1906 / 114 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 15 May 1906 18:00:01 GMT) scan diff

würde au im Widerspruch stehen zu der von uns angenommenen Der Abg. Hammer hat seinem ursprünglihen Antrage | es niemals praktish werden, daß es Beiträge für die Herstellung der Abg. G yßlin g (fr. Volksp.): Dent Antrage Fervers ; ; Novelle üher die ReiPabankuoien : &t if einfa eiue Konsezners | einé Ug E R R en L e orheneiniitn Do A N ree neue Anfees N00 Sens a Da beige Ine iy erwartet, va man fi irn nsere fre | Sn tali E erat n G ce | aifenfiüe, Qt h del landwirtsGaftlkhen mnd anderen erselben, wenn die vorhandenen Reichskassenscheine zu 50 und enderung vorgenommen | © ; s 1 . âge erst a , nachdem wir dieselben begründet L : ; , i - editinstituten a isati ommunalabgabengejees felgende Aenderung vorgenommen | ie" geue ‘Fang unen begzinete Bedenlen nit, mebr erhoben E Bde nd aide, melde die Vier bes Einfommentcuen | (2 Bui 0 Mer e ne e Die, er | omo slcdgger Suden, sonelt Ye Erhebung. eser Zords nos nzuläsfig ist.“

Ctageio uen wee, ck An es „Fin DEBee Ie dal hie ONEO werden soll: werden. Jm allgemeinen ist in Preußen der Rechtszustand, daß die seßes uns bringt, in die Wagschal

asensheine als Deckung für die Bank dienen, kann ich n ein- N : erden. j; e 1 eseßes u ringt, in die Wa legt, i ; ; E

Feten, Die Debertreibung, die in dem Worte „Zettelwirtshaft“ liegt, inget er Gemeindeeinko men Ente Bab erien: Adjazenten die Flußunterhaltung haben, und diese Kosten abzugs- Den Nahteilen sebr tief herab. Bei ie Mbeugo fähigkeit, a T eihstage. Meine politischen Freunde bedauern die scharfe Ablehnung Im § 9 wird der Beschl ;

muß ich zurückweisen, wir haben 4800 Mill. Mark Hartgeld ; was be- rich Le “wat l beat A fähig oi Das HoHwassergeses m vun M Uaterhaitüngopigt Kommunalsteuern blieb man auf halbem Wege stehen. Man hat die ao e i ang Met An : das, die 2e trage Porsch und Baer {d p R Zone es dem De

deuten demgegenüber die 120 Millioven in Neichskassenscheinen ? Das d - Z ig i Mitglieder hinaus i [M en Anliegern, sondern der Provinz aufertegl, Die 1hrerie S G. m. b. H. zur Einkommensteuer herangezogen mit der Begründu i i ; gen D LINNE Musi s : E L RYEL NECNDELL,

Publikum will die kleinen Scheine nit, wenden die Gegner ein ; ist deren Se M E des höhere Summe De Aen, nit nur die Adjazenten, sondern auch weitere Kreise heranzieht. daß das afsoziierte Kapital shärfer herangezogen werden müsse als das zu La im B riffe nd s wie die Ers n s Ste ie va ho u Mg R euie Seiteoge

Bao ce end, will der Verkehr sie nit, so bleiben sie eben bei der Rückgewäbrung oder dergleichen Vergütung, aleihviel ob nah Maß- Ano E m P an : den Sgr ata, Pud, La Kapital des E [As Es niht abzugsfähig fein die | bewilligen sollen die eine neue Belastung E steuer nbere vi Zee Berni V Tex E h PORe E eidsbank. / Ta T R N e abz i ( nsen der Amortisationsfonds bei landshaftlihen Kreditinstituten. | V j ; F L A EHTI ER L g von Hochwassergefahren erlassen

i : gabe der Geshäftsguthaben, des Geshäftsumsaßzes an die Mitglieder Ungunsten der Hohwassergebie! Abweihung von dem gemeinen L ermögens bedeutet, und wo wir unsere landwirtshaftlichen Int d f

Damit schließt die erste Lesung. oder na einem anderen Maßstabe zur Verteilung bringen, als | ngunsten der Hochwasjergebiele eine vweiGung 6 ir wünschen eine gründliche Reform aller Steuergeseßze. Warum en gegenüber d 7 nter- | worden sind“. :

Der Abg. Arendt beant gt die Ab der zweiten | einer B insana ber Gesäftoguthaben unter Zugrundelegung des | ebt t e e der meiter, Lesung mise E A ift in Preußen der H omn ir Tónven es nit beg en N dle eien assen. | Der Antrag Gershel-Gyßling, betr. Abzugsfähigkeit Lesun er Abg. Aren eantragt die Abseßung der z landesüblichzn Zinsfußes entsprechen würde.“ e E On Me en So O e t n E Qa mit 5 pCt. und in Lübeck mit 6 pCt. angeseßt? | Regierung einen so \{hrofen E Teistet acts og e für „die von dem Einkommen aus einer einzelnen Etn ommen- s einte, ¡ uch für id- ü i , rde- ; : E

Da auf der Linken Widerspruch laut wird, läßt der Abg. Hammer: Es hat sich herausgestellt, daß es eine Anzahl | Hod wasserbauten Beiträge erhoben Geben. Es tötumt übrigens fisfalischer Gt fe Er O SALbTAE li De bat diess At ZandivirliGait, und es doch sehr zweifelhaft ersheint, ob quelle an e Deutsche Reich zu entrichtenden Steuern“, wird Präsident abstimmen. S S éd e D bren Beil E E P parat a Ne Se Ma e Deree den E die Quotisierung der Einkommensteuer verworfen. Wir ‘werden die Albirbe a Kittel L fe O g en en mein igen E Bus 15 E e ee s fwand der B

