1886 / 20 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 Jan 1886 18:00:01 GMT) scan diff

behaupten fönnen und in dem Weltkampf

Mit kleinlihen Zollmaßregeln werde man de! schaftskörper nit beleben. Die Konkurrenz werde dadur nur noch drückender. Was die einzelnen Etats so biete der Domänen-Etat nicht besonderes

dar, er sprehe weder für, noch gegen

Landwirthschast, wohl aber könne man an denselben Frage knüpfen, wie es mit der seit Jahren geforderten Parzellirung der Domänen stehe? Wenn irgend etne Zeit dazu geeignet sei, so treffe dies für heute zu. Besonders im Osten, in den Grenzprovinzen, sei die Schaffung eines leistungsfähigen deutschen kleinen Grundbesißzes eine Lebensfrage. Lösung derselben werde man mit allen anderen Maßregeln nicht zum Ziele fomnmen. Besonders interessant sei diesmal der Forst:Etat, er gebe 21/2 Millionen Mark mehr gemerkt nicht wegen des Zolles, jondern auf Grund des Durchschnitts der Jahre, die noch keinen hätten. Das Jahr 1884/1885 habe mit cinem Ueberschuß von 91/2 Millionen Mark aus dem Holzverkauf geschlossen. Es si so gekommen, wie liberalerseits stets gesagt worden fei: eine bessere Nutholzausbeute habe man höhere Erträge er- zielt; und nun möge man si jener Rede von 1882 erinnern, worin der Fmanz-Minister von Scholz, um den de Wald zu erhalten, bei einem Fehlbetrage von ie Vorlage ab- | gelehnt. Fn dem nächsten Jahre habe der Minister erklärt,

nac) Zoll gerufen habe. Der Reichstag habe d

als 3 000 000/64 Ueberschuß gewesen seien, daß die Preise in Aussicht des Holzzolles in die Höhe gehen würden. habe der Minister gesagt, die Regierung würde in nächster Zeit (Finanz-Minister von Scholz: Jn der nächsten Zeit !) niht daran gehen, den Antrag auf Holzzölle zu erneuern. Man habe \ich dabei beruhigt, uud nah 1!/, Fahren habe der

Holzzoll in der Geseßsammlung gestanden. Könne gegenüber solchen Erklärungen das öffentliche Vertrauen gestärkt werden ? Solche Vorlage dürfe nicht plöglih der öffentlichen Meinung über den Hals kommen. Was habe der Holzzoll geholfen ?

sei namentlih auf dem Gebiet der Bretterproduktion sei eine fühlbare Ueber- produktion vorhanden. Dieser Anreiz zur Ueberproduktion sei überhaupt die gefährliche Folge der Schutzollpolitik. erklärt si einverstanden mit der Gehaltserhöhung der Ober-

Die Preise seien wenig in die Höhe gegangen,

förster und Förster, sowie überhaupt mit den Gehaltsverbesse- rungen und weist auf die Höhe der Gerichtskosten hin, fowie darauf, daß von einer Reform der direkten Steuern, unab-

hängig von der Reichssteuerreform, gar niht mehr die Rede | Hrn. von Schorlemer, für dessen Ausführungen er manche Sympathien gchabt, heute in der Frage der Goldwährung

Gesellschast des Abg, von Minnigerode gesehen n dieser Beziehung sei er des Finanz-Ministers treuer Kn

jetn könne.) Sehr bedauert habe er, daß

dieser vertrete hier das Staatsinteresse. Er sei froh, daß der Landtag, sondern der Neichstag in dieser Frage zu ent- scheiden habe. Es sei eine vollständige Zllusion, daß die Preise sih heben würden, wenn die Goldwährung ab würde. Das wäre eine ganz trügerische Hülfe. Wer die Gold- währung abschaffen wolle, zerstöre die sichere Grundlage des Kredit: und Geldwesens und verleße die Jnteressen des Vaterlandes. Auswärtige Spekulanten würden sih darüber

freuen, sie würden unser Gold herauss\

daß die Vergeltungspolitik nur Diejenigen zerfleische, die auf- einander angewiesen seien in dem Kampfe gegen die auswärtigen überseeishen Mächte. Mit dieser Zollpolitik kfônne man nicht das Rüstzeug schaffen erfolgreihen Kampf mit Amerika, mit Jndien.

bedürfe man in Deutschland der Entfesselung wirthschaftlihen Kräfte, niht der Bindung.

die Freiheit in der Entwickelung werde die alte Welt, welche allerdings einen Vorsprung habe,

dem Eilber werde die Regierung in diesem Punkte fest bleiben. traurig, wenn die schweren Opfer, um unseres Geldverkehrs zu erhalten, Unerhört sei die Agitation dur ereine in dieser schwierigen Fra Herrn von Minnigerode in den ihr nicht helfen. Redner Kredit der Landwirthschaft mehr triebene Schilderungen. Staat erbetteln, Basis, den natürlichen Kredit. Schilderungen den Landwirthen Geld anve wolle man der Landwirth bringen, was

Summen verdienen.

Hoffentlich die solide Grundlage vergebens gebraht wären. ch die landwirthschaftlichen Die übrigen Klagen des Landwirthschaft wür- behaupte, nichts fönne den untergraben, als solche über- Man könne ein paar Millionen von! grabe damit die gesunde Wer werde denn

stellen wollten. U-?zber den Erfolg dieses Entwu ziemlih beruhigt. Der Finanz-Minister protestire An der 91 Millionen, die Preußen vom Reich bekomme den Vorwurf, als hätte diese Finanzpolitik Fiasko gen Man sollte doch glauben, daß wenn Jemand mehr Stey ebe, er auch mehr Geld bekomme, das sei keine große Fin unst. Jm „Preußischen Staats-Anzeiger“ würden all U Artikel abgedruckt, welche die neue Finanzpolitik des q, deswegen rühmten, weil jeßt 41/5 4, pro Kopf der Bevölt,,„ f an Zöllen gegen früher höchstens 2,95 erhoben würden F werde als Segen gepriesen, daß das Ausland diese Zölle ¿gf Dagegen sei das Branntweinmonopol nicht einmal e Steuer, denn sie werde nicht einmal vom Auslande be; Von einem preußischen Finanz-Minister hätte er (Ned niemals erwartet, daß er mit Hunderten von Millionen umspringen würde, ohne zu sagen, wie das ausgeführt wetl solle. Wie seßten si diese 300 Mill. zusammen? Wys y offizióse Presse bisher darüber veröffentlicht habe, si niht werth, auf dem es gedruckt sei: i | Spur von irgend einem Anhalt für eine gute finan;s ssen ; | Berehnung. Jm Reichstage werde \ih die fre h Tage | eine nähere Aufstellung geben lassen. Aber selbst wenn | 300 Millionen mehr bekomme, wie könnte man die 4

