1862 / 157 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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neuen Zinscoupons-Serie an den Jnhaber der Schuldverschreibung , sofern deren Vorzeigung rechtzeitig geschehen ist.

Zur Sicherheit der hierdurch eingegangenen Verpflichtungen haftet der Verband mit seinem Grundvermögen, so wie mit den Beiträgen, welche auf Grund der §§. 6 ff. des Allerhöchst vollzogenen Statuts vom 1. März 1858 (Geseysammlung vom Jahre 1858, S. 49) von den Verbandsgenossen er- hoben werden.

__ Dessen zu Urkund haben wir diese Ausfertigung unter unserer Unker- schrift ertheilt. j Magdeburg, den ten Das Deichamt des Magdeburg - Rothensce-Wolmirstedter Deichverbandes. | (Unterschrift dreier Mitglieder.) Cingetragen im Register F? Provinz Sachsen, Regierungs-Bezirk Magdeburg. Sto. Coupon ; zur Obligation des Magdeburg-Rothensee-Wolmirstedter D eich- Verbandes n. Emisfion) Littr. E

über A O aen Ul be rg 04 Mete Df eUNig.e.

Der Jnhaber dieses Zinskupons empfängt gegen dessen Rückgabe am R 18... und späterhin die Zinsen der vorbemerkten Obligation fur das Halbjahr vom bis mit (in Buchstaben) 4 Thalern Silbergroschen Pfennigen bei der Deichkasse zu Magdeburg.

Mage Ura; dent, N ebsn i A0.

Das Deichamt des Magdeburg-Rothensee-Wolmirstedter Deichverbandes. (Facsimile der Unterschrift dreier Mitglieder.) : Eingetragen im Register Nr.

Dieser Zinskupon wird ungültig, wenn dessen Geldbetrag nicht ‘innerhalb vier Jähren, vom Tage der Fälligkeit ab, erhoben wird. i:

Ministerium für Handel, Gewerbe und öffeutliche Arbeiten.

Das dem Julius Schuberth, Firma: J. Schuberth und Co. ‘in Leipzig unter ‘dem’ ‘9. Januar 1861 ertheilte Patent

auf eine in ihrer ganzen Zusammenseßung für neu und eigenthüm- |

lich erachtete Notendruckpresse, ist aufgehoben.

Dem Civil-Jngenieur Joseph Friedlaender in Berlin ift unter dem 5. Juli 1862 ein Patent

auf eine dutch Zeichnungen und Beschreibung nacbgewie- | sene ¿zFlachs-Schwing-Maschine, soweit solche für neu und |

__— eigentzumlih eratet worden ift, auf fünf Fabre, von jenem Tage an gerechnet und f sang des preußischen Staates ertheilt worden.

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ir den Um-

——————=-

Wêinisterium der geisilichen , Unterrichts - und Medizinal - Nugelegenbeiten.

E 126:0 0.6:ma chu n: g.

Die Bürgerschule zu Krossen im Regierungsbezirk Frankfurt

sind als zu gültigen Abgangsprüfungen nach dem Reglement vom

6, Oktober 1859 berectigte höhere Bürgerschulen anerkannt worden. |

Akademie der Wissenschaften.

Am 3. Juli bielt die Akademie der Wissenschaften ihre öffent-

liche Jahressigung zum Andenken an hren Gründer Leibnit. Herr Ehrenberg, als vorsißender Scfkretar, bielt die E öffnungsrede, worin er Leibnizen's Plan und die neuerlich im Nacblaß aufgefun- denen Versuche zur Vorbereitung einer allgemeinen Sprache, welche zum s{nellern und schärfern Gedankenverkehr aller Völfer geeig- net sei, befonders von ihrem Verhältniß zur Naturforsbung aus betractete, Er bemerkte, daß Leibnizen's vor nun nabebei 200 Zabren nur dur skizzirke und fopirte Definitionen, auf welche sich \pâter einfache Zeien und Formeln gründen soliten, versucbêweise in Angriff genommener, aber unauêgeführter Plan 19 Jahre nach seinem Tode in anderer Weise und nicht zu Spracbzwecken, dennoch aufgenommen worden sei. Linné habe wirkli jene Definitionen in weiter Ausdehnung in seinem mächtig entwickelnden Natursystem

