darum, die Arbeiter zu {ügen dadurch, daß wir verhindern, daß die | ratungen der Kommisfion hervorgegangen ist, irgendwelhes grund- 30 Jahren sei es den Heimarbeitern nichk mögli gewesen, ihre Fabrikanten einen so niedrigen Lohn geben. Die Arbeiter sind gegen | säglihe Verbot der Heimarbeit nicht enthält. Erst die Sozial- niedrigen Löhne zu erhößen. On E os lis hans sich in feinem Kamps , aa demokratie und ihre Vertreter sind bestrebt, in diesen Geseß- | Abg O r (Zentr) wendet 1G geden die Ae Lage dis ¿ : 3 s A dtErat . y. Elm und Molkenbudr. h beit geseplich Feftgestelt L “Die n ta Saiten: entwurf nunmehr das Verbot der Heimarbeit hineinzutragen. | einen Antrag, der bezwedckte, die SS 135--139b der Gewerke 3 Iw e Î t ec B c î [ â arrer g Melondes gofüunbheR C wee ese Buben so G Meine Herren, wie die Herren Vertreter der Sozialdemokratie eine lWablenenmalna e L E h og d U übertragen, U 5 Q E ind, daß sie nur kleine dumpfize Naume mieten können, in denen fie | solche Vergewaltigung ter Arbeiterbevölkerung, eine solche Schädigung zulehnen. e Organisation der marbeiter wierig, aber i D N ? : “i s Lit eee Familie t sier Lt msammeng Vei ang togt | der Mnfersen red esen. Wie maden ter feine Rovell nitt unmögli, wie der 2000 Pit“? Der Kirthenbe/uH de m Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußi ; gu im Interesse der Kinder, die L | sehr großer Zahl zur Arbeit E E s M Wir E cet dgen Mas sei allerdings den Herren von der Sozialdemokratie ein Dora A 107. cu l en taatsanzeiger erangezogen werden, ohne daß es verhindert werden ann. zur Gewerbeordnung, sondern ein Skeuerge|eB, und ih glaube, es ï m Auge. =. , y S | Abg Erber ar Sen res L eiwas gefühelts, A grade genug iden wenn zu diesem Steuergeseßentwurf die Kom- d A u E di des Aba: E wird Berlin I Montag, den 7. Mai 1 z igarettensteuer zu prechen, denn die kompetenten Da mö mission dem Plenum die Resolution auf Seite 46 des Kommissions- | der Antrag Albreht u. Ven. gegS ic Stimmen der Sozial- e | gen auf der Tribüne, wie man E agt hat. Ih möchte berihts vorgeschlagen hat. Wenn, wie ih wobl annehme, das hohe demokraten und der freisinnigen Vereinigung abgelehnt, 8 7 (Schluß aus der Ersten Beilage.) 906. unverändert angenommen. Len D E Ie wo wir Hunderte von Millionen bewilligt Abg aben, hat doch auch die Rentabilität keine Rolle eli . Dr. Faßbende f ) gespielt. | Liblar—Weilerswit—R e (Zentr.) befürwortet den Bau einer Streck nbach— ede
a A pverstà di A M il e A cuferfie Hausz dieser Resoluti seinerzeit zustimm wird, werden die ver au ehr ja ändige eurteiler en. ie äußerste u3 dieser Resolution seinerzeit 5 en wird, s s ; : Linke bewegt ih aber in Widersprüchen. Erst hieß es, | bündeten Regierungen auc ihrerseits in der Lage sein, der hier an- | 1 E A gegen 6 Uhr die Weiterberatung auf Montag Ih kann nah diesen Auseinandersezungen, namentlich nach den Die Hannoveraner, die keinen N v ¿ materiellen Erklärungen, die von den Vertretern der übrigen Parteien haben auch den Garantien für de g E T haben, | Rentabilität dieser Strecke mit de Ringen zur Ahr und begründet die Landtage jugestimmt, in der festen Ueberzeugung, da annoverschen | und in der Entwicklung begriffene ad ertoiMnnc Lite A, rie Ds c ndustrie. Dur
die Maschinenarbeit werde zunehmen, R P es E, L geregten Frage auf dem Boden der Gewerbegeseßgebung näher zu treten. o G L , un Herrn Berichterstatter übereinstimmend hinsihtlich der" : y weite der jeßt v er’Trag- | unserer Provin ; Mr die Teile | diese Bahnst r H n jeßt vorgeschlagenen Verfassungsbestimmungen abgegeben | wird, dur Gifenbähaek e ale E “Bandwittsdast getrieben Thaler M dei g ho hab berührt, und es sei ein sehr en. T zu erwarten. Im
Handarbeit in der Heimarbeit werde zunehmen. S2 nder s 2 : daß man von dieser Seite gegen die erhöhte Maschinenarbeit läuft. Abg. Dr. Jäger (Zentr.) führt aus, daß auch den Heimarbeitern die Möglichkeit geboten sei, sich unter geschickter Ausnußung der günstigen Preußischer Landtag. worden sind, eine Zustimmung der Königlich bg on : er Königlichen Staatsregierung zu Abg. Freiherr von Marenhol t (konf.) erklä übrigen bezieht si 7 i rt namens seiner | beteiligten Kreis ch der Redner ausführlich auf eine Ei e, ingabe der
So haben seinerzeit die englishen Weber die Webstühle _ zerschlagen. j ß f: l | Ï Schade, daß | Konjunktur in eine höhere Lebenélaze hinaufzuarbeiten. Die Furcht Haus der Abgeordneten d dizgenben A : em vorliegenden Antrage in Ausficht tellen Freunde, daß zwar seitens der Eise rmya i L , nbahnverwaltung zur Ms bittet um ein ü g des | und hofft, in der nächstjä ne woblwollende Prüfung des Projektes ' stjährigen Vorlage die Strecke auf führ geführt
