand anlegen. Wenn recht viel evangelishe Christen | man theoretish beistimmen könnte. Wir wollen aber die Reiché- muß. Auf diefem Gebiete ist der Summepiskopat des Landesberrn |} tung im einzelnen in Verbindun ; Aut at Sage ichteit ehrers nicht zufrieden ist, _. 4 Ä D A E M E A mehl rit T A aebots (Roten: mit uns hierbei zusammengeben, fo kann das uns nur angenehm sein. gesetgebung nicht ausdehnen auf die Landesgesetzgebung und keine Ein- C E Reichëgesezgebung ist nicht der Boden, auf dem diese | ist und bleibt der, daß die andi Sn E Ran es E n M. E ia E behandelt worden ist. Aus heim), ten Oberlts. Luß von der Res. des Inf. Leibregts., Heß | Unser Antrag will weder der evangelischen Kirche ¿u nabe treten, noch griffe in die einmal hiftorish gegebenen Verhältnifse macen. Einzelne Bund «df Ie E au nur in Angriff zu nehmen wäre. Nicht ein | freien Religionsübung in Deutschland da und dort noch entgegen- entziehen. Wir meinen, daß bet Sh n E Et (Gunzenbausen), Neufeld (1 München) von der Landw. Anf. | in die Hoheitsrehte des Staats eingreifen, wi dis § 1 beweist, Punkte herauszugreifen und sie zu regeln, das geht nit. In Preußen Ge N is seplid sich diesen Eingriff in seine Rehtsspbäre durch j stehen, verschwinden. Ueber die Kompetenz der Reich8geseßgebung | muß soweit er berechtigt ist Die ice anse E Fall, 2. Aufgebots, sämilih:n mit der Exrlazbunis zum Tragen der Landw. worin es im 2. Absaß heißt: „Den bürgerlihen und staaisbürgerlichen haben die Katholiken sich immer wohl gefühlt und haben Écinen aub Reli ge cs ide Paragraphen gefallen laffen. Zweifellos haben | ist bei früheren Verhandlungen jchon so viel gesproden worden daß eine religiöse Ver A T R Fon S it der Fall, Uniform mit den fúr Verabschietete vorgeschriebenen Abzeichen, dann | Rechten und Pflichten darf durch die Ausübtung der Religionéfreiheit Arlaß, sich zu beklagen. Nur in einzelnen kleinen Bundesstaaten be- Reithes f uon Mg is Niedergang und Untergang des alten j daß es sih erübrigt, noch eingehend darauf zurückzukommer. Wir | Konfessionésule in Preußen zw, font D ian A Tenn wir die Union vtleuten Lehmey er von der Lordo. Anf. 1. Aufgebots | kein Abbruch geschehen“. Der Antrag Müller schreibt vor : „Der stehen Klagen. „Der Antrag würde aber au in die Data e Ne pen s ea wollen das neue Deutsche Reich nicht } haben s{chon früßer erflärt, zur. Zeit bestehe eine Kompetenz des | einzig Ri Btits balten 1 N Le E e sie für das (Rosenteim) und Lêwenfohn von der Landw. Inf. 2. Aufgebots | Genuß der bürgerlihen und staatsbürgerlichen Rechte ist unab- | Preußens eingreifen; es würde der Eckstein Preußens damit eseitigt aat u G aen v en und nit in unsere ganze Politik und | Reiches in dieser Beziehung nicht, wenn aber die verbündeten | Wir welles- cld Ber AOTILIOL S -ubi fb (igisf M S 4. (Hof), den Oberlts. Kung von der Res. 2. Jägerbats, und bângig un dem reli ést Bes O aber heute ebe, BUA Daf ams E Can A min Fee bitlaCtgent: “Deshalb Cte ais E ter Streitigkeiten CECURE Le Par Eniwurf vorlegen wollten, fo würden wir | s{ließen. Aus diesem ‘Grunde ist i cesoederer Acancolis pas N Riersack von der Res. des 1. Trainbats., Sorger