1906 / 104 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 03 May 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Dritte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

M 104. Berlin, Donnerstag, den 3. Mai 1906.

Kommanditgesellshaften gui A Aktiengesell\{.

Öffentlicher Anzeiger. | | Witz = län

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

1. Untersuhungssachen.

2. Au E erlust- und Fundsachen, Zustellungen. dergl. 3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung.

4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

5, Verlosung 2c. von Wertpapieren.

5 , (Eduard Erath in Brooklyn, Nordamerika, haben die

puregen C NPEeRIANE Mee E E (Eduard Grath des Verschollenen beantragt. Der

üncheu, den 21. April 1906. bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fich \pä- f

Kal. Amtsgericht Münhen 1, Abt. A f. Z,S. | testens in dem auf Freitag, den S. Februar 2. Aufgebote,

1907, Nachmittags 4 Uhr, vor dem unterzeih 3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung.

neten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, 4. Verkäufe, Verpahhtungen, Verdingungen 2c. widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An 5. Berlosung 2c. von Wertpapieren.

alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Ver

Elise Ublmann, Kassenoffiziantenswitwe in München, Fakob Zink, Kaufmann in München, Therese Mayer, Budchdruckereibesitzers8ehefrau in Miesbach, Paula Leythäuser, Musikdirektorstohter in München, und Ludwig L-ythäuser, Magistratsassisteat in E Der K. Amtsrihter: Pielmaier.

sämtlihe als Erben der Privatierswitwe Therese | [10983] Aufgebot. F 1/01. 5. Zink in Münwen; 1) Der Hofbesiger Nicolai C. Reeder zu Poppenbüll

1) Untersuchungssachen.

[10735] Steckbriefserledigung.

Der gegen den Musketier Heinrich úIoseph Mosftert der 1. Kompagnie 5. Westf. Infanterieregiments Nr. 53 wegen Fabnenflucht und s{hweren Dieb- ftahls in mehreren Fällen unter dem 2. März 1906

n « Kommanditgesellshaften auf Aktien und Aktiengesellsck{.

. Erwerbs- und Wi . Niederlafsung 2c. C altagenofsensaften.

l tsanwälten, Bankausweife. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

achen erlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

E Unterfuhungsfachen. I

6 7 8 9

Öffentlicher Anzeiger.

erlassene Steckbrief ist erledigt. Düsseldorf, den 30. April 1906. Kgl. Gericht der 14. Division. von Sperling, Generalleutnant und Divisionskommandeur.

10732 Jn dew edern gegen den ühecen Grubenfteiger o von hier, ge- boren am 13. November ees iu Gleiwitz, katholis, wegen Nötigung, hat das Königliche Scchöffengericht in Königshütte am 9. März 1906 für Recht erkannt: Der Angeklagte wird, unter Aufhebung des Urteils des Königlichen Schöffengerihts Königshütte vom 11. Januar 1904, von der Anklage des Vergehens gegen § 114 St.-G.-B. freigesprochen. Die Kosten des Verfahrens fallen der Staatskasse zur Last. Die Richtigkeit der Abschrift der Urteils ormel wird be- glaubigt und die Rechtskraft des Urteils bescheinigt.

Königshütte, den 28. April 1906.

Der Gericht3schreiber des Königlichen Amtsgerichts. 6 D 814/05.

10736 Fahneufluchtserkläruug. i In ier n E S lade gegen den Läger Andreas Maginot der 4. Komp. Rheinischen Jägerbataillons Nr. 8, wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der 88 69 ff. des Militärstrafgeseßbuchs sowie der §§ 356, 360 Militärstrafgeri(tsordnung der Beschuldigte hier- dur für fahnenflüchtig erklärt.

Colmar i. E., den 28. April 1906.

Gericht der 39. Division.

10734] Fahnenufluchtserklärunug. E Fn der Untersuchungssache gegen den Wehrmann I. Aufgebots August Sczarek aus dem Landwehr- bezirk Gleiwiß, geboren am 4. März 1876 zu Klein- Kottulin, Kreis Tost-Gleiwiß, wegen ahnenfluht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des ilitärstraf- geseßbuchs sowie der §§ 396, 360 der Militärstraf- erihtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnen- üchtig ertlärt.

Neisse, den 1. Mai 1906.

Gericht der 12. Division.

[10733] Vermögensbeschlaguahme. I 465/06 M 18/06. Fn der Strafsache gegen Philipp Hepp, eb. am 13. Fanuar 1883 zu Stahlberg, zuleßt in orbach wohnend, jeßt in Arlon in Belgien sich auf altend, wegen Ferienana der Wehrpflicht, ist zur Deckung der den Angeklagten möglicherweise treffenden höchsten Geldstrafe und der Kosten des Verfahrens auf Grund der & 140 St.-G.-B. und 480, 325 und 326 St.-P.-D. das im Deutschen Reih befindlihe Vermögen des- selben durch Beschluß der Strafkammer des Kaiser- lien Landgerichts zu Saargemünd vom 23. April 1906 mit Beschlag belegt worden. Saargemünd, den 26. April 1906. er Kaiserliche Ecste Staatsanwalt: ahenschein.

P D E P S C E C O77 P L

92) Aufgevote, Verlust: u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

10501 [ In Uin betreffend die Zwangsversteigerung des auf den Namen des Sattlers Friedri Brauer zu Dassow eingetragenen Grundstücks Nr. 189 c. p. zu Dafsow, wird das Honorar des Sequesters auf 90 4 und sein Verlag auf 0,30 #4 festgeseßt. Es wird zur Abnahme der Rehnung des Sequesters, zur Er- klärung über den Teilunesplan, sowie zur Vornahme der Verteilung ein Termin im Serichtszimmer zu Dafsow auf Mittwoch, deu 30. Mai 1906, Vorm. 11 Uhr, bestimmt, zu dem die Beteiligten hierdurch geladen werten. :

Grevesmühlen, den 30. April 1906.

