munication8wege, zumal der Kanäle. — Der Herzog von Argyll di e Wichtigkeit des Gesuches zwar cin und

Indien mit der Zeit im Stande fein die Zumuthung jedoch, daß der Staat irgend ein Privat-

Englands zu deen,

unternehmen garantiren jolle, wies er im Namen Damit war dieser Gegenstand vorerst abgethan und bald

fich das Haus. Tm Unterbau fe

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Cin größten Theile persönlich gegen an vielen Stell

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Z wurden ufe der Rachmittagssißung erledigt. Worauf sich angekündigterweise den erbob, um wie

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DeS bemerkte er, die auf

1386

räumte sprach die Hoffnung aus, daß werde, den ganzen Baumwollbedarf der Regierung zurü.

darauf vertagte

Geschäfte im Mr.

verschiedene untergeordnete ér sagte — nicht, wie es in früheren Jahren eben zu Ende gehende Parlaments8fession Nevue um über die Verwaltung Lord Palmerston's und im Hause einige Bemerkungen zu machen den Premier gerichtet , und lebhaftesten Qurufs von Seiten der Op feinen Grundsäßen fuße, wenn fie einen untreu geworden tennzeichnen. Nun bekannt: zu Spär- 18 allen drei nad l einen Grad dagewesen sei. Von 1840 Doppelte gestiegen, Sum ria lediglich durch hirnlofe Kriegs \rden. Di huld dieser Mißverwaltung falle anbeim, welcher, Dank feinen Kriegen in Afgha Dank feinen neueren Rüstungs8maßregel 100 Millionen Pfd. gekostet habe

taatsmann, und bejaße „cer auch S

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ne schädliche Fraction und Lte und demselben sie offen als Betrügerin | Drei Prin; ipien

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Kricg8Sgefahr im Anzug Benn Lord die inneren Angelegen Chinas einem Reiche von 400 M illionen namlich von |} nber treiben Dieser Leiden- Million nach Ca arf; Aner: “R alécuda das Ver fahren der Re- gewesen. Unebrlich sei Übrigens Habe man doch “ Aischèn, Daß

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s ersterer komme es zus

erfaßt werde. Der ehbren-

isch derjenige sei,

3 selber, halten ein

eit und zur Erreichung vernünf-

Menn das ehrenwerthe Mitglied

1 Heeres verantwortlich machte,

s Regierung Hand in Hand mit

entfernt D

‘effs

ie Rüftungen für unae ie Rüstungen für unge

britischen Flagge angethanen Beleidigung entschuldigen und die widerrechtlich Gefangenen herausgeben werde. Vorsichts ¿maßregeln seien daher nöt hig ge- wesen, und mit stolzem Bewußtsein könne die Regierung behaupten, daß fie | dabei im Geiste des ganzen Landes gehandelt habe. (Lauter Beifall.) Der ehrenwerthe Redner habe ihn (Lord Palmerston) wiederholt den Führer j

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f | j j

des Hauses und der liberalen Partei genannt, und ihn dieser boben Stel lung unwürdig erklärt , weil er sich nicht jederzeit den Ansichten des cehren- werthen Redners und dessen Parteigefolge habe Vorwurf doch gar so ungerechtfertigt. Denn wäre es schon wenn Parteimitglieder ihrem Führer gegen ihre Ueberzeu gung ‘m - Allein ‘und Jedem folgten, Um wie viel s{limmer mußte es sein, wenn sie darauf bestünden, daß der Führer sich gegen seine Ueberzeugung regelmäßig ibrer Ansicht füge. (Heiterkeit und Beifall.) Der Platz als Premier sei wahrlich nicht der bencidenswertheste, und wenn Land und das Haus wünsche, so sei er gern bereit, ihn zu räumen, obwohl er ihn mit Stolz behaupten wolle, fo lange das Land ihm sein Vertrauen nicht entziehe. Schließlich habe er noch den Vorwurf mit anhören müssen daß er Schuld an der Veränderung der Parteistellungen sei, mit anderen Worten daran, daß die Regierungs- und Oppositionspartei nicht wie ehedem, in allen Fragen kompakt abstimme. Die Thatsache lasse sich nicht leugnen, aber ebenso wenig die Veränderung der Zeiten, und wahrlich, wenig Dank würde eine Regierung verdienen, welche die, ehedem so geläufigen; wenig acbten8werthen Mittel anwenden würde, um sich eine komvakte © Majorität zu sichern Es sei nicht das Haus allein, sondern, Dank den Communicationsmitteln, das ganze Land, welches feine Ansicht in die Wag schale werfe. Dieses und noch Anderes bitte er den ehremwverthen Redner zu bedenken, dann werde er hoffentlich über die Thätigkeit der Regierung ein milderes Urtheil fällen.

