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um Leutnant im 8. UWanenrégimènt ernannt und im Jahre Rußland. hervor, daß die betreffenden Abänderungsanträge Potthoff, die Statiftik unnd Volkswirtschaft. ausstellung. Während man e8s- d e p n. e en
. . f Nichlamftliches E en chaft in Vari : Ï j ; : : y 1854 als Legationssekretär bei der Gesandtschaft in Paris zum Der „Regierungsbote“ meldet heute die auf sein Gesuch auf Streichung des § 1 hinausgingen, erft heute eingeb f wad M . Revi e 2A 2 # rc t f T Z a Deutsches Reich. auswärtigen Dienste zugelassen, nachdem er vorher bei den } erfolgte Enthebung des Grafen Witte vom Posten seien. Angesichts des aufgetretenen Widerspruchs e «a Zur Arbeiterbewegung. ; immer anmerft, daß sie nit allein E D „Diem / / Gesandtschaften in Wien und Dresden kommandiert gewesen des Präsidenten des Ministerrats unter Belassung Abg. Potthoff seinen Antrag zurück. Das Berliner Möbelgeschäft Markiewicz hat, ter .Vof. sondern auch dekorative Wünsche erfüllen sollen, malen diger, Preufszeu. Berlin, 5. Mai. war. Paris wurde ihm 1863 der Charakter als Erster | seines Sizes im Reichsrat und der Würde eines Staats- 4, wona Ansprüche au Zahlung und Erstattung der Ztg.“ zufolge, den dort beschäftigten 120 Tischlern mitgeteilt, daß of | nser due gge jede deforative Tendenz. Ja, sie ge e Der Justizminister hat in einer Verfüzzung vom 2. Mai Bolschaftssekretär verliehen, worauf er in den nächsten Jahren sekretärs sowie unter Verleihung des Alexander-Newsky-Ordens Steuer in einem Jahre, von em Tage des Eintrittes der Zbtstundentag von nächster Woche ab eingeführt werde: soll. | herab ours une auf diese Art carakterloser Dekorateure ads E E Rie Ves Beeiil E nah einander die Gesandtenposten in Cassel, Brüssel und München | mit Brillanten. Ferner wird amtlih die Enthebung Steuerpflicht oder der Steuerentrichtung ab, der Anspruch auf Zu ckmns titeraussGuß wurde benachrihtigt, daß das Geschäft aus | S elite. bne Bil Künstlerhochmut denken fie, das vuberier Geinbitülde au die in ‘der dritten Ab- bekleidete. Den Feldgug 1866 machte er im Hauptquartier | Durnowos vom Poften des Ministers des Jnnern Nachzahlung hinterzogener Steuer in 3 Zahren verjähren Sens Gletsgründen damit einvecstanden sei, der Forderung auf : Wertes wegen kaufer Biüider, di B res ohen fünstlerischen RUYEr T G dh A adi Gläubiger, | 81s Major mit. 1867 ging er als Gesandter nah St. Peters- | unter Ernennung zum Staatssekretär und unter Belassung wurde ohne Debatte angenommen. "J sein mag ertag zu eutsprechen. Uebrigens ift, wie nebenb:i bemerkt | für die der Käufer si Extratiun z Qumdrafmster Annen, uad teilung des Grundbuchs eingetragenen Gläubiger, burg, woselbst er von 1871 bis 1876 au als Botschafter ver- | der Würde eines Senators sowie die Ernenn ung Der nunmehr zur Beratung k d : 4, in einem großen Teil der Berliner Betriebe dec Ahhtstunden- | von echtem künstlerishen G tee e Uen müßte. Schon zu alien, unter Aufhebung der Verfügung vom 18. August 1905 De : b d q E rf 20, FE t L eyr Z tung Tommende § 5 lautet: tag bereits durchgeführt. j O nsUlerishen Geiste erfüllten Zeiten waren die Format folgendes bestimmt: died A i E N D seie Varerdune ls ge ny N zum Präsidenten des Ministerrats ge- Ï O E Zus es und | 7 In Guben baben sämtliche Arbeiter der Braunkoblen- | I Ia Nen papa die Nenaissauce und das Barock I ; e ind infolae Neräußcrung ei h 3 / Es : E - i j : den di eller und Greßbändler nur | vergwerke die Arbeit ni j Roe, L B “ü Gen und Palâfte, das Rofk eiue Tanf 14 E ade Gay e dp E ea | Botschafter in außerordentliher Mission bei der Pforte. Seit Der Kaiser richtete, der „St. Petersburger Telegraphen- in vollstindig geschlossenen Packungen abgegeben werden. und vier Mann, die unter Ce Cre Nee pues eezaldiülem | M Poludey malten, den fleinen gebs E M Uh jenigen, für welchz eine Hypothek, Grundschuld oder Rentenshuld oder 1878 versah er bis zu seinem 18394 erfolgten Ausscheiden aus | agentur“ zufolge, an den Grafen Witte folgendes Reskript: _ Die Ausführungen des Abg. Jäger (Zentrc.) bleiben auf ter Segelphn, während jeßt etwa 3 bis 3,25 Æ verdient werden Das ! groß fein ! “Sey F rol Formai? Man fann in jedem Format O ein Ret an einem solhen Rechte im Grandbuch eingetragen ift dem Neichsdienste den Botschafterposten in Wien. : : „Ihre durch übermäßige Anstrengungen geschwähte Gesuntheit Tribüne unperftändl ib. i ureau der Belegshast hat das Einigungs8amt des Stiedgerihts | man sih nah ftilvolle: em Malunfug eisceint es begreiflih, daß ) (S8 55 der &rundbuhordnung in der Fafsung des Gesetzes vom 14. Juli Prinz Reuß war seit 1869 Gencral à la suite mit dem | veranlaßt Sie, um Enthebung von dem Posten tes Präsidenten des : Aba MeYer (Soz.) bcb hervor, daß nirgends ausgesprochen sei, ugen: j ; | sihh, das zeit die Sees Delleu zurüsehnt. Neuerdings hat man “R 1905 — Reihsgeseßbl. S. 707), tie Mitteilung des Preises, zu dem | Charakter als Generalmajor, seit 1873 Generaladjutant und | Ministerrats