von der andw. | {hon bestehende eht, also eigentli überflüsig. „Senn Der Is. E - ; x & ; ; s unsererseits bereit sein, in diese Erweiterung der Reichs iht berehti i ée -Mltatondaefihi if z Inf. 1. Aufgebots (Hof), Stern (Aschaffenburg), Maier (Qamberas erste Saß Fes Antrages fh nur auf S figailih bezieht, deng Spiels genug sein lassen und sich mit dem Erreichicn és d da n ulr vei e L Sie on ZavaEn Zuiinaen, C. i Die Ausführungen tes - Abg. Dr. le Meinen T reblle Särbucy E Drs L E Me Strauven (Kaijerélautern), Brun udwigshafen), aver | dann entsteht die Frage, ob er weliterge ie der zweite gen. z E. : L ; z : igen, / iserseits der | sind zum Teil son durh diejenigen spä x itia, die Kin! Tckrli alts ari divs ; E (Augs: uro), Fockwer "(Ralferslautern), Rudolph (Würiburg), Say. In dieser Beziehung mus abgewartet werden, was die Antrag- Abg. Müller - Meiningen (fs. Volksp.) : Ih begründe jeßt nur a daß des die erften S aPy ohne viel Mühe za einer } worden. Wir sind binfidtli des s 1 Ee Meinung, vab es nicht Lie es'de Abg: Storttex ficerzit port 0. El 20 derart 8 empfiehlt Hildebrand (Ludwigshafen), Winkler (Bamberg), Edelmann | steller zur Begründung anführen. Man hat eingewendet gegen den von den beiden Volksparteten gestellten A behalte mir daß pra w T angen E, Wir steben noh heute auf dem Boden, | nur darauf ankommt, Gewifsensfreiheit zu proklamieren, sondern die- | sich weder vom pädagogischen noch a d li se ees E (Nosenheim), ller (Aschaffenburg), Sonderscefer (Bamberg), | unseren § 1, er beseitige die Bestimmungen über die Erwerbung der au polemische Ausführungen gegen die bisherigen edner für späte ra L seb EeN Mi ein Fortschritt zu begrüßen sind. Gewiß | jenigen Fälle sharf ins Auge zu fassen, in dexen im bürgerlihen | würde dadurch nur Erbitterun egen den iva bi a D Morg (Nürnbera), Merker (Augsburg), Heigl (Aschaffenburg), | Rechtsfähigkeit, hebe den Artifel 13 der preußishen Verfassung | por. Wir lehnen den zweiten Teil des Toleranzantrages 8 Mas Mar 16 stellen R d e auszuschließen und Zweifel | Leben eine Beengung der freien Religionsübung zu Tage tritt. Das } Der deutsh-evangelische Kirchenausshuß dat: in seine Denkse rift die Mav (Negensbura), Fifber (Landshut), Köhl, Linn (Aschaffen- | aus und stehe auch im Widerspru mit den bezüglihen Be- | ab, weil uns dessen Eingriffe in die staatliche Kirchenhoheit unüber Hes f e lis irc e Abgg. Gröber und David von der Furht } Imponderabile ter Gewissenéfreiheit ift son nicht zu fasser. | Befürhtung au3gesprohen, daß d r Religi E entshrift die : In dem ersten Teil erkennen wir etne brauchbar? Staats ml en e sprehen, die ohne den starken Arm der | Wenn wir von dem religiösen Bekenntnis sprechen, so wollen wir | maßgebenden Stellung im Zentrum des ‘esa ie Aale its Tari cen Akt. Je mehr man diese s{chwieri aatsgewalt niht glaubt ihre Existenz aufrecht erhalten zu fönnen, | es allerdings im weitesten Sinne verstanden wissen ; ebensowenig unseren Antrag herauszedräägt wetden eöunte- “Diese Deliniitane

auf sein Gesuch