; ; S gemeinnüßzigen Zwecken dienen, thr l arauf, daß fie w aftlihe sind. Der Antrag ist also billig un Vorlage ablehnen. j / : n die Hinanzreform immer no 40, W aufw er Beamten außer Heiterkeit des H wg agegen 3 Stimmen untér stürmischer einstellen und nur 4 9% Dividende verteilen. Deshalb habe ih | gerecht. Ich bitte das Haus und die Ta diese Singularität Abg, B L di Speë (eute): Der Finanztriniftér bat mit ei Lagen, 0 lerlagen, Ich bitte deshalb, meinem Antrag in der jezt AUUE bleibt, wird der Antrag Fervers, auch die L

Hierauf beantragt der ‘Abg. Arendt Vertagung des IEENE ürsprin es U, de eine Seranr eung anes S zu Ungunsten der Hohwafsergebiete aus dem Geseß herauszubringen. Erböhung der Siutowmeaee ‘gedroht. An cine folie fin ian Abg. K irs ch (Zentr) befürwortet eb falls den A fleidung als Werbungskosten außer Ansaz zu lassen, abgelehnt.

Hauses und bezweifelt die Beschlußfähigkeit des Hauses. i Faffung ehen, m die ‘Vousiivereiné elteub ‘tein: Aut E Le bi G ves Miriisiers, / N P nit denen Lts S E gesamtes Steuer- und S wel ge- | und empfiehlt die Anträge Reinhard. E en Ana Prasina ezu? deè S inte Ti Mea eus ard, bei der Fest- d Der Antrag e Mng at A tas M aon E en es N l Lten” vor 630 Rovfumtereinen 290 Antrag bezieht sich land auf die bisher a Hochwasser hugesege, Ücberbürdung ta Sratbetiges s s e O gy ago Finanzminister Freiherr von Rheinbaben : zum Einkommen von 9500 6 puauliien A O s

n . ä ieni i - e r E A E s ? e L I Alinaung iigliedern, Tom } Hit Geshäftsschulden gearbeitet, einzelne bis zu 60 9% Schulden. meren De e ATNN AMAE be Va O E fenen selbe für den Westen fagen. Allerdings ist die staatliche Einkommen- Mein Herr Vertreter hat fi schon ‘gegen den Antrag Gershel, | ¿Ln Übrigen werden nur noch einige redaktionelle Ab-

Unter wiederhoiter Heiterkeit tritt das Haus in die zweite R Antohl L A D R N La Mee Seiten Me E in erfler Linie es beim Beschlu der ¡weiten i ad ma A ian O 2 ian riger M E soweit er dahin geht, die an das Deutshe Reih zu entrihtenden se der Abgg. Dr. Gerschel und Gyßling an- Beratung ein. a agen L * e „Ha esung zu belassen. Es m allgemeinen nit wün]chenswert, die Expropriation, und es herrs{cht ein Kommuni8mus, der an sozial- Steuern für abzugsfähig zu erklären, geäußert. Ih möhte nitt, da Frag s -

Zu § 1, der in dem Geseg von 1874 die Worte „20 auf ren A werde B O n i C Dla Sama O Os Die I isen Viclmcir demokratishe Lehren erinnert. Diese shreienden Mißstände uben wir dahin kommen, ohne weiteres und ohne jede Unterscheidung die A ta E a e de eses wird der ron, Graf e A aues L ; Tan „und zu 10“ erseßt wissen will, Ie O R A Baur ans N ließ, H nah Möglichkeit Gülgemésa grund\säßlih défaßt werden. Nach dem S Sibi e Worerhuea bec Taub E ug, A O das Reich zu entrihtenden Steuern bei der Einkommensteuer abzu- | stücken in der Regel den Me Tr en Su wird da ort micht ergrissen. ackden um g werer a Bro as den Konsum- 9 sind die Beiträge, soweit werbung, Si d Er-= - rundstude | ziehen. laube, j ;

__ Vor der Abstimmung bezweifelt der Abg. Arendt abermals vereinen deten wED und ließ urs einen Ua im Sa eaNet Laliens bestimm E Bla é ade E a *eceofabia; dleven fie E SORL Ae e Me „und „mehr a A E L Des E m F pati S Le Be M L Grie e pee a 8 die Beshlußfähigkeit des Hauses. mitteilen, daß er dieses Brot troydem zum selben Preise verkaufe. | aber niht diesem Zwecke, so liegt ein Bedürfnis zum Abzug wobei vielfa überschäßt wird. z enen, | folien Bestimmung überhaupt nit bedürfe. I glaube, die redt- Bei der Gesamtabstimmung wird jodan (dle Porlage mit

Entweder is die Tantiemesteuer von der betreffenden Gesellschaft zu (delle Sektin ‘des Üntracs e igunZ4) 0gtog 11 Uhr.

