1906 / 112 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 May 1906 18:00:01 GMT) scan diff

i 5 ute | en ist. | Saß, daß die Veranlagu ä q 7 : 4 ; i Oberverwaltungsgerihts müsse dem kleinen Zensiten auch zugu e 7 daß eine Einnabmeausfall Das tut man nicht, wenn man eine Sache wirkli förd il ng zur Ergänzungesteuer etwa 14 bis | überhaupt für die St ; E im Oberverwaltungsgericht find im Jahre 1903 nicht weniger S non O in den Steuersägen bei den Ein- | dieses Exempel fals gewesen war, SSAINE, rdern will. 19/6 des Ei s h e euerveranlagung gibt. (Sehr ritig!) als (667 Beshwerden eingegangen, das ist 0,13 9% der ganzen Be- Ieaeuea a M iyi "e 6; die 8 M des reihen Mannes | yon 37 Millionen in der Rechnung vorlag. Bekaantlich für pa O ns 2 4 1 An Freiherr von Zedlitz ist früher J nkommens auëêmadjen soll, ift in der großen Mehrheit der | Ih erkläre, daß ih gern bereit bin, da, wo ih sehe, daß die Ver- : 1 oment sein, wenn wir den Antrag heute einbringen? Man weist | einmal erreicht 2 um ein Veranlagungssoll von 50 Millionen gehandelt hat, find im | au umgekehrt. {on im nähsten Fahre ergab \ih in dem Etat für 1902 darauf M 209 das Gesetz einige Erleichterungen ack, di en cht und în nur ganz wenigen Regierungsbezirken über- R G uin zu Ce hd r prr zu versehen. Ich ; : é 2 Aber es handelt ih doh nicht i d Sie finden in der Tabelle ferner angegeben, wi j fr wurde mir von der Provinz . Mei ih frage, ist es Jn der Abstimmung wird der Antrag von Strombeck an° | y,j der Rechnung ein Einnahmeübershuß von 19 Millionen. Meine Regi um ein Handelsgeschäft mit der gegeben, wie es fih in den glei 0,02 °/o des Veranlagungssolls Meine Herren, nes ons- er e g l : ierung, sondern nur darum, ob der Gedank einzelnen Regierungébezirken ve ü : ; : wirtli eine richtige Konsiruftion, einen obersten Gen en | fassung, Damit sind ‘e nträge Sib in der Kommissiond- | Herren, im Iahre 1903 reiten die Dedungömittel anwe La E E E or n ver E erede men ie die T, Le | l in benen vie S ZHUaE Leden Moufpreise t Brahe î ü n . : zt 1 ï nitedlun i i F foléhen Dingen zu befassen, ihn dadur zu ierlasten 1 Ebenso werden die übrigen Paragrap inem Defizit von 72 Millionen erfordern eine Stärkung der konstitutionellen E E anderen großen Aufgaben zu entziehen ? ä in der Kommissionsfassung angenommen. befriedigen, der Etatentwurf {loß mit einem Defiz versiändiüfsen vorzubeugen, bemerke i , Rehte. Um Miß- | daß in den Bezirken, die überwiegend unverändert in der Kom F p.) und Wolff-Lissa | ab, und das Ergebnis war, daß die Rechnung mit cinem Plus von Res zubeugen, bemerke ih, daß wir unter perfönlihem Ps überwiegend [andwirtschaftlich ent- | sihten des Geseges und meinen Intentionen entsprehe, solche sidenten Fuisting hingewiesen worden. Herr Fuisting erkennt darin beantragen die nschaltung eines neuen 81a: | 63 Millionen abs{loß, also mit einer Differenz von 135 Millionen! nister hinweg Entscheidungen trifft, die die Minifter naher gut- exzeptionell hohen Verkaufspreise zu Grunde zu legen und danach das Ueberlastung des Oberverwaltungsgerihts durhaus an, er sagt auf ie Höhe der Einkommensteuer richtet sich nach dem h Jh frage, meine Herren, wie ift es möglich, bei so außerordentlichen heißen müssen. Eras i die Ueberlastung j , Staatshaushaltsetats bei Bei der Absti ; i : rgänzungösteuer noch lange nit erreiht worden ift, beispielsweise | Grundstücke mit : i Ÿ ‘lagten Einkommensteuer | Shwankungen in der Gestaltung unseres Sta Sti er Abstimmung wird der Antrag Gyßling gegen die | weist Königsberg 0,71 %/, Gumbinnen 0,55 0 j âde mit. mehr als 60 Æ Grundsteuerreinertrag im Regie- Dazu kommen aber die Tausende kleiner und unwihtiger, für e iele Monatsraten der veran1ag Vorlage des Etatsolls, das vielfa so E S E b D E Lr abgelehnt. etn 7,99 9/0, Danzig 0,58 9/0, | rungsbezirk Marienwerder im Durhschniit zum 80 fachen des Grund- der zu ermäßigen m ‘eine 109 er : li Volksp.): Schon im Jahre 1879 wurde hier | die Einkommensteuer zu erhöhen o Einkommen aus dem Grund 989 Milli : : j s Abe G v esolation angenommen, nah welcher stets nur e Erhöhung vorzunehmen, bedürfte es doh einigermaßen fester, tr Bu S 11 v¿a Ergänzundofi Dében Ut und: v ene agf E E während die Ansiedlungskommission in Marienwerder durh- dart m n (leg vorbereiten Suden einer forgfäligen wnd | poy fer Cintammenliirt ebe Pion sun gee ften wie det | Morea Nah V dees tes wintiaflien ebens E C e E , E - 2 . 2 n - häufig zeitraubenden Prüfung in der höchsten Instanz bedürfen, so | der Staatsunkoslen erforder“! ; wir allzusehr von dem Pendelsdlag wirt[cha Gia L - : ; 4 trag, während die von der Ansiedlungsk Ï i eführt worden sei und geführt werde, | abhängen. „Bei der Einshäßung von Grundstücken, deren nachhalt Boden, und wenn wir uns al E : nsiedlungskommission ge- möglih, für die Bearbeitung der wichtigeren Sachen Derr M Brage orb t in Preußen ih entsGlofsen Nun, meine Herren, darf A r G Lu s i detitige S wird dur eine ordnungsmäßige land- 2 bartiger r uns also auf den Antrag des Grafen Prashma | zahltea Preise das 144 fache des Grundsteuerreinertrags aus- g ie | eingehen, wie die Quotisierung gestalten würde [ür dié mk? : s- | würden wir, : : l {on über 13 Jahre bestehende Zustände auf längere Zeit nicht ohne | zugehen, dann dürfe man nicht auf diesem Son de ae für die uter in diesem hohen Hause und für die Steuerzahler. werten und den Pachtpreisen zu bemessen, welhe sih für finanziell gesprochen, noch ein Geschäft maten. | Grundsteuerreinertrag erfolgt, während taisählich die Preise der An- 2gesprohen, un ) / i namentli den kleinen viel ; 5 ; : Und zwar