1886 / 20 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 Jan 1886 18:00:01 GMT) scan diff

bedeutendste Steigerung das wird im Etat bi ü i das Einkommen aus Löhnen und Gebalten auf 'inzugefügt weift | Exisienzen im Betriebe der Landwi Eb si E E ä Landwirthschaft zu Grunde | shneidensten ä j ; L enso hat sich der Fleis{verbrauh in Sachsen na der dort pro igen wären. Der Zurückgang der Konsumtion, über e die E B Zolltarif erfolat. All chriede hergestellt und den 9 Millionen Katholiken ihre | gemäß einen Rückgang der Einnahme bei den Eisenbahnen zur | in Anspru genommen habe. Wehe aber dem Vaterlande, ô egründung der Getrej ride Nechte im paritätischen Staate Preußen | Folge gehabt. Auch bei dem Etat der Bergwerke und Sa- | wenn diese Behauptung Wahrheit werden sollte; Deutschland reußen seien nur sicher gefestigt, wenn die Parteien ihre

eltenden Steuer in den letzten Jah Edi : en der Aba. Brö E è e B Jahren wesentli gesteigert. Nach Kreise g mel gek s habe, beziehe sich eben auf die | vorgebracht hätten beruhe auf {wah 1 L L mäßigen ARSY i I ) Dn : ves E en Füßen und ns *rden. alte es für seine Pflicht, gleich im | linen sei ein Rückgang der Einnahmen zu konstatiren. Daran j} und Þ Í i egoistishen Juteressen zurüdrängten. Der Staatsgedanke f

pro Kopf und Pfund gewesen: i indAleish « i ; E :

R E n B 2A B 4 E s ae gn u Riud eld 71,5, R E „welde durh die frühere Zoll- | Bezug auf das, was über di i

Frommen, pro Kopf an Rindflei'h, Auch an Schweinefleisch ist eiue seien, hätien 67 vol au den S BOLERE, gewesen | in Odessa und in Berlin Ia o sei ls habe man die rete Zeit versäumt, | gerade hier sehr schwer ins Gewicht falle. Aeg n Elen | Dee der die preußischen Verhältnisse f T di

7 ; Ee onium®? zu verzelnen. Meine Herren, diese Daten ü : ejer TIraurigen ei allen dies V ; z b : Jeder, der die preußishen Verhältnisse kenne, wi}je, wem die

ih will auf die Einzelheiten nicht näher eingehen —- | s [rüheren Periode u tragen. Wenn der Abg. B j lejen ergleihen und Konjunk s jy Regieru it ;

ines : xe GRLEE _CNGED ergeben do j f Hf L g. Barth der | lih de : JunTturen i 5 des Friedens zu geben. Er wisse wohl,

meines Erachtens ganz klar, daß die Konsumtionsfähigkeit sich E legigen Zo politik die Schweninger-Kur angerathen habe, so E ma E Duis des Rubels überse;® iederherste Darlegung ihn nit schüßen werde 4 E: Jedenfalls habe er, selbst, wenn man den idealen | die denselben Heeresfolge geleistet hätten, statt dem gefährdeten ur für seine Theorie allerdings nicht zu hätte, so wäre man zu E mstand in Rechnung gezg ese off Jriedlosigkeit, der Reichs- und Staatsfeindschaft, | Maßstab anlege, nichts Anormales. Die wirthschastlihe | Liberalismus treu zur Seite zu stehen. Die Nationalliberalen

zu einem ganz anderen rf der & freundlichen Zusaß, daß er ein Pole, Fran- | Krisis, der auch die Thronrede Erwähnung gethan habe, sei | werde auch die Verantwortung treffen. Nicht durch ihre eigene

Krast seien die Konservativen in fo großer Zahl gekommen,

lih gesteigert hat, und es läßt das den SWluß zi 7 i L A ( luß zieben, daß die Ver- N dienste entsprehend größere gewesen n EM 9 Heren, ay die Der- | gebrauchen, sonst würde \i s f, sind. / e sie bald so zusammenschrumpfen, d ie Wi i , daß | Die Wirkung der Getreidezö „pacit gelan it dem : g Setreidezölle Rußland gegenüber wäre fl ht mit è Wenn die Centrumspartei wirklich V dert geiohrt durch eine Ueberproduktion;, man müsse z f t G im Gegentheil noch sehr viel produziren, um alle Bedürfnisse | sondern dur Mithülfe der Ersteren. Das seien Thatsachen, später werde man es den Nationalliberalen anre{hnen. Wenn

_Hr. Abg. Brömel hat dann ferner ausgefübr Ld man den Arz z “t j

s Mes N ann fet 8geführt, daß in leßter „den Arzt nur bedauern fönnte, der se ; x s S ; Beit mehrjad der Loln herabgeseßt \ei, und de Jab! der rbeiter ter- | an einem folchen Objekte versuht habe. Einer Konstitution | Îuvelcur in Gere es fienen, wenn man den wethsehza [D nt dea Friedens fei und „vom Kulturkampf“ lebe,

