1906 / 112 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 May 1906 18:00:01 GMT) scan diff

L doch nicht: es handelt sich nur um die Erhebung einer Steuer. | Handlungen, die in dieser Welt geübt werden. Der Abg. Müller- haben s\ch um die Zukunft in Ansehung der Anfälle an Kirchen und ähnliche Anstalten und Zwecke M G evn u : A Boden unserer Kolonieen, und se haben

1 l ; : in dem von dem Abg. Dietrich angedeuteten Sinne getan wären. Der Lu i r Religionsgemeinshhaften soll ja nicht t g sollte also vorsihtiger ‘im Zitieren sein. Er hat von Herr, der mih damals daraufhin maßlos angriff, hat seine Angriffe t. e | ftand uns für das Deutsche Reich niht zu Gebote; aber das AHR das Recht genommen werden, zu erben. Es wird ihnen nur zu- | der Bibel wirkli keine blasse Ahnung. : zurücknehmen müssen. Nach alledem sollten doch endlih neuerdings Deutscher Reichstag. deuishen Vaterlandes wohl verdient gemach übsamste stan daß wir die statistishen Materialien, die für die g zum Besten des Reiches beizutragen wie andere auch. Denken g Dr. Müller - Meiningen (fr. Bolksp.): Die kannibalishen | solche Angriffe gegen mich nicht mehr erhoben werden. Mai 1906, Nachmittags 1 Uhr Missionen müssen die Mittel, die sie braun t O pon Hundert- doch e ardhie acfantigelt waren, au unserseits nicht unberüdck- ie do, welhe hohen Summen der Kirche zufließen, die pm großen | Tône, die wir eben hörten, gingen wohl von denen aus, die ibre 2500 Damit schließt die Diskussion. 100. Sigung vom 11. Mai f Weise zusammenbringen. Einige arbeiten m preußi|e Pon Í

Teil von den Armen und Aermsten der Kirche vermacht werden. | niht bald genug bekommen können. (Vizepräsident Dr. Paasche: 5 j erlangt - von den in Ansehung des ganzen Reichs- Es folgen persönlihe Bemerkungen der Abgg. Shmidt- (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) tausenden. Und nun kommt das Reih und verlang häs sichtigt gelassen haben. Wir werden in Ans

: Da ift gar keine Kontrolle vorhanden. Raten bis 500 M sind | Sie dürfen den Ausdruck „kannibalishe Töne“ nicht ge- | Warb L Se F ett á ; dar M t etwas ungemein Gehäsliges. und das möchte ich dem Herrn Abg. steuerfrei; der Abg. Müller-Méiningen geht troß seiner Feindschaft gegen | brauchen.) - Dann will ih sagen : die tierischen Laute. (Vize- aura und D roed er. Teßlerer weist darauf hin, daß der Abg. Tagesordnung : Fortsebung bie A T Lis SEN ie nau 106 s ever SnE i sondern n je: ns M 1e seinem Trofle sagen eine Statistik auf die tote Hand in der Steuerfreiheit bis 1000 6; wir gehen noh prásident Dr. Paas ay Éi dürfen Mitgliedern des eide: Müller-Meiningen es war, der von der Macht der Orthodoxie spr ; # die Ordnung de f Man will ja heute nicht Wo ; üller- M Entwurfs eines Geseßes, betreffend ichs\chuld, und | annehmen. Man lgung der Reichs haushalts und die Ti q

ch und damit der Debatte erst eine andere Wendun i ) : ; y gab. erlangen, weiter und wollen jeden Erwerb unter 2000 Æ freilassen, aber eine | tags gegenüber nicht von tierishen Lauten sprehen, das ist : g : y tigkeit. Wer so denkt, kennt die Wahrheit und das Men[Genherz Grund des hier » zur Beratung Pra E 4 A Ausnahme nur julaffen „für diejenigen, die zu dem Erblasser in einem | niht parlamentarish, ich bitte Ste, sich anderer Ausdrücke zu be- Der E Albreht zu § 13 wird abgelehnt; ebenso bschaften“ und Mantelgeseß“. tes g Au wir wollen Geretigkeit, aber der Mein felt be- | allerdings nur in Ansehung solcher n Im Dienst- oder Arbèilsverhältnis gestanden haben; diesen soll Steuerfreiheit | dienen). Die Töne gingen von denen aus, die für ihre ee nicht | der Antrag Müller-Meiningen auf Steuerfreiheit von Beträgem zwar: „Besteuerung der Er j dl en ist in der gestrigen | ? Ÿ Menschen nur bloße Normen abwägender Gere d die unter dieses Steuergeseß fallen. bis zu 3070 G zustehen. Irgend welche andere Bevorzugung, namentli | vertragen können, daß i ihnen gegenüber meine persönliche Ueberzeugung | bis zu 1000 M, endlih au der Antrag von Savigny; dieser Ueber den R wi 0A andlung en deln will Ohne „Lebe und Barmer E n m ega S wir ja wohl auch für die Folge für das ganze von firhlihen, wohltätigen und uen Institutionen halten | zum Ausdruck bringe. Nummer d. Bl. bericte Zent : Im Namen der ganzen Fraktion des | ¿s {ch um Amerika und ähnliche Kataftropken ubrigen Abg. vonSavign y (Zentr.): 5

: i | Sie müssen mir zugestehen, daß ih gerade in | gegen die Stimmen des Zentrums, der wirtschaftlichen Ver= ie, emeinen Statistik in dieser wir für gänzlich falsch. Wenn der Abg. Stoeer erklärt, die Kreise der- | dieser Richtung ledigli meiner innersten Ueberzeugung folge, und Sie einigung und einiger weniger Deutshkonservativen. E ien d Wf Uefzdtelue | fen ven d Beer ua Yat e | Benctene ctc mp erigen, Die Jort ern, arden mádten, ergreift gin Miberwille, wenn | sollten Made on brem Gristlichen Standpunkt aus diese Ueberzeugung | § 13 wird unverändert nah der Kommissionsfassung an- r 1 - Se Ä L i Rad F Ge m eiae vi Srthgdeti Ie! L Ta Ser oh dex beiden R R 4 wie ih {hon bemerkt habe, der A me täti tit ar Eta r aber pin Aer clatt Aar "bi i Bei in mger gesagb l i wenigstens stets ein offener Gegner O, " 1 o / ; j ; i L Que h P h B fin ungen in ficcblicher und Ko, f 2a fein Miibaknb derarti er Schenkungen nit so ea Abgg. Graf Prashma und von Savigny auf dem entgeg gtetil, g zuweise {li wecke- und Erleichterung \solher Bestrebungen le

