1906 / 109 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 09 May 1906 18:00:01 GMT) scan diff

dann haben wir doch diese Zahl erst heute erfahren. Ich habe | Entstebung Herrn Genzmer verdankt, habe feine Ueberschreitung } gefunden , daß bei während des Bußtages ge- ; i be h, imwirt- T4 mar t O LE (lon damals VE M Bestehen 1087 000 A nt (08 q des provisorischen Ferie 220 gefeben hahe, eder werde H freuen, der das Wiegtat wäre, glau / arbeitet wurde; d eine Freunde mir zustimmen. L stelle. Aus der Denkschrift des et war. Umgekehrt u hersuhren, die Farbe wären te und hoffe, da E der Baulciter die Fixanzver ; Gasen hen dis P E s A on [R E E ea Maucewerts schwer beein- | N, hente und hosse, dal meine F war cin Zusland, diesen Vorschriften i ter dem E ein , in ersler Linie die daß man | natürlich un ein Könlgliches Theater bedenklihes Moment, da iteres sehr beben nügle, Dazu kam ein we

dem einzelnen Gesellschafter der Steuer- ener Foyer betrag unerboben bleibt, der aus seinem Gewinn als Gesellschafter | : berrührt. Für die Besteuerung ter Gesellschaften selbst ist ein etwas E i; mfr eren Fenner geht aber an feiner a bg. gSreiberr von J CuE Neukirch (freifonf.): | böberer Tarif von der Kommission beschlossen worden. Es ist ein , / müssen. Ih kann die e Se S Be R Bm tene fe Bene Áber diese Au e ad ee insinahme E are, wenn } berlaufen ; es blieb uns abe dchn, C E O wie irn / nacher no@mals | waltung bätte eeres de ansehen, fann “eint Benn hauses handelt es sh gar nit, denn diese Frage ( [bst sofort eine Richtiaftellung bätte erfolgen | steuerung de nd wan hätte diese Arbeiten n man | Interpellanten nicht gat heutigen Ausführungen nichts d akunft ‘nit anerkannt gewesen. Das neue Opernhaus stand bis zum 1. Mai zur | 1 sen. Wir haben ja noch Gerite. Nun fonnte und wiederum auf | trächtigt pra. L mit viel größerem Kostenaufwande, L y Lélráten Don Es E Eoleena zu ziehen E A B a ur soldbe Serlngnng, man wur also es E des alten idanses as aller F ! eschlagen worden. f elangen fonn , en müsen, un wird in za Wir werden in E: in Firum zu ae vornehmen fönnen. er Finanzverwa ung selbst Haben wir zu den Logen nur M Ee O Moment, das der Entleerungs P i provisorische Maßnahmen e E verfahren, daß | rieher bei solchen Yoraeenagen ti Fix | S der Ansibt, daß gar keinen Vorwurf gemat. Hätte der Minister gewußt, daß Stufen in die Logen E allerardfiten Hindernisse bereitet hätte. L Fällen, sowohl bei öffentlichen wie pri! bt, bis das betreffende Ge- UcheriEreltmngen au born (Zentr.): Wir Per lettuae cin Vorwurf E i rv pie Mee das Haus interimistisch möalichkeit im Ernstfa D Polizeipräsidenten zu ciner gebiete- ifse Herstellungsarbeiten aufsiebt, D abéu tit Abg. altung nit, wobl aber der C LS Vers Sieg o babe agr Meta ien Sev b n C bi : o erneut grell vie Gefahr | man ey [len seinen Teilen R vorgemacht E machen ist, nämli der, daß fi str : 2tCag , bäude n a Fre ein riefanz in der x orderung, als der Brand in ich glaube, feine G e, es wäre einer derartige rig wig fg y efi Maden über- Der Abg. Rosenow sagt Parlamen Regierung und kein

; zug auf di: femmunale Besteuerung herrs{t Anl erandgestellt allgemein die Meinung, daß diese der ftaztlias e g ch zu nla t baf , Pber es uns gefaat hâtte. Der Minister mag dahingestellt 61 eitet, da as ganze Parke itia & is von der Sauioge F. ä ini ause rechtzeitig Kenntnis ctra Mack but den Kaiserlichen Bauberrn zu täuschen ; "R n A ie lden vie Déckung aus den 69 000 erspa ß worden, um den. Meine Hérren, j h angesihts dieser Zustände nicht e i ep ganze Parkett herausgerissen worden c fa, ses zu schreiten, und wir ha Umbau des betreffenden Hause

na j Preßnotizen | Nooum in unserer S war der, daß es ri ilg gewesen ist längst | die Bauleitung se i

. l chts anderes übrig. Dur die Be- T Gesellschaften wird

1 j der Staat eine Einnahme bon ist der Weg der insgesamt 22 Millionen baben. Nab den Ausfübrungen der t

2 2 E b Selbstverständliche Vorausseßung l für die Besteuerung Ul, daß die Gesellichaft ibren Wohnfiß in daß die Anschuldigungen fich | Preußen bat. In be

s größten Tei ein übertrizk fertig zu stellen, baben,

anli@en Besteuerung folgen soll; das ift hier aber nit der Fall, im Geg-ntzis 5 i 4 Î t rih in der | ci; ih bh b zu vermeiden i j ; bleiben soll. Ich möchte über r E s 8 ift O i bi aber ôllig „aus den Tatsa , d rafen, bon den Kommissionébes{[ü}en im einz j J ie Arbeit ganzen Jedr milde gewesen. Ut von ander : - Uet e : Aa uns erscheint die von d der jesigen Kommunal- sind gewisse, durch die | der Finanunirifter fih nicht geäußert. bef A'émght War Ma ee ung, durchaus dieien E L s 7 1 8 sondern find gewt}e, l ] ir uns besser vorsehen. Das fan ! 9. Wol ff- Liffa (frf. Vag.): Jh laux -&t issen solchen Firlefanz ist niht die E Boden getroffen worden, [ em Falle niht. | meiner Freunde ertlären. nit einer Schraube ohne | Bear im Gefühl unserer E gu tg N Natur der Dinge gebotene provisori! cer Weise für Sparsamkeit ein wie die E Aa t n, ause i damit ein Dienst e daß die Sade \ rühjahr 190 ; in ganz gleider We a uten, und wer ialel ergab fh, da der 1 sei, davon ift gar niht die Rede. Auch diese des Moteeduars namentli} auch bei solchen Ba ; ; on if ¿rausgerifsen worden sei, da! ; b sih zunächst, | herau en werden konnte; es erga äußeren Anblick angenomm