kommt Herr Fuisting im weiteren Verlaufe seiner Aus- E dect an e Hobreht. Der Finanzminister meinte gestritten werden sollte, welche Quote von Einkommensteuer erhoben Die Abgg. Graf Nes ma ( entr.) u. Gen. Besiß höher treffen, als er getroffen | Sie sehen also, meine Herren, wie erheblich die Veranlagung zur L - T , dessen Steuerbedarf zum grö ten Tour Z : x lejer Elnsugung: des Kleinbesitzers, der mit seiner Frau und Kindern mitarkbeitet, j Beschwerde an das Oberverwaltungsgeriht ao oa rig in s Lenk : 00 oro en Bu sei es | diesem Hause sein würde ? (Sehr gut! im Zentrum). Dn Gie „Bei Grundstücken, die dauernd land- oder forstwirtshaftlihen | ein sehr hoher Teil des Einkommens als Arbeiteverdienst E L gar“ minie gange a lil big f A N lie “Vo sâlag nit ein wünschenêwert, „inen uibeweC e F Map s Etat alle sehr gern zu Ihren Wählern E E r errt (Lebe denselben Zwecken dienenden Gebäude und des Zubehörs, wird der verhältnismäßig kleiner Teil nur als Bodenrente \sich dar A E Ae ae elen Min Las . Warum wir auf den 1eglen r X enn aver e f teuer um 209, um o er N / z N C abgegeben haben. Waru : jeßt die , Tel seiner gaben aus Iwan na wir haben die Einkommenste : Ertrags! dem steuerbaren Werte" zu Grunde gelegt. Als | fllt, während naturgemäß bei dem Großgrundbesig das a7 getan nah falschen Grundsäßen erfolgt, wo fie übermäßig «cklid konstatieren, daß auch der Herr Präsident Fuisting eine | nahmen deckt, so ist das |chon éine : Win Sie werden sehr ungern vor Zhre Wähler mit dem Resultat einertrags, den die Grundstücke nah ihrer bisherigen wirt- laeridti z i veran agt ist, werde ih gern, soweit das in den Rahmen meiner ausdrücklih and da kann 8 do ur ifierung eine jenifle Beweglichtit eb elten O A Eb s d fommensteuer um 10 oder 20 9% erhöht haben. een Siems „bei ordnungsmäßiger Bewirtschaftung nach: Mevchee Iu Babaee E tetcnmen als N “ge Vai : agu ee e E schaffen. durchaus zulässig, ja für notwendig erklärt hat. Auch Prof. Conrad hat sich für eine sol e Quotisierung ausgesprochen. | (3g. Broemel : Lassen Sie das unsere Sorge sein !) Meine Herren, Sie | oßgrund- | einer geseglihen allgemein bindenden Vorschrift zu bewahren, die die L i i werden suchen, no des jeßigen Einkommen- und Ergä Grundlage für die Ergänzur 5 K 4 vorgeshlagen haben, so werden wir erreichen, daß die Berufungs- | Finanzwirtschaft im E emysepn R Fine 1otDe V lena Me mgoRs S Erböbung der Einkommensteuer herumzukommen, und gerade Dee oe von Miquel sich in den S R grleyes hat e Finanz- d v6 gh Z a ui gg raa: Y O t uns in das ganz schwankende, ungewifse Gebiet der Ertragssteuer ver- : j | | den Großgrundbesit zum Teil entlasten, wo es nicht im Bedürfnis l e die Prüfung der Dinge a L = M E baß Aber au 0 E e E r MY tin 4 ion daß man noch mehr aus den Eisenbahnen H E na e Dee Ubi R lee A) Jenes, Menden vgs S Ich will E kurz e ags “et rbenemiigrehg a As L e Dolloy,): Daÿ bie Preise der Güter in zuwenden ganz unmöglich gemaht ist. Wir werden T ei empfehlen. Freiherr von Zed“ : eiben ingeführt; denn jedes Abgeordnetenhaus würde "T E e E E ern ; i e erl o o U D , in der Ermäß d d oßen Sachen zuwenden kann; wir werden erreihen, daß die | Zeit besonders angebracht sei, auf die Schranken , die der Kon- | mit Recht so lange scheuen wie irgend mögli, zu Pachtpreis meistens zu hoch sei, um einen Maßstab für die Ver- | der Srundsteuerreinertrag beträgt ih spreche hier immer nur von den Ausgleich zu finden. Wir lehnen aus Lialilben: E en gr , ) : : dur i eri T1 n e beiden Instanzen die Dinge unendlich viel s{leuniger behandeln | f be i aber weder von freikonservativer noch von nationalliberaler Und nun, meine Herren, der Zensit selber! Kein Mensch bezahlt E R e Grunde unt Denv t (R durB und von den Zensiten mit über 900 A Einkommen 276 Millionen Kommissionsantrag. Es ist shwer, den Ertragswert zu ermessen. ; ¿ ; r 1 2 daß di i 5 Ee A Eee freut ive von dem Shuy des Mittel- | einmal die Gelegenheit für die wahren Rechte des Volkes einzutreten. | das Unerträglichste, weil kein Mens \ih darauf einrichten kann, eine Unterstüzung zu finden, denn gerade sie hat hervorgehoben, daß die | der gemeine Wert ist zum 77 fachen des Grundsteuerreinertrags geshägt | Gele unannthmbar e N E ag Des us i e ¿ eraleid mit 5 Es r find aber au achli D ie a M le i E e Lenamiais ehen, nitt and aud See rsident Dr. Porsch Zit mi dos da si die Beratung dieses | Es kommt hinzu: wann würde denn der Fall der Grhphung, en reife find D 0 enn, Tes ic Tei dee Secabiens, zugeben, daß im allgemeinen das 77fache des Grundsteuers Antrag, denn der Reinertrag ist gar nit S ie eimen, 1 von Berufungen, die an die 1 lzeprajiden , 1 . L andes J 5 1 h : : h 5 i diejenigen Gebäude getro d ie ni tell f d) h ait in das Geseg hineinbringen. Wir ziehen uns deshalb auf den ; 5 ° l de, den zweiten Gegenstand (Inter enbabneinnahmen zurückgehen, unser ganzes wirtschaftliches Leben : getroffen werden, die niemals einen Ertrag8wert | ftellt. (Widerspruch des Abg. Graf von St Ó ) Die | Antrag d Span Ung O denselben Anspru darauf, in einem E n Sni S e eheN p, Rassenauéweisungen) von der Tagesordnung ab- A furzum die Betriebsverwaltungen nit mehr so viel Mittel R L E E Dadure würden diejenigen ge- achwiy-Bettelsdorf.) Die : ntrag der Kommission zurück. Wir meinen, daß kein Mißbrauch mit fahren abgehandelt zu werden, wie die anderen Gleme: zusetzen. haben, um den Etat zu balancieren. Also, wenn das wirtschaft- schaffen h Chen, M S Bas Seccribans E a Tae E e den 77 fahen Grundsteuerreinertrag dar. Wenn ih alle Güter in in den Vordergrund ges{hoben werden wird. Die Kommissionsfaffung