nachzusuchen. als ih Sie auf diesen wichtigen Poften daß der Feder au in offenen unvershlossenen Packunger ver- A deutsche Metallinduftrie- Verband hat, wie ,W. T. B,“ | auéëgesucht datttals a di eiellellung gerade, die Biedermeierztit 4 das Grundfück veräußert worden ist, aufzunehmen. Ist ein Preis | seit 1884 Genera! der: Kavallerie. berief zur Ausführung meiner Pläne bezüglich der Heranziehung meiner faufen dürfe, und deduziert daraus eine große Schädigung des Klein- Frit reélau meldet, die Generalaussperrung auf den 10 Mai | für die \{lidten Zi le Kün\iler in ibrer kleinen Bebausung und A nit vereinbart, der Preis nit bekannt oder dessen ziffcrmäßige An- Das Großkreuz des Roten Adlerordens besaß Prinz Reuß Untertancn ju den Arbeiten der Geseggebung, war ih überzeugt, daß Jkre händlers urd des Koniumenten. es: gelten! für den Fall, daß die Arbeiter in den Streikorter nit bis | Stimmungzbilder LAOE einfaher Bürger ohne Affekc {leine 5A gabe na der Art der Preisbestimmunz nit tunlih, so ift dec ter | fit 1876 und das Kr der Großkomture des Königlichen erprobten staatêmännischen Fähigkeiten die Veiwirklichung neuer Wahl- (Schluß des Blattes.) dahin die Arbeit wieder aufgenommen haben. daß es mät E en. ¿Ant all diefen Mängeln füblt man heraus, #4 L ostenberehnung zu Grunde gelcgte Wert des Gcundftücks in der Be- L d it Schwertern am Ringe seit institutionen erleichtern würden. Dank Ihrer Ausdauer und erleuh'eten 3 Der Verein der Reeder, Schiffsagenten, Schiffs, | bedarf e R e t e T ol en „Architektur und Zimmwerauéstatiung d fanntm2chung mitzuteilen. Hausordens von Hohenzollern mit S locoeh f t Tätigkeit sind tiefe Institutionen nun gesckaffen und ¿u: Eréffnung bereit — Jn der heutigen (60.) Sitzung des Hauses der Ab- makler,Kohlenimporteure, Shiffsstauer undEwerführer Das voraus Mont E e Malerei groß zu ziehen. E Wird das belastete Grundstück ohne besondere Wertangabe mit | 1878. Nachdem er 1887 den Schwarzen Adlerorden erhalten | troy der Hinderniffe von feiten ter Revolutionäre, gegen die Sie die geordneten, welcher der Minister der geistlichen, Unterrichts- in Hamburg hielt gestern unter dem Vorsig des Geaeraldir-ktors Ballin | Streben und di U Been wir zur Sezession über. Das ernsthafte hatte, wurde ihm die Kette zu diesem Orden 1894 verliehen. | Jonen eigene Energie und Entschiedenheit bewiesen h2ben. Gleichzeitig und Mebinirclangtleacatits Dr. St Fi Beton nterrihts: | eine Delegiertenversammlung ob, um die durch die Ausfsperru den 1 niemand mebr bei eenimgofahigteif dieser Künstlervereinigung wird - Stu eiwohnte, gelangte | der Hafenarbeiter geshaffene Lage zu besprechen. Es wurde fest- |—bei der Uamasse iy Le Pas ist do selbiiverständlih, d 5
einem anderen Aae MUpRN gf raa O O Mit dem Prinzen Heinrich VII. Reuß ist einer unserer | wirkten Sie dur Ihre Erfabruag in Finanifragen an der Festi ung rung der zusammengere nete ert der ryndftû e Zu runde 9? egt l em run n [4 ) ® z C 1 r E Bi é 1 mi be G [ ñ L : i az 1 F As ¿Ur 5 e ¿ e c c - E r - S C (Preußisches Gerichtsfostengeses vcm 25. Juni 1895 in der Fassung | verdientesten Staatsmänner aus dem Leben gefchieden, der dem | der Staatebilféquell-n mit, indem Sie den Erfo!g der reuen Arleihe ap: 5/98 is G De Abgg. G tTer und Genossen auf | gestellt, daß der Zufluß von auswärtigen Arbeitefkräften so | si einzelne Gruppen bilden. Ob L Jolen, de Künstler sein wollen, der Bekaartmachung vom 6b. Oftober 1899 — Geseysamul. S. 326, | preußischen Staate und später dem Deutschen Neiche lange sicherten. Indem ich Ihnen die nahgesuhte Entlaffung gewähre, des Artikels 2 wurfs, etreffend die Abände- tr sei, daß man in weaigen Tagen die Regelmäßigkeit des Be- | geht es auc da nicht ab B t ge Rücsichtslosigkeiten und Parteihader j tüble i das herzlihe Bedürfnis, Ihnen meine aufrihtize Erktenntlich- rung rtifels 26 und die Aufhebung des | !riedes wiederhergestellt haben dürfte. Die wegen der Teiluabme | jeder Persönlihkeit viele O Ey dex ers Ml Alus e Ge eiten und brutale Auêwüchse
S 58 Nr. 4), so unterbleibt die Mitteilung. i j iedensten di i C / : i : Lr E § 58 Nr. 4), fo rnterblcibt die Mitteilung Jahre hindur in den iedensten diplomatischen Stellungen keit für Jhbre zahlreihen Verdienste auëzusprehen und verblcibe Ihr Artikels 112 der Verfassungsurkunde vom 31. Fg- | M der Maifeier ausgesperrten Arbeiter können, )oweit am 11. Mai gezeitigt. Gewiß Hat m das sönlich c 7 an das re:\öulide Element oft
Dic: Mitxreilurg ift auf eia rzen Vermer? dabin: c i toreto TottetdE ï i Í tin Éd Bert bed veränbreien ‘Saunvsticks find Y O a erfolgreiche Dien D E m EERE S2 Ihren unveräntecäih. woßlgewcgener und aufrihtig dankbarer nuar 1850, zur zweiten Beratung. noch Arbeitskräfte gebrauht werden, wieder eingestellt werten. Ferner | eng in d : A E angegeben — der Koftenbere&nung zu Grunde gelegt* hervorragendsten Mitarbeiter des Fürsten Dismarck an den | Nikolaus.“ Berichterstatter Abg. Marx beantragt namens der wurde der Beschluß gefaßt, ciuen Arbe itonahweis für Shauer- | vollen Manier “ etngrarzz A MUE eder". Jener rio
