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vom 28. Zamml. S. S1L2)
Dutd) Lene Erlaß 2 Gef ibre Erledigung gefunden. 4) Staats Prâmie für die umzubauenden Regierungsbezirks Koblenz Dem Antrage in der Petition Unserer getreuen Stände vom [2 November 1860 um Unterstüßung des heinischen Bezirks- straßen-Fonds des Regierungsbezirks Koblenz bei den Kosten des Um- mehrerer Bezirksstraßenstrecken in der Gesammtlänge von Ruthen haben Wir bereits durch die Tanuar 1861 erfolgte Bewilligung der von 3 Thalern auf v dh Ruthe entsprochen 5) Vferde - Eisenbahnen Dem Antrage Unserer 4efveUien Stände in der Petition vom 13. November 1860 is mit der Maßgabe entsprochen worden, daß in Fällen, wo die Benußung einer Rheinischen Bez irksftraße zur An- einer Eisenba hn E wird , der betreffende Kom- missar des Provinzial Land dtags berechtigt fein soll, die Zustin zu einer sochen Anlage im Namen des Landîiags zu ertheilen , Differenzen zwischen ibm und der Bezirks-Regierung aber die Ange- legenheit zur Beschlußfassung des a zu bringen is und D zer der Zustimmung des Kommissars resp. des Lan der Genehmigung des Obée-Bräfidenten Freiheit vom Chausseegelde für Materialien. n der Petition Unserer getreuen nachgesuchte Ausdehnung der den Fuhren mi : Chaussee erialien nach dem Chaufsseegeld-Tarif vom 29. Februar [840 ustebenden Freiheit vom Chausseegelde auf Fubren mit Wegebau Materialien überbaupt, würde eine Abänderung der Bestimmung unter Nr. 9 der Befreiungen in dem gedachten if N din E Eine solche Abänderung erscheint aber weder in der DIC Rheinprovinz allein zulässig, noch 1m Ce i ie in den übrigen Provinzen obwaltenden besonderen erb l Wir haben daher Anstand nehmen müssen, dem unserer getreuen Stände zu entsprechen. 7) Kommunalstraße von Straelen nach Nachdem die Gemeinde Straelen und Nieukerk sich zum ch mäßigen Ausbau des Kommunaliweges von a E S Straelen nach der Kleve-Krefelder Bezirks8straße in Nie ; verpflichtet, haben Wir auf die Petition nfte L ae vom 9. November 1860 mittel| Erlasses vom 4. © ter Bewilligung einer Neubau - Prämie an die zugleich die Aufnahme E Chaussee unter des Regierungsbezirks Düsseldorf genehmigt. uen-Chaussee von Rittersbausen nach Hückeswagen. Unseren getreuen Ständen in Petition vom Iten beantragte Aufnahme der Práämie1 «EHauijee ‘1 von er Wupper nah HÜückes A nsowei inz belegen ist, und Ich
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e-Bred ‘deneyer Actienstraße. Petition Unserer getreuen Stände vom 13. November 1861 1d, haben Wir genehmigt, daß die Steele-Breden.eyer Actien- as Kreise Essen, Regierungsbezirk Düsseldorf, nach ihrer bezirks Gerste ns unter die ostrbeinischen Bezirksstraßen des Regie : aufgenommen werde. man n-Hochd abler Gemeinde-Chaufssee. in der Petition vom 153. November chdabler Gemeinde-Chaussee unter die Regierungsbezirks Düsseldorf eröffnen Daß in mia des auf der Mett f genden Verkehrs ebarliseen Steigungen endig erachteten Er- S Werd beintischen Bezir! 10 Unseren
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mittelst Unserer Ordre
der Cöln - Trierer Bezirksstraße besißt, von der A1 usführi ung den Verkehr nicht zu unter tann daher den An vom 9. November
Mittel zu der projektirten Verlegung zwischen Eicherscheidt und Tondorf nicht diejes Projekts auch entsprechende Vortheile für d erwarten find: so fällt die Vorausseßung fork , Unterstüßung aus Staatsmitteln erbeten is und trägen Unserer getreuen Stände in der Petition 1860 feine Folge gegeben werden. 13) Chaussee von Reichenstein nach Mügzenich. die Petition vom 13. November 156(, wegen Bewilligung einer Neubau-Vrämie für die Gemeinde-Chaussee von Müzßenich nach Kaltenherberge und Aufnahme der leyteren unter die Bezirksstraßen, eröffnen wir Unseren getreuen Stän da die betreffenden Ge meinden zu der Uehernahme des A1 isbaues der Straßen von Mühe nich nach Kaltenherberge sich nicht bereit gefunden, dieses Projekt fün | hat auf fich beruhen bleiben müssen, und dex Petition daher l 7FOLae NIOT U A gewesen ist. 14) Un ddie dde: der Gemeinde Die Petition © [nserer getreuen Stände vom 15. et wegen Bewilligung eines Zuschusses aus dem westrheinischen Bezirks-Straßenfonds des Regierungsbezirks Koblenz zur Unterstüßung Gemeinde Lay bei dem s ibres Antheils an der Mosel ze fini Zest inmung a revidirten Regula V r Rheinprovinz vom 17. Se) NYrafid enten Stande
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zustehende Gi ehmigung reuen ihre DIgung [5) Nord-Kanal.
leber die Petition wegen Rückerstattun Nord-Ka1 as zur Staatskasse erhobenen Gelder bis nach Abschluß der darüber behalten bl eiben.
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Dem d llgemeinen Landtage wird demnächst der Stadte-Ordnung fur den E P DE Mo der Monarchie nahme der L [lernschen Lande, sowie der Entwurf ei Landgemeinde Ur di nprovinz vorgelegt uud den Wünschen | Suite ntsprochen werden
[7) Ortschaften Rheinbach, Honnef und Hilden
Den Anträgen Unserer getreue: l hen Petitionen vom November 1860 en sprechend, bmigt, da} die in Kreise Rheinbach gelegene (Gemeinde gelegene
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Unseren getreuen November 10600 gestellte Staatsschaße verwaltete pon “avre - 1ST9 ligten Kreisen zur Stlber nebmigung nicht ertheilt werden mzweckmäßige Zersplitterung erlei e. Unseren getreuen Ständen k lebt U Bn nochmals in Berathung zu ziehen u1 inen ander ui Ueberweisung des betreffenden Fonds zur A alstäandischen Verwaltung 3 wobei auch Die O 8 Land ferdegelder-(Fonds als Den. Nt Dex Provin «fil stasse zur Übrigens S Ur falls ein besonderes Reglement Uber dic Nerwc “Qu ecke der Verwendung, die Mittel de des 8 resp. -Über die Theiln | âtigung zu
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abmerkrechte der einzelnen entwerfen fein würde
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der Gemeinden Wabn, Heumar und Wesel wiederkehrender Einquartierungslast. at) serer getreuen Stände vom 9, Novembe1
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1861 ac Gie E genann IRahnerxr Hai Sbezirke Düsseldorf und Cöln, vom d. April 1839, aus [ic he n Einquartierung§- U ag für ley! von »zwei Silbergrosche1 ahrt werde.
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rtterten Gemeinden der Me gern at Grund der Ordre seither bewilligten ‘außero1 rdent Bergütung von zwei Zilbergrosh en pro Man und bis auf Weiteres eine solche Vergütung jechs Pfennigen« pro Mann und Tag gew
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in Betreff der Errichtung einer Pharmaz euten zu Bonn hat
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Errichtung einer delegirten Examinations-Kommission für Pharmazeuten zu Bonn. Die Petition Unserer getreuen Stände vom 6. November 1560, delegirten Prüfungs-Komnmiission für durch die inzwischen erfolgte Errichtung ner solchen Kommission, welche mit dem Winter-Semester 1861 /62
ins Leben getreten ist, ihre Erledigung gefunden.
medizinisch exprobter Heilq {ol rüdcksichtlich des
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22) Erlaß eines Gesches zum Schuße medizinisch erprobter Heilquellen. Tn Folge der Petition um Erlaß eines Gesehes zum Schuß uclen 1t eine here Erörterung der Sache vohl ritdsichtlid des B edürfnisses cines solchen Gescÿes, als auch Maaßes eventuell zu gewährenden Schußes ver ä ,
V 21 Dertit weitere Entschließung vorbehal
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Provinzial-Hülfskasse.
23) Ertveiterung der
Was die von Unseren getreuen Ständen in der PON 1858 in Bezug auf die Provinzial -Hülfskasse geste nträge anbetrifft, so is der Antrag zu VI. inzwischen dur 1 rlaß vom 16. April 1860 genehmigt worden und hat dadurch rledigung gefunden. Wir genehmigen
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l) die von Nrivaten für die“ ihnen in Gemäßheit des Erlasses vom 27. September {852 bestätigten der N beth Nrovinzial-Hülfskafse gewährten D stellende Sicherheit A auch durch Berpfändu1 Iq 1 bligationen der Rheinprovinz und der Kreise und Ztädte Mrovinz, jedoch nur in Höhe von 7: urswerthes geleistet werden ; Direction der MVrovinzial-Hülfskasse 1j (Gelder zinsbar anzulegen durch 31) ( schen Bank, #o wie durch Ankauf G huna ZFStaatspapieren, Vfandbriefen, Obligatipnen der in der Rheinprovinz belegenen Kreise ivie Tone au De N hal )eV ausgestellten C pupillarische Sicherheit geei ch j: Veige egi Der QUIlfS auszustellende verden von dem Vorsigenden Zecretair derselben ko nicht A finden, auf estellten Anträge einzugehen, Emission von Papieren auf §arantie und unter cFesthaltung der Vrovinzial - Hülfskafsse
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26) Diaten
dachte Jahr nicht hat anerkennen lassen 20 Ständi sche Kanziet Antrag Unserer getreuen Stände in der Petition [500 haben Wir genehmigt, daß die Stelle eines Ge- indischen Kanzlei-Tnspektors und Registrators mul einer Mitteln vom 1. Januar 1860 ab zu zahlenden n Besoldung von Fünfzig Thalern dotirt werde und Reisekosten für die Mitglieder der Provinzial Landtage. ' in der Petition vom 24. August 1561 gestellten Anträge erung der den Provinzial-Landtags-Abgeordneten und deren tern in den älteren Wg Gesegen zugebilligten Did falt » Reiseko ten - Säkße, diese Säße für die Rheinprovinz dahin normixen, daß die Reise. bofen. der Provinzial-Landtags-Mitglieder r Verordnung vom 10. Juni 1248 (Geseß-Samm ng Seite 151) herabgeseßt und der eufund erzielte Ueberschuß zu ier Erhöhung des Diätensatzes auf 4 Thaler verwendet werde, "Zzi nehmigen, haben Wir in Betracht, daß durch die vorgeschlagenen bänderungen der Bestimmungen der älteren ständischen Gesetze keine Provinz eintritt, Unseren Minister des Jnnern vom 28, Oktober 1861 ermächtigt,
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Zu Urkund dieser Unserer gnädigsten Bescheidungen baben Wir gegenwärtigen Landtags - Abschied Höchsteigenhändig vollzogen verbleiben Unseren getreuen Ständen in Gnaden gewogen
Gegeben Berlin, den 15. November 1862. lhe im.
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Kriegsminister und Schauspiele, und nahmen die genwart des interimistischen Komman Plonsfi, an.
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¡liche Hoheit der M. vertagten Ständeversammlung
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» | Mt De EDAC Da 10 U es es angeht, hierdurch bekannt gemacht. « \ München, 26. November. Se. Majestät | der Köntg L Beste TOrer ( Augsburg bec geben. Et im dortigen Kloster soll nux ¿ Ubr t Se Matte del Sroßbritannieinr uad ber. Gestern Morgen starb in Granville, die Mutter des Co Einen Beweis, daß das ung des Sklavenhand (it, liefert das Bet spiel Jahre nicht weniger als waren allerdings keine civilisirten , mit denen der »Ariel« es zu thun hatte; aber tm durchaus nicht zu verachten , stellten fich manche dieser gut armirten Schiffe hatten Uber
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London, 78 J n\eils-Präfsidenten. Westküste von Geschwade1
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tondon sind heute zwei große chlossen und dadurh über 600 Arbeit eworden. Es verlautet, daß mehrere mndon ebenfalls zumachen werden. Frankreich. Paris, 20. Seine- und Dise-Depariemems ha rousse-Gramont, welcher den Spor tödtet hat, verurtheilt, der Mutter digung von 3000 Frs. zu zahlen 3600 Frs. auszuseßen, welche nach beiden Söhne zu leisten ist. Das Gertich eigentlichen Herau®ssgrderer betrachtet und darin gesehen, daß derselbe je Z auf einem Duell bestanden i in der Hand gehabt. Tn der Ausweisung de Union« als »Temp® und die Regierung deshalb scharf getadel! E r haben nun vom Mi1 ern in tren halten, welches en erklärt, daß jene Maßregel! ledigl ich gegen ultramontanen T O f 1 Mor erichte! MWCen fei,
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