¿chstsaß der Einkommensteuer nur mit 4 yCt.,

Aba. Müll er - Sagan (fr. Volksp.): Wir sind doch mitten | Die Arbeiter aber erklärten ihm, fie kauften dieses schwerere und | niht vor. Für Einzelfälle können wir im Geseg keine Vorschriften : ; Z : bg. Müller - Sagan ( 8p F f seß rif Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: lichen Ausführungen des Abg. Kirsch waren vollkommen zutreffend. großer Mehrheit ‘Ubr. Näh

in d t ines en, und der Abg. Arendt wird hon | dadur billigere Brot doch nicht bei . ihm, weil sie in ihrem / is her Ie San e des bis E Konsumverein zu Weihnachten Dividende bekämen. In Þ f maden rgl “di

reußen und Abg. Lusensky (nl.): Meine Freunde werden dem Geseße na Meine Herren! Ich muß die Erklärung aufre(terbalten, die

mit der Betätigung seiner 1 Abstimmung kommen. “zig | Bayern kommt auf etwa 6000 Einwohner ein Konkurs, in Sachsen aber | den Beschlüssen zweiter Lesun stimmen und nur noch etwaige L j ; O ent: Wir haben soeben die Debatte über § 1 ge- | {on auf 2000 Einwohner. In Sachsen aber blüht das Konsum- den L Auttäee terüdsihti Li “Eine Ausnahme mat AUE ih in der vorigen Sißung abgegeben habe, daß der Antrag des Herrn bezahlen, dann sind es Geschäftsunkosten der Gesellschaft, welhe das | wegen Aenderung des Kommunalabgabëng. 5 ; Einkommen der Gesell g gaben, as, zweite un {lossen ; nah der Debatte kommt die Abstimmung. Herr Dr. Arendt vereinswesen ganz besonders. Es geht also daraus hervor, daß die | der Antrag Hager, der jeßt so abgeschwäht ist, daß wir ihm zu- Abg. Grafen Praschma für die Staatsregierung nicht gangbar sein er Gesellschaft mindern ; oder aber die Gesellschaft zieht | dritte Lesung der Sekundärbahnvorlage; Petitionen.) hat den B für die Bezweiflung rihtig gewählt. Das Bureau Konsumvereine einen ungünstigen Einfluß auf die Sicherheit der | stimmen können. Der Antrag Fervers hat einen berechtigten Kern, würde, und muß die Erklärung auch gegenüber der jetzigen Abschwäh die Summe der Steuer von der Tantieme des betreffenden Aufsichts- 4 / teilt die Zweifel, und wir müssen unsere Beratungen abbrechen. Geschäftslage ausüben. Mir liegt eine Er nos Petitionen vor, | aber ih weiß niht, wie er praktis durchgeführt werden soll. Dem dex osung aufreWterhalten. Here Graf Syee tis Z ung | ratsmitgliedes ab, und dann fließt diesem Aufsichtsratsmitglied ein Mi gegen 6 Uhr. Nächste Sißung Dienstag 1 Uhr. e: e A des Ae t E e Aa Antrage, weier Nut eut e E C D „Almmt, GE bei MeinaBiio, Val Univides has Deren ieten B H entsprehend geringeres Einkommen zu. Damit erledigt si die ganze (Dritte Lesung der Diätenvorlagen; Mantelgeseß.) vereine fordern. Die M avereine gehen zum Teil mit den | persönli haftende Teilhaber Ac offenen Handelsgesellschaft den Unterlagen vorhanden sein würden. Meine Herren, i glaube, darin Frage. Ich glaube, daß die Ausführungen des Abg. Kirsh richtig Land- und Forstwirtschaft. Artikeln, die sie feilbieten, weit über den Rahmen derjenigen Artikel | Steuernahlaß des § 65a für sich in Anspru nehmen kann, wenn irrt er, und das ist ja der entsheidende Grund, warum wir uns ver- | x n Ih muß mih aber gegen den Antrag aussprechen, weil er VUebersiGht hinaus, die mon [0M Ee ansehen kann. Ich S Bera L Ccautues i ois m. b. H. ist. Ih meine, pflichtet gefühlt haben, uns so nahdrüdlih gegen den Antrag des Herrn n S ist und grundsäßlich von einem nicht zu- | über die Ein- und Ausfuhr von Getreide und Ka ctottétn Preußischer Landtag. "Nba. - M ah ce t i: Grafen Prashma aus j reffenden Gedanken aufgeht. iu Ant Gús der Abib daß As Zu cen E: ¡Meint E E „Zuffaslnge E i t A L ars S L CIERA foll s Le tllung j vg E E n Es Ebenso möhte ih bitten, den Antrag Reinhard niht anzunehmen. | (Na einem Berit 4 E Gti E / : ; Gewerbetreibenden Lit und Schatten gleihmäßig verteilt sein | es wohl keinem Zweifel, daß der Teilhaber einer offenen Handelsgesell- Bewirtshaftung dauernd E téléub BHO mer | Der Abg. Kirsh hat ja vollkommen recht, es könne vorkommen, daß Ne n BRLa epo) 66. Sißung vom 14. Mai 1906, Vormittags 11 Uhr. müssen, und daß insbesondere die Konsumvereine keine Steuer- iat Ut, den in §8 65 Nabl S E zu erzielenden Ertrage“. Ich be- | in Familien mit Ei y Eingeführt wurden: Ï z ü Wir baben di C é schaft berechtigt ist, den in 8 65a vorgesehenen an Steuer haupte, daß damit die Gleihmäßigkeit der Ermitil n Familien m nkommen von 7, 8, 9000 Á durch Krankheit von (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) A genießen dürfen. r haben dies auh bei der Ein- | dann für sich geltend zu mahen, wenn er nit persönli, sondern Z Monar{ie vollständi rmittlung in der | mehreren Kindern oder dur Erziehungskosten schwere Bedrängnis | N988g€n: aus Rußland „e 13 450 âz ommensteuernovelle zum Ausdruck gebraht. Wie shwierig jedo die | wenn die ofene Handelsgesellschaft Mitglied einer Gesellschaft ganzen onarhie vollständig in Frage gestellt würde (sehr elnteitt: Aber wo solche Fälle vit ccwiWit Son der n S 7 450 l den Vereini E