und die Bürgershule zu Lauenburg im MNegierungsbezink Köslin

(1735) dargestellt und bis zu seinem 71 Lebensjahre so gepflegt, daß die organischen Naturverhältnisse allein, durch gleichartige Fort- bildung, jegt son Hunderttausende von fürzesten flaren Bezeich- nungen gewonnen haben, welche, da sie sich auf ein wohl geglieder- tes Shstem beziehen, weit kürzer sein können als Definitionen und die Tiagnosen genannt sind. Linné's einfache Bezeichnung aller Körper durh Doppelnamen sch{ließen sich auch schon jenen einfachen Leibnißischen Zeichen an. Die durch Linné erlangte Uebersicht und Durcbsichtigkeit aller Naturkörper, besonders der zahlreichsten und für den geistigen Menschen wichtigsten, der organischen, müsse Leib- mg, wenn er heute wieder einträte in seine Schöpfung, als groß- artige Fortbildung seines Gedanfens erfreuen, Andererseits möge es ihm Bekümmerniß erwecken, daß die Sicherung der Fortbildung dieser Vereinfachung der Uebersicht der Überwältigenden Natur durch fräftig fortwirkende Naturforsbung in den neueren Lehranstalten das Verständniß nicht bewahrt habe. Das Studium der organi- shen Natarwissenschaften, deren Kultus vor wenig Decennien noch die Freude und Erhebung, die Stüte und der Stolz der Theolo- gen und LUerzte, so wie des gemüthlichen Theils der gebildeten Völker waren, seien aus diesen Kreisen verbannt, ja fast verschwun- den. Kein Wunder, daß es an Lehrern fehle und daß auch schon Leben und tishrückendes Scheinleben , selb| unter gebildeten Völ- kern ihre Unterscheidung nicht mehr leit finden. Auch die latei- nishe Sprache, welche für Leibniß nicht Pedantismus, sondern der indisferente Stüßpunkt für den Hebel war, mit welchem er die Ideen aller Völker bewegte und die man in eifersüchtigen Nationalsprachen unter- gehen lasse, möge ibn nicht angenehm berühren. Doch erhebe der lchtbar stetig entwickelte Geist der Völker in der verflossenen Zeit das Vertrauen auf die kommenden Zeiten und eine leise Mahnung an die Gegenwart zur Fernsicht reiche hin. Wenig kümmern die noch so zahllosen, noch so kecken und unbändigen Kobolde des Egois- mus, der unfklaren Naturanschauung und des Sceinlebens, wenn nur die im Wachsthum nicht behinderte Analyse Beides, des nur Denkbaren und des sinnlich Wahrnehmbaren fort und fort gedeihe bis das Material hinreicbe zu jener Rechnung und Synthese im Sinne von Leibniß, welche freie Hand giebt, ohne Stolz, ruhig hoffnungs- voll die erhabenste aller Brücken zu versuchen, die Aristoteles-, Leib- niß- und Linné-: Brücke, nach der sicb die Menschheit sehnt und zu deren weiterer Vorbereitung die Jeßttlebenden verpflichtet sind, Hierauf hielt Herr Hannsen als neu eingetretenes Mitglied der philosophisch historischen Klasse der Akademie, die übliche Antritt s- rede, welche von dem Sekretar der betreffenden Klasse, Herrn Hau pt begrüßend erwiedert wurde, # O | Sodann berichtete Herr Trendelenburg über den Erfolg der bon der philosophisch-:historisben Klasse im Jahre 1856 gestellten und im Zahre 1599 unter Verdoppelung des Preises erneuerten Preisaufgabe , welche eine vollständige kritische Sammlung der aristo- telisben ¡Fragmente verlangte. Es gingen zu geböriger Zeit drei Bewerbungs schriften ein, eine mit dem Motto: pendent opera inter- rupta, lateinis, eine andere mit dem Motto: ¿s 4p o xas do, deuts, eine dritte mit dem Motto : E N Ar DU, TUOLOE L. ann 015) D pe Nevovri un o reUong, lateinisd. Der ersten Schrift fonnte bei aller Anerkennung des gelehrten Fleißes der Preis nicht zuerkannt werden, weil ihr Methode und Kritik vielfach feblen und sie hinter dem jeßigen Standpunkt der aristotelishen Litteratur zurückbleibt. Die zweite Scörift, sich dur reinliche Und übersicht- liche Zusammenstellung des zerstreuten Stoffs und durch besonnenes O flaren Ausdruck vortheilhaft aus8zeihnend, erreit doch dié dritte und zulegt genannte nit, welcbe ibr in philologischer Behandlung, im Neictthum der Anknüpfungen, in umfassender Gelehrsamkeit und durch einen Anhang von ineditis überlegen ist, Judem diese dritte Schrift den Titel Aristotcles pseudepigraphus wählt, durch welchen sie alle uns überkommenen aristotelischen ö&ragmente für unächt erflärt, bezeichnet sie die Hypothese der sle in der Kritik folgt. Die Akademie hält diese nicht für be- wiesen und läßt fie auf si beruhen; aber erkennt im Uebrigen an daß die dritte Schrift die Aufgabe in ausgezeichneter Weise lôse. BDaber ertheilt sie ihr den Preis und der zweiten Schrift wegen der hervorgehobenen Vorzüge die Ehre des Accessit, Der mit dem Motto Ev N aûrog ot GuÚroU Ax OVTNS U, B Iv. versehene, Ur dritten Schrift gebörige Zettel wurde nunmehr eröffnet und ergab den amen des Verfassers: Balentin Rose, Dr. phil, in Berlin. er Mi UNUeR ZAU- S e oV Tv oóe@ beigegebene Zettel bleibt „den Skatuken bis zu weiterer Beitimmung des “Ver- fas]ers verstegelt. Um Mißbrauch zu verhüten, wurde den Sta- tuten gemäß der Zettel der zuerft genannten Abhandlung pendent Opera Interrupta unerêffnet verbrannt, Das ausführliche Urtbeil das verlesen wurde, wird in den Monatsberichten dèr Akademie zum Druck kommen. Nach dieser Preisertheilung machte Herr Trendelenburg im Namen der philosophis-bistorischen Klasse eine neue Preisaufgabe auf das Jahr 1865 bekannt und zwar eine historische, die Bearbeitung der Regefsten der Päpste von Jnnocenz IlI, bis mit Benedift X1, “Der Preis beträgt 100 Dukaten. Hierauf \{bloß Herr Rudorff die Sitzung mit einer Gedächtnißrede auf Karl