sein will. Auch vom menschlihen Standpunkt aus müssen Sie dies Zu § 14 wird der Antrag von Savigny, die St z erteilt ein wié großer Unfug vielfa mit diesen milden: Stiftungen getrieben | ahten. Sie können ni Richt Eine einzige Ausnahme von der Steuer- E , wie in anderen Faden. c Ad ia bie eds Ba im ft cesezten Standpunkt. Meine Herren, als diese Anträge v E A ie, îingere Linie. Wenn ein solcher so chlimm; die tote Han aat se eiung bildet heute nur Reuß jüng

i 4 M mor tine einsahe Steuervotlage qu 4 pCt. e en, gegen E Une des Zentrums, i a A eiertomaission warrn, wsd daß walhungfwede drauf gebt und seinem eigeniliden Zwede nit zu: | immer micer einbacber "Bier baibelt 27 fe midt Lan tee Me | Brutsdtenscn aug ang und etwa eines Drittels der 2 i Bier wud Sen e le V dle de | gorinein ; Witaliebee der Steam i 0 Os geführt wird, wte anderseits dabei ein \hauderbarer Nepotismus | religiöse Ueberzeugung, sondern nur um 5 oder 10 0/0 Erbschaftssteuer. Darauf folgt die Maentlide Abstimmung über den Real erina herantreten; in den Ginz iftaat h pestehen allerdings Wi die gelve Mittel, Güter und Gaben, weil wir die E e geordneten neu e Véitek und Gelegenheit genommen haben, inner- Has greift und die Mittel niht denjenigen zugeführt werden, für | Das ist die Sue fis e, und darum diese sittliGe Entrüstung, | Antrag Müller-Meiningen, die Zuwendungen an Kirchen und fle Beedinie, Pud Les ten ernte Sultan | Qt den q e Din, fte e E B ie | dah de Siaefommiion (e Mntfge ate erisdieden wied, Dieser Standpunkt ‘der Beglnstiguna Le Pee | 6 ene e U m elle de geen mi geielendert find: | zu kirchlichen Zwetten aus § 14, zu freihen, d. H, fie niche á Treu n r G z - rein n erien and- M j ‘nid binos ermelert. Die Kommission ha allen dey ermn en S r, | be einen Too Suiftugen baben, bitle; 1h Sie na in leer | i ee zu begründen und dor R e Mesormen ; nidit Woblätigleit bel Not und Arbeltolefiteit, lobe | enten. teh e “gen die erten bom Zenteum nervês, wenn sie | 11/7 Proz. zu unterwersen ern einem solchen bis zu ég e neue . 4 nzuneymen. : Tren, en; n OHUTatIg e ot un rbe o1Igrett, londern audven, daß eine rage m er rae in erbindun j ) i; d E ps n nd ‘des Î 14 tine Steiger E L E Fe Stunde, den Antrag A L e ani Freiherr vonS tengel: T E E a Reichstags in zweiter und dritter reichsgeseglich dl geatigfeit bei Not und Arboitolosigkeit, fondern y D d i erfolgen. Eine so hohe De e und den Wohltätigkeitssinn be- Staatssekretär des Rei a M: und Erblasser abshreckend einwirken

i möchte einen Preis an Sie ausseßen, wenn ih auch nur einmal Vizepräsident Dr. Paasche verkündet das vorläufige falis ide I ad e | Ssung cs R oder wenigstens einen wihtigen Tell die für Liebhaberzwecke gegeben werden, soll ein an- | bewußt Ihre religiösen Gefühle verleßt habe. ä tehende geringere Belastung hat ab|chreäen Meine Herren! Bevor ih quf vie Eébilétins \{hränken. Schon die bes:

E V fie: L Aa let iert S able D h 0s Fe mir wirklich Resultat der Abstimmung dahin, daß der Antrag Müller- L d Neugestaltung zu unter- l Zei L ; n gemeinheit reservlier erden. erz ehe lun, wenn as 1e getan hatte; abe aber nie i dhe i 7 j te Gesegzesvorlage einer Umarbeitung un Bei den geringen Steue j ders unlogish, wenn staatlichen der Kirchen und ähnlicher Anstalten eingehe, möhte | dieser S ewirkt. Die Steuer ist dann beson auf die Befreiung der Wohltäti

säßen des § 14 ir solhe Ausnahme | dieses Gefühl gehabt. Was die Auéfüh (N Fabe R e ria gegen Ln Stimmen gangenen ist. rsäßen des nnen wir [ole Ausnahme ejes Gefühl gehabt. Was die Auéführungen des Vertreters der ieses Ergebnis ruft allgemeine große Erregung hervor. EALE E S deroj esem Pan 2 auf ver Dratate | vage 18 übecces, 0b idi nat a en Nit igen Ronsequenzen Savigny und gegen dle Kommission; fubsipiär werden wir sr E E aRen Partei betrifft, so find fie dadur widerlegt, Auf Anregung des Abg. von Kard orff bestätigt e Vizepräfident gkeitsanstalten abgezogen. S 14 nah unserem | i¡ch mi zuerst mit einigen der Drucksache | L u übersehen, ob nit nah anderen ung die Allgemeinheit eine Steuer Pia deutshen Bundesstaat besteht, mit dem Antrage, der zu diesem Paragraphen auf der N :

Antrag hält das fest, was im gr ßten

h als ich an Jhre liberale Gesinnung appellierte, in ein | Dr. E S o E Le täfident Moe nas Wiemer iehen sein würden, um nit später in der Ausführung des Ge- Antra Müller-Meiningen stimmen. Unser Antrag - soll gerade der | homerishes Gelähter auëbrahen. Kann es eine beißendere Jronie Paas che, daß dieses Ergebnis dur die Schriftführer festgefte : lo 1 5/0 weniger als d Nr. 397 von seiten der Herren Abgeordneten Dr. Veüler un zu zie j nämli ein Prozentsaß von 4 %, a E