dur die Staatseinnahmen gedeckt würden, und es ergab si, daß werden wird, als ob eine große Mehrheit des Hauses dage 7 Regierungsbe ; 2 rufungen, und während es ih bei den Zensiten unter 3000 X | müßten zwar ebenso geshägt werden wie die des armen Mannes, aber | urde unsere wirtshaftlihe Krisis dann überwunden, und Warum soll es ein ungünstiger gierungsbezirke bei der Veranlagung des Grundbesißzes noch niht | anlagung zur Ergänzungssteuer in falsche Bahnen einmündet, die be- i; i; tiegen. Wege der Beschwerde, sage und schreibe, ganze 10 596 A abgesegt Darauf wird die Debaite geschlossen. dem legten Etat, den Herr von Miquel vorgelegt hab —- Antrag aber das Fglante ommen des Gesezes gefährden würde. s Posen aus berichtet, es sei die Gefahr vorhanden, daß die Steuer- ; ; entfernt hin, um die kolofsal gestiegenen Ausgaben des Staates zu Frage gar nihts zu tun. Die politishen Verhältnisse im Staat i; en über die Rechtsmittel | entf fse im Staate | extenso vortragen wollte; aber ih möchte darauf hinweisen, | sofort der Steuerbehörde geschrieben, daß das nicht den Ab- Wiederholt it hier auf die Broschüre des Herrn Senatsprüe Die Abgg. Gyßling (fr. iment ein solches verstehen, bei dem die Krone über die Köpfe der erp sind, und wo eine geringere Rentabilität der Land- L wirtschaft besteht, der Saß von 1% bei der Veranlagung zur | Verfahren zu ordnen. Jch erwähne in dieser Beziehung, daß die Seite 40 : Jm Staatshaushaltsetat wird alljährl i ; men.“ , Marienwerder 5 einen höhsten Gerichtshof überhaupt nit geeigneter Beschwerden ! betreffende Gtatöjahr zur Se Vin Jal genommen des Cinkommensteuergeseßes an- nwerder 0,62 auf usw. In Summa stellt es sich so, daß das | steuerreinertrags zur Ergänzungssteuer herangezogen worden sind, durch welche die Steuersenate geradezu erdrückt werden. Da au be. La C : E 4 osen ist di F Haug ee e stände von Jahr zu Iahr, und es i kaum. | Quotisieruns. ie Frage erflácte, daß er den langen Streit, der in Kommission folgende Einfügung beschlossen: E t ee a e E s Co Ne en s - x tellen wollt i ilt ; y die erforderlihe Zeit zu gewinnen. Daß solhe, jevt | habe, von der autokratischen Herrschaft zum Konstitutionalismus Uver- ewirtshaftung, ist dec Wert nah den Verkaufs- | ollten, der mit dem 25fahen multiplizieren - will, so | gemacht haben, und in Bromberg if die Veranlagung zum 77fachen L 7 Grundstücke gleicher Art T j Aber man würde all i: Nahteile ertragen werden können, bedarf keiner weiteren Ausführung. aufrecht erhalten. Auch Freiherr von n B O nationalliberalen | Denken Sie si, daß alljährlih hier im Abgeordnetenhause darüber Jahre erüiittela E L nah dem Durchschnitt der leßten zehn e alles über einen Kamm seren und würde | siedlungskommission den 116fahen Grundsteuerreinertrag darstellen. - | werden darf. Den ; 2 E ; führungen auf einen ähnlichen Vorschlag, wie auch wir: er will die | her, eine solhe Maßregel fei nux in einem kleinen Staate E wird. Glauben Sié, daß das eine sehr erfreuliche Verhandlung in antragen folgende Fassung be n es ist unzweifelhaft, daß bei dem Einkommen | Ergänzungssteuer zurückgebYeben if hinter den Preisen, die die An- gedeckt werde, set Zwedcken zu dienen bestimmt sind, einshließlih der dazu gehörenden, i E ; ita dieser Richtung hin, und wo ih sehe, daß die Veranlagung zur Er- gehen wollen, das darzulegen, würde zu weit führen. Ih wollte nur | son einen Teil seiner Ausgaben aus s{chwankenden na, hafte Zurufe.) Meine Herren, wir sind do alle Menschen, und ih Ertragswert gilt das Fünfundzwanzigfache des | persönlihe Arbeitêémoment niht in dem Maße in Betracht kommt. Einschränkung der Zuständigkeit des Oberverwaltungsgerichts für | und da kan e do nur erwüns@ 1! Aber, ih bitte, uns vor e che Q i : besiß. Wenn Si tein D Meine Herren, wenn wir das Verfahren so ordnen, wie wir es | Fysbesondere dürfte sie sih aber mit Rücksicht au eine \parsame ch mehr die Betriebsverwaltungen wie bisher zu pressen, Abg. Graf Praschma (Zentr.): Schon bei der Grundlegung esig enn Sie aber allgemein das 25 fahe des Einkommens als | festen Unterlagen unserer bisherigen Veranlagung beseitigt und die kommissionen wirklih mit der Gründlihket u S Saaten dh u eine Herabsezung der Steuern mit si bringt. | das, was die Herren von der Linken zum Teil mit Recht beklagen, rechnung des Steuerertrages eines landwirtschaftlihen Grundstückes weHE _ CERE E / igen H L folhem Mißverhältnis zu dem Ertragswert j _Zedli l 4 8 Z è gswerte stehen, bedauern wi das Oberverwaltungêgericht die gleihe Zeit, die gleiche Arbeitskraft | völlig zutreffend darauf hingewiesen, daß es gerade in der heutigen | würde erst recht e élute Etbbbüny a Dres meiste für Grund und Boden der Verkaufswert oder der | Sänzungésteuer zum Grundsteuerreinertrage verhält. Meine Herren, È stitutionalismus ziehe, hinzuweisen. Zu meinem größten Bedauern | der Einkommensteuer zu schreiten. E - E j zu bilden. Die landwirtschaftlihen Betriebe befinden sich | Besißungen, welhe mindestens 60 4 Grundsteuerreinertrag haben, Finanzminister, den Antrag des Grafen Praschma ab, aber ebenso den j . in li meiner rio bi r di lendes Wort zu hören : x L Î L g. igs- j 8 : weite, E E E ver A t rie vie a. ntg d Vietet VOLN deni persönlichen Regiment in Preußen | gern Steuern, aber die ewigen Schwankungen im Steuerzahlen sind den Städten. Ich hoffe, für meinen Antrag gerade bei der Linken und der gemeine Wert, wie ih eben {hon sagte, 21 Milliarden. Also | des Da Den nigs-Tehlin (fkonf.): Nah der Erklärang | i ; m i ine F Fch bitte deshalb, meinen Antrag sowohl aus fonstitutionellen, als wenn er nit weiß, wie hoh die Steuer im nächsten Jahre sein wird. HOwRIIat daran leide, daß der Preis des Grund und Bodens im | worden, und die Herren, die im praktishen Leben stehen, werden mir dagegen stimmen. Wir ahen würde, werden meine Freunde oßen Teil vom Mittelstande aus? Hat der Mittelstand niht | Gegenstandes so lange hinziehe, er auf den Wuns von mehreren | treten? Wenn unsere Betriebseinnahmen zurückgehen, wenn unsere uer unter Zugrundelegung des Verkaufswertes der Güter würden auch | *einertrags im Durchschnitt noch keinen übermäßig hohen Preis dar- handelt sich um ganz s{wankende Zahlen, und solche können wir zum gr Verkauft preise stellen im allgemeinen einen viel höheren Betrag als der Bemessung des Verkaufêwertes getrieben und daß er nicht allein rung? Also ih glaube, daß die Vorschläge, die wir gemacht haben, Abg. Freiherr von Zedliß undNeukirch (zur Geschäftsordnung):