: 92t der Finanzminister / Kommission ausdrüdlich erflärt, tas in der Kowmunral- besteuerung es be} dem bestehenden Geseg s den / „im emzelnen niht mebr ab- i 1tlid W } zugeben, weil sont das gelamte System gefährdet wird. Meine tdélawttt naiv bezeichnet, daß ein Negierungékommissar die Hoffaung bätte, daß Ò : gänzlich feblgeshlagen ift. Sreunde sind aub der Meinung, daß es bei j è d am Bußtage im böchsten Grade ta e Sev eine Ueberschreitung bon 1 087 000 aus dem Fonds von 143 000 A Ich bitte deshalb, daß ein solWer Versuh künftig nidt mebr unter- f an den enge er Mrg vos 8 E 10 Stunden S mea Laie bitte e eIDen gtrges, a manchen Zeitungsartifeln nag |} nommen wird, sondern w s ( x Ne Meta t mit derselben n die s N schriften | vielleicht einmal cine Ranküne obwa en, a ir wollen un bon den Kommissionébeshsüfen f i den war, | iede MVerlehuncen poGae nee orge neshaffen werden. Auch Ende bei folchen Bauaus - das Haus tro di hierüber volle Aufkl g . weil man die endgültigen erft später, ibi daß das ganze Parkett | sollen, so muß do ft: vent „Zan muß der Presse danken, dabei ergab si, daß der baulihe Zustand des Wr gs g e treffen konnte. Es ist vollkommen unrichtig, it ¿gen baben, welde solchen Uebershreitungen vor- Dinge aufdeckt ; denn wär und dabet er( M1 im allgemeinen u / - Offenheit mitge- nahmen zu erwägen ' ein sehr viel ungünstigerer war, als ußen | Dinge sind dem Abgeordnetenhause mit der größten Maß ls man von a ehr viel mangelhafter war, a daß die Fundterung sehr

führungen aussegen. Diese Lebre werden ? folhe | wir aus der Sache Be: e die Sahe nur von Mund ¿u Mund ge- gangen, wäre es noch viel \{limmer g2wesen den, namentlich Hat der Herr Geheimrat Launer in der zubeugen vermögen. ä teilt worden, 1820, in der ärmsten

daß Schinkel vdamals, annehmen konnte, und

rtcckeo wie der Vor- ¿Die Kommission bat sih sehr fapitalfeiztti& 7zieigt. Wenn 2 ; : Î pelbesteu sich unzulässig ist, fo = è man sie ver- bg. Wolff - Biebrich (nl.) {ließt sib den Ausfübrungen ifsen, gleihviel in welcher Art und in meL em Mafe sie L es hg: Bartling über den Baurat Genzmer aus elgener Kenntnis E ist. D elbesteu onöbesGlüfe halte ber in gewissem i i i s volltommen an. Lcaße an der Dopype esteuerung fest. Es fs Mili Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: Abg. Gy fili M Me: j inbaben: ; g. GOvyßlin ark aufgebradt ingewiesen, ; inister Freiherr von Rhein L : Meine Herren! Der Herr Vorredner muß mich mißverstanden lg gehabt, daß alle be Sigung vom 23. Februar 1906 E r E Tas e Lal N L des Herrn Vorredners é-rag Drgs BZ haben, wenn er gesagt hat, ih bätte mih darüber bes{w:rt, daß er | - A M: n c : ; L i ie 3, genötigt gewesen war, aus Ersparnis daß das Schauspielhaus am 21. März “= später hätten zur Aus- unkt nahholen, den ich in der Tat vorher L es mit der Be- die Sache hier zur Spr unseres Vaterlandes, g ühren, sondern die ( : e Arbeiten erst sp P ) Rosenow frugen, w tit nada geri uterala, e nag t zu benugen. | reif gewesen fei, das gon Fh betone aber, daß es fich um Herr Vorredner wie der Abg. gründen n ten Nationaltheater E ebracht werden können. : 70 abgebrannten ZFahr- | führung g Reste des im Jahre 17 : Laufe des ganzen vorigen Es kam hinzu, daß im

oen 25 Millionzn ark werden; deshalb werden die Gesellschaften ; G ) i: Zuk mit einem Höheren Tarif berangezogen. Die Komwisß s ein zu wollen. 9 di a - ; Genzmer richtig ahe gebracht bâtte. Das habe ih in keiner 2 - ; im Gegenteil -_ q M dea würden. N; pas i en isse vorausfi§tlih erzielt wer folhe Natarbeiten gehandelt hat, die sahli gerehtfertigt waren, | | uptung ftebe, daß Ersparnifs lizei immer fleine | so der Anforderungen der Po

hunderts infolge

Vhncn sagt, 5 j die Gefe! s{aften müßten höher besteuert werden, weil fie ein find, fönn cen. i Privileg besäßen, da sie nur bis zu einem bestimmter Betrage i babe crtitia daß ih das Abgeord h ( ¡li O en ch galten. Ein E T d atk aber e die böbere / , s nkfur tung O effen: esteuerung. s handelt fi ediglch um das Axfbrin en [lerdings noch einige große Rech- S e R d p f N g: is auf Grund der Note n einer i i übrigen Erleitnen um e Vorne 1 “beten ‘Mit “Ta er s s erdin : it wäre, w L e I er Vorlage M 2 demse tiastellung des inneren Umbaues, wie Darauf habe ih zu erwidern, daß a bér Kut vei bee wetiiaen Bit daß ih bereit atis ede und Antwort zu ehen enn pa mi gaben zit maden, L De e ie U L Beisein Lo Fiveitomu E n, um | und daß von einer doppelten e et die Rede sein kann. Diese nungen nit geprüft sind, daß aber S daß die U-bershreitungen A: E : 2 vi T if s 2 L W ois Damit ist die Interpellation erledigt. langen. Die Nückwirkung dieses Geseßes auf die kommunale Finanz- Durchbrehungen der inneren mene O für | es in der Juterpetaln an A ihre Grsezung haben n ae der ganzen Abrehrung rf agt 5 0d 5 den Betrag von etwa A bis Steriialiós A E x Ln ih ü en zweiten ¿ folat-die zweite Beratung des Ge seßentwurfs, be- | 8barung wird nit ausbleiben. Wi r run ifort n eu i x n, 2 Ó m ; 1 . : e , enialtens E a e Durchbrechens 4 e e ira Meta etwa S A der mag agel geda sein werden Si e E A find diese dem Hause nit mitgeteilten Umstände der Königlichen | treffend die blikum zu schaffen. ingmauer herab- zrshreitungssumme von E : : = Sn dem Anteilsverhältnifse z rung bei Vorlegu Riagmaue g ands T adi at UA Gebiete der | 1099/6 p Tre die in rund 3 weng li j hie kommt vai igen gran Werk d. h. zu 69 9/0, der Staattkafse : : ; ine hinzugezogene Au itigt werden | ganzen Ba 4 ie Behauptung von dem do und Krone bei E