Großh. Mecklenburg-Schwerinsches Amtsgericht.

[10816] Aufgebot. Der Verlust na&bezeihneter Urkunden ift glaubhaft emaht. Auf Antrag werden diese Urkunden zum weck der Kraftloserklärung aufgeboten, nämlich: 1) der 34 °%/ige Pfandbrief der Süddeutschen Bodenkreditbank in München Ser. XXXX"VI1II Ut. K Nr. 456 870 zu 200 #4; Antragsteller: Ignaz cldwein in Murnau; i 2) der 40°/gige Pfandbrief der Bayerischen Ver- einsbank in München Ser. XVI Lit. D Nr. 85 701 zu 200 4; Antragsteller: Dominikus Martin, Schhuhmachermeister in Kempten;

3) die 49/oigen, unverlosbaren Pfandbriefe der Bayerishen Hypotheken» und Wechselbank in München Ser. 1 Lit. JI Nr. 945 u. 946 zu je 1000 4; ferner der 34 °/oige Pfandbrief der Baverischen Vereinsbank in München Ser. XXI Lit. B Nr. 99964 zu 1000 4; Antragsteller: Vinzenz Hierlmaier, minderj. Kellner in London, eseßlih vertreten durch den Vormund Rechtsanwalt r. Wilhelm Zimmermann in München, Karoline Gerold, geb. Hierlmaier, Wagenladckierersehefrau in München, beide als Grben bezw. EGrbeterben des Privatiers Xaver Hierlmaier in München ; :

4) der 34 9%%ige Pfandbrief der Bayerischen Handelsbank in München Lit. W Nr. 21623 zu 200 #4; Antragsteller: Johann Baptist Obergruß- berger, Dienstknecht in Jlsham;

5) der 34 09%%ige Pfandbrief der Bayerischen Handelsbank in München Lit. W Nr. 18104 zu 900 A; Antragsteller: Ioscf Pongraß, Bauer in Wilting; :

6) der 49/oige Pfandbrief der Bayerischen Pypothefen. und Wechselbank in München Ser. XXV it. H Nr. 227198 zu 200 Æ; Antragsteller : Michael Leuterer, Goldarbeiter in Dietmannsried;

7) die 31 9%/igen Pfandbriefe der Bayerischen Handelsbank ia München Lit. X Nr. 4094 zu 100 und Lit. W Nr. 12394 zu 200 4; Antragsteller :

Heimzahlung gekündigten Pfandbriefe der Bayerischen Handelsbank in München Lit. R Nr. 3430 und 15 430 zu je 200 4; Antragsteller: und Kreêëzenz Jedelhauser, Oekonomensehefrauen in Orenbronn, beide als Grben des Oekonomen Alois Steinmaier von Orxenbronn;

Bodenkreditbank in München Ser. XXXPVII1[T Lit. J Nr. 167 061 zu 500 (; Antragsteller: Josef Kick,

Vereinsbank in München Ser. I Lit. A Nr. 898 zu 2000 A; Ser. II Lit. C Nr. 4826 zu 500 Æ;

der unverlosbare 9/o ige Pan rischen

8) die 49%/oigen auf den 19. Januar 1896 zur

Therese Boeck

9) der 34% ige Pfandbrief der Süddeutschen

Musiklehrer in München, als Nechtênachfolger des Musiklehrers Johann Kik von München; 10) die 3709/6 igen Pfandbriefe der Bayerischen

Ser. X Lt. C Nr. 26879 zu 500 Á; e der Baye- und WeöSselbank in München Ser. 11 Lit. BB Nr. 13100 zu 2000 M; Antragsteller: Anna Maria Sedl- meier, Schüsilermeiterötoer und Dienstmagd in Osterhofen, Vinzenz Lidl, Gastwirt in Unterhaching, Marie Sch{mid, Schmiedsehefrau in Ascholding, Elisabeth Grundhuber, Krämerswitroe in Hohen- brunn, Fgnaz Lidl, Tafernwirts\sohn von Pußbrunn, wobnbaft in Chicago, Anna Lidl und Marîa Lidl, minderjährige Taglöhnerskinder in Shwaben, beide geseglich vertreten durch den Schneidermeister F. X. Huber, thren Vormund, in Schwaben, Josef Lidl, Gastwirt in Pußbrunn, Paul Lidl, Josef Lidl, Anna Fohanna Danner und Maria Kinatheder, groß- jährige Metgerskinder, sämtliche in Chicago, Krescenz Stumpf, Gastwirtswitwe in Taufkirhen, Ursula Pauly, Krämersehe-frau in Deisenhofen, Ferdinand Stigliß, Kaufmann in Stuttgart, Hugo Karl Stiglißtz, Kaufmann in München, Anton Stiglit, Zahlmeister- adspirant bei der ersten Kolonnenabteilung in Wind- huk, Julius Stialiy, Mechaniker in München, Theodor Lidl, Musikeleve in München, sämtliche als Erben bezw. Erbeserben der Gastwirtswitwe Therese Bicler von Altkir{en ;

11) a. die 34 %/oigen, unverlosbaren Pfandbriefe der Bayerishen Hypotheken- und Wechselbank in München Ser. 1 Lit. E E Nr. 6130 u. 6131 zu je

200 M;

b. die 34 9%igen Bayerischen Eisenbahnanlehens- s{uldvershreibungen Ser. Nr. 353 Kat.-Nr. 88 244 zu 200 A und Ser.-Nr. 1092 Kat.-Nr. 136 467 zu 400 (6; Antragsteller: Katharina Beck, Haushälterin in Shmähingen;