ura). Remmlinger (Mindelheim), sämtliche von der Landw. Inf. | stimmungen des Bürgerlichen Geseßbuches. Wir wollen nur den | sebbar erscheinen. s t 5 Aufgebots, Lim bacher von wi f rate Fägern 2. Aufgebots | Zustand schaffen, der in Preußen dur die Verfassung bestete. Die | Grundlage für einen geseßgeberis i : pier (5 Lantes ie C ( uf | L (Bamberg), Schmidmer von der Landw. Feldart. 2. Aufgebots | yristliche Kirche hat Jahrhunderte bestanden ohne Rechtsfähigkeit, | und wichtige Materie übersieht und sich in sie vertieft, desto s{wierigtt g a s wir diese Anschauung für unzutreffend. Die Bedenken gegen ! ist die Furcht begründet, als ob wir im Sinne bâtten, die Kirche | teilen wir nicht. Wir räumen durch unf A d i (Nürnberg), Rob inow, Wilckens (Aschaffenburg), Höcht (Ingol- | und fie wurde verfolgt, graujam verfolgt, troy der Rechtsfähigkeit. erscheint fie und desto gefährlicher. Bestimmungen, die bei obe S an Cen E nah der Heutigen Debatte ganz gehoben; wenn | solle- entsheiden, was als religióses Bekenntnis zu gelten bat. | Hindernis we für die Erhaltun p Religions G L O RRE stadt) von der Landw. Fußart. 2. Aufgebots, Biffar vem Zandw. | Wir haben ja schon bei der ersten Lesung und in der Kommission be- flahliher Betrahtung ganz liberal und harmlos si ausnebme% Klaritellune ê N er angenommen werden, die eine danken8werte | Wir sind vollkommen davon durchdrungen, daß wir mit dem An- punkt des Sculunterrichts Auch der tio: i ‘Cb, eut a R L Train 2. Aufg-bots (Ludwigshafen), den Lts. Orb von der Landw. | tont, daß wir nicht im geringsten in die firhliche Vermögensverwaltung führen bei genauer : juristischer UntersuGung die allergrößte Sa l R ri a Í E feine Annahme mit großer Mehrheit gewiß. | trage gewissermaßen einen Wendepunkt bezeichnen wollen. Die altcn \chule wird durch unferen Antra g éAbrde t D, Si der Voiks3- Kav. 2. Aufgebots (Ludwigshafen), Wispauer vom Landw. Krain | eingreifen wollen. Wenn Sie das in das Gese ausdrücklich binein- Bedenken herbei. Das gilt auch vom 1 des Toleranzantrag# die A E t E des Kollegen Hieber über den Eingriff in | katholishen Dektrinen basieren auf ganz anderen Verhäitnifsen. Sie | der christlihe Unierucht ; Gin : S Atiatiaa les Ff aber würde 9. Aufgebots (Rosenh-im), Posselt von der Res. des 10. Inf. Regts. | schreiben wollen, so haben wir nichts dagegen. Jedenfalls geht der Ver- Der verewigte Abg. Richter hat \. Z. sich für den erli f E het E irchenbohbeit erscheint mir au aus der Erwägung | gingen davon aus, daß die Bevöikecung im großen uad ganzen im | wenn der Vater arit i S aon 5 E Unt _ fein, Prinz E idivia, diesem behufs Ueberführung zum Sanitätspersoaal; zu | fasser der Denk}chrift, die von evangelisher Seite gegen unseren An- | Teil auêgesprohen unter der ausdrücklichen Voraus{egung, daß df luf ans t ey E Dis seine Macht durch seinen großen Ein- Glauben geeinigt sei, und daß diese religiós geciniate Bevölkerung | sagt, was man Dih im "Relizis S E er S2ule verse en: den Oberlt. Kiliani von der Landw. Feldart. 