gefunden lat, das I Mee fu En cine Lobnherabsepung statt- | nicht. Die grofe Mehrheit des Volkes L gier oreibändler | treidezölle stehe allerdings Jett, wie ee (Redreer e Birung der 6 Mile man do über ihre Köpfe hinweg mit Nom Frioben | DeutsMand L owinihsanjt cestreift Redner müsse sagen, | diese ein Vergnügen von dieser Gefolgschaft hätten, immerhin; bos Ln LbNdENE leece Me gewesen. Meine Bebaup- | blicklihe Wirthschaftspolitik. Die Schubzollpolitik è augen: | behauptet habe, nämlich die, daß dadur der Preis ih sd und ihr damit das entziehen, wovon fie ange ich lebe. | No hlage der Landwir bidaf gestreist. Redner müsse sagen, | dieje ein Vergnügen von diefer Gefolgschaft en, immerhin , von Gs 1970 nd ves R L E wenn man die Verhältnisse | im NRückgange, wie der Abg Barth es d FOPOeITt „sei niht | und Boden künstlich in die Höhe gésraubt von Grun M ntrumspartei werde jeder Frieden mit Rom recht fein ; | daß die Krisis in der andwirthschast anfange, die ernstesten | Redner und seinen ¿Freunden sollten sie aber niht verlangen, als bringt, sich eine erbebliche Sicigietigen Verhältnisse in Vergleich | händler hätten also gar Felten Get G arstele. Die Frei- | galte er eben vom volkswirthshaftlihen St ne und di hle aber noch die aufrichtige Friedensliebe von Seiten Besorgnisse zu erregen. Er halte es für geboten, dieser Lage die alten Kämpfer für die gemeinsame liberale Sache a11- läßt; und das hat auh Hr. Abg Bos mel E annehmen | damit zu Ende M ai Quandt L Me triumphiren, daß es | droßes Uebel, weil eben Erwerb vo G E punkt für jy gierung. Das katholische Volk sehe klar in der Sache | der L ndwirthschaft au einen ernsten Ausdruck zu geben. Das | erkannt zu werden. Dienste hätten sie geleistet, aber nicht fich, fuht. Ebenso mag es fein, daß an einzelnen Arb R Ver, fortgeführt werden, langs En heil, dieselbe werde weiter | hen kleinen Mann dadur ersch n Grund Und Boden jj E sich nicht einschläfern. Nur dem starken Druck und | Vild der augenblicklichen wirthschaftlichen Lage sei ein sehr | sondern Anderen. Daher das Selbstgefühl des Abg. von der Arkeiter vermindert ist. Das kann aber auch eilbitelien die Zahl sei der Ansicht, d e agjam und maßhaltend. Er (Redner) | werde. Der Grof dbesi wert und unmögli gema se | Anregung weichend, brächten Redner und feine | trauriges. Die Getreidepreise, welche früher im Durchschnitt | Minnigerode. Wenn die Konservativen niht den ganzen geschehen sein; denn gerade die Ueberproduktion \pritt. t mr Jeit der mitteleur , daß L Zukunft zu einer zollpolitischen Allianz Preissteigerun E BEeL erziele durch die fünstli olter unmer diese Fragen zur Sprache. Von | z. B. für Weizen 21 4 betragen hätten, hätten im Jahre 1884 | offiziellen Apparat zu ihrer Verfügung gehabt hätten, wenn Jzuvier produzirt worden ist, und es wird, wie ih allerdings fürden die Ueber S N De kommen müssen, um si gegen | die Ronseromtinea so sehr p: G g diese Verhältnisse, wel d dat der Staats- und Reichsfeindschaft seien nur die | nur 15,64 A und im leßten Jahre 15,80 M betragen. Die | nicht die öffentliche Abstimmung Viele geängstigt hätte, wo mus, wenn si die Preise niht ändern, die Absatverhältnisse niht | wesentlih versd eda) D TUBetn u wahren, welche unter so | hätten zeigten eben s n L U unsten zu gestalten gewußt O ativen verschont geblieben. Mit Hülfe welcher Preise für Gerste, die früher im Durchschnitt 16 Æ pro | wären dieselben dann? Herr von Minnigerode habe hier fast ebenen un PUSER Bedingungen Getreide fregendo Kapitalsinteressen die Konservativen da, my P aber die Steuer- und sozialpolitischen Geseye zu | 100 kg betragen hätten, hätten 1884 nur die Höhe | nur Dinge verhandelt, die in den Reichstag gehörten. Aus z A een in Betracht N Mit dem Centrum! Die Centrumspartei | von 13,76 4, im legten Fahre nur 13,59 M erreicht. | seiner Rede klinge das Mißtrauensvotum gegen das all-

bessern, im Laufe der Zeit vielleicht ci j , L A vielleiht eine Verminderung der Arbeits- 2 S : ; g der Arbeits- | produzirten. Bezeichnend sei es, daß gerade der Abg. Barth Denjenigen nichts voraus fämen dor efommen“ / / S , , ho . s c F E E 0 ° ° E , - n P g f aus hätten, denen sie de g daß sie keine prinzipielle Opposition | Man habe mit einer ungeheueren Konkurrenz des Auslandes | gemeine gleiche Wahlrecht wieder, welches Herr von Helldorff schon im Reichstage ausgesprochen habe. Wenn die Konfer-

elegenheit eintreten müssen; aber zur Zeit ist sie in irgend ei eblichen Maße noch nit e „zur Zett 1st fie in irgend einem er- | fi u ei ; : Mile R, 16 E auf dice Ausfükl de i, Stählerner Wider h Wle - NA 20s Mrt Vertretung kapitalistischer Interesse s neen damit bewiesen, f ä ampf i ih i Herrn Abgeordneten, die er hinsichtlid meiner gestrigen Mittheilung | Abg. Barth habe in geschite "Weit eisernen Kanzler!“ Der | zu machen liebten. Redner “we E jo gern Vorwür die ja gegen ihre Grundsäße wäre. Solche ungeheuer- | zu kämpfen. Jn Amerika habe si in den leßten 20 Jahren : i ! über die Roggenpreife gemacht hat. Er hat zunächst R R E zwischen die konser M | Cer Weise versucht, den Erisapfel Ausführungen der Abag. F s L sich gegen die fernere "Beschlüsse ‘wie: „diesem Ministerium keinen Groschen“, | die Weizenproduktion bedeutend gesteigert. Dazu komme die | vativen der Meinung seien, daß das Volk hinter ihnen stehe, rung darüber auêsgesprohen, daß ich die Roggenpreise ti New Vocy Wollzoll als be pi JZnteressen zu werfen, indem er den auf den Konsum E E von Schalscha in Bez ba rwürfe wie „diesem Ministerium ist das Kainszeichen ungeheure indische Konkurrenz, die noch viel gefährlicher sei | so sollten sie doh der Regierung den Rath geben, daß sie an ay Verglei genommen hatte. Er sagt: Warum hat 404 Bd dustriellen a E, dacitels, Derselbe wolle den Jn- | Allgemeinen bei nothwendigen Lebe Ats Laß derselbe in Neineides an die Stirn gehestet“, wären von ihr nie ge- | als die amerikanishe. Man leide also nicht an einer Ueber- | dasselbe appellire. Jevt wisse das Volk, wo hinaus! Der E Eee ou Multand genommen, von Odessa ? Nun, politik zwulaniméneätnten A en in der Schuhzoll- gegangen sei. Die eva S Ds stark Zurüd ‘worden. Redner vertrete die Traditionen feines hoch- produktion, sondern daran, daß durch die Konkurrenz des Aus- | Finanz - Minister habe diesmal, abweichend von den lid notirt werden. "Mir ie Les Fe irgendwo öffent- | des Wollzolles habe seine (des Hebucis) M Dle ¿rage | Burchard in Bezug auf die aabens A Staatssekretir ten Vaters, der mit Stein und anderen Patrioten für landes die inländishe Produktion auf dem Weltmarkte lahm legten jahren, den Etat persöónlih mit einer Rede die von New-York sind mir O adt en E: befannt, | und ernsthaft geprüft, aber sie sei N schon lange | Fleisch, Heringen 2c. gemacht bezögen sid es Konsums yqy Befreiung des Vaterlandes von der Fremdherrschaft gear- | gelegt werde. Auch in Bezug auf die Rindviehpreise sei ein | eingebracht. Weshalb, sei : nicht ersichtlih. An Defizits ih sie genommen. Außerdem sind au E vie Tay habe kommen, daß der Wollzoll E: 6 e er eberzeugung ge- | gaben aus dem Königreich Sacblen 7 H ) auf statistische An: und als Soldat dafür gekämpft habe. Er müßte fein namhafter Rückgang zu konstatiren. Die Viehzucht und die | und Anleihen sei das Volk dvereits gewöhnt. Seine veröffentlicht waren was ih augenblicklid E E Angaben die Frage der Erportbot ifikati durchführbar und namentlih | engere Distrikte und hätten 438 ld auch nur auf einige rianumtes Herrscherhaus und das Vaterland weniger lieben, | Mast lohnten sich kaum noch bei der Konkurrenz Amerikas. | Rede habe wohl nur dem Monopol gegolten. Die Gereiztheit, hältnisse in Rußland fo variabel vermöge des Rubelku fes E babe der Nbc Bari Manon nicht zu lösen sei. Dann | deutschen Verhältnisse keine Boh, s solche für die allgemeinen br es thue, wenn er je diese Grundsäße verleugnen wollte. | Die Butterproduktion sei durch den Jmport der Kunstbutter | mit der er gesprochen, sei wohl ein Beweis, daß er den Boden daraus fehr {wer cin Bild gewinnen läßt. Denn die Poeile: ive 16 Boden rüdsihtsl Es y gesagt, daß der Preis von Grund und | li noch ganz besonbers die Rec Redner hob lief: lbs niemals die Revolution als Recht, aber auch nicht | gefährdet. Neben Kunstbutter gebe es jeyt ja auch son | niht ganz sicher unter feinen Füßen finde? Seine Rede ent- | S 5.08 heruntergehen müsse, daß die Grundrente | denen andere Staaten, oh epre}sivmaßregeln hervor, y Det als Revolution anerkennen. Die Angriffe von ein- | einen Kunstkäse, der aus Schweineshmalz gemacht werde. Die | halte nichts als Versprechungen, und wie Redner hinzufüge, wohin Deutschland bis chreibern ließen ihn kalt. Daß man einen | Schweinezucht werde durch den amerikfanishen Fleishtransport | vollständig unerfüllbare Versprechungen. Für den Glücsregen, i Das Schwein sei gewissermaßen die Nähr- | den er über das Land gießen wolle, fehle vorläufig noch Alles.