Hand ift, ih d ter stü , i igkeite gelangen l ny n n nd, der öffentlichen Geseggebung, der Allgemeinheit | geben als die Stellung, die die Partei eines Bennigsen in dieser Frage st, muß aber gleih darauf unter stürmischer, andauernder Heiterkeit des zu ge - zugu en. : lls Sie unsere Anträge nicht im setzes zu Unstimmigkeiten was die Kommission vorshlLg, Fa B eingebracht ist. so bitte

einnimmt? Die Konsequenz Ihrer Anschauung wird im Lande draußen Danles O daß 0d die Notwendigkeit ciner ns dmaligen Nas- U e nisse i wir, wenigstens in der Besteuerung llgemeine Befreiungsgrenze, die Was den finanziellen Effekt dieses lehteren Antrages anlangt, o Ee U. notuinoen (e BAEI: Die Gitnatien | Mimi? Die Kons ; | , E E anelle diele Zweite nicht über 5 9s hi hen. Die Annahme Nach diesem Antrage soll die allgemein f t über 95 9/6 hinauszugehe

Daß den Herren vom Zentrum überhaupt niht | führer ein Teilresultat an eine falsche Stelle gesetzt habe. ür alle diese Zwecke nich Ul 1 Million er Regierungsvorlage auf 300 # bemessen und | würde er na einer überschläglichen Berehnung unserseits immerhin fat Mia Ta t L GE «Meiningen (Fr. Bolty.): Die Situation R E sev ü ¿stens einen Ausfall von i * | ursprünglih in der Regierung gens Vorschlags würde höchs

klargeworden ist, um was es sich handelt, ist im hôhsten Grade bedauerlich.

: mag über Kompromiß? Wie denken die Nationalliberalen darüber? Halten | Wir wollen die Kirche unter das allgemeine Recht des debedauerlih. I PIEE Dage a D i von 300 auf 500 & hinaufgeseßt worden | einige Millionen betragen. Da möhte n k E che Ddo Je fle fich daran gebunden, nachdem das Zentrum sich - davon | aber diese eigentliche Quintessenz haben Sie noch niht begriffen. Der Os ge gs Hen A e Ta A E LRSEOE

“pem ate e ¡ : an m m f Ae E her allgemeinen | éefülen, bente e ain tigt erscheint uns lo8sgemadt hat? Der Staatsfekretär legt meinem Antrage eine | Abg. Schmidt-Warburg hat ah wieder die wunderbare Praxis an- j er Uvg. Wiemer 4 : die Übrigen Anträge Müller-Mer-

E “n ae | Siemwiite m Le E ies mei N aat t E {were Verleßung des PRaIeR Empfindens zur Last. Soviel | gewendet, die man außerhalb des Hauses als eine jesuitische bezeichnet, | ningen darauf zurück und will zugleich seinem Bedauern über

Der Antrag Albrecht auf Streichung des §8 Regierungsseitig wird diese neue a ng T acilies meine au die Heranziehung dieser Personen zu einer mäßig gegriffenen A e E Gie C Diens ur Ball Soviel idi ü tigt erachtet, um jo ; E E Volksp.): In der Verteidigung | Befreiungsgrenze nit für geretfez Müller - Meiningen (fr. Bollsp

igert dsa aufgestellt: Mein Reich ist nit von dieser Welt. Mit indem er einen Riß zwischen meinen Parteigenossen und meiner Person | die unrichtige erste Feststelung des Abstimmungser Tae t steigert, grundsaß aufgestellt : ein Ne n on dieser elt. s ü der Vorredner 18 ja die Personen, die dem Erblasser nahestehen, die Familien- | Erbschafts\teuer nicht. Wenn der Reichsbedarf \ich derart steig

unseres s kann ih mi etwas kürzer fassen als der Herren, als ja ;

der Frage, ob 5 9% oder 10 °%% usw., scheint mir das religiöse “N is ber bie E ibt n ad 0A A bof De eiu Ausdruck geben, wird aber vom Vizepräsidenten Dr. Paaf i i n E mm aver er niwt gelungen, un offe, daß es au für t, in Erbfällen sogar die Geshwister und 0 Ñ i ister, die Geschwister- | daß das Reich genötigt ist, den mir. gestern der Abg. | ngehörigen, die Eltern, die Großeltern, die Geschw Den Borwnat Partgulae Be rundlos und als beleidigend | 918 ' Dietrich gemaht hat, muß ih als g

t Empfinden viel mehr verlegt zu werden. Wenn die Statistik einen | die Zukunft nit der Fall sein wird. Mit ter Kultu:kampfphrase. daran verhindert. 4 S E h uat in cinem | bele zu | Gchlasies ui cue A O Wert haben soll, so muß sie vollständig fein. Die Disözesanbehörden , | finder usw., ohnehin {hon nah den i teil immer den preußischen Partikularis zurückweisen. Ich habe im Gegen mus bekämpft. Der Zeitpunk

E : } Auch die übrigen Anträge von Savigny werden ab- mit der Sie immer wieder hantieren, können Sie, um einen Ausdruck : E s ; 7 ; K ission, und zwar in einem | betrage zu belasten, dann \{heint es mir nicht ganz unge Ss S t S La R i; gani genau, Ag Gu des Abg. Noeren zu gebrauden, keinen Hund mehr hinterm Ofen hervor- ge S 14 wird in der Kommissionsfassung mit großer der Komm , s = ta 3 i einzubeziehen. . 0 t für einen folhen Angriff war der denkbar | vorlage und n e N Aeteeiung geniehen sollen. (Sehr richtig!) | milde Stiftungen grundsäglih in I eateagfiete N ünstigste. Gerade aus preußischem Partikularismus haben de Ler viel weitergehenden (r Anfebang der Anfälle an Dritte, bis Es ift auch nicht richtig, wenn der rechts gestern den grundlegenden Paragraphen dieses Geseßes age | Warum man nun aber auch in