Ueber den Beginn der Sizung ist bereits in der gestrigen | Regelung dieser Materie ist, zeigt der Umstand, daß der Abg. Hammer | m. b richtig!), weil die Unterlagen viel zu s{wankende find. Meine | eg Einkommensteuergesezes die Möglichkeit, Steuernahlaß zu ge g Bere gten Staaten von j s merika . Es 2 060

Nummer d. Bl. berichtet worden. ¡wei ganz verschiedene Anträge eingebradt hat. Die Angelegen- Abg. von A r nim (kons.): Die von dem Abg. Reinhard beantragte erren, was heißt a Es folgt die Beratung des von den Abag. Gyßling heit muß jedenfalls in einer Kommission vorberaten werden. | redaktionelle Aenderung wegen des Abzuges der Amortisationezinien fs bängt L d nade E L Bier Det? 22 [uy M E R Um stände u 1 taate dE O (fr. Volksp.) und Wolff-Lissa (fr. Vgg.) im Anschluß an die Se muß von vornherein die Vorfrage entshieden werden, ob die | fönnen wir annehmen, dagegen müfsen wir seinen zweiten Antrag. Scbäheudei- äb jektiven Ermessen des einzelnen | quH wo folche Verhältnisse nit obwalten, den Steuerna laß f 33560 d onsumvereine in bezug auf die staatlihe Einkommensteuer anders | bezügli der Berücksichtigung der Kinderzahl bei einem Einkommen ägenden ab, und damit kommen wir zu vollkommen verschiedenen | währen. Da scheint mir der Antrag Reinhard zu weit bes Wei ae O tschland A . zu geben. eizen: au eu E a 4440 ds

