1906 / 108 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 May 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Abg. Dr. Glattfelter (Zentr.) erklärt, daß auch seine Freunde sich dem Antrage anschließen. Der Antrag wird na der Regierung zur Ber ü

andfertig- ne 25 jährige und in dieser

örderungdes ihtete Bewegung je n Deutschland zurückblickt Methode festere Formen angenommen hat, |o-

„In Nücksicht darauf, daß die auf F keitsunterribts ager deihliche freie Tätigkeit eit in System und

Auf allen natürlichen Wasserstraßen dürfen Abgaben nur für die Benutzung besonderer Anstalten, die zur Erleichterung des Verkehrs bestimmt sind, erhoben werden.

dem Anirag der Budgetkommission ihtigung überwiesen.

Statistik und Volkswirtschaft.

* Die Ergebnisse der Shlachtvieh- und Fleishbeshau sowie d vom 1. Januar bis 31. März 306 Far M peiati

eaman im Viertel jahre

\

daß ein nah pädagogishen Grundsäßen er- e Vorgänge i eranwachsenden

wie in Rücksicht darauf, teilter Handfertig lande dartun, wesentlich daz

Darum handelt es sich hier niht, sondern um eine Stempelabgzabe, die wir erheben von einer Urkunde, die über die Beförderung von gens ganz glei, ob sie den Wasser-

Es folgt die Beratung von Petitionen.

keitsunterriht, wie analog Die Petition des Vereins der Ko

u beiträgt, in der mmunalforstbeamten

Frachtgütern ausgestellt ist, übri A U bere-Megtlüng

I. Allgemeine Schlachtvieh- und Fleischbeschau.

Il. Trichinenschau.

chen Anlagen in noch ers t {hon durch den seit enunterriht geschieht,

des Regierungsbezirks Wies der Einkommen- und Dienstverhältn Antrag der Gemeindekommifs

nd die tehnishen und künstleri e zu entwideln, als es je eführten neuen Zei

e dieser Beamten wird auf Material über- er Petitionskommission die Petition des

Sehr richtig! rechts. Zurufe links.)

weg gehen oder den Landweg. ( Mit Schiffahrtsabgaben im Sinne des § 54 der Reichsverfassung

weiterterem Ma

1901 in den Schulen ein egièrung als

Provinzen.

Zahl der Tiere, an denen die Schlachtvieh- und Fleischbeschau vorgenommen wurde :

davon waren

dem hierauf geri Unterstützung der freien gierungsbezirken, durch Einführung feitsunterrihts in dazu geeigneten sowie durch Vermehrung der Lehrkräften für diesen Unter- uiteil werden zu lassen, als es

wiesen, ebenso auf Antrag

Kaufmanns Josef Hahn in keit durch Einschränkung Herstellung der vollständigen für den Gewerbe Ueber die P

wird die Königliche Staatsregierung ersut, Bemühen ftaatlicherseits, und Bestrebungen in den einzelnen eines fakultativen Handfertig räparandenanstalten und Seminaren,

aatlihen Kurse zur Ausbildung vo

hat diese Abgabe absolut nichts zu tun. Ich muß sagen: wenn um dieses Punktes allein willen die ganze Vorlage an die Kommission zurück- verwiesen werden soll zur nochmaligen Beratung (Zuruf links), oder auch nur dieser Teil der Vorlage —, das halte ich wirklich Ih glaube, so viel können Sie im

Breslau um Förderung der Sittlich- des Shlafstellenwesens und M t Sonn- und Feiertagsruhe ona ke. etition von Hansen u. Gen. in Rayuskoppel bei

niht für der Mühe wert. | ährung einer Kriegsschadenentschädi

Iung- Z rinder d

Kühe über Schweine

3 Monate alt

Düppel um Gew und über die Pe zu Berlin Badeanstalten, hinausgehen, Die Petiti Münster i. W. um Einführung des obliga Schulen

richt eine weitergehende in dankenswerter Weise bisher {ho Die Budgetkommission, Berichterstatter Abg. Dr. Berndt (nl.), beantragt die Ueberweisung des Antrags an die Regierung zur Berücksichtigung. Abg. von Schenckendo wie der Völker auf dem wir neben dem Wort „Wissen ist Macht“ „Können ist Macht“ tehnishen und und Handfertigkeitsunter ist \{chon lange ein ge er ist in Preußen ab der neuen Methode (die der \timmendem Urteil vortreffliche. Der H ch außerhalb der Schule, er

daß es fi hier niht um eine Schiffahrts-

Plenum selbs beurteilen, Stempelabgabe handelt, wie wir

abgabe, sondern lediglich um eine fie auf demselben Gebiete in dem Geseß von 1900 bereits beshlossen haben. (Sehr richtig!)

Fch mödte deshalb glauben, daß in der Tat kein Anlaß vorliegt, ch in diese Frage noch weiter zu vertiefen.