Dem auswär i!

offizielle Mittbeilu ung gqeword

der Cholerc zu bet

sei dieser tchlumm ,

tigen Amte

Depeschen aus ( mit den cocin chinesischen Me ( n, eine siamcsische Arm franzofishen Kolonie eingefallen ist, Dei fische Rommani Unt DOT diC Mebdelten nteQuirt Und dit

Rückzuge veranlaßt.

Vas Fest 90 D, MUQUT TOILO DieIes Sade: nit 1 E Yian sprich L U. D zufolge,

Ein veibung eines neuen Boulevard mer Mevue übe nalgarde, von der Eröffnung zweier neuen Theater (d em Q rial auf dem Place du Chatelet und der Gaité am Square d U De M Man 8 10M not 00 d O Ier (E. GS, DON L O am 17. im Laget. von den wird. — Die Verstärkungen, welche nach Mexiko werden thr Lager zwischen Orizaba und den Cun!: 1f schlagen. Vas Hauptquartier wird sih in Orizaba befin 118 zum 20. August wird die Einschiffung der Truppen an Ende Oftober werden die leßten Verstärkungen 2 Ue eingetroffen sein. — Der Graf de Chasseloup - Minister , ist gestern Abend in Brest angekommen seiner Reise is die Beschleunigung der Ausrüstung Schiffe, welche die a nach Mexiko bringen sollen Der zum Contre - Admiral beförderte Schiffs - Capitain Noze ist aus Mexiko nah Frankrei zurückberufen worden. Der Contre Admiral Jaurès erseßt den in China gefallenen Contre - Admiral Protet,

Capitain Detrie, der sich bei dem siegreichen Angriffe gegen die auf dem s aufgestellten Verxikaner so hervorgethan hat, ist zum Bataillons3-Chef befördert worden.

Man is in großer Besorgniß wegen des Herrn v. Lavaissière, der den mit dem Kaiser von Anam abgeschlossenen Bertrag hicrher zu bringen halte. Er ging von Saigun An D, U mi demn Tanz E Aviso „l'Ecbo“ ab, um einige Tage vor“ der Poft zu ge- winne Bis jebt bat man aber keine Spur von dem „Echo“, Es \oll ein Dampfschiff ausgeschickt werden, um ihn aufzusuchen.

A Gericbt8bhof von Perigueux hat dieser Tage ein eigenes Urtheil erlassen. Dasselbe betraf die Frage, ob ein Maire einem fatholiswen Priester die Civil-Ebe verweigern könne oder nicht. Herr Piron de Lauzière , Pair von Cendrieux, wollte sich näm- (ich verheirathen ; die Maires von Cendrieux und Perigueux weiger- ten sib, die Ehe zu liegen worauf der Pfarrer klagend auftrat. Der Gerichtshof von Perigueux, vor welchen ai Sache gebracht wurde, entschied sich zu Gunsten“ des Pfarrers. as Uriheil lautet wie folgt:

In Erwägung, daß vom Standpunkte des Code Napoleon aus die

ein rein civilrehtlicher Vertrag is , welchen jeder 1 U PEIDE ab- lief fann, sofery er nicht durch besondere Besti immungen förml ich davon usgeschlofsen ist; daß man vergeblich in unserer Gesehgebung ein Verbot

n die Che eines fatholischen Priesters suchen dürfte, weil sein Eintritt n den geistlichen Stand weder seine Eigenschaft , noch die Rechte eines Ftaatsbürgers verlieren macht; daß das organisatorische Geseß über den Kultus vom Germinal des Jahres X über diesen wichtigen Punkt eben so itumm it, wie der Code; daß da, wo der Gesehgeber schweigt, es dem Rich- ter nit zusteht , dessen Schweigen zu ergänzen, indem ex Gründe sucht in Moral und Religion, Gründe, die zweifelsohne ehrenwerth, im bürgerlichen G sehe aber ohne Wurzel sind; ein Verbot, wie das in Frage stehende, nicht 1uZgesprochen ist, aus diesen Gründen u, \#. mw,

anschließen wollen. (C8

bescbleunmigten

1387

Nab der „España“ ift es ungenau, daß Spanien 3 Millionen für seine Theilnahme an der cochinchinesishen Expedition empfangen solle. Spanien wird einen Theil des abgetretenen Gebietes erhalten.

Spanien. Madrid, 1. August,

ar

äüFtalien. Turin, 2, August. Jn der heutigen Sißung des Senats erklärte Ratazzi auf eine Junterpellation Odo0- fredi’s, daß die Regierung jegliche An/ strengung mache, um die YRerbungen zu En dern. Was die Evpeditionuen O von denen man seit mehreren Tagen spreche, so sei die egierung ent (chlossen, dieselben zu verhindern, und habe die nöthigen Vi nabmen getroffen

Die Franzosen haben die Positionen an zen wieder besegzt.