Novelle zum Einkommensteuer- und zum Ergänzungssteuergeseß nuke: 7 . zu behandeln sind a!s in bezug auf die Gemeindeeinkommensteuer. | his zu 9500 #4 schon deshalb ablehnen, weil er das Gese gefährden Ergebnissen. Wir haben uns bemüht, in 5 SRIE, Ars N S La fu aglihf balb Ih halte eine vershiedene Behandlung nicht für erwünsht. Da bei Fat: Was a n Ae der Abgg. Porsch ces Baensh- nd abecbeai möglich ift ae b ae engl rigen Praxis, Jh weise nohmals darauf hin, daß im Ministerium des Innern O on 630 ae Meru des Ko munu ral uPaabtaCeiéues vas 16: Anti ak Sena, des Ge E ere lelee anheira, Schmidtlein anbetrifft, so stellt die jegige Faffung ihres Antrages die ia bee: Vercnlacúna Leebeitufllleen nud A S A E sehr schwere Bedenken gegen jede weitere Erstreckung erhoben worden s 7% MNOO i U L j j L q " : , ublam : n G S S S a @ 1893 in die Wege zu leiten“. : 0 i zu erwägen, ob nicht dieser Antrag der Regierung als Material für Del nd er ôustiger Gesehe t ateA Sa E OUIN gie gewonnene Resultat nicht dadurch gefährden, daß nun die Veranlagung (inb, eem, vatauf hingewie sen wurde, daß der Kreis der steuer- rg Secataigien Staaten von Da Abg. Gyßling (fr. Volksp.) : Der Finanzminister und der Minister | die Reform des Kommunalabgabengeseßes zu überweisen wäre. | trage jeßt zustimmen können. Leider babe ich eine Begründung zu zur Ergänzungssteuer in das subjektive Ermessen des ei pflichtigen Personen, namentli in kleinen Gemeinden, allzu fehr ein- eta a s 118 150 des Innern haben bereits ausgesprochen, daß das Schulunterhaltungsgeseß | Andernfalls bin ich für die Uekerweisung an eine Kommission. dem E des Abg. Dr. Fervers noch nicht gehört. Prinzipiell nehmen Schäers gelegt wird. Wi n des e nzelnen geschränkt würde und ein Steuerdruck der übrigen Steuerzabler unaus- E + es 12110 nit ohne Einfluß auf das Kommunalabgabengeseß bleiben könne. Aba. Kir \ ch (Zentr.): Wenn wir den Antrag an die Gewerbe- | wir aber zu diesen Anträgen in dritter Lesung die Stellung ein, daß: 2 gezeg : r glauben, der Antrag würde zu einer bleiblih sei. Deshalb bitte ih Sie, den Antrag ni fei Miberfauben S 7 300 Auch das Herrenhaus hat in einer Resolution um die Beseitigung der | kommission überweisen und diese nit mehr eine gründliche Beratung | wir nur retaktionellen Aenderungen oder sehr unerheblichen materiellen Rückbildung, zu einer Verschlehterung in fsteuerliher Beziehung führen , ntrag niht anzunehmen. f aag D E Mängel des Kommunalabgabengeseßes ersucht. Man kann zwar über den | vornehmen kann, könnte sie weniástens eine Resolution vorschlagen. | Aenderungen unsere Zustimmung erteilen können. Das trifft und nicht zu einer Verbesserung: Abg. M I Vertu is (konf.): Der Abg. Graf Prashma Cre S E V bra 90 Umfang dieser Mängel verschiedener Meinung sein, aber nicht darüber, daß | Ges{häftsordnungsmäßig können wir nur den ursprünglichen Antrag | hei diesem Antrage niht zu, weil wir ihn in seiner Dann hat Herr Graf von Spee auf die Besteuerung d hat den Vorwurf erhoben, daß unsere Stellungnahme gegen seinen lian E E nit unerhebliche Divergenzen zwischen dem Einkommensteuergese, dem | Hammer an die Kommission verweisen. fert Hammer müßte also | finanziellen Wirkung niht übersehen können, und deshalb müssen meinen Wertes seitens der K i ng des ge- | Antrag si im Widerspruch befände mit dem Antrag, den die Kon- a 1674690 dz. Kreis- und Provinzialabgabengeseß und dem Kommunalabgabengeseß | seinen neuen Antrag heute zurückziehen, um ihn bei der zweiten Lesung | wir ihn ablehnen. Ebenso können wir von den Anträgen der er Kommunen hingewiesen. Meine Herren, | servativen im Reichstag zur Reichserbschaftsfteuer eingebraht haben, aus den Vereinigten Staaten} von bestehen. durch den Antrag Zedliß allein der À 53 ge- | wieder aufzunehmen. Materiell stimme ich mit dem Antragsteller | Abgg. Dr. Gerschel und Gyßling nur diejenigen annehmen, die das- hängt mit der vorliegenden Gesezesbestimmung gar nit zu- | und der dort au entsprehend den langjährigen Wünschen der deutschen D o 600,6 92 990 dz ändert wird, bedauern wir, {on deshalb, weil diese Aenderung | überein, wenn ih auch nit für alle Ausführungen deéselben eintreten | rein ‘redaktionelle Aenderungen bedeuten, also beispielsweise "nit sammen, denn die Besteuerung nah dem gemeinen Wert in den Landwirtschaft angenommen ist. Jch kann diesen Vorwurf nicht an- A 74260 , eine notwendige Konsequenz des kommenden Sqculunterhaltungs- | kann. I beantrage, den ursprünglichen Antrag Hammer der Kom- | den Antrag, ketreffend Abzugsfähigkeit der aus einer einzelnen Kommunen beruht auf besonderen Kummunalsteuerordn Glei nehmen. Auch wir hätten es gern gesehen, wenn nah dem Antrage B eas 39 050 geeyes ist. Die Sache muß von Grund aus gere elt werden. Ver- | mission für Handel und Gewerbe zu überweisen. Einkommenquelle an das Reih zu entcihtenden Steuern. Was den viel wie wir die Sache hi ungen. eih- | Praschma das Vermögen für die Ergänzungssteuer nah dem Ertrage D a o ao o a 9 7 760 esserungsbedürftig sind zunähst die Definitionen der ge- Vizepräsident Dr. Krause teilt mit, daß der Abg. Hammer | Antrag Praschma anbetrifft, so bedeutet die Fassung der Kommissions- e hier ordnen, den Gemeinden bleibt das Recht, | des Grundstücks berehnet worden wäre. Aber da der Finanzminister Bulgarin « 1770 werblihen Unternehmungen und der öffentlihen Anstalten. | mit dieser geshäftlihen Erledigung einverstanden ift. beshlüfse in unsern Augen für die Einshäßung der landwirtscaft- auf Gruud besonderer Kommunalsteuerordnungen die Grundstücke na | erklärt hatte, daß mit einem solhen Antrag das Geseg für die Re- den Niederlanden . . . 1480 Ebenso muß das Steuerprivilegium der Beamten in bezug auf die Abg. Gyßlin q (fr. Volksp.) spricht sich gegen eine Ausnahme- | [i genußten Grundstücke hon eine wesentliche Verbesserung gegen- dem gemeinen Wert heranzuziehen. Jh vermag nicht zu beurteilen gierung unannehmbar werden würde, so wollten wir für ein mög- Ant s e 4 6 o. 6 1290 Sau E S A E E Der H A ia dee besteuerung der Konsumvereine aus. über der Regierungsvorlage. Für die landwirtshaftlihen Grunt- ob in der Tat seitens der Gemeinden einzelne Uebershäßungeu na E des ganzen Geseßes die Verantwortung nicht über- —TDTs 600 dz ommunaten WGIVer wang Au U Us: Dag SAFNERETLUUZLS Der Antrag Hammer wird der Kommission für Handel | stücke bildet die Bemessung ihres Wertes nah dem Verkaufswert, f : ; ini g H ssion für Handel | f fung ih ch f der Richtung hin stattgefunden haben. Der Grundgedanke, daß die Nachdem die Abgg. Dr. Fervers und Dr. Gers ch el not- aus den En Staaten von duo

recht der Gemeinten muß vor allem festgehalten werden. Der : ; ) ; y ; ; ; 2 :

Minister des Innern hat ja gesagt, daß er in bezug auf die Frage und Gewerbe überwiesen. Data, j germge Dortage dag L r gig be ile Gemeinden die Grundstücke nicht nah dem veralteten Grundsteuerrein- | mals ihre Anträge befürwortet haben, erklärt der Rußland E 99 620

der Bedeutung der Selbstverwaltung noch weit selbst über die linke Es folgt die Beratung des Antrages der Abgg. Dr. | wirtshaftlihe Nutzen in Frage kommt, A noch ganz andere ertrag, sondern nah dem gemeinen Wert heranziehen, ist do, glaube Finanzminister Freih R L R s a Gs 2960 ;