i: lockden. Der Abg. Shmidt-Warburg berief sich auf Waldeck. Ic kann ehrheit angenommen. : zu ar a, E Maur gp ¿geren zu iee an Auen e, Trage mden was würde Valded uit eun t gen befreit ber Lambert enb bie SEERCRRE a aalener r spr om Geben im großen il. er im großen | alten Fortshrittèmann Schmitt-Warburg hier so auftreten {ähe d 0 n. C ögenssteuer ggrenze weiter gehen | daß bisher [ediglih Reuß j. 2. auf dem Standpunkt gestanden Are Sl gegeben hat, wes „ch niGt, aber eingeheimst hat er im großen | Alles, was den Herren nicht gefällt, mag es fich um die Shule, um | der Abgg. Müller-Meiningen und Wiemer geht auf seit Jahren die Reichseinklommens. und r denn unter | dem Erblasser ferner stehen, in der Befreiungsg ver- milden und kirhlichen Stiftungen eine Erbschastssteuer zu er- Stil. Zuf die Wohllätigkeitsanstalten bezieht 0e mein Antrag ja | Steuern, um ganz materielle Fragen handeln, das ist Kulturkampf. | Streich ung. betämpst. Sie handeln damit gegen Fen E ea gerpde die | will, als selbst die Kommission gegangen ist, das, meine Nrn, d soldjen F bin der Sache nahgegangen und habe mi überzeugt, v h e H seine E a S{hluüß E Berabe vheje Mang zus mas meisten bekämpfen. Auch | Abg. von Gerlach (fr. Vgg.) : Die Auésicht, gegen die Kom- dem heutigem System der Matrikularbeiträge R formierung der h jemand einzusehen, da ja die Höhe des Betrage, 7 O Anfälle an Kirchen usw. auch im Großherzogtum fapitalistif he“ P tei A H: En n, ep Ae nes ann a pen E S ch ori E. t a s fh È e e E Zeit war, | missionsbes{lüsse noch eine Aenderung zu erzielen, ist ja sehr gesunken. aten am meisten. - L äjudiziell ist für die | daß außerde ; Ó " . ) : , é g n es, Sie zu bitten, dem Antrage auf Streichung leinenen tete: Qu der eistungsfäbigteit fann do nit eher N 8 fh bier handelt, noch in f A 14 S de pg R adt und: in Elsaß-Lothringen feuer gelesen ide s el D A N U 2a u gener eer an die der Abz. Shmidt-Warburg erinnerte. Es ist zur Regierungs- | Dennoch unternehme ih es, Sie zu bitten, dem Ant f Streich atr i ; direkte Reichssteuer haben. b der Erbe oder Legatar auc) w L ch den gewöhnlichen Sägen. er dem erfolgen, als bis wir eine & gemahten Angriff auf mi Frage, o iht. Unter diesen fernerstehenden | pflihtig find, und zwar na verstehe deshalb diesen on passan® g befindet oder nicht.

: partei geworden, deswegen kann es nicht anders sein, als daß wir | stattzugeben. Für ibn | E rage i apitalkräftigen Schultern heranziehen wollten? Die Steuzr für die ganz anders zu einander stehen wie früher. Das if aber ni&t u stattzugeben. Für ihn prechen so gewichtige Gründe Wg eng e (l nicht mit Steinen werfen. | bedürftigen Lage nit; wer so im Glashaus sibt, so

s D i nsere | mission ihn in erster Lesung annahm. Was si dann für Vorgänge ür die die derartig Asie V geringen Betrage ge- | Geseyentwurf beigefügten Anlage sind hier allerdings nur Punkte Ge Fans muß höher Fn, weil die Steuer von den Lebendigen im | Schuld, sondern Sie selbst haben diese Wandlung herbei eführt ie Frei 00 auf 1000 Æ zu erhöhen, Tommt | 9ersönlihkeiten, an die derar Unser Antrag, die Freisumme von 5

Leb j i; zwischen erster und zweiter Lesung abgespielt haben, weiß i nicht ; es muß fte haben vielleiht den Herrn Antragfleller irre i e „uis qa Ja re, E der E On s Ea ne La Dei Sluenet hat den pringeen Punkt auch jeßt noch niht | allerlei hinter den Kulissen PotpdAngeA jein, das Pribileg wurde illéie ü Reihe solcher sein, die in der Tat | gesegt, und diese Punkte t die Steuerfreibeit auf einma: erhoben wird; gerade auch der Staat hat daran das aller- | verstanden; denn die Hospitäter und alles, was er anführte, nennen | d ade den Interessen der kleinen Leute, der Mlagbaneen, Me e langen, können recht wohl eine L t ber seien es 1000 4, gar | geführt. In einigen anderen Bundesstaaten ist die Steue größte Interesse. Aus diesen Gründen bitte ich wiederholt um die gee ilpert eintrat, entgegen. In dungen, seien es nur 500, o ' estern mein Landsmann Hilpe 1 diese Zuwendungen,

\ i / ings nur mit 13 gegen 12 Stimmen beseitigt; in zweiter Lesung wurde

leut bet ) i wir ja au in unserem Antrag. Bauen Sie doch Schulen usw., wir | es wiederhergestellt N lenverhältnis ist im Bericht nit angegeben.

dun ügungs- | die Kirchen der betreffenden Staaten beshränkt, nämlih in Lübedck, nnahme unseres Antrages, und ih appellicre dabei an die liberale | werden Sle stets in dieser Beziehung unterstüßen, aber darum hantelt | Was die Kommis ion beschlossen hat, ist zweifellos ein Privilegium,

Antrag direkt gegen die tote Hand, gegen die Zuwendung ötig haben, die sie ihrerseits verwenden zu Vergnügung die Kir i Fn Württemberg, lautet die Beschränkung Gefinnung der Nationalliberalen; dean nahdem das Kompromiß ein- | es sich bier gar niht. Nun meinte der Abg. Þ. Stoecker : Wie | das dem Landetfürsten und der Landesfürstin von ihrem eigenen ee E tfirhlihen Zwecken. Was der Abg. von Savigny gegen niht nôtig ' feu ‘lw Wir sind also der Meinung, | Bremen und Hamburg. In E cku beschränkt si die Be- seitig gelöst ist, hat sein Festhalten in diesem Punkte auch keinen | können Sie meine L ehauptungen bestreiten, wo Sie noch vor wenigen

unseren Antrag aufführia tit diese ltätigen eBveden s, wie vor b d i inlánglid Rüésicht genommen if auf die Verhältnisse | auf das bewegliche Vermögen; q Sinn mehr.

Stiftungén zu gemeinnüßigen und wohUa a on

Tagen gegen die Tantiemesteuer gestimmt baben? Die Gründe, wes Steuerfreih ta gef hrten G nte find e? td A E e Se

E eimm n e GrUnde, weê- euerfretheit angeführten Gründe sind nit durchs{hlagend. Es

örigen dur die | freiung auf Anfälle zur Errichtung von dem Gottesdienst gewidmeten Abg. vonSavign y(Zentr.): Jh betone nohmals fürden Staats- | wegen wir dagegen stimmten, wurden von den Ab g. Wiemer und | doch nicht Sache tines neuen Gesetzes, das Bestehende aufre@t zu L

lienverbande Angehörigen daß es doch nicht gani zu- sekretär, daß die ganze Zentrumspartei Hinter meinem Antrage steht. | Kaempf, vor allem aber au vom Abg. Büsing in so s{öner Weise | halten; auch die Aszendenten waren bisher steuerfrei. 1820 habe Bürgertums zu tun | trifft, wenn der Herr Antragsteller meinte, daß es si ledigli darum Sine runs dazu is allerdings in diesem Umfange in der Kom- | auseinandergesetzt, wie es besser niht gesehen konnte. Ih kann die | der König von Preußen auf seinen Domänenbesiß zu Gunsten des Fiskus