ï Nus J oFanntltr , ? im Auslande bekanntlih nach Papierrubeln notirt, und der Kurs des | noh viel zu hoch sei Wisse denn der Ábg. Barth nicht s | h her exp ) Jel. Wise Avg. Darth nicht, was | habe, in Folge der deuts 5 cit ZIYET EXPortir derten Sold) ' Folge der deutschen Zollpolitik genöthigt worden e “Centrumspartei treiben und Männer trennen | in Frage gestellt. gewisser! : Da 1 mutter des armen Mannes, deshalb sei seine Zucht besonders zu | Die alten Finanz-Minister hätten erst dann zu beglüden an- gefangen, wenn sie das Geld in der Kasse gehabt hätten. Hrn.

Papierrubels \{wankt erheblich. Es würde also sehr \{Gwer hieraus | of ; L ein richtiges Bild sich gewinnen fe, vurde alfo fehr {wer hieraus Cn en Me O bedeute? Darüber sei man in der | seien oder noch E: Ga Taae, T E us Amerita kein Roggen na Gritbrent) dee aat einig, daß ein Land mit sinkender | s{wersten wirthsGaftlichen o was wieder de E welche eine 15 jährige Waffenbrüderschaft verbinde, sei faum verstehe. Mir liegen dice die G E Aeoauphung, die ih | daß die DeutsGtreisindlgen e Ie, Er (Redner) wisse, | auf den Export angewiesene Pr dukti für die deutsche, so sehr M rhängnißvoller Jrrthum. Er nehme keinen Anstand, | berücksichtigen. Eine steigende Gefahr sei au sür die Schafzucht : Geld in d duktion und die Auéëfuhr aus dem Jahre 1883 u Uber die Pro ihren gesegneten Ve bält tg ittergutsbesißer etwas von | Nachdem noch der Abg. 1 E Q E haben würde. endgültig auszusprechen: Jenen Mann, den die Centrums- | vorhanden; dur den australishen Wollimport seien seit sechs | von Scholz fehle heute die Hauptsache noch, das Gold, aber t a 883 vor. us dem Jahre gejegneten Verhältnissen gern herabzichen wollten. hre | si das Haus 53/ 1 e Von S ardorff gesprochen, vertagte M: jit Stolz ihren Führer nenne, werde sie nie ver- | Jahren der Landwirthschaft enorme Verluste entsianden. | er streue den Segen. bereits aus, um empfängliche Phantasien aus um 5/4 Uyr bis Freitag 1 Uhr. ¿22204 R en “Er sei mit seiner Liebe und Treue dem fatholishen | Redner veranschlage den Schaden der leßten Jahre nur in | anzuregen, und es möge Manchem eine behagliche Minute be- ( diesem Punkte auf 30 bis 40 Millionen Mark. Bei der Schaf- | reitet sein, dem es {hlecht gehe. Von liberaler Seite habe man n. neulich niht antworten können. Hr. von Scholz habe gesucht die öffentlihe Meinung zu präokkupiren, aber es werde ihm

1884 ist zwar die Ausfuhr bekannt, aber nicht, soweit ih weiß, die | Ma n gi f die E ; t, soweit ih weiß, die ßnahmen gingen auf die Entwerthung des Grundbesitzes Bd e ebenso theuer, wie Allen, welche sich um ihn geschaart / : der Abgeordneten erklärte bei der erf l ) zuht handele es sich gerade um den Paria der Landwirthe, : are va der ersten Berathung Mi müsse sie aber auch eine Vorlage machen, welche in der | könne. Auch die Spiritusfabrikation habe gelitten. Die | nicht gelingen. Man werde indessen erwägen müssen, ob nicht

