1862 / 203 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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beidem Unterzeichneten mit Angabe ihrer Wohnung bis spätestens den 15. September d. J. \chri ftlich- zu melden. f Das Unterrichtsgeld is halbjährlich mit 12 Thlr. für sämmt- liche Lehrgegenstände im Voraus an die Kasse des Königlichen Ge- werbehauses zu entrichten. : Berlin, den 28. August 1962.

Der Geheime Ober-Baurath und Direktor des Königlichen Gewerbe-Jnstituts.

Nottebo hm.

Justiz - Ministerium.

Der bisherige Kreisrichter Bodstein in Habelschwerdt is zum Rechtsanwalt bei dem Kreisgericht in Löwenberg i. Schl. und zu- gleich zum Notar im Departement des Appellationsgerichts zu Glo- gau mit Anweisung seines Wohnsißes in Löwenberg ernannt worden.

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Der bisherige Gerichts-Assessor Gu stav Rudolf Otto Meyer bierselbst is zum Rechtsanivalt bei dem Kreisgericht in Landeshut

und zugleih zum Notar im Departement des Appellationsgerichts

zu Breslau, mit Anweisung seines Wohnfißes in Landeshut, ernannt

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Dem Custos an der Universitäts-Bibliothek in Halle, Privat- docenten Dr. Johann Heinrich Krause, ist das Prädikat »Pro- se

\sor« verliehen worden.

Die Anstellung des Kaplans Conrad Ferrier als Religion8§- Lebrer an der Realschule zu Cöln is genehmigt worden. )

Haupt-Verwaltung der Staatsschulden.

Beka nntmahung vom 23. August 1562 wegen

Ausreihung der Zinscoupons Ser. Ul. und Talons

zu den Prioritäts-Actien Ser.T., und 11. der Nieder- \chlesi\ch=-Märkishen Eisenbahn.

Die den Zeitraum vom 1. Januar 1863 bis 31. Dezember 1866 umfassenden Zins - Coupons zu den Prioritäts - Actien Ser. E. und Il der Niederschlesisch - Märkischen Eisenbahn werden vom 1sten Oktober c. ab in den Vormittagsstunden von 9 bis 1 Uhr mit Ausnabme der Sonn- und Festtage und der beiden leßten Tage jedes Monats bei der biesigen Hauptkasse der Königlich Nieder- c{lesis{-Märkischen Eisenbahn ausgereicht werden.

Zu dem Ende find von hiesigen Präsentanten die Actien mit einem nah den einzelnen Serien, der Reihefolge der Nummern ge- ordneten doppelten Verzeichnisse, von auswärtigen dagegen nur mit cinem Exemplare dieses Verzeichnisses einzureichen, wobei Leßteren anbeimagestellt wird, zur Vermeidung eines weiteren Schriftwechsels die auf dem Verzeichnisse vorgedruckte Quittung sogleich mit ihrer Namens-Unterschrift zu versehen. :

durch die

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ie Beförderung der Dokumente

[lugust f. I. portofrei, wenn auf dem ederschlesi{ - Märkische Eisenbahn-Actien PonSe Später tritt die Portopflichtigkeit ein, und Doftumente mit den Coupons und Talons den Kosten zurücgesandt werden.

Für solche Sendungen, die von Orten el1 oder nach Orten bestimmt sind, welche außerhalb des preußischen Poftbezirks, aber innerhalb des deutshen Postvereinsgebiets liegen, kann eine Befreiung von Porto nach Maßgabe der Vereins-Bestimmungen

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[ Nerzeichnissen sind {hon vom 15. Septem- ber c. ab bei der a - Hauptkasse und bei der Sta- haben

tionsfasse zu Breslau unentgeltlich zu Auauft 1562.

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Ztaatsschulden

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F ichtamtliche®.

Hldenburg, 29. August. Se. Königliche Hoheit der Groß- herzog, dessen Rückkehr aus der Schweiz \hon zum Beginne der gegenwärtigen Felddienstübungen des Oldenburg-Bremer Truppen- Corps entgegengeschen wurde, wird nach neueren Nachrichten ers in den ersten Tagen des nächsten Monats zurückerwartek.

Sachsen. Koburg, 28. August. Unser Herzoglicher Hof ist bereits nach Gotha übergesiedelt, um die Feierlichkeiten zum Em- pfang Jhrer Majestät der Königin von England vorzubereiten, welche in den ersten Tagen kommenden Monats erwartet wird. Die Königin wird mit ihrem Gefolge das Sommerschloß Reinhardsbrunn be- zieben. (L„-8.)

Nassau. Wiesbaden, 930. August. Jn beiden Kammern wurde gestern durch die resp. Regierungscommissaire auf Spezial- befehl des Herzogs der Landtag für geschlossen erklärt. Vicepräsi- dent Schmidt gab in der Zweiten Kammer einen Rückblick Über die Verhandlungen, dem wir Folgendes entnehmen: Das Geseh zur Re- gelung der Presse ist von größter Wichtigkeit und füllt in der nassaui- schen Gesehgebung eine große Lücke aus. Das Zustandekommen des Gesehes, den Betrieb der Staatseisenbahnen anlangend, ist zwar, nachdem dasselbe eine gründliche Commissionsarbeit erfahren hatte, in der Zweiten Kammer nicht zum Austrage gelangt, es wird aber, nachdem man seine Erfahrungen um ein weiteres Jahr bereichert hat,

eine um so sichere, der Wichtigkeit des Gegenstandes entsprechende Er- ledigung erhalten fönnen. Das Wegbaugeseß is in dieser Session in einer Weise zu Stande gekommen, womit man, wenn auch nicht in allen seinen Einzelheiten, doch im Allgemeinen zufrieden sein fann. Die Wirkung dieses Gesehes wird auf die Wohlfahrt des Landes nicht unerheblich sein. Durch die Revision des (Forstfrevel- geseßes wird einem längst gefühlten Bedürfniß abgeholfen werden, indem man sich forthin für die durch mühevolle Arbeit gewonnenen Erzeugnisse einen größeren Schuß zu versprechen berechtigt is, als dieß seither der Fall war. Das Geseh, die Militairschule und das Stempelgeseß anlangend, so vervollständigen dieselben bereits be- stehende Geseße. Das Geseh, die Beschaffung der Mittel zum voll- ständigen Ausbati der Staatseisenbahn betreffend, vollendet ein groß- artiges Werk, wodurch Nassau's Verkehrswege mit dem großen europäischen Eisenbahnneyß verbunden werden.

Schweiz. Bern, 27. August. Die Königlich bayerische Regierung zeigt beim Bundesrath an, daß König Ludwig in den ersten Tagen des September durch die Schweiz nach Rom reisen werde und zwar im strengsten Jnkognito. Auf den Wunsch der bayerischen Regierung werden die nöthigen Maßregeln getroffen, damit die Effekten des Königs und seines Gefolges durch die Douane nicht belästigt werden. (N. Zür. Y.)

Großbritaunieu und Frland. London, 29, August, Dienstag, am 26sten, der sonst als Geburtstag des Prinzen Gemahls gefeiert wurde, kain der Prinz von Wales aus Birk - hall nach Balmoral, um den Morgen an der Seite Jhrer Majestät zu verbringen.

30, August. Jhre Majestät die Königin ist gestern Mit tags von Balmoral abgereist und sollte heute Morgens um S5 in Windsor eintreffen.

Nachträglich wird gemeldet, daß Jhre Majestät die K nig in Windsor einen geheimen Staatsrath abgehalten hat.

Die Ausstellung hatte gestern, an einem Halbkronentage, einen Besuch von 20,984 Personen, darunter 5361 Saisonkarten. Unter den Besuchern waren die Großfürstin Maria Nicolajewna von Rußland, der russische Gesandte Baron Brunnow, Fürst Pau! (Haliczin.

Franfreich. Paris, 29. August. Eine Depesche aus China meldet nah dem »Pays«, daß das Oberhaupt der Taipings einen Aufruf zu den Waffen gegen die Franzosen und Engländer erlassen hat, die seine Hauptstadt Nanking bedrohen.

Man schreibt dem »Sémaphore- von Marseille aus u. A. aus China: »Der französischen Legation ist eine Mittheilung des Prinzen Kung zugegangen, welcher im Namen des Kaisers des himmlischen Reiches der Wittwe des unter den Mauern von Nanjao getödteten Admirals Protet hundert ZJobelpelze und einige Rollen gestickte! Seide aus den Magazinen des Kaisers anbietet. Außerdem werden ¿um Andenken des berühmten Todten zwei katholische Kirchen die eine in Schanghai, die andere an dem Orte, wo der Admira: fiel auf Kosten der chinesischen Regierung erbaut werden. -

30. August. Der »Moniteur« bringt heute ein Schreier aus Orízaba vom 17. Juli, worin bestätigt wird, daß General Z8- ragoza seit dem 14. Juni, wo er einen Verlust von 5-——6000 Man? erlitten, nicht wieder vorx Orizaba erschienen is. Deserteure, die fort- während ins französische Lager kommen, versichern, die mexikanischen Truppen seien seit den lehten Kämpfen so geschreckt, daß es sier unmöglih sei, fie wieder gegen die Franzosen zu führen. Sollte indessen Zaragoza wieder einen Angriff versuchen, 0 wird er DOM nichts ausrichten; denn Orizaba is gegen einen Ueberfall hinreihen! befestigt, und auf eine reguláre Velagerung kann der mexrikanis{cht

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General \sich nicht einlassen. Lorencez kann also mit Rube die Ankunft der von Europa ihm angemeldeten Verstärkung abwarten. Unter den merikanischen Heerführern Negrete, Ortega und Zaragoza soll Un- einigkeit herrschen. Sarazoga stand nach den leßten Meldungen mit 4000 Mann in San Andres Chalchicomula. Dann heißt es in dem Schreiben weiter , »die konservative Partci« gewinne immer mehr Boden, General Mejia folle Guanajuato/, die zweite Stadt Meriko’s, genommen haben ; die Streitmacht der Heerführer y welche gegen Juarez die Autorität Almonte's anerkannt haben, belaufe sich auf nidt weniger als 22,000 Mann. Schließlich wird dann gemel- det, daß cin Mitglied der französischen Kolonie, Herr Dastugues, in der Nähe, fast vor den Thoren der Hauptstadt, von dem berüchtigten ehemaligem Straßenräuber , jehigem Obersten der Juarez- ruppen, mit bewaffneter Hand überfallen und in Haft genom- men worden sci, und wenn das geforderte Lösegeld von 5000 Piastern nicht gezahlt werde, wahrscheinlich den Tod erleiden müsse. Dieses neue Attentat beweise abermals die Ohnmacht der Regierung, Leben und Eigenthum der Einwohner zu \hüßen, und giebt »denen immer mebr Recht, welche für Mexiko das Heil nur in einer Jnutervention seben , die das Land aus der traurigen Lage erlöst , in der es sid chon so lange Jahre befindet. «

Man liest în der » Sentinelle Toulonnaise«: »Die für Mexiko bestimmte Flotten-Abtheilung, welche gestern abgehen sollte, hat ihre

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Abfahrt verschoben, und man versichert, daß fie erst morgen fich nach Algier und Oran begeben wird. Jm Augenblick, wo Alles bereit war und jedes Schiff bereits vollständig beladen war , meldete eine Depesche, man- habe 254 Tonnen j bestehend in dem ganzen Be- sagerungspark , vergessen. Wahrscheinlich, seßt das Blatt bei , wird man diesen Park noch unterbringen können, indem man nachträglich ein eigenes Schiff damit befrachtetk. «

Der Kaiser hat heute einem Ministerconseil präsidirt. Die Journale melden , daß der Kaiser nächsten Montag dem vereinigten Minister- und Staatsrathe präsidiren werde. Die abwesenden Mini- ster sind aufgefordert worden zurückzukehren und demselben beizuwoh- nen. Das Lager von Chalons wird Montag aufgehoben und wer- den dic Truppen in ihre Garnisonen zurückkehren.

31. August. Der heutige »Moniteur« sagt: Die Jnfsurrec- tion, welche das Schicksal JZtaliens zu kompromittiren drohte, ist beendigt. Garibaldi is nah einem lebhaften Kampfe verwundet worden und hat \ich mit allen seinen Anhängern ergeben müssen. Garibaldi wurde sofort auf eine italienische Fregatte gebracht, die beauftragt ist, ihn nah Spezzia zu fahren. Die Blokade der sici- lianischen Küsten is aufgehoben.

Spanien. Madrid, 29, August. Die Regierung wird demnächst den Cortes eine Gesehvorlage machen in Bétreff-ttnéev neuen politischen Organisation der Jnselnu Cuba , San Domingo ind Portorico, welche Deputirten nah Madrid zu schicken haben

Ftalien. Ein Anschlag an der Pariser Börse vom 30sten August meldete aus Neapel vom 29. d, daß Garibaldi ium Ge- birge, wahrscheinlich nordöstlich von Reggio, vom Obersten Palla- vicino angegriffen worden sei. Garibaldi ist, nachdem er ver- wundet worden, mit seiner ganzen Mannschaft zu Gefangenen ge- macht worden.

Turin, 30. August. Die »Gazetta uffiziale« sagt: Eine De- vesche Cialdini’s bestätigt die Nachricht von der Gefangennahme Garibaldi’s. Oberst Pallavicino hatte 1800 Mann unter seinem Befehle; die Zahl der Gefangenen beläuft sich auf 2000 Mann.

Das Gouvernement erklärt, um das Publikum vor falschen Nachrichten zu {hühen, daß die »Gazetta uffiziale« das einzige Or- gan für ihre Gedanken und Kundgebungen sei.

Nach der »Jtalic« wären von den Königlichen Truppen 12 Mann getödtet und 200 verwundet worden. Garibaldi hatte zwei Wun- den erhalten, von denen die eine schwer. Auch - Meno 11.1; fel ver- wundet worden.

Die »Gazetta di Torino« theilt mit, daß Garibaldi gefordert habe, ihn auf ein englisches Schiff zu bringen, da er in's Ausland gehen wolle.

Garibaldi is auf Befehl der italienischen Regierung auf eine italienische Fregatte gebracht worden, die bereits nah Spezzia unter- wegs ift.

Der Deputirte Calvino ist zu Neapel verhaftet worden. Pallavicino wurde zum General ernannf.

Ueber Halifax eingetroffene Nachrichten aus New - York vom 2lsten d. melden, daß am 18ten der Kongreß der Kon- löderirten in Richmond zusammengetreten sei um die Conscription zu beschließen. Die Regierung wird die von dem holländischen und französischen Konsul und die von den fremden Kaufleuten re- flamirten Summen erstatten. In Brooklyn hat cin Meeting zu Gunsten des Krieges stattgefunden.

Oberst

Griechenland. Athen, 24. August. Ein Trupp Rekvu- ten aus Argos lehnte sich gegen die sie begleitende Eskorte auf und erklärte, ex sei nicht verpflichtet, in der regulairen. Armee zu dienen; da die Nationalgarde errichtet sei,

Jn Calamata wurden 11 Studenten und Bürger verhaftet. Acarnanien is militairish beseßt, weil man eine Landung von Freischärlern besorgt. Die Munizipalwahlen in Nauplia sind im Oppositionsfinne ausgefallen. Der Bischof von Atcarnanien wurde zum Metropoliten von Athen ernannt.

Türkei. Konstantinopel, 23. August. Die mit Spanien und Rußland abgeschlossenen Handelsverträge wurden veröffentlicht. Das » Journal de Constantinople« meldet, Omer Pascha lasse eine fahrbare Straße von Skutari nach Cettiaje bauen. Die Additional- Akte zum österreichisch - türkischer Handel8vertrag erhöht den Einfuhr- zoll aus Oesterreich nah Bosnien und der Herzegowina auf 6 pCt., vermindert den Ausfuhrzoll von dort nach Oesterrekch auf 1 ÞpCt,, hält den Status quo- in den Donaufürstenthümern und Serbien aufrecht und gestattet die Salzausfuhx aus Oesterreich nach Bosnien und der Herzegowina, verordnet die Revision Fes dort bestehenden Spezialtarifs. Die Pforte verlieh den Handelsschiffen aller Nationen das Recht, die Dardanellen bei Tag und Nacht zu psfsiren.

Dänemark. Kopenhagen, 29, August. Wie »Faedre- landet« berichtet, war Herr Napier in diesen Tagen hier, und man nimmt an, daß das Marineministerium den Kontrakt mit ihm über den Bau der ersten schwimmenden Batterie abgeschlossen hat.

Amerika. New-York, 16. August. M'Clellan's Rückzug \oll glücklich von Statten gegangen fein, obgleich fetne Marschroute einem Angriff der Konföderirten ausgeseßt war. Man weiß noch nicht bestimmt, wo er operiren wird. General Pope's amtlicher Bericht über die Schlacht am Cedar Berg giebt den Ver- lust der Föderalisten auf 1500 Todte, Verwundete und Vermißte an; 300 derselben wurden gefangen. General Prince wurde von den Konföderirten gefangen Der konföderirte General Winder fiel. Südstaatliche Blätter schreiben ihrer Partei den Sieg zu und sagen, daß untex den in Richmond angekommenen Gefangenen 30 Offiziere

sind, welche eingekerkert und schließlich als gemeine Verbrecher bestraft werden sollen, bis die föderalistishe Regierung die vom General Pope eingeführte Krieg8politik abschafft. General Pope hat einen Befehl erlassen, worin er sagt, daß seine den Unterhalt der Armee betreffende Proclamation von den Offizieren und Gemeinen mißbraucht worden sei, und worin er jede Vergreifung an den Per- sonen oder dem Eigenthum der Bürger bei Strafe verbietet. D

Konföderirten - General Lee hat einen Brief an General Halleck

richtet und mit Vergeltungsmaßregeln für General Pope's Befel gedroht. General Halleck erwiderte, er werde den Brief nicht beant- worten, weil er in einem für die föderalistische Regierung beleidigen- den Tone abgefaßt sei. Aus Memphis meldet man, dc

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bei Tazewell, in der Nähe von Cumberland Gap, eine Schlacht fóderirten

fiel, in der 3000 Föderalisten sich ergaben, daß die Ko wieder in Besiß von Ost - Tennessee seien, und daß di Beauregard und Bragg mit 70,000 Mann bei Challanoga stünden Eine halbamtliche Depesche aus Washington erklärt obigen Bericht für vollständig unwahr. ]

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Der amtliche Befehl ift ergangen, die Con-

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| scribirung von 300,000 Mann, so wie die spezielle Conscribirung zur AusS-

füllung der alten Regimentslücken am 1. S ber in aller F zu beginnen. Mit den Werbungen bat es ficl gebessert , die Aufregung über die Conscription dauert fort. Ausländer, 1 die Absicht , sich zu naturalisiren, ausgesprochen haben , dürfen Land nicht verlassen. Zahlreiche Einwanderer lassen sich « der Landung anwerben. Der Gouverneur von Massachujetts befohlen, auch die Farbigen, wenn fie dienstfäbig und sind, einzureihen. Der Magistrat von New - York dat Dollars zur Vertheidigung des Hafens durch Widderschiffe bewilligt. Jn Memphis find Confis8cationsakte mit Beschlag belegt 1 den Banken, Baummwollmaklern , ei 330,000 Dollars zur Erbaltung 200 Firmen find besteuert, und men, welche sie zur Vertheidigun Regierung gezeichnet batten. Der von 6 Dollars. bis 85,000.

[8. August. Das konföderirte Widderfc von den söderalistishen Kanonenbooten zeritÖ cansas kam es zu einer Schlacht, in der Niederlage erlitten. Der föderalistische Oberst heit geseßt wurde, is in Wasbîngton ang neur von Kentucky bat seine Entlassung Dampfer »Columbia« is auf der Hôde worden. Der Dampfer »Hansa« ist angekomm M'Clellan’s Armee \{iffffte sich in L portschiffen ein. Der größere Theil zog std buxg zueUck. Alles wurde von KÑarrîiton J Man befürchtet daß die Konfödenrten Suffolk vordaben n Ost-Tennessee dauern Seharmügel Lv ist abgesfcuitten Kentucky beseßt baben men dex Orte 20 Meuilou

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