Seite dieses Hauses hinausgehe. Ich hoffe, daß er seine Zusage | von Woyna (freikons.) und Genossen: Momente mitsprehen. Anderet seits ist es auh niht angängig, den (Fr- ih, ein rihtiger und unanfectbarer. Ö O EN theinbaben: E 0e v4 "100 Meine Herren! Jch war vorher nit hier bei der Beratung des M E M

wahr macht, und bitte um möglichst einstimmige Annahme meines „die Regierung zu ersuchen, in solhen Fällen, in denen infolge | tragswert allein einzusetzen, weil da eine \{lechte Bewirtschaftun Endl Antrags. iteetens des R und ti rag z ' i , J. _Gn ich hat Herr Graf von Spee eine Erklärung von mir ge- N E p rey are (t) adet, tos ese Freude dem ufrae g | L S elen dE noues, Ard, m Broringllobggbeggejees | fe den du Boseuernden vol En dre jl ‘Wn, Y inst, daß als gemeiner Mert des Tanbirtsatschen Grundbefites | hem Ynteoge Zee Zustimmung nid ps erteller. Wir daten dog —ai E O Ge B Ane E O agewin gehaltenen Reso- | Kreissteuerpfliht des Fiskus nah ihren Pachtverträgen erheblih | daher bitten, es bei dieser Faffung zu belassen. der Verkaufswert und die Pachtpreise anzusehen find. Diese Erklärung Le Veranla e N E N erteilen. Wir haben do aus den Ersiglen Staaten [von wERO s E E : (3 pr E politischen A s P ree zu zahlen Pen, lur Bos von Ueber- Generaldirektor der direkten Steuern Wallach: Ib hatte kann ih durchaus abgegeben. Diese beiden Kriterien, Verkaufswert und d ¿s fei E NOUp artones und Erschwerüngen in R Na R S 125 450 ds der Resolution zustimmen wenngleich wir nicht verkennen, daß die t Ske atek fie O die laufende Pachtperiode tunlichst | eigentlih nicht die Absicht, mich son jeßt zu den einzelnen Pachtpreise, sollen den gemeinen Wert darftellen, und eben keine 6s Gejey Lineinzbeingen, my vas würde Ea sein, wein nan Ar: éntiien R R E +4 affung allerdings sehr allgemein ist. Mit der Auffafsun des Anteas auf Staatsloslen zu uverneymen. Anträgen zu äußern, werde es aber doch tun, nahdem der anderen Kriterien. diesen, wie mir scheint, wenig präzisen Antrag annehmen würde. Dazu de i Mi DRI E ck46 6 13 130 fellers stimmen wir ¡war in Einzelheiten nicht überein, sind aber doch Berichterstatter der Budgetkommission Abg. von Branden- | Herr Borredner den, Wuns ansaepthen e von dem ; kommt, daß die Frage der Diensikleidung bei den einzelnen Ver A o O der Meinung, daß die Tendenz einer Reform tes Kommunalabgaben- er emp n Gn A er egierung Sid L ee ung Abg Sfard De traite Dvdtioité ata E 0 EILS die E er E en ait N guf waltungen vollkommen verschieden geregelt ifft. Jn einzelnen Ver- E ea 0A 11020 eseßes anzuerkennen ist. Besonders der § 38 dieses Gesees, der den | U Uberweljen, nachdem Der Lrea ngsverireter vel der früheren | ¿x Amortisationszinsen erscheint mir unbedenklih. Wünschens zelnen Einkommensteuerquelle an das Reich zu entri au? etner ein- } waltungen müssen die Beamten die Diensikleid 774360 dz. z 1 Î ) - ß; - C trit e Diensikleidung sich allein besorgen, 274 860 dz. Gemeinden die R al aaltci tevadl fee Vsora as bobe, tung schon eine entgegenkommende Erklärung abgegeben | wert wäre nur eine klarere Faffung. Ih würde aber nicht in abzuasfähig zu machen. Man habe zwar in Reibsage vorsucs, bei in anderen bekommen fie Zushüfse zur Beschaffung der Sicesiticivena Kartoffeln: aus Deutschland . . 1650 ds Abg. Kre th (kons) lärt G namens sélier Pantei die D beschließt Debatt dem ü E Aussicht stellen können, daß der Cnisier seine Zustimmung. der Tantiemesteuer eine Einwirkung auf die preußishe Einkommen- | und in einer dritten Verwaltung wird die Kleidung fast ganz aus d den Niederlanden . . . 12 620 ias 9 Fre en ee) E en er Partei die Zu- uge Haus beschließt ohne Debatte nah dem Kommissions- ju dem Aalra e bezügli der x Er IC Kon der Muderzad E La E e: Read sei zl E Sn: Mit der | Staatékafse gewährt. Wir haben die Absicht, weile Zie ‘die Be- England .. .. . . +- 4 130 L M S trtvds t = . : ei einem Einkommen zu eilen wird, nachdem. esteuer ne direkte Steuer auf das Einko eingefü ; E s E Revers bilde die G isSettea m Q 2 mene Es folgt die dritte Beratung des Gesehentwurfs, betreffend | €r sich in der zweiten Lesung bereits dagegen audgelpromen hat. worden. Nur die Erhebung der Steuer hat eine besanbete Fngesthrt schaffung der Dienstkleidung aus eigenen Mitteln für viele Klafsen Aen E n steuern ist iht ‘I empfeblen ; demi der ‘einzi Grund der bisher die Abänderung des Einkommensteuergeseßes und | In dem Antrage des Dr. Fervers kann ih eine Verbefserung kommen, der Inhalt der Steuer ist derselbe geworden; man erhebt | der Unterbeamten in der Tat für recht drückend erachten, diese staat- E P dafür ange eben cten nämli daß die Reserven der E. m b H. des Ergänzungssteuer gesehßes, wozu wiederum cine Reihe des Einkommensteuergesezes nicht erblicken, sondern vielmehr einfah die Steuer von der Aktiengesellschaft und behauptet nun zu | lihe Unterstüßung hinsichtlih der Dienstkleidung, vielleiht {on im E 10 qus Row An aiieues E A tes Mig, (f cat von Abänderungsanträgen Setlieat: : j R E é a m ard O R Las ati As Eiimer gs E A A aen tra nächsten Etat, noch weiter auszudehnen. Wir haben also umsoweniger / E E Gn EH P Slaaitlicier heran T O Lefteven varin, dab a Die Abgg. Dr. Porsch (Zentr.), Baensh-Schmidtlein | Gershel und Gyßling anbelangt, ‘so kann ih denjenigen, die nur zahlt z. B. der Vormund ‘Steuern für das Mündel , fie Veranlafsung, deshalb noch eine neue Bestimmung in das Steuergesetz Ausgeführt wurden: Set Reichögesetz betreffend Diecmeibua, der Dovpelbelteuering, bas (freikons.) und Genossen beantragen, abzugsfähig zu machen | eine Reihe retaftioneller Aenderungen bedeuten, ohne weiteres zu-= trifft aber das Mündel. Die Phrase von dem mühelosen Gewinn | aufzunehmen, und ih kann daher nur in Uebereinstimmung mit meinem . Roggen: nah Deutschland . . 6 000 ds. E S U A de D e a lialveriütgen uns nit als auch die Beiträge zur Unterhaltung von solhen Wasserläufen, | stimmen. Etwas anderes ist es mit ihrem Antrage, auch für die aus ist präjudiziel; in dieser Weise kann man s{chließlich | Herrn Kommissar um Ablehnung bitten. den Niederlanden . . 600 , Sn ae obe L E E ien id Sirind E für welche besondere Ee zur Verhütung von Hochwasser- tine e S Q au O pa zu Eee Mtciaes rgla den Gewiun que grie, E als Gewinn, der mühelos Abg. Graf Pra \ch ma (Zentr.) : Ich kann es nit verst 6 600 ds. L ¿ s urch Ar 1 j . ): nn ; i: gefahren erlassen worden sind. e Abzugsfähigkeit einzuführen ch weiß eigentlih niht, welche eit erzielt ist, ansehen. Bei abnorm hohen | zie große konservative Fraktion \ich so schnell vor bés Ergen ton Weizen: nach Deutschland . . e 371 550 dz