geinindert, und e von Grund aus beseitig Sie ersehen, daß d

die Ringmauer re | wollen S n y dye per nd Anforderungen nicht E Galisa E Umbau vollkommen unbegründet war müßte, [haus in :

daß das Kesse

Momente hinzu, wie das,

s bgabengesetzes beantraat. Wenn

gänz ungs s an fébet "2 a e richts Eee E E Fo missionsbeshlüsse die Negierungsvorlage verbessert baben, ganzu euergesjebße au run es Ber er | fo bleibt doc i ng des Hausbaltsetats bekannt ge- Kommission / L é Es ift also der Gedanke ; te. ; ge bei diesem Bau find aller- : i daß | U gu ; (nl.): Die Vorgänge bei ich mi dahin rekapitulieren, Abg. Frit ch (nl.): inisteriums der öffentlichen Meine Herren, hiernach kann ih Vertreter des Ministerium über die auf Wunsch der

immer noch die Doppelbesteuerung bestehen, und wir i : Tönnen deshalb niht sür die Kommissionsbes{chlüsse stimmen. 8 D ; Berichterstatter ift der Ab óni : iberr vor Zedliß und Neukirch (freikons.) | Umstinde kei der Vorlegung des Staaten ers solde | Der eer M d des Einkommen ebes | jf erungs Die vorges@ agene E feden: Veber- igentümliher Art gewesen. Die Negtres E s enen wesen feien. Darin liegt angedeutet der Vorwurf daß wir dem (S8 1 bis 3) b „lubjektive Steuerpflicht “. : i f ichen bisher nit erfaßt werden : L1ndtage als die Urfachen der Ue dings eigentümlicher tungen von den notwendigen Etatsüberf Con 49 ge . 4 1 31d d Geseßes bezeichnet als einkommen- t r einshäßen konnte. Der Nedner L die Umstände, die wir dem Land in allem Wesentlichen als | yorjährigen Etatéberatung Das bâtten bei einiger Umsitht al Landtage irgend etwas verheimlict hätten, was uns bekannt gewesen | steuerpflih «+ 4) Aktiengesellschaften, Kommanditgesell: tet, alle Anträge, die si grundsäglih gegen das Geseß wenden, Auskunft geben wird, und die dahin geführt E shreitung angegeben baben, au S E ub im wesentlichen auf An Deren N iee müssen, R n R E sei, und gegen diesen Vorwurf hab? tch allerdings nahdrücklich Ein- [aften au ÿ 1d Berggewerkschaften, welche in Preußen abzulehnen, um das Zustandekommen des Gesetzes n Arbeiten nähere Auskun / ureihend erwies. le Z ehen sind, die Ueber reitu j igt sih der erste | mals die B . Wie kommt es, daß der bau ftatt Minister fpru§ erhoben. etnen Siß ee oie Diejenigen eingetragenen Genofsen- daß der Kostenvoranshlag #ih a 4 ‘Mängel des baulichen Zu- | rihtig O nde niht zurückzuführen ist. Damit E E Inter- ie der doh den Bau g reo Sr auf dem Jh kann dem Herrn Abg. Rosenow auch darin nit beitreten, schaften, deren Ge etition epo A A ber Grund zu dem überwiegenden Zu v 7 Interpellation und, ih meine, auch der zweite Te un V en m Sa q wg E bacrpar Mama beeinflufseu telhauses fin bau des eil d? S Z wir uns niîi Teil der Mehrtosten, die zu unser aller avg bei dem Umba pellation E mein Bedauern über den zweiten Teil der Inter- | Standpunkt, da Er}cheinung getreten sind. de aéilclió Fch kann aber Shauspielhauses in die Staatsregierung nie in Abrede g Daneben if seitens der

iht zu gefährden. rieb über den Kreis ihrer Mit glieder Finanzminister Freiherr von Rheinbaben : inzi i s hinausgeht. 5) K ine mit offenem Laden, sofern die- Meine Herren! J kann die eben von den wirkliden Tatsahen. Der s Sadus a dmiio dee Sig L Dhtene Er L bie BT selben die Rechte juristischer Pers. heißt bier aen, E E erf[ärt, daß er das Budgetreckcht cht zurückgenommen, fondern E ückhalten. Es hei 3 s önig- | dem Ÿ x éMlation uhe uri j itgeteilten Umstände der König aber der sehr viel | p ind diese dem Hause nicht mitg i il der Mehrbaukosteu pes g ist. Sind die worden, daß ein Teil des Baues zurückzuführen j auf die Beschleunigung geringere au

gehörten Worte des Freiherrn onen haben. bon Zedliß nur mit besonderem Danke begrüßen und kann Sie meiner- : i inzuzufügen: | seits nur bitten, keine Ant Ee ine Mittel zur Verfügung stellen nit nur ni er hat diesen Vorwurf jeßt 6 Die Gesellscha r orlage lug vor, _hinzuzufügen wahren und dem E felen Es ift aber, um der Here Gatéraliähiuradt { C : i j Landtage . S2 shaltéetats bekannt | werde, die nit vom L L Ctaataront bei Vorlegung des Hau j lihen Staais - egterung ie Besleunigung des behauptete, daß die Der Herr Abg. Rosenow