2. Aufgebots | trag veröffentliht worden ist, von ganz irrigen Voraussegungen aus. Antragsteller den zweiten Teil zurückziehea würden ; uud das war au N l ang at, 0 ms nicht das Reich, sondern gerade Preußen es | verbunden war durch eine Gemeinschaft, die ihre Spige im Papst | is falich. Auch die Folgerun e Ou? s „gelehrt hat, (1 München) zu den Res. Offizieren des 1. Feldark. Negts. | Wir wollen keineswegs eine Reibe von Landesge?eßen auf Um- | hon zugesagt. Nachdem aber der zweite Teil : aufreht erhons rübrt dab E den Kulturkampf führte. Die Macht des Zentrums | fand. Unter diesen Vorausseßungen wurden die Theorien und theo- Heranwachsen eines soziäldemokratischen ib nee Gert das Prinz-Regent Luitpold; wieder anzustellen: den Dberlt. a. D. | wegen aufheben und die NRechtsfähigkeit schrankenlos statuieren. worden ist, hat sih die Situation geändert und dadurch die alb die Ges ps andere Parteien sih mit ibm verbunden baben und } retischen Voraussezungen ausgestellt, de mE belle da und dort { die Folge unseres Antrages seim A g Ne L tes (Res.) Döpping bi den Res. Offizieren des 14. Inf. Abg. Dr. David (Soz.): Der Verredner verwahrt sich gegen arößte Vorsiht notwendig gemacht. Dazu kommen sehr wichtig nit elepae ung machen ; wenn Ibnen (zu den Nationalliberalen) bas | spürbar sind. Als aber die gemeinsame Grundlage fortfiel, da | Drängt man etwa diese Taidea rit L ann D G zugeben. Reats. Hartmann mit seinem früheren Patent; b. im Sanitätskorys: | das Mißtrauen, welhes man auf den verschiederften Seiten dem | fkulturelle Momente. er religiöse Partikulari#mus findet N rup U so S Sie es doch, schaffen Sie eine andere Partei- | konnten selbst nicht mehr diese Theorien die Grundlage für die | finter zur Teilnahme am Reli sio eunt icht ‘itinat? get aeg am 25. d. M. den Abschied zu bewilligen: ken Oberstabsärzten Dr. | Entwurf des Zentrums entgegenbringt; er sollte doch wifsen, daf, einzelnen Bundesftaaten seine unglaublich kurzsichtigen Helfersbel/e ia e aE H nehme an, daß auch der Katbolikentag nit eine } Gesctgebung sein. Nach diesem einfachen Sa@verbalt verlangen wir | führungen des Abs Hoffimágni E p A i ruh : Die Aus- Ehrhardt (Zwzibrücken), Dr. Wehner (Würzburg) von der Landw. | wenn Mißtrauen allgemeia eine politishe Tugend ist, diese Tugend | wie es der preußische Bolks\{ulge}ezentwurf zeigt, der dem LandtaX iges 2°F E O ift. Ich stelle anheim, auch den §la j jeßt, was das Zufammenleben der Bürger im Staate betrifft, die volle | die Freilassung der Dissidentenkinder born Religi R E s 1. Aufgebots, den Stabéärzten Dr. Schmiy (Bamberg) von der dem Zentrum gegenüber unter allen Umständen wahrgenommen werden jeßt vorliegt. Die konfessionellen Verhältnifse werden immer u A6 Eng es ntrages Müller-Meiningen anzunehmen. _ Gewissensfreiheit für jedes Religiontbekenntnis. Aber E miibes Tidere Nebel d. Dex Soficeiliche “e Ener das ge- Reï, De. Kempermann (Kaiserslautern), Dr. eckmann | muß. Das Zentrum enthüllt nach der Ansicht der Bekämpfer des | friedliher werden unter dem Druck dieses Antrages und v Stodmes E (Rp.): Au unser früherer Fraktionegencsse Dr. } holt hervorgetretenes Mißverständnis möchte ich allerdings aus- ift tats¿chlich das i und u ür, e Mitt Aedanterregt (Aschaffenburg), Dr. Nette (Hof), ven Oberärzten Dr. Fischer | Anirages seine eigentlichen Absichten und Ziele niht ganz. Wir ge- | sonders seines zweiten Teiles. _ Die Orthodorxie artet S Hertlin na ha s Es Jahre si ähnlih wie der Freiherr von | s{ließen. Wir wollen damit nicht sagen, daß uns nun alle übrigen | Dingen. Jeder wahre Chrift a di co 0j „in religiösen (1 München), Dr. Guth (Ludwigshafen) von der Landw. 