Friedrih von Savigny,

Königliche Nkademie der Künste zu Berlin.

Da sih die Nothwendigkeit herausgestellt hat, in den für die Kunstausstellung beftimmten Räumen des Königlichen Akademie- Gebäudes einige bauliche Aenderungen, so wie andere, im Jnteresse des Publikums, wie der betheiligten Herren Künstler wünschens- werthe Einrichtungen eintreten zu lassen, mit diesen Aenderungen abèrx erst nah dem Schluß. des akademischen Unterrichts in dem laufenden Sommersemester begonnen werden kann, so hat si die Königliche Akademie veranlaßt gesehen, die diesjährige große Kunst- ausftellung erst am S onntag, Da C September, zu eröffnen. Jndem die Königlicbe Akademie dies zur öffentlichen Kenntniß bringt, bèmerkt sie zu gleicber Zeit, daß demgemäß der Termin zur Einsendung der für die Ausstellung be- stimmten; Kn stweble auf den 160. Auzust fest&tsewWt worden 1, und erlaubt si dieselbe, das hiernach modifizirte Programm (a) für die diesjährige Kunstausstellung, dessen übrige Bestimmungen unverändert in Kraft bleiben, zu veröffentlichen und den Herren Künstlern, welcbe die Ausstellung mit ihren Werken zu beschicken gedénken, zur gefälligen Beachtung zu empfchlen,

Berlin, den 16: Jüni! 1862. Königliche Akademie der Künste. Im Auftrage: Ed. Däe gee. Prof Dol Erû l Gul; S ecretair.

ad,

i Programni, Große Kunstz-Ausfst ellúng

im Königlicben Akademie - Gebäude zu Berlin von Werken lebender Künstler des Jn- und Auslandes Ma A

Die Kunstausstellung wird am 7. September d, J. eröffnet und am 1. November geschlossen; während dieser Zeit wird dieselbe dem Besuche des Publitfums an Wochentagen von 10 bis 5 Uhr, Sonntags von 11 bis 5 Uhr geöffnet sein. Nur die von den Künstlern selbst oder auf deren Veranlassung angemeldeten Werke werden zur Ausstellung zugelassen, was auch dann gilt, wenn dieselben nicht mehr im Besiße der Künstler sind, indem weder die Ecötheit der Arbeiten, noch die Bestimmung derselben für diese Ausstellung zweifelhaft sein darf.

Die s{riftlichen Anmeldungen der auszustellenden Kunstwerke mülen vor dem 15, Ul 0. L VUA dem Anspeltoral dex AlTa- demie eingegangen sein und außer Namen und Wohnort des Künstlers die Anzahl und Kunstgattung der einzusendenden Arbeiten nebs Angabe der dargestellten Gegenstände, so wie die Bemerkung enthalten, ob das Kunstwerk käuflih ist oder nicht. Wiederholte Anmeldungen eines und desselben Werkes find unzulässig; auch können mehrere Kunstwerke nur dann 44 4

gemeinschaftlihen Rahmen befindlich sind.

Um die rechtzeitige Anfertigung des Katalogs und Aufstellung der Kunstwerke möglich zu machen, müssen die lehteren bis zum ¿Freitag ben 16, August d. J. bei delt Jeltótai der Akademie mit zwei gleichlautenden Anzeigen, wovon die eine als Empfangsbescheinigung gestempelt zurückgegeben wird, ab- geliefert werden.