eute lacht man über solhe rüdckschrittlichen deen. t / ] F der Sozialdemckraten vor dem Ruin der Arbeiter sei unbegründet. erkehrs manches gesehen sei, daß aber namentli die Förderung des | zu finden
ofa Luxemburg nit in Berlin ist, fie würde Elm und Paryus den d ( z : elz waschen, denn ihre Ausführungen verstoßen gegen das Erfurter | Deshalb hätten die Sozialdemokraten au keinen Grund, das Gesetz 60. Sißung vom 5. Mai 1906, Vormittags 11 Uhr. 8 1 wird gegen die Stimmen der Pol s olen angenommen, | Kleinbahnwesens noch weiter ausgedehnt werden fönne und ausgedehnt
rogramm, wona der Mittelstand rettungélos verloren ift. Der abzulehnen. Éb, ) s tas bêtayb id dn bitt Ui A enf O R A 2 Es 0z.): & ein besonderes Vergnügen, mit KoUegen von Wolffs Telegraphishem Bureau.) , Dur en Artikel 112 der Ver: | werden müsse. D € l A 5 i :
n i er- e. Die Hauptschwierigkeiten in d : bg. Kiehn (fr. kons.) tritt fü a
fassungsurkunde aufgehoben wird. e e L E ferigfet ten in Fler Bose ergäben fi E 0 — n 2 für den Bau einer Linie Shubin—
» on.) empfiehlt bezüglih des Ausbaues der Strecke
bg. Elm hat den Auszfall an Verdienst in der Zigarettenherstellung Abg. vonElm( verschiede ¿ben; in 24 Stunden betrug die Differenz 75 &- hier zu debaitieren, die ih niht die Mühe genommen haben, fi L y - Die N eemmoteatie will nun die Zigarettenfabrikation B be Heim- | in die Materie E rbeiten, Wenn der Abg. Erzberger sich hier Auf der Fg deng steht zunächst die zweiteBeratung des Das Haus ni ; L 60e i Antrags der Äbgg. Schiffer und Genossen auf Annak nte betreffend die Auf h: E S die Gesegt- Ÿ “O R S Al elten lasen, wo es sich um | Striegau—Bolkenhain—M / ufhebung des Amtsgerichts | spricht seinen be n für die Bevölkerung handele. Der Red —Dollenhain—Merzdorf die Berüsichti sonderen Dank aus für die Einstellun edner | der Stadt Striegau. Die S üdsihtigung der Interessen g der Linie ie Stadt habe für diese Linie große Opf pser
arbeit verbieten. Wenn dies Verbot son im Gesetz enthalten wäre, so | hinstellt und Angriffe gegen einen Redner richtet, den er nit Le. | eines Ges i b d di : brauchte der Antrag nicht erst gestellt zu werden. Aus den 8 3, 7 und 21 | standen hat, f Abg. Erzberger ist nit egen wel , betreffend die Abänderung des in Groß-Salze und die Errichtung eines Amts ifhorn—Celle, der f Tite ete J rn—Celle, der sogenannten Allertalbahn, die endli ei I edles tat ie See LeA : t ß , ) einen | staltet werden, daß ihr Verkehrsn D R A O ge: ’ rswesen Berücksichtigung erfahre. Er
ck : ll ju werden, Aus den §S : A! samen o ist das doch etwas lar, Der ie A | fann man höchstens sließen, daß dle Heimarbeit künftig eingeshrän imstande, zu -begreifen, daß, wenn ie Aufhebung des Artikels 112 gerichts in Czersk, ohne Debatte an eil des Kreises Gifh it d tadt ertr : T K Gifhorn mit der Stadt Gifhorn in Verbindun i ie Ei g | bitte die Eisenbahnverwaltung, die ja di 0, die ja diesem Wunsche freundlih
j ante, A se v ¿6 e aner Steuerioies N = und s die Rede. | wähle, das au eine andere rug at. Gestern habe i er Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850 i i; Sodann wir i ; j ; d der vorher in zweiter Lesung angenommene bringe. Es gebe aber in diesem Kreise immer noch Orischaften, | gegenüberstehe, das zu bedenken, dami Nutzen von der Eisenbahn babe, ‘ amit die Stadt Striegau den , den sie erwarten fönne.
werden soll; von einem Nerbot ist aber keinesweg Fch veritehe au nicht, wie man bei diesem Steuergeseß, nit in | von der progressiven Staffelung, heute von der gleihmäßigen Die XYPVITI. issi j einem Heimarbeiterschußzeseß, diz Heimarbdeiterfrage regeln will. | Steuer ge}prochen, indem i untersuchte, wie die Wirkung fein | folgender Fassung LO m e beantragt, den S1 in Gesezentwurf, betreffend die Abä dn Le A : f Wir können do nicht einseitig einen Zweig der Heimarbeit heraus- würde, wenn man eine glei mäßige Steuer von 10 %/o vorschriebe. D ; Ö : x tifels 26 d ; 1e änderung des Ar- alf z [lom. von der Bahn entfernt lägen, und die B greifen und bei einem Steuecgeseb kehanteln. Im Reichsamt | Der Unterschied der Wirkung lolcher verschiedener Besteuerungs- er Artikel 26 der Verfafsungsurkunde erhält folgende Fassung: und die Aufhebung des Artikels 112 völkerung habe ein dringendes Interesse daran daß die R liiiina des Innern ist bereits eine Verordnung über die Zigaretten- formen sollte doch für einen denkenden Mann klar sein. Die hohe Bis iy r M vi tas durh Besen 1e eas ver S Lia obne Deo dritter Beratung unverändert rale Hilligen.