Ih möchte nur noch eines hervorheben. Geseßt au den Fall, es würde jene Verfassungsbestimmung „der Regelung, wie sie hier vor- , entgegenstehen wir“ können jede Bestimmung der und gerade die

tition des Verbandes deutsher Badeanstalts die Errichtung die über das Bedürfnis der Volksbadeanstalten eht das Haus zur Tagesordn on des Vorstandes der deutschen

A. Staat.

n geschehen ift.“ 1. Vierteljahr e

städtischen

ung über.

Schwimmerschast zu tori)chen S ird der Regierung als

m einheitlihe Regelung der Be - Lehrer und Lehrerinnen an chulen und Rektorats\{ulen beantragt im-Anschluß an den Beschluß des Hauses Regierung abermals zur Berücksichtigung

4 rff (nl.): Im Ringen der Einzelnen Januar 1906 aftlichen und sozialen Gebiet hat fich allmählich auch das Leitwort : So kommen jeßt auch die im Zeichen- Der erstere enstand der Die Erfolge

Material überwiesen. Petitionen u oldungsverhältniff en öfentlihen Mittel die Unterrichtskommission vom 1. Februar 1905 der zu überweisen.

Petitum un Ma empfehlen.

hohen Bedeutung der Mittel Abg. Ern t (fr. Vgg.) er

Abg. Freiherr von Er ffa (ko doch für bedenklich. Es n Charakter trügen, son

(fr. Volksp.) empfiehlt den Kommi gstens so weit berüd

rovinzen. Ostpreußen . E m: Januar .

eltend gemacht. 1 rischen Anlagen der Kinder riht mehr fiherter Unterrichtsgeg eit 1901 reorganisiert. edner näher entwidelt) sind nah überein- feitsunterricht steht bei er in freier, 25jähriger m und Methode angenommen. im Kinde entwidckeln, do gibt er stärkere Betätigung der einen gesundheitlißen Wert, Gelegenheit , Tätigkeitstrieb

eseß und das Reichsgeseß, chen Betrieben, die vor g drängen das Kind aber mehr aus aller t eine ergänzende Beschäftigung nträge von 1882 a Mittel für den Handfertigkeits- sind aber nicht gleihen Schritt Ausland .ist uns auch wei ern vom Handelsminister übersandten der Weltausstellung in St. Louis entsandten was wir hier im Lande der Denker dert pflegen und anstreben, in den bereits in vollster Blüte und E ist der Handfertigkeitsunterricht atorischer Gegenstand der Schule. Eng 1892 durch Diese drei Länder sind aber unsere stärksten Posadowsky schreibt mber 1904 auf eine an ihn gerihtete Eingabe an o bedeutsam, daß er ihnen sfähigkeit unseres Volkes den Die nationalwirtschaftlihe Seite Annahme meines Antrages hoffentlich

ch diesen Aus- eunde dem An- rtei habe diese Be-

F Sj man dem Antra und bittet die Ne

geschlagen ist e der Leiter, Verfassung durch ein anderes Neichsgese ändern ; Reichsfinanzreformvorlage, wie sie Ihnen unterbreitet ist, enthält auch nach anderen Richtungen Aenderungen der Verfassung. (Beifall in der Mitte und rechts.)

Wiemer (fr. Volksp.): Ih kann den Antrag auf Zurück- g an die Kommission nur unterstüßen. Ein S on nicht abhängen, denn der beträgt nur 200000 #, und nicht auf die f die Richtigkeit der Geseßzgebung kommt Seeverkehr geltendes Recht.

reunde das m: Januar

Berndt (nl.) erklärt, da ommissions-

terstüßen werden und die Annahme des

) bemerkt, daß au er die Petitionen wegen der ulen auf das wärmste unterstüge. klärt die Unterstüßung au für seine

) hält die Ueberweisung zur Berük- andle sich um Schulen, die keinen dern zwishen denen es alle mög-

uns heute no Tätigkeit festere Formen für Syste er will den Sinn für {hône Formen die Dinge plastisch wieder. körperlihen Kräfte außerdem gibt lebendigen Þ Das Fürsorg Kinderarbeit in gewerb beutung {hüten wollen, gewerblichen notwendig.

Stadtkreis Berlin

davon im: [8 b

Brandenburg . davon im:

cheitern der ganzen

finanzielle Effekt Durch die

Finanzreform wird dav dieser ganzen Steuer sondern au ewiß ist der Stempel auf den rlangt nun die Ausbauung dieser Bestimmungen tempel auf den Seeverkehr zu Beschwerde Tatsächlich bestehen in eshwerden über den Stempel. nd eine Ershwerung des Es zeigt sich hier wieder, ‘daß es nicht asten in vornehmer Zurückhaltung auf sich Belastung \chon früher energisch ch die abgeshwächten Beschlüsse flih und nicht annehmbar Warenladungen

rien J i etreffen e A S ewerbliher Aus- bekannt, niht geführt habe. treffenden Kreisen lebhafte B die bamit verbunden fi

lihen Nuancen gebe. Abg. Wolgast die Regierun es bei den / Regierungskommissar, Geheimer Fi es sich um durchaus verschiedene System hineinzuzwängen, hieße

Rechnung tragen.