| artigen Projekte verwirklichen, welche der Finanz-Minister g erwähnt habe? Grund- und Gebäudesteuer, halbe Schullaît wenn es |} Beamtenbesoldungen, Reform der direkten Steuern, das A lange allein hon 175 Millionen, und 180 Millionen sei h Maximum, was Preußen vom Reich bekomme, i bd Reich nichts für sich verbrauhe. Wo bleibe das Geld zur Dy führung der Alters- und Juvalidenversorgung, wofür nah Kaiserlichen Botschaft von 1881 „erhebliche Mittel“ nöthig s; wo das Geld für die Armee, Marine, für die Relikten- und j Schon jeßt erhebe man nahe an 180 Millionen mehr, we zum großen Theil auf die ärmeren Klassen fielen. Uy noch 5300 Millionen dazu? Diese 500 Millionen pro Kopf der Bevölkerung im Deutschen Neid nicht vielmehr eine Politik im «Interesse der bevonus Stände? Sei es nicht eine Konsequenz dieser agrarishen V welche die Zwangsversicherung einführen wolle? 6;

scheine, als ob das pommersche Programm realisirt werdey solle: ein Privaterwerbszweig nah dem anderen solle ohn weiteres vernichtet werden. Die Konservativen hätten so vid Mitleid mit der Landwirthschaft. Ständen ihr denn übrigen Berufsarten ebenbürtig zur Seite? Wenn das f fort gehe,

für „einen Mehr wie je

Nur durch europäische ihre Stellung siegreich bestehen. 1 kranken Wirth-

Betreff der

aver man unter

nach solchen

schaft helfen, und wer solle das Jndustrie ge

anbetreffe,

ihr nöthig sei? dein Gewerbe gehe es \{lecht, nur nahme, habe der Abg. von Minnigerode die beste Arbeit für den Wu Landwirthschaft s\childere,

he es schlecht, r Wucher bilde eine Aus- gesagt. Damit habe dieser ert; wer so die Lage der

cher gelief

Wucherer noch Geld anvertraue. Schwanzmalerei shon fkritischere

n den 50er und 60er Jahren ?

Ohne die Landwirthschaft gehabt als jeßt, z. B. i hätten wohl die damaligen fonsfervativen wenn man in solhem Umfange die Staat Wer folle für die Allen \Hleht gehe? aber bei vielen

Minister gesagt, shülfe angeruf Landwirthschaft bezahlen, Die Getreidepreise sfeien «Jndustrieprodukten habe Preisrückgang stattgefunden. Meine etwa der | rode, daß die Börse das Nöthige au | habe man nicht Alles mit der neuen wollen, und was sei herausgekommen ? ¡tens jährlih mehr; und dabei habe m schäften aus Deutsch

zwar gering; noch ein stärkerer | Abg. von Minnige- fbringen könne? Was Börfensteuer erreichen Fünf Millionen höch- | eihe von Ge- | nn man die Lage | se man die Höhe der | stt und des Lebens der fortwährenden | Thatkraft der Landwirthe, die sich pen, welche ihnen Der Finanz-Min hr gereizt gewesen Er habe seine (Redne wohl diese noch nicht gesprochen. E gegen das Branntwein-Monopol. ziôse Presse und die hundertevon blätter allein das Wort behielten plan vor der Ausspruch des Nei die Absichten der Ne wolle man bei einer plößlich, ohne V

an eine R land herausgebracht! We der Landwirthschaft untersuhe, so müs Kaufpreise und die Art

: er Wirthscha Landwirth

e mit berüsihtigen. Klagen s{wäche man die auf eine Staatshülfe verlie nicht helfen könne.

des Etats nur zu se Gar nit!)

{hließlih doch ster sei bei Einbringung . (Minister von Scholz : rs) Partei angegriffen, ob- s verdrieße ihn die Agitation Verlange er etwa, daß Berlin aus bedienten Regie ? Weshalb habe man de Nation so lange verbo skanzlers h

nMonopol- rgen gehalten? Nach einen abe ste ein Recht darauf, über gierung unterrichtet zu werden ; so tief eingreifenden Frage orbereitung der öffentlichen überraschen! Der ffen gegen

gleihwoh! den Reichstag Meinung, mit der Minister habe von kaum qualifizir- | das Monopol gesprochen. nservativen und O die sih der landwirthschaftlichen

baren Angri denn nicht die von Ko Agitation,

So lange dieses Wahlrecht erhalten bliebe, möge man rütte | man werde die Grundvesten doch niht erschüttern. /2 stündigen Rede wurde die Debatt

ffiziósen protegirte Vereine bemächtigt

ezinanz-Ministers Alle, welche die

Nach dieser fast 11

Redner die Berpslihtung für entgegentreten nach außen hin dagegen dur die

Der Abg. von Eynern bemerkte, d den er während der Rede des Ahg. anzukämpf kein Wiß, sondern f Schweinburgsche Corre i Minister wolle; nur die 31 St Und sei die Kritik der Jm Gegentheil feien die Be weit übertroffen. große Vortheile