P ‘tio L 1trlic 5 I T : Cy 2 , , - Produktion; natürlich hängen aber beide Faktoren mit einander innig und daher auf den RNuin des großen wie kleinen Gutsbesites s t Dr - ( entes N 2 : Noggenprodufktion in den Norotntaton S E, 4 | zin der gestrigen (3) S G j , 3 : Se ; oggenproduktion in den Vereinigten Staaten 28 Millionen Busbels | zum Untergange des Staats, der sich do sentlid N gestrigen (3.) Sigun g des Hause Auch die Regierung billiae die Maigeseßze nicht. ( 6 Es do wesentlih auf den | des Etaté ; der seinen magern Boden nur für diese Zucht verwende! ; ats der Aba. Freiher ck E E : : ge 1 n, W Der Jene ag DC e Zu verwende! | l B. ee err von Schorlemer-Alst, die Finánp einstimmung mit Rom eine gründlihe Revision Verde 1 | ) | { ¡e Aenderung der Geschäftsordnung dahin zu machen jeî,

erechnung des statistishen Bureaus in Sachsen ist die Konsumtion der Landwirthschaft, Besitzer wie Eu und | meist gar feine Beweisk eweiskraft, so menlliÓ) au se Bemerkungen zu machen, um dem | sei vor Allem das rapide Sinken des Silberpreises {huld, das | 0 es Ê gen, a doch wieder herausarbeiten, troß aller Frrgänuge.

ng Gelegenheit zu einer ernstlichen Jnitiative | komme Redner zu dem Schluß, daß der Etat nichts Aengst- Ÿ H i ) d lihes, gewiß aber auch nichts Befriedigendes habe. | Konjervativen ihre Erfolge zu verdanken hätten; den-:n,

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zusammen. Ich nehme deshalb das lettbe X : ;

| §5 nehme deshalb das letztbekannte Jahr Da hat die aus, und wenn ihnen gewillfahrt würde, so würde man bald

j C na Gti: % E, alen 20 2 / e L eb ( betragen ; ungefähr + davon, 64 Million Bushels, find ausgeführt und | Grundbesiß stüße, gelangen. Gewiß bedürfe d

; , gelangen. Gewiß bedürfe der Grundbesitzer hei

| / lage erscheine aud der D 8 Fi N L y i ; E | i:

ch nach der Darlegung des ¿Finanz-Ministers als geseze herbeitühre. Jetzt bewege sih die Regierung in Steuer mache jet etwa die Hälfte des Fabrikatspreises aus. | eine 2 1 ] :

torwürfe, daß also die Spiritusbrenner für sich eine | daß es gestattet werde, nach solchen einleitenden Reden

antworten. Es fönne ja den Ministern

war faff ganz und gar nach Europa; speziell nah Deutsch i Nee Fee D M Hâlfte ausgeführt worden, 2 Min E Schubes gegen Getreideproduzenten, die, wie namentlich | eine nit exfreuli 4 nah Belgien N Sie von ¡ 8 Mi ani ott E cine Ausfuhr falten Vet Le fo wesentlich günstigeren klimatishen Ver- | nicht a4 ie ugu 0E M Jahre 1884/85 sei ein Ueberschuß 1 Widersprüchen. Die Personenfrage sei die Haupt- | Die V Einfuhr nah Antwerpen hauptsächli. Dieser Hoe p eben die besitzes verdun einem ganz anderen Preisstande des Grund- | êthebliben Müidoana aa 2 Jahr 1885/86 {ließe mit einem che des Kulturkampfes gewesen. Als der Erzbischof | Steuererhöhung ablehnten, träfen bei solher Höhe der Steuern | sofort zu aud) nah Deutschland, er wird nur über Muiwvetven alter o A fei tbatiäGliG bis A E De, Landwirthschaft | verwaltungen ab ak e ReGeT Lag M „den Betriebs chers, derselbe, der abgeseßt und vertrieben worden Tei, | niht zu. Die Kartoffelpreise seien auch zurückgegangen. Die | auh nur angenehm sein, wenn beide Theile sofort Ll aver U oev amérifaniscen Statistik als Ausfuhr it Dellsen Nähe gerückt. Taufe de efahr O RNuins in nächste | einer Anleihe von 14 150 000 C j Zilien wir ein Defizit mit Kardinal ernannt worden sei, habe die „Norddeutsche“ mißlichen Verhältnisse der Zuckerindustrie seien bekannt. Er | gehört würden. Das Bild des Etats sei kein günstiges, das „(ac den Niederlanden ist eine erheblih geringere und nach England | Wirklichkeit vo A O ee Grundbesißern ständen in | immer Null für Null E Daß die Uebersichten fortan ihn einen Hymnus als deutschgesinnten, patriotischen Kirchen- | und ein Theil seiner Freunde hielten die Melassebesteuerung | hätten die früheren Redner bereits gesagt. Redner gehe j Va E Aumission von Haus - und Hof. \{chuß, L Sa würden ohne Defizit und Ueber: Fen angestimmt. Und der jeßige Erzbischof von Köln, dessent- | für angänglih; anders sei eine gerechte Vertheilung der | nicht einmal jo weit wie Hr. von Minnigerode, wenn er au i. Uebrigens seien in den M 9 bessere Finanzlage en der Kulturkampf ns entbrannt fei, und welcher Steuer nicht möglich. Jn solhen Zeiten könne man von | nicht befriedigt sei. Er habe von diesem Etat nit viel er- ats und Nechnungen \chon seit aanz dieselben Grundsäße habe wie früher, sei berufen | einer Begehrlichkeit des Großgrundbesißers niht sprehen, wie | wartet, er jet der Abglanz der wirthschaftlichen Verhältnisse. Er ) es ein großes Berliner Blatt vor einiger Zeit gethan habe. | könne auch dem Eisenbahn-Minister feinen Vorwurf