den Zensiten niht nur niht zum Nathteil gereichen, sondern eine | Damit nicht diejenigen, die ands für den Antrag \ind, dagegen | lihe Leben im Niedergang begriffen is, wenn ein allgemeiner von Rheinland und Westfalen haben sich früber im Sinne meines | !nserem Vaterlande zum 77 fachen Grundsteuerreinertrag kaufen könnte, E den gemeinen Wert, der Verkaufswert und der Ertragswert

e l zusammen ergeben erst ein richtiges Bild. Wir fti Ï : ü : , den Antrag zurückzu- völ liegt, dann sollte eine Erhöhung der Ein» Antrages ausgesprochen. Ich bitte um dessen Annahme. so würde ih im Handumd ; E N i Freunde des Grafen wesentliche Verbefserung und Beshleunigung des Verfahrens darstellen. stimmen müssen, bitte ih den B Ind, de g Druck auf der Bevölkerung lieg l hme Handumdrehen ein ungeheuer reicher Mann sein, und | Linie für den Kommissionsantrag, und wenn die Freunde des Grafen

Mit einem Worte möhte ih mi glei noch zu dem Antrage des | fd a Gy bi fung (zue Geschäftsordnung): Ih muß das zurüdk- fommensteuer eintreten. Das würde für die Bevölkerung unerträgliß Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: Herr Graf Strahwi au. (Zuruf.) Ja, so verhält es sh. | Fla i o e egierungsborlage zurüdziehen follten, dann