Jeßt wisse man ja spondenz, was der Finanz- rafparagraphen kenne man noch) Presse eine ungerechte gewesen durch das Projekt allerdings sollten nal alle Brennerei- zte Geschenk annehmen. i sen und si

fürhtungen

4000 Schnapsbrennern gewährt werden. Aber nicht einr wollten das ihnen zugeda Redner kenne Kon chleppen und an | nicht à dis

s nigen leinwieätwmniemereeeicem riedr Z "I" L E E E E R R L E E

y , welche sie zurückwie crétion des Reichs-Monopols und

rfs

Sei das eine arbeiterfreundlihe Politik

A

so werde diese aristokratische Politik, wel, M das Schild führe „Dem armen Mann“, lediglich aber di Interessen einzelner Berufsklassen im Auge habe, sih imm | weiter entwickeln. Aber Nednor sei fest überzzugt, alle diese | Pläne, und vor Allem das Branntwein-Monopol, würd scheitern an derjenigen Vertretung, welche auf Grund dei | allgemeinen direkten und geheimen Wahlrechts gewählt j,

ln,

M Inserate für den Deutschen Neichs- und Königl, Preuß. Staats-Anzeiger und das (Sentral-Handels- register nimmt an: die Königliche Expedition

des Deutschen Reichs-Anzeigers und üöniglich Preußischen Ataats-Anzeigers : Werlin SW., Wilhelm-Straße Nr. 32

Dae

Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. [52124] Dolzverkauf,

i Aus Schutzbezirk! Theerofen sollen ca. zu

5

hölzer aus Jagea 97 und

Vorm. 10 hr, im Gasthofe zur Glasfabrik Bier

unier den bekannten Bedingungen öffentli meist: | [52130]

Eisenbahu-Dirc?tious-Bezirk Hannover.

Die Ausführung der zum Neubau des

1886 gebäudes auf Babnhof Uelzen erford f 1) Maurerarbeiten aus\{lie

2) Ziunmerarbeiten mit Ma

\chr.ibung vergeben werden.

bictend verkauft werden. Öteinbusch b. Hochzeit Um., 18. Januar

420% d n V A d 209-38 ag444 §4 =VCr-SUtntta1ti

4 R C D C L, E: s E Aa S0 ¡ces eachla}jz- joll in öffentliher Aus

E Angebote sind bis Curator ¿0E tte, ¿Freitag, den 5. Februar cr., Vormittags 114 Uhr, versiegelt bei

[52132]

f Stadtbahn Köln. Die Herstellung von i L008 1.: Viaduktstrecke von dem &ranfkfenwerft

bis zur Trankgaïse res Einsendung vo! L Hi Li L , C Tun ente der Niadnftityodo u : aas A L £008 11.: Fundamente der Viaduktstrecte von | h g : j i E E esonders, von hier postfrei b dem Gereonswall bis zum Hansaring 8, von hier post

G s : ; Die Zuschlagsfrist beträ foll zusammen oder nach Loofen getheilt vergeben Îeigaul E E

werden, Bedingungen und Zeichnungen sind in dem Bureau Trankgasse Nr. 13 cinzusehen, erstere auch gegen portofreie Einsendung von 2 M. pro Loos zu beziehen. Jedoch geschieht die Verabfolgung der

Verdingungsunterlagen nur an ole Unternehmer, | [521

deren Leistungsfähigkeit U. 7. w. der Bauverwaltung Die L bekannt ift, oder welche ihre Tüchtigkeit nach jeder | für die Kaiferlihe M

Richtung in einer der Bauverwaltung ausreichend erscheinenden Weise (dur Zeugnisse u. #. w.) dar- | zuthun vermögen.

Die Angekote sind versicgelt und mit der Auf-

Steckbriefe und Untersuchungs- Zwangsvollstreckungen,

ladungen u. dergl. (ufe, Verpacht1

. Berloosung, Kraftlos u.].w. von öffentlihen Papieren.

iche un } blissements, Fabriken und BRufgebote, Vor-

_ Großhandel.

Berschiedene Bek Literarische A Theater-Anzeigen.

E anntmachungen. nigen, Verdingungen 2c. erklärung, Zinszahlung

s | In der Börsen- s

Inserate nehmen an: die Annoncen-Erpeditionen des

eeJuvalideudank““, Nuvolf Mosse, Haasenstein

& Vogler, G. L, Daube & Co., E. Sch{lotte,

Vüttuer & Winter, sowie alle übrigen größeren Aunoncen - Bureaux.

n

Es

Familien-Nachrichten. (

ktstrede Franken-

all Hansaring“ Proben bis zum 22. Fe- 98 10 Uhr an den Unter- portofrei einzusenden, wo Eröffnung der Angebote Bieter stattfinden wird. vorgeschriebenen mit unv Siegel verschenetnt werden beim Verdung

schrift: „Angebot auf die Viadu werft—Trankgasse bezw. Gereonsw mit den vorgeschriebenen bruar d. F., Vormitta zeichneten, Trankgasse 13 genannter Stunde die 7200 Stück Kiefern Bau- und Scneide- | im Beisein der erschienenen ] Angebote, welchen die 63 Stück desgleichen aus der Totalität Nameuszug am nicht j A 7 S nicht zugelassen. Donnerstag, 4. Februar c., | Köln, den 20. Januar 1886. Der Eifenbahn-Vau-Junspektor, Schürmann.

die Osftsec-Station : 9090 kg präfervirtes Rindfleisch,

0 Corned beef,

präservirten Lachs, Roggenharthrod, Weizentnehl,

beigefügt find, O Kornbranntwein : foll im Wege der öffentlichen Submission am D. (Februar cr., Mitta

98s 12 Uhr, von uns vergeben werden.

e Die für die Präserven Dauerproviant getrenut qufge- edingungen tionszIntendautur

stellien Lieferungsb gistratur der Sta haven, in unserer Registratur, „Deutschen Submissions-Anzeic missions-Zeitung „Cyclop“

zu Wilhelms- in der Expedition des Empfangs- d zu Berlin zur Einsicht ßlich Material, von uns gegen Vaar-Einsendung von 1 4 versandt. Es ist jedoch in den be Bedingungen Dauerproviant gewüns{t w Sanuar 1886. Kaiserliche Jutenvautur der Marine-Station der Ostsee.

züglihen Nequisitionen an-

postfrei und Le O E Inspektion einzureichen G - Di 2. t -022 p 1! Bres 2 die ULE e De Eiscnbahn Direktio1 3 ICZiri Köln {linfêrÿ.) Verdingungésansch{läge, nungen können während Bau-Bureau hierselb

der unterzeichneten Bau-

Bedingungen und der Dienststunden auf dem ehen bezw. gegen post- it Zeichnungen, n 3 M4 für jede Arbeit ezogen werden.