1. Auf- hôren ja niht zu denjenigen, die in dieses Angstgeschrei ein- | das zeigt gerade die jebige Situation in Preußen mit ta ee Sch U e Abag. Stockmann und von Kardorff haben zu | religiösen Ueberzeugungen gleihwertig uvd gleigültiz find, wir Religione,wange als das geringere Ueb:l halt dgr ad T O gebots, sämtlihen mit der Erlaubnis zum Forttragen der Uniform stimmen. Auch wir verurteilen scharf die vorgetragenen Miß- Volks\hulgesez; da müssen wir ein Geieß betreffend die res wir ils L A höchst versöhnlicze Stellung eingenommen. Wenn } wollen nicht tem religiösen Indifferentismus das Wort reden. Die | Meiningen will im Wesen daSjelbe wi T R Se ntrag Müller- mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Abzeichen, den Stabs- stände, den behördlichen Versuch, das religiöse Bekenntnis und die | der religiôsen Uebung*“ mit der größten Vorsicht behan! vas 4 C Bete Antrag ablehnen müssen, fo entspringt das unseren } Zugebörigkeit zu einer Religionsgesellshaft soll frei gestellt sein, abec | aber den s{riftlihen Antra ves ehn riv H Ctiatn er veriangt ärzten Dr. Trautmann (1 Münden) von der Landw. 1. Auf- | Freiheit der Religionsübung mit polizeilihen Mafnahmen beein- | Das ist um fo notwendiger, als dicsem Geseze Motive vollstän!s Rei B Be en é enken darüber, ob es richtig und angemessen ist, den } wer sich auf Grund seiner Ueberzeugung einer religiösen Genossen- | habe ih das praktische Bedenken E A Sulbe aren. , Dagegen gebots, Dr. Künkler (Kissingen), Dr. Campbell (Aschaffexburg) | trähtigen zu wollen. Auch der Vorredner betont, daß er mit seinem | fehlen. Der Abg. Dr. Bachem sagte, § 1 solle ein Programm, bat o ag gur ntsheidung anzurufen. Der Abg von Hertling selbst } schaft anschließt, oder in ibr bleibt, der muß si Har darüber sein, | auf welchem religiösen E N Lei Batze De Os weiß, bon der Landw. 2. Aufgebots, den Oberätzten Dr. Reismann Antrage auf dem Boden der Freihett und des modernen Staats | Leuchtturm sein, nah dem sich jeder richten könne. Der Leuchit Ï Resolutio, {on von dem Ersaß des Zentrumsantrages durch eine | daß ihm dadur gewisse Schranken seiner Freiheit auferlegt werden. | die S@ulbebörde in einem solchen Falle Ó halt Si ie foll fich (Kaiserslautern), Dr. Run ck (Zwebtüöen), Dr. Viek, Dr. Simon stehe, wie dies bei der leyten Verhandlung über denselben Gegenftand der scheint uns denn aber doch zu wenig Licht zu haben, und wir A wert fie gesproWen und E n Einverständnis damit erflärt, | Solange er der Gencfsenshaft angehört, kann er nit Anschau- | anfragen, ob der betreffende Religionsu fin (dit de oen wgs (Aschaffenburg) von der Res, Dr Ebbing (Kaiserslautern), Dr. | Abg. von Hertling {on hervorgehoben hat, der zugab, . daß das | dur unseren Antrag das Licht etwas verstärken wollen. Es 11 if do “tas anderer Seite eingebraht würde. Damit | ungen vertreten, die ihr widerstreiten. Die hemmenden