- Wünschen nun Abftellung dieser Verhältnisse E Sa suer (nl.) wünscht Ausführung der Linie Hahn— heimarbeit ausgearbeitet, “und wir werden bei einem künftigen S O vollständigen Ausschaltung_ der Handarbeit und auch des Schul- und Unterrihtswesens bei dem geltenden Recht. ih Darauf wird Ui ebatte genehmigt. Abg. Gle im (nl.) wünscht eine Linie Zim Eisenbahn von M E al tservonn und Fortsetzung der Schwerinétag die Sache im ganzen beraten. Das Verbct der Heim- | der Heimarbezit; da wir aber noch nit wen, (Sin n O Ueber den ersten Teil der Verhandlungen ist bereits in der betreffend die Se e Beratung des Geseßentwurfs Abg. Student (fr. kons.) wünscht E O a eiter0, Abg. Humann (Zentr \bitte E E S bis zur Lahnbahn glei i euer an- ) ette A / A . : ini 1 l .). ; s i j vorgestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. bessere Ausrüstung Ra Stag tseisenbahnnehes S E Scham ntere der Kreise aufg Bie R n couhlen Îber Korbach nit bloß einerseits mi e i g zwishen Guben und | geführt werde. E n auch anderseits nach Marsberg weiter-
arbeit in der Zigarettenindustrie ist allerdings ein radikales Mittel | säße abgemildert werden, ob nicht ei b ir für den Fall Vorsorge treffen wollen, : ( und die Beteiligung des Staats an dem Schwiebus. Abg. S chol z - Bolkenhain (kons.) wünsht bessere Verbindung
à la Dr. Eisenbart: man \chneidet jemand den Kopf ab, dann hat er kein Zahnweh mehr. Sie woll i Leuten fein Mitleid E «cuy2 L zu i H Verbot geschädigt werden | di f, Minister der geistlichen, Unterrihts- und Medizinal- Kleinbahnen , fortgeseßt au von Aba. Mever - Di i 4 angelegenheiten Dr. Studt: Abg. Witz ge}eßt. ee U Diepholz (nl.) wiederholt seinen früheren Wuns | zwi j . Wißmann (nl.) empfiehlt, wie in der Sizung vom eaen mer eme Ne ) pra seinen D : a u 74 s A T ins ; : J spr einen Dank für die Linie . nl.) wünscht eine Linie von Koadjuthen über
Nerbot der Heimarbeit, sondern Kopf waschen werden, braucht der Abg. Grzberger nit zu fürchten. Wi ' : flamieren lediglich die Meine Herren! Seit beinahe vierzig Fahren hat die Königlide Freitag son der Abg. Seydel, die Fortführung der Bahn von Friede- | Wronke— Obornik vei é ronke—Obornik aus, wünsht aber noch den Bau einer Lini R, Dunbern, NatikisGîen, Manlwi er Linie ' , Mantwillaten nah. Gudden, und
würden. i i gs Mas B an E der dart Ui e Q E erst omen E ne Jean 18 verstehen Sie überhaupt unter Unternehmer, au en, der auf | einfahe Tatiahe, daz der ittelstand im Untergange begriffen ist. | Staatsr ie i insti i ” b t l Rechnung eines Unternehmers arbeitet ? Wie können Sie ver- Durch die Vorlage bringen die Urheber derselben, die fh doch gerade | beiter is A ape E A ebbecg es D i lere Verbindung von Liegniß mit | Schneidemühl—Czarnik W zwar als vollglei 5 hindern, daß die Bestimmung niht umgangen wird? Eine andere als | als Mittelstandsfreunde ansprehen lassen, eine bedéutende 07% einer einzigen Ausnahme aus dew nneltk --Oina-Siedd _F erfehrsverbindung auf den Linien | falls eine Linie Meseri 3 ronke—Bentschen und empfiehlt gleich- Aba. Ds eitige Nebenbahn. cine Ordnungsstrafe wäre nah Ibrem Antrage nicht zulässig. Im | Industrie einfa dem Großbetrieb, den monopaolistishen Be- Jahre 1886, im Wege. der Spezialgeseßgebung einzelne Unterrichts dorf—Hirschberg Für die E und Liegniß—Goldberg— Merz- Abg. Dr S E dtobebabn asbach-(Zentr.) befürwortet den Bau einer Rhein- übrigen wollen wir die Heimarbeiterdebatte niht heraufbeschwören. strebungen zum Opfer. Die Vorlage wirft 7— 8000 Arbeiter auf | gebiete geregelt, ohne daß es überhaupt für notwendig erachtet wunde, man 14 St de, fü die Fahrt von Görliß nah Hirschberg brauche | Kreis Mülhei: er - Siegkreis (nl.) empfiehlt neue Linien im Abg. s : 2 ubrigen rag würde eive Schädigung der in der Heimarbeit be- | Lie aen N ir wollen sie wenigstens vor dem s{ärfsten | eine V änd : tan 14 MEURTe Le ie Nerzone Sispens Liecig -Diripberg La ise Mülheim a. Rh. und protestiert gegen die beabsichtigte Ver- bg. Werne r (d. Rfp.) tritt für eiae Linie Hersfeld—Treysa ei \chäftigten Arbeiter zur Folge haben. Darum können wir nicht da- indem wir sie vor der Heimarbeit bewahren. A E M E Si ijen A r pomigy baa ittY Se nal E vit Is Liegniß “über “rvo c p S E blt auf ¿ias über A: Geer Es (ul) spriht seine ada ais ür stimmen. i beiterinnen in die Fabriken, wo sie I N E M i au nach Hirschberg zu bauen, E Mr ‘e (nl.) empfiehlt aufs neue den Bau ei ung der Linie Gifhorn — ; ! Abz. Merten (fr