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| : / b : \ eren Anträge en g. Bi 8 un r. | i « eren Gesell- Gy lin d D Î D gemadt idri it i t eine provif T he y He tellung des s : : Mei e Herren, wenn es Ur [e } i i

Stammkapital 100 000 L nit übers a [del rediüen, welise 4 ammfkfapita M niht übe dahin gehen, die Besteuerung der Gesellschaften m. b. H. wieder aus es angängig ist, gegen Ab- schafter aus\cließlih nihtphysishe “m steuerpflichtige dem Rahmen des Gesezos auszuseiden x de derartize unfontrollierbare Vorwürfe zu erbeben. Personen sind. ; : IE mT er iepeS au8zusheiden. ah ; ter der Anficht gewesen, wesen 2 ; ¿ E rw ; uenthalten, die dem betreffenden Ressort angeordnet ? Bis E E c A werden Bli Wenn er dann wieder Die Kommission schlägt cht, daß die Eröffnung des | dem e S Ï ern strafwürdig bei der Finanzv Tätigkeit Der Hau berste nur fo fertig rar oak Allerböchsten Fatentionen U N : i s «Cz - : î L e ! veisiinriit Ivar es inc Yoyan Zons: LE M erientels Seiner Majestät | bekan ga Ae ganze Staatsverwaltungsgebiet E und ih | vorgzseben war. Das bätte au Hauses die volle Weihe gens enen atcidirith anzunehmen, daß E p ris dieses Hohen Hauses so angewiesen ist, 2 . ist o om L 2 t worden au n des Kaisers; aber es p hem Maße besleunig Bau in fo hohem ITediglih deswegen der

: Ich will mit über diese Frage, die bier im für die Nr. 5 folgende Fassung | in der Kommif vor: „Konsumvereine mit Laden“, L - Gröffaung des Schauspielhauses einverstanden er i i fl ; eine genügende j hen. Es ist wobl zu erwarten, vas in e N ac mwg e hat keinen Anlaß gegeben zu der Mut- r der Bauten stattfinden wird, z. ¿ af Ten i i Iaube, die Finanzverwaltung j in den ofen zu | g ; ; des Baues lag vielmehr ist. Die Beschleunigung

sfion fo eingehend erörtert worden ift, nun nicht des : __} längeren und breiteren wieder auslafsen; ih mödte nur nohmals be- ; 5 fer f | mission Gee Des von e S len aran tonen, daß eine angemessene Besteuerung der Gesellschaften m. b. H. d die S Ld e Sue e arts j diejenigen: „1) L Gesellschafter ausshließlich öffentlign die conditio Sine qua non ist, obne die wir dem Gesetz nicht ils llen ses, damit sole Dinge niht wieder entstehen un Tee L nd Í L T S M S&lußfolgerung die Korporationen in reußen sind, 2) deren Einkünfte stimmen würden und nicht zustimmen können. (Sehr richtig! rehts). es Landtage irgend etwas habe vershweigen M Ope me beschäftigen müfsen. Minister bandelte ra# dem in ging, die Tatsach seien wes tlihen b D g | Jaßung8gemäß aussließlich zu gemeinnüßgigen, wissen- Der Herr Abg. Wolff-Lissa sagte, man früge bei dieser Frage maßung, daß si: dem wäre. Ich muß die Annahme, die dem Bat v Broemel (fr. D): er Angriff. Ec hat demgemäß dahin ging, die E ra e, M wesentlichen zugegeben. 9 aftlichen oder künstlerischen Zwecken zu ver- | nit na Recht oder Unrecht, sondern nehme die Gefellshaften m. sahlihen Momenten. i bes Siaats | was he benn! R A e eaisGichéalie Se E S e M USLAti, wers her -PiniE Gegenteil ift der Fall. ) : wenden find.“ 4 b. H. heran, weil sie die Steuer tragen ? Tage liegenden fad [haus steht unzweifelhaft im Eigentum de Wenn | zweiten Absay der Interpell Ï j den Interpellanten aagrarisen. Ds habe beLauptet. Wir hohen un wesentlihen falsche Angaben gemacht bâtten, und daß die Uebers Nach § 16a soll als steuerpflichtiges Einkommen der Ge- Das Schauspie t zum Zwecke des Theaterbetriebs. urückweisen. ließen, indem ih noch eine minister wiederholt sagte : ar nihts behauptet, sondern nur L0N s{reitung îm wesentlihen auf andere Umstände zurückzuführen sei, sellshaften m. b. : und ist der E ias Haus infolge der P e z Nun, meine Herren, möhte L Ee Bin bekannt ift, ifft in unserer V aa L hat E E, As aer als wir sie angegeben bätten. Jh babe î dieses im Staatée gentu lichen Polizeipräsidiums in Berlin, ine Bemerkung anfüge. angen wurde, | geftellt. der Meinung seien, daß die S e „nämlich des Königlichen d allgemeine Stauspielhauses gegang [lanten selbft der E cidits entzogen wurde, igen a E damals, als nf e OEE A in der das Ministerium des | Pe em t wurde, Baukommi N igung gefuch sehr eine mit möglihster Beschleun ; denn abgesehen von dem tbar zu machen; Zweck wieder diens

önnen, Nein, meine Herren, h l fo liegt die Sa@e doch niht. Das Net de der erzielte Geschäftsgewinn gelten. Gesellschaften m. 7 d Ÿ demgegenüber auh beute be, ür deren Besteuerurig hat die Kommission in §8 17 2 einen [ in Mitalied der Linken hauptet, daß in allem Wesentlichen die tatsählihen Angaben richtig ; ewesen fei. Kein Mitglied ch4 fentlichen Arbeiten, das ednet d 2 lere Paabecong hin die Regierung eine Erklärung ; Ministerium der öffentlichen ver s äniglihen Hauses, das 400 000 M be, | Kän ll, der sich auf ungefähr echeblihen Einnahmeausfall,

r Heranziehung der H. ist eben in der besonderen Nechtsform ge- E e L der etwas höhere Säze enthält alg | eben, die dur die Gesetze

sind, und daß die Uebershreitungen in der Tat auf die Umstände | der allgemeine ari