12) die 34 °/oige Bayerishe Eisenbahnanlehens- \{huldvershreibung Ser.-Nr. 684 Kat.-Nr. 85 429 zu 400 M; Antragsteller: Max Josef Heldwein, pens. Squllehrer in Mering ;

13) die 34 %/oige Bayérishe Eisenbahnanlehens- shuldvershreibung Serie-Nr. 310 Kat.-Nr. 15 484 zu 1000 Á; Antragsteller: Johanna Maria Müller, ‘as ARS Witwe in Belletanche, Gemeinde Borny ei Vet ;

14) die 4°/oigen Bayerischen Prämien-Anlehens- obligationen von 1866 Serie-Nr. 778 Kat.-Nr. 38 879 38 880, 38 883, 38 885, 38 886 u. 38 887 zu je 175 Fl. = 100 Taler, s\ämtlihe am 2. März bezw. 1. Mai 1891 mit Zinsende 1. Juni 1891 zur Heim- zahlung mit je 300 # bestimmt; Antragsteller : Leonhard Hellenschmidt, Gutsbesißer in Sumpels« bofen, als Erbe des Privatiers Georg Hellenshmidt zu Rothenburg o. T.; A 15) die 49/oige bayerifche Prämienanlehensoblis ation aus dem Jahre 1866 Ser.-Nr. 2353 Kat.- r. 117 621 zu 175 Fl. = 100 Taler; Antrag- steller: Anton Wilcke, Architekt in Bad-Reichenhall ; 16) die 34 °%/oigen bayerischen Eisenbahnanlehens- \chuldvershreibungen Ser.-Nr. 1032 Kat.-Nr. 128 893 zu 400 A und Ser.-Nr. 546 Kat.-Nr. 136 413 zu 200 4; Antragstreller:: Johann Wülfert, Post- expeditor in Leupoldsgrün; 17) die 34 9%/oige bayerische Eisenbahnanlehens- \{uldverschreibung Serie-Nr. 101 Kat.-Nr. 25 068 zu 200 #4; Antragsteller: Georg Westermaer, Bauer in Katterbach; i

18) die 34 %/oige bayerische Eisenbahnanlehens- \{uldvershreibung Serie-Nr. 241 Kat.-Nr. 30/089 zu 400 4; Antragsteller: Lorenz Meisner, Rechts- anwalt, Justizrat in Bamberg;

19) die 34 9/o igen Keveti@en Eisenbahnanlehens- \{uldvershreibungen Ser.-Nr. 4220 Kat.-Nr. 210977 zu 1000 #; Ser.-Nr. 455 Kat.-Nr. 113745 zu 200 4; ferner die Obligation des 3X®9/oigen bayerishen allgemeinen Anlehens Serie-Nr. 198 Kat.-Nr. 49 427 zu 200 #; Antragsteller: Regina Schimmer, Witwe in Karlstadt;

20 und 21) der unterm 22. Februar 1906 von der Werk eug-Maschinenfabrik A. Sch{ärfel's Nachf. in München auf die Bayerische Vereinsbank in München für Order der J E Augsburg, vorm. Joh. Neub, Akt. Ges. ausgestellte, durh Indofsament an die Order der Firma Ludwig Bönnhoff in Wetter a. d. R. übergegangene Scheck zu 216 4 10 A;

der unterm 17. Februar 1926 von der Firma

, Weiffenbach in München auf die Bayerische

ereinsbank in München für die Vereinigten Köln- Rottweiler Pulverfabriken Berlin oder dem Ueber- bringer ausgestellte, durch Indossament an die Order der Firma Ludwig Bönnhoff in Wetter a. d. R. übergegangene Scheck zu 398 A 55 S; Antrag- steller zu 20 und 21: Emil Bönnhoff, Fabrikant zu Wetter, Inhaber der Firma Ludwig Bönnhoff;

22) die 34 9/o‘gen Pfandbriefe der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank in München Ser. XXVI!l Lit N Nr. 94 473 u. Serie XXXIT Lit. N Nr. 130 155 zu je 200 4; Antragsteller: Isidor u. Antonie Dietl, Schlofsergehilfens8eheleute in München.

Die Inhaber vorbezeichneter Urkunden werden auf- gefordert, spätestens in dem auf Moutag, den 3. Dezember 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem Kgl. Amtsgerißt München 1 Abt. A f. Z.-S. im Geschäftszimmer Nr. 88 1. Stock des neuen Justizgebäudes an der Laitpoldstraße, anbe-

Hypotheken K

hat das Aufgcio! der Aktie Nr. 1163, hever hat das gefordert, spätestens in dem auf den 25. Januar

1907, Vormittags 11A Uhr, vor dem unter- zeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine

widrigenfalls d folgen wird.

[8191]

beute folgendes Aufgebot erlassen : Eheleute Georg Bais Pes, früherec Mühlen» besißer in Klöglamühle,

ofbesißzer Hans von Ahnen zu Wester- ufgebot der Aktien Nr. 950 und 1093 ter Schle8wig-Holsteinishen Bank in Tönning beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf-

2) der

seine Rehte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, L Kraftloserklärung der Urkunden er-

Tönuing, den 30. April 1906. Königlihes Amtsgericht. Kräußlich.

Bekauntmachunug. Das K. Amtsgeriht Ludwigshafen a. Rh. hat Auf Antrag der emeinde Draisendorf, und Barbara Hofmann, geb. Pastor, allda wird der In- haber des 3X 9/6 Pfandbriefs der Pfälzischen Hypo- thekenbank in Ludwigshafen a. Rh. Serie 28 Lit. B Nr. 3740, über 1000 4 und auf den Inhaber lautend, aufgefordert, [elen in dem unten bestimmten Aufgebotstermin seine Rechte beim hiesigen Gericht anzumelden und die Urkunde vorzulegen, Ee falls die Kraftloserklärung dieses Pfandbriefs erfolgen wird. Als Aufgebotstermin wird bestimmt die öffent- lihe Sizung vom Dounerstag, den 31. Jauuar 1907, Vormittags 10 Uhr, im Sizungs- saale I1 des K. Amtsgerihtsgebäudes Ludwigs- hafen a. Rh. Ludwigshafen a. Rh., den 21. April 1906. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. Heist, K. Obersekretär.