; fleinen Bürgertum ; bg. von Savign Was mit der Sache die Interessen des von 3000 auf 5000 & erhöht, und der A

1 verzichtet, wird ferner angeführt; dieses Privileg sei dafür ein Aus- T | Steuerfragen handelte, gewesen ist! Es wird behauptet, daß er erst leich. Der König bekommt aber doch dafür “eine Zivilliste, die besonders fühlbar he Fäll n, in denen Legate von | folgen solle beste Begründung meines Antrazes. Der finanzielle Effekt kann kein ü Vorschläge des Geseßes besonder z könnte Ihnen eine Reihe Falle nennen, : wirklicher Ünterlagen für die ors is | Ih könn

«miri S e fin eyt, wo es sich um die kirhlichen Interessen handelt, hier eingetroffen | heute annähernd 16 Millionen Mark jährli beträgt. Wenn man ferner Free uen, dab f Thnihe Zwette sind im al drnen gewiß gereifertigt unt cli. Io a 18 die Bef er N n adi Grab e 2A if eas hier in Betracht kommt, sind also gar nit Religionsfragen | gesagt hat, diese 16 Millionen würden ju Mébrbsenlatin A für ie unzulänglih die Gesetzgebung bezüglih der toten des | einem viel kleineren Betrage als 500 oder 300 4 an 4 cke sind im allgemeinen gewiß gerechtfertigt und empfehle also nochma é Besrelima bezw, ' Wle: Hotabmitderung dos | und Breleingen des Le nl: fob also gar nid Reliionsfcagen Bes Volter gesehen. Man f t de O éhodorie Konze Cen fall sind, die in keiner Weise von \sih behaupten können, daß sie | und ähnliche Zwecke empfelle also,

ä hat der Orthodox ¿lea Rubi: Bätermeisters Wolter gesehen. Man

: , - l j das Deutsche Neich verwendet, \o ließe sh doch dagegen sehr viel ein- ie Se Mey vg rh E weltgéheuden Belinsligungen, E ie N Von 40 Millionen, wie fie der Abg. Müller- | die Kirche Steuern zahlen soll, wo Sie selbst sagen müssen, daß es j t man dem Lande einen s{lechten | (¿m kleinen Bürgertum angehören. Der Antrag 1! j in Preußen gemaht; damit ha

J | ; wenden; ich will nur an die Denkmäler ecinnern, die im Berliner y L inet en herausgerechnet hat, kann ‘gar feine Rede sein. Wer ein | sich um eine nationale Forderung handelt. Deétwegen müssen _wir | Tiergarten Aufstellung gefunden haben. Die Zivillisten find ja Agen im Deutschen Reiche be- | auch {hon in der Vorlage der verbündeten Regierungen , wahrhaft liberaler, freiheitlich gefinnter Mann sein will, „muß au | unter allen Umständen bei unserem Antrag bleiben und bitten Sie, | eben dazu da, die Miitel füc die Repräsentation zu liefern. Warum

Dienst erwiesen, das ergibt sih aus den jevigen cidt, iegt betonen möchte, auch ohne Vorgang in den im llgemeine Be- | lich auch in dem Antrage Ihrer Kommission. Ich bin der Meinung, Lun R es N um Fe e handelt, die e nit teilt, liberal | ihn anzunehmen. / foll gerade der Landesfünst frei sein? Es handelt _sih da

Savigny: man hat den fleinen Finger gers ß man | stehenden Erbschaftssteuergeseßen. Die äußerste allgem ünstigungen, wie sie in der Regierungsvorlage und tolerant sein. Mit dem Abg. Bernstein will ih nicht streiten, Abg. Dr. Wiemer (fr. e abi Unser Antrag ist {on in der | oft um außerordentlich große Beträge, und der Landesfürft muß wird die ganze Hand verlangt. Es scheint fast, “Genaue ias ¿e wir in den geltenden Erbschaftsfteuergeseßen finden, | daß diese Begünstigungen, sind, in der Tat ausreichen unser Standpunkt ist ein ganz verschiedener. Kommission gestellt worden und nicht s, vor dem Klerus ed ben S ‘nicht de “ae können E alias ui 500 % In der weit überwiegenden Mehr- | und im Kommissionsantrage vorgesehen lnd,

, g , e ren

Erhebungen über diese Dinge haven wir

sichten diktierr. W Srl bon eten Nück- | es geradezu peinlich empfinden, daß er steuerfrei bleiben foll, 8 14 hab ch diese G nit erreicht, | dürften. (Sehr richtig! bei den Nationalliberalen.) i Staatssekretär des Reihsshaßamts Freiherr von Stengel: En gusere ellung zum Zentrum in manchen le Tragweite der aben Bundesstaaten wird aber auch diese Grenze j h also auch nit ermessen, we zahl der Bun

i auch wenn er eine Million von einer ganz fremden Person erbt, } : Fragen eine andere ist als früher, so ist das die Schuld des Zentrums. | während {on Erbschaften von 300 4 \teuervflihtig werden. Da Sidat u j) | 300 M Dem Herrn Abg. Stoecker aber möchte ih das eine sagen: so liegen Meine Herren! Ih habe mir das Wort erbeten, um nur einige Worte Wir sind nah wie vor Gegner kulturkämpferischer Bestrebungen ; aber Ce Sidihine des | Gesebes im Buavedrat Vikt sei, wie Ha wird. Bei den guten Beziehungen, die Hes wae Statistiken | in einer Reihe von Bundesstaaten beträgt diese Grenze nur i die Dinge doh nit, daß wir mit der Besteuerung den frommen des Herrn Vorredners meinerseits rihtig zu stellen. Ih weiß mich | wir bekämpfen gen geaen, _wirtschaftlichen und politischen Rükschritt, | Kommissar in ter Kommission geäußert habe, wenn § 15 nit an- Kirche bestehen, müßte es doh ein gb le perdffentlichen. Ih | quch nur 150 & und noh weniger. ; E Stift naen von dem etwas nehmen ‘wollen, was fie bestimmt zu erinnern, daß ih nit von ter Beseitigung jeder fi ci E E a Zen "Steue us Wir wolle, hs Pier E es | genommen werde, kommt mir beinahe wie eine Majestätsbeleitigung vor. den Diözesanbehörden zu erlangen und z Statistik verfügt auch n bei der gegenwärtigen Lage der Reichs- | und mildtätigen ung handeln, von dem, was fie Steuerfreiheit“ gesprochen habe, die den völligen Bru mit ih cinfah um eine Steuerfrage. ir wollen Ihre Îdeale nicht an- Das ist ein Mißtrauensvotum der s{chlimmsten Art geaen den Landes-