nur eine geringfügige Ausfuhr notirt. Hauptsächlich geht die Ausf 406 D I S I ol Pauptsächlich geht die Ausfuhr | Noch immer habe die Landwirthschaft ; | eutschl ac) Belgten. Die Gesammtausfuhr nach Eur i; abe die Landwirthschaft mit d 6 welche, soweit man übersehen kan ‘ejammtausfuhr nah Guropa, | Schwierigkeiten zu kämvyf den größten | zu. H I Marte n, wohl ausfch{ließlich nah Deutschl Iwierigtelten zu kämpfen, und von dem Prosperir j i ? e Sab 26 T A O DS ac) Veut)Mmland A c s / dem Prolpertiren be Napo M E G A gekommen ist, beziffert sich also auf 64 Millionen Bushels. Wie k nd | Vetrieb derselben, wie es von jener hs P E beim | Jahren Ueberschüsse aufgeführt gewesen, die eigentli ; A laR ; man nun behaupten, daß Amerika nach Deutschland keinen Roggen | 9hoben werde, könne gar keine Aer Seite immer hervor- | nicht seien, sondern von Anleihen, Kricasko eigentli solde Mith das Vertrauen der Kurie und der Regierung. Bei ßes Berlin - t geth C Î 4 exportirt ? (Abg. Brömel : Das habe ih nit gesagt.) n Roggen | meisten produzirenden Panbwiribe “t e jein. Gerade die am | aus Kapitalbeständen Verconias s riegsfontributionen und hen Willkürlichkeiten müsse das katholische Volk zu dem | Bei der Krijis der Landwirthschaft sei der Kapitalbesit, ebenso | machen, es wäre zu verwundern, wenn der Etat besser wäre. ete Ae worden ; wenigstens habe ih mir notirt: „ganz meisten zu K agen Noerantäe H eis aud oft mit am | bei uns nichts Seltenes Außer Vei Anleir ags WeNgus seien [uß kommen, daß der Kulturkampf niht nothwendig ge- engagirt, 1E der Grundbesiß. Auch die Kaufleute jeten bei | Der Finanz-Minister deruhige sich dabei, daß nicht alle A ma A aber eine ganz minimale Einfuhr ist, weiß id niht loswerden könnten : D 1 L e thre Produkte | für besondere 2wede gematt A 2 s jen, die in Preußen en und nur eine Verfolgung und Bedrückung sei. Der | der Krihis betheiligt, sie seßten ihre Waaren nur {wer ab. | Mehrbedürfnijje unberücksichtigt geblieben seien. Ein Extraordi- lanos nad Deutfclasd r gebe zu, daß die Noggenausfuhr Nuß- | einigen Jahren um die Gälfte E B. Kartoffeln in | im Reich in Betracht, die auf u E A kämen noch solche su, durch den Papst das Centrum zu bveeinslu})jen, jet Habe denn der städtishe Konfument etwas davon? Nein! nur | narium noch geringer wie im vorigen Fahre. Stockung in nannte Gron Ft vie! größer ift, aber aus den von mir ge- | der linken Seite: Gut afte 1m Preise gesunken, (Ruf von | erinnere nur an dio © ieren Etat zurückwirkten. Cr t geglüct. Solle die Unterwerfung des Centrums als | der Wudcherer habe etwas davon, der sich in solchen Zeiten | den Betriebsverwaltungen; s{hließlich sei troß der Reichszölle ( en Gründen schien es mir ntichbt thi Y - en Seite: Gute Ernte !) Nedner forttahrend: N l nur ant Die Mehrausgaben für Gee Mari A M E et A R o Q O : M 7 S R F R | die rusfsishen Preise in Parallele zu Me Meine d sein, } sage eben „gute Ernte“, die Deutschfreisi ortfahrend: Man | und die Kolonialpolitik. Jedenfalls sei e O tische Partei der Preis des Friedens sein? Dieser Preis | wie ein Vampyr um }ein fp}er schleiche. Der Herr Flnanz- | L zu iellen. Meine Preis- e ,„ die Veutshfreitnnigen würden doch H ire p T sei Unsere Lage als de niemals gezahlt werden. Unbedingte Heeresfolge würde Minister werde den Nückgang der Landwirthschaft in dem | , jondern eine s{le{chtere ge Centrumspartei der Regierung niemals leisten und eine | Steuersäel Me die Einkommen- und Klassensteuererträge | würden zurückgehen. Wo bleibe das Einkommen auch der | | l l

ein Defizit von 14 Millionen. Dhne lex Huene bestände dieses Defizit nicht. Man gebe den Kreisen Geld aus An- leihen. Um die Verhältnisse zu bessern, rufe der Herr Finanz- Minister das Neich an; er gebe es auf, aus den preußischen Verhältnissen heraus Besserung zu schaffen. Jn der vorjährigen Eröffnungsrede sei noch von einem Auf-