[10528] Aufgebot. F 1/06. Auf Antrag des Heinrich Scheld II. von Hungen ift zum Zwecke der Todeserklärung des angeblih im Jahre 1799 zu Langêdorf geborenen, nah Amerika auêgewanderten und seit 1851 eiwa verschollenen vheniess Scheld Aufzebotsverfahren vor Großh. mtsgericht Hungen eingeleitet worden. Aufgebots- termin vor genanntem Gericht steht an: Freitag, deu 30. November 1906, Vormittags 11 Uhr. Der verschollene Heinrih Scheld wird aufgefordert, h spätestens in diesem Termin zu melden, andern- falls er für tot erklärt werden wird. Ebenso werden alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Ver- \{ollenen zu erteilen vermögen, aufgefordert, späteftens im Termin dem Gericht hiervon Anzeige zu macken. Avch haben alle diejenigen Persoren, die Erb- ansprüche an den Nahlay des Verschollenen bilden zu können glauben, spätestens bis zum Aufgebots- termin dèm Gericht hiervon Mitteilung zu machen, andernfalls sie als Erben des Verschollenen keine Berücksichtigung finden werden. Hungen, den 28. April 1906. Großh. Amtsgericht.

[10505] Aufgebot. Der Landwirt Wilhelm Guckenburg in Schilling- stedt hat beantragt. die Verschollenen a. Johann Andreas Guckeuburg, geb. 7. April 1801 in Schillingstedt, b. Eva Gleonore Gucfenburg, geb. 14. Januar 1806 in Schillingstedt, Kinder des Johann Andreas Guckenburg und einer Ehefrau Martha Marie geb. Fischer in Schilling- tedt zuleßt wohnhaft in Schillingstedt, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufge- fordert, sich spätestens in dem auf den 16. No- vember 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeterklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens tm Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Kölleda, den 17. April 1906. Königliches Amtsgericht. [10506] Aufgebot. Der Korbmacher Adolf Sedelke in Mewe, ver- treten durch den Justizrat Rosencrany in Mewe, hat beantragt, den vershollenen Schiffsgehilfen Otto Martin Kruschiuski, geb. am 9, November 1862, zuleßt wohnhaft in Jefewiß, für tot zu erklären. Der bezeichnete Vershollene wird aufgefordert, si spätestens in dem auf den 7. Februar 1907, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Ausacbotütermia zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Au?kunft über Leben oder Tod des Ver- ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu machen. Mewe, den 26. April 1906. Königl. Amt3gericht.

[10504] Aufgebot. i Der Hausbesitzer Martin Wachowski in Shrimm bat beantragt, den vershollenen Arbeiter Michael Sika, zuleßt wohnhaft in Gaj bei Blociszewo, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sh spätestens in dem auf den 15. März 1807, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Zimmer Nr. 9, anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Schrimm, den 23. April 1906.

Königliches Amtsgericht. [9224] Aufgebot. ;

Der am 28s. Oktober 1849 zu Waldmössingen, O.-A. Oberndorf, geborene Karl Dierbexrger, welcher im Jahre 1888 nah Amerika auszewandert ist und für welchen in Waldmössingen ein Vermögen von etwa 240 M verwaltet wird, ist seit mehr als zehn Fahren verschollen. Die Geschwisterkinder des Ver-

raumten Aufgebotstermine ihre Rechte bei dem unter-

Helene Wundsam, Bahninspektorsehefrau in München,

fertigten Gerichte anzumelden und die Urkunden vor-

[10527]

Beunekämper, zu Woldert wohnend, hat? das erklärung thres genannten Ehemanns, bis zum 9. Juni 1891 in Solingen wohnhaft, wegen Verschollenheit desselben beantragt. An den Ver

Aufforderung, ih spätestens in dem auf den 9, November 1906, Vormittags 105 Uhr, im Zimmer 22 des Amtsgerichtsgebäudes zu Solingen anberaumten Aufgebotstermin zu melden, anderenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Ebenso werden alle, welhe Auskunft über Leben und Tod des Ver- \chollenen zu erteilen vermôgen, aufgefordert, späteftens in dem Aufgebotstermin dem unterzeihneten Amts

geriht Anzeige zu machen.

[10532]

[10531]

\{ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu ma

Oberudorf, den 24. April 1906.

Königliches Amtsgeriht. Votteler, Hilfêrichter.

i Aufgebot. 2. F. 1/06/3, Die Ebefrau des Metzgermeisters Friedrih Wilhelm

Katharina Luise geborene Hering,

ufgebot zur Todes

ollenen ergeht die Freitag,

Solingen, den 21. April 1906.

Königliches Amtsgericht. 2. Gottschalk. Veschluf. Das am 14. April 1906 erlassene Aufgebot zum weckde der Todeserklärung der Witwe August töcfer, Babette geb. Wilsmüller, wird dahin be-

richtigt, daß der Geburtsort derselben niht Hanau sondern Hemau ist.

