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43. November 1856 haben Wir genehmigt daß bei den Verhand : Gs Q S L. 2 er 1990 Y Wir genehmigt j 0 1 Verhand- ¡ Bau etner Gemeinde-Chaussee von Allendorf an der Hüsten - Rönk- Sni, us A Z L j E d Een in der Provinz Brandenburg und dem | hauser Staatsstraße, im Kreise Arnsberg nach Leinschede, an der Jasitze Vetta Nichtamtliches. Markgrafthum Nieder ausiß der Verklagte welcher auf die Vdrladun Lenne-Staats im @reise 2 L ; i

gra i Gle g | Lenne-Staatsstraße, im Kretse Altena, Regierungs-Bezirk Arnsber « : E f } 26 H : a ars des Schiedsmanns ausbleibt, ohne seine Absicht, nicht erscheinen zu | nehmigt habe, verleiheJch E A Angemeine Me g R 28, Nopember 1862 — _ Preußen. Berlin, 10. Dezember. Se. Majestät der wollen, zeitig vorher angezeigt zu haben, für die Unterlassung dieser | tionsrecht für die zu dieser Chausse erforderlichen Grundstücke, imgleichen betreffend die Berichtigung der Gebühren für die König fühlen Sich nach einer ziemlich guten Naht noch etwas an- Anzeige eine Geldbuße von Fünf Silbergroschen an die Orts-Armen- das Recht zur Entnahme der Chausseebau- und Unterhaltungs-Mate- Gutachten der zum Schuge ded Eigenthums an Ag I in En Katarrh ist im Abnehmen. Se. Majestät empfingen fasse entrichten soll. Eine höhere Geldbuße festzuseßen, hat mit Rü- | rialien nah Maßgabe der für die Staats - Chausseen bestehenden | Merken der Wissenschaft und K uns gegen Na chdrudck eine Deputation aus, Samtet, welche eine Loyalitäts - Adresse über- sicht auf die in anderen Provinzen bestehenden Einrichtungen für an- | Vorschriften in Bezug auf diese Straße, Zugleich will Ich d Nachbild : Ltd etc d R reichte, an deren Spiße der Major a. D. v. Massenbah. Vortrag gemessen nicht erachtet werden können, wie denn auc davon Abstand | der Zeuannsen My M Zugen bernahine ‘tun Fünftigen Lit: und Nachb1 ou ng ge l D eten Nereineivon s der General - Lieutenant und General - Adjutant Freiherr von genommen ist abweichend von den in anderen Provinzen geltenden mäßigen Unterhaltung der Straße das Recht zur Erhebung Sachverständigen. Manteuffel Noch eue Se. Majestät die Frau Landgräfin von Bestimmungen die zu erlassende Strafandrohung auf die Person des des Chausseegeldes nah den Bestimmungen des für die Staats- | L 4 S Hessen-Philippsthal-Barchfeld, welche von längerer Reise zurückgekehrt. Klägers auszudehnen, da für das Ausbleiben des leßteren schon durch | Chausseen jedesmal geltenden Chausseegeld - Tarifs eins{ließlih Durch die allgemeine Bersügung vom 17. Juli 1858 sind dle E telegraphischen Depesche aus Cóln von gestern Abend g. 24 der Verordnung vom 26. September 1832 wenigstens indirekt | der in demselben enthaltenen Bestimmungen über die V Gerichtsbebörden angewiesen worden, die Gebühren für die Gutachten | zufolge ift die englische Post — aus London, den 8. d. Mks.