| notirungen sind übrigens der „N : / ber nit v | Steuerzahler ni f E 8 „New-Yorker Handelszeitr ea | aber niht behaupten wollen, daß diese ente K 4 erzahter mcht eine bes entnommen, einem Organ, worin sie r Iméßt E Eng De f, ap DMeje guie Srnte si über | worde Y i in F Maa B regelmäßig veröffentlicht werde ganz Deutschland vertheile. Gerade die TTNUSRO j vorden. Auch der Finanz-Minist inde A N E, B Andere Organe teben mir nicht 3 E Ab sfentliht werden. : ; C, erade Die Freisinnic N tte Q Se, k: è 7 WUnIer nnde unsere finanzielle h ige Vartei bleiben Fit henD Le Ia Ina Nati rpane Even mir nit zu Gebote. Jh nehme an ¿e | mit allen ihren Prophezeiungen stets A gen halten | Lage „kümmerlih“ und halte die Beschaff ar E lbhängige Partei bleiben, festsichend auf dem Boden der : D E L S ges uerang sind. Ich weiß nicht, woher N o e mentlich aud E O Unglück gehabt, so na- | nöthig. Er (Redner) A M bd neuer Mittel für ffassung und ihres Programms. Wolle man aber den | besten Landwirthschaften, wenn ste die hohen Zinsen für die d Ie Jeige Noten entnommen Lat Ee Bt es Ot ocfóot, Se | als Solae bir N O L rbeiterstand, dessen Ruin | Minister für die L u E an Herrn Finanz turkampf nicht beendigen, den Nedner und seine Freunde | Vershuldung zahlen müßten? Die Kapitalisten, die die Gelder | rx L L wobl ae Dinge p le einem ossiziellen Blatte entnommen, ob- | Und was sei in Wirklichkeit d 12 feststehend annähmen. | Empfehlung des Branntwein-Mo1 a eorg nur zur Mie das niht muthlos. Es werde do die Stunde kommen, lichen, wohnten in den großen Städten, namentli hier in {hwung der Gewerbthätigkeit und von dem all: E A una Privatnotizen. Dann kann man \ie e # E 11 Der Fall? Gerade der Arbeiter | selbe E A L menen solle. Der die gerehte Sache siegen werde, denn das Wort des Kaisers | Berlin. Man möge sih einmal die Physiognomie Berlins im | mähigy fortschreitenden Volkswohlstande die Rede gewe]en. llerdings {wer kontroliren. | abe zunächst mit am meijten die Seg1 7 der S s E abe gesagt, damit komme Preuße 8 fei C A y N Í “U t (Bal Ki 1 ; L Rnantrat ol fä6 1 Tot of T 1 p irthschaftlihe Benölf ï Fel! Wen aber geaen meine Angaber 7 E politik gespürt. Und ebenso verhalte gnungen der Schutzoll- | kümmerlichen Verhältnissen heraus n aus jenen lian: „Du hast gesiegt, Nazarener!“ habe die Geschichte | Vergleich zu der der Provinzialstädte ansehen, es fei en krasser | Nur dielandwirthschaftliche Bevölkerung sollte desselben entbehren. werden, fo will ich ‘einen didéven Artikel Ma E N | Ausführungen der Deutsbfreiftünigen es sih mit allen anderen | verlockende Früchte ‘bie e Fin D ti n Jeten er Zeit bestätigt. Unterschied. Die Goldwährung sei ein Hauptgrund für die | Jn dieser Thronrede hade der Aufschwung gefchlt, das Jet E Se el nehmen, nämlich Weizen. O 5 E l gen. | Ç E e5tnanz - Veinister an Der Aba. Freiherr v Minniger 2 0 ß die | lehten Verhältnisse: die ( erthung des Silbers habe die - | das Lugeständniß der Stockung des Absazes. Der He Für Wetzen wird wohl Keiner behaupten wollen, daß No _ Der Abg. Kalle erklärte, er habe die AGADE aebabt de | den Baum der Erkenntniß gehängt habe Solde Aft y er ua ezreiherr von Minnigerode betonte, daß die | schlechten De N Entwerthu! g des Silbers habe die Kon das Zugeständniß der cktodur g des. lbsages. i r Herr Sve A der dominirende Weltmarkt wäre; ih darf das wohl al die Einführung eines Woll:olles Vrotest 5 bet gehabt, gegen | musik halte Nedner für bedenklich. Uéber ‘baa Ss ZU E lung der Konservativen zur kirchenpolitischen Frage stets | kurrenz mit dem Auslande, die Ausfuhr nah den Silberländern | Finanz-Minister meine, in anderen Ländern fei es ebenso, zugegeben ¿ Die 120 »] : i? ¿E o E S S f C. ve E 0 P JU Creve lose Ä “X A Ls E A (ago G: s 1 #210 5 T5 E G V Aar io i Î 9 î ovï v 190 Tai ino attoro F - 4430 N44 54 Tot u ABtvoto 4 Tao Ir Ta c ê&- rin nes Bie Notizen, welhe ih mir erlauben werde Protest zu begründen. Da a E a R nopol selbst brauche man ih hier nicht die Reichst s No e jo präzise und klare gewesen sei, daß er darauf jeßt nicht | wesentlich erswert. Jm Allgemeinen sei eine weitere Ent eine „Milderung sei eingetreten durch unsere Wirthschaft E Ul aus der „Ytew-Yorter Oandel83zet a ners feine Nef E E s . A LCD- 3erbre Noho 2 1 Le T Ld U ee E E eCTV( C G L C e i e. De ( U BLIULYGEN. d lil, C 1 vil, I V & 5 A e er aus der „New-Yorker Handelszeitung ent- | Ners keine Aussicht sei, daß man diese N l ede des Vorred- | zerbrehen. Zedenfalls vid a K Leihstags öpfe l ugehen brauche. Auch die Konservativen wün}chten den | werthung der Erträge der Landwirthschaft zu besorgen. Hülfe | po itik. Redner wolle nicht untersuchen, ob es der ‘andwirth August iti Sept U eas Parallele, nämlich die Monate | so könne er auf das Mort ver ht: ejen Zoll bekommen werde, empfehlen, erst dafür zu sorgen, das Mor ¿Fanz - Minisier leden, wenn sie auch über die Stellung Preußens, als pari- lasse sich nur von einer Aufbesserung der Produktionsbedin- schaft in Deutschland besser gehe, wie der in anderen Ländern. Markt S E 1885, einerseits für den Berliner Dex Abga. von Schalscha, o L —— |Milonen e den Antbeil tir B, : (onopol bezw. die 50 Fischen Staats, eine andere Auffassung hätten als die Herren | gungen erwarten und von ciner