Lon den Reichsschaßsekretär, ob er über eine solhe Sta te V f Was, meine Herren, : t kommt, das if der | bereits besißen. Es würde sich nur darum andeln, Ee o S TQUE i 1 tasten, wir haben nihts gegen derartige Zuwendungen, verlangen aber, | fürsten. Jh denke etwas höher von ihm und glaube, daß man un- E ob die Aufnahme einer solchen A ist. o daa au finanzen doch auch, und zwar sehr in Betrach nmt, ist. Schon rwerben sollten, dem Reich eine mäßige Quote zuzuführen, der historischen Entwidlung bedeuten und das religiöse Empfinden | daß für die kirhliden Gesellshaften dieselben re tlichen Bestimmungen | recht tut, wenn man ihm ein folches Benefizium aufdrängen will. öffentlihung stammt doch aus dem Jahre I e es tg s bohe | Ausfall, der si daraus ergibt und der nicht unbeträchtlih L t neu e Reid tft dessen Schuy au diese Stiftungen tief verlegen würde; ich habe gesprohen von der gänzlichen Beseiti- | gelten e für ane n Gesellschaften. x bekämpsen nur die | Man ist hier plus royaliste que le roi. Man soll dem Kaifer den Ausführungen des s A E O unier noch einen guten | der Herr Referent hat Ihnen vorhin dargelegt, daß er N e E talt : sich entwickelt haben und weiter ents gung jeter „steuerlichßen Begünskigung“. Davon war die mlung e L Mes C Dan Er vos M] es ¿l uis Mee ist, aber auch von dem Fürsten verlangen,

wendungen Pa h Fehr n, übergefsen. 1899 betrugen immerhin auf 14 Mill. Mark veranschlagt. Ih möchte aber glauben, ae I (Sehr gut! bei den Nationalliberalen.) Rede. Aus den Worten des Herrn Vorredners könnte, wenn ich das nit | Liberal ist nur die Forderung der Rechtsgleichheit. E M Abg. Dr. Diemer (fr. Volkp,): Unser Antrag hat \elbstverständlih agen chmigungöpflichti en Zuwerdungen an die beiden nbi B daß diese Schäßung eher zu niedrig als zu hoh ist. bezüglich dessen Ah Herren, bei vollständiger Freilassung dieser kirhlihen Stiftungen rihtiz flellte, gefolgert werden, daß von mir eine Redewendung ge- Abg. Büsing (nl.): Ih vermag wirklich niht einzusehen, keinerlei Spiße gegen die monarhishe Staatseinrihtung. Die Steuerprivi- f Preußen 8 Mill wn ; de on E Y Deutsh- Nun komme ih zu dem weiteren Punkte, ¿u 2 N 2 ite des ‘ibnlither Anstalten besorge ih sehr, daß eine Konsequenz O braucht worden sei, die meinerseîts wenigstens niht beabsichtigt war. Projentig Srage P f, Eu E h ns ert len n R: MARGEaE Tul As aus em eren s VeEE,

: elte 3 L n á s j - : d : l . } nissen, können niht maßgebend sein für ein neu zu schafend- - diaiten B gin dMillionen im Jahre jusammenkommen. die sich gegenüberstehenden E ris D MEA und Dr. | könnte, die gerade die Herren Antragsteller selbst vielleicht am aler Abg. Westermann (nl.): Die Sorge um die liberale Ge- | Die Rechtsglei P bah pie sto Sl le a es fön en nicht masigel nd sein für ein ne N haffendes Reichs. Volkswirtschaftlich und ethisch kann eine solche gig og eiten | Graf Prashma und auf der an wenigsten wünschen. y d ähn» Pongs der nationalliberalen Partei kann uns der Abg. Müller- | Vorredner meinte, gehört niemals zu unseren Grundsäßen. | bäu er selbst. In unserer sozial verbitterten und zerklüftcten Zeit ist

gen in der toten Hand nur chlimm wirken. n e kirlihe Wiemer vorliegen. Wenn wir in diesem Gesehe die firhlihen Stiftungen und ä i einingen ruhig überlassen. Wir müssen es jedenfalls ablehnen, | Es handelt sih bier darum, eine billige Ausnahme zu machen | es vit wohl getan, die Spigten fcei zu lassen, während die große N ue Kontrolle darüber geshaffen werden, wie das kl iht en, befinde ich mih in der Tat zwischen zwei der künftigen Neuerwerbungen völlig fret rgend eine Belehrung von ihm anzunehmen. Unsere Stellung zu der |' zu firhlihen, milden und gemeinnüßigen Zwecken. Das hat mit | Masse immer wieder zu den Lasten herangezogen wird. Wir bitten “rort c zunimmt, das eigentliche e tpr: de ae a Kir he | Hier, ae bes A einen Seite will man für die Zuwendungen liche wegn ehen L 2 fo herditen wir damit dén Weg den- Frage. wird festgelegt durch die Kommissionsbes{chlü}se. Wir halten | der Nechtsgleihheit gar nichts zu tun.

r ü di äßzen. Au i Erbschaftésteuer la}jen, die Aufwendungen, die zu gemeinnüßigen Zwec(en ufig unter direkten Gegen]äßen lle Befreiung von der Erb- | von der tandskreise leiden sehr häufig d ähnliche Anstalten die vo

gegeben werden. Die Mittel an Kirchen un

dech 11b voll an diesen Beschlüssen fest. Sollte das Zentrum andere Kommissionsbeshlüssen und werden gegen vie E Mr s E Ns Bes ver Skenerkemmission ersier Lesung wiehtr- : r ü rde! e enden Standpunkt der katho ll für folhe Zuwendungen | jenigen, die darauf ausgehen, eine direkte Besteuerung der toten Hand W f g Millionen. Auch vom Stiandpu ; Seite will man für solche teser Entziehung von Phtige Kreise das Gefährlihe der zu | schaftssteuer, auf der anderen lischen Kirche haben einsichtige

herzustellen.