- Gi l e a e / A! F | 4a O ä E XC- , t . Et s N o Mz H ¿ ry * uis (14 4 j á f E vorgesehen is, der Kläger, welcher den Ausspruch des Schiedsmanns | freiungen, so wie der sonstigen ; die Erhebung betreffenden N, der in Gemäßheit des Gejeyes vom 11. Juni 1837 zum Schuße | 55 Ubr Abends — ausgeblieben. | i angerufen hat, auch durch sein eigenes Interesse in der Regel ge- lichen Vorschriften, wie diese Bestinmungen auf boi Staais-Chausseen des Eigenthums an Werken der Wissenschaft und Kunst gegen Nach- §essen. Kassel, 9. Dezember. Die Stände-Versamm- nöthigt sein wird, den Termin rechtzeitig wahrzunehmen. von Ihnen angewandt werden, hierdurch verleihen. Auch sollen die dru Und f g 0A M Od g L. aa riet E | eh E D 4 ctn N in pt O Sbaldige : tsezung durci) direkte Uebersendung an den | \chusses einsumm1g desc) ojjen, die Staatsregierung um a 8baldige

L 3 dem Chausscegeld - Tarife vom 29 L L 1 fort nach erfolgter Fe! ZEN. C N 4+ I Nor ‘ r 4 9 anl x i 4 | ge a artsc Vom U). ¿Februar 1 A0 angehan( ten Be- ; E H a A ì A is N G L s a R : ¡E fs E 9) Feuer Versicherung del mit hölzernen Ueberbauen versehenen stimmungen wegen der Chaufssée - Polizei - Vergehen auf bs aae in der Mittheilung des Gutachtens namhast gemachten Vorsitzenden Vorlage eines Gesezentwurs8 wegen Forterhebung der Steuern zu

Gebäude bei der ständischen Städte-Feuer-Societät der Kur- L : 6 R Hb idr G E ruhe Der Ländtags iari »3 i : Re 6 C vas E Straße zur Anwendung kommen. Der gegenwärtige Erlaß is durch E zu berichtigen. A oi t | iee r Landtagsfommissarius bezog f wegen dtr Ms i i Da nach einer Mlttheilung des Herrn Ministers der geistlichen, | [rage au] |

und Neumark und der Niederlausiß. RREL A Dae A S 2 s 118 die Geseßz-Sammlung ZULr öffentlichen Kenntni1þy U bringen. L be ht R j 6 Nar , | ra Sto Ddo iei Co M 2 A Unterrichts- und Medizinal - Angelegenheiten dieje Vorschrift nicht | rung die Zweckmäßigkeitsfrage ernt erwägen werde. — Der volks-

eine abgegebene Erklärung, glaubt aber, daß die Regie-

Den in der Netition von Z. Novembe S856 11 die Cir- Berlin, den 10. November 18 S t aftli ref

fular-Verfügung E tändischen E L Oltedión de : et it immer befolgt worden ist, so Wird die sorgfältige Beachtung der ge- Wia e Ausschuß beantragte einstimmig die Zustimmung Der

Kur- und Neumark und der Niederlausiy vom 13. Mai desselben IV il hel u dachten Bersügung sämmtlichen Gerichtsbehörden hierdurh in Tr- See zum preußisch-französischen Handelsvertrage. Jahres in Betreff der mit hölzernen Ueberbauen versehenen Gebäude T 70 O i at N \ 5 : E A A A His Dee Pre gerichteten Anträgen ist nicht zu entsprechen gewesen. H U ial S s jy ; Derlin, den 29, Molo an | Mg Regietungsblatt ‘ entyt 4 Belgunäuang: vel En Unser Kommissarius hat Unseren getreuen Ständen Über die von Bodelschwingh, Graf von Jhenptig Der Justiz - Minister Novembers 101Ge: V dfsentligen. Ken os bringt 1 0A Du ATeD- Gründe der Ablehnung ihrer Anträge unterm 17. August 1861 An C g | herzog Heme A E E ófterreichisMe Regierung, Da MYE- nähere Mittheilung gemacht. u den Finanzminister und das Ministerium für Handel Gr. zur Lippe anger A Roiseprisie Und IAGE Roise-Urbundene:, Y9- e des E ; E O Gewerbe und öffentliche Arbeiten. Handel hesondere Dienst - Und Wanderbücher Der Großherzoglich hessischen 4) Abänderung einiger Paragraphen des Feuer-Societäts-Reglements 5 E E Unterthanen, welche in Oesterreich reisen, so wie umgekehrt der fn das für die Städte der Kur- und Neumark und der Niederlausit | p ——— An sämmtliche Gerichtsbehörden. Großherzogthum Hessen kommenden Angehörigen des Kaiserstaates vom 23. Juli 1844. i Oesterreich, zu ihrer Gültigkeit einer gesandtschaftlichen Visirung künf-