zu besränfen. Dieser Vermerk ist in den Formularen G. 8. Nr. 7, | Höfen von St. T ac und Wien in schwieriger Zeit mit Das Reskript des Kaisers an den bisherigen Minister XVIT. Kommission, den § 1 ‘in folgender Fassung anzu- [eute zu errichten. Ale beteiligten Betriebe baben sich verpflichtet, | niht ganz diesen von den Leitern on, gern viellciht jemand 8, 21, 22 am Ende des Textes, ‘in den Formularen G. S. Nr 4, 18 jeinem reichen staatsmänni hen Wissen und seiner großen Er- des Jnnern Durnowo betont, in Anbetracht seiner hervor- nehmen: g ZU- Serb n Fur diesen Arbeitsnachweis anzunehmen. Die allzulciht verurteilt. “P foahews: angegebencn Babnen folgte, ihn an den entsprechenden Stellen hirzuzufü ea. Bis zu einem Neudruck | fahrung zum Besten des Vaterlandes gewirkt. Die patriotische ragenden Fähigkeiten und seiner Erfahrung sei er zum Minister Der Artikel 26 der Verfafsungsurkunde erbält bkèudeFllida: | mit taat en ‘Kündi wied alle diejenigen Schaucrleute, die bei ihr | durhaus künstlerisch. Suite Cfdende ape ist doh der Formulare ist der Vermerk handscheijtlih hertustelen. …, | Hingebung und das Geschick, das er als Botschafter in den | pes Jnnern berufen worden zu einer Zeit, als die Feinde der öffent- _ „Das Sqhul. und Unterrihttwesen is dur Sises 11 reeels: | Kontrakte Boe ps fest angestellt, waren, geritlich wegen | Wir follen sehen lernen und in Anschauung der Natue genteßer: H
Gebühren und Auslagen sind für die zusäßlihe Mitteilung nicht | ihm anvertrauten gewichtigen Stellungen bewies, verschafften | 1; A3 Q rin Bis zu anderweitiger gesctli ck „Seseß zu regeln. Traftbruches belangen. : : Allein son die oytif in SnsGauung der Natur genießen.
s l g 1g : S : lihen Ordnung den friedlihen Lauf des Volkslebens zu stören ger gesegliher Regelung verbleibt es binsi&tlih Die Zabl ter Streikend W ; [hon die optische Erkenntnis dieser oder jener Naturbeobactu Í zu erheben. E ihm das dauernde Vertrauen seiner Kaiserlihen Herren, bis | bemüht gewesen seien, um die Verwirklichung der Absichten des Echul- und Unterrichtswesene bei dem geltenden Recht.“ zufolge, estern etra 10 000 Mann o A trug; D „T. D“ | mat urs Menschen avs dem Zeitalter der Erfindungen e E | gau Kränklign Br un G O nötigte, seinen | deg Kaisers zum Wohle des Volkes zu verhindern. Die ent- Ï A L S statter führt aus: Die Kommission bielt eine | fanden in Witkowiß Versammlungen statt, an denen ég 8000 Per aile cas t „Das Malraffinewent all der modernen Tech- |
Am 1. Juni 1906 werden für die Bezirke der Amts- bschied ausdem genie zu ervttlen. schiedene und selbstaufopfernde Handlungsweise Durnowos habe stigen, daf: die ens e Ca Rie, um das Bedenken zu be- Benki eicnadmen. Die Arbeiter wählten eine Abordnung, die zur | nennt, soll ute imponteren. S I Malerei, die man Künstler 44
gerihte Berlin-Mitte, Berlin-Schönebcrg, Berlin-Tempelhof, E bei sa ephe S S Aa mit der Verfassung fielen, i Ein Rel ter L (A Mideisprus Ban 18 Slunber mét L N SNOE N die Enilafsenen | gewalten Bilde Liebermanns obi Slevoats oder-Carit tbe Pue L ; n e É D c G l 1 e 173 ien, I ‘ s - Ï Ïd Gt S : h E U E Ï v en M j der Wahlen für die Duma und den Reichsrat gesichert. Nach der einung, daß die Zustimmung zu dem Gesetze nic;t involvtere, daß Ausstand verkündet und eine Reihe weiterer S ototoncen Le LOREIE M ae A D eg vei Sas fabelbaft geichidt es gemalt A
Berlin-Wedding, Geme S Lichtenberg, Ler i ee UOR bie: trete, Erzie ‘éfieltien Auf Vieinung Pankow, Rixdorf und Weißen)ee bei Berlin folgende Aus- Der Kaiserliche Gesandte in Mexiko Freiherr von | * C EIEN E B L S ‘e bisberigen Gesege und Verordnungen im Widerspru mit d würden. Der Vertreter der Direktion sagte die Wie“erautn ;- de t funftesellen bei dem Amtsgerichte Berlin- Mitte | wangenheim hat einen ihm Alerhöhs tewiligten, Uclaus | sabe habe e um Guthebung von seinem Poien gebeten, die F und n G m e E d Fus | 1a P eo M mem de Mrt sofort aufgenommen | eigenen Lettanger gegend du Ste ned ane errihtet : eten. Während seiner Abwesenheit werden die Geschäfte | ! j Dl t aufrichiic FURNO „diejem Gesey niht eine Anerkernung der biéher | Und die Grflärung abgegeben werde, daß die Maifeier als voli- N genuver gute Sachen anderer Nationen, a. cine Auskunftsstelle zur Ermittlung der Testamente a cia Srtaiblihaft “ih E dorthin ia tab wis nugreiche patriotishe Tätigkeit mit der Ernennung zum R A F GeleRe l ¿F OLLRN als verfaffungómäßig liege. | tilBe Wahlrechtsdemonstration gedacht und nit gegen das Vert ce: bipiesfionstGe Buceras Ka R S Lenonbret dex und der Erbverträge, welche bei den N ten I E TT etatsmäßigen Dritten Sékretär der Kaiserlihen Botschaft in agt at E E N Da r De lic Velen Beéfisütrdungen E A 2 fden lee Sn bee E Or VANAIFERIE ¡ebo dea Vorschlag ab. | zunächst das rein tebnisde at P itennE auch da in Berlin sowie den Amtsgerichten in Alt-:Landsberg, Char- rh; c - er Würde eines Senators bewillige. Das Reskript |chlUe S E Ae __Yiueingearbeitet find. | 2% 5 Us 3 reitag arbeiteten etwa 20% der gesamten | beffer da : cGnGe Xbnnen. Aber man tâte zuweilen lottenburg, Ocanienburg Ab Nixdorf seit dem 1. Aiital 1850 Washington Grafen von Breßler geführt. mit den Worten: „Jh verbleibe Jhnen unveränderlih wohl- a V A Mai A N telieen gtew Sti E bad Gra su nen gegen 1100 Arbeite, del i Biel BLE Met e a Ote B. L Zer in Verwahrung gegeben oder sonst in das Namenverzeichnis E gewogen.