Hei veröffentlidt werden _ unter ¡urückzuführen sind, deren wir gedacht baben. Es lizeipräfidium und die Minifterialbau- E M Be I E von amtlichen Schrift isterium, das Polizeipräfid As e ommission | Angabe genauer Ei h z Finanzministerium, d zwar seßte sih die Baukomm ü llgemeinen künstlerishen mission vertreten waren, und z

überwiegend Gründe des a inem Zweck | kommissio ziffert, waren es ü den, das Haus alsbald wieder seinem Interesses, die dafür sprachen,

n r haben deshalb eine Re'’olution wegen Abänderung des Kommunala

Plenum und auch

für sie konstrutert ist, : ommensteuer. Der Tarif Möglichkeit, daß die Gesellschaft ist also nit richtig, | soll beginnen bei einem Einkomm after mit ihrem eigenen Äbreredcie Z / E r ie Sache anders, da darf die Regierung nit wenn der Herr Abg. Rosenow ] und }o weiter steigen bis zum | nit haften, sondern nur die Gese tüden, so liegt die Sa i En : i h Einkommen von 9500 bis 10 500 / mit 340 S 4 sahverständigen, Vertretern zu- us Im übrigen hat der Herr Abg. Rosenow wie aud der Herr ihnen gegeben hat. Ich bin im Gegenteil der Ansicht, daß das Necht Sli ganz überwiegend aus technischen, also sa 2 Behauptungen eatgegentreten follen; {on aus ei 46 500 bis 48000 M in Ic brauche nit darauf hinzuweisen, daß die Schließung ; Meine Herren, es ist mir allerdings | unbegründeten Behau | : t Stufen von 1500 zu widmen. se, für dessen Zusamwenhalt | Nichtungen hin zu kontrollieren. S it die Ueberscreitung veranlaßt haben, aber es Launer als Vertreter des Ministeriums der öffentlichen Arbeiten | 100 eue E A n uet Fapitalistishen Entwickelung, die sie genommen haben, frei bleiben, S ünstlerishe Ensemble, für : ört, bört!) und fein Tonn Menge Gründe mi 7 : f: E 0 PE 1E DOS Anse R E diese Kontrolle so eingehend gewesen ift (bö ler: hat elbst geins baum er des Ministeriums der fentlichen Arbeiten, Gehehmer | darüber hinge 20 Stuf L: ijorishe Dekorationen und an : i i ; 91 9p; Publikum selbst. den Schatten | müssen, daß provisorishe Dekora Es handelt sh bier 8 t ‘un bie Bauverwaltung ls sells i p 3 allerdings der finanzielle Effekt von 24 Million era ft en Herren auch nur den I lolhe, sondern um die j i j j ie Bi : iegt, den § „Sen s e, \ verpflichtet sind, mit der den all- | weil es mir vollkommen fern liegt, ; ften von 100 000 Æ fr dies2 pcovisorischen i ¿u prunkvolle Autstattung der Hof- ina Reform verbunden ist. setzen. Dieser Termin konnte nicht inne gehalten werden aus den d leiht dabin führen, daß die Baukontrolle fich um die | Forte die Rede. Die Kosten z balten. Es find bei einigen räume zurüzuführen. ; eyen. “Op fontrolle wir j T schreitungen von 84 000. Æ, + R E ree, ; efügt, der die 8 den Termin nicht | Bau | N ins{t ositionen Ueber H s gefugt, ] l dessen ganz begründet, daß man nun wenigsten iht in dem Maße kümmern kann, wie es sachlich erwünsht | P e. pag mea Spiegelgalerie sollen nach der Zeitung 600 iat ; iche llschaftern der Teil die Gesellsaften m. b. H. de ; ison und nit etwa | bedurfte, nicht in ei {risten der Sonntagsruhe wird von allen verurteilt ; gen betragen die Kosten etwa nur | threr Einkommensteuer nicht e , noch innerhalb der eigentlihen Theatersa | x ussen, eine andere Verbindung zwis@en Baw | NRorschristen der n Viertel, und wenn man Die Kommission ist uns auf cis ix f infah das Königliche Schauspiel | werden wir erwägen müfjen, diesem Wege nicht gefolgt, fond ison erfolgt, so wäre einfa das König ind, ist unrichtig. bec E us diesen Vorgängen folge des bereits mebrfach d H gs: | für die Gesellshaften m. b. H, aufgeftellt, und wir haben uns auch n Ten. Menn a t o, 0 ° , chreitungen der Krone zur Last falle mise dung des E ieses Salons votwendig geworden ; dazu | È stion, j ission schon einen Kompr (fr. Volksp ) : Den Dank des Ministers, daß ir betrie 08 auch. die Ta ling und Dr n. rw: Abg. Rosenow (ir, Doop ): zur Beurteilung für dis H. wt Wenn der Herr Abg. Wolf {Lie ial völlig flar gelegt wird. Auch bei diesem Bau le m3:6@ far ulität dessen, der diese Ar Zuheben und die sämtlichen darauf bezüglichen Bestimmungen zu tion, mit der die Mehrforderungen dargelegt | Fatsahenmateria arteien verlangt, daß die Sade so {nell wie möz Sâle Dpfer gefallen: es handelte sih aber stt Begründung der Etatsposition, ] ben. Ich muß zugeben, | aller Partei ift mir nickts.° wÿ darum, Ausgänge m eitung und die dafür Verantwortlichen erhoben. Standpunkt cestelit, wenn er sagte: „Die Prefse : ) gen. p f Mig Sturm in der Prefse zu erre des Rohbaus mehr als Dreiviertel statt der | usreihte, um einen so großen zur Fertigstellung