„zwei“ Wochen.

20. Januar 1886,

Königliche Eisenbahn- 3au-Inspektion

Vekauntmachu:tg. 3 der Verpflegungs- / s-Vedürfnifse für die di pro Verwaltungsjahr 1886/87 ungef 1) 185 000 kg Noggen, 2) 1 3) 15 000 kg Hafer, 4 9) 15 500 kg weißen

weißen Bohnen, 170 000 kg Kartoffeln, 2500 kg asiatisden Fadennudeln, 14 000 kg Koch-Salz, 14) 15) 2500 kg 2000 kg fetten Sped,

3000 kg H

Die Lieferunç Wirthschafts-B

und fonstigen \scitige Anstalt ähr bestehend in: 8 000 k (Berste, ) 10 000 kg Buchweizen, 12 000 kg

: 1 1,20 M, mit oweit der Vorrath reicht, vo

9) 8000 kg Reis,

Dop \el-Gissig, Vekanutmachung. pp j

Präferven und Dauerproviant arine, und zwar:

A. Für die Nordsce-Station : oggenhartbrod,

« Kaffee und

ieferung von Rindernicrentalg, 17) 7500 kg Nind- Schweinefleisch,

3000 kg R 100 kg rohem

ammielfleisch,

1800 kg Kaffee, ungebrannt, 24) 4000 kg | Semmel, 25) 6) kg geröstetem Zwiebac, 2%) 90 000 1 Braunbier, 27) 500 1 Wein, 2) 2900 kg Rüböl, 29) 15000 kg Petroleutt,

30) 3500 kg Clainseife, 31) 50 kg neiße

Nasirseife, 32) 1800 kg Soda, 99) N

Fishthzan, 34) 50 Nies R. 1000 Vg,

grauem Strohpapier, 35) 80 cbm f[kieferne

Stockholz, 36) 500 kg Sohlleder, 37) 100 kg

Fablleder, 38) 180 kg Brandfohlleder, 99)

190 kg wollenem Strumpfgarn, 40) 70 bu

Torf, 41) 350 11 Hol;fohlen, 42) 12000 Ul

kleinen Braunkohlen, 43) 5000 hl Förde

Braunkohlen, 44) 40 000 kg Oberschl. Stein toblen, 45) 40 000 kg Niederschl. Steinkohlen, 46) 120 hl englishen Schmiedesteinkoblen und 47) 780 Ctr. Roggen-Richfstrob, | soll im Wege der Submission ausgegeben werdet, Hierzu wird cin Termin auf Dounerstag, den 28. Januar cr., Vormittags 10 Uhr,

im Direktorial-Burean der Anstalt anberaumt, bis zu welchem versiegelte Offerten auf Lieferung cines oder mehrerer Gegenstände unt Beifügung bezüglicher Proben bei den Gegenständen ad 1 bis 7, 9 bis 11, 13, 14. 98, 27, 30 bi 3 34, 36 bis 39 mit der Aufschrift; j

„Submissions - Offerte auf Verpflegungs? l

Bedürfnisse für die Königlihe Strafanstalt

Sonnenburg pro 1886/87“ entgegen genommen werden. N

In denselben muß die Bezeichnung der offerirt"

Gegenstände unter genauer Angabe der Preise in Mark und Pfennigen und der ausdrücklice Verne des Submittenten, daß ihm die Lieferungsbedingul gen bekannt sind, die Lieferung nah denselben aub geführt werden wird, und daß diese seine Erklärung ebenfo verbindlich sei, als wenn er die Bedingungtt init Namenéunterschrift versehen hätte, enthalten |ein. Die Bedingungen können auf dem Königli P Polizei-Präsidium zu Berlin, Registratur, - theilung I. und im Sekretariat der Anstalt en sehen, auch gegen Erstattung der Kopialien ab\{ri| lich mitgetheilt werden.

6000 Lit. Effig. kg robem Rindfleisch,

Sonnenburg, den 11. Januar 1886. Königliche Direktion der Strafaustalt.

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. D ine N

istnnige Pat

E Paul erlajjen

l aus Nowaweß wegen

ad dy Pension

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er Zwischenruf : „Polen des Nickert gethan habe, jj eor ernsthaft gemeint gewesen: er lab sich auf die beklagen8werthe Nolle bezogen, die der Abg. Niet ein früheres Mitglied der nationalliberalen Partei, bei de Polendebatte im Reichstage gespielt habe.

Abg. Rickert erwiderte, er habe auf die leyte Bemerkun nur zu erwidern, daß sie nach de Herrn von Eynern für ihn eine Schmeichelei sei.

Schluß 31/, Uhr. Nächste Sigung Freitag 11 Uhr.

r_ jüngsten Vergangenheit dei

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| 18

20-

Zweite Beilage

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Freitag, den 22. Januar

1886.

Inserate für | preuß. Staats-

E eisen Reichs-Anzeigers und Königlich

renßischen Staats-Anzeigers : L A SW., Wilhelm-Straße Nr. 32.

Mien

Fteckdbriefe und Untersuchungs - Sachen. ‘iefs- Erledigung.

62128] D in Ton Akten J.IVa. ¿Sago 34 G 102. 82 gegen den Arbeiter 1 A bels geboren am 4. April 1864 in Berlin, L Stectbrief wird hiermit zurückgenommen. lin, den 19. Januar 1886. i altschaft beim Landgericht I.

erlin, den 1°. aiaialiche Staatsanw S . - G . ng.

