1862 / 299 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2204

auch der gee ge Kanon-Abgaben für selbstverständlich erachte;

Den 18. Novemßhber,

De. de Grousilliers, Assistenzarzt vom Rhein. Ulan, ‘Regt. Nr. 7; zum Thür. Ulan. Regk. Nr. 6 versetzt.

Den 19. November.

Dr. Simon, Assistenz -Arzt vom Brandenburg. Dragoner - Regt. ent- lassen.

Den 20. November.

Die Assistenz - Aerzte: Dr. Burh vom 4. Westfäl. Jnf. Regt. Nr. 11) zum 4. Garde-Regk. zu Fuß, und Dr. Vater vom 4, Garde-Regt. zu Fuß, zum 1. Garde-Dragoner-Regt. verseßt.

Den 24. November.

Bürckbüchler, Unterarzt vom 4. Westfäl. Jnf. Regt. Nr. 17, zum 7, Westfäl. Jnf. Regts. Nr. 56 verseht.

Oen 26, November.

Besse, Unterarzt des Brandenb. Pionier-Bats, Nr. 3, beim Militair- Knaben-Erziehungs-Jnstitut zu Annaburg angestellt. Fu rkert, Unterarzk des 4. Magdeb. ‘Anl. Regts. Nr. 07 entlassen.

j L Den 27. November.

Die Assistenzärzte: Vr. Trautmann von der Brandenb. Art. Brig. Nr. 3, zum 4. Magdeb. Anf. Regk. Nr. 67, Dr. Thielemann vom U. Mesifäl, Inf. Regt. Nr. 557 zum Rhein. Ulan. Regk. Nx. 7 verseht.

Á i Den 29 Novemdber. Dr. Sternberg, zeitheriger freiwilliger Arzt, als Unterarzt beim 4 Garde-Gren, Règt. König angestellt / Oen 30, November Fischer, Unterarzt ded 1, Magdeb, Jnf. Regts Nr Q Qa nd w:4:9.V Den 1d. November N oetblichs, Assistenzarzt vom 2 Bat. 1. Rhein. Landw. Regts zum 3. Bat. 2. Rhein. Landw. Regts. Nr. 28 verseßt. Den 24. November. d)

I E 2 Da Ie! V J alis, Assistenzarzt des 2 Das

d. bs

26 entlassen.

j tes 5

Pomm. Landw. Regts.

6, November

Assistenzari vom 41. Bat, d Brandenb. Landw. Negts.

Bat. 1. Westfäl. Landw. Reats. Nx. 13 verseßt

Oen 25. MOVve mber.

n, Aslistenzarzt vom 2. Val ck Pomm. Landw. Regtd Die Assisienzärzte: Pr. Stein vom i. Bat. 3. Pomm Nx. 14, zum 3. Brandenb. Landw. Regt. Nr. A) Dr. | Bat. à. Brandend Landw. Regts. Nr. 24

i d. z § S G deb. Landw. Regts. Nr. 27 zum

D Qs enb. Qu). Kegtd

Militair: Beamte.

a T e 2M . 2A

cauvtmann «a. reien i1berretditezn. Bie  T4 G 1219 2M,

etl 10m

omuminna ialme uner Fommiijion nuna

tañen acfoïseara

ferner erkl

rte sie im Voraus ihre Zustimmung dazu, daß die Re-

gierung an den von Realkonzessionen entrichteten Kanonabgaben gänzlichen oder theilweisen Erlaß gewähre, und sprach den Wunsch nah ciner Vorlage aus, sofern sich eine geseyliche Regelung des Kon-

zessio geseygebung nothwendig machen sollte.

DeDB

nalabgabenwesens oder eine Abänderung der Gewerbesteuer-

Nach einer Erklärung seitens

Rertreters der Herzogl. Staatsre ierung sollen bezüglich des Deli ( ( zug

legten Punktes erst einige Erfahrungen über die Neugestäaltung des

Gewerbewesens gesammelt werden.

Aus einer Bemerkung des Koms-

missionsberichtes ging noch bervor, daß die Regierung beabsichtigt,

Das

neue Gawerbegesey mit dem 1. April künftigen Jahres in das

Leben treten zu lassen. (L. Z.)