“ | h 7 ci sfion" Aen As oaetiE Süimme von der Kom- | i svektor zefû En r gemezdet wird, find die bon dem Eewerbe- | der Sezession vereinigt ist, kann nur ten auß Ga Ee id zum Register für Verfügungen von Todes wegen eingetragen — Nach einer Depesche der „St. Petersburger Telegraphen- Abz. Schiffer (nl): Die neue Fassung entbält ¿init var f Ca Oen Arti dn N L E rcilon von | BViltungegrad dieser Nationen ten künstlerisch a E f worden sind oder welche künftig in solcher Weise bei den ein- Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Fürst agentur“’ ist der Arbeiterausstand in Riga gestern becndet meinem ursprünglichen Antrage Atweichendes. Auch nah der neuen | nit gestört. fen; die Ruhe ift führenden Deutschen, die allzu gern mit ihrem Könren renommiercn, gangs genannten Amtsgerichten eingetragen werden, Bismarck“ mit dem Chef des Kreuzergeshwaders vorgestern worden. Mea klar, Ra: es nit notwendig sein soll, das Sul, und . Nach einer Meldung des „Wiener K. K. Telegr.-Korr.-Eur.“ Bolle Ion i ia An sehr rer Franzose au Realist ist, die b. eine Ausfunftsstelle zur Ermittlung der Personen, | yon Taku nah Tsingtau in See gegangen. Amerika Intercicht6wesen urch ein einheitlihes Geseg zu regeln. Unangetastet | veammelten si vorgestern etwa 890 Arbeiterinnen der Tabak |hmadck8e at bei ihm in der unbewußten einem wunderbar fein-n Ge- s : ; S ; pt i E E d Sie z . bleibt das Verordnungtrecht de: Regierunz. Ueber die “1+; fabrik in Seraj die seit ° ; E adat- | |QmadéSemphinden entwahsenen Stilisierung. Das ma!:erishe Mi welche bei den eingangs genannten Amtsgerichten vom 1. Juni S. M. S. „Jaguar“ ist vorgestern in Futshau ein- c é : . c A 6 3. Ueber die Nechtsgültig- jewo, die seit Mittwoh in den Auzstand getret 1ef ; M 4 el) Vas ma:erische Mit- ; A E SN “7 - Ss D. g ge! Jul) D sident R [t hat den K ß keit der Verordnung i! N : : D : : l getreten | gefübl und die rein maler Q A Z 1906 an in das Schuldnerverzeichnis gemäß § 915 der Zivil- | getroffen Dot Cufit bie Ges G attomothoben e Giandien Oil kid wie Ur nâtb L E E S Fesagt: sie richtet sich Pas ass eg ahn um die Freilafsung von drei Arbeiterinnen, | einigen ih bei den See E der optischen Grkenntnis per- zeß è 107: de i ç u 6 t ; / L 3 s E K ; geme:nen Rechtsgrundsäßen. Unter dies ie wegen Arbeitsbehinderung verhafte wirken. c Sezessi R E r C UNDORIETENDEn Walen. Auf A oder S 107 der Konkursordnung eingetragen | S e Flußkbt. „Vaterland“ ist vorgestern in Nanking | Company betreffend, gesandt. Nah dem Bericht des E fann ih nur die Annahme der Sounalifionsafiene Hierbei in e zu nene O Staunen 6 Sage Werten vet l r reu 2 ft L S und Eve eat i ; ; ; ; e N CINGELTLONENs 8 2 z W. T. B.“ wird in der Botschafi gesagt: O, / j der olizei, die die Menge O En V , die oloristisch empfindsame Auge entzück-n L „Die ‘Amisherihte T_ und 1 in Berg. wergeg s S. M. S. „Bussard“ ist vorgestern in Lorenzo | "" ‘Der Bericht des Ber limäteitten Warfield zelge? it-WelÆ Shul 0. Dr: von Jazdiewski (Pole): Wir verlangen, daß das | Die Menge warf mit Steinen D de Seavarmen La Croler desccerleits treten Bui llard und Bonnard mit einigen 4 seither bei ihnen aufbewahrten standesamtlichen Neben- Marques eingetroffen und geht von dort am 9. Mai nah | enormem Maße die Standard Oil Compary dur geheime Eisen- A B 2 en einbeitlihes Geseg auf eine feste Basis geftellt zertrümmerte die Fenster des Rathauses. Die Gendarmen aaben realistiih S Silbécen den aan. bei denen man nit weiß, ob die Farce is register un d Kirchenb A P L E, soweit L Geschäfts- | Durban in See. bahnraten profi:iere, von denen eiaige offenbar ungeseg!ih feien. Der venn -LAE SiSidnziagge Ee! Ne ferung wird nit verschwinden, N ne Salve ab, dur die sechs Personen {wer ver- | Stilisierung uns ile T e S Lr a deforative | rine der ndezlnten Zer, die B T etten À Geninn telzggeIhrlid zua miobslies 730000 Ballars, Der Bore F j 16) uny dic Verww-ltung willi vectabrez tin * gor besen | fette fh bie ‘Mena Die Bee Fenn find: bierauf jez. | ein Kobipeti die interciante Geuppe der Neoimpre s /tonifien, ti e. ; E E k B j i « , I l U s ß 4 - - d E - » L . # , ; un 2 f e g L F F - S i genannten Gerichte belegen sind, an die künftig zuständigen ; Bayern. treffe noch dieseai Gewinn, der auf Kosten ber Eisenbahn erzielt werde. Fit erfüllt bie in der Verfassung feierli gegebenen Verk cißungen | Shneider und Schubmacher haben sh dem Streik T a N Sue Malweise herausgebildet haben, die ciner i i its ; p t ck ; ia bezug auf Glei&berehtizung allec Staa1sb j ge\chlossen; der G i : an- | intimeren