Nach Berichten aus Palermo vom heutigen Tage hat der provisorishe Präfekt von Palermo eine Proclamation erlassen. {Fn derselben heißt es: Seit einiger Zeit herrshe Gährung; in Betreff des GerÜücbtes, d gierung mßbillige nicht das was geschehen, sei zu bemerfen, daß allein die Legalität nicht gestattet habe, sich mit Gewalt zu widerseßen. Da seht die Verbindungen die Waffen

greifen, das Gese aber eigenmächtige militairische Maßregeln ver-

, so dürfe die Regieruug nicht länger Duldung üben und müsse

Mittel anwenden, um folchen Berbindungen entgegen zu treken.

jenigen, welche sich Jllufionen hingegeben, mögen zu ihrem Heerde

iffelren : Negierung kônne ihrer Mission mcht entsagen. (ein Name, so theuer er dem Vaterlande auch sein möôge, dürfe sich die Prärogative des von der Nation erwählten Königs Victor Emanuel anmaßen Die „Monarchia nazionale* versichert, daß die zu Neapel an Landung verhinderten jungen Leute in Folge der von der Ne

ierung rgriffenen Votficbt8maßregeln auch in Palermo an der s. é rhindert werden würden.

Gavribaidi- Ut nach dem Gebolze von cuzza in dex

Corleone abgereist In einer dort erlassenen Proklamation \ Gefährten! Uu beute noch i (8 die Walterlaude&S, weiche uns vckœttnagt. Auch heu l O O, S U N, N O an O. (00 I Vereme, un die dle maßenden frentden Herrscher zu bekämpvfen. O De Nux die Borsehung, mir Euer Vertrauen zu bewahren. Jch kann Euch nur Arbeiten und Mühseligkeiten versprechen, vertraue aber Eurer Selbstverlei ugnung Jh kenne Eu mit Eurèn in glorreichen ckchlachten verstümmelten Gliedern. Ueberflüssig ist es, von Euch rfeit in den Schlachten zu S gleichwohl muß ic von Aufrechthaltung der Disciplin verlangen, ohne welche es feine Die Nômer t durch ihre Disziplin die Welt Wisset Euch die Zuneigung der Völker zu gewinnen. es im Jahre 1560 zu machen gewußt und Euch die unserer siegreichen Armee erworben. Auch diesmal werden Alcilianer die Vorläufer großer Geschicke sein, zu denen berufen Ut. Juli, Ein neues Komplott gegen die öffentliche Leben vieler Liberalen ift von der Pol izei ent- lo} Sonnabend gelang es, der „K. Z.“ fe Von dret MTUDeTEN Gari» | E Angelo de Cicco in der Nähe der Stadt zu ema Ugen, Le0hlkerer haite ih untèr einem falschen Namen die Stelle eines Stallknechtes bei Herrn Alexander Dumas, der t seit Garibaldi’8 Zeiten die fönigliche Villa von Chiata- mone als provisorische und Un entge eitlihe Wohnung inne hat, zu versch ffen gewußt, und in dem Dienste dieses Herrn versamnmielte er um sich herum eine Anzahl Jndividuen, die es sich zur Auf- gabe gemacht hatten, die Räuberbanden durch Neu - Angeworbene zu verstärken und dem Leben vieler Liberalen, unter denen mehrere befannte Namen, wie N Zuppetta und Baron Nicotera, figuriren, ein Ende zu mache! Bei der Verhaftung des ge- nannten de Tes wurden uo auf seine Person bezügliche Pa- piere mit Beschlag belegt, die diese Absichten deutlih an den Tag legen. Außer Aa Liste, in welcher die Namen der bekannteften Patrioten als auserlesene Opfer aufgezeichnet waren, fand man einen Brief Näuberhauptmanns Tambhurrino, datirt aus Teano vom 15. Juli, sowie zwei Gedicht gegen Agesilao Milano wegen des berüchtigten Attentates auf das Leben Ferdinands am 8. De- ember 1856, mit der Unterschrift des Dichters, eines gewissen Nitters Rafael Perelli, Von den Personen, die jene Gese Uschaft des de Cicco frequentirten, sind bereits zwei verhaftet und der Ge richtsSbehörde überliefert worden. Wie es scheint, hat Alexander Bumas zur Entdeckung dieses verrätherishen Anschlages beige: tragen, dessen Ausführung manchem ehrbaren Bürger das Leben gekostet Bat le Anwerbungen fanden unker der Leitung des Schwagers von Tamburrino auf jenem königlicben Wohnsitze statt, und wurden die Angeworbenen durch einen Eid Nechte ihres erhabenen Herrschers, Franz zu vertheidigen, De Cicco gab ihnen das Geleit bis zu ihrem Bestimmungsort und be diente sich dazy des Pferdes des Herrn Dumas,