Hessen. Darmstadt, 18, Dezember. Die Erste Kammer

der Stände hat in ihrer heutigen Sihung den Gesehzesentwurf, die Prorogation ded Finanzgeseßzes für die ersten 6 Monate des Jahres 1863 betr., mit den von der Zweiten Kammer beantragten und be

schlossenen Modificationen und

JZusäßen (welchen bekanntlich die

Staatsregierung vorher 1hre Zustimmung ertheilte) angenommen.

Der Ausschuß der Ersten Kammer sprach sich in seinem (heute er- statteten) Berichte hinsichtlich des von der Regierung dem preußisch französischen Vertrage gegenüber eingehaltenen Verfahrens billigend

aud,

(Darust. Ztg.) D

Frankfurt a. M., 19, Dezember, Zu Beginn der gestri

gen Bundestag TL- Sihung brachte das Präsidium zur Anzeige

da ß

Ì

von dex in Hannover tagenden Kommission zur Ausarbeitung

eines allgemeinen deutschen Civilprozesses ein Bericht eingelaufen sei, welcher Nachricht über die dortigen Berathungen giebt und zugleich anzeigt , daß fich die Kommission auf drei Wochen vertagt hal Meiteren Anzeigen zufolge wivd Oesterreich den Geheimen Rath

Von

Raule und Württemberg den Ober-Justiz-Rath von Kübel zur

Oreldener Kommission für das Obligationenrecht beschicken. Herr

LDoOH

Bunde8tags - Gesandter von Preußen und seine Herrn von Sydow,

lsedom notifizirte (wie bereits erwähnt) seine Abberufung als Ersezung durch Hierauf erstattete, wie schon kurz berichtet, der

Ausschuß sür Errichtung eines Bundedgerichts das ihm ausgetra- gene Gutachten über den Antrag der acht! Staaten vom 14. Augus! in Betreff der Einberufung einer Delegirtenversammlung am Bunde zunächst zur Berathung der zu Hannover und Dresden in Berathung

genommenen Geseßentwürse.

Die Ansschuß - Majorität (Oesterreich

Rayern Sachsen, Großherzogthum Hessen und Liechtenstein) \pricht h in ibrem Votum für den Antrag aus und beantragt, eine Dele- girten-Versammlung als zweckmäßig und räthblich anzuerkennen und

mi

Qusammensezung de!

der Ausarbeitung der näheren Vorschläge über Einberufung und

berichtenden Ausschuß zu beauftragen. Die

A us8schußk-Minorität (Preußen und Baden) fommen in ihren Voten

b 4 j

4 4

T4 -

timmung wird inm fünf Wochen erfolgen.

F Li

on

1 dem Scblußantrage, die Bundesversammlung wolle dem Antrage

August keine Folge geben. Der Widerspruch der Minorität tlih darauf basirt, daß in dieser Angelegenheit keine Majo-

7e in Betreff der Ausführung zulässig seten. Die Ab- Sodann erfolgte Vo!

und Beschluß über Dotationen von Bundesfestungen. Jn

ibnachtäwoche wird die bobe Rersammlung keine Sigung halte

(FFr. Bl.) Sroßbritannien und Irland. London, 18. Dezem Gestern bat dîe Einweibung des Königlichen Mausoleum® 1 re Ihre Majestät die Königin hatte | Rrivatstille aus dem Schlosse nach Frogmore - hou' der Bischof von Orford und Andere Mitgliede: ging fie, in Begleitung des Prinzen und der Prinzessin Louis Zelena , der Prinzessin Louise und Beatri und Artbur zu Fuße nach dem Maus: Minuten nach 12 Uhr an. Der Bische' ann die Einweibungs - Feierlichkeit, indem den Geistlichen und mit dem Chor d alm fingen, die Außenmauern des Gebau gte Earl Granville, Visc. Sydnez Der Bischof von Orford ve: gesang cinige Verse aus Tennysen : DIe S »()ld Hundreth«, VOrTTTUs war um #1 vorüber worauf die Königr® Familie und ohne Hofgefolge zu Fu?

s S L O At 116K UTNLCI.