Beshäftigung berarf. Vielleicht ist au das nur geistrei Amtsgecichte zur weitere" Verwahrung abgeben. Jndeffen Seine DuLGl id ürst L [d Li Das Justizdepartement werde sih mit der Frage beschäftigen, ob eine Abg. Pallaske (k T: N 21sburger usw. nicht. ; der Generalausstand ist angekündigt. Laune, vergäzuglih wie all G y das nur geistreiche = - ; ; M. eine Durhlaucht der Fürst Leopold zur Lippe | RerfoTzun, wenidstens in gewisscn Fällen, cinzuleiten sei. Rcos.velt ; es asfe (konf.): Namens meiner politishen Freunde kan Ueber die Ausftandsbewegungen i L Ui Zane, PErgaziglic wie alles momentane. Aber diese Scchen kommen übernehmen vorläufig an Stelle des Amtsgerichts in Alt- B“ l M gung, i gzmwl. einz j ih unsere Zuftiznm n di 5 5 i g in- Frankreich liegen | einem bis zum äußersten geft Landsberg das Amtsgericht in Lichtenberg ‘und an A “weil ite gesiern nachmittag von München nach | cn;pfiehlt, R DetonDene Gesebgebung Ri t um Me E stehen auf dem Standpunkt, E E ite N Wir die rurugente Rae 7 9 Polieipräfelt von Paris hat | Aus bier fühlt man sehr t lle Deteative Ste L “da 6 En “t L z ; eimo t . legung des Utrteils des Ni&ters Humbvhrey in der Ange- Ao xd Ministert L E e vor nigliGe Verorde ¡€ JOToTI rhastung aller Personen angeordnet, die di muß ein ganz ernes Qi Ly Ile Uy. Dan Stelle “is S in e e Gr das E T LIE Bbeii leger heit des Flischtruits über die Sreuerfreiheit von Provisionen Vos dics Sterbe e K O Sculwesen rechtsgültig sind. S E Tee behindern. Vorgestern nahmiitag sind in D rb iUiE T s Mmer nitt hellen Tapeten: dazuderker, in Pan ow die erwahrung. m die efahr einer glei): N t 2 S, O richtig zu stellen, indem er. bervorhebt, daß andere große Gesellschaften geseßgeberische Atti 2 l alten wir die hier eingeleitete aris usländer verbaftet worden; drei andere wurden g-stern | bunter Floden entwidel: ih Bi gte Form fehlt. Aus dem Zittern zeitigen Vernichtung des Haupt- und des Nebenexemplars im Falle Donaueschingen, 5s. Mai. Seine Majestät der | fi ähnlicher Praktiken sbuldig gemacht bätten, wie beispielsw.iie der lbt bai 7 liehe sür nicht notwendig und baben uns nicht | vormittag in Haft genommen, darunter ein Belgier, der den Kom- | an Oscar Milde denk Cn 1E ilder. Wei, träumerish, man muß einer Feuersbrunst auszuschließen, werden ferner dem Amts- | Kaiser ist gestern nahmittag, 31/2 Uhr, auf dem hiesigen | Zugckertrust. Die Botschafr führt weiter aus, daß dur die Betrauung fadem Q L E E dabei mitzuwirken. Wir tragen, mandeur der Wache ani Finanzministerium beshimpft batte. Die Nyi selbergbe Esifte Außer Paul Signac sind es besonders geriht in Bernau die in Liebenwalde, dem Amtsgericht in | Bahnhofe eingetroffen, wo sich zur Bigrüßung der Fürst zu | einer Behörde mit der U-berwahung und Kontroll2 tes Handels von itimm:n für den nnalitioces en anderer Parteien Rechnung. Wir E Een Zimmerleute, Klempner und Tischler in Paris | wie Curt Herrmann ib Bal Be Croß, denen sich Deut'he, Pankow die in Bernau, dem Amtsgericht in Zossen die in Fürstenberg, der Prinz Natibor, der Ecbprinz zu Fürstenberg, Stat zu Staat die Initiative des Einzelnen nit ges{wächt werden der Vocausfezung daß E vorshlaj nur in dein Slu-e und unter M G ven Beschluß gefaßt, bis zur Erfüllung ibrer Forderung der Stilisten im Sinné der Sea bartal ; bes B anschließen. Auch die Mittenwalde, dem Amtsgericht in Lichtenber die in Kalkberae | d Landeskommissar sowie die Spißen der staatliche wücde, sondern daß diese vielmebr durch die Beschränkung solcher tko R E De D, é. neue Fassung des Artikels 26 nur eine | ¡tstündigen Arbeitszeit die Arbeit ruhen zu lassen. it Mauric T S erci des Puirs de Cbavannes find L / 2 g L g g er Landesiomnmil}) Sp1h r staatlihen und : x , thentishe Interpretation seines Inhalts darfstell In L hat e A 2 mit Maurice Dénis vertreten. Von dem oßen Führer 131 nd Nüdersdorf geführten Nebenregister und Kirchenbuch- | städtischen Behörden cingefunden hatten. Unter d Geläut | Monopole, die die Unternehmungssuft des Einzelnen unterdrüdckten, tragsteller c: : halts darstellen fol. Der An- | „, Fn Lyon hat sih die Lage verschärft, die Zabl der Aus- | Frapressionismus E. M C I Vent grogen Hudrer: zune Uno € } gesuqgrte eger - | ItfaDdMgen De en eingefunden JYatlen. ler dem WVetidu G ; 1 Et R FoNten L 6 icagiteller und seine Freunde haben ja au jelbst anzrfa ftändiaen ist auf 2000 gestie Bei s 18 WiprejloniSmus (I. Veanet find zwei wenig carakteristische, {s burulidate 4 teren V h bermwiesen werd der Glock br S Majestät mit dem F c | gehoben werd-. Die Eisenbahnen sollten ermähtigt werden, si zu sh hier nur ua ei lle anertannt, daß es | en gesttegen. Bei Versuchen der Streikenden, | Stücke der Frühzeit d ide, Ine uplifate zur weitcren Verwahrung übermwiejen werden. , er Glocken fuhr Seine Majestät mit dem Fürsten zu Fürsten: | percinigen, um si gegen die aroßen Korporationen zu {chüßen, und D A e formelle Aenderung bandelu soll. Abeitewillige an der Arbeit zu verhindern, kam es zu Straßen- Von den