5212 Stecébriefs-Erledigun 4 v4 egen den Webergesellen Wilhelm Elsner T L arvel Straßenraubes und vorsäglicher fizi rperverleßu ter dem 27. Novem- ‘atrter Körperverleßung un m qual Phs erlassene und unter dem 19. Dezember 1885

rneuerte Steckbrief ist erledigt. “i e Potsdam, den 18. Januar teur Oh U ù Der Untersuhungsrichter beim Königlichen Landg :

9199 Steckbriefs-Erledigung. : e aterst 16. Mai 1885 hinter den AOe Johann Karl Ernst Schiller aus Freistadt erla}jene Steckbrief ist hierdurch L. Potsdam, den 19. ZFanuar 1550. Königliche Staatsanwaltschaft.

d2 28 P M Y . Se gegen Georg Mohn (auch Brauer) in Nr. 957 dieses Blattes pro 1884 erlassene Steckbrief wird zurückgezogen. T

" Banan, den 19. Januar 1886. U L Der Untersuchungsrichter am Königlichen Landgericht.

52129 i E E Oie Strafvollstrekung8requisition. Nachstehende Personen : i S4 1) Carl Eduard Fuhrmann, geboren den 9. No vember 1862 in Nieder-Würshwiß bei Chemniß, zuleßt in Weißstein, Kreis Waldenburg, E ; 9) der Bergmann Josef Herdeu, geboren den 7, August 1862 in Kunzendorf, Kreis Neurode, zu- eßt in Altwasser, : L | sind dur vollitreckbares Urtheil der Strafkammer bei dem Königlichen Amtsgericht zu Waldenburg on 8. Dezember 1885 wegen Verleßung der Wehrpflich zu einer Geldstrafe von je 200 M, n Degen. j T Sefängniß verurtheilt. alle zu je 40 Tagen Gefängniß verurthetlk. Y Die Polizeibehörden werden um Mittheilung des Aufenthaltes der Verurtheilten, die Gerichte und Staatsanwaltschaften aber ersucht, im O Ange falle an denselben die Strafen zu vollstrecken un biervon zu den Akten M.TI. 36/85 Nachricht zu geben. Waldenburg i. Schl., den 4. Januar 1886, Der Staatsanwalt. [52200] Die Wehrpflichtigen : | Die Wehrpflichtigen: _ 1 1) Christian Adolf Theodor Ahrens, geboren zu Nielit am 29. Oktober 1858, zuleßt wohnhaft in 9 S Zarnekla i : . 2) August Johann Daniel Burmeister, geboren zu Neinkenhagen am 8. September 1858, zuletzt auf- hältlih in Greifswald, y 3) Iohann Carl Christian Vurotwv, geboren am 2%, April 1858 zu Voigtsdorf, zulezt wohnhaft in Voigtsdorf, s e 4) Wilbelm Carl Christian Berg, geboren am

21. Juni 1858 zu Jargenow, zuleßt wohnhaft in

Lüssow,

9) Carl Wilhelm Friedrih Ewert, geboren am 22. Sanuar 1858 zu Mannhagen, zuleßt wohnhaft

in Wotenick,

6) Christian Friedri Theodor Freese, geboren am 17. Dezember 1858 zu Tribsees, zuleßt wohnhaft

zu Tribsees,

7) Carl Johann Christian Fränk, geboren am 20. August 1858 zu Stremlow, zuleßt wohnhaft in

Stremlow,

8) Johann Friedrich Wilhelm Jennerich, geboren am 19. Januar 1858 zu Tribsees, zuletzt wohnhaft

in Tribsees,

9) Johann Carl Friedrich Kähler, geboren am 2%. Juli 1858 zu Splietsdorf, zuletzt wohnhaft in

Splietsdorf,

10) Johann Joachim Christian Kagel, geboren am 29. November 1858 zu Faesekow, zuletzt wohnhaft

in Faesekow,

11) Ludwig August Georg Lotz, geboren am 22, September 1858 zu Nehringen, zuleßt wohnhaft

in Nehringen,

„„12) Ludwig Carl Christian Peters, geboren am 90, Juni 188 zu Wotenick, zuleßt wohnhaft in

Beestland,

S

am 7. Dezember 1858 zu Jestin, zuleßt wohnhaft in

V ,

Jestin,

14) August Martin Johann Friedrih Schult, geboren am 30. September 1858 zu Loitz, zuleßt

wohnhaft in Loi,

15) Carl Moriß Christian Straßenberg, gebo- rena am 11. Oktober 1858 zu JIargenow, zuleßt

wohnhaft in Jar enow,

16) Carl Christian Friedrih Weber, geboren am 95 Dezember 1858 zu Abtshagen, zuleßt wohn-

haft in Abtshagen,

17) Carl Friedrich Wilhelm Vahls, geboren am 11. Januar 1859 L Jargenotv, zuleßt wohnhaft in

Zargenow,

18) Wilhelm Carl Ludwig Behrens, geboren am 26. Dezember 1859 zu Nngerode, zuletzt wohn-

haft in Pöglig,

19) Iohann Martin Theodor Cammin, geboren

am 21.

den Deutshen Reichs- und Königl. Anzeiger und das Central-Handels- nmt an: die Königliche Expeditiou

20) Johann Joachim Christian Daemlotwv, gebo- ren am 23. Mai 1859 zu Nehringen, zuletzt wohn- haft in Nehringen, Ï A B Johann Christian Hermann Engler, 05 ren am 7. Dezember 1859 zu Wotenick, zuleßt wohn- hast in Wetten, N