Mainz, den 26. April 1906. Gr. Amtsgericht. Aufgebot. VII 726, Am 19. Februar 1905 ist im St. Vincentius- bospitale zu Limburg der Negierungskanzleisekretär Friedri Wilhelm Lindemann gestorben. Da ein Erbe des Nachlasses bisher nicht ermittelt ist, werden diejenigen, welhen Erbrechte an dem Nachlaß zustehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum 1. August 1906, Vormittags 10 Uhr, bei dem unter- zeichneten Geriht zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der Preußische Fiskus nicht vor- handen ist. Der reine Wert des Nachlasses beträgt etwa 85 M : Limburg a. d. Lahn, den 26. April 1906. Königl. Aintsgericht. [10503] . Aufgebot. 26. F. 42. 06. 4, Der Referendar Leo Nahmann in Magdeburg, Königstraße 55, hat als Erbe des am 28. November 1905 in Stettin, seinem lezten Wohnsitze, ver- storbenen Kzufmanns David Mortier das Auf- ebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nathlaßgläubiger werden daher aufgeforderi, thre Oere egen den Nachlaß des verstoibenen Kaufmanns David Mortier in Siettin spätestens in dem auf den 10. Juli 1906, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht, CÉlisabethstraße Nr. 42, Zimmer Nr. 26, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Moers zu enthalten; urkundlihe Beweisstüde nd in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nathlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeshadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berüdcksichtigt. zu werden, von dem Erben nur injoweit Befriedigung verlangen, als fich nach Befriedigung der nicht ausges{lossenen Gläubiger noh ein Ueber- qul ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsreten, ermn und Auflagen sowie die Släubiger, denen der Grbe unbeschränkt haftet, werden dur das Aufgebot nicht beiroffen. Stettin, den 24. April 1906. Königliches Amtsgericht. Abt. 26.

[10510]

Der Schiffseigner Max Zunck in Neuwarp hat die seiner Ehefrau Elise Zunck, geb. Göß, in New warp im Jahre 1902 vor einem Notar in Hamburg erteilte allgemeine Vollmacht für kraftlos erklär! Auf Bewilligung des Königlihen Amtsgerichts New warp wird dieses hierdurch bekannt gemacht.

Neuwarp, den 28. April 1906.

Franz, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[10990] Oeffentliche Bekauntmachung.

In dem von dem en Agres Maenicke i! Berlin am 26. Oktober 1905 gerichtlih errichteten und am 11. November 1905 daselbst eröffneten Testament sind diejenigen Verwandten der verstorbenen Frau des Halbbruders - der Erblasserin, des Kauf manns Gustav Maenicke hier, die zur Zeit des Ab lebens der Erblafserin ihre gesetzlihen Grben fei würden, bedacht.

Berlin, den 25. April 1906.

Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 95.

[10507] Bekaunutmachuug.

In der Erbbescheinigungssahe nah dem v storbenen Maurer Caëpar Heinri Kröger aus Eilb hausen wird dec Erbschein vom 23. September 1 für fraftlos erklärt.

Herford, den 25. April 1906.

Königliches Amtsgericht.

[10334]

Durch Ausshlußurteil des unterzeichneten Amit gerihts vom 23. d. M. ift der am 14. Novembt 1824 zu Albring8wehr geborene Kaufmann Cornelid Bargeu für tot erklärt und als sein Todestag 1. Januar 1868 festgestellt.

Embdeu, den 24. April 1906.

Königliches Amtsgericht. I. 10529 Bekanntmachung. l g 9. Fuli 1834 zu Welaßausen geo Susanna Marie Bach ist dur Urteil vom eute Tage für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. zember 1875 festgestellt.

Geluhauseu, den 19. April 1906.

\{hollenen: Theresia, Charles, Marie, Anna und

Königliches Amtsgericht.

Königlichen Landgerichts zu Magdeburg, Halberstädter-

9) Aufgebote, Verlust u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

10589]

[ Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 24. April 1906 if der am 10. Februar 1831 hierselbst geborene Arbeiter Ferdinand Zapf (Zappe) für tot erklärt worden. Als Todestag ijt der 10. Fe-

bruar 1901 festgestellt. Burg b. M., den 27. April 1906. Königliches Amtsgericht. [11000} Oeffeutliche Zustelluag. Die Frau Bertha Schäffer, geborene Schmolcke, in Berlin, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Regensburger in Berlin, klagt gegen ihren Ehemann, den Tischler Gustav Schäffer, früher in Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter die ehelichen Pflichten {wer verleßt, mit dem Antrage auf Ebescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts T in Berlin, Gerihtsgebäude, Grunerstraße, Hauptportal, T1. Stock, Zimmer 2—4, auf den 12. Juli 1906, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. 39. R. 184. 06. Berlin, den 1. Mai 1906. _ Hahn, Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerihts 1. Zivilkammer 22.

[10336] Oeffeutliche Zustellung. 5. R. 46/01.

Die Cbefrau Karl Roth, Emilie geb. Reich, in Emleben, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Levison zu -Düsseldorf, klagt gegen den Tagelöhner Karl Roth, früher in Horrem, dann in Crefeld, Düfselstr. 19, jeßt ohne bekannten Wohn- und Auf- enthalts8ort, wegen böswilligen Verlassens, mit dem Antrage auf Scheidung der zwishen den Parteien am 3. Juli 1895 geschlofsenen Ehe und Erklärung des Beklagten für den allein {huldigen Teil unter Aufeclegung der Kosten des Rechtsstreits. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 8. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 10. Juli 1906, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Düsseldorf, den 27. April 1906.

Hahn, Aktuar, | Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts. [10523] Oeffentliche Zuftellung.

Die Anna Marie verehelihte Drehsel, geborene Wolf, in Gera, zum Armenrehte zugelassen, ver- treten dur Rechtsanwalt Barthel in Gera, klagt gegen den Weber Karl -Heinrich Drehsel, zuleßt in Gera, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe- sckeidung, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden, den Beklagten als den allein \{uldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Nechtéstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Bellagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die I. Zivilkammer des gemein\{aftlihen Landgerichts zu Gera (Neuß) auf den 10. Juli 1906, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassznen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Gera, den 21. April 1906.