L T d « Y D aidIanern,

verpflichtet, die

König Anerkennung St. Andreas-O während der Belagerung überreichen ließ, wir im „Vaterland“,

Griechenland. Aus Athen, 1. August, wird telegraphirt, daß ein Kriegsdampfer vou der Regierung Befehl erhalten habe, an den Küsten zu kreuzen, welche durch die Landung von feindlichen Frêischärlern bedroht sein sollen,

Franz 11, von Neapel hat auf die Nachricht von der Ztaliens durch Rußland dem Kaiser Alexander den rden, den dieser Monarch „dem Vertheidiger Gaeta's zurückgesandt. So lesen

europäischen Ge-

„Presse“ und N ußland offen wogegen

Konferenz der Serbien hat, wie

Türkei. Jn der zweiten sandten in Konstantinopel über „Pays“ melden, der engliswe Gesandte Bulwer angeklagt, daß es die Unordnungen in Bulgarien {chüre, der russische Gesandte aufs Lebhafteste protestirte

Einer aus Belgrad in Agram am 28sten eingelangten verläß- liben Korrespondenz zufolge ist man in der Hauptstadt Serbiens für allfällige kriegerische Eventualitäten derart Sn ereitet, daß man sich für derlei außerordentlicbe Fälle bei einigen 2 Bankhäusern das ent- sprechende Anlehen schon jeßt sicherte. Die Gemahlin des kroati- schen Hoffanzlers Mazuranco hat für die nothleidenden Bewohner der schwarzen Berge und der Serzegowina 50 Fl. gespendet. Der „Ostdeutschen Post“ zufolge wird Fürst Michael in Serbien bon feinen Unterthanen bereits König titulirt; auch geht das Ge- rücht, die Bewohner der österreisben Pancsova hätten dem ¡Fürsten eine Ergebenheits- und Beglückwünschungs - Adresse gesandt. Der französische Konsul in Belgrad fährt fort, seine Person jeden Abend nach Semlin in Sicherheit zu bringen. Unter den Bulgaren, Bos- niafen und anderen fremden Stämmen, welcbe in Belgrad stark ver- treten sind, tvird mit Musik und Fahne, welche durch die Straßen ziehen, geworben, Die Werbung leitet ein serbischer Offizier. Die Leute erhalten täglich einen Zwanziger, eine Oa Brod und eine Oda Wein, müssen aber sofort nah der Grenze abmarschiren. (W, Q)

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h a1. 0 ait. 31. L

Nußland und Polen, Zuli. Die Eröffnung der neuorganisirten Gymnasien, so wie der Hochschule, soll am 1. Oktober stattfinden. Die Bemühungen des Markgrafen Wielopolski, der in dieser Angelegenheit in dem neuernannten Chef der Unterrichts-Fommission einen sehr gediegenen i thätigen Mitarbeiter gefunden hat, verdienen rü )

zu werden,

(Bresl. Ztg.)

Amerifa. New-Vork, 19. Juli, Lincoln an die Mitglieder der Grenzstaaten g Gunsten einer durchgreifenden Emancipationspolitif gendem Tone gehalten, Er erklärt darin, daß die Annahme se Emancipationsplanes ihn von dem Drucke der A dringender werdenden Abolitionisten - Partei befreien werde. Die Mehrheit der renz age e T Tg eBeN haben erwidert, daß der Rang feine (%1 ntschádigun gssumme votirt habe, und daß fie den Vorscbl i sei iner jeßigen ¿Form nicht in Erwägun g ziehen könne Sflaven zu balten, könne cbensowenig wie ihre Loyalität an werden. Sie hätten zum Kriege ihren vollen N sie sehen nicht ein, weshalb sie größen als andere weniger loyale Staaten, Sie m ständen in die Auflösung der Union willigen ih der südlichen Konföderation anschließen, Vertrauen in einen i ines O Zerstörung in sein S in Abrede, daß der Sriea dur ih pationsvorschläge in die Länge af: die Rebellion verdanke E Kraft daß die Bundesregierung ihren F Feind sei. „Beweiset dem Vol fe des Recht und Eigenthume gilt, : zurückkehren.“ Auf keinen Fall aber Politik des hd ag Hunter d Kampfe ge: ü! widerung und Macrylans Guaymas in amerikanischen shen den V Guaymas e

Se U,

Konföderirt«

Mit dem New - Vork vom geringer Anzabl mien gemacbt 1 einer Proclamatio! de | werd nen satt.

Weitere

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