99) Wilbelm Emil Johann Fahl, geboren am 19. Februar 1859 zu Loitz, zuleßt wohnhaft in Loiß, 93) Carl Christian Georg Frenk,_ geboren am 14. Juni 1859 zu Loit, zuleßt wohnhaft in Loi, 94) Carl Christian Franz Gülzow, even 2e 13. September 1859 zu Tribsees, zuletzt wohnha] in Tribsees,

am 23. Januar 1859 zu Noffendorf, zuletzt wohn- haft in Nofsendorf,

ren am 22. September 1859 zu Glewitz, zuleßt wobnhaft in Deyelsdorf,

m 8. April 1859 zu Bretwisch, zuleßt wohnhaft in Wendish-Baggendorf,

96. Juni 1859 zu Wüsteney, zuleßt wohnhaft in

Stoltenhagen,

am 4. Mai 1859 zu Wilmshagen, zuleßt wohnhaft in Wilmshagen,

am 17. November 1859 zu Bretwisch, zuleßt wohn- baft in Bretwisch,

am 16. Oktober 1859 zu Voigtsdorf, zuletzt wohn- haft in Voigtsdorf,

10. Dezember 1859 zu Tribsces, zuletzt wohnhaft in Tribsfees,

7. April 1859 zu Wilmshagen, zuletzt wohnhaft in Poggendorkf,

renz, geboren am 10. Januar 1859 zu Stremlow, zuletzt wohnhaft in Beestland,

f 4 ; 2 j 4 99, Januar 1859 zu Loitz, zuleßt wohnhaft in Lol,

am 10. Oktober 1859 zu Mühlenkamp, zuleßt wohn- haft in Mühblenkamp,

am 31. Mai 1859 zu Dömitzow, zuleßt wolnhaft in Hildebrandshagen,

am 19. April 1859 zu Trantow, zuleßt wohnhaft in L fan,

am 6. Oktober 1859 zu Loitz, zuleßt wohnhaft in Loitz,

am 5. November 1859 zu Gülzow, zuleßt wohnhaft in Loißz,

am 20. Dezember 1859, zu Tribsees, zuleßt wohn- haft in Tribsees,

9. Dezember 1859 zu Voigtsdorf, zulegt wohnhaft in Gransebieth

geboren am 25. September 1859 zu Glewitz, zuleßt wohnhaft in Brönkow,

am 26. Dezember 1859 zu Tribsees, zuletzt wohnhaft in Tribsces,

Demmin,

geboren am 10. Juli 1863 zu Treptow a. Toll., zu-

7. März 1863 in Jarmen, zuletzt wohnhaft in Jarmen,

am 7. Februar 1863 zu Jarmen, zuleßt wohnhaft in Jarmen,

13) Johann Carl Friedrih Strübing, geboren

in Barkow,

Sebruar 1859 zu Barkow, zuleßt wohnhaft

BDeffentlicher Anzeiger.

E A baz E A M 1. Steckbriefe und Untersuungs-Sachen. 5, Be M, &Savrilen u M B P Ee 6. Verschiedene Bekanntmachungen.

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3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2. 4. Verloofung, Kraftloserklärung, Zinszahlung u. \.w. von öffentlihen Papieren.

95) Carl Fricdrih Wilhelm Gueker, geboren 96) Johann Friedrich Wilhelm Guekow, gebo- 27) Johann Friedri Theodor Heyden, geboren ©8) Johann Ludwig Theodor Horn, geboren am 29) Christian Johann Friedrich Henk, geberen 30) Carl Friedrich Wilhelm Henning, geboren 31) Friedrich Johann Ferdinand Koch, geboren 32) Johann August Paul Klamfufß, geboren am 33) Carl Johann Theodor Lange, geboren am 34) Johann Christian Theodor Friedrih Lewe-

35) Carl Johann Ioachim Marien, geboren am

36) Johann Friedrih Theodor Meink, geboren 37) Theodor Anton Christian Nagel, geboren 38) Friedrich Iohann Michael Prabel, geboren 39) Iohann Friedrich Martin Quaatz, geboren 40) Theodor Friedrich Johann Saf, geboren 41) Johann Christoph Wilhelm Schult, geboren 42) Johann Friedrich Ludwig Witt, geboren am 43) Friedrich Mar Otto Wollin, genannt Schult, 44) Friedrich Heinrich Joseph Wölk, geboren

45) Wilhelm Rudolph Carl Jonas, geboren am 19, Oktober 1863 in Demmin, zuleßt wohnhaft in

46) Schuhmacher Wilhelm Carl Emil Ebert,

eßt wohnhaft in Treptow a. Toll., e i Emil Friedrih Heyden, geboren am

48) August Friedrich Wilhelm Tietböhl, geboren

49) Shhneidergeselle Nobert Wilhelm Carl Reinke, i Un 6. Mai 1863 zu Daberkow, zuleßt haft in Daberkowo, E v Nucart Christian Friedrih Maaß, geboren am 23, Dezember 1863 zu Ganschendorf, zuletzt hnhaft in Pefselin, : A "n Vofaluent Wilhelm Ludwig Friedrich Haker, geboren am 23. Februar 1863, zu Gnevkow, zuleßt wohnhaft in Groß-Below,

Ç ilhe i boren 52) Helmuth Wilhelm Martin Guhl, ge el am 12 November 1863 zu Grammenthin, zuleßt

wohnhaft in Grammenthin,

53) Albert Wilhelm Ludwig Kasten, geboren am 28. August 1863 zu Grammenthin, zuleßt wohnhaft

in Strehlow,

54) Carl Friedrih Joachim Gülzow, ge- bol am 14. Mai 1863 zu Grischow, zuleßt wohn-

haft in Lebbin,

55) Knecht Johann Carl August Baumaun, ge- E 2 29. Dezember 1863 zu Neuenhagen, zuleßt

wohnhaft in Hermannshöhe,

3) Rudolph Wilhelm Hermann Hoppeurath, i E Y Se 1863 zu Hohenmoker, zuleßt

wohnhaft in Hermannshöhe,

necht Wilhelm Carl Friedrich Pagenkopf, peboren am 1. Juli 1863 zu Japzow, zuleßt wohn-

aft in Fouguctin,

58) t Carl Friedrich Wilhelm Möller, ge- Deb E Ap 1863 zu Meetschhow, zuleßt

8. Theater-Anzeigen. | In der Börsen- 9, Familicn-Nachrihhten.

geboren am 22. Januar 1863 zu Pensin, zuleßt | 2. wohnhaft in Pensin,

geboren am 5. März 1863 zu Pensin, zuleßt wohn- haft in Pensin,

24. August 1863 zu Sarow, zulezt wohnhaft in Jagetzow,

wobnhaft in Siedenbollentin,

boren am 19. Juli 1863 zu Utedel, zuleßt wohn- haft in Glendelin,

19. Oktober 1863 zu Werder, zuleßt wohnhaft in Demmin,

am 7. Februar 1861 zu Sanitg, zuletzt wohnhast in Welzin, vember 1861 zu Wotenitz, zuleßt wohnhaft in Gram- menthin,