__ Der Gerichtsschreiber des gemeinschaftlichen Landgerichts: Nau ch.

[10524] Oeffentliche Zustellung. 4 R. 87/06. 1. Die Ehefrau Schnäcker, Christiane geb. Voigt, verwittw. Treßler, zu Kolonie Helbra Nr. 12, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Jordan in alle a. S., klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter ermann Schnäker, früher zu Helbra, jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin am 17. September 1904 böswillig verlassen habe und niht wieder zurück- gekehrt sei, au von seinem jetzigen Aufenthalt weder der Klägerin noch seinen sonstigen Angehörigen Nach- rit gegeben habe, mit dem Antrage, die Ehe dec arteien zu trennen und den Beklagten für den huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Halle a. S. auf den 19. Sep- mér 1906, - Vormittags 9 Uhr, mit der ufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Qu Zwecke der ffentlihen Zustellung wird dieser Äuszug der Klage kannt gemadht. „Halle a. S,, den 28. April 1906. Der Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[10158] Oeffentliche Zustellun Die verehelichte Valeska Girand, A Schreiber, ju Danzig, Prozeßbevollmähtigter: Justizrat Choyke ba Magdeburg , klagt gegen ihren Ehemann, den rileur Alfred Giraud, unbekannten Aufenthalts, r zu Burg bei Magdeburg, unter der Be- Tode unge daß der Beklagte die Klägerin mit dem C bedroht hat, und wegen \{chwerer Verleßung Ar Bur die Ehe begründeten Pflichten, mit dem ide age, die zwishen Parteien bestehende Ehe zu S und den Beklagten für allein {uldig zu fried r aus r OEoNen ¿ur bige, legen: Q et den Beklagten zur mündlihen Verhand- ung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des

raße 131, Zimmer 143, auf den 11. Juli 1906 ormitiags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen

S E À roird dieser Auszug der Klage bekannt : Magdeburg, den 27. April 1906.

Kleinau, Gerichtsshreiber des Königlichen Landgerichts. [10522] Landgericht Hamburg.

Die Ehefrau Olga Poppenhusen, geb. Ehmsen,

anwälte Dres. Ascan Klée Gobert & Alfred Vorwerk, hieselbst, klagt gegen ihren Ehemann, den Barbier Heinrich Johannes Friedriß Poppenhusen, unbe- kannten Aufenthalts, aus § 1567 Nr. 2 B. G.-B,, mit dem Antrage auf Seins, Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits bor die Zivilkammer 10 des Landgerichts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor) auf den T0, Juli 1906, Vocmittags 914 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerite zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage beïannt gemacht.

Hamburg, den 30. April 1906.

Schrader, Gerichts\hreiber des Landgerichts.

[10398] VBekanutmachung. E 97/06.

In der vor der ersten Zivilkammer des K. Land- gerihts München T anhängigen Streitsache des Handelsmanns Josef Wirth in München, Klageteil, vertreten durch Rechtsanwalt Rihard Mahr hier, gegen dessen Ehefrau Katharina Wirth, früher in München, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Chescheidung, stand zur Sachverhandlung Termin an auf 7. Februar lf. Js., in welhem ge- mäß § 618 N.-Z.-P.-O. neuer Termin auf 11. April 1906 anberaumt wurde. In diesem Termine ist von den Streitsteilen niemand erschienen. Auf Antrag des flägerishen Vertreters vom 14. ds. Mts. wurde unter Bewilligung der öffentlihen Zustellung der Ladung an die Beklagte weiterer Verhandlungs- termin auf Mittwoch, den 4. Juli 1906, Vor- mittags 9 Uher, bestimmt, zu welchem die Beklagte vom flägerishen Vertreter mit der Aufforderung ge- laden wird, sich einen beim Prozeßgerichte zugelaffenen Rechtsanwalt zu bestellen. Der Klageantrag lautet:

I. Die Ebe der Streitsteile wird aus alleiniä Verschulden der Beklagten geschieden.

II. Beklagte Partei hat die Kosten des Rechts- streits zu tragen beziehungsweise dem Klageteil zu erstatten. München, den 30. April 1906. Gerichtëschreiberei des K. Landgerihts München I.

Hartmann, K. Kanzleirat. [10526] Oeffentliche Zustellung. Die geschiedene Maurerfrau Franziska Greß, geb. Kurkowski, in Se eifihlägerstraße 2, Prozeßbevollmächtigter : ehisanwalt Dedek in Bromberg, klagt gegen den Maurergesellen Theodor Oskar Grof, früher in Bromberg, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, wegen Zahlung einer Unterhaltsrente, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin eine Unterhaltsrente von 45 #4 pro Monat, vom Tage der Klagezustellung ab gerechnet, bis zu ihrem Lebensende, und zwar die laufenden Beträge in vierteljährlitßen Vorausraten, zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil- kammer des Königlichen Landgerihts in Bromberg auf den 11. Juli 1906, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bromberg, den 24. April 1906. Thimm, Sekretär, als Geri@tsschreiber des Königlichen Landgerichts. [10150] Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Helmuth Wilhelm Albre(t Meyer, vertreten durch seinen Vormund, den S{hmiedemeister Wilhelm Dammann zu Bispingen, Prozeßbevollmächtizter: Nehtsanwalt Dr. Vielhaben zu Hamburg, klagt gegen den Elektrotehniker Max Lehmann, zuleßt wohnhaft zu Hamburg, jetzt un- bekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf kosten- flichtige, vorläufig vollstreckbare Verurteilung des- elben zur Zahlung einer jährlihen Rente von 180 A vom Tage der Geburt des Klägers bis zum vollendeten sechzehnten Lebensjahre desselben, unter der Begründung, daß der Beklagte der Mutter des am 14. August 1905 außerehelih geborenen Klägers innerhalb der Empfängniszeit beigewohnt habe. Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht Hamburg, Zivilabteilung X, Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor, Holstenwallflügel, Erdge\choß, Zimmer Nr. 109, auf Moutag, den 11. Juni 1906, Vormittags T0} Uhr. Zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be- kannt gemacht. Hamburg, den 26. April 1906. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerihts Hamburg. Zivilabteilung 10.