ege beshreiten wollen, und ollte sein Antrag angenommen werden, | Anträge stimmen. Für uns kommt es darauf an, die inanzreform i ; : j überhaupt einzuführen. Das aber dürfte, wie i vorhin son bemerkte, so würden wir troÿdem versuchen, die übrigen Bestimmungen zu- durchzuführen, davo1 wird uns nichts abbringen. s | Staatssekretärdes Reichsschazamts Freiherr von Stengel: iederholt betont. In den Landes- | die volle Verpflichtung zur Steuerentrihtung. Die E Les allectamialien den Intentionen entsprehen, von denen die Herren senmenlugeiges und unsere Stellung bis zur dritten L-sung über- N bg. Auee C s Sine Br Ver Kommisfion e Meine Herren! Ih bitte im Gegenteil, es bei dem Beschlusse L ; | : s 1 : : n 2 p L S E N M K: inte au fe afen vam daf d E M I Ee n Du ü mit Abg. Sh midt - Warburg lente): Ih bedaure, daß von seiten | hier in Betracht kommenden Fragen eingehend erörtert worden, 2 O fung zu laffen und den Antrag tes Herrn Abg

T htm fe L n f k: eie Heren vage ub ih l e die E E r a an s pes E die Bitte Fr E estroift 2 E ea R endwie kfulturkämpferishe | und ih wüßte nicht, ob die Vertretung in der Kommission beliebt T, i °

solches eti 1 bege und ih glaube, die verbündeten Me- läufig wenigstens {ließen wil an eT aUTUiR, Decte E E C pa y ie Herren sollten sich hüten, das Meine Herren, ih heg e N absoluten Staat übernehmen? D

g er 14 die Kom boranträgt. Waldeck würde heute erröten ‘as da h ise L Wi ishäh: 1 R “fi dli ‘Stist inn “tein A I “iti Ñ va Ait e S e 1 : # e Kom- ägt. wür , wenn in dieser Weise n der Wer ung der kirchlichen istunaen uw. unter- | um ein Privilegium, das hier stabiliert werden soll zu Gunsten Hes ein tovtimoniam par tis, dah fie ier je S De Ga S E Be: ten, unter Ablehnung all In rurg2anträge oafchalten die bon seiten der Freisinnigen Partei verfahren wicd. Der Abg. Müller- | shreiben wir jedes Wort des Abg. Stoecker. Abzr es ist nicht egierung i O L File Sie it dah e Dlbenn Wiemer und Dr. Müller beantragte B Bese s, e ies anin E Es j i t. Ich bitte Sie im wo Mas ri A Abände captatio der Orth odoxie mitmach

S Vorlage d beiderseitigen Anträgen halten und mir das alf E ; Ipras von Voieternh t die man jeßt beseitigen | parlamentarisch zweckmäßig, an einem Werk, auf das so viele der Bundesfürsten, sondern es handelt sih um ein Steuerprivilegium | y t Ver O Mittellinie zwischen den beiderjeiligen An e B welled uus Mieteubecltellzin

des Antrages von Savigny. günstigungen, die w

Interesse der Kirhe um Ablehnun

bg. D en

l ( des Geseßes von 1873. | Mühe verwendet worden ist in der Kommission, noch in leßter | der Landes fürsten, das ihnen erhalten bleiben soll. Den Unterschied Stoedcker ae rtschaftl. Vag.): Auch meine | Anstalten zugedacht haben, das allergrößte und \chwersle O Richtige zu treffen seinen. (Bravo!) Fee mal andert es A pie um eine oe * a0

den frif fröblidh [turkampf. Di Me M e um | Stunde zu rütteln. Seitdem der Reichskanzler den Abg. Müller einen | bitte ih wohl zu beachten, und . ih bitte auch zu beachten, meine ürde âd- n frisch-n, fröhlihen Kulturkampf. Die Rechte erinnere ih daran, raktion. stimmt in ihrer Gesamtheit dem Antrage Savizny zu. | Meine Herren, in einem großen Teil des Deutschen Reiches w Wenn wir unseren Antrag zurück q

eistreihen Mann genannt hat, trägt er bei jeder ähnlichen Frage | Herren, daß es geltendes Reht ist und durhaus dem bestehenden n e E e E ih obne weiteres den Herre en h ben, 10 i d d eine Konsequenz Ihrer Ablehnung unseres daß die Nationalliberalen damals nit wagten, der Kirhe folhe | sein Banner vor. Ich kann nur die bedauern, die feiner F.

E E eiden: Ce ‘Funktion ‘des Nölkerlebens | die gänzliche Freilassung der Kir A ie Z

und entschieden werden. In der

ahnè | Nechts,ustande in allen monarchischen deutshen Bundesstaaten ent- t l vinz ugeten mel Brian t, daß ter Abg. Savign bezie h fen 1 e egen, paß man auch den Armen und Schwachen | folgen, nah dem, was er heute in Steuerfragen gesagt hat. Die i dßere Bedeutung als das Geben | geltenden Rechtszustande das will ich ohne Tai qu À aa i ) 4 hat faum etwas eine größer

elfen müsse. irhen sind notwendig, weil die Bevölkerun ertreter der fogenannten Intellicenz müßten sich nah besseren spricht, daß der Landesherr von der Erbschaftssteuer befreit ist. Sie : “rid eizen soliden Um: | ontsproen haben als der Borsdlag de ommission und der Vor: N atm ider gi Besbämend f nab bai, In Sans ition junimmt. Es gibt niht nur Sozialdemokraten, sondern auch Leute: Gründen usen als sie in den allgmeliien Wendungen ded Ube können sich von der Nichtigkeit dieser Behauptung über- 8 an nglan ; niragste

im großen Stil. Man ficht da

t. In der Kommission ; A s ) i d der Vor- men seiner ganzen Fraktion gesprochen Ls le das Bedürfnis zeugen auch aus der Uebersicht, die die verbündeten Regierungen Wenn dort die sozialen Umsturzbestrebungen nit einen solchen Um. | „ntsprochen haben als der Vorschlag der Kommission und der im Na

| Ïe Diese Anträge sind } haben, einmal in die Kirche zu gehen. Vom Staat, | Müller enthalten waren. Den Vorwurf, da der Abg. Müller Part ; von dera 2 oui mein Erinnern gebt d bom Finanzminiiter ist nichts zu hören, da heißt es immer, das muß | kularist sei, habe ih gar nit erhoben. J wüßte überhaupt nit, i ü ñ j A S e c d f ic albe E dito 1 S ider die Rede wenigstens soweit mein rp ges E E N t lie: der freien Liebestätigkeit überlassen werden. Tritt diese "ein, dann | welchem Lande ih ibn zurechnen follte. In Bayern hat er kein DA a, E "Riaeeertead Van Va R R Zina E t o) N Lat ta des Gussentes. Die ginlite Be ie einer ieben fie lie “Be: 2 vollltändiges m Fall 2 Grebe Wir sind doch nicht im (ll wieder lien Vie - dio be 12 pCt, erhoben werden! Lassen Sie | Mandat bekommen wir reden doh hier vom Reichstagsmandat. Jh Gaben für religiöse, sitliche Nichts mat ‘mebr Unlust zum Geben, Zustandes. Die gänzliche Beseitigung einer jéden steuerlichen De- | freiheit der Kirche im : cin on Geben unzweifelhaft steigern. l

