1886 / 21 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 23 Jan 1886 18:00:01 GMT) scan diff

[52300]

Actiengesellshaft Arnsberger

[52557] Das Versammlungslokal wird um 105 Uhr

geöffnet und um 11 Uhr geschlossen.

Zweite Beilage

dis Ó [52559] Leipziger Cassenverein. Generalversammlung.

3 5 ; P S O v : Tagesordnung : Die Actionaire der Commanditgesellshaft Nord- ierfabrik Arnsbera. , Die Actionaire des Leipziger Cafsenvereins werden } 1) Vorlage des Geschäftsberichts und Rechnungs- | häuser Gesundheitscaffee-Fabrik Arthur Som L 9 x A My (D : S n die Seele aufen | V e grben N n über die qu vethetlade Sures | (ca Heren Morphanses „neden H ort um Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preupischen Staats-Anzeiger Aktionáre vom 22. Dezember- v. J. eine N ebabten S Eo Geueral- 2) Beschlußfassung über die zu vertheilende Super- lichen Generalversammlung auf Mittwoch, ( “S des Stammaktien-Kapitals beschlossen ist, fordern | welche aa dividende, den 27. Jauuar d. J., Nachmittags 3 Uhr |

3) Wahl eines Aufsichtsrathsmitgliedes für den | im Geschäftshause Rautenstr. Nr. 15 zu Nordhausen ausscheidenden Herrn Fris Mayer. (Der Aus- | hierdurch eingeladen. \scheidende ist wieder wählbar.) Tagesordnung :

21.

wir unsere Gläubiger auf, sich zu melden.

Arnsberg, 20. Januar 1886 Donnerstag, den 11. Februar d. J.,

Vormittags 11 Uhr,

4 .

Berlin, Sonnabend, den 23. Januar 188G.

E E pam Sm E Et

Der Aufsichtsrath. im Lokale der All Laoe E r rovi N 6 E ; . T Ac e T C Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt 91 X 286 1 B y L nd B ¿ L E Ï B bier, Bräbl 75/77, abgebalten werden. soll ‘in- | chcip3ig, den 21. Januar 1886. : 5 Eratung und Feststellung der Bilanz pro 1885, gegangen und hätten sich nur gegen 1882 um Etwas | habe, der zu einem dauernden Defizit führen müsse. 3 , Der Aufsichtsrath des Leipziger Cassenvereinus. ) Feststellung und Vertheilung des Reingewinns Nichtamt i és. i i : I L E D E : [52291] geladen. Dr. Rud olf Wachsmuth, Vorsitender. 3) Wahl der Aufsichtsrathsmitglieder pro 1886 __| verringert, blieben aber immer noch über dem Stand | Jm Gegensaß zu dem Abg. Windthorst, der in ihr eine Siche- s Zuckerfabrik Niesenbur«c L A : h und 1887. i N Preuszen. Berlin, 23. Januar. Jn der gestri- | von 1881. Jedenfalls habe sich der standard of life gegen | rung der Sparsamkeit erblicke, finde er darin eine außerordent- N ge. 4) Abänderung des §8. 37 des Gesellschaftsvertrages en (4.) Sizung des Hauses der Abgeordneten | die Zeit vor 1879 gehoben, und die arbeitende Bevöl: | liche Vershwendung. Eine Frage sei im vorigen Jahre einer J

Von unserer Hypothefkar-Anleihe vom Jahre 1884 sind den Bedingungen dieser Anleihe gemäß für das Jahr 1886 folgende Partial-Obligationen ausgeloost worden :

[52202] späteren geseßlichen Regelung vorbehalten worden : die Art der Verwendung. Diese Frage sei aber sehr wichtig für unsere

ganze Finanzlage. Es entstehe hier die Frage, in welhem

welcher dahin lauten soll: „Die von der Gefell ( e G wttan d S - Hafi x “fe Ms Yetell: ä ‘ortsezung der Berathung des Staats- schaft ausgebenden Bekanntmachungen werden bemerfie bei Fuens L B L Freibaee vou. tig bié

im Deutschen Reichs- und Staats-Anzeiger ; Ï 9 Ñ 8 Berlin veröffentlicht“. Le M Ausführungen des leßten Redners vom vorhergehenden

ferung stehe jeßt relativ wesentlich eser als die besizende. Wer früher behauptet habe, der Getreidezoll werde vom Aus- lande getragen, sei als Jgnorant verschrieen worden, jeßt aber