äte aufgestellt, nah ulen den Gehaltss\äßen der Vol Verschiedenheiten angepaßt werden könnten. ederholt Mittel bereitgestellt, um es den die Gehälter der Mittelshullehre Nur insofern k

jonsantrag ;

rbeit. So ist gerade je dchtigen, als

Auf meine früheren Staat allmählich {on erhebliche unterricht in den Etat gestellt; sie mit der Entwicklung gegangen. Aus dem uns vorgest

möge den Antrag weni davon im:

ershiedenheiten der Schulgattungen nanzrat L 6 h

Scherereien, rachtverkehrs. derartige L Man hätte gegen die

ein bemerkt, daß chulsysteme handle; fie in ein der Verschiedenheit der Orte keine habe im Verwaltungswege Grund- alts\äßze der Lehrkräfte der Mittel- \{ullehrer unter Berücksichtigung Die Regierung emeinden zu r von denen der V öônne der Antrag berück- sei gefährlih, denn wenn man etne \chulen der kleinen leistungs- inden tot machen und die Gemeinden von neuem de- offnungen erweckt werden, die naher nicht er- taat könne nur im Verwaltungöwege den Ge- nach ihren örtlihen Verhältnissen die Gehälter wenn die Gemeinden

zu nehmen. davon im :

protestieren sollen. mission sind beden \chlossene Staffelung bei ganzen Die Landwirtschaft wird von hart betroffen, auch der kleine und mittlere nofsenshaften zusammengeta Ein Negierungsvertreter h gehoben, daß, die ganze Best war carakteristi\ follen die Lasten tragen. Steuern hinzu, die in

der Kom- , wenn auch die be- vorteilhafter erscheint. dem Stempel beim Eisenbahnverkehr Absatz, der sich in Ge- Warenladungen bezieht. t das allerdings bestritten und hervor- ine solche Befürchtung gehabt hätte, man Diese Aeußerung Handel und Gewerbe dagegen

Es fommen doch auch noch die anderen der Hauptsache Handel und Verkehr treffen. ie Steuer kommen“, sagte der Schaßsfekretär. Warum läßt man denn dem em Punkt ist hervor- on wichtige Steuern fffahrtsverkehr zu be-

So war es erklär- ie Beteiligten hatten {ih in chprüfungvor- er Kommission hat es Man weiß nit einmal, welhen Ertrag falls so gering, daß sie e haben wird, gar nicht in Ei efahr, daß die Massengüter der ch mehr als bisher entzogen werden. die jeden Augenblick angezogen ch vor dem ersten Schritt hüten. e Schiffahrt, ist nit in fie ift jeßt

Bericht der na Kommissare geht hervor, daß das, mühsam seit einem Viertelja .nordamerikanischen wicklung steht. chon seit 1882 ein obli Bestrebungen stehende Unterstüzungen. Konkurrenten auf unter dem 20. N mi, er halte diese Bestrebungen für | im Interesse der 1

ch denen die Geh davon im:

in Frankrei feit 1900 wi

ermöglichen, \{ullehrer zu differenzieren. (tigt werden. Weiter zu gehen, würde man die Mittel

n hat und ganze wenn man e€ immung niht vorge|\lage davon im:

ch für die Regierung. * Graf von

orm auffstelle, unfähigen Geme Es würden füllbar seien. meinden überlassen, festzuseßen, und seinerseits nur helfend eingreifen, nicht leistungsfähig seien. Der Kommissionsan

März . Schleswig-Holstein .

aftlichen Lei davon im: Januar

„JIrgend woher muß die ünschen möchte.

Dieser Standpunkt if sond Brennereigewerbe „R

besten Erfolg /w dieser Bestrebungen wird du gewürdigt we E Scchmedbding (Zentr.) erklärt, d n dur(weg anschließen kann, “zustimmen werden. seit vielen Jahren gefördert. f (fr. Volksp.) bemerkt, daß

Gerade bei ‘die je leiht mitunter die Steuerkomm en hat. Der Beschluß,

erst in zweiter Lesung hervor ch Unstimmigkeiten ergaben. t. Um so mehr sollte der ommissionsbeshluß haltbar ift.

den Binnen|chi trag wird mit geringer Mehrheit ange- im: Januar etitionen um Verbesserung öhere Lehranstalten ge- dungserhöhung, andere A Pflichtstunden) beantragt die Tagesordnung überzugehen. A

en. beantragen, die Petitionen, höhung beziehen, der Re- brigen als Material zu über-

Ueber eine große Anzahl von der Verhältniss prüften Zeichenlehrer (Besol bezeihnung, Ermäßigung d Unterrichtskommission, zur

Die Abgg. Dr. Arendt (freikons.) u. G soweit sie sih auf die Besoldungs Erwägung und im ü

tr.) befürwortet den Antrag auf Ueber- ch Amerika gesandten orzüglichkeit des deutschen Zeichenunterrichts chendendorff (nl.) erkennt die Wünsche der

an. ittet, über die

\trebungen N Abg. Eidkhof e der für Anregungen nur dankbar sein könne, tionen des Antrages Folge zu geben.