Erleichterung der Konkurrenz mit | Jhre Klagen sprächen nicht dafür. Wie stimme das aber zu A Ls e eint Ene Ae Mar, In Berlin ist der | der Materie habe A A H Vel der Schwierigkeit che er Gaben austheile N G L A sicher zu stellen, Centrum. Was die Ausführungen des Herrn Vorredners | dem Auslande. Wenn die Doppelwährung wieder eingeführt | dem Verhalten der Konservativen und der Regierung? «Im 153 M gewesen, im Jahre 88 Cet im Zahre 1884 |} Anträge auf den Wollzoll d inbringung selbständiger Das Branntwein - Monopol sei n seien. Wer die wirthshastliche Lage betreffe, fo könne er, abgesehen | werde, 10 werde sih vielleicht eine Erhöhung des Getreidezolls | Jahre 1878/79, als die Liberalen darauf hingewiesen hätten, 1A nach der Zollerböhung ist er um 2 L ia e eine Genesung der Verhältnisse nux / a Un 00, N Vi | eine Steuerfrage, eine Mathtfrage, / Ma E O n A n tet Ponte, 5 dex der Ser B O E es A a0 E L s En E S e m d ite das ae Vork ist ‘der Wetzenpreis im selben Zeitraum von 138 «2, eau | Niederd R N R em rudchckchtslo)en | ralität sei es ni q c ¿5rage der W0- dner seine Rede begleitet habe, mit ihm nur übereinstimmen. | armem Boden, wenn man ihr aus einer Neform der Spiritus- | licher Rückgang sei, da habe man nichts davon wisjen E 0 ÆWéelzenpreis jelben Zeitraum von 136 4 Q tederdruck der Preise T; E e : autat jet es niht. Wen U c T! A N M 1 h f x / / (s E, E / Aa Aa z E, auf 143 1885 gestiegen; er ist also dort um ven A weit solle A s N und Boden gesehen. Wie | warum habe E nicht l en A monopolisiren wolle, f das Defizit von 141/, Millionen dürfe man nicht allzu | besteuerung etnen annehmbaren Preis ermöglichte, vielleicht wollen und nur der Delbrück-Bismarfschen Politik die Schuld E die Zollerhöhung dazwischen trat. Wenn die | rückgang sei jeßt schon f atel jurüdgehens Der Preis- | und auch die Gandaie # T A Brennereien ben Werth legen, denn noch volle 22 Millionen des Extra- | auf den Wollzoll verzichten. Weitere Erhöhungen der Vieh- | beigemessen. Als im Fahre 1880/81 eino kleine Besserung raden L E die Zollerhöhung der inländische Konsum | Grund und Boden auf A daß der „Wertl von | sirt? Dieses Monopol âbe A n monopoli: dinariums O ohne die Anleihe durch die regelmäßigen | zölle würden vielleicht nicht zu vermeiden sein. Die Landes- | eingetreten fei, die auswärts ihren Anfang genommen habe, A C S e ot n Mtew-Vore E steam, fondirn | sunfen fel, Wenn «4 ! E Gon Maßstab ge- | schaft im Allgemeinen , sondern O i der Landwirth nahmen gedeckt, während man früher unter der liberalen kalamität hier im preußischen Landtage in allgemeiner Dis- | habe es geheißen, das habe die neue Wirthschaftspolitik ge- d. i. auf 118% fallen i o U also um ca. 184, | gehe, so werde der Mauer Mora esiBern {{chlecht | von Landwirthen. Diejenigen E ees Kategorien tanzwirthschaft, die immer nur neue Ausgaben geschaffen kussion zur Sprache zu bringen, halte er für seine Pflicht, | macht. Sei das eine gleihmäßige Beurtheilung der Verhält- zweifellos, daß in diesem Falle ae E tens ganz | zogen. Die Verhältnisse di n in Mitleidenschaft ge- | begeistert seien, erkennten damit Ó d das Monopol 10 N ohne für Einnahmen zu sorgen, aus Furcht, | selbst wenn die Mittel zur Abhülfe nicht immer bei Preußen | nisse? Die Freisinnigen stände! noch auf dem Boden wurde. CEGbenso liegen die Verbältniffe - E getragrn | jo s{lecht daß die meiste a E platten Lande seien zulässig sei. És könnte den K l eine Fabrikatsteuer Popularität zu verlieren, bis in das Ordinarium | lägen. Dem Branntwein-Monopol sei er im Prinzip nicht | der Zollpolitik, welche der Reichskanzler in der Schlußrede September. Im September 1884 2M a de Zu Gläubiger Me ihnen A A von der Gnade der | auf der Fabrikatsteuer n S O passiren, daß sie in die Ausgaben durch eine Anleihe habe decken | abhold, wisse aber nur nicht, ob der Bundesrath die richtige | von 1862 nah dem französischen Handelsvertrage gekennzeichnet Elrtüh 147 4, im September 1885 152 4; er ift also Tes ae Hals zuziehen fönnten Te abon 4 r Stri um ihren | erwünscht sein würde. Was nun y : Etat ‘t die ihnen nit issen, A komme, daß die Ausgaben für Jnstanz zur Prüfung der Vorlage sei. Vielleicht wäre ein | habe. Die neue Politik habe die Leiden nicht gemildert, sondern Zinführung der Zollerhöhung um 5 e. gestiegen. In New-York war | behaupte, daß dur den G T M tag Der Abg. Barth | auch er, daß der Nückgang der 4 Stat etresfe, so glaube f Lehrer - ° ensionsgeseß und die 20 Millionen Mark | gemischtes Kollegium, in dem auch Brennereibesißer | vershärft. Man müsse die Berichte über den Zustand der 2 , daß n Getreidezoll von 2 / der Vreis der | F E iCgang der Eisenbahn-Einnahmen eine r Ueberweisung an die / » verde ißten. | säßen, das richtigere. Jedenfalls sei die konservative Partei | Eisenindustrie aus Oberschlesien und aus anderen Gegenden er | Folge der traurigen wirthschaftlihen Gesammtlage sei, zugleih Wenn diese A 7 k u E RAN A l n E, 4 M / D h U s d ll ot les De te Bericht eint öf andelt g s : i / ge Jet, zugle i ese Ausgaben jet niht zum ersten Mal im Etat | der Meinung, da hier ein Weg sei, der finanziell ohne | lesen. er erste Bericht einer größeren Handelskanmer, den | Redner vor sih habe, zu Mannheim, konstatire den Nückgang