; n! Da meine i, if es viel richtiger, wir halten im allgemeinen i Also, meine Herren, i wollt ü sind wir eventuell au bereit, es bei der Regierungsvorlage, die j Herrn Abg. König wenden. Meine Herren, ih möchte bitten, au dem nicht weisen, daß der Antrag ein grober taftisher ehler sei. Wenn per [6 Maa S N e ilen erträgliden Maße, als daß Meine Herren! Jch muß bie Erklärung aufrecht erhalten, die e nur anführen, daß die Annahme | im wesentlichen datselbe wie die Kemintsfiousfasfung irr us a

sa i des Herrn Grafen Prashma, wie ih glaub is i}

rt habe, daß er dli diesen Vorwurf erhebt, mag er ihn begründen. Ih Z ih in der Kommission abgegeb i ä Ge E E a vom

E R weni M fam eni ie 7 | Ee B So S E Sd d Eo B | i fe va eie ree I I | dice ho Ljao? Gt Par 1a" pute Wine! f | t 1 n n Sind Det f A n t | (g S T U S R Tate : Í dagegen stimmen, dann werden wir A i Publikum am allerfühlbarsten und s{chmer L mih unannehmbar machen m : e zu rigoros gehandhabt worden sei. Um nohmals zu | ftht fahlid auf dem Standpunkt des Grafen Pras : erschweren würde, indem ftatt zwei Instanzen drei Instanzen geschaffen Ylbg. Broemel (fr. Vgg.) (zur Geschäftsordnung): Ih muß Sie si, daß es der Industrie cinmal sehr {let geht, und in dem- ; r machen würde, und daß ih nicht zweifle, daß | beweisen, was ih eben anführte, möhte ih k 5 ie | do dagegen stimmen, um das Geseß nicht «a R ; wir ihn praktish für sehr {wer gangbar erachten. | ¿g bedauern, daß Herr von Zedlitz die Gelegenheit einer Bemerkung , ; L das Königliche Staatsministerium mir in dieser Bezi s fs Urs erwähnen, wie ' iht zu gefährden.

A N ina soll T clverte an das Oberverwaltungsgericht r Geidäsitardnung benußt hat, um ein sahliches Urteil über den | selben Moment wollen Sie dann vor das Land treten und eine Er Ste fer Beziehung beitreten | sch ¿. B. im Jahre 1903 die Verkaufspreise bei den von Finanzminister Freiherr von Rheinbaben:

B z der Geschäfts- i 90 oder 30 9% vorschlagen ? den thek, gegeben werden, «wenn der freitige Steuerbetrag 20 F übersteigt. | Antrag zu fällen, dessen Widerlegung uns im Rahmen der esch höhung der Einkommensteuer um 20 oder /o vorslag Herr Graf Prashma hat zunätst gesagt, der Antrag, den er Hypothekenbanken beliehenen landwirtschaftlichen Besigungen Ih wollte nur ein Wort hinzufügen, das ih vorhin vergessen

; ; i ögli . Gerade nah diesem Verfahren muß : L / i a h Nun, meine Herren, jede solche Grenze ist mecanisch. Ih glaube, ordnung volig une róctgcieut N A damit auch Herrn Meine Herren, ih glaube, die Idee der Quotisierung der Eins gestellt habe, entsprähe der Auslegung, die mein Amtsvorgänger selber gestellt haben beim Verkauf. Es sind im Jahre 1903 165 von

: ; ; l : s i o ken belichene landwirtschaftliGe B i habe. Nachdem der Herr Abg. von Hennigs ausgesprochen hat, daß S i befriedigen. ; l zu begründen, und | fommensteuer gehört etner etwas vergangenen Periode des Wirtschafts voli bake ¿ i Ban t E be 1004 10 bon ta fre | S p Ln Lg gräs g L L A 00 L Zes R en E Gideciegn. zu veg lebens E denn sie paßt in einen Staatsbetrieb, wie es der unsrige b at si e A : D A e ior main Bei 148 von diesen 165 Verkäufen war der aa E E A n A S yar tut RE A timmen enn : delt, R : ; ; ; tungen vorhanden sind mit ihren ; / ue, da ür erkaufspre er als der Betrag der V ; : , möchte ih betonen, daß ich die Faffung der Regierungs Oberverwaltungsgeriht nicht gegeben; wenn es sich um e g Finanzminister Freiherr von Nheinbab en: ist, R E O fir ¡K ben S ibéilebnen: A A allein als maßgebend erklärt wird. Die Haupt- | steuer und zwar überstieg in 60 A der Fälle ay T vorlage für die präzisere halte und daher am liebsten eben ae : wird fie gegeben. Das ist eine N mechanische Unterscheidung, daß i Der Abg. Gyßling hat seine Ausführungen mit einer Bemerkung Thie mit würde er unannehmbar sein, I AUE eeniuiht fakee L preis Graf Prashma in der Kommission | gänzungssteuerwert um mehr als 50%. Also, meine Herren, das wenn die Regierungsvorlage wieder hergestellt wird; eventuell halte n ao Sage rage sie in der Praxis zu den geschlossen, die mir niht ganz verständlich war. Er E S L S Sra Œ): Mae Gvcide Tbe dani idius ¡wischen Éiafemcenfle 2 4 t “raphen deni E G Nr s beweist do die Richtigkeit meiner Behauptung, daß die Einshäzung ih T die Kommissionsfafsung für akzeptabel.