am 6. Mai 1856 zu Anklam, zuleßt wohnhaft in Anklam,

am 28. August 1862 zu Kagendorf, zuleßt wohnhaft in Kagendorf,

am 11. April 1862, zu Neuenkirchen, zuletzt wohn- haft in Neuenkirchen,

am 15. November 1862 zu Vlesewiß, zuleßt wohn- haft in Blesewitz,

geboren am 18. August 1862 zu Anklam, zuleßt wohnhaft in Anklam,

36 U zuletzt w t in Demmii ruar 1862 zu Rehberg, zulezt wohnhaft in Der ül, im 17. Janu, ee Friedrich Wilhelm Carl Emil Voldt, geboren | wohnhaft in Glewiß, am 1. Februar 1862 zu Bruhmühl, zuleßt wohnhaft in Anklam,

17. August 1862 zu Krusenfelde, zulegt wohnhaft in Krusenfelde,

am 29. September 1362 zu Neuendorf, zuletzt wohn- haft in Groß-Below,

15. September 1862 zu Busfow, zuleßt wohnhaft in Busowo,

Anklam,

7. Uterarische Anzeigen.

Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des „„Junvalidendank““, Rudolf Mosse, Haasenstein & Vogler, G. L. Dauve & Co., E. Schlotte, Büttuer & Winter, sowie alle übrigeu größeren

Annoncen - Bureaux. a

Beilage.

59) Otto August Friedri Martin Erdmann, | 60) Hofgänger Aibert Friedrih Moriß Kiphuth, 61) Carl Johann Friedrich Voft, geboren am 62) Carl Johann Martin Nofsow, geboren am

63) Knecht Friedrich Johann Christian Schuh-

macher, geboren am 1. September 18659 ui Strehlow, zuleßt wohnhaft in Strehlow,

64) Knecht Wilhelm Carl Christian Tietz, ge- 65) Wilhelm Carl Friedrih Stuth, geboren am 66) Johann Friedri Wilhelm Müller, geboren 67) Joachim Heinrich Prien, geboren am 21. No- 68) Friedrih Wilhelm Max Kiekhäferx, geboren 69) Ludwig August Friedrih Speekiu, geboren 70) Carl Friedri Wilhelm Schmidt, geboren 71) Carl Friedrich Bernhard Radloff, geboren 72) Uhrmacher Ernst Carl Heinrih Teschendvorf,

L e E 97 Fo 73) Carl Ludwig Salchow, geboren am 27. Fe

75) Carl Friedrich Wilhelm Riebe, geboren am 76) Friedrih Wilhelin Carl Höppuer, geboren 77) Friedrich Carl Christian Eickert, geboren am

78) Johann Adolf Emanuel Schöning, geboren am #0. März 1862 zu Anklam, zuleßt wohnhaft in

79) Carl Christoph Wilhelm Schmuhl, geboren én 17, Oktober 1862 zu Putar, zuleßt wohnhaft in Klein-BVelow, 2 N 80 Friedrich Johann Schmuhl, geboren am 17. Oftober 1562 zu Putar, zuleßt wohnhaft in

in-Below, e 61) Friedri Carl Heinrich Winter, geboren am 13, Mai 1862 zu Krien, zuleßt wohnhaft in Jarmen, 82) Müllerknecht Johann Carl Christian Prüf, geboren am 30. April 1862 zu Deyelsdorf, zuletzt wohnhaft in Deyelsdorf, : A L 83) A Carl Ludwig Otio Knuorre, ge- boren am 10. Mai 1858 zu Kneese, zuleßt wohnhaft in Weltzin, 5 , | §4) Seefahrer Arnold Caxl Max Breu, geboren am 18. November 1862 zu Demmin, zuletzt wohn- aft in Demmin, | N n S6) Arbeiter Wilhelm Bernhard August Müller, geboren am 23. Januar 1562 zu “idi ä: Toll, uletßt wohnhaft in Treptow a. Toll., : / Se) Carl Ludwig Heinrih Wilke, geboren am 28. Oktober 1862 zu Loo a. Toll., zuleßt wohn- aft in Treptow a. Toll, : : y 7) Knecht Franz Friedrich Wilhelm Holz- haufen, geboren am 27. Juli 1862 zu Bartow, zu- leßt wohnhaft in Bartow, ; B8) Johann Friedri Emil Wascher, geboren am 21. Februar 1862 zu Groß-Below, zuletzt wohn- haft in Groß-Below, E j

Lo) Knecht Johann Carl Wilhelm Haaker, ge- boren am 9. Januar 1862 zu Kartlow, zuletzt wohn- aft in Kartlow, : / 90) ermann Carl Wilhelm Berndt, geboren am 1. Oktober 1862 zu Gnevkow, zuleßt wohnhaft in Gnevkow, 2 :

91) August Wilhelm Friedrih Hannemaun, ge- boren am 29. Juni 1862 zu Gültz, zuleßt wohnhaft in Gülß, A 3 4 i

92) Sonn Christian Wilhelm Scheffert, ge- boren am 19. Februar 1862 zu Neuenhagen, zuleßt wohnhaft in Hohenbrünzow, i :

D Ubattee Friedrih Wilhelm Ernst Schmidt, geboren am 15. D zu Hohenbüssow, zu- eßt wohnhaft in Hohenbüssow, j 94) Ti Pleoctelle Wilhelm August Carl Günther, geboren am 18. Dezember 1862 zu Japzow, zuleßt wohnhaft in Japzow i |

n V erdedndttt Friedrich „Wilhelm Christoph VBrockmaun, geboren am_ lo Februar 1862 zu Selt, zuleßt wohnhaft in Seltz, i

96) Jokann Fricdrih Theodor Middelstaedt, geboren am 22. September 1862 zu Lebbin, zuletzt wohnhaft in Lebbin,