(fr. Vgg.) erkennt die ausge llers an und hofft, daß sich auch der in ch hin und wieder regende Widerstand gegen den

Handfertigkeitsunterriht besiegen lassen werde.

Das Haus beschließt nah dem Antrage der Kommission Ueberweisung des Antrages zur Berücksichtigung.

Die Abgg. Brütt und Genossen haben beantragt: uchen, daß in den nächsten Etat die zur

andwirt\chaftlihen Instituts der che Summe eingestellt werde, eventuell

icherheit gewie : nehmen, ob der davon im: Januar an den nôtigen Unterlagen gefehlt. die Steuer haben wird. mit den Sqcherereien, die fie zur Fol flang stehen wird.

Binnenschiffahrt no eine Steuershraube geschaffen werden, werden kann; darum muß Die Binnenschiffahrt, namentlich die klein olche weitere Belastung auf sich zu nehmen, Steuern dieser Art sollte man vornherein ab-

Der Geist der Regierung hat auf Es genügte eine folgenden Tage war einem Mitglied vorgelegt. der Arbeiter wurde

den Inten er Zahl der

Abg. Münsterber Ausführungen d Lehrerkreisen no

är Hessen-Nafsau . davon im: Januar

Die Steuer ist jeden

Es besteht die es Antragste gierung zur

is

Abg. Dr. Heisig (Zen weisung zur Erwä Kommissare habe die V

Abg. von S Petenten als durhaus berechti Abg. Geisler (Zentr.) überzugehen, da die Zeichenlehrer ihrer Vorbildung [leistung nah nit den Anspruch erheben könnten, gebildeten Lehrern gleichgestellt zu Abg. Dr. Dittrich (Zentr. ftand von der Tagesordnung abzusegzen, da das Haus zu

L Dr. Aren d t beantragt, die Petitionen an die Kommission Erffa (kons.) {ließt \sich dem Antrag aus beschließt nach diesem Antrag die Abseßung von der etitionen um Erhöhung des Gehalts der

ch gebildeten Leh en und deren

Der Bericht der na davon im: Januar

der Lage, eine f {on belastet genug.

Abg. Lipinski (Soz.): die Mehrheitsparteien sehr Aeußerung der Geseßzentwour Auf die Ver niht Nücksicht genommen, lichst viel Steuern herauszuschla einem 2 Milliardenetat auf die die Befürchtung aussprach, an d die ganze Reformvorlage \{ch Dove (fr. Vg gegen die Aeußerungen des Staats der Schuldenwirtschaft bezweckt. ] wirtshaft wahrlich niht huld, fondern die erung würde dur die Kommissi Es handelt si

Hohenzollern

„die Regierung zu er ¿ davon im: Januar

Neorganisation des 1 Universität Kiel erforderli eine erste Rate.“

Die Budg born (Zentr.),

Abg. Engelbrecht (freikons.) führt aus, daß vinz Schleswig-Holstein für das Landwirts dahin gingen, daß drei Professuren erriht iehzuht und die dritte für lan Die Regierung habe auch Hoffnun stituts bald vorgenommen werden

Abg. Wolga (fr. Volksp.) schlie Vorredners an. kt Studierende vorhanden seien, wirtschaftliche

Petition zur Tagesordnung den seminaristis{ch

\{hnell gewirkt.

etkommission, Berichterstatter Abg. Wallen- beantragt Ueberweisung zur Erwägung.

die Wünsche der Pro- che Institut in Kiel würden, eine für Ak dwirtschaftlihe Betriebslehre. cht, daß der Ausbau des In-

f fix und hältnisse des Verkehrs, der Industrie, sondern lediglih darauf hingearbeitet, mög- Jst etwa der Schaßsekretär mit e fleine Steuer angewiesen, wenn er em Schicksal dieses Stempels könnte

g.): Ih muß auch Verwahrung einlegen sefretärs, es werde hier die Fortseßung Wir find an der bisherigen Schulden- Regierung.

) beantragt, den wichti

Der Rüdckgang der Schweinepreise in Deutschland.

In den leßten Wochen hat nah Ausweis der offiziellen Berichte | « « P70 ministerio

der Schlachtviehmärkte in Det ein erie

Hauptmärkte Deut neo die Preis ris Schwei it

e vollfle w

ihres höchsten Standes (Mitte bis Ende Februar d. J.) und di Ze

den leßten “e nee Ren LEYNER Bee für je 50 kg Lebend- . Tara einander gegenüber, 5

folgende Bild der rückläufigen R etReTecena: 19 CENOIE MOB-DRS

zurückzuverweisen. über den Verla

Abg. Freiherr von Stellt man für die

Dittrich an.

Tagesordnung.