or a / ' ; i i nister g. Dr. «): Lene i , und daß er, 77 A s . Stup itr. Feb s e: größten Zweifeln und Unstimmigkeiten. Denn sehr vielfach kann in Preußen ein persönliches Regiment herrsche, und daß die ab, D vorliegende Gesegentwurf ist ein ganz ungeeianetes Mittel, index ‘ex tei wflibein: Mabsiab des Éctrogs eiuliibren will, bes ie Me L E O durchaus nicht eine übermäßig | neberlastung A Arn Magd den Aateag Praschma, um eine man ja aus der Beschwerde gar nicht e

j den Staat nit leiten. Allerdings haben wir in Preußen ein persön- | T de Frage zu lösen, zumal die Regierung den : 4 Î des l : si handelt. Namentli der kleine E M R A he liches Regiment des Königs; das haben wir aber immer gehabt, und ge “Va ie für unannehmbar erklärt. Eine ganz jahrelanger Arbeit erreihte Resultat einer gleihmäßigen Veranlagung Nun, meine Herren, ist also die Annahme, wie wir glauben, nicht Darauf wird die Diskussion geschlossen. andell. a 1 1 : :

y 7 ; ; E wieder über den Haufen wirft, ; : das Gefühl. hat, er sei überlastet, sezt sich hin, nimmt einen das entspriht durchaus unserer Verfassung; ih kann nicht E eer Bros Arte ed, f 0ER 2 ae itr Mes dcis A L an E ; F Gie t Ha zutreffend, daß in der Veranlagung zur Ergänzungsfteuer zu \charf Len Ron dsionBe Fee Antrags des Grafen Prashma Bo en Papier und beantragt eine Nahprüfung seiner Einkommens- daß in dieser Beziehung gens Me Andernag Mes E R Se die Quotisierung herantreten sollten. Dann können wir uns von Ergänzungssteuer hat doch die bewußte Absicht vebabt unabhä E vorgegangen ift, so muß ih fagen, daß der Antrag des Herrn Grafen Jm übrigen bleibt das Ergän, ungssteuerges Ï verbältnisse in den oberen Instanzen. Hier ist aus der Beshwerde uns gewordenen Zustände eingetreten ift. (Lebhaftes Bravo.) neuem die Frage vorlegen, ob die Aus\sprüchz, die unsere Redner 1 ngig | Praschma uns auf ein dermaßen unsicheres Fundament stellen würde, zungs|teuergeseß unverändert.

i von dem resultierenden Einkommen; den Vermö Die von den Abgg. Gyßli N gl fF- Q ; ; t d find. ; den Vermögenswert selber zu er- L zee ) gg. Gyßling und Wolff-L - absolut nit zu ersehen, ob es sich um 20 oder weniger Mark Steuer Ich gehe nun auf die Sache selber ein und kann da an die | in den 60er und 70er Jahren getan Meglitel I ee fassen, der in dem Objekt liegt, in dem fundierten Sitte des daß damit eine gleichmäßige Handhabung in der Monarchie nit | antragte Resolution, betr. Reform L Ee E O

Ute ; s die Ms : ; ; L L handelt, infolgedessen kann man auch gar nicht ersehen, welchen | Eingang8worte des Abg. Gyßling anknüpfen, der sagte, dieser Antrag gene ist nach unserer Auffassung Verfassungsänderung enthält, das fundierte Einkommen ein dauerndes und daher eine festere und möglich ist. Es soll veranlagt werden „nah dem 25 fahen des Rein- geseßes, wird vorläufig zurückgestellt und erst später auf die

i d isen, daß der Antrag eine : i Rechtsmittelgang die ganze Sahe nehmen soll ; und ih meine, das | sei ein alter Bekannter. Alt is dieser Bekannte, aber besser Pand du weilen, nit jedes Jahr zu erneuern if. Deshalb bessere Steuerquelle bildendes is als das nihtfundierte Einkommen, ertrags, den die Grundstücke nah ihrer bisherigen wirtshaftlihen Be- Tagesordnung geseßt werden.

ü t nah nit geworden. ir diese Frage hier nit erörtern und lehnen den Antrag das - | stimmung bei ordnungsmäßiger Bewirtschaft j ; Die zur Vorlage eingegangenen Petit i j v lagene Verfahren, si bei den Zensiten unter 3000 & | und jünger is er meiner : Ansich wollen wir diese g vershwindet, wenn der Träger des Einko H 2 maßig r ung nachhhaltig gewähren i x g etitionen werden für wit wo Beianaie ¡u begnügen und diese sagemäß zu prüfen, gleih- | Meine Herren, wir haben uns über diese Frage hier im Plenum | Gyßling ab. mmens die Augen | können.“ Meine Herren, was heißt „nach ihrer bisherigen wirtshaftlihen erledigt erflärt.

: sließt. Daß das die Absiht gewesen ist, k i Mgi s :

viel ob es sich um 20 # oder weniger handelt, ift für den Zensiten schr | und in der Kommission eingehend geäußert, und ih vermag Ab - Herold (Zentr): cstlide den i e ieser liegen. sen ist, kann keinem Zweifel unter- Bestimmung“, was heißt „ordnungsmäßige Bewirtschaftung“, wos heißt A N Jos Dans, den zweiten Punkt der Tages- viel besser als eine solche mechanische Entscheidung, wo ja der Pflichtige | wesentlich Neues niht vorzutragen, wie der Abg. Gyßling mir Srdlhaft, 26 Att: bai dieser kleinen Novelle eine große politische Es ist zuglei die Absiht gewesen, die großen Vermögenêwerte „nahhaltig gewähren können“ ? (Sehr rihtig!) Wir kommen damit | wei Finden. i e E R F s Russenaus- vielfa selber gar niht weiß, um wieviel er herabgesezt werden soll | es niht übelnehmen wolle, wenn ih behaupte, daß er au neue Frage zur Erörterung bringen darf. Au meine Freunde haben den mit zu treffen, die, weil sie vielfa kein Einkommen geben, si der auf den unficeren und s{chwankenden Boden der Schäßung, des . ! D :

1 j nfs : In zweiter Beratung wird d s Ï oder nit. Er hat das Gefühl, er sei zu ho veranlagt, und dagegen | Momente dafür nicht beigebracht hat. (Widerspru des Abg. Gyßling.) | Standpunkt der Quotisierung immer vertreten, aber eine andere Hroge Ciufvnumensieuer enlitäen: Gra? Deaféita bai daran écinuett subjektiven Ermessens des einzelnen Shäßers, und darauf können wir | treffend Ergänzung Ves Geienes 2s l Fete, be-