98) Friedrich Carl Heinrich G

ge l 1gu! wohnhaft in Neu-Plöt,

Berg, geboren am Februar 1862 zu Molyahn, zuleßt wohnhaft in nevzow i s

99) Hofgänger Wilhelm Carl Friedrich Arndt, boren am 8. August 1862 zu Neu-Plöt, zuletzt

100) Knecht Friedri Wilhelm Heinrich Kelpviu,

geboren am 16. Mai 1862 zu Sarow, zuleßt wohn- haft in Strehlow,

101) Shneidergeselle Heinrih Wilhelm Nobert

: 2 2, Oktober 1862 zu 98 tr 63 iede zuleßt | Sadewasser, geboren am 2. Vltob Eee. G DetineE E I R ERANE My Siedenbrünzow, zuleßt wohnhaft in Siedenbrünzow,

102) Kaufmann Gustav Friedrich_ Christian heodor Frehsfe, geboren am 3. Mai 1862 zu

Groß-Teetleben, zuleßt wohnhaft in Treptow a. Toll,

103) Stellmacher Wilhelm Carl Theodor Rath-

ner, geboren zu Groß-Teetzleben am 2. April 1862,

ce

zuleßt wohnhaft in Groß-Teetßleben,

104) Kneht Iohann Friedrich Wilhelm Nohloff,

geboren am 13. Mai 1862 zu Klein-Teetzleben, zu- leßt wohnhaft in Klein-Teetleben,

105) Ludwig Carl Wilhelm Gottschalk, geboren

am 14. Dezember 1862 zu Teusin, zuleßt wohnhaft in Teusin,

106) Knecht Friedrih Theodor Unruh, geboren

am 15, Februar 1862 zu Teusin, zuleßt wohnhaft in Teusin,

107) Maurer August Iohann Carl Pietschmann,

geboren am 4. April 1862 zu Verchen, zuleßt wohn- haft in Verchen,

108) August Iohann Friedri Moriß Vrehmer,

geboren am 16. November 1862 zu Zeitlow, zuletzt wolbnhaft in Alt-Plestlin,

109) Wilhelm August Friedrih Schmidt, geboren

am 5. Oftober 1862 zu Klein-Toitin, zuleßt wohn- haft in Klein-Toitin,

110) Matrose, frühere Kürschnergeselle Max Ernst

August Huhunholz, geboren am 13. April 1861 zu Demmin, zuleßt wohnhaft in Demmin,

111) Kneht Wilhelm Rudolph Christian West-

phal, geboren am 2. April 1861 zu Japzow, zuletzt wohnhaft in Schmiedenfelde,

112) Knecht Wilhelm Carl Fricedrih Voß, ge-

boren am 17. Januar 1861 zu Meetschow, zuleßt

113) Knecht Johann Carl Wilhelm Joachim

Vandlow, geboren am 6. Februar 1861 zu Wodarg, zuleßt wohnhaft in Wodarg.

sind durch rechtskräftiges Urtheil der Straffammer I.

des Königlichen Landgerichts Hier _vom 10. April 1885 wegen Verleßung der Wehrpflicht ein Zeder zu einer Geldstrafe von 150 M. event. zu 1 Yionat Gefängniß verurtheilt. Es wird ersucht, falls der Aufenthalt einer jener Personen bekannt wird, hierher Nachricht zu geben.

if i 38G Greifswald, den 14. Januar 1836. N Königliche Staatsanwaltschaft.

Zwangsvollstceckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl. 9215 Aufgebot. E on der Oberslelischen Gisenbahn-Bedarss- Aktien-Gesellschaft zu Friedenshütte unter dem 3 1. De- zember 1883 für die Breslauer Disconto-Bank Frieden- thal und Comp. zu Breslau oder deren Ordre Aus gestellten Partial-Dbligatienen Nr. 2204 und e über je 500 M, Theilbetrag der hypothekarisden Anleihe von drei Millionen Mark, zu fünf S in halbjährigen Raten am 2. Januar und S jeden Jahres verzinslich und in längstens 27 Jahren rückzahlbar, find nebst denselben beigegeben L N - jährigen Zinsscheinen und, einem Talon zur Er "e L der zweiten Seric der Zinsscheine dem Direktor L F. Hollaender zu Berlin, am 8. Juli 1885 angeb- ich verloren gegangen. N S ben wird der Inhaber dieser Urkunden aufgefordert, spätestens im Aufgebots- termine am 18. Januar 1890, MLLRGa gs 10 Uhr, seine Rechte bei dem unterzeihneten Ge- richte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung derselben erfolgen ird Beuthen O.-S., den 16. Januar 18386. Königliches Amtsgericht.

28868 Aufgebot. U Alu ena des Markus Koch, Austräglers in Teisbach, als Vormund der minderjährigen Katha- rina Koch, außerehelih der Katharina Herauf, Hâus- lerin dort, wird bezüglich ihres abhanden gekomme- nen, von der Distrifts-Sparkassa Dingolfing E ihren Namen unter Nr. 1196 am 9. August 1878 ausgestellten Sparkassabuhs zu 340 8 E etwaige Iraer ae D aufgefordert,

ätestens im Aufgebotstermin h P G den 19. April 1886,

Vormittags Uhr, : seine Rechte bei dem unterfertigten Gerichte anzu melden und das Sparkassabuch vorzulegen, widrigen- falls dasselbe ur N A würde. 18. September 18589. : 68 Kal, Amtsgericht Dingolfing. Weinzier.

92158 Aufgebot. L E De \Markkötter Gerhard Heinri Höer zu Welp- lage hat zwecks Löschung von Hypotheken das Auf- ebot EeiAnee Urkunden beantragt : :

1) der geritlihen Schuld- und Pfandverschreibung vom 9. Februar 1835 wegen cines Darlehns von 150 Thlr., ausgestellt vom Rechtêvorgänger des Pro- vokanten Colon Johann Friedr. Höcker, geb. Uhlen-

97) Paul August Franz Hart, geboren am

wohnhaft in Meetschow,

9, Juli 1862 zu Letzin, zuleßt wohnhaft in Letin,

berg, zu Welplage zu Gunsten des Colon Christoph

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