Volksp ): Der Vorredner wollte keine Heim- | hô E D iben dias halts, daß ter Art. 26 der Verfassung, welcher bestimmt, daß ein be- N e Mi ari aat Blo als Hauptbahn, da die Linie nicht ee E e TIFRlishE vie m E den sevftiges Gahnen müsse Pan ¡uo nie: als Nebenbahn “ia e arbeiterdebatte heraufbeschwören. Wir sind aber hon mitten darin. den weiblichen Teil derselben in die Arme der Prostitution. Der Abg. sonderes Geseg das ganze Unterrihtéwesen regelt, geschaffen worden würde. Als Vertreter des een auh dem großen Reiseverkehr dienen | gehen würde. Auch N Industriebezirks von Süden nach Norden Braunschwei 9 eine durhgehende Verbindungslinie der Strecke Im § 7 iff der Ausdruck „Beiriebsraum“ sehr dehnbar. Wenn | Merten gibt \h Mühe, die Heimarbeit zu rechtfertigen, weil die | ift und demgemäß die auf den Wortlaut des von ir erwähnten {ließe er, der Red ahlfreises Liegniy - Goldberg - Hainau | Wichtigkeit dieser Li ie Handelskammer von Münster habe 1905 die } Brem ibe remen darstelle. Heute müsse man nah jemand ih den Tabak beshaffflt und einen Zigarettenarbeiter beauf- | Freisinnigen au dem Boden der gegenwärtigen Gesellshaftsordnung E mir erwagu 6 Ee 2 e E sih ferner dem schon oft geäußerten Wunsche euiana sei eser Linie betont. Vielleicht von noch größerer Be- | fehlt en über Wunstorf fahren. Der Stadt Han tragt, in seinem Hause einige tausend Zigaretten berstellen zu lassen, | fo fehr steben, daß sie sich am “flerlängsten gegen eine Arbeiter- Art. 96 der Verfassung gestüßten Bedenken gegenftandslos seien. Von “ag ner Bahn von. Friedeberg nah Flinsberg und Hirsch- | habe g le E Linie Verden—Rothenburg—Zeven. Schon 1872 | St M überhaupt nah allen Seiten die direkten Verbindun E so tônnte ein findiger Steuerbeamter, wenn dieser Vorgang sih ein | \hußgeseßgebung gewehrt haben; fie wollen den Pelz waschen, diesen Erwägungen ist die Königliche Staatsregierung ausgegangen, Abg. vonStaudy (kons.) R ; habe ber Prmatgese al git diese Bahn bauen wollen, die Regierung A D sei auf eine dirett künstliche Weise ie machen. Gesundheitsshädlih ift die Heimarbeit auch au bei umfassenderen Geseyen, wie 4 B. bei dem Goßlerschen md L bés AbSliden nid ben Me abet ages bessere Verbindung | wollen. Dur diese Bahn. wie die Stadt Pgrelt selbst bauen zu Abg. Puttfarl F D spricht ; n der Provinz Ostpreußen | 57 km näher gerückt sein; ebenso hätten le feine “Slädte, E Ab N Oito gs / g. von Wenden (konf.) tritt für die Sh : afffung einer
paar Jahre wiederholt, darin eine Fabrikation in gewerbsmäßiger on 8 m 4 : G N na dem Abg. Merten; aber er meint, es ar eiteten da viele Shwäh- | bei dem Zedlißschen Gesetzentwurf aus den Jahren 1890 und 1892 durch eine Linie über Gerdäue j Ofipreuf n. In dieser Beziehung sei die Provinz | wie Ni ine Stü preußen noch sehr vernahlässigt. Dies sei von großem wirtschaft- / Abn e S d robe Qu Vtesiübt ‘die Bitt f S Pen 1UDLIE -MceMnadt Ablih ei L e Bitten für eine ein, und zwar unter
Setne Ene dia pag are e um E e S E Sis A er an Scaikbeiie e is zu einem gewissen Grade kann man on in dem Gesetz selbf ihe un erfrüppyelte, die den Kcan eitéfeim in” fich tcügen. ; E Z
ein Verbot der Pee erbliden. ¿ Schwerwiegender find A Aus- Nun, gerade weil fie so an der Gesundheit geshädigt find, bédâcfèn A t e a gegenwärtig Ihrer Beschlußfaffung unte lichen Nacteil, weil man in Ostpreußen mit \ g
führungen des sozialdemofratisen Redners über die Gesundheits- | sie um 10 mehr des Schuyes der Gefeßgebung. Bis die Wohnungs- | 2relteten culunterhaltung8geseges. Insoweit würde also ein Bedürfnis“ zu rechnen habe. Die Regierung wisse L ler roß?:n Entfernungen | Linie Zimmersrode—Frankenberg und {ließt i Anschluß an die Schnellzüge i ¿
politik hier eingegriffen hat, dürften wir alle darüber weggestorben sein. | für die ven den Herren Antragstellern vorgeschlagene Aenderung der fahr der Entvölkerung stehe. Gegen e l e rp A En De der Babn Wildungen—Buhlen N a Aus au den PanDe man elf Stunden A Mee E bis nad B Os Alti
effseres | Savigny dem Abg. Schmieding drit an, daß diese Bahn s von | bewilligte Bahn Bütow— Rummel 7 Ten e Tonnen, Ae
, iese Bahn später | werden. ummelsburg müsse bis Bubliß weitergeführt
ear dieser Heimarbeit. Troß gesetzlicher Vorschriften ist eine Abhilfe dieser Uebelstände noch nirgents erreicht. Die Ursache der | Eine scharfe Kontrolle jedes einzelnen Hausarbeiters ist ja au gar i 5 ; Mitt ; N i í s ja au g Verfassung niht ohne weiteres anzuerkennen sein. Es läßt sich jedoh E E IpO E E Me Sees Posen über Mes nah Brilon (Wald) gef rt werden müsse ag der g. Volger - Hildesheim ( j Gegen 51/4 U 4 Uhr vertagt das Haus die weitere Beratun g