7 1

\

A F

i 4

Monson, eines der liberalsten Mitgliede-

leich fein ehrgeiziger Politiker. Er war im Jad2:*

ei üter und seine Titel erbt sein ältester Son aterhauêmitaliet fr Reigate T,

Heisilichen im Sprengel von Iinchestze

iren Bischof sich mit großem Unwillen

p / tifie auf die Bibel ausgesprohen. L em Dr, Colenso anzeigen [assen, daß jem aottesbienstlihen Hanblung im Spre Ht werde,

Newgate ver urtheilte vor ein paar

2205 Tagen 2 Londoner Garotters zu 15 Jahren Zwangsarbeit, —*Am selben. Tage wurden noch 3 andere Straßenhelden dieser Klasse zu fürzeren Gefängnißstrafen verurtheilt.

Dex lehte große Unfall in der Kohlengrube »Edmonds Mains wird in den Zeitungen noch immer vielfach besprochen. So bemerkt die heutige -»Times«: Jn dem Jahrzehnt von 1850— 1860 find in unseren Kohlengruben über 9000 Menschenleben geopfert worden. Unsere Kohlengruben kfosien uns in je zwei Jahren heinahe eben so

iele Me ' ie Bri Taner : . viele Menschen als die Briten und Hamovcraer usammen n en | pon N ciahatlhie-Fluß errichteten, aber ohne Schwertstrit daß zwischen 900 und 1000 Menschen jährlich in jene Gr j föderirten am Tallahatchie-Fluß errichteten j aber ohne Schwertstreih va 1 M E POI E T jährlih in jenen Grun } geräumten Erdschanzen in Besig. Der Tallahatchie, cin Nebenfluß cines gewaltsamen, Todes sterben, 0 haben wix auf die Bedeutung | des Yazoo, schneidet die von Jackson in West-Tennessee nach Jason dieser Zissern genligend hingewiesen. Die Zahl Der Verwundeten in Mississippi führende Eisenbahn ungefähr 10 deutsche Meilen \üd- steht mindestens in angemessenem Verhältnisse zu der der Getödteten. | [ih von der Nordgrenze des Staates Mississippi. Von da bis Gra- “in sehr vielen Jâllen liegt die Schuld daran, daß man Sprengun- | nada hinab sind es 2 4 deutsche Meilen von Granada bis lad- gen mit Schießpulver vornimmt. Die Explosion zertrümmerk das son doppelt \o weit : Ob die Konföderirten in der Lage ad an Kohlenlager , reiß! die Scheidewände ein und läßt die shlagenden | einem dieser Punkte ‘ernstlichen Widerstand zu versuchen “weiß ‘man Wetter los. Mit dem Gebrauch von Schießpulver sollte man, wie | nicht, Die Zerstellung einer Verbindung mit New-Orleans und die dies in Belgien geschieht, viel vorsichtiger und sparsamer sein. Es Eröffnung des Mississippi ist das Objekt des Felv éidés :

i wohl wahr, daß unsexe Grubenarbeiter, wie alle ihre Landsleute, Die Erpedition unter General Banks “meist ) s -Mrit-Eciailinda es lieber auf eine (Gefahr mehr oder weniger ankommen lassen, wenn | Truppen des neuen Aufgebots gebildet Bi seit drá Monaten in sie sich nur einige Mühe |paren fönnen. Wir sind in diesem Punkt | der Nähe von New-York fonzentrirt eir sind, ist in dieser Woche nicht ganz so schlimm, wie unsere Vettern, die Amerikaner, aber | hier eingeschifft 1dorden Genaueres über ibre Stärke is nicht be- doch \{chlimuner als irgend ein anderes Nolk in Europa, und man | kannt doch {ägt man sie auf 40,000 Manmæ In 4 {reibt un, daß die Grubenarbeiter wahrscheinlich nirgendwo arbei- t q fre L : ten würden, wo der Gebrauch des Schießpulvers verboten ist. Und das können wir sehr wohl glauben, denn das Schießpulver erspart schr viel langweilige Arbeit. Wenn es nun auch schwer ist, die Leute gegen ihren Willen vor Gefahr zu s{hühen, so sind wir doch oft, wie