[10519] Oeffentliche Zuftellung. 6. Cg. 751/06.

1) Der minderjährige Gustav Johannes Kahle in

I 0 Nonne i, LA feriteten urs Puues nd, den neidermeister

Schönefeld, Dimpfelstraße 32, L E n

2) die Arbeiterin Johanna Martha Kahle eben-

daselbst

klagen gegen den Kaufmann Johann Friedri Gustav Adolf Grof}fe, früher in Shore L Leipzig, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte als Vater des Klägers unter 1 gelte, mit dem Antrage, den Beklagten vor- läufig vollstreckbar zu verurteilen,

1) dem Kläger zu 1 vom 18. April 1906 ab bis

dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu

Zum Zwedckte der öffentlichen Zustellung

Oeffentliche Zustellung. Z. X. 411/06. Hamburg, Schaarsteinweg 53, vertreten dur Rechts-

zahlungen, zu gewähren ;

17. Oktober 1904 bis 324 M. zu erseßen. Die

1906, Vormittags 9 Uhr.

[10512] Oeffentliche Zuftellung. 13 C. 596/05. in Preetz, vertreten durch seinen Vormund, Schuh- macher Gustav Jahns in Preeß ; Proze Pr mächtigter: Rehtsanwalt Dr. Möller in Kiel —, Klägers —, gegen den Techniker (Zimmergesellen) aul Wiese aus Eutin, früher in Kiel, jet unbe- annten Aufenthalts, Beklagten —, ist Termin ¡ur Beweisaufnahme und mündlihen Verhandlung auf den 28. Juni 1906, Vormittags 11 Uhr, vor dem Königlichen Amtsgericht in Kiel, Ning- straße 21, Zimmer Nr. 82, bestimmt. Der Be- klagte wird zu diesem Termin hierdurch geladen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese erminsbestimmung bekannt gemacht. Kiel, den 28. April 1906. Der Serichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[10534] Oeffentliche Zustellung. 13 C. 1925/05. Der Ernst Waemuth, Inhaber einer Architektur- buhhandlung zu Berlin W., Markgrafenstraße 35, Prozeßbevollmäthtigter : Rechtsanwalt Böcker in Höchst a. M., klagt gegen den Maler Heinrih Schwacken- berg, früher in Aachen, ckHartmannstraße 8, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte ihm für gelieferte Waren in den Jahren 1900, 1901 und 1902 den Restbetrag von 130,35 ( vers{hulde, mit dem An- trage, den Beklagten kostenfällig und vorläufig voll- strecktbar pi Zahlung von 130 Æ 35 S nebst 49% insen seit dem Klagetage zu verurteilen. Der er ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- gerihis zu Aachen auf den 3. Juli 1906, Vor- mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zu- stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. Aachen, den 28. April 1906. R) Bröder Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[10533] Oeffentliche Zustellung. Der Gastwirt E in Wethen, Frges- bevollmächtigter: Rehtsanwalt Brunner in Arolsen, nen gegen den Schreiner |Friedrih Diedrich, früher in Wethen, aus käufliher Lieferung von Waren und Darlehen aus den Jahren 1905 und 1906, mit dem Antrage auf Verurteilung zur Zahlung: von 217 4 38 nebst 49/9 Prozeßzinsen dur vorläufig vollstreckbares Urteil. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor das Fürstlihe Amtsgericht in Arolsen auf den 26. Juni 1906, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus3zug der Klage bekannt gemacht. Arolsen, den 27. April 1906.

Wagener, ia Gerichtsshreiber des Fürftlihen Amtsgerichts. 0999] Oeffentliche Zustellung.

Der Msöbelhändler Alex Bnann in Berlin, Andreasstr. 42, Prozeßbevollmächtigter: Buchhalter Hugo Jübner hier, Andreasftr. 50, klagt gegen den Kaufmann Willy Frühling, unbekannten Auf- enthalts, früher in Berlin, Blankenfeldestr. 5 bei O unter der Behauptung, daß Beklagter vom Kläger lt. Vertrag vom 5. Februar 1904 Möbel gekauft habe und sich im § 5 dieses Ver- trages verpflihtet habe, die durch Intervention ent- stehenden Kosten zu erseßen, und daß an Interventions- kosten 228,65 X entstanden seien, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig zur Zahlung von 228,69 # zu verurteilen, auch das Urteil für vor- läufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht T in Berlin, Abt. 18, Neue Friedrihstraße 12—15, Zimmer 189/181, T Treppe, auf den 18, Juni 1906, Vormittags 4A Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 27. April 1906.

Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 18.