N e, G i Î î ' Or vei! L

N von Unseren getreuen Ständen in der Plenarsizung vom | Allerhöchster Erlaß vom 17. November 1862 be | i n A U, d: S Stuttgart, 8. Dezember. Unser Land- 27. August 1861 beschlossenen Abänderungen und Ergänzungen des treffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte r E d G haben | ¿ag wird wahrscheinlich im nächsten Februar wieder zusammentreten revidirten Reglements der Städte-Feuer-Sozietät der Kur- und Neu- ee den Bau Und die Untérbalta H ents Allergnädigst geruht: Dem ordentlichen Profe! der Philosophie | Hie bis jet vorliegenden Gefekentwüirfe sind: Über Einführung des mark, mit Ausnahme der Stadt Berlin, so wie die Städte der Cb V Laie Lg E an der Universität zu Königsberg, Pr. Rosenkranz, die Erlaubniß | Gutsche — dels a 8 “e rige A Ait N iee Bote Chaussee von der Weßlar-Herborner Staards]tiraße ur Anlegung des von des Königs von Jtalien Majestät ihm ver- | Me [Hande Sg ag ou e E NEGITDe Tag Per allgemei- A : F D nen deutschen Rechtsordnung j ein Fischereigeseßz, in Verbindung mit

elta und De Aemter Senftenberg und Finsterwalde vom Gei Soma rei btb Ar i 0 dg 8 93 Juli 1844 «8 N ‘nas Uu d Di Cut 1859 ei Hermannsjtetn, nord ttcch UpbeET Blasbach, Hohen: ‘ebenen Commandeur - Kreuzes Des St. Mauritius - und Lazarus- ; O L A Ad A : tb I as [4 und des Nachtrags zu demselben vom 2. Juli 1894 | | / r Blasbach, Hohen liehenen Commandeur de i d | einem Staatsvertrag mit Preußen, betressend die gegenseitige Be-

Nt : C \ D QRGITAN — cs R il! s ( N 11 5 e7 A A E ¡U A ß: T Ordens zu ertheile —. Ci - c i

ing Dl N Ali die Piitig6! der D A A Zioi6: T U A. 7h N a 4 a E E N bo C Den Ordens zu ertheilen. | handlung der Forst -, Jagd- K Fischereivergehen L R beiderseiti-

vember 1856 ihre Erledigung gefundetl2Vai S M 49:2 a ch E raß E ei Nied (V Weib ba Gy n Le gen Grenzbezirken j endlich das längst erwartete, zum Abschluß der

5) Diäten und Reisekosten L Mitaltaber e ua niatal On Wetzlar, Regierungs - Bezirk Co blen. Ablösungsgeseßgebdung nothwendige Complexlastengeseß. z Auch {oll

/ nten d glieder der Provinzial-Landtage. Bekanntmachung. das Alter der Volljährigkeit von Da auf 2d «G Vere | rekt werden. Nach dem Gefeß - Entwurf , betreffend die