auf Eisenbahnen und Schisfen, dazu gezwungen, und wir sehen nicht Mit der Reparatur des »Great Eastern«/ welher im Sund ein, warum die Gesehgebung nicht einschreiten sollte, um die Zahl | nahe Fort Schuyler, etwa 12 Meilen von der Stadt liegt, ist nun- der Gasexplosionen wesentlich zu verringern. mehr der Anfang gemacht worden und man hofft, das Riesens{hif}f bald wiedèr nach England expediren zu fönnen. Erfahrene Jn- genieurs sind der Ansicht, daß bei der starken massiven Bedecktung des Schiffes, dasselbe auch ohne Reparatur den Ocean hâtte freuzen können.

Die Handelskammer hielt vorgestern ihre regelmäßige Monats- ) E / sigung. Das Comité, welches beauftragt worden war, fich wegen unter der Last des Rauhreifs gerl|jen. des »Alabama« an den Marine - Minister zu wenden , legte cinen

19. Dezember. Wie der heutige »„Moniteur» meldet, wird | Brief des lehteren vor , worin derselbe mittheilt , daß außer dem der Kaiser am 1, Januar um l Uhr das diplomatische Corps - die | fliegenden Geschwader des Contre - Admirals Wilkes und anderen großen Staatskörper, die Civilbehörden und die Offiziere der Natlo- Kriegsschiffen an der Küste Europa's noch einige andere Vereinigte nalgarde, so wie die der Armee empfangen. Staaten-Schiffe auf das Kaperschiff Jagd machen, und, sobald es ausführbar sei , noch mehrere Schiffe abgeschickt werden rwüÜürde1 Schiffen von Privatleuten würde feine Kommission ertheilt | um auf den »Alabama- Jagd zu machen. Auf Antr Gallatin wurde beschlossen, den Marine - Minister zu Anzahl von Schiffen abzuschicken, damit der ainerifani}j Marine besserer Schuß gewährt werde. Ferner beschloß andter in Paris genommen, | E Präsidenten Lincoln dafür zu danken d

| Botschaft sich zu Gunsten des Baues der Pacific - | sprochen habe. Nach den Handelsberichten, die aus New-York

Se. Königliche Hoheit der Prinz Albreht von Preußen mit seinem Gefolge wohnte gleichfalls diefem glänzenden Feste bet. Am 13. Dezember hat Se. Königliche Hoheit Prinz Albrecht und Graf Gol Mosfau verlassen.

Amerika. New-York, 5. Dezember. Während im Osten der Krieg in den leßten aht Tagen im status quo verblieben ift, hat im Westen die große Expedition ihren Marsch nach Süden ge-

6. Dezember. Der Dampfer »Vanderbilt«, am 10, v. M. von hier abgegangen, um auf den Rebellen-Piraten »Alabama- zu fahnden, is, nachdem er 4000 Meilen zurückgelegt, ohne jenen ge-

troffen zu haben, am 1. d. hierher zurügekehrt,

R,

*Tranfreih. Paris, 18. Dezember. Man sagt, die nächste gesehgebende Session werde furz sein, doh würden die Kammern dann vollauf zu thun haben.

Die Telegraphendrähte im Süden des Landes sind durch Wind,

Regen und Fro]! vielfach beschädigt worden. Eine aroße Zahl ist ( 1g J :

Spanien. Die merikanishe Debatte geht im spanischen ckenate ihren Weg fort. Wie der Telegraph meldet, sprach am 17. Dezember Bermudez de Castro, der beweisen wollte, Prim habe fein Urtheil, die liberale Partei halte sich unter Juarez nur durch ein Schreckenssystem gegen die konservative Partei. Am 18. wurde Concha auf der Rednerbühne erwartet j der Marquis von der Ha- vannah hat doch seine Entlassung als Ges um freien Mund als Senator in der mexikanischen Frage zu €r- halten.