bäufigen Tuberkulose ift ch nur auf den Tabakstaub zurück- j nit durhführbar; deshalb bleibt nichts als ein vollständiges :
zuführen, zum großen Teil auch auf das Menschenmaterial, das {on Verbot der Heimarbeit übrig. Der Segen der Vereinigung von În- 2E in aen stellen, daß angesichts der besonderen Bedeutung der E E oiN i j übrt twe :
den Keim einer Krankheit în sich trägt. Wir sind aber nicht für ein dustrie und andwirtschaft auf diesem Gebiet tritt recht drastis darin erfafsungstestimmung billigerweise den Zweifeln Rechnung g, walde. inie von Meseriß nah Königs- | die jeßt nur von Einbeck bis Dass L \.) wünscht, daß die Ilmebahn, M Verbot der Heimarbeit, sondern für eine gründliche Wohnungshygiene. | hervor, daß diese Leute 15 bis 18 Stunden tägli arbeiten ; ihr | tragen werden kann, welhe \sich aus dem Wortlaute und der Enb “ Abg. Nzesnih ek (freikons.) bittet die Eisenb Kreis Holzminden fortgeführt ffel A oos Dassel aus durch den auf Montag 11 Uhr (außerdem Anträge und Petitionen) Nach einem Bericht aus dem Königreih Sachsen Be ots einziger geistiger ieses Desi S ; E R s fle zu die | slehungsgeschihte, namentli des Art. 26 der Verfaffung ergeben. D iede Beschleunigung des Cisenbehnbeue Be Shend mrs Holzminden ; der Staat möge die Kosten e 0 Feen jen | g : Í g ; . Jäg rte, können Deshalb vermag ih in Ausficht zu stellen, daß die Königlide" O e Siebe iese Bei Oa und wirtschaftliche Be: E Ny die * Y óracbeiten zu der Solling- ictsteiie hinweisend. Zugleich bittet | werden solle, mögli le zu ngernde Ilmebahn geführt , möglichst bald in Angriff zu ne ge[ühr
der Heimarbeiter gewöhnli aus einer Stube, unter dem Dach oder im Hintergebäude oder wohl auch im Keller | wir uns gar nicht begeistern. Wenn der Abg. KFäger die Heimarbeit gar Staatsregierung dem Ant Dâtie- Fol Sé igt sä ie ntrage weitere Folge zu geben geneigt jem i : y ge zug geneig er, die rae Verlängerung dieser Linie rah Annaberg und Oderberg | die Regiérung die Kosten übernehmen, da der Cs gus erte müsse Verd g Kreis zu den Kosten nicht erdingungen im Auslande.
gelegen ist. Die Höhe der Zimmer entspricht nirgends den für die | deshalb erhalten will, um die Arbeiter von der Organisierung abzu- raus\eßung, daß die n die Stadt Loslau münden zu lassen beisteuern kônn O ch-Ungarn Fabriken g in Dresden | Wer das als Ideal binstellt, daß die Leute förperlih und geiltig | in den geltenden edztsnormen egründeten Befugnisse der Unterrichts y D LS Cons) erl da nit die ganze Linie Sensburg ba Dr H isig (Zentr. mpfiehlt eine V erbefserung des Voro
B oriage e i 1 í i
R b Lyck in der V 0. Mai 1906, 12 Uhr. K. K. Staatsbahndirektion Linz:
lags 2 m bo fia, R per. Zigaretten dele s Í I i; werden gegenwärtig 2° eimarbeiter beschäftigt; der dur nitts erunterfommen, der kann uns nur leid tun; wir wollen doch etn : ; fa L lihe Wochenverdienst beträgt 8 K sowobl für die Heimarbeiter wie | gesundes und kräftiges Volk ecziehen. In den Vereinigten Stcaten verwaltung dadur keine Einschränkung erfahren. Daß diese D nâhste Vorlage aufzunehmen; ferner befü Heimarbeiterinnen. Leßtere beforgen nebenher noch ihr Hauswesen, sind | von Amerika ist seit langen Jahren die Heimarbeit in der Tabak- auésezung zutrifft, ist heute wieder namens der Vertreter der meisies Bahn Marggrabowa—Gymocken ner befürwortet er den Ausbau der Abg. Freiherr von Zedli F i s also niht den ganzen Tag sür die Fabrik tätig. Würden wir nun mit industrie verboten; die Amerikaner find sozialpolitischer als die Parteien dieses hohen Hauses bestätigt worden. Abg. Dr. Lot ichius (nl.) wünscht cine B \spriht die Erwartung aus,- daß 8 und Neukirch (fr. kons.) Ausführung eines Holzzementdahes der Lokomoti E A E P E E B E e bed mi a M L den, „eine L f { 21s : e Lun. L abatgeimarbeiler 2+; ; : aa ü ; ie | un w \ S ejange 1 ” O Wir würden sie in die Fabrik hineintreiben, und dadur würde ih | nech unendlih über dieses Thema reden ; ih versichere Ihnen, daß die e E N cis n Cn 4 e dem TN Viesbaden arg as s I Se er Ma ritter 8 l gt g von Ga bem N ie A aa burGgieyende D E „fnnten, ls 15. Mai 1906, 12 Ubr K. K. Staalsbabndirektion Wie : n Wünschz und Beschwerden an j e Ba ck / ührt und daß | und d : en- gefichert sei, materialienv . Nä h : n: hn von S(hlangenbad nach Eltville weitergeführt iben tit Giseaad gedacht werde Der Redner iee & e Mühlhausen E R : rner, daß die Staats- . Mai 1906, 12 Uhr. K. K. Staatsbahndirekti i É N on Wien und