Zahlreiche seminaristi höheren Lehranstalt seßung der Pflichtstu nterrihtskommi

t ih den Ausführungen des in Kiel zu wenig so möchte doch erst einmal das Land- werden, dann würden die Studie- die Landwirtschaft in Schleswig-

Eine Ver- in keinem Fall herbei- niht um eine eigentliche Stempel- ine Auflage auf den Verkehr, da die Ausstellung macht wird. Es wird hier einfach die egierungen wollen ihr Verfassungsgewissen Das Neichsjustizamt hätte alle Veranlassung, Die Regierung scheint aber zu Hause und möglihit {nell die Steuern Die Interessen des Kohlenhandels igt worden. Darum muß die

onsberatung gewicht an staatlichen t mit 20 v.

Vorschulen und Herab- nden mit zunehmendem Dienstalter be- sfion mit Rücksicht auf die Lehrerbesoldungsgeseßes der Regierung als

etitums durch die Abgg. eßt das Haus nah dem

sönlichen Jnhalts

nstitut ausgebaut renden von felbst kommen ; denn Holstein würde außerordentli dankbar dafür sein.

Darauf wird der Antrag der Regierung zur Erwägung überwiesen.

Die Abgg. Eikhoff und Genossen beantragen:

„die Königliche Staatsregierung aufzuforde 907 die Mittel bereitzustellen, sechsfkflassigen

eführt werden. abgabe, sondern um e der Urkunden obligatorisch ge Verfassung umgangen. Die um 200 000 # verkaufen. fic die Frage etwas wir wollen nah unter Dach und Fach bringen. find bisher au Sache noch einma Der Antrag auf Zurükverweisung wird gegen die Stimmen der Freisinnigen, olen abgelehnt. Der Antra mit dieser Mo zu dem Abs

bevorstehende

antragt die U Material zu

Revision des überweisen. Nach kurzer Befürwortung dieses Heisig und Dr. Berndt bes Kommissionsantrage.

Außerdem werden einige Petitionen per

Schluß 41/4 Uhr. Interpellation wegen chaujpielhauses ; kfommen- und Ergänzungssteuergeseß.)

näher anzusehen.

rn, im Etat des um den Direk- höheren u gewähr- ten Servisklasse und mit 1s 50 000 Zivileinwohnern in Höhe von 300 4, in den übrigen Orten in Höhe von 600 M“

Die Budgetkommission hat Ueberweisung des Antrags zur Berücksichtigung empfohlen.

Aba. E it hoff (fr. großen Parteien sich sympat lihe Einwendungen von keine Staatsregierung in der K Erklärungen abgegeben ‘hat, Es sollen dadur

niht gehörig gewürd l in der Kommission geprüft werden.

an die Kommission Sozialdemokraten

Rechnungsjahres 1

Lehranstalten pensionsfäh und zwar in den

Nächste Sißzung Diensta der Mehrkosten des Umbaues te Beratung der Novelle zum E

Orten der er

V0.0 M. Q M0 E

des Grafen Kaniz wird angenommen und difikation die Kommissionsanträge. nitt Frachturkunden gehörigen Para- s Stempelgeseßes (§8 32, 33, 34, 35 und 38), die bisherige Fassung geändert C n der Kommissionsfassung mit dem auf Z 32 be- züglihen Antrag des Grafen Kaniß zur Annahme. Darauf vertagt sih das Hâus. Schluß gegen 6 Uhr. he Abstimmung über die S tempelsteuernovelle; Erbschaftssteuergeseß.)

Dm E 0+ 0: S N E De 0PM

graphen de die gegen gelangen i

Volksp.): Nachdem bei der Etatsberatung alle hisch zu dem Antrage gestellt haben, und sah- iner Seite erhoben worden sind, auch ission erfreulicherweise entgegenkommende bitte ich Sie kurz um Annahme meines ch bestehende Ungleihheiten ausge enn die Direktoren der sechsklassigen höheren Lehra bei der Neuregelung. der Beamtengehälter zu kurz ge-

erklärt namens seiner Partei die Zu- ntrage. Durch den geradezu ungeahnten lshulen haben die sechsklasfigen höheren e Bedeutung erfahren. bemerkt, da

werden sollen,

he Reich“, hat folgenden ornahme vou uaturerteilung.

eränderungen in den von Steuerstellen in Ge-

olltarifgese E

sbefugnissen. g Zoll- und Steuer

Nr. 26 des „Zentralblatts für das Deuts berausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 4. d. M. 1) Konsulatwesen : Zivilstandsakten. Ernennungen. Exe Zoll- und Steuerwesen : en Landesfinanzbehörden den Zoll- und mäßheit der Ausführungsbestimmung zu 25. Dezember 1902 erteilten Abferti rungen in dem Stande und den Befugnissen der und Gewichtswesen: Zulafsu aubigung durch die usweisung von Au

Ermächtigung L : Prüfungen für das geistlihe Amt in der evangelischen

Kirche Preußens. Der Jahrgang 1905 des vom Königlichen Statistishen Landes- | " n

lt auch eine Ne

Nächste Sißung Dienstag 1 Uhr.