Aus Madrid wird vom 18. d. gemeldet, daß die Diskussion | Qn 4 L 1 RLAOE A Ht n den Cortes fortdauere und daß nichts von Bedeutung vorge- | 2M London angekommen sind, har die Prahtdentenvol ommen sei. i | Finanz- und Börsenleuten einen sehr schwachen Eindruck gem | auf dem Geldmarkt herrschende Ungewißheit verrieth 1a

außerordentlich heftigen Schwankungen des Goldagios. | sehenern englischen Kaufleute in New-York hatten die icht England den französischen Vorschlag einer gemeinsamen Vermittelung a lehnte, mit Befriedigung aufgenommen. In diesem Augenblicke; sagen? wäre die Vermittlung gewiß zurückgewiesen worden; ader allen Anzeichen die Partei derjenigen; die des Krieges t werden, im Wachsen is, so kann, wenn der Norden 90 Tagen keine größern Erfolge erringt, ein Versu Mächte, Frieden zu stiften, eine viel sanftere. Aufn eifrige Wunsch nah Frieden machte es Z dann und wann Nachrichten dieser Farbe in eine Zeit lang hatte das Gerücht, daß Erd 4 gemacht worden seien, hon theilweisen Glauben 0 Mittheilungen aus dem Süden, die man für autbentis die in Virginien stehenden konföderirten 250.6 stark, und die föderirte Streitmacht ist von ungefähr derzezde

Die Hauptgefahr, welche dem Süden drobt, liegt; wte man 22 darin, daß das Mississippi-Geschwader ViéSburg anne men

? » F l

Ftalien. Aus Rom, i3. Dezember, meldet der »Moniteur-/ daß zur Hebung der seit langer Zeit erhobenen vielen Klagen über die Paßplackereien in Rom der Polizei-Direktor verordnet habe, ‘daß vom 1. Januar 1863 an jeder päpstliche Unterthan gegen Erlegung von 2 Pauls (1 Fr.) eine Paßkarte lösen könne; die wegen Ver- gehen oder Verbrechen ütberwachten Personen müssen dagegen, wenn sie ibren Ort verlassen wollen, jedes Mal um Erlaubniß cinkommen. Die Ausländer müssen mit einem ordnungsmäßigen Passe an der Grenze erscheinen und erhalten gegen Erlegung von {1 Paul (4 Sgr.) das Paßvisa; alsdann fönnen sie auf päpstlichem Gebiete gehen und bleiben, wo sie wollen j bei dem Austritte aus päpstlichem Gebiete

_

ist die nämliche Formalität zu beobachten.

Nen L V4

Griechenland. Nach Berichten aus Athen vom 15D. sagt das halboffizielle »Journal grece« : Griechenland sei so fest ent- \chlossen, den Prinzen Alfred auf den Thron zu erheben, daß ed, falls man es daran verhinderte, die Republik proklamiren würde.

Qaurf D

Türkei. Die „General - Korrespondenz aus Oesterreich« vom A E ht

S r "Pa i O dadurch die Herr ver: den ganzen Lauf des 19. d. meldet, daß die Pforte geneigt sel, von den Bedingungen der a die Herr [Ga A E I gie u r Rear Errichtung von Blockhäusern und Anlegung von Militairstraßen in önnbt: Ar Wle m: S M E : i Kdo : eben so stark hervortreten, wie 18 New-York. Montenegro Abstand zu nehmen.

der heutigen Dampfer vernahm man 1 New Rußland und Polen. S|. Petersburg; (6, Dezember. | land, daß der »Alabama« wieder Z Schiffe Ueber den Aufenthalt Jhrer Majestäten des K aisers und der Der Pariser »Moniteur« läßt ü Kaiserin in Moskau wird dem »Jóurn. d. St. P.« mitgetheilt: | 17. November , ‘eine Proclamanon Am 12. Dezember war bei Jhren Majestäten großer Rall im Kreml- | vom 9. November mittbeilen , wle Palais. Mehr als 1000 Personen nabmen an dieser glänzenden Nieder-Louisiana bezieht. Butler's Ak Versammlung Theil, zu welcher die Elite der Moskau'schen Gesell - zufolge, »die Grafschaft Lafourcze v uta chaft die Ehre gehabt halle, eingeladen zu werden.

a 7 L THAT B i 6 La S D465 au n N

« A L

Berwickbai zu marschiren und B T egaë