Aktienverein zum Bruderhaus.

| Am Samstag, den 6. Februar d. J., Nachmittags 2} Uhr, wird im evangelischen Vereinshaus zu Stuttgart (Gerberstraße)

7 ain G S: N A

Nr. 5 10 11 31 51 63 73 115 121 122 135 144 eine außerordentliche Generalversammlung 5) Ergänzung des Gesellschaftsvertrages ch 7 ätten in ihm bei ihrer unverkennbaren Absicht, | trete der Abg. Brömel im Reichstage auf und führe den Nahhweis, | Umfange es überhaupt richtig sei von der Gesammtheit, Mittel 147 163 168 169 171 172 178 179 188 198 211 | der Mitglieder des Afktienvereins zum Bruderhaus stattfinden, wozu der Unterzeichnete im Auftrag des luß über Disduls des Meseiite Æ Tagt iposition eine möglichst gute Zensur zu ertheilen, | daß die Roggenzollerhöhung nicht eine Preissteigerung des ju überweisen an einzelne Verbände zur Erfüllung ihrer Be-

213 214 221 222 230 232 250 274 299 307 319 | Aufsihtsratbs einladet. Zusaß soll lauten: ürfnisse; denn der Haupteinwand gegen den ganzen Plan sei,

„Der Reservefond beträgt nur den Eindruck hervorgerufen, den am prägnantesten das M en Roggens, sondern eine Preisminderung des aus-