äße der Zigarettensteuer; | werden, d

sind seinerzeit

Abg. Dr. Berndt (nl. stimmung zu dem gestellten Aufschwung der sogen. Lehranstalten eine groß

Geheimer Regierungsrat Tillmann Budgetkommission abgegebenen entgegenkom

er möchte nur der ieser Anstalten seinerzeit vollständi seien, im Normaletat von 1892 sei auch ihre Ge

Abg. Dr. Arendt (fr deren Zustimmung zu dem Antrage der betreffenden Anstalten entspr

Namentli

amte heraus ael enth aats u. d wir über die

Gesamtgebiet waltungsberei unter diesem

Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten.

61. Sigßung vom 7. Mai 1906, Vormittags 11 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

Ueber den ersten Teil der Verhandlungen in dieser Sißung ist in der gestrigen Nummer Es folgt di unterstühten An

sländern aus dent hlen entnehmen;

er den in der menden Erklärungen nihts Meinung entgegentreten, als vergessen worden

rage geregelt

f 3 von Elektrizität ä 4) Polizeiwesen: 0 Reich8gebiet.

hinzuzufügen habe ; ob die Direktoren d tsprüfungen, bei denen hier die in Holstein 5 Bereiche des Konsistoriums zu Caffel | , i ü

ee ‘benden besonderen Einrichtungen der Be Ulti telivertlärag Be j Í A igt 48 Q A, Prüfung \sinngemäß berücksichtigt sind, haben in | ,„ ï - Konsist. zu Cassel i

d. Bl. berichtet worden. des von Mitgliedern aller Parteien trags des Abg. von Schenckendorff:

eikons.) \priht im Namen seiner Freunde idhoff aus, der zu einer Hebung nd ihrer Bedeutung führen könne.

e Beratung

254551| 101861| 547 977| 1919611 249 003 90684| 613 910| 2317 550 259 713 131917| 439 929| 2086 984 90 823 37 563| 165 636| 721 408 79 820 31398| 167993] 596516 83 903 32 900| 214 348| 601 687

8 481 5615| 25140 66515 2951 1 909 5684| 24849 2 700 1757 6969| 21330 2 830 1949| 12487] 20336 7111 3547| 25496| 56663 2 548 1 377 5874| 20719 2 286 1179 7104/ 18693 9 277 991| 12518) 17%251 4 073 8510| 40835| 228538 1 507 2819) 12688) 76653 1188 2594| 12931 70737 1378| 30971 15216 81148 25445) 10586| 46181| 167738

8 820 3774| 145721 57408

7 830 3337| 1449%86| 53343

8 795 3475| 17413| 56987

9 724 31391 924367| 70865 3271 1145 7236| 23750

3 126 970 7505| 922853

3 327 1 024 9626| 24262

6 912 5869| 253161 71462

2 477 92274 7618| 26947

9 249 1888 7683| 24581

2 186 1707| 10015) 19934 31567 135241 77060| 262169 11 663 4953| 25184| 95761

9 737 4131| 24100 84249

10 167 4440| 27776| 82159 19 839 7188| -33732| 145675

6 944 2629| 11230| 51648

6 348 2189| 10832 44922

6 547 2370| 11670| 49105

11 465 6153| 39373| 78204

3 726 2 328 9576| 29827

3 531 1905| 10527! 24585

4 208 1920| 19270l| 23792 12173 5786| 28409| 136 965 4 307 2 201 8947| 52741

3 886 1735 8656| 42693

3 980 1850| 10806| 41531

36 022 5422| 43604| 162469 12 681 2191| 12968) 68348 11 253 1643) 13481| 47642 12 088 1588) 1715| 46479 18139) 10744| 45 841| 223347

6 976 4178) 15169) 96691

9 754 32731 14247 68 348 5 409 3293} 16425) 58308 63 302 15401} 91727| 247 402 22 837 5645) 28574/ 95502 19 840 4691| 29159| 72052 20 625 9065) 833994 79848

298 377 896 1 599 115 140 316 564 97 106 303 488 86 Ol S 547

und die auf

_rüûd- erhielten

gang | in der Prüf. pro lic. conc.- 15 A | das Zeugnis „Vorzüglich“

1913 Ps» gut 12—13 , # „bestanden“ 14. in der Prüf. pro ministerio: 14—15 , das -Zeugnis „vorzüglich“ 16—18 ,„ ü G „gut“ Es „bestanden“ 1B 5 11—12 , 10—11 ,„ pro licentia concionandi T0 6 ee t g V im Bereiche des Ev. Bb 8—11 , Hollitein 10—11 „. | , e Landeskonsistorium