der Septemberpreis von 1884 E 2: Z : 504 auf 1885 niht blos um 5 M fonde Brode 51107 : : s 5 M, rn de vertheuert werde; der Pre S ; Preis des Brodes werde d A G L och | aber der an sih wünschenswerthen Ausdehnung des Eisenbahn inden, so würde noch ein Ueberschuß von 5 Millionen ver- | wesentlihe Störung anderer Jnteressen gangbar gemaht wer- den könne. Zu einer Anerkennung fordere es aber unbedingt | auf fast allen Gebieten, namentlih bei der Eisenindustrie. Er schildere die Schäden der Wirthschaftspolitik. Nedner führte

um 8 M gestiegen; es ift alfo dort während dieser Zeit ü i ; fein Preisrückgang eingetreten, sonde s Quas Heit überhaupt | nit allein durh den Preis des Mehles bestimmt A À Richtige dieser Parallele werden dern eine Preigerhöhung. Das | kämen noch andere R S O ne sondern es | neßes. Ob die Mehreinnahmen aus der Eink - und eiben. V ich be ; A: i; nen. Sie beweist aber deutlich, daß auf dem Weltr, ezweifeln kön- | tung, Kommunalabgaben 2c. Dex Aba die Vetethe, Beleuch- | Klassensteuer einem fortschreitenden W E 1. Vom Reich bekomme Preußen aber immer noh nach 1 solcher ist für Weizen New-Gurk P 0 gen De uartt und als | den Landwirthen n8 L a er Abg. Barth werfe ferner | seien, bezweifle er. Wie f l C en Wohlstande zu verdanken zug des Matrikularbeitrags 17/2 Millionen. Darin liege | heraus, wenn man einen so hochgestellten Mann wie den i nicht das eingetreten ist, was die Herren beben E | Folge der Schuß oll clitit sie Kredit beanspruchten auf den in Steuerstufe seien wohl in Lis del Sensiten der ersten und gweilen j springende Punkt des Etats, daß das Reich mit seinen Reichskanzler nah seinen äußeren Erfolgen immer noch rastlos | auh einen Bericht der Handelskammer in Lüdenscheidt an, Les De Preis derselbe geblieben ist, ift er e Alanba ren s Werth der Ga: î ran n eintretenden höheren | Besonders traurig sei e t E und vierte hinübergewandert: uen Bedürfnissen neue Ausgaben mache und die CEinzel- | bemüht sehe, auch die inneren Verhältnisse finanziell und | worin dieselbe erilärt, daß nur die Politik der Handels- en u derselbe geblieben, oder er ift im Auslande noh 6 die Landwirthschaft nur as treffe nicht zu, Schulden mache Grundbesißes in Fol 5 A e Lage des bäuerlichen daten diese Kosten willig übernehmen müßten, so daß da- | sozial zu bessern, wenn man sehe, wie er mit der Frische eines | verträge der Jndustrie helfen könne, und daß die Kolonial- ae L e ta | )r g D m Pt f js zu halten und die Zinsen | Preisdruckes. Der N erpronue an „und des [d in absehbarer Zeit leicht eine Störung des preußischen | Jünglings diesen Zielen A Der Herr Reichskanzler politik und überseeische Beziehungen den Verlust nicht wte Sa Vufecer Sck A0 a e uns der Erfolge freuen sollten, die | merke er, daß ‘die ölle a Abg. Brömel be- | weise gar nihts. Denn Me Gläubi, f lid 4 P eintreten könne. Die Einnahmen in diesem zahre stän- | könne von si sagen: „Viel Feind, viel Ehr’. Die Frei- | erseßen könnten, welcher durch eine Abnahme des Absaßzes anerkannt werden im Înlande e Nen, daß diese Erfolge | getragen würden, sondern v bed A von dem FJnlande | dem Antrage au Subhastation zur E shreckten selbst vo E E so ungünstig, weil aus dem vorigen Jahre nicht, | sinnigen aber seien nur eine Partei, die niemals schaffe, aber | nah den europäischen Verkehrsländern erfolgt sei. Redner Volk sih die Genugthuung hierüber e u und daß das deutshe | Preissteigerung ‘im JInl h Auslande, also feine | sehr \{hlecht e zu fahre Alle t weil sie gewiß seien, d Geg T Ueberschüsse zur Verfügung seien. Redner habe | stets zerstöre. Die E Partei fühle sich durch den | führt ferner Thatsachen aus dem Bericht der Union in ‘Dort- durch die Opposition, die ganz natürlich Emen lassen darf | werde auf alle Fälle S) P e fattfinde Dem Zoll wirthschaftlihen Niederga ) (" _Zlls eine Hauptursache dieses ) aver nicht besonders über solche Uebershüsse gefreut, denn | Ausfall der Wahlen we entlih in ihrer Mng gestärkt, | mund an, welche ergäben, daß noch nie die Eisenindustrie mit iner zeboben wied z on prinzipiellen Gegnern | steigerung, als weun As gegeben, sowohl wenn eine Preis- | und bitte die Nogiorura s A er die Goldwährung an eien doh immer nur der Rest der Anleihen gewesen, die | sowohl in Bezug auf wirthschaftlihe und finanzielle, als au so niedrigen Preisen gekämpft habe. Dieselben seien weiter Der Abg. Dr. Frege j 2 Zoll für die Verolenmiie A eintrete. Was den | zuseßen, daß diese Fra L a, e Um Bundesrath ed es s zwei Jahre vorher gemaht worden seien, so daß | auf kirchliche rue. Wenn Se. Majestät der Liebe und | heruntergegangen, als die für die landwirthschaftlichen Pro- nze Grege Iprah die Ansicht aus, daß seine | das russische Petrole ähjer betreffe, jo habe die Regierung | Gesammtlage bedinge f ort ernstlich a werde. Vle “uitate ohne Ueberschüsse und ohne Anleihen entschieden | Anhänglithkeit des Volkes in der Thronrede gedacht habe, so | dukte. Die Landwirthschaft stehe noch niht am shlehte}ten. um gegenüber dem amerikanischen begün- | hierbei den Kulturkam qm Sparsamkeit, und er köune P upehen seien. Bei dem Rückgang der Einnahmen | weise Redner darauf hin, daß das wesentliche Element der | Man solle nur die Rheder fragen. Das in hölzernen Schiffen ps, als die Quelle vieler Ausgaben, ichen noch andere als die erwähnten Faktoren mit. Zu | konservativen Bestrebungen erade in dieser Liebe, Anhänglich- | angelegte Kapital sei vollständig verloren. Auch die Dampfer ) N ebenso wie darin die Macht und der | gäben wenig oder ar keine Rente. Jn Europa diese Wirth-

Partei sich in Bezug auf die Entwidckel ö i “rers Mora Ah a A avs 6 der Zólle mit den | stigen wollen. Er mache der Regierung d si i Bezug auf dieses Thema stets die pes s u} Jener Seite in | die Erleichterungen und Vergü gierung den Vorwurf, daß ne | niht: bei Seite lassen. Eh j i : : Thema stets Wider ÿ a ergünstigungen, die ir T Ad sen, Ebenso wie der Kulturkampf die pen des Et i ; walteten. Einestheils heiße es, das Korn fei außerhalb ‘dur der Ce! 0us Bequemlichkeit außer Acht gelassen und | seine besien Thaten veerichget Lu” ‘Gründungsjgmindl den wirthshaftlthen Krise immer n96 wit einem blauen | Kern unseres Vollos lgen waerctiit mt de, Daa o n, Es E E a8, das Horn fei augrhalb dund dete hund ers wert babe e E Oa 1a habe, so wirke der Kulturkampf dl; davongekommen sei. Bei den Eisenbahnen sei eine that: Hierauf entgegnete der Abg. Riert, der leßten Bemerkung | schastspolitik, mit der Deutschland so {nell und scharf vor- s E en den unb dadur zud in Deutsciland “e, Der Abg, Dr urt wenbele IO gegen : die Nudfübtun-. | K D jl ; Ÿ r au Ga nur auf den inneren N an Steigerung der Einnahmen zu konstatiren; aber wenn gegenüber möchte er konstatiren, daß Se. Majestät der Kaiser | gegangen sei, dazu beitrage, Europa als Gesammtwirthschafts- d ae E geha ret, dab das Korn durch den | gen d „Borten un otar Me did Mio Fie E E n auf die wirthschaftliche Blüthe. Die G lieg mit einem Uebers{huß von etwa einer Million ab- | es wiederholt ausgesprochen habe, daß er der festen Ueber- gebiet egenüber den großen, jugendkräftigen Faktoren auf 4 q nig theuer geworben jei. So viel siche | [n der 3 po i eineswegs den „fonservativen® Standomuke | 220drid cistes gôfeier, welche alle Klassen der Bevölkerung Mleße, so sei das do sehr bescheiden. Redner gehe aber | zeugung lebe, daß Alle ohne Unterschied der Parteien und | dem Weltmarkte weniger leistungsfähig zu machen. Diese jon aus alen dund de teresenten fel befin | vert : Gerade Ie a ponservativen” Standpunkt g E geisterung und Liebe gefeiert hätten, lege den iht so weit wie der Abg. von Schorlemer, der der Eisen- Konfession ihm und seinem Hause treu ergeben seien. Es | Meinung sei auch in Budapest in der Konferenz dex Ver- 4 ¿A Ven df im vattae Alter wle a A Erfols 7 s I eine Uns, so reich an Siegen und p npolitik ie Shuld an der ungünstigen Finanzlage zu- | fei allerdings ein Zeichen des größeren Selbstgefühls gewesen, | treter der kontinentalen Staaten zum Ausdruck gekommen. | | en sdbnen Naibm AoG bera S A I iebe. Der aktuelle Rüuckgang der Landwirthschast habe natur- | wenn der Vorredner das wesentlih für die konservative Partei | Freihändler und Schußzöllner seien darin übereingekommen,