m. b. H. als cigenes Rechts subjekt soll men 1 1 men doe esa ften von A e oie, G O erwirbt, Verbindlichkeiten ein, E L S Z is 1050 M mit Á, 1050 bis 1 6 mit 10-4 ' saffen Tatsachen in allem [etre mg "E ne lin, Jedanpteten- 1 20 bis 1350 K mit 14 Á und f i lshaft m. b. H, kurzum in der L j z Welt zu s{affen. PERER, i 6 und soll dann | be onderen rechtlidjen und wirt aftlichen Konstruktion, die das Gese glauben, dur L 1 balt als abiT in ofene Erfklärungea : tag weiter steigen beim Einkommen von 10500 bis 46 500 A. in j E E R tese Weise die Bauleitung nah allen Die Regierung bätte [o t Tel vei: Abg. Broemel den Wunsch au8gesprohen, über einzelne Punkte noch Stufen von 1000 Á. um je 40 M, b dafür spricht, au die Gesellschaften m. b. H. heranzuziehen ; denn es Die Absicht war, auf diefe y ie betreffenden Beamten, die fih nih c eine Auekunft zu erbalten. Diese Auskunft wird Herr Seheimrat um je 60 M und bei 48 000 bis ift ei t, d î (l b tlih bei spielhaus um etwa Jahres- | sammen. den, ob | Rücksicht auf die Maelen von uns hat bestrittea, daß eine 000 & in Stufen von 2000 ( qu, je 100 M, darüber | /" ein Unreht, daß die Gesellschaften m. D, namentli bei der z ulte ; j ewor , “igs z : ema \ E \ U , eines Theaters wie das Königliche Sha dem Ergebnis der ganzen Baugesialtung fraglich g teidigen können ände mitgewtitt hab (éru: écféllen. hinaus bis 104 000 4 soll die S } / : ( : ber war sie für das kunstliebende j nah dem ait dicie wos t ih ledigli, ob nit au e On bat selbst zugeben » en von 4000 4 um je 180 M steigen. während die Aktiengesellschaften und die Einzelpers bedenklih ift; ebenso bedenklich aber Í it dies will ih glei et g p hie fonnte“ us uns niht mitgeteilt sind. Der da de DOOIOrEEE Oberbaurat Kau ner: habe no einige tednische Eraînziinea Im §8 24 soll ein j ; herangezogen werden. Recht hat der Herr Abg. j i E T art ! j en, s " ; | L 1 S ; D. H, öffentli ; Der Neubau war im Frühjahr 1904 in T1900 In Betich zu | (Hört, hört !) Meine Herren, ih i d | Einrichtungen zum e tit bes Vanrais Genzmer mit keinem lte Da Bauleitung. Es hauptet, ein großer Gaften m. b. H l inrei wesentli isl, um wenigstens einen Teil des Ausfalles zu deckden, der der Absicht, das Schauspielhaus am 1. Januar ines Vorwurfes zu maGen. Aber die Trennung von Bauleitung un von ist aber în der ften taa bellen s flub: v4 nien Teil der Kosten sei auf die au B s müssen. 4 Ss E : L mit % e wms e Vi S, i; infolge | eine N : richt kann ih nit für ger ' c ! : : ie Kommission hat crner einen Paragrap a ein- un hallen wir ja seitens der gierun inen Gründen, die ih eben angedeutet habe. Es war li bei einemBau, der so derBeshleunigung | Einrichtungen kann t ta wären dow auch die geben. Es ; E Doppelbesteuerung beseitigen soll und im } der Besteuerung vorgeschlagen. Wir hatten in C aâni Sedránt die Wieder- | einzelnenMaßnahæen, namentlich O in der Denkschrift angeführt A aettclas Die Ueberschreitung der S M gekostet haben. | wesentlichen bestimmt, daß von den Gese : llzuweit hinausshob, sondern zu erreichen suhte, daß n zu ähnlihen Bauten wieder {reiten sollte, 100 000 Æ der Erwähnung w?: Pflicht erfüllt, wenn sie 8 ift unrichtig; nah den Rechnun : _SE : A ie eue ou ta a weil sie in ter Tat immer mehr a Z E ist. Und wenn ma : ur ibre (Gl erjuil, C Z ein Vi ledigli innere Einrihtungen damit be- | anteile von Gesellschaften m. b. . éntifautl: bei Gesellscha en, } 9ftien esellshaften [gte. Wäre die Wiedereröffnung niht innerhalb | ist wenn mögli, derartigen | Beziebung hat Co E i r Dark, daß wir E O E itaen wollte, so geben sie auf ein Adtel herunter. Dak der erst 1903 | die aus nitphysishen Personen gebildet sind, soll der nah Ga g ern hat zwar die Besteuerung der erst im Sommer erfolgte. ieden | kontrolle und Bauleitung heczusle wt: sind, in Zukunft vor- ae E E L nicht r ae amn, “tas Haus bei Maaffene E var naubia Ì eina ' die Tapeten, die S 16 zulässi s einzelnen Gesellshafter vermiden, aber dafür eine etwas höhere Skala ; nstleben Berlins ausge ieden E itungen, wie fie hier vorgeko G rechnungt die Presse. Nach dieser ría N ird, daß solche Ucber- el un Faneele berausger en E : t den; z Mleben, E L Tie meb Tite ves Le E E E E (Beifall n R th (fr. Volksp.) findet cine großen Bauten bie Bl D ite aus ‘dieje Meßrkosten Fuentierung L Gebäudes selbft geândert werben “qute a ia s ie | diesem Wege Es stellt also der jebige gewe]en, E s Aba. Keru x A T ird, fo ift sie mi l lelerlegung bes ußbodens ; 5 é‘ ¿n mehr zur Veesgung fand. iese Beschleunigung auch Mehrkosten 2A ti Jrierpelletion statt. r richtig, daß jede Ver- | eine praktische e os rate E peten abgenommen werden. Die Kosten | N F i 5 D A “ais dar, und ih würde Meine Herrn, davon, daß diese Beschleu x volfommen flare SAECcQu E Uo (fons.): Wir balten E Bs Dies das | nit zu teuer erfau L A ür betrugen aber niht 30 0090 H, wie behauptet worden ift, Die Abgg. G y ß l fr. : bitten, an diesem ompromiß nicht zu rütte bat, ift auch dem Abgeordnetenhause : d vie O N LEA bei diesem Umbau vorliegen könnte, Ly legenheit zur Klarstellung arg-ben habe, ha ber bie Drese soadern nur 3000 A Das ist wichtig ung tragen, die Besteuerung der Gesellshaften m. b. ßlih sagte, auch die Besteuerung rig ; P worden. Ih darf in dieser Beziehung dunklung, we Lergrößten Sparsanikeit / hit Ms E ait vielmehr die Presse an. Wern a Sitte der di Ten gemacht hat. Allerdings ist einer Hi h fo, wie sie hier vorgesehen ist, also itteilung ge : der alergroglen_ ; - alten. i c : j intelschen Säle zum re!en. Mitte Da heißt es: Wan Der B E ei {were Vorwürfe gegen die Bau fell werden müsse, kann hat der Minister si auf einen falichen u dar | g fusgänge für das Publifu „ju schaffen... Der Abz. von Hen isen. Da y T Unter- efugri. - i €TDO : niht | geftellt werd h 2 Ter- Mnzjertfaal, der pollofaal find vollstän g er worden sind, kurz hinwei it fortdauernder statifiisher Unt für die Ueberschreitungen e ine Klarstellung unbedingt erfor Da O e S e A E NGen Konftruktionsarbeiten daß eine Summe von 100 000 St E fon ein recht scharfes | Selbst die „Post“ bat gesagt, taß eine Klarf: fuhungen un y i. Inh wir is. der Besübikommil F haben 1a au L zeit in Anspruch genommen | Sonst E bote stehenden Bauzeit Hälfte der zu Ge