] Die von Unseren getreuen Ständen in der Verhandlung vom Nachh N : U A E E i 1baeset 26. Augujt 1861 gefaßten Beschlüsse: “a Nachdem Jch dur meinen Erlaß vom heutigen Tage den 12/2 G0x Die nächstjährige Heeres-Ersaz-Aushebung wied: denjenigen Mng Ga un Sia A E L A L Gier wonach in Abänderung der den Provinzi 1l-Landtag8-Abgeordneten EAN einer Gemeinde - Chaussee von der Weßlar - Herborner Staats- Männern, welche in dem P vom 1. „Januar 15939 E zum 9 6 E V tf Ls E in 18 E N ¿s De A und deren Stellvertretern in den älteren ständischen Gesetzen zuge- straße bei Hermannstein, nördlich über Blasbach , Hohensolms und zember 1843 geboren 1097 A Pag ed O E 1° Sa (e h Geri d Gia E Mi I é s 0% ) ch S at ech 8 r: ou A i E t N11ders E, - E Es 7 Studenten, G riaste Qöglinge anderer Le 1D ) Heric ‘steht aus ens zwe s8gelchr Richter s billigten Diäten und Reisekosten-Säße für die Provinz Branden- Muders8bach nach der Herborn-Gladenbacher Straße bei Nieder-Weid- Studenten, Gymnasiasten und Zöglinge a iener und Lehrlinge T E Gie e b aebi hlt v "Die Sandest , n C ÚCA E 5 : Or E k | A7) Aa C4 L, U Ge Lite b A Bete : _ E Hausr d Wirth)cha}tsbec e, ano gS0Iener ) hs ge / Panv- | bis ZIvL 2A CDCEN 7: AUS L Kausin( S DÉE. 2AM K dels burg, die Reise-Entschädigung der Provinzial-Landtags-Abgeordne- bah, FRT: S Weßlar, Regierungsbezirk Coblenz, genehmigt habe, werksgesellen und Lehrburschen, Fabrikarbeiter c. fich hier aufhalten, in Er- A ddh iverden 0A den Kaufleuten p ul ewäblt und von ten bei Benußzung von Eisenbahnen oder Dampfschiffen auf 10 Sgr., E O E ‘den betheiligten Gemeinden Blasbach, Hohen- innerung gebracht, daß/ soweit dieselben mit Taufscheinen oder sonstigen | dem Köni L ernannt Für den antr AÍARA des Königreichs wird N 4 d TAC Q p ¿ — Q - _Tr. r f ) Z E e G 7 . U L T A Sr . PERRA R s E l e e x , y c. I I Vi . Í G L (Li S MONITGLEUDSD bet Benußung der Poft oDer andern Fuhrwerks auf i Thlr. Pro 10 In f Erda, Mudersbach und Nhrdt das Eryropriationsrecht TULT die Beweismitiein Uber Dre eit UND Den Ort brer (Geburt nocl nicht versehen 1 j pl C S E bilde R: 2 C (Etn fo 2 EÖ- Meile festgeseßt und für den Ab- und Qugang nach und v L x ein Oberhandelsgericht gebildet, welches aus dem Ciyiljenate des T0- a (JE1CB Ms D a Ugang Ua D O T = 7 h of Y | Eisenbahn 20 Sgr. D Wie an Dia A Thlr bewilli S M Entnahme der Chaussee-Bau- und Unterhaltungs-Materialien nach Bescheinigungen nunmehr sofort zu beschassen haben. Mathe G , Ln 2 idt AA gr. j | _an Diaten 4 Thlr. bewilligt und | Maßgabe der für die Staats - Chaussee altung Materialien nad Eng I n Qyeck aus den Kirchenbüchern 2c. zu ertheilenden Be- | kaufmännischer Mitglieder besteht. Ansprüche unter dem Betrag diese Säße auch den zu den General-Versammlungen versammel- Maßgabe der für die Staats - Chausseen bestehenden Borschristen M n E R ck() F Cid fre: E L Mat (5 A ; E A e in Bezu uf diese Str o Q Ae A cheinigungen werden tempel- und fostenfrei au8gefertigt. { Von 90 Fl. gehören In: 7: DEL Regel nicht O: DEC Handelsgerichte. ten Provinzial-Landtags-Abgeordneten der zu einer Feuer-Soztetat Bezug auf diese Straße. Zugleich will Jh den vorgenann- Le Dai ad Md 4A L N C ES n. pue E: ASEEL R e t Y d U PSLD 3 S : Der Zeitpunkt zur Anmeldung Behufs Eintragung 11 die Stammrolle | Fraunfreich. Paris, B. Dezember. Die Feierlichkeit j mit