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E

1 abgelegt: die Prüf. pro licentia concionandi 428

5 bestanden: die Prüf. pro licentia concionandi 366 pro ministerio

Hiernach bestanden von je 100 Geprüften 1

die Prüf. pro licentia concionandi 85,5 L Es ministerio

Die Ergebnisse in den vier Jahren sind Preis- bei der zweiten Prüfung geradezu \ mäßigkeit zeigen die erteilten Prädikate; von je 100 Bestandenen

hnlihe Gleich-

ür die Bereiche der einzelnen kirchl

ü Verwalt sih die Prüfungsergebnisse, wie folgt: Cs haben die Prüfung stellten

„„Kirchenrats 307 " Konsist.für Schleswig- e

._H A v Konsist. zu Cassel . Wiesbaden

/ bestanden im Bereiche des Ev. Ob.-Kirchenrats 259 Konsist. fürSchleswig- M

tischen Jahrbuhs für den BAL 4

j he von tabellariscen Ueb Bien er \ e Dana ine 36 . Prüfungen in den vershiedenen Fächern, aus denen j fungen für das geistlihe Amt der evangelischen | * t sie beziehen sich auf das | " g 1 L en ga obn gien Ble außer N Ver- angelishen rkirchenrats a

enden euen Landesteile. Lr A Gs feigeoropisde Am

olstein und die im

» Konsist. / L E Wiesbaden pro ministerio

ab l egt im Bereiche des Ev. Ob.-Kirchenrats » r Konsist. fürSchleswig-

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bestanden

Holstein

in den alten Provinzen... . O n oe e S

die Prüfung pro ministerio in den alten Provinzen... . 2 C Neuen 5 E

der

den Ausstand fortzusetzen. In Cöln herrscht,

\{äftigungsmangel eintreten.

509%, Wiederannahme

Der Lan in Witkowitz eingetroffen.

\{chwer verleßt wurde.

Kameraden befreit, die einschlugen und das

In St. Etienne der meisten Grubenschächte

nahme der Ar

beendet ist.

es tagsüber zu zahlreichen die mit Gewalt zerstreut

Wiesbaden

im Bereiche des Ev. Ob.-Kirhenrats 170 y - Konsift. fürSchleswig-

Z » Landeskonsistoriums für Hannover . . ., 40 Í z Konsist. zu Caffel . " v « Wiesbaden Nerhältniszablen aus vorstehenden tatsählichen Angaben für Bereiche der auf kleinere Gebietsteile beschränkten tf lihen Ver- führend und nicht ratsam, weil eine ächlihen Angaben leicht un ervorbringt. egenüberstellen.

waltungen zu berechnen, ist irre| geringe Aenderung bei kleinen tat große Abweichungen in den Verh diese aber für die alten und die neuen Dann ergibt sich, daß von 100 Kandidaten

die Prüfung pro lic. conc.

iltniszahlen

Zur Arbeiterbewegung.

Ein Ausstand der Schuhmacher Blättern zufolge, gestern in einer öffentlihen Versammlung, von rund 1000 Personen besúucht war, handelt sich um die Durchführung folgender führung eines Mindestlohntarifs, Akkordarbeiter um 10 bis 25 v. H., R enlose für Lohnarbeiter 3 ) wo zur Ze dhere Löhne gezahlt werden, dürfen Abzüge niht gemaht werden ; bei Arbeiter E A ae erfolgt ein Zuschlag auf den Lohntarif von 10 v. H. usw.

eber 2800 Bäckermeister aus Berlin und den Vororten hatten ih N zu einer Versammlung eingefunden, in der zum Ausftand äckergesellen (vgl. Nr. 105 d. Bl.) Stellung genommen werden

sollte. Nach sehr stürmischen Erörterungen, die sich bis 9 Uhr Abends hinzogen, wurde, wie die „Voss. Ztg." mitteilt, der von der Einigungs- kommission vorgeshlagenen Vereinbarung gegen- eine große Minderheit zugestimmt. Von den Vertretern der westlihen und südwestlihen Be- Bedenken gegen die Vorschläge er- des Kleinbetriebes Innungsvorstand und Ein Antrag, die Ver-

beschlossen worden. Es Forderungen : Erhöhung der Stüdcklöhne für

24 4, Stundenlohn 45 S;

zirksvereine wurden starke hoben, weil man von ihnen die Vernichtun befürhtet. Für die Vorschläge traten der

die Meister aus den Arbeitervierteln ein. handlungen zu vertagen und von neuem eine Versammlung einzu- berufen, wurde abgelehnt. Es darf wohl als siher vorausgeseßt werden, daß die Gesellen in ihrer heutigen Versammlung ebenfalls der Vereinbarung zustimmen werden. Der Ausstand beiSpindler (vgl. Nr. 105 d. Bl.) wird nah demselben Blatte fortgeseßt. Das ist das Ergebnis einer Versammlung der Ausständigen in Köpenick. Das Einigungsamt des Köpenicker Gewerbegerihts hat dem Ausftands- leiter mitgeteilt, daß Dr. Spindler es abgelehnt hat, in Verhandlungen mit den Ausständigen einzutreten. erfolgenden Abstimmung wurde mit allen gegen 85 Stimmen beschlossen,