Schranken, | Vaters entspricht. Theor-tish N egen N der E erzeugung des MWollner (Nücnberz), Dr. Stawiß (Aschaffenburg), Dr. | Zentrum auf diesem Gebiete eine a ina Ee hat und | Grundsaß aller deutschen Verfassungen, die Glaubens- und Gew! bén e g daß auch die Herren vom Zentrum mit | wie sie da und dort noch in der Geseßgebung besteben, und die von | der Vater positiv iét ‘auberex Mei w "it Bedenken, daß, wenn Siebert (Kaiserlautern), Dr. Pohl (Aschaffenburg) von der | mit den älteren Theorien brehen muß, die si nicht mebr verteidigen | freiheit ausdrücklih zu garantieren. Machen wir hier cin Ne e O P die Angelegenheit genommen. hat, zufrieden | uns besonders T empfunden werden, müssen, das liegt in unseren | dem Kinde die Wohltat des Religi ppa r r Pa indifferent ïit, man Landw. 1. Aufgebots, Dr. Hecht (Mindelbeim), Dr. Hohen- lassen. Will man das akzeptieren, so wäre eine Beweisführung, | geseß über die Freiheit der Religionsübung, das den Landesgeleß Es bedarf en. s un is die Refolution Stoecker eingebraht. | modernen Verbältnifsen, fallen. Die moderne Entwickiung des Ver- Abg Ho ffurann- Berlin (Se F: S E entziehen sollte. berger (Kißingen), Dr. Hofmann (Gunzenhausen), Dr. | die ch auf die Vergangenheit bezieht, abgetan. Soll dem vorgeht, so müßten wir diesen wichtigsten Grundsap und Ÿ A vos gegen O feiner Resolution. Die verbündeten Regierungen | kehrs, der Auttaush der Bevölkerung zwishen Nord und Süd ist | dings Dei Zusay des Zentrums aat F G Ao ege David hat aller- Pfeffer (Augéburg), Dr. Held (Gunzenhausen), Dr. Moser so sein, so hâtte das Zentrum dafür sorgen müssen, daß wichtigste Grundreht unzweifelhaft im Gese festlegen. Bere teéfferiva N anzler könnten aus eigener Initiative an die be- | auch der weitere Grund, weswegen wir eine Regelung von Reichs Stu ider binelnceibgen- Let a:gegri B erte weil der (Rosenheim), Dr. Erlanger (Nürnberg), Dr. Bugholz | nicht bis in #§ie leyten Tage hinein Bude gesehen, | die Grundrechte vom 27. 5. 48 haben diese Glaubens- und = Beschr n undesregierungen das Ersuchen richten, die berechtigten | wegen, niht von Staats wegen wünschen. Der A Bachem E “eh 7 edt x er zu Vederken Anlaß geben. (Bamberg), Dr. Müller (Nürnberg), Dr. Berberih | die diesen Worten und Anschauungen ins Gesicht s{lagen. wissensfreiheit festgestellt, und alle Verfassungen, die danah auf Dise po en auf dem Wege der Landeegeseßgebung zu beseitigen. Damit schließt die Diskussion s L e üudgesiedé a Tin A ein Vater, auch ohne (Landau), Dr. Kanzow (Hof) von der Landw. 2. Aufgebots; zu ver- | Ich erinnere nur an den wegen einer natioralwissenshaftlichen Arbeit | nommen find, baben gleihmäßig an diejem Saß festgehalten. A e b dhe wiederkehrenden Verhandlungen ü diese Frage sind î / , linteccit“ Ver | S Urbe zu sein, sein Kind aus dem Reiigions- setzen: ten Oberarzt Frhrn. Lohn er v. Hüttenbach gen. He ußlein | von Koblenz na Werden an der Ruhr verseßten Lehrer, der dort jeßt | bin nit der optimistischen Auffassung des Kollegen David, daß uth burg jebt Ss. Wenn Sie m Zentrum) in Medlen- _Es folgt zunächst die Abstimmung über den Antrag } darf; wenn - dem Vater er die M E Mani dran zurüdckbatiten v. EGußenbeim von der Landw. 