[10515] Oeffentliche Zustellung. 34 C. 450. 06/7. Der Firma Heinr. Ludw. Poppenburg (alleinige Inhaberin: Frau Johanna Poppenburg, geb. Kanne) zu Rheda î. Westfalen rozeßbevollmäthtigter : Rechtsanwalt Dr. Ballhorn zu Berlin, Chaussee- straße 122, klagt gegen den Kolonialwarenhändler Friß Köhlitz, früher zu Berlin, Michaelkirhplaßz Zee 40 Een Ee as, auf Grund enlieferungen laut Nechnung vom 27. Fe- bruar. 1906, mit dem Antrage \ G 1) den Beklagten kostenpflihtig zu verurteilen, an Klägerin 61 A 50 S nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem 27. Februar 1906 von 60 Æ 50 S zu zahlen, 2) das Urteil für O zn erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht T zu Berlin, Neue Friedrichstraße 12/15, Zimmer Nr. 1 158, auf den 21. Juni 1906, Vormittags 97 Uhr. R Zwecke der öffentlichen Sue eng wird dieser Auszug der Klage bekannt

em Berlin, den 27. April 1906. (Unterschrift), Gerichtsschreiber

zum erfüllten 16. Lebensjahre eine monatlihe Geld-

rente von 18 Æ, zahlbar in {jährlihen Voraus-

2) der Klägerin zu 2 die Kosten der Entbindun mit 20 M, ihren Unterhalt während der Zeiten 6 Wochen nah der Entbindung mit 72 #4 und den Unterhalt für den Kläger zu 1 auf die Zeit vom ¿um 17. April 1906 mit

äger laden den Beklagten zur mündli Verhandlung des Rechtsstreits bar das R M geriht zu Leipzig, Zimmer 72, auf den 25. Juni

Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts Leipzig.

In Sachen des minderjährigen Paul Ernst Albrecht

[10514] Oeffeutliche Zustellun

Der prakt. Arzt Dr. Warnerus Borwers in Berlin, Potsdamerstr. 46, Prozeßbevollmächtigter : Rechts anwalt Dr. Hugo Marcuse in Berlin, klagt gegen den Kaufmann Julius Greve, zuleßt in Schöne- berg, Habsburgerstr. 9, bei Felgentref, jegt unbe- kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er den Beklagten vom 6. Mai 1905 bis 9. Juni 1905 spezialärztlich behandelt habe, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 180 A nebst 4 9/4 Zinsen seit 1. Juli 1905. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht 11 zu Berlin, Halleshes Ufer 29/31, auf den 9. Juli öffentlihen gmta0s 10 Uhr. Zum Zwecke der

en Zustellung wir e “lici e g wird dieser Auszug der Klage

Berlin, den 30. E 1906.

Sommer, Gerichts\{hreiber des Kgl. Amtsgerichts 11. Abt. 9.

[10511] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Nathan Thau zu Beuthen D.-S., Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Immerwahr in Beuthen O.-S., klagt gegen den Reisenden Bernhard Altmaun, früher zu Schildberg, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für einen Ende April 1904 in Beuthen O.-S. käuflih gelieferten Anzug 50 M verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- pflichtig in vorläufig vollstreckbarer Form zu ver- urteilen, an den Kläger 50 M. nebst 4 9/6 Zinsen seit dem 1. Juli 1904 zu zahlen. Der Kläger ladet den Be- Élagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits bor das Königlihe Amtsgeriht zu Beuthen O.-S,, Zimmer Nr. 55, als das zuständige Gericht auf den 2. Juli 1906, Vormittags 11 Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. 7 C 860. 06. Veuthen O.-S., den 26. April 1906.

: : Mieruch,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. R

ie Firma Markus Cohn in Nawitsh, Prozeß- bevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Carl hi fr Breslau, klagt gegen die verwitwete Frau Ritter- gutsbesiger Ida Viesk, früher zu Breslau, Brandenburgerstraße 15, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß der verstorbene Ehemann der Beklagten der Klägerin auf Grund der Wechsel vom 28. August 1903 und 10. Sep- tember 1903 insgesamt 2802,22 \chulde, und daß die Beklagte alleinige Erbin des\elben geworden sei, mit dem Antrage : die Beklagte kostenpflichtig zu ver- urteilen, an die Klägerin 500 Æ nebst 6 9% Zinsen seit dem 10. November 1903 zu zahlen. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die sechste Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Breslau auf den 21. Juni 1906, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedte der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Breslau, den 26. April 1906. Der Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[10535] Oeffentliche Zustellung. 4a C 330/06. Der Bergmann und Fahrradhändler Heinri Wein- holt in Rentfort, Prozeßbevolmätigter: Rechts- anwalt Hevendehl in Buer, klagt gegen den Berg- mann Jakob Vockowit, früher in Brauck bei Gladkeck, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für ein am 27. Dezember 1905 käuflich ge- liefertes Fahrrad nebst Laterne den Restbetrag von 112 Æ schulde, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung von 112 4 nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Januar 1906. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht in Buer i. W. auf den 20. Juni 1906, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Buer i. W., den 30. April 1906.

: L Uebker, Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[10521] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Strahlendorf u. Co. in Berlin, Dirksenstraße 41, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Stachowski zu Berlin, Gr. Frankturter- straße 89, klagt gegen den Schlähtermeister August Franke, zuleßt zu Charlottenburg, Tauroggener- straße 1, wohnhaft gewesen, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Be- klagte für am 5. und 8. Februar 1906 auf Bestellung gelerte Saitlinge, Därme und Kalbsbutten den etrag von 248,15 #4 vershulde, mit dem Antrage auf kostenpflihtige Verurteilung zur Zahlung von 248,15 M nebst 59/0 Zinsen seit dem 5. April 1906 und vorläufige Vollstreckbarkeit des Urteils. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- geriht zu Charlottenburg, im Zivilgerihtsgebäude, Amtsgerichtéplaß, nahe dem Bahnhof Charlotten- burg, I Treppe, Zimmer 22, auf den 29. Juni 1906, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Charlottenburg, den 30. April 1906. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abteilung 5.

[10155] Oeffentliche Zuftellung. 1120 61/06 3. Die Firma Carl Bosh in Cöln, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Sauer 11. in Cöln, klagt gegen den Peter Müller, früher in Cöln, Saarstraße 8, jeßt ohne bekannten Aufenthaltsort,

des Königlichen Amtsgerichts 1. Abt. 34.

wegen käuflich geliefert erhaltener Waren, mit dem

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