die bei Inkrafttretea des Gesehes ohnehin zu erwartende Lohn- | Volksgesundheit, die Volksfraft erst wirkli gehoben werden wird, so b ¿h o hat sowohl der Herr Präsident des hohen Hauses, wie auch der Het möchte in der Richt chtung nah Langenschwalbah, um Anschluß nah | bahnverwaltung den für den Privatbetrieb freigegebenen Linien, z. B. | Villa: Lieferung von W tp 1 j: D. : ung von Waggondeckplahen. Näheres bei den ges
minderung doppelt bemerkbar machen. Wie müßte ein solches Verbot | wenn die Heimarbeit vollständig verboten ist. i lier m Eer Drn aus, Irm TDeeC deddake: unti À -dle Aba, FuLe t d Sea Sésese ¿10 JUe vapesdein Ras Aber Me e -ücklic darauf hingewiesen, haß die bezioliiaFi cqhaden au erlangen. bei S : der zweifellos dazu beigetragen hat, ihre Lebenshaltung au in wirt- | die Geschädigten durch lärgere Arbeitszeit den Ausfall ciedaialéliben Wünsche und Beschwerden mt der vorliegenden Verfassungsfrage 5M Hewilligte "B e R wünscht, daß die im vorigen Jahre Anschluß an die Staatsbahnli „ntgegenkomme in bezug auf” den | nannten Direktionen und beim „Reichsanzeiger“ feinem Zusammenhange stehen. Auf dem von dem Herrn A fondern als Vollbahn rit ani Me arg derge nuoE ats La Vermächtnis des Ee e E sei e. Bes dg zeiger“. ung Eshwege | den zweiten Gleisen und den fonstigen M neuen Bahnlinien, elgien. gen Maßnahmen werde die Industrie 10. Mai . Mai 1906. Hôtel de ville in Lüttich: Lief : ferung von
\castlid \{weren Zeiten zu bessern. Eine Ablehnung des Antrags | suchen werden und dann Zustände eintreten werden, wie die Redner liegt also durchaus im Interesse derjenigen Kreise, für die der Abg. vat ae He E und dreG I rid : L rage hex von Jazdzewski gewünschten Wege läßt sich überhaupt die von de ias Fenbeisert werde. é ß | : Thr svmpathish sei, könne er doh | Bezirksregierung getroffene Anordnung nicht beseitigen. wine g. Strosffer (kons. i zet einen großen Vorteil haben. Di oiltari Î gierun 6 t Rd ferboupi di po E Abg, Sfr offer (fesl) mad versdiedene Vorsdge für ten | Beslefhunge seen nit eigetroen, I Getriebe dec | scene tes Mena 1 He Camen rie jegt so gut wie selten. Die Shußzollpolitik habe sh | 11. Mai i 11. Mai 1906, 3 Uhr. Hôtel commurxal in Sai r ; i int-Gilles bei
Elm eine Lanze brah. Wir kommen zu unserem ablehnenden Stand- Brüffel: Bau eines Gebäudes für die Bureaus des Gatdienstes,
punkt auch durch die oft beobachtete Tatsache, daß unter den Fabrikanten, | im Interesse der zahlreichen Heimarkbeiter in den polnischen Landeê- | dem Herrn Abg. von Jazdzewski, wie ih gestern hon in der Kow Abg. D . vor ; x. Crüger (fr. Volksp.) wünscht Verbe}s ¿ erung der | bewährt.
haben. Das ift ein Vorgang, der gera von Elm hat mir und dem Abg. ü f zuführen. ne für eine solche neue Linie, die allerdings durch die Üebe : e Abg. Dr. Kön i (eee) dankt für den Ausbau des zweiten Gleises | pflasterung der Rue Dambrugge und Bau einer K nd Bau einer Kanalisation zwischen
sih heute A jeher ten, as I E Oi jo be- a hauen E Veh nügen wir uns mit der von der Kommission angenommenen Leio tion. erten vorgeworfen, wir versländen v ichts. i i 1 | g i g solution rten vorgeworf nten von der Sache nihts. Auf d Meine Herren, was die Autführungen des Herrn Abg. Caffel #W Grückung der Rubr größere Kosten verursahe. Notwendig f , otwendig sei dänn | der Strecke Kempen—Kevela ä er—Kleve und trägt weiter Wünsche vor der Rue Carnot und Longue Rue des J mages. 90 340 Fr. oder
ir halten es nit für angängig, hier in einem Steuergeseße, wo cs Widersprüche, die ich ihm na ewiesen habe, ist der Abg. von Elm : sich um Regelung einer begrenzten Materie handelt, Bestimmungen | gar nicht eingegangen ; ih e be Mdiglih auf Grund der „Vorwärts“ - betrifft, so habe ih zunächst hervorzuheben, daß die Königl ferner eine Verbesserung der Bahnhofeverhältnisse i über den Kindershuz aufzunehmen. i De S „gans gu L B open. «S hes Dem e tro E Oi ber O ftaltfan, E im Jahre 1886 der in das Gese über die AnstelW 3 Pes e n Li 7 Da thurn (Zentr.) oe e ive Hur eat nit Q Mee Verbesserung des Winterfahrplans der Strecke Crefeld 95 480 Fr. - Siherh - / d ( einer Linie Stei - _ Mär L urg. RE r, erheitsLeif: er Lehrer in Posen und Westpreußen aufgenommenen BVerfassu j gelangen solle. Er "bivect eicgebent vie wirtsctcfiliher Vetens Prieye Tür dit N Der: (nl.) {ließt fich dem Dank des Abg Brüffel Pa i 006, 10 lbr. Maison communalo in Etterbeek bei te Einstellung der Bahn Lebach—Völklingen, der so : : Lieferung von Möbeln für die Mädche i , gen. | 29 Rue Fétis. 1554 Fr. Sicherheitsleistun ACEIREIRSC O, g 1€0 Fr.