„Fkf. Ztg." berichtet, unter eit längerer Zeit zehnstündige Dienst- Stunden zu

In der nah langen Debatten

den Straßenbahnern bereits Erregung wegen - der Diensteinteilung ; e ift N E 15 as noch eisten. it dem am 1. Mai in Kraft getretenen neuen Fahrplan soll noch eine weitere Vershlehterung eingetreten sein. Faupia abend fanden zwei stark besuchte Versammlungen statt, in denen beshlofsen wurde, die Verwaltung um Abstellung der langen Diensfst- bereitschaft sowie einiger anderer Beschwerden zu ersuchen. Nücksicht darauf, daß die Verhältnisse aller städtishen Arbeiter von den Stadtverordneten augenblicklich einer Prüfung unterzogen werden, wurde ein Termin bis zum 1. Juli gestellt, eventuell wollen die Aer in den Ausstand eintreten.

n Düsseldorf sind die Shuhmachergesellen in eine Lohnbewegung eingetreten; sle verlangen, wie die „Köln. Ztg." mit- teilt, t lf rgiencae E ues

n enz bei Kreuznah haben, der „Köln. Ztg.“ zufolge, etwa 250 Steinbrucharbeiter die Arbeit Ta ¡A zufols N Sick den é e 6

n Für raten gestern, nach einer Mitteilung der „Frkf. Ztg.“ etwa 2000 Glasarbeiter in den Ausstand. i Ae Drxeo des Streiks würde für die Holzarbeiter der Spiegelfabriken Be-

Sie verlangen

Bei längerer

arie tei U

In einer gestern in Witkowiß abgehaltenen Versammlung, die

von mehreren Tausend Perjonen besucht war, wurden, wie ,„W. T. B.“ meldet, die Forderungen der A rbeiter (vgl. Nr. 107 d. Bl.) for- muliert, die der Direktion in Form eines Memorandums unterbreitet werden sollen. Unter den Forderungen sind hervorzuheben: Verkürzung der Arbeitszeit, Erhöhung der Löhne bei enes PEooO bis zu er aifeier Arbeiter sowie die Forderung, daß innerhalb eines Jahres wegen des gegenwärtigen Streiks niemand entlassen und gemaßregelt werden darf. Gestern früh ershienen 1400 Arbeiter zur Arbeit. beschloß jedod, das Werk bis auf weiteres ill liegen zu lassen. espräsident Freiherr von Heinold if zur Prüfung der Lage

entlafsenen

Die Direktion

dir. 107 L, Bl) und Vie demit vecbunkenen Il r. . Bl.) und die damit verbundenen Unruhen liegen folgende Meldungen des „W. T. B.* vor: In Carmaux (Departement O fam es während der Naht zum Montag zu einem blutigen Zusammenstoß zwischen 50 Burschen, wobei ein Gendarm tödlih und ein anderer weniger A Die Fenster eines Kaffeehauses wurden zertrümmert. Auch in dem Orte Elven gerieten, einem Telegramm aus Vannes zufolge, am Sonntagabend eine Anzahl junger Leute, die das Ergebnis der Wahl feierten, mit der Vier Personen wurden verhaftet, jedoch bald darauf von ihren Polizeigebäudes des Hauses ershienen gestern früh die Arbeitex

ellshaften ließen sie jedoch nicht einfahren ful Leit gestatten, bis O Ar

Frankrei

Gendarmerie

Gendarmerie in Streit.

He Den N eher die er einen Bertra ter- zeihnet haben, daß sie wieder zu den alten Bedingun É Libten wollen. Aus Brest wird gemeldet, daß der dortige Ausstand

Fn Turin sind, wie „W. T. B." berichtet, seit eint

etwa zwanzigtausend Arbeiter der Ba R et IS et ting E ständig, die die Herabsaßung der Arbeitszeit verlangen. Gestern kam Ansammlungen der Ausständigen,

uchea, den Straßenbahnverkehr bend gingen mehrere Tausend Ausständige in der Nähe der Arbeits- kammer in gewalttätiger Weise gegen die die Polizeibeamten vor; auch im J zu Ausschreitungen. Ein Armeeoffizier sowie mehrere Soldaten wurden durch Steinwürfe leiht verleßt. ihrer persönlihen Verteidigung mehrere Nevolver\chüsse ab. Von den NRuhestörern wurden drei verwundet, unter ihnen einer s{hwer. Am Phreren Abend war die Ruhe wiederhergestellt.

as Generalstreikkomitee

arbeiter in Serajewo (vgl. Nr. 107 d. Bl. zufolge, in einem Aufruf bekannt gegeben, da

traßenbahnwagen und gegen nnern des Gebäudes kam es

Die Polizeibeamten gaben zu

ausständigen Tabakfabrik dem „W. T. B. Arbeit allgemein

wieder aufgenommen werden soll, da die Regierung die Bes dingungen der Arbeiter zum größten Teil bewilligt habe. Die Aus- tändigen haben während der Dauer der Arbeitsn ederlegung keinerlei us\chreitungen begangen.