; s i ; das ihnen zukommende Recht der Souveränität, auf ein Recht, inzuführen. Ih le für al für die Kranken und Leidenden; | habe auch niht die Ambition, ein Bayer zu werden. Jch habe nur | ih auf Y i eben e dazu da, was sich in den Eirz:lstaaten au : stimmen Sie für unseren Antrag! Die Beschlüsse der Kommission als wenn die Menschen e Befrel dan, Es S ihrer Ee dfe im günstigung aber und das möchte ih mit Nachdruck hervorh Reiche daz 1 den Gir4-Üftaaten aus alter Ze iter ehalt:zn wird. Eine solde Desre Es

[teten Bedingung sind doh nit sakcosankt egen die Angewohnheit Einspruch erhoben, die angeblih n dessen sie auch nit verlustig gegangen sind dadur, daß sie sih im. E , , : Christ d t eine große Freude, wenn | würde einen völligen Bruch mit dem geltenden Recht und mit der | ganz g J ea e ble alen VE e linen Beittag , e gr z eben erwecken. Jeder lebendige Chrtik Cußert eln

ualität gewisser Volksstämme in den Vordergrund zu ziehen. Ih | Deutschen Reich zusammengeschlossen haben. Meines Erachtens if L j ._ Es Abg. D. Stoecker (wirth. Vgg.): Der Hinweis des Abg. Müller auf | erinnere daran, daß für das bayerische Offizierkorps ein höherer Grad R arf, fie würde nah me en Dastrhalten anß & : fdwere 2 dad s R Kea aréheeer bof iten N iele die Nei ys:inkommensteuer beweist gar nichts, denn die Herren wußten, | von Intelligenz in Anspruch genommen a als für das preußische. eine Veranlassung, hier eine Aenderung eintreten zu lassen, um fo Leh deeit tf. s handelt sid bier ob nur darum, cinen E du ürde nach meinem Dafürhalten auch eine shwere | wird allerdings in dem Antrage nicht scaften, was die Sache dah dieser Antrag niht durhdringen wünde. Den Antrag Müller- | Das it der Anlaß gewesen, der thm jenen Vorwurf zugezogen hat. | weniger gegeben, als ja nah der Struktur der Geschesvorlage die B anbe befreit i seie zu erhalten, Im Kreise der Missionen | fügen darf , fie würde "E ders bedeuten, das, Gott sei Dank, | gesprochen, sondern au von A Es heißt hier aber enigen habe ih wohl gelesen, aber meine Avsführungen waren | Nichtsdestoweniger spriht er heute in demselben Moment tavon, daß | Erbschaftssteuer au fernerhin bis zu einem gewissen Grate wenigstens ünfgen Nethtöpufland aure ene als dies E chast seg | Verlehung des religiösen Empfn ihe vorhanden if. (Sehr in der Oeffentlihkeit s{chmackhaf meinschaften, also Gesellschaften, die emein gehalten. Was ih bekämpft babe, war Ihre Feindschaft gegen | der preußische Staat si vor dem Kle:us fürchtet. Damit hat er | den Charakter als Landesabgabe behalten sol, Es handelt p e “fine Miss zacielhaft, die B doermission, ist auf | noch in weiten Volkskreisen im Deutschen ti immer : prima tonen besipen die also der Staat {on e Kli che, die in dem Antrag in ganz e Ne e Weise zum Auédruck / selbst diesen Vorwurf gerechtfertigt. lean e ei N au die Rechte der ju en e ieg M Dn Privile iums steuerfrei geblieben; dazu | richtig! in der M Grund eines Königlichen Privileg

/ terie, die ; ommt. Christus sagte: Arme habt Ihr allezeit, mi aber nicht. Abg. Dr. Müller - Meiningen (fr. Volksp.): Unter allen Um- | fch auch in der Tat nicht etwa um eine ganz neue Materie, ller-Meini y / mag von Ihrem Standpunkt aerecht D s kommen noŸ andere Gesellschaften hier in ape und E e Meine Herren, g L s I e erd E N fertigt s geprüft de in e Auge n Andersdenkender. Die Motive er Auéspru), mein Reich ist nit von dieser Welt, kann hier gar | ständen ind has Metey wee un * | an der Begründung de: Vorlag ' und in der Rheinprovinz. Durch

nitt h i : chte ih der Unterstellung aufs allz:härfste entgegentreten, | nun aufgenommen werden soll in das Gebiet der Geseßgebung. Es Erwerbes genommen. j hätten. Ich gebe zu, eine Statistik | für diese Steuerbefreiung klangen ja sehr rührend. Man vergesse angezogen werden; denn es handelt fih hier um wohltätige | als ob meine damaligen Aeußerungen über das bayerische Offizterkorps in Teil tyres Srwerbel gen i die Statistik gekümmert hätten. ' [and hoËpernenten Gesellshaften ea jum großen Teil auf dem ' wenig um Unsere Missionsgesellschasten arbe

handelt sich nur darum, daß eine Materie, die bisher hon geregelt

/ die Privilegierung : i jteuerfcei láfsen. Der L A e von chis mea ebilifieren, Die | namentli der dem engeren Fam

i . ebäuden. Sie mögen daraus entnehmen, 5 mm at st É dieses rivileg zu beseitigen, die steuerfreie | sonstigen Befreiungsbestimmungen, die der § 13 vorsieht G Ko on , statt P

Z misfion nicht gegeben worden, wie ih hiermit berihtige. Gerade in rage an den Abg. D. Stoecker richten, wo er denn, als es #ch um die ch nit einzusehen. (Sehr richtig!) | handle, daß die Reichsgesezgebung hier den Spuren von Reuß j. L } den Worten des S'aatssekretärs gegen den Antrag Müller liegt die i f ö in aus etn Steuerfreiheit überhaupt. Hier mat sich der Mangel | f aben sollen, vermag ich in der Tat au n