übrig En MEnbern Muh alautit L Vom 1. Ju O E in Es Ma berg nah dem Sclosje, wo Ae Dele an Ptelparta! die Bedingunçen hierfür foliten vom Kongreß festgelegt werten. nissionsantzage E E Beg): C46 stimmen ebenfall? dem Kom- Es n, bei denen zablreiche Verhaftungen vorgenommen wurden | und Se beein Pun Ou nur Weren \kjôld nad vos TI gat [TT E Berlin E Nie tdaeriiita Bie Abends ei "Sich un 3 Nat ee T Wie das „Reutershe Bureau“ meldet, ist gestern ein Ver- Unterr cht8gescßes vorgeseben. Bisber ift ENS às Cas akte Dig jenigen Árfciter die bie Bc a R der Gesellschaft, die- | „Morgen na dem Gewitter“, nennenswert. * Sat e Gia O E r L 2 T E E A E : treter der Jnterstate-Commerce-Commission in Chicago En Téil der Spezialgeseze für das Sculroesen if O, entlassen bi 3 bl déx Etn eftal, vieder aufnehmen würden, zu | volles „Begräbnis“ und Eugène Laermans haraktervolles Bauern Berlin-Mitte, Berlin-Schöneberg, Berlin-Tempelhof und Berlin- | mit dem Fürst-zn zu Fürstenberg zur Auerhahnjagd nah | ; c: ; c z : 7 der gewäbultben C h 18 Schulwesen iït auf dem Wege | t!llahlen, die Zahl der Eingefahrenen bedeutend vermehrt, | bild vertreten di “ml t TIE ervoues Dauern- Wedding. Be: Postsendungen an diese Gerichte is auf eine | Unterbrand. Die Rückehr in das Schloß erfolgte um 10 Uhr eingetroffen, um eine Untersuchung einzulciten, durch die die „er gewöhnlichen Gesepgebung verabschiedet worden ; bei einigen anderen | /0daß 38 515 Yann eingefahren sind, während sih noch 15 711 Mann 0 vertreten die volfstümlide Malerei, während George Sauter enaue Aufschrift Pet aufeds u achten. Es empfiehlt sich E De [01g * | Art der Beziehungen zwischen dem Standard Dil- mien LruE Verfafsung®änderung tür vorliegend angesehen und die | im Ausstande befinden. t ann j mit Due ga, SEEREN Bilde als feiner Aristokrat erscheint. genaue Zus] f tp I Q, Me E / Dentsche Koloni Trust und den Eisenbahngesellshaften festgestellt Fäl t vorgeschriebene Form beobadtei. Unter den gegenwärtizen Ver- „Diese Ausländer geben den Hintergrund, von dem sich die deutschen dabei niht nur die amtliche Bezeichnung des einzelnen Ge- ente SLotonien. werden soll : inlilen erscheint e, das müssen wir zugeben, faum mözlich, ein Kunft und Wis Meister abheben sollen. Wenn nun die Auéftellung auch nit allzu Ee E auch avis De aane Be eh Rpuon, Ms Aus g Binde, A O Ua laita wird, Jm Senat ist, „W. T. B.“ zufolge, praktis eine A der BeMeeP t E welches das ganze Sgul- Di ifsenschaft. DEe Leber ungen an e O 4 Ne besonders der # Straße und Hausnummer) anzugeben. Die Postadressen der | ,W. T. B.“ zufolge, erichtet: E L M S R E E o woryen der Dollë]Qule b:8 zur Universität hinauf einheitli : Die Berliner Sezjession. Q; ' E LE P IUNg Do tesmal recht gut. Mar 4A Gerichte sind dera im Bureau des Justizministeriums bearbeiteten, j Laut nahtrà, lier Meldung is am 8. April im Eefecht bei Einigung über den Gesezentwurf, betreffend die Eisenbahn- E Zu di-ser Axerkennung ergibt fich au für uns In f Wieder hat die Ausstellungssaison begonnen. In Massen wälzen Gan tritt mit drei Port:âts, von denen das des Freiherrn L durch R. von Deckers Verlag (G. Schenck, Königlicher Hofbuch- | Fettkluft der Reiter Friß Hamei ster, geboren am 5, 2. 1882 zu taritsäße, erzielt worden und ein Kompromiß bezüglich der Sire 1A eilgeseß- zu erlafscn. Was das Vero: dnunasreckt betrifft sich die Menschen durch die Sâle, Bildersharen haben ih an den | Ski i o g Ermer Güte ist, und einer vorzügli lebenêrollen Z händler) in den Buchhandel gebrachten „Nachweiser für Berlin | Gary a. O., früher 1m Pion'erbataillon Nr. 2, gefallen (Kopf- streitigen Punkte zustande gekommen. Die Schwierigkeiten für die uf Lal n nur solde Verordnungen als rehtsgültig an, | Wänden versammelt. Die Menschen braucht man nit zu sehen E Se N Sevogs zeigt auf jeinen drei Bildern einen 4 und Umgebung nah Gemeinde-, Gerichts- und Posteinteilung“ uß) und Reiter Friedrich Das, geboren am 30. 1. 1882 zu | die Annahme des Gescyes find somit behoben. mien O E oden des b-ftehenden 9t-ch:8 erlassen siad, und | aber jetes der Bilder sol man bewundern. Die Bilderfabrifation Ne i E ich pen, impressionistishen Stri. Dabzi erweist Bi u entnehmen. Aus diesem Nachweiser läßt sich auch ersehen, | Windsbeim, früber im Königlich Bayeri]cen 13. Infanteriereziment, D ergehente Auffassung des Atg. Pallaske zurückweisen. | nimmt andauernd zu, die Schauluft des Publikums, das teils aus g U n Porerat des “Generals bon S. wieder einén 44 à t A A Si ae =c/ | leicht verwundet worden (Schuß in rechten Oberschenkel). — j rage der Verfaffungemäßigkeit des Schulunterhaltungsges Bildungsfucht, teils aus Langeweile die Ausstell | 7, qus | außerordentlichen feinen Farterges{wrackd. Man möhte wünschen, er 24 0 zu welchem Gerichtsbezirke die einzelnen Siraßen und Häuser Neiter Wilken Go ebe debou E138, 1883 Lit FapMand „unen wir eb-rsowenig nur nah der jetzt vorzunehmenden Ne E Stelgen Beate. Son Serte dee S besuht, ist im | entwickelte dieses sein hobes koloristishes