332 345 347 363 373 392 à 1000 M Um mit Stimmrecht an der Versammlung theilnehmen zu können, haben in derselben na 8. 21 den zwanzigsten Theil des Reingewinnes“ G + fennzeihne: qui s’'excuse s’accuse. Der Etat | ländishen herbeigeführt habe. Ueberall sehe man, | daß es zum Wesen der Selbstverwaltung gehöre, aus eigener j N » 498 » Q LA A G AL aid s L L L é s e A | ( U Z nnze10ne: 3 A L ) G C. z / j Lu: 1 g geH G eigene j E Es 00 4 L Los 2M E dee S Be in Bed. auf den FPEISOEE (antender Tan. Ds L den Perfonen E deren Stell- Nordhausen, den 21. Januar 1886. Sprüdwort 5 vabure, daß Z mit einem Defizit von 14 Millionen | daß die neue Wirthschaftspolitik das Gegentheil von | Kraft die Mittel zur Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse y E E N a 008 60s L 688 ee zier » efboinos Seme tin E C ate rebinen OIn veres UtNen auf dete : Der Auffichtsrath _ Mark abschließe; außerdem aber bestehe noch ein latentes | dem erwiesen habe, _was ihre Gegner prophezeit | aufzubringen. Jn dieser Unbedingtheit und Allgemeinheit ú TOT TDB (70 774 T78 785 786 800 à 500 M versehene Beauftragte vertreten lassen können, ift das Mitbringen der Aktiensceine nicht erfordert je der Commanditgesellschaft Nord: Defizit, weil nad dem Konsfolidationsgeseß die Verpflichtung hätten. Vor allen Pee E E ais Ziel gee. g Sau allerdings M es uud meye ref ider H Diese ausgeloosten Obligationen werden vom R ecbanüar ] ; häuser Gesundi citscafee-Fab if bestehe, die Eisen ahnschulden mit 31/2 Proz. zu verzinsen. | vor Augen behalten: die Erleichterung der Kommunal: | spruch mit der thatsächlichen Entwickelung. Die wichtigsten f 1. April 1886 ab gegen Rückgabe der Obligationen 1) Berathung der Anträge des Vorstands und Aufsichtsraths bezüglih der Verlängerung de8| i ) A nl Der unsolide was dieses Defizits werde aber dadurch be- | lasten, und dahin streben, daß das Deutsche Reih und der Aufgaben der Selbstverwaltung beruhten auf allgemeinen j mit den dazu gehörigen, erst nach dem 1. April Aktienvereins auf 5 Jahre, Reduktion des Aktien-Grundkapitals um #tel des Nominal- Arthur Sommer Á& (So sonders bedenklih, daß aus den Einnahmen des Reichs ein | Staat in den Stand geseßt würden, diesen Ansprüchen zu ge- | Staatsge}eßen und Forderungen der Gesammtheit an alle i 1886 fällig werdenden Zinsabschnitten mit 105 M betrages und über die damit in Verbindung stehenden weiteren Anträge, insbesondere M 7 A Ueberschuß angerechnet werde, während gleichzeitig der Reichs- | nügen. Die Vorschläge des Hrn. Ministers lägen in dieser | gleihmäßig, an den Schwachen wie an den Starken. Die Î für je 100 M des Aominalhetrages bei der Fabrik- Aufhebung der lit. d des F. 9 der Statuten, sowie Beschlußfassung über diefe Anträge. zu I (ordhausen. Etat ein Defizit zeige, welches erst im nächsten preußischen | Richtung, welche auch die politishen Freunde des Redners | ärmste Gemeinde habe für ihre Armen und für den Schul- 4 D i ea aaian 2 Duuidsôn in Disted- E L s E E Johannes Zaharias Fiat zur Geltung kommen werde, So wirke die Franden- | längst verfolgten. Der Staat müsse auf einen Theil der | unterriht zu forgen wie die reichste. Jm Wegebau u. \. w. | Direktion der Diskonto-Gesellshaft Berlin baar und die Aktiengesellschaften vom 18. Juli 1884. S steinshe Klausel auf die Finanzgebahrung in Preußen. Es | Grund- und Gebäudesteuer verzichten, die Reform der direkten sei es ebenso. Die Folge davon sei, daß gerade diese B eingelöst. Der Geldbetrag der etwa fehlenden 3) Neuwahl eines Aufsichtsraths-Mitglieds. : [52555] sei recht merkwürdig, daß gerade von denjenigen Herren, welche Steuer weiterführen und vor allen TAngen zu den Schullasten | Lasten der Selbstverwaltung beinahe In umgekehrten Ver- Î Zinsabschnitte wird von dem zu zahlenden Kapitale Exemplare des Berichts über die zur Beschlußfassung gestellten Anträge find in dem Geschäfts- j 3 cck e b if B ¡hl immer die Hand auf den Beutel halten wollten, eine | seine helfende_ Hand aufthun. Was das Branntwein- hältniß "änden zu ihrer Leistungsfähigkeit in den ver- | zurücbehalten werden. Vom 1. April 1886 hört | lokale des Aktienvereins in Reutlingen, untere Lederstraße Nr. 307, ausgelegt und können von den Aktio- A u erfa ri ruyi. Resolution ausgegangen sei, welhe auf Ausgabevermehrung Monopol selbst _ betreffe, so sei es nicht Aufgabe des schiedenen Landestheilen ; darin finde er allerdings eine j die Verzinsung der übrigen ausgeloosten Obliga- | nären daselbst, sowie bei der Rommelsbacher'schen Papierhandlung in Stuttgart vom Samstag, den 23. ds. Einladung zur außerordentlichen General: und Unsolidität er Finanzgebahrung hinwirke. Der | Abgeordnetenhauses, sih die Köpfe _des eihstages | prinzipielle Rechtfertigung einer gewissen Mitwirkung des j tionen auf. Mts. ab in Empfang genommen werden. versammlung auf Dienstag, den 9. Februar cr. Abg. Nickert habe die gegenwärtige Schußzollpolitik aufs | zu zerbrehen. Die Konservativen seien aber mit | Otaats zur Beseitigung dieses ungleihen Drucks. Hier ) Riesenburg, den 20. Januar 1886. Reutlingen, den 18, Januar 1886. i Nachmittags 32 Uhr, im Hôtel Belvédère zu iuferste verdammt, aber gerade die deutsch-freisinnige Partei, | den Zielen der Regierung, aus dem Branntwein eine sehr hohe | ständen zwei Forderungen in einem gewissen Widerstreit : i Direktion der L ