1862 / 285 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2092

Mara

Ministeriunt für die landwirthscchaftlichen Angelegenheiten.

Die Ernte-Erträge in der preußishen Monarchie im Jahre 1862.

Wie in früheren Jahren haben auch diesmal viele landwirth- \chaftlihe Vereine die Schäßung der Ernte-Erträge zum Gegenstand ihrer Berathungen gemacht, und ihre Berichte und die Beiträge ein- zelner Berichterstatter haben das Material zu den nachstehenden Durchschnittszahlen gegeben. |

Der dabei benutzten Berichte sind 420, mithin nicht ganz so viele, wie im vorigen Jahre, nicht wenige dieser Berichte aber 900 selbst \{chon Durchschnittszahlen aus gesammelten Schähungen und füllen daher die anscheinliche Lücke mehr als vollständig aus.

Die Bedeutung der nachstehenden mit einer Normal-Ernte ver- glichenen Verhältnißzahlen darf als bekannt vorausgeseßi werden j es fönnte darüber nur das in früheren Jahren Gesagte wiederholt werden.

Die Tabelle B. ergiebt, daß auch diesmal in den meisten Frucht- arten eine volle Normal-Ernte nicht erreicht worden j die Tabelle E, aber zeigt wiederholt , daß man in landwirthschaftlichen Kreisen die Normal-Ernte , mit welcher die Jahres-Ernte verglichen werden soll, höher anschlägt, als den Durchschnitt der leyten zehn Jahres-Ernten. Vergleicht man die Ernte von 1862 in der ganzen Monarchie mit dem zehnjährigen Durchschnitte in derselben, so findet man, daß sie den Durchschnitt

im Weizen um 1 Prozent

in der Gerste * 41

im Hafer A l » in den Erbsen 400 » in den Kartoffeln » 10 »

übersteigt, im Roggen aber demselben gleichkömmtlt.

Das Jahr 1562 war mithin eines der fruchtbarsten des leßten Dezenniums.

Das Wintergetreide ist, gegen das Sommergetreide gehalten, im Ertrage zurückgeblieben. Der im Herbste 1861 in manchen Ge- genden arge Mäusefraß mag wohl den jungen Saaten nachtheilig geworden sein, den meisten Schaden aber hat wohl ohne Zweifel die regnerische und kühle, mit vielen heftigen Winden begleitete Witterung gebracht ,, welche nah großer Hiße vom 9. Juni bis 4. Juli in den meisten Provinzen andauerte, gerade in der Zeit, wo das Wintergetreide blüht und seine Körner ausbildet. Dem Sommergetreide, damals in einer anderen Vegetationsstufe, that diese feuchte Witterung wohl. Jhr is auch gewiß das fast allge- mein gute Gedeihen des Flachses und der Erbsen zuzuschreiben, denn beide Früchte vertragen Dürre nicht wohl.

Sehr auffallend is in diesem Jahre die große Verschiedenheit im Ertrage der Kartoffeln, oft in zusammengrenzenden Kreisen des- selben Regierungs-Bezirkes. Jn den gezogenen Durchschnitten gleicht sih dies mehr aus und tritt daher in den nachstehenden Tabellen weniger hervor. Jm Allgemeinen haben die feuchteren und \ch{chwere- ren Bodenarten wieder durch das Absterben des Kartoffelkrautes am meisten gelitten; doh scheint diese räthselhafte Pflanzenkrankheit noch anderen bisher unaufgeklärten Einflüssen zu folgen.

An Obft hat das Jahr 1862 einen fast überreichen Segen ge- bracht, und von dem zwar nicht in großer Fülle gewonnenen Moste erwartet man einen edlen Wein.

Die Ernte in den einzelnen Provinzen. L M O M) Na. 51: Berichten.

Breu en,

An f. L : G 44 Bi : P L | T E27 | L Regierungs-Bezirk. E « E «5 Lie 8B E a vi Navas S Se E 3 E R o Bl Q, S R W 468 2 S! S S E E U O 15 Sl =ZE Me Bg R Sdo R B B Rae Bp 1 Bea

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j j

1/Kbnlgsberg aa es eres 0,79/0,92|1,12| 1,47|1,124/0,59| 0,63] 0,87| 0,70 0,86 1,01 0,97 | 0,90| 1,14| 1,19] 1,23} 0,60 2¡Gumbinnen .…... A, E 0,67/0,94| 1,13] 1,18/ 0,91| |0,53/ 0,96 | 1,00 0,93 0,901 0,93 0,96| 1,14 L481 105 ZAMatieideroWt eco oracrooe 1,021 01] 1,02/-1/0211,2310,77 | 0,97|.0,75Þ0,80| 0,72 1.02] 1,02| 1,04 0,97 /| 0,98] 1,26 | 0,84 A B S a E 0.85] 1,0171 0611/07] 1,24] 0.70] 0,89| 0,79| 1,00 0,74 0,94] 0,97! 1,01/ 1,04|/1,07| 1,22} 0,68 Durchschnitt O41 007] LOR| 114 1,421 0,69) 0/76) 0,841 0,88] "0/84 00,970.97) 0081 10/7 1,11] 1,419/0,70 —K4 L SDurdschnittsgewiht: des Weizens 82 Pfd., des Roggens |. Zeit; Kartoffelfäule hat den Ertrag dieser Frucht sehr beeinträchtigt, an an-

79 Pfd.; der Gerste 68 Pfd., des Hafers 52 Pfd., der Erbsen 85 Pfd.j des Buchweizens 57 Pfd. , der Kartoffeln 96 Psd. , des Raps 71 Pfd. pro Scheffel. : S ij Heu in beiden Schnitten 0,92. Vormath an vielen Stellen shlecht ge-

worben; zweiter Schnitt dagegen von recht guter Beschaffenheit.

Anderweitige Feldfrüchte 0,98.

Flachs 1,02.

Wollertrag 0,99. f 1

Weizen litt sehr durch Rost; Rübsen durch Made; Kartoffein zeigten die bekannte Krautkrankheit und waren deshalb an vielen Orten in der Ent- wickelung zurückgeblieben, auch litten dieselben durch Engerlinge; so wie die Bohnen durch Mehlthau.

Ad 2. Durdschnittsgewicht: des Weizens 80 Pfd., des Noggens 82 Pfd., der Gerste 70 Pfd., des Hafers 53 Pfd., der Erbsen 89 Pfd., des Buchweizens 59 Pfd., der Kartoffeln 97 Pfd., des Raps 76 Pfd. pro Scheffel.

Heu in beiden Schnitten 0,90. stark durch Regen beschädigt.

Anderweitige Feldfrüchte 1,15. Flachs 0,94.

Taback 1,10.

Hopfen 1,06.

Wollertrag 0,98.

Meizen litt durch Not, an vielen Orten bedeutender denn seit langer

Heu ziemlich gut, jedoh mancher Orten

deren Orten die bekannte Krautkrankheit die Entwickelung gehemnit.

Ad. 3. Durchschnittsgewicht: des Weizens 86 Pfd. , des Roggens 81 Pfund, der Gerste 68 Pfd., des Hafers 50 Pfd. , der Erbsen 90 Pfd., des Buchweizens 70 Pfd., der Kartoffeln 93 Pfd., des Raps 74 Pfd. pro Scheffel.

Heu in beiden Schnitten 0,85.

Anderweitige Feldfrüchte 0,50.

Flachs 0,74.

Tabak 0,90.

Wollertrag 1,01.

Weizen jede Spuren von Rost; Rübsen litt durch Frost ; Rüben durch

Vormath is durch Regen geschmälert

die schwerem Boden undain frischem Dung ist die Krankheit zu finden.

Ad. 4. Durchschnittsgewicht: des Weizens 84 Pfd., des Roggens 82 Pfund, dex Gerste 70 Pfd. , des Hafers 49 Pfd., der Erbsen 84 Pfd., des Buchweizens 65 Pfd. , der Kartoffeln 92 Pfd., des Raps 73 Pfd. pro Scheffel.

Heu in beiden Schnitten 0,84. Grummt gut.

Anderweitige Feldfrüchte 1,00.

Flachs 0,96.

Wollertrag 1,03.

Weizen hatte durch Rost, sowie durch Regen in der Blüthezeit zu leiden.

Vormath an einigen Orten verregnet,

Der Ertrag der Kartoffeln ward durch die bekannte Krautkrankheit beein-

trächtigt, wenngleich die Knollen im Allgemeinen gesund sind.

Dürre des Nachsommets; Kartoffeln im Allgemeinen gut, nur auf

n Provinz W/0:5 qum Nach 20 Berichten. N01 N S T 0D

Regierungs-Bezirk. L n | E. fl e L 2Z=5S | = L L | i È S j d 25 | =—ck | S J Guts S = a5 as S P = = S S =ck p fd, = F pee 2 2E E 1E 122165 2125 E22 21e 2E E E188 S: ube Si RR 2 & [S220 En 2E 1E Wte

t op] Je irt 2 , l Cas Ca C Nd 4 Es Sr 2)

j 1

A 0,85] 0,84| 0,87 | {04 | 0,921 0,77| 0,78) 0 64 0,75! 0,81 | 1,12 0,83| 0,84 0,83! 0,98| 0,97 | 0;72 4 omberi ute ais 0,90| 0,94| 0,941 1,03 | 1,08 (,66| 0,99] 0,75| 0,50 0,56 | 1,014] 0,80] 0,90]/ 0,87] 0,98| 1/08 | 0,68 Durchschnitt... |0,88| 0,89] 0,89| 1,02] 1,00] 0,72|0,89| 0,69| 0,62| 0,68 | 1,06] 0,82] 0,87] 0,85| 0,98| 1,02| 0,70

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Ad 1. Durchschnitt8gewicht : des Weizens 85 Pfd., des Roggens 82 Pfd., der Gerste 69 Pfd., des Hafers 50 Pfd., der Erbsen 88 Pfd., des Buch- weizens 58 Pfd., der Kartoffeln 100 Pfd., des Raps 74 Pfd. pro Scheffel.

Heu in beiden Schnitten 0,82. An vielen Orten durch Regen be-

schädigt.

Anderweitige Feldfrüchte 0,71. - Flachs 0,98.

Hopfen 0,73.

Wollertrag 0,99.

Roggen is in der Blüthezeit hie und da durh Frost beeinträchtigt worden; Kartoffeln und Rüben litten durch Engerlinge und die Dürre des Rachsommers, Raps durch Frost, Runkeln mancher Orten durh Maden.

82 des Pro

noch

Ad 2. Durhschnittsgewicht :

des Weizens 86 Pfd, des R Pfd, der Gerste 65 Pfd., z Pfd, de oggensF

t des Hafers 48 Pfd., der Erbsen 85 PVfz. E ie 58 Pfd., der Kartoffeln 97 Pfd, des M TA Did: effel.

Heu in beiden Schnitten 0,67; hatte ebenfalls Anderweitige Feldfrüchte 0,90.

Hopfen 0,78.

Wollertrag 0,96.

Gerste zeigte Spuren von Rost, Wrucken wurden durch Raupen ange-

durch Nässe zu leiden.

griffen, auch durch die Trockniß des Nachsommers in der Entwickelung zurück- gehalten. Letzteres war auch bei den Kartoffcln der Fall , l

welche außerdem

an manchen Orten durch die Krautkrankheit zu leiden hatten.

L «Provinz Pomm Eri. N28 Vexitliten A A S. l G: 0: h , K U , 1 l _— e Regierungs-Bezirk. u 4 M 20 lauf | ¿ie li as la H M B: d | E ck| 22|2|12 2G E2| » E21 2521 Ent S S ed: & 4 4E 2212172 Qa E 2 S212 1E E R Be O “m T Ie E L / f | |

o 0,74/ 0,78| 1,04| 1,12| 1,02 0,32| 0,871 0,78| 1,10! 90,74 1,06 0,78! 0,77 1,06| 1,451 L114 0,70 A 0,84] 0,94 | 0,99| 1,16] 1,08 | 0,51] 0,78| 0,89/ 0,57 0,84 11,094 0,83/ 0,96 Aal Lai 44 0,50 E idre h 0,87| 0,74/ 0,99 | 1,15| 1,04] 0,35|0,68| 0,96| 0,75) 1,02 |0,94f079| 0,74| 1,01| Lts] 1,07| 0,50 L Ur Mitt, ... 19/821 0/82/ 1/011 144/1051 039/078 0s 0a Gas | 1,03] 0,80| 0,82] 1,02| 1,14| 1,10] 0,57

Ad I. Durchschnittsgewicht: des Weizens 85 Pfd., des Roggens 80 Wollertrag 0,99.

l l Pfd., der Gerste 71 Pfd., des Hafers 49 Pfd., der Erbsen 87 Pfd., der | Kartoffeln 97 Pfd., des Raps 71 Pfd. pro Scheffel.

Heu in beiden Schnitten 0,71. Durch Regen und Mäusefraß stark be- | {ädigt; Nachmath von besserer Qualität. |

Anderweitige Feldfrüchte 0,75. |

Flachs 1,00. |

Wollertrag 0,95.

Halmfrüchte wurden durch Mäusefraß an manchen Orten fast vernichtet, außerdem hatten dieselben durch Frost im März und April zu leiden.

Kartoffeln zeigten häufig Trockenfäule, auch waren dieselben durch die Blattkrankheit in der Entwickelung zurückgehalten.

Ad 2. Durchschnittsgewicht: des Weizens 84 Pfd., des Roggens 80 Pfd. der Gerste 69 Pfd., des Hafers 50 Pfd., der Erbsen 85 Pfd., des Buch- weizens 97 Pfd., der Kartoffeln 93 Pfd., des Raps 71 Pfd. pro Scheffel.

Heu in beiden Schnitten 0,73. Vormath sch{lecht geworben, zweiter Schnitt gut.

Kartoffeln durch die Krautkrankheit zurückgehalten, au durch Engerlinge

angegriffen; Buchweizen ergab fast überall eine Mißernte; Wrucken litten durch Raupen; Zuerrüben durch Kälte und Nässe; Kohl durch Wurzel-

mad

en. Ad 3. Durchschnittsgewicht: des Weizens 85 Pfd , des Roggens 78 Pfd.,

der Gerste 69 Pfd. , des Hafers 51 Pfd., der Erbsen 81 Pfd., des Buch- weizens 62 Pfd., der Kartoffeln 100 Pfd, des Raps 72 Pfd. pro Scheffel.

Heu in beiden Schnitten 0,94. Die {öne Beschaffenheit des zweiten

Schnitts gewährt Ersaß für die durch Regen geschmälerte Qualität der Vor- math.

Anderweitige Feldfrüchte 1,00.

Flachs 0,97.

Tabak 1,10.

Wollertrag 1,00.

Weizen litt durch Mäuse und zeigte Spuren von Steinbrand. Kartoffeln find klein aber gesund, die Krautkrankheit hat deren Entwicke-

Anderweitige Feldfrüchte 1,02. lung gehemmt. ¡Flachs 1/01. | I Jo na WBrandenvurg A Nah 00 Vertten. | n N E L E E O | | ; i | | G 2D = | | Megierungs* Bear, | l u“. @ S zt S S a | (2 53 | : = = e 2 2= S 2 S = S | = S | A S | S _ S8 Wm B2128 3 S ZE D 0 4 a: 502 4, W.2P E A S 7E E | S Q ch2 a "5 ert I | e a O. Ct e Q C2 p G Ss | S | g a t S S La. | E Ee E 1a l D Ql, D U, , : _ a ¿f / | A i naes „.10/,91| 0/98|/ 0/97) 1/04 0,93] 0735| 1031 0,93 02, 0,82 | 1,0710588} 0,93 0,94|/ 0,991 1,00| 0,86 Iran ut. E 1,89) 0,97] 0,951 0,991 0,84] 0,77] 1,021-0/77] 0,94 0,82 1,231 0,86| 0,92| 0,93| 1,02 0,95| 0,83 Durwschnitt.... | 1,90 | 0,98| 0,96| 1,00| 0,89 | V,76| 1,024 08400. 89| 0,82 [11510871 0,93| 0/,94| E00) 0.9910 84 Ad 1. Durchschnittsgewicht: des Weizens 86 Pfd., des Roggens Ad 2. Durchschnittsgewicht: des Weizens 85- Pfd., des- Roggens

sl Pfd, der Gerste 67 Vfd., des Hafers 50 Pfd., der Erbsen 87 Pfd. des Buchweizens 63 Pfd., der Kartoffeln 98 Pfd., des Raps 73 Pfd. pro Scheffel.

Heu in beiden Schnitten 0,88. dir zweite Schnitt ist dagegen sehr

Anderweitige Feldfrüchte 1,02,

Flachs 1,08.

Hopfen 1,00.

Tabak 0,54

Wollertrag 0/95. : L

Weizen und Roggen wurden durch Mäuse und Engerlinge beschädigt, au thaten späte Fröste Abbruch; Kohl hatte durch Raupen, Rüben durch Maden zu leiden ; leßteres war auch bei den Oelsaaten der Fall ; Kartoffeln im Allgemeinen gesund und stärkereich, nur in den Niederungen zeigt sich die Krankheit; Tabak gab wegen der naßkalten Witterung nur ungenügen- den Ertrag.

Vormath hatte durch Regen zu leiden ; {ön gewonnen.

N. M0 wi M Nach 60

81 Pfd, der Gerste 70 Pfd., des Hafers 49 Pfd., der Erbsen 88 Pfd., des Buchweizens 64 Pfd., der Kartoffeln 98 Pfd., des Raps 72 Pfd. pro Scheffel.

Heu in beiden Schnitten : 0,77. Der erste Schnitt ist manchen Orts

schlecht geworben, das Grummet dagegen sehr schön; Mäusefraß that dem Ertrage ebenfalls Abbruch, namentlich dem Kleeheu.

Anderweitige Feldfrüchte 0,87.

Flachs 0,94.

Hopfen 0,92.

Tabak 0,80.

Wollertrag 0,95.

Halmfrüchte hatten durch Hagelwetter zu leiden; Weizen zeigt hie und

da Rost ; Roggen ward durch Mäusefraß beeinträchtigt; Kartoffeln sind im Allgemeinen gesund, doch sind die Knollen in Folge der Krautkrankheit an manchen Stellen in der Entwickelung zurückgeblieben.

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