Die Herren Künstler, welche die Ausstellung zu beschicken gedenken, werden hiermit besonders darauf aufmerksam gemacht, daß in Folge vielfawer Anträge von Seiten der Künstler- IQMGIT VET _OVEN CLNGCatotle Eli CTeTUNASLCIMTIN N Cer Iean Werden WIJO D Nas dama Lein Kuni Werl, WelWes nim! big Ui 16.-August bei der Königlichen Akademie eingégan- Gen 1, N. Die H Sn Und auf aen Ine Werber Lan.

Zur Bequemlichkeit des Publikums und zur Erleichterung der Geschäft8führung muß jedes Werk an einer sichtbaren Stelle mit dem Namen des Künstlers, wenn auch nur durch Anhef- ten einer Karte bezeichnet, und bei Gegenständen, wo eine Verwechselung möglich ist, als Prospekten, Landschaften, Bild- MITEN 20 Der Nat del DArficung auf Ver UUGIEiic. Des Bildes kurz angegeben werden.

Anonyme Arbeiten, Kopieen (mit Ausnahme der Zeichnungen für den Kupferstich), von auswärts kommende Malereien und Zeichnungen unter Glas, musikalische Jnstrumente, so wie mechanishe und Jndustrie - Arbeiten aller Art werden nicht zur Ausstellung zugelaffen.

Vor gänzlicher Beendigung der Ausstellung kann Niemand einen ausgestellten Gegenstand zurückerhalten.

Eine für diese Ausstellung aus Mitgliedern des akademischen Senats und der Akademie in einer Plenar - Versammlung zu

wählende Kommission ist für diè Beobachtung der Vorschrif-

unter einer Nummer begriffen werden, wenn dieselben in einem |

ten 2, 9, 6, 7 und 8, Für die Aufstellung der Kunstwerke und die Ausschließung nit geeigneter Arbeiten verantwort- lih, Erhobene Zweifel und Einsprachen entscheidet der aka- demische Senat.

Transportkosten übernimmt die Akademie nur für Arbeiten ihrer Mitglieder. Kunstwerke von ungewöhnlich \{chwerem Gewicht aus dér Ferne dürfen auch von diesen nur nah vorgängiger Anfrage und Genehmigung der Akademie zur Ausstellung übersandt werden. Alle anderen Einsen- der haben die Kosten des Her- und NRücktransports felbst ju tragen.

Die Vermittelung des Verkaufs der Kunstwerke und die Weiterbeförderung derselben an andere Kunst - Ausstellungen, nebst den desfallsigen Besorgungeu und Korrespondenzen, können nit von der Akademie übernommen werden, #0 wie auch die Einrahmung von Bildern, Kupferstichen 2c. von den Einsendern besorgt werden muß.

Wegen Beschädigung der Gegenstände während des Her- und Rücitransports kann die Akademie nicht în Anspruh genom- men werden, Unangemeldete Sendungen werden uneröffnet zurüctgetviesen.

Wer, ben 10. Tini L180. Königliche Akademie der Künste.

Im Auftrage : Ed. Daege.; Prof. Dr. Ernft Guhl,

Secretair.

Haupt-Verwaltung der Staatsschulden.

Beta nt ma nl Q Verloosung von Stamm- Actien und Prioritä Obligationen Ser.1. 11. und V. der Niederschlesi

Märkischen Eisenbahn.

as laufende Jahr zu tilgenden Stamm - Actien und Obligationen der Niederschlesish - Märkishen Eisenbahn f jenigen :

Stück Stamm- Actien à 100 Thlr. i Prioritäts-Obligationen Ser. T, à 100

dergl. E dergl. „_ R O

gezogen , deren Nummern durch unsere in Nr. 1. | veröffentlihte Bekanntmachung vom 1, d. M. mitgetheilt Besitzern gekündigt worden find,

Wir wiederholen hiermit, daß der Kapitalbetr

Actien zugleich mit den Zinsen für das zweite Sen 16. Dezember d, J. ab, der Kapitalbetrag der P gationen aber vom 2. Januar k. J. ab, I Nückgabe der Actien und Obligationen und

niht mehr zahlbaren Zinscoupons nebft Talons Kasse der Niederscblesisch-Märkische1

Der Betrag der etwa fehlende Ct

tale Q. Bom 1, TARUnE L N Actien und Obligationen auf.

Zugleih werden die bereits früber auSgelooften, a rückständigen, auf der Anlage der vorgedachten Bekam mitverzeihneten Actien und Obligationen wie!

Bemerken aufgerufen, daß ibre Verzinsung

Dezember des Jahres ihrer Verloosung a1 Uebrigens können wir uns mit den

Effekten in einen Scbhriftwechjel wegen

einlassen und werden daber dergleichen Getucbe

A At k,

berüksichtiget und portopflictig zurücksende!

Berlin, den 8. Juli 1862.

- H Ta v (I! Ada Haupt «- Verwaltung dèr Staal S!Wuiden, von Wedell, Löwe, WMeinecle.

io ri Tis s L C G A Si