Empfinden einmal in böherem ‘A in Berlin und Umgebung gehören. : 5 früber tit Husarenregiment Nr. 1, if am 30. April im Feldlazarett v Verfassung beurteilea, vielmehr sind dier au die Artikel ns man das moderne Ht iaAaadEUn N 00 qus gn ere Aber seine Phantasie scheint niht mehr über das Porträt 2A L Postsendungen, deren Aufschrift so ungenau gefoßt ift, | an ter Lüderißbucht an Typhus gestorben. Parlamentariscze Naczrichteu. ewvibet G in Betracht zu ziehen. Unsere Halturg zu dem eben | leiht ist es auch darum mögli, für einige Tage in der deutschen Lepsi Ten ¡Der dritte der Berliner Porträtisten Reinhold 24 daß daraus nit zu erschen ist, welches der Berliner Gerichte 4 n : A i E eleß wird dur unsere Zustimmung zu der Verfassungs- | Jab1hundertausstellung freien Eintritt zu gewähren. Nicht nur die | Wei heit rseint in seinen beiden Porträts in der Zartheit und i Empfänger sein soll, z. B. Sendungen „an das Landgericht in Tie Shlußberichte über die gestrigen Sizungen des Reih s- Ab Ca im gerin,sten tangiert. glücklichen Besiper rnd reihen Käufer, sondern aub das Volk hat eien S au ie zum Salonmaler der s{önen Frauenwelt 14 Berlin“, „an das Amtsgericht in Berlin“ oder dergleichen tags und des Hauscs der Abgeordneten befinden sich feln A Nene LBentr:3: Wir können uns der exaklten Dar- | teil an dem fünstlerishen Gut der Nation. Müssen doch in ge- bialimcil ride ald, 1 S Sbarafterisierung. Louis Corinth tritt 49 werden von der Postverwaltung, auch wenn es sich er- Oeft ih-Ungarn. in der Ersten Beilage. Se ciofumeiieiG an, ven Sinn und Zweck der beabsichtigten wisser Weise die Muscen und Auéftellungen uns die Kirchen erseßen. | Winter schon erwiesen gr A A der er sih bei Caffirer im D sihtlich nicht um eine Strafsahe handelt, der Brief- efierrei ga j E i aus dentclbea É g gegeben bat, nur vöôliig anshli:ßen, müfsen aber | Wollte fih das nur immer jeder Künstler vorhalten. Aber der Künstler Kreuzabnahme*“ und „Aus sondern ist mit zwei großen Bildern, „Die 4 annahme im Moabiter Strafjustizgebäude, einer ge- Im Stumer Wahlbezirk (Ungarn) ist es gestern zu — In ker heutigen (95.) Sihung des Reichstags, lautbarte, d-r Auffa n n sie eben der Abgeordnete Caffel ver- | ist {Timm daran. Ueber ihn \{chüttet sid der ganze Fluh des | was Corinth fann, ist R M A e -- Don, vextreten. Das M meinsG#UHén.. «Gerichtsschreiberei: : ben Éinanis 0e | einem Wahlkrawa!l gekommen. Zwischen Leuten aus | welcher der Staatssekretär des Reichsshaßamts Freiherr von iadliche Bo Spih Ee onservativen entgegentreten. Für die Ee Auestellungswesens aus. Der Novitätensuht des Publikums | diese beiden Bildcr kteweisen dies A Iman gewesen. Gerade H nannten fieben Berliner Gerichte, zugeführt werden. Dort | Vasvar, die von der Wahl heimkehrten, und Einwohnern Stengel beiwchnte, wurde die Beratung des Entwurfs Zat ein praktisches Bedücfeis, Pop Aeticel 26/ia sin E ca: ee ast ait e Le Künstelei groß- | ist auf seinen zwei großen Bildern guißetaewöinlid i Sto W B werden sie mit dem gemeinschaftlihen Emngangsstempel versehen | von Ujlak entspann sih „W. T. B.“ zufolge eine Schlägerei, cines gg Let e Ea L SRES fortgesegt. Cu Dieiatai nens mochte bei Eriaß der Verfassung sebr angebracht ian, | Offenbart sich da oder dort uns “éin P Frieden, e scheint, als ob er eiwas aus der Grundftimmurg herausze- B und an daejcnige Gericht geleitet werden, welhes nah dem | bei der es einen Toten und 30 Verwundete gab. Von den iche b mpt 66; Vgir er S E die S e : 2 r 3 di K Entwicklung aller Verhältnisse, wie sie scitdem stait- | 10 stürzen si Kunsthändler, Kunstfreunde und Kunstkritiker wie Raub: Park“ befser. Mir gefällt die düstere Stimmung des „Haus im D Jnhalt als vom Absender gemeint erscheint. Die Folgen der Einwohnern von Ujlak, die der Volkspartei angehören und Sgr rag Gee fan M ters ite O er (of Ñ Gesetzes a aFdort die T idung eines einbeitlihen, umfassenden | lere auf dasselbe und zerren cs gewaltsam aus seinem Dunkel auf Stimviutédlaab fat Bes O als einzicer Vertreter der ; Y hierdurch etwa entstehenden Verzögerung sowie einer den Ab- | von denen der Angriff auf die Vasvarer Wähler, die zu der statt, über den gestern die Debaite mit cröffnet und geschlosse leber die Nectsgültigkeit e A, gen cetttbglihfeiten, E e TEA: Das Theaterpodium der Kunft, die Aus- | meister 6 E deatsèn R cil u n i S Hage- E | ( e nd die Zeit ch[i : Z : [ : erder, t. Do Me! 209 Schulgebiet ergangenen itungen vershlingen hastig tas neue Opfer. So | sein Atelier aufzeshlagen. Leider ift er nicht mit Aline Ci B
sihten des enders a ni Rei Unabhängigkeitspartei gehörcn, ausgegangen ist, sind 20 ver- | worden war. j i î af I uni agt sihten des Absenders etwa nicht entsprechenden Weitergabe hängigkeitsp gehörcn, gegangen ist, fi Der Antrag Graf Mielczynski, wonach Fürsorge ge- me d Verordnungen geben wir mit unsere: Zustimmung zu | ist das Schickial des Künstlers aud dem des Schauspielers glei | feinen Pastelle, sondern nur mit ei Oetbil L nem ild vertreten.