_ | 1 f E No v0oA6 L n C j 9 verbundenen Städte der Kurmark, Ne E e, [en Sieben eo Uebernahme der künftigen chausseemäßigen ; | s G NBoul ou Vri 5 ckFnel Furmark, Neumark und Niederlausiÿ ge stigen chau]jeemapige wird binnen Kurzem bekannt gemacht werden. | welcher gestern der Boulevard du Prince Eugene eröffnet worden,

i s Unterhalt der Straße das Rec Erbebui haus ablt werden sollen Ner atuna 6 Sra Das Recht zur Erhebung des Ch e(- | Zor li , G | | schri l ais 3 : i : j 44 L ll g D CL Chau)sec Berlin Den ) Dezember {S862 eh d - c) 4 Â 0h o “Theo ao N E B- 2 , : Wtr nf U e Z A : L / Dez 862. | wird heute vom »Moniteur« beschrieben. D1€ pon dem Kaiser ge- zu genehmigen , haben Wir Unseren Minister des Jnnern mittelst t : e hr

geldes nach den Bestimmungen des für die Staats - Chausseen | 27400 (MilitaivaKoimnntissioa s 2 C B i Erlasses vom 28. Oktober 1861 ermächtigt , jedoh" mit der Maß- jedesmal geltenden Chausseegeld- Tarifs, einschließlich der in denfélóen Ai gier R aa R E O halten aner E Men e D E E gabe l daß die Erhöhung Der Diäten nULr insoweit einzutreten hat, E Bestimmungen über die Befreiungen , #0 wie Der sonsti- j — E T D Q f G T EP O ck j ; Ih A Cas ‘diefes p e U RE »räsibiren wollen, als e aus den in Folge der Herabsetzung der Reisekosten erzielten L e S betreffenden i zusäßlichen Vorschristen , wie diese Sa A1 E eve S da , A E R (0M : um Îhnen für Jhre unermüdliche Hingebung an die Jnteressen dieser großen Ersparnissen gedeckt werden kanu. Bestimmungen auf den Staats - Chausseen von Jhnen angewandt dir enden auf :dér!Königlich&hn Abwdemte 7 Münster h - :

Zu Urkund dieser Unserer gnädigsten Bescheidungen haben Wir werden, hierdurch verleihen. Auch sollen die, dem Chausseegeld im Winter-Semefster 1862 LPGOS. den gegenwärtigen Landtags-Abschied Höcbsteigenhändig vollzogen Tarife vom 29. Februar 1840 angehängten Bestimmungen wegen

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Stadt zu danken. Die Hauptstadt umgestalten, größer und s{öner machen, und verbleiben Unseren getreuen Ständen in Gnaden gewogen. der Chaussee-Polizei-Vergehen auf die gedachte Straße zur Anwen- Gegeben Berlin, den 15. November 1862. E

.

ray (

zu Diejer Chaussee erforderlichen Grundstücke, i e A L 2 A : i G j O A Saale ( C / 9) imaleiche das Recht nd » fich, zur Ubwendun( fonst un usbleiblicher Nachtheile dergleichen E E L : N, L E S ind, sie ch/ è E i niglichen Obertribunals und einer Anzahl von dem König ernannter

das heißt nicht blos mehr Häuser bauen als einreißen und einer Menge ver- schiedener Handwerke Arbeit liefern , sondern auch überall die Ordnungs®- gewöhnung und die Liebe zum Schönen einführen. Diese breiten Straßen, diese architektonischen Gebäude, diese öffentlichen Gärten, diese Kunstdenkmäler erhöhen den Wohlstand, vervolllommnen den Geschmack. Und wenn man Arbeiten gleichfalls fürs Al- vermehren, so muß man

f Non Ostern 1862 bis Michaelis 1862 find ge! Pn i kie Qb

dung kommen. E E uo T O 1862 find gewe]e1

Tor 396 «2 nbe S w , V , “Wi E C | L ( °

Der gegenwärtige Erlaß is durch die Gejez - S 3 L S T aeg : Ga

ffentlichen Kenntniß zu bringen le; Geseh: Ganmung. a8 Es find demnach geblicden 337 | daran denkt, daß Sie neben diejen ungeheuren

| “den 6 A Dazu find in diesem Semester gekommen t (1 gemeine sorgen , die kirchlichen und Schulgebaude | / so muß m Ahnen unendlichen Dank dafür wissen, daß Sie |o viel Nüßliches schaffen,

Berlin, den 17. November 1862 |

L + Den 17, Movenbe 1502. E : E E 5 L 0D

: Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt also Davon befinden sich:

(Jnländer

ohne im geringsten den glücklichen Zustand

von Bismarck. von Bodelshwingh. von Roon. | ISilhelnx. fahrden Jn der theologischen Fafultät: Meine stete Sorge, Sie wissen es, ist, die Mittel ausfindig zu. machen,

Graf Itzenplith Gräf zux Lippe. vo 7 N | De C d C . on aao. j 4 - , - # s L ; R EnNBoy ; P ago | von B odelshwing b Grat v on (ßenpliß ( Ausiändeu : : ly an s S , Ï : R | ; : ©) welche der augenblicklichen Arbeits\tockung abhelfen und, den arbeitenden

der städtischen Finanzen zu ge-

F By — ir «CABÁLN N rel TIONDON e» 24 e Klassen Erleichterung verschaffen fönnen. Die Frage wegen Versorgung der

L i: ; | den Finanz-Minister und das [Ministerium für Handel, Fn dexr philosophischen akultät: T a A a0, «4 (0 G: ( Stadt mit Nahrung®stoffen_ erregte noch in neuester Zeit meine besondere

A [Ler 0 ch \t C rla Bom 1-4): N ovember 1° 62 E be tx Cf- | (Gewerbe UnD öffentliche Arb iten : 5 ; E L per Aufmerksamkeit. Die leßte Staatsraths-Verhandlung wird. in das DacTeretle»

fend die Verleihung der fiskalishen Vorrechte U | | A E ——Fe wesen_ einige nüßliche Reformen einführen. Ih bin ANEeRS ent euen

den B Ste Uh berb (6 at - G S : Ae y Le ; U 0D das Entschädigungs - System zwar zu modifiziren aber festzuhalten und je BauunddieUnterhaltungderGemeinde-Chauj}èe Außerdem besuchen die Akademie, als Hospitantken, die zum ren nach den Oecxrtlichkeiten eine offizielle oder eine osizi0]e axe festzustellen.

von Al lendorf an der H üsten - Rönktkha ufer Staats- DET Vorlesungen berechtigt M O eo e S 4 | Ach muß Ihnen DA h E: ee Ab zu es A der Katserin an

Lr ao ; R L DE i L I E GYED 1 14 C 5404 N s R QE 4 3 e A x GIAI R112 | reate S iftut xnfen, welcWe, e vrenhaften Und ar veitjamen Hand [

MEADS üg Me F y rnsberg, nah Leinschede, an dex Miniserium 2e E r L IE ca, LCDES «Un Unter den immatrikulirten Studirenden sind aus L Brübing"Wist- abltälién Lose ibi Vas alte Sprüchwott: »nur der Reiche kann borgen«

Lenne-Staatsstraße, im Kreise Altena, Regierungs- E id dd dis falen 200, QUS VEL Rheinprovinz 170, aus der Provinz Sachsen 9, | zU Schanden macht. Wenn, wie ich hoffe, diese Anstal! sich entwielt (

Bezirk Arnsberg. Dor N E L ur Brandenburg 1, Pommern 1, Schlesien l, Posen 5, Provinz Preußen 1 l, | wird es tröstlich zu denken sein , daß ein guter Ruf ein wahrhaftes Besiß-

E Der Wundarzk erster Klasse Jitschin is zum Kreis-Wundarz! Hohenzollern 1, Ausländer 54; nämlich 31 aus dem Königreiche Hannuo- | thum 1}, welches seine Vortheile und, jeine Bürgschasten Yat.

Nachdem Ich durch Meinen Erlaß vom heutigen Tage den | 2 M Strehlen mit Anweisung des Wohnorts in Markt ber, 17 aus dem Großherzogthum Oldenburg, 4 aus Holland, S Me ee L A E L a E A A L Æ : h eutigen Tage den | Bobrau ernannt worden. Mähren, 1 aus dem Großherzogthum Hessen, 1 aus dem Königreiche | die glorreichen Erinnerungen ünserer Ge|chihte t 7

Bayern und 1 aus der Schweiz. | dex neue Boulevard, welcher eins der betriebjamten ¿8 ua

? durd du