i unter Freilassung der einzelnen ; / y efellshafter, stelle eine Doppelbe so hat, glaube ich, ntgs- Techlin (kons.): Der Entwurf enthält | Gefe ' arti L AO alten worden. Auf Freude ge begcpgenerungen des jebigen elehes und ist daher mit | Herr Freiherr von Zedliy erwidert, daß das oren toviforishen Maßnahmen, die zur nung®feier notwendi waren, | Freude zu begrüßen. le Kommisfion ha v lich sei. Der Minister was aue R E: S iere nt dfe 0 g A E Sen Es ist keine Rede da- A : x ali von vorn- i des Namen L find diese Namen 1 e Sade geredet. Spzziell ih persönlich bt echtzeitig | unter Nennung b in der Presse fin : t zu diesec Sache gerede ituna den Minister nih T 2 verteidigen fönnren, aber ; end beshleunigt | Wor Ansicht, daß die Bauleitung iffft die Bauleitung, e äteren Arbeiten entsprechen ; herein der Ansicht, tschald an der Sache tri wurde, so mußten die spä : ößerer Betriebsverluste in infocmiert hat; die Haup ; Vermeidung größe werden, damit der zur

ihm s{chon mit Recht orlage noch weiter niht der Fall ist. enn es wird do nur die Gesellschaft m. b. H. verbissert, und wir ftellen uns auf den Boden der Kommilssions- besteuert, und das au P Bac L E schmückungen /ertiggestellt n beslusfe und [ehnen weitergehende grundsäßlihe A s iht i wieder abgerissen wor en find. s ift nur geputzt un mit | ab. L ; s Wenn diese Herren pl n billigem Sto draptert worden. ise zurück. Hervorzuheben ist E S g ec gg art einer Stelle eine Klarstellung o ¿2 ff t e 1 2 u . - a , Fertigstelleng niht übermäßig | „nit diesem gi S RG E er tung statifand, bereits | Veranlassung l in zur L vobrót ber, daß, als im Aussicht genommene Termin ; dies und die inzwischen eingetretene | gber, ; brauŸhte; dies un überschritten zu werden

bänderungsanträge 9 der Gesellschaft fließende Einkommen scheidet en wihtigsten Streitpunkt bildete die Besteuerung der Gesell- i t alie s T 4 E Leber /reitungen schaften m. b. H. j ie ên ja als eigentümli und unmögli et kleineren t werden, als daß d verl, aber bei größercn B ; es dern anders gema i wird? - aber bei gröôßercn S beitet wurde. Troßdem wurde E O s Wbacorkuetenh@uss zur Sprache gebra is denen erstere | mehr wie 12 A mbames qus G Kostenaufwand begründet, | S - und Materialienpreise, von Pg die Forderung Steigerung aller Lohn- un beeinflußt wurden, ließ eine ifdrohungen noch be zudem dur Strei

einzelnen Gesellschafters aus. Die Kommission hat bemüht, die Un- Ö ñ auten er- Ci@eiten e Ie A 7 Sche i f jeBige en enezuing, ride die Tatsache, daß der Neservefonds auten sind sie ziemlich gewöhnl‘ch. nur cinen Teil dieser Ges aften trifft, zu großen Ungerechtig- en wird, rechtfertigen in der T ; Er oßen Barock- und Nokokobauten kann man derartig läge | keiten geführt. Die Gesellschaften brauchten nur ihre Einnahmen immer | 9898 Mffertig sen Vorwurf des Ministers gegen mi a Be M gon Besonders ist der doppelte A bemängelt | wieder zur Vergrößerung ihres Betriebes zu verwenden, um von | Gefellshaften m. b. H. i diesen Vorwu! Z Ich babe keine Des Dotho, - f N G Ih möhte a langt. | Ich verstehe alío autges{hleudert. I Wachsfarben muß in doppelter | jeder Besteuerung ganz frei zu bleiben. Wir erkennen auch den der 1087 090M beirug, und ven s E en cls (Lea bart eT lagt e Mtiggs ver: au a DO ae A ait E bag A5 pit, d. talk dein eauiger Anstrich f E ae e Grund- Kommissionebeschluß an, daß die Gesellschaften etwa ohmals bet r ). ; ßte die Bauleit:. itungen ent- au ; Oeffentlichkeit unwider ode iäclih U-ber- me rihtig einzezeidne war, änz elangfos, : intreten, wo fih die | Nach meiner Meinung tes Mehrkoften dur Ueberschrei haben | bauptungea in der ja fesigestellt, daß tatiäh = bei folhen Arbeiten eintreten, ientiert sein, daß bedeutende Mebr oße Meinung von ihr d. Der Minister hat ja Kostenüberschreitung auth des Projekts hielt. Orte: ürden; ich würde sonst keine gr + saat worden, man | sind. s H im Rahmen Situation | stehen würden; ich ift uns dieses Jahr gesag Ausführung an und für si se au von dieser Situa önnen. In der Kommisfion i i Abgeordnetenhause fönnen. Wir haben also dem

nicht zur Ergänzungssteuer heran- at eine besondere Besteuerung der

s höher zu be- tiger ¿n Ug

i itgitei gec ut, wievtel Grundwa

i nit mitgteilt find.