et wie N na, eue ip es f L ür die betcoffenen amilien und Arbeiterfreise sein, der Nch un so | in der Industrie gar nicht möglich sei. Dieselben Grünte wie damals ; Î efährlicher erweisen würde, als man ihnen nicht durch positive | sprehen auch heute gegen ein fofortiges E e A A E DE E E agg m ai D ilen Berkchreverbesserung für die Kreise Höxter und War- | Köllert erft, daß er kein Fel , daß die gige. ; j ñ N ; l r- e À nd der & ese Linie würde auch eine besscre Verbindung zwischen der f im Sriteresso der Aafslichne, es g a 264 Ml ene A E Me 15. Mai 1008, 12 Uhr. Station Charleroi und Lüttich nd notwendig sei. | Guillemins: Lieferung von Brennmaterial fü e Eisen i erial für die Eisenbahnen
Maßnahmen eine andere Wirk ungéstätte anweisen könnte. Alles in Abg. Dr. Jäger (Zentr.) bem allem glaube ih, es wäre an der Zeit, dieses Geseg noh einmal | Organisation der Heimarbeitér sei. Staatsregierung die Verfafsungsänderung in dem fraglichen F aklave Pyrmont und der Resid . @; L . : L ; ; enz Arolsen herstellen. ch md s ; Abg. Molkenbuhr (Soz): Die Annahme des Verbotes würde | nicht für notwendig hielt, aber ein Bedenken dem Antrage nicht balten, ch Le Me T e Ai cine bessere v Ee Ab, Pricve er e i Verbindung von Kusel nah St. Wendel | des belgishen Staats. Cah / rbahnhof von Altenbeken müsse entlastet werden . Priege empfohlenen Linie nah Türkismüble vorzuziehen. | 100 L Siaats oller des CAarges SNSOlaL Ms, BRE ‘ , ofe zu je 5200 t Kleinkohle, 9 Lose zu je 3000 t S E L , tüdfoble,
an die Kommission zurückzuverweisen, die nochmals ernst zu erwägen um S@&luß bitt : ß bittet der Nedner im Interesse der Aufshließung des | 33 Lose zu 5200 t Briketts, 1 Los zu 3000 t Stückohle, 3 Los r e zu
bätte, ob die Zigarettenindustrie eine Steuer in der vorgeschlagenen | nit zuc Folge haben, da weniger fabriziert werde. Die igarett x z Form, wenn überhaupt eine Steuer, tragen fann. Me og (s der Peimarbei rit werden, 2ES ‘Lfünftig E E A W tre I gestellt wu Vidtig fri-Die S eace ee, Baba bon Sieiubeite av Mack n z i ; __| auc gemacht werden müssen. n den Fabrifen wünde eine größere Zahl | wenn die Mehrheit des Avgeordne!tn auses sowohl wie demi müsse jedenfalls die. rei f Sa arburg; sie stertals um cine Li 5 % - i
Staatssekretär des Neichs\hazamts Freiherr vonStengel: | von Arbeitern nötig werden. ‘Die Heimarbeiter würden also dort Be- au des Herrenhauses sih dazu entschließ:n sollte, lieber diefen ga Muster der Magdebur L Q berühren, welche fich nah dem | Wershweiler. cine Linie von Neunkirchen über Wiebelsfirhen nah | 3000 t Kohle für Shweißöfen und 1 co l Meine Herren! Ih glaube, die Zweifelsfrage, welche der Herr | schäftigung haben. Brotlos macht man die Leute, wenn man die | zu gehen. R nennten. Ferner wünscht eaen évrer eine bessere Vecbie Se Abg. Graf von Carmer (konf.) tankt für die A j 16. Mai 1906, 1 übr. Börse in Brüffel; Lie E Meine Herren! I gla, die Suesplofeag wide der Here | Pimatbel, sent mb, wel e L V b p L | po beo ernte e ten angenen Anfrage dai nf P EGRE E E a V B SE R | S S E ek B E B B | s ma 1909 11 uhe Seuiió L ER L i ! | behalt zu der Zustimmung zu dem vorliegeaben Autrage dahin ( a Abz, Pri unden liegen bleibe. ét Einraüabeu er Sirede Merzdorf—Bolkenhain—Striegau mit direkter 16. Mai 1906 L e
ete (nl.) spriht seine Freude au? zinmündung in die Breslau— Freiburger 2 D, , 11 Uhr. Société Na :
babn aus, daß die Köllertal- | die jeßige Haup1strecke von Breslau über Königszelt E aEEs fer vicinaux, 14, Rue de la Science in Br, ufe (° Elektrische A 2e nah dem Gebirge | stattung der Linie La Louvière—Haine—St. P 1 G CcaE, —St. Pierre. Sicherheits
iu Bedeutung E JE der E E E i E und n sagte “ der Komman je die Gewerbeordnung, als man 5 rivatmann zur elbstanfertigung von igaretten schreitet, | den Schuß der Heimarbeit haben wollte, der Abg. Hitze, der Gesetz- | daß niht etwa aus der Wortfassung entnommen werden fônne von Lebach nach Völklingen in die Vorl N 2 i 1 age ; n ‘ber wüsse an der Schwelle der Werkstatt Halt machen. Erst 18% | Sehlußfolgerung, als ob nun alle Maßaahmen, welche von der M Erfreulicherweise sei durch die Munifizenz der Gtr die s Sr anten (l) Nach der Bevölk leistung 20 9/0 von der Höhe der Verdi h nl.) : Na der Bevölkerungszifffer bestehen die | Nr. 11 für 1 F be der Verdingung. Cahier des char ä E ges
an dem fKriteriuum der Gewerbsmäßigkeit fehlen. Ins- f ; ; ; ; aben die bürgerliden Parteien ein, da sle früher eine Dummheit x : ufbringung der 7 besondere wird das dann der Fall fein, wenn ein folcher Privater | „emacht batten. Jett wollen Sie der Lobndrückerei die Wege ebnen, pi in E e 2 E z E A ge N i Het Saarlouis A (iva sei, gesidert “Die Dergwertaltung but punstiglten Eisenbahnverkbältnisse in Schlesien, Westfalen und de 17. M E e, gewissermaßen fanktioniert würden. Ein derartiger nspruhut her, Abstand a nommen, audlaadische ge Berger : e cinprovinz. Auf 10000 Einwohner k ' und der . Mai 1906, 3 Uhr. Hospices civils i ' zuziehen. Es | 0,44 km, in Westfal nwohner kommen im Rheinland nur | des Chart f pices civils in Brüssel, 4, Rue , , en nur 0,12 km Vollbahn. Auf dem artreuses: Lieferung von 3300 kg Butter. G N
die Anfertigung der Zigaretten auf seinen eigenen Rauchbedarf be- | indem Sie unseren Antrag ab iellei ntrag a lehnen. Vielleicht kommen ch 2, 4 bis 5 Jahren wieder zu der Erkenntnis, daß mit der Gese- | seitens der Königlichen Staatêregierung gar nicht erhoben; es muß s puisse aber dafür gesorgt werten, taß aus der Umgegend Arbeiter | gewerblichen Gebiet fi n Gebiet find aber die genannten drei Provin i zen die Norwegen.