gekehrt das Kommunalabgabengeseß auf dem richtigen Standpunkt steht, : ; / _| Steuer damit getroffen werden soll. Ih kann nur annehmen, daß Honoraren für Aerzte kann man au nicht h daß das Einkommen aus G. m. b H. als Einkommen aus Handel Ab. Reinhard (Zentr.) beantragt wiederum, die Be | (amit die sogen. Tantiemesteuer gemeint ist. Jedenfalls müssen wir lohnung für geleistete Arbeit und n müßelofer was wirkliche Ent- | YUnannehmbarkeit seitens der Regierung zurückgezogen hat. Die “Be woggdieaagn :

aßes der Kommunalbesteuerung können heute {on ‘die Gesell- (statt é.) auszudehnen. entschieden wehren. Was sodann den Antrag des Grafen Praschma ist, Handelt es \sich aber um eine direkt \ fter der G. m. b. H. niht nur mit ihren Dividenden, sondern Abg. Dr. e i (Zentr.) beantragt, als abzugs- ensee so kann i forte darauf beziehen, E L, bei der Einkommensteuerveranlagung E ers A Ino Ie und des Herrenhauses scheitern zu lassen, wenn mein Antrag an- genommen würde. Auf den Widerspru in der Haltung der konser- | Gerste: nach Deutschland

mit dem ganzen Gewinn, den sie aus dem Unternehmen erzielen, also | fähige Werbekosten au die aus der Besoldung zu bestreitende | minister bereits mit einer niht miß j W i l e h zuverstehenden Deutlichkeit erklärt Bir halten den Grundfaß niht für richtig, da ? } i auch mit denjenigen Beträgen Ferangezogen werden, um welche sich | Dienstkleidung anzusehen. hat, daß der Antrag von ibn nit akzeptiert werden könne, ‘fondern die direkten Steuern, dem Reiche die indireften O S vativen Fraktion hier und im Reichstage habe ih au besonders deshalb den Niederlanden wir wollen, daß die Steuern von den Leistungsfähigen aufgebracht aufmerksam gemaht, weil der Abg. Hennigs neulich hier erklärt hat, i