treten würden, diese würden | s{hreitungen vorgekommen find, die uns

i eintreten ;

Ï : b voraus, daß Uebershreitungen

vollkommen ofen und uneingeshränkt Mitteilung gemach saß war

g viel | steuern seien als die persönlichen Einkommen. Anderseits meinen wir, ellshaften m. b. Bit ad TEE B I. IaQtis gc rhanden E n 206 die Ge Haften m. b. H. niht ganz fo hoh besteuert werden Gesellschaf H 7 Ç ‘lung find für eintgungs8arbeiten 181 gcenannt. Na nnen wie die Aktien é i ebr fest zu sein, denn t Bor ben werden. Biese Be- } Fundament der CKHUg e, mne, Bee L E e R ae h vâte cin 0 cbaben dieselben aber höchstens 15 0 solhe Bes&leunigung sachlich | er wobl dur Pelporungen Fes en e dingt und ih | der Minifter gibt jeßt zu, | ine [ole : tung ist in hohem Grade naiv, Nun, meine Herren, war e tur der Dinge, daß das Haus | hauptung 8 ganz in der Natur geboten, so lag e

Gl E Zan B Be | u Sierd (gur Snatfdrdna Wie ti 00 MÆ. betragen. schaften m. b. H. sleht dieser m etner per}önlihen Arbeit vie q. r entr.): Zu der Er arung de mstors, daß er s -s Volkêvertreters, eine i ler gewcfen, wenn wir alle Kraft darauf vecwandt igte als es bei der Aktiengesellchaft der Fall . Es handelt | die Besteuerung der Gesell mit beschränkter astung als eine den würde. Es ift geradezu Dane Des ber Dank dafür er- chi den definitiven Zustand zum 21. März zu erreihen. Auf die sich bei der Gesellschaft auch nicht um fo mobiles Kapital conditio sine qua non des Gesegzes ansehe, abe ih namens freht. Jh bia überzeugt, | part werden Syprathe zu bringen. Ich bätte e icd die Einîtellung g lor se Herstellung sind etwa 10 pCt. der tatsähtlihen Au?- | wte bet den Aktiengefellshaften, und wir wünschen nicht die meiner Partei zu erklären, daß wir dieser Besteuerung zustimmen i Ausdruck in voller Schärfe ausre@t. die Summe höher | solche Sache zur Versügung des Herrn Genzmer wic bie baut Herra kd: verwandt worden ; aber das Interesse des kunstliebenden e des mobilen Kapitals; wir müssen deshalb alles werden. Jh will cute niht mehr die Frage erörtern, ob dite fertig gestelli sein | halte B ieler feine Schuld trifft. Tis ie den Schuldigen | wartet. In jifskräften angeortnet mit Rücksicht Oa von Hülsen qus sollte bor allem nit zu lange vernachlässigt werden. | t efellshaften m. b. H. nicht zurüdyzehen zu lassen. Gesellschaften mit beschränkter Haftung mehr als Aktiengesellschaften in allen seinen Teilen vollkommen in allen Teilen | daß den A es eine Verpflichtung des tg M fommt aber bier | von An lanzte Fertigstellung bis Mitte Tek daß diese Dinge 4 4g. Bartling (nl) bemerkt, er habe Gelegenheit gehabt, i ch Entwicklung der Gesellschaften u, b. H. ist auf | oder als ofene Handelsgesellshaften anzusehen sind oder gar ein be- nicht in lich die Austrcckaung nicht in a ble | Are, Wur nd regreßpflihtig zu machen. iht beantragt ; sie haben | von ‘dies Termin beftimmt. Wie ift es möglich, annt werden ? etn Oberbaurat Genzmer während 9 Jahre in Wiesbaden | ij it vom mobilen Ka ital der Börse zurückzuführen ; | sonderes Gebilde darstellen. Daß die neue Besteuerung einen ge: kornte, daß namen d erreiht hatte, und so hat man, als “-{ zu fassen Z e, ist au voniden Interpellanten n H, d-swegen haben | hat also die ae n werden, als daß die Namen E Gs tes Herrn hi eil zu arbeiten, und könne festst:llen, daß die auch für Wies- | fe bestehen erst seit 1892 und umfa en {hon { des Kapitals, das wissen Einfluß auf die Einnah n der Kommunen haben wird, ünsheaswerten Grad err Teilen, diz, wie | nit in Frage, wollen, und wir auß, d- Finanz- | anters besprod ntlihkeit eine zweite Versüg , Herc d, behaupteten Vebershreitungen bet dem Bau des dortigen | di Aktiengesellschaften haben. Wir müssen deshalb die Doppel- | ist nicht zu bestreiten. ie neuen Bestimmungen dieses Ge- den [lgte, in einzelnen Klarheit hafen nterstüßt. Der 2 er in aller Oeffe us ergangen ali Z ¿faung am 21. März 1905 erfolg L iht erreiht hatten, | nur K Besprehung der Interpellation u reden lassen; wir | Es ist E den Sonntagódienst in den Burea bâtte man sole tig hen Theaters gegenüber dem Ansaß nicht auf Herrn Genzmer rung der Gesellshaft-n eins{ränken. Die Kommission hat den seßes wird erstens die rage aufgerollt werden, ob nit auch die L Va nötigen Grad der L “Ai in einzelnen L Se wil auh den E E s auf die Erbarpiuna A fagt um eine E "ift ums fine Boagutelle und iführen seien. Speziell bei dem Foyer in Wies aden, das seine auch von der Regierung [ließli afz-ptierten neuen Weg dafür doppelte Besteuerung bet den Akliengesell haften zu revidieren sein L ie . dgl. gemaŸt. ei da wohl noŸ manches Ht eingelafsen hat fi iffe niht erkeben sollen. " isorischen Anstrich u ; ekorationen an- | werten ja da : t. Nicht eingelafsen_ e. 1 Angriffe nicht er Eilen Más hat port T a die definitiven La T bie Betavinaa ee die Verleßung der Sonntagsruhe g at den definitiven lifommen aus- atis gewandt und h brat, als das Mauerwerk vo Dekorationen erst angebra@t,