\chränkt. Etwas anders mag ja die Sache liegen, wenn ein Arbeiter Ÿ gebung eingeschritten werden müsse; wir wollen aber vorbauen. ; 5 - h verangezogen werden können, be einzelnen Falle einer besonderen Prüfung überlafsen bleiben, 9 über Leba und dur nen, Desoudern S Ea ée Baba «ins On iee Pernbins und rer d für die Eisen 18. Mai 19 , . B. | b nabmen als alle anderen Provinzen zusammmen. : Mai 1906, 12 Uhr. Norwegische Tel i : | Gbriftianfa: Aeferung von Den elègraphenverwaltung in kg Kuypferdraht 3,3 mm
zu dem Zwecke der Anfertigung von Zigaretten von einem Privat- Abg. ron Elm (Soz) führt dem Aba Erzberger gegenüber aus; daß / : 1 : nüber aus, da manne angenommen worden ist. Wenn sich in diesem Falle die | ¿x f in der Berechnung des Unterschiedes ver Sanharbels und Fabrik auf Grund der bestehenden Befugnisse seitens der Staatsregieruns Mur eine Bahn St. Wendel—Türkismühle. ; troffenen administrativen Anordnungen auf dem Gebiete der SERA nd bg. Lusensky (nl.) dankt für die' Linie Krushwiz— Strelno Bestfälischen S E (ae M Hauvptbahnen im rheinish- | 2) 26 120 kg Kupferdraht 2,7 k viel, aber dea Nebenbahnen geht es 8 Kupferdraht 2,75 mm, 3) 4000 kg Bronzedraht 1,2 / ¡29 mm.
Tätigkeit des Arbeiters bei der Anfertigung der Zigaretten für den | arbeit in keinem Widerspruche bewegt habe. Es werden künfti | ; g 1,25 wo jet noch 1,75 H gezahlt werdea. 1878 habe verwaltung mit den Gesegen übereinstimmen oder nit. Vabittie E, In früheren Wunsh nah Anschluß der Stadt | herzlih s{lecht i s Gienbabnneh erli jQledt, « Mid, selten werden fhyen von. der Diretion | (ges xa 1: Vanbus pas Kobtertraut 33 M en 9: Ane . ndig ist vor allem 3 A ertraad 3,3 mm“, ad 2: „Anbud
Privatmann als eine gewerbêmäßige tarstellt, dann würde ich aller- | gezahlt werden,
dings glaukten, daß die Voraussetzungen des § 7 Abs. 2 der man den Arbeitern nicht bloß den Betrag des n abgezogen Im übrigen muß ich die Behauptun Taf : / ' g des Herrn Abg. © Abg : ; jeyigen Vorlage als gegeben anzusehen find; darüber wäre sondern mehr. Gewiß habe er \. Z. ein sofortiges Verbot der Heim- | h ß eini ili i auf 0 Bi . von der Wense (freikons.): Ih bringe wied ; i ; i i i i i arbeit für unmöglich gehalten, aber für die ganze Tabak- aß einige namentli in neuerer Zeit erlafsene Verordnungen i itte um den A d ge wiederum meine | eine' befsere Verbi : u ih nit im Zweifel. Aber, wie bemerkt, ih nehme einstweilen an, | industrie, weil dort eine ganze Zahl N e Mebeitee beschäftigt sei, | Gebiete des Squlwesens mit den Gefseßen in Widerspru ftch A0 bitten, daß ei a es N ET AAN e gleich- | Witten ga Darin Die S Lis 2 Een een und von 1,25 ahe ea eng i mm“, ad 3: „Anbud paa broncetraad daß der ganze Zweifel fall von praktisher Bedeutung aller Voraus- während in der Zigarettenindustrie vorwiegend Arbeiterinnen be- | dieser Allgemeinheit bestreiten, und ih beschränke mi darauf, F ühow—Danneberg die Brüde über die Je el n Ausbau der Linie | man endlich der Privatunternebmung frei E reer—Blankenstein hat | in Christiania, ent ureau der Telegraphenverwaltung, Torvet 13
siht nah nit sein wird schäftigt seien. Damals konnte er, Redner auch niht ahnen, daß M bei Danneberg so geb gel und der Eisenbahndamm mmerthal—Blankenstei g freigegeben, aber die kleine Bahn | fü , entgegengenommen. Spezifikationen und “ L. h A E 4 [a ia onsiróses Gese, wie E uod uet, R D A O ; eine solhe Behauptung Verwahrung einzulegen. Jahren erhoft a ae mrs, R fie auch demnächst von der seit | Cöln-Mindener en Dose kommt niht vom Fuate: Die für die Angebote ebendaselbst. und Formulare un möh e ich ncch m „éine orte zurückommen auf | 1hz, Jäger si dagegen verwahrt habe, daß er ein Feind der : : ei meinen Bemühun Fe lelz bie ero benußt werden könnte. | bahn müßten mehr Le die rheinish - westfälishe Staats- die Ausführungen des Herrn Abg. von Elm. Da muß ih | Arbeiterorganisation sei, so müsse gesagt werden, daß der Zusammen, (Shluß in der Zweiten Beilage.) Wh uefunft zuteil aeworken Vote “Bib m8 boy N wiederbolt die | kleiner Bahnhöfe rönnte n 0G Mill Es nun hervorheben, daß die Vorlage, auch wie sie aus den Be- | {luß der Arbeiterbataillone in der Heimarbeit unmögli sei. Seit j Garne li hier doch um eine R ertbinettaba peli&et ende s E A E gehen. Wie eee dcitewerte folie
| j und Westfalen einerseits und Mecklenburg anderseits. Bei i i C eeatiung dury fa : | | seits. ngenieure Verbefserungsvorschläge machen U eran O ERRgs: Ne *