fallen dem Absender, der die Sendung unvollkommen adressiect | haftet worden. ; E iem Ant1age in keiner Weise cin Urteil ab: j eword l "t;
4 a Que 7 l troffen werden soll, möglichst die vorhandenen Packungen, ordnungs ; E Urteil ab; es wird an dem Ver- | gtworden. Früher Ruhm mackt ihn hoHmütig oder weckt zu stolze | K F 46 7 L ; ctet hat, Prsendun L t bas Cnt 140 Berliil aéthen : Großbritannien und Irland. : Etiketten usw. zu erhalten, eventuell für unbrauhbar werdende Abg, De a urs nit das Gerinaste geändect. Doffnungen, und die Enttäushungen folgen bald hinterher. Er muß Sarafierifiega B Tes giRedes Ae Bem. T j
L i 0 its Die englische Regierung hat vorgeste d t du \w. Entschädi z äh d Abg. Caf (fr). Bag.) {ließt fih den Ausführungen des | ectennen, daß die Sèouveauté, die neue Mache und Malt-chnik allei j j nf S nd wel anderen Stüfea, an das Amtsgericht Berlin - Mitte, Postsendungen an das | g! reglerung ps an die Pforte Pa ngen usw. Entschädigungen zu gewähren, wurde gegen tos, Caffel an. Die feeisinnige Vercinigung gehe davon aus daß reit. Wie die Damenmoden wechseln die T altehnik allein | Leo von Koenig weniger günstig vertreten. Hans Bartuschek E Amtsgericht IT in Berlin an das Amtsgericht Berlin-Tempelhof | 1e Note gerichtet, die nach einer Meldung des Reutershen | die Stimmen der Sozialdemokraten, Freisinnigen nie. gz Erittweise erfolgercke Aerterurg der Sculgefetzgeburg nur S charafterlos, wird er si diesen Modes ie “langte iact M Ist er | sucht mehr Luftstimmung in feine Bilder zu bingen. All die anderen 8 ohne Prüfung des Jnhalts geleitet werden. Bureaus dem Jnhalte nah gleichbedeutend mit einem | abgelehnt und Z§ 3 unverändert nah den Kommissions- fas derung der Verfassung geschehen türfe. Nachdem aber die Auf, | preffionizmus, bald dekorative Méilieuieung votsbreihe fl E Im- | Berliner, Alberts, Breyer, Brandenburg, Frank, Ubri ch E I S SN N, Und, 209 Hus FOOL! TRgUanos zu den} vorschlägen angenommen, : vitderho! in diefer Beztebu»g im Landtage und auch im Ministerium | Auf dem s{chwankcnden Veer der Malmoden auf- und“ niedersc Ri Ne + M, migen feinen Siillehen, cia Neuling, Max Beck- 1
türfkishen Uebergriffen auf der Halbinsel Sinai darstelli. Sie Dem Antrage des Abg. Potthoff, nunmehr die Be- Avünict geaedelt bâtten, sei die Schaffung cines klaren Zustandes | Ist seine Persönlichkeit stark genug, so wird er verharren, Sabin Von Käthe Kollwigt und die Frauen zweiec Kürstier,
i _| verlangt die Zurückziehung der türkishen Truppen von dem | ratung über § 1 (Erhöhung des Eingangszoll-s) zu eröffnen, urfassendrg. einb U au nit anzunehmen, daß in nädster Zeit ein | wid er troy aller Enttäuschungen durhzudringen ver- Sie Li dele Charlotte Berend alias Corinth sind
Am 2. d. M. verstarb auf seinem Gute Trebschen bei | äayptishen Grund und Boden. Das Ultimatum läuft in zehn | weil in den folgenden Paragraphen eine Reihe von Bestimutungen (Sli cinbeitlihes Unterrihtsgeseß zu erwarten sei. suchen, mit der Weise, die seinem fünstlerishen Temperament | in E E Ey er will mir in seinen drei Stückten nit
chluß des Blattes.) entspricht. Für manchen Künstler wäre cs besser, êr köante für einige Keichiuing Poleé ston ai SNAL RONE SotBlaniit as
Züllichau der frühere Kaiserliche Botschafter in Wien, General | Tagen ab. Der französische und der russishe Bo1schafter in | enthalten wären, die auf diese Zollerhöhung Bezug nähmen, Ae cia bard /
der Kavallerie Prinz Heinrih VII. Neuß Â L. Konstantinopel unterstüßen die Vorstellungen des englischen | und die Entschließung des Hauses darüber herbeizuführen, : L E und si im stillen E EIEE Aber er ver- Die nichtber!iner Mitglieder der Sezession baben diese di Am 14. Juli 18% in Klipphausen bei Dresden geboren Boischafters O'C onor, befress Ne Belcdung des Aegypten | mißlih sei, solange über die Zollerhöhung selbst kein Be- . Vei der gestrigen Reichstagsstihwahl im Wahlkreise | fache sffentliche Auesprabe E SOgei „wird geschürt und die viel- | weniger zablreih beshickt. Offenbar haben sie beé Wel: as eonas und cas dem Pädagogium in Niesky und dem Köllnischen | gehörigen Gebiets durch die Türkei. Nah einer weiteren \chluß gefaßt sei, wurde vom Abg. Bachem (Zentr.) auch velsen 4 (Darmstadt-Groß-Gerau) erhielten, „W. T B“ nervôs, Ueberspannung nit Ge Sltbeit ber n zupem, macht ihn } reserviert für die arete Auéstellung des Künstlerbuz.des in Weimar Gymnasium in Berlin vor gebildet, wurde er, nach vorauf- Meldung ' sind gestern obend von Malta vier Kreuzer und * mit Rücksicht darauf widersprochen, daß heute eine Anzahl von Lsolge, Stein (nl.) 15789 und Bertha e (Ee ) 16.598 | sich selbst Besinnen, statt der Kritik ige E ein Sih auf | Am interessantesten ist Hugo von. Habermann mit einer Samæ- gegangenem Studium in Heidelberg, Berlin und auf der | eine Flottille von Torpedobootszerstörern nah dem Piräus in Mitgliedern, die sich zu der Zollfrage äußern wollten, nit Ammen. - Leßterer ist somit gewählt. aid au och ein anderes! Wofür malt der moderne Künstler? Bei uns ee N grwgre dgl Mend chmen mgen O al Wir sehen. ihn aus. | : : unen, etwa weren Malweise, dant wird er
landwirtshaftlihen Afademie in Hohenheim, im Jahre 1850 | See gegangen. anwesend sei; der Präsident Graf oon Ballestrem hob | in Deutschland werigstens, wo das Ausjtellungswesen besonders blü ; oas \ malt er sür die hohen fablen Wände und Lereq ers E garz licht und hell’arbig und s(ließlih kommt er zu dem foloristisch |
- 1 eleganten Stil seiner bekannten Damenporträts mit den {lan j
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