1. Aufgebots (Kaiserslautern) zu | keine Wobnung in einem faibolishen Fau bekommen fann, und | der Freiheit des Religionsbekenntnisses alles dus subsuoÏ Braun d zu n sind, so werden Sie es vielleicht auch bald in j Müller-(Meiningen)-Müller-Sagan, der mit den Stimmen ber f Wiblee nit vefülli soll thus d vt ot Si E aterrihts_ oder der den Sanitätsoffizieren der Res. ; zu befördern: zu Stabéärzten die | daran, daß die „Germania“ jegt den Fal benußt, die Hoffnung aus- | ist, was er selbst darunter subsumieren will. Es kann feinem I Müller: Mei sein, wenn dort das Nôötige geschieht. Drr Abg. | Sozialdemokraten, Freisinnigen, Polen und des Zentrums Religionsunterri ht zurüd balten S i nic L zustehen, sein Kind vom Oberärzte Dr. Veith (Aschaffenburg), Dr. T ho rel, Dr. Reichel zusprechen, daß auch die evangelifchen Bürger von Werden ihm feine | unterliegen, daß vom Standpunkt der Orthodoxie und der PositiN eas Nen ngen fkennt die Verhältnisse in Preußen - nit, | gn genommen wird / A ae mf mel pro Ia L: E n e mit seinem Zusaß nicht (Nürnberg) in der Reserve, Dr. Steinhardt (Nürnberg) in Wohnung gewähren werden. Ich nehme an, das Zentrum will selbst | von einer frelan Religions nug bei den sogenannten ntheisten c Fonfessiorell sagt, das preußif Vo shulgeses chüre die Damit ist 8 1 des Zentrumsantrages beseiti Kind ‘züti halten ble 7 E ird E e aus foihen Gründen das der Landwehr 1. Aufgebots, zu Oberärzten die Assistenz- | den konfes tonellen Minderheiten zu Hilfe kommen; aus demselben | Atheister, von einer eligion und der Freiheit ihrer usübung 1 u Reu en gen sane : Weiß er denn niht, daß nicht } / imsantrages - eseitigt. baf “der ‘detreffeude Nl ias at H so weit gehen, zu erflären, ärzte Dr. Richter (Hof), Dr. Engelmann (1 Münwhen), | Grunde dürfte auch das Wort des Abg. Bachem gesprochen fein : die Rede sein kann. Wurde doch bereits von diesen als Reli mate tum und Konsecvative, sondern auch die Nationalliberalen Zur Diskussion „gelangt jeyt der von den beiden Volks- | entspricht es n Q Peberzeugurg nit Dr. Zimmermann (Mindelheim), Geißendörfer (Erlangen), | „Heraus aus dem Turme !“ Sie fürchten nit die freie Kon- | losen geiprohen! Schuß müssen auch die Anhänger der monisü! j 4s BestiGegangen sind, und daß ‘die Nationalliberalen- nur wegen parteien beantragte, gestern hon mitgeteilte § 1a. eigentli 6 Geseb 2 ge ftebt auf dem wir stehen, ift ja Dr. Merkel (Aschaffenburg), Dr. Büllmann (Mindel- | kurrenz, sondern Sie hoffen, daß, wenn Sie die Freiheit haben, in | Weltanschauung finden: Man hat die Bestimmung des Art. 125 Abg Ma ungen über die Rektoren gegen däs Gese sind? r ‘js Abg: Dr. Múl l er - Meiningen (fr. Volksp.): Unser Antrag if | Lardreht ; aber “if H ibr Pa nes heim), Dr. Bortischeller (Kempten), Dr. Pfifferling (Hof), 1 allen Bundesstaaten Ihre konfessionelle Propaganda zu treiben, | preußishen Verfassung viel zu mechanish herübergenommen. Es er hat hier wohl so viel zu tun, daß er zum Studium der Ver- gestellt gegen die unwürdige konfessionelle Spionage, wie fie in einzelnen i ist “eine entgegengeseßte. Und Ali Ge ‘vab Tas Rae