ihr Vermögen durch die Reserven der G. m. b. H. vermehrt. Ebenfo Die Abgg. Graf Prashma und Stu entr.) bes- | daß er die Annahme des Antrags als mit einem Scheitern des Ge- Haven aud bente sex Nhtpreaßen qls Forersen di Kommunal | antragen, im E oängungösteuergeseß der Schähung der | seyes gleidbedeutend erachte ; G glaube nicht, daß der Finanzminister werden. daß er den Beschluß des Reichstags mit einem Antrag in meinem s Grundsäße der Staatsbesteuerung auf die Kommunalbesteuerung würde Grundstückswerte bei land- und forstwirtschaftlichen Grund- | je eine andere p abgeben würde. Abg. Graf Pra \ch ma (Zentr.): Die ase Ablehnung, die unser A Ce voi at T ; Mare: ne hinsihtli der G. m. b. H. der sein, daß der hôhere Tarif, der für stücken den Ertrag zu Grunde zu legen. : Abg. Dr. Fer ver s (Zentr.) begründet kurz seinen Antrag, dur dew Antrag in ker zweiten Lesung von dem Minister erfuhr, veranlaßte En g. di on app nheim (konf.): Wenn der Abg. Graf | Mais: nach Deutschland . die Staatssteuern zu Grunde pa ist, und der meiner Auffassung Die Abgg. Dr. Gerschel und Gyßling (fr. Volksp.) r De R, bes r pinner Meere A e O M24 us, em aue eine vere, Oere Form zu geben, dur welche wir aben, ‘daß w e Ee fonseceent ceblicben lind, Wie önnen ee den Niederlanden 22d s lagerdegtei i au Mert Ls | Han ree n d N du mntrihienden Stencen, | "U P Cette) ei enen ese Lr mi Be T mater Ler | n iebe ol das Gre late ereien, Die Rey erung bat besi Mt: Meinar Ansi”é nam f es edt empsobleaswerl, Tse Maeramaaet } einzettian Eikouimienquee WUR E e Fre wn Ea MEGeen- | N E E E Alto roßen und ganzen mit den Regel erhoben, während do schon Miquel anerkannt batte, daß De | Sie ito: O Mila bie bas Gute ci E r

- l cen y ; usführungen de g. von Arnim ein anden sei. Ferner et er rt t f it 1 e as Quie err und werden währten Grundsäyen der kommunalen Besteuerung der G. m. b. H. bg. Dr. Hager - Ruda (Zentr.) : Unser Antrag unterscheidet sich | um eine Interpretation dessen, was in F 10 des Einkommensteuer- Croitanapitn sei. “Run soll der Grtragtwert "ine pay lanen Boas wn A G Pr R ervossen, von dieser Erklä it B P E Feaufroi R

. er Erklärung mit Be- °

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nichts zu ändern. von demjenigen in der zweiten Lesung, bei welhem ganz allgemei es darunter zu verst i, daß ein Betrieb bei der Be- j . jenig j chem ganz allgemein | geseßz n z flehen sei, daß T er Grundlage sein, aber die heutigen Wertbemessungen der landwirt- sin Notiz, da für ihn daraus bervorginge, daß der Abg. Hennigs ngland . -

Dén A E L ee E L T R E G AER Cz L uet di i "i ü ay 2 R E T D E E OO T: A0: E Ran ote E t p, R E eg EE R ta e Á me L g H C h Es y g L L L K x t E V g } A

Norwegen. .

Darauf wird der Antrag der Abgg. Gyßling und Wolff- | von den Beiträgen für Hochwasserflüsse gesprohen wurde, In der rechnung des Durchschnitts der leßten drei Jahre noch nicht so lange \haftli t S E Lissa angenommen. iweiten Lesung wurte dieser Unterschied nov nicht gemacht, weil er | „oder niht ohne wesentliche Aenderung solange“ niffe meines Bnfkidé n0D (0 fet arberes geleslihen Srmdiega e | (aag Lese Fes Aufführungen mit seiner Fraktion im Wider- iy 02 v O i; : nden .

; für die gegenwärtige Geseßgebung praktisch bedeutungslos ist. | besteht. die Wertbe Î Alsdann folgt die erste Beratung des von den Abgg. | Wir haben nur zwei Hohwa ersupgelebe, das s{lesische Prot Generaldirektor der direkten Steuern Walla ch erwidert, daß langen. Die ( omimissionen, die beute den bert der Grundftüde cu Damit schließt die Generaldiskussion. Jn der Spezial- Do. Congo G A

Hamm er (kon J und Genossen eingebrachten Geseßz- märkish-\ächsische. Nach diesen fönnen als Beiträ : 7 . s E f - p ge von Pri er zwar nicht - in der Lage sei, cine autoritative Erklärung darüber veranshl ; ä : diskussion entwurfs zux Abänderung des Kommunala!gaLen } prisonen ledialis die Bas R Beier ns, BE e Herstellung | abyageben, daß aber selbstverständlich eine „wesentliche Aenderung? in aber eine Jol Gréniloud ait petdinen Ml: viEn Thema, fe Tad | DIE L lien eien van Eilonmeor (bt Ke vos der eseßes (Gemeindeeinkommensteuerpfliht der Kon- | von Hohwassershußbauten in Betracht kommen. Nit bloß aus | dem Sinne zu verstehen sei, ob in erhebliher Weise auf den Ertrag heute {hon auf den Ertragswert zurückgreifen. Ih begreife nicht, | Besteuerung ausgeschlossen sind, in der als "o gn er umvovereine). dieser gegenwärtigen Gesetzgebung, sondern au für alle Zukunft wi:d ! des Geschäfts ein E'nfluß sich innerhalb dieser Zeit geltend gemacht habe.. wie sich die Vertreter der konservativen Parteien hier gegen meinen Reinhard beso en, daß ausgeschlossen Fosung M DE /, »