7 ; j t, dana haben si die i inzivi ; ; ; n 2 ie Einseßung z b iht, ob es sich | Er suhte die Gründe zunächst auf finanziellem Gebiet. In dieser | ift es jezt. Die Einnahmen stehen jeyt fest, dana und i@ kann das N s 7 eine prinzipiell gleiGmäßige, gerechte Steuer nicht ba 4 .-| von Bezirkseisenb j h R e R E : R muß ich durchaus an meiner Auffassung festhalten, daß ein r par das P ofen, Wird die Le eingesihrh, 10 wer er: wenn L UnA das D e Sine ragen, richtig!) 6g et cisenbahurats 'Bilesia E g h biet, U “Cetdia:

F rekapituliere mih dahin: ih bitte, dem Antrage des Herrn | solcher beweglicher Faktor vielleiht mögli ist in einem Staaishau®- Es treten von allen Seiten neue Anforderungen an die Staatsausgaben. wird? Wir haben sehr viele Luxusgüter, und reihe Leute cat lin Herr Graf Prashma sagte: ja, man hat jeßt bei der Erbschafts- standes, der Jndustrie und der Land- und Forstwirtshaft aus

i ten inister das Interesse, in den Au8gabea Be- x : 2 steuer im Reichstage das beschlossen. Das ist richtig; es i außerpreußishen Bundesstaaten, deren Gebi isch- tsprehen, dagegen dem Antrage des Herrn | halteetat, der sich um geringe Prozente nah oben oder nah un Jett aber hat der Finanzmin r Städten pflegen immer mehr L g eschlossen. Das ist richtig; es ist zu meinem : i , deren Gebiet von preußisch- “4 E A des "Oiten Abg. König Ihre Zu- | verschiebt, je nachdem die Ausgaben in einem Jahre etwas höher oder | schränkungen eintreten zu laffen, weil die Einnahmen feststehen. hr si Luxusgüter zu kaufen, die zwar | Bedauern gesehen. Aber man wolle do den großea Unterschied hessischen Eisenbahnen durchzogen wird, zu den Bezirke:

j it im Hauéhalt erreicht. Die Antragsteller ein sehr geringes Einkommen landwirtschaftlich ergeben, aber d . Rot : Z i ä Garmitt ; stimmurg nicht erteilen zu wollen. geringer find, daß aber ein foler bewegliher Faktor vollkommen je'ne durch wird die Spart Antrag die Einkommensteuer zu ermäßigen; einen sehr hohen objektiven Wert darstellen. Diese ganzen S niht verkennen : bei der Erbschaftssteuer nämlich handelt es sich darum, eisenbahnräten), nah dem Antrage der Kommission, Bericht-

¿ è ; ü in einem z ; 5 inkommen- - dem Grundbesiß neue große Last legen erstatter Shmieding, ohne Debatte angenommen. s 4 t, d unde dem | Bedeutung verliert, ja gar nicht eingeführt werden kann ber i bin überzeugt, daß die Folge eine Erhöhung der Einkomn güterungen ledigli nach dem Eink ; G g asten aufzuerlegen, und man muß ver- / : G „Aba S Qu l e erer M Qs ) A an June Bee Schmiß. | Staatshaushaltsetat wie dem preußischer, wo außerordentlich Hohe ie n "ibe h Sparsamkeit davurch eingeschränkt würde. T Lde Mrcotaidiben, DhebE R erzielt wird, | suchen, diese Lasten dem Grundbesiß erträglich zu a ag A die A N e erste Beratung des Geseßentwurfs, betreffend Den ausführlichen Klarlegungen des Ministers ase h ag Bade Schwankungen vorkommen infolge der Betriebsverwaltungen, die wir rig et O aen es hen Standpunkt; wir werden gegen F. sieyerli hen Gerechtigkeit wibersvee Sen allen Grundsäyen ter | handelt es sich aber um Erleichterungen für den Grund- Gonee Marl). h M en Life L G : s n U L Sk 5 Mli- zufügen, daß die Veranla ungskommissionen Sher als vorzugil in den Bereih des Staats gezogen baben. Meine Herren, | den Antrag yßling }1 . i : i: 7 : besib, hier werden keine neuen Lasten auferlegt. Und verhältniss : ny ohnungs- ährt daß, wenn der Abg. Smit von ihrer Ueber- j ' ; J: ; Nun muß ich aber aussprehen, daß die U E. R Doe : nisse von Arbeitern, die in staatlichen Be- ; Leftung, A A et Perfahren ‘iprede, A darauf aufmerksam | diese Schwankungen resultieren doch bei uns niht aus g : \ ; ß ganze Annahme des | allen Dingen if eine Ungleihmäßigkeit, die bei der Erb- | trieben beschäftigt find, und von gering b 8 lbetèn

i : flâren, daß auch wir deim Antrag Grafen Prashma, die Ergänzungs\t - i if j U n müsse, daß die Veranlagungskommissionen bereits | einem größeren oder geringeren Maß von Ausgaben, sondern | Fi halte 4 dd für richtig, jegt einen Antrag einzubringen, der d gänzungSsteuer sei bei land- und forstwirt- | \caftssteuer zu ertragen ist, bei der Ergänzungsfteuer nit Is Dr SA roeder- Caffel (nl.) befürwortet 8 \ o DL, - Caff .) befürwortet namens seiner

i il i \haftlich benußten Grundstüdcken, ihrer ursprünglichen Anl

eute die Berufungen für die Berufungskommission vorzubereiten daher, daß infolge unserer großen Betriebsverwaltungen, ganze Prinzip des Gesetzes von 1891 treffen würde. Auch aus praktischen u v t ; 9 E H, M Mes neun Las, Dauer, A, der CRLE bie. Erbichass zu i

[eie be Bent fle de Seafnalanmiion bedin | e I V rar 7 mbaneis qu | Wab 128 20 Ln U T RNSHECU Eur L | Glase fter G aht: 8 mer fa Menne | Baut L Le Tue Die fie ‘l i Gerte e | fee * Dee “babe M" i Sch Abg. Dr. Keil (ul.) spriht für heine Yre g S@hwankungen in den Einnahmen ergeben (schr rihtig!); | Natur der Staat8einnahmen total verändert, angeführt, daß man im allgemeinen | Bauer B, der 2 oder 3 Jahre später ein anderes Grundstück ererbt, | [chaften. Die Da Sai S N Felbit Ee ne

den Kommissionsvorshlägen aus. Die Einwände des i die Einkommensteuern das Rükgrat der Staatseinnahmen, jeyt sind davon ausgegangen ist, di Ï ; i bn Schmiß “alé nicht zu ea aber aus praktischen Erwägungen | und diese Schwankungen in unseren Einnahmen etwa dur eine ge» es e wedscinven Einnahmen der großen Betriebe, Eisenbahnen usw. gang st, die Ergänzungssteuer werde etwa | das vielleiht etwas höher veranschlagt ist. Aber wenn die beiden | eigenes Vermögen haben. E e ihre Wohnungen nur zu reise vermieten könnten, könne

14 bis 1% des Einkommens ausmaGen. Ih habe i i : e eraus habe man \ich in der Kommission do zu den gemacten Vor- | wisse Herauf- oder Herabsezung der Einkommensteuer auszugleichen | Sollte einmal bei den Staatteisenbahnen ein Uebershuß von 4 S abe nun hier } Leute jahraus, jahrein nebeneinander die Grgänzungésteuer zahl min eln Bebarfuis für die B Eike Barke Genie tel Dae les dl | pie Y fr mv ati Mee ee, e fe 1 e | g fn Baden ls Me S Si e Ÿ La R In Dem d Int, erba bente | pn t den genden Gua Geier 1 ermagt f fe | Die Mlavntie mte immen ba [oe Lerdiisia 18 u e Prinzip. j x Betriebsverwaltungen aufs engste m eiht nach den Vor : gd x HLUR enußten | muß tas einen gerechten Grund zur Erbitt i ) : für die Baugenoffenschaften müsse die a s ld begründet den von ihm gestellten unserem Etat, der dur die Betri 4 j 3 ‘60 yCt. eintreten. Die OQuotisierung der b ä : e | Eis cia ; : ; At Én Surie a durchaus nit eine größere Belastung schaftsleben verknüpft ift, das Maß der Ein- Ar anti Mans e Mage das geeignete Mittel sein, um den Sl A E e S Eg ene gestellt | lieren das feste Fundament einer gleihmäßigen Veranlagung. Schaffung Tie Bats sein, me S es, ba dee des Obervyerwaltungsgerihts herbeiführen, als die “prabpig e irkung des Wirishaftslebens auf unseren Etat zu beurteilen, das | ¿y balancieren; ein folcher Antrag könnte auch nur Beunruhigung 10 idr. 1 beid. LLVs bés Hel, bei d t 2 sih, daß der Saß Meine Herren, ich möchte bei der vorgerückten Stunde auf diese Staat bezw. die Landesversicherungsanstalten nit einzelnen Arbeitern Felbit, Hingegen werde seine Partei gegen den Antrag Schmiß wollen Sie ersehen, wenn ich mir erlaube, Ihnen das Ergebnis einiger | die Bevölkerung tragen. C O E trier Aveit Belibe eines eigenen Piusihens fels die Zufieteneit der Abeiter

stimmen, da derselbe das Schwer ewicht der Berufung beim ersten Abg. Freiherr von Zedl j y und Ne uk ir ch (freikons.): Die Grunde gelegt hat, im Durchschnitt noch nit einmal -erreiht worden Besiye eines eigenen Häuschens steige die Zusriedenheit der Arbeiter,

¿ : i; L : bemüht, nach Möglichkeit Gleihmäßigkeit und G igkeit i : 4 i N i : i die Berufungékommission verlegen wolle. Man | weniger Jahre vorzulesen. : : r *r und geaen die Quotisierung heute aufzuführen, halte ih ist, daß der Dur(schnitt viel Í ' g un erechtigkeit in der | die der Sozialdemokratie Abbruch tue, d die Sozial- “very de, aussprechen, wie viel Berufungen die Berufungs- Meine Herren, im Jahre 1901 hatte Herr von Miquel einen Sr iberflassig, Es steht fest, Maf Y i ' sd ielmehr nur 0,94 % der Einkommensteuer ch tue, darum seien auch die Sozial

mit Ausnahme er freisinn en L ter j Veranlagung einzuführen, und wenn das Wort wahr ift, daß justitia } demokraten gegen diese Wohnungsfü : fommissionen in einer Stunde erledigen, es könnte dur eine solhe | glancierenden Etat vorgelegt, und als plôglich die Depression in Parteien alle gegen den Antrag stimmen werden. Ih halte es für beträgt, und daß in 22 Regierungsbezirken 1% des Ein- J : g gsfürforge

Mitteilung nur Beunruhigung in das Land getragen werden. Die Regierung wolle, daß der Steuerpflihtige unter 3000 M nur zwei

| Y i fundamentum regnorum ift, so ist das erft ret das fundamentum | . Ein Regierungskommissar erklärt, daß die Regierung unserem Wirtschaftsleben eintrat, {loß diefes Jahr mit einem Defizit | inen {weren taktishen Fehler, bei dieser Gelegenheit einen sol@tes kommens noch nicht erreicht iff und nur in 4 Regierungs- | der Steuerveranlagung. Haben wir keine Gleihmäßigkeit jeßt bereit sei, nah den günstigen Erfahrungen, die damit gemat

enn einbringen, dur dessen Ablehnung der Anschein erwe A 210 vis cla Geiiägio Meisürilien l Also bey | bec Vércilugia fe (bid 0 Miiimmnsie, 1600 e | dacichen E OMNeRTEN Bie An] Mew eimen Da,

änstanzen zur Berufung habe; aber der unabhängige Gerichtshof des | von 37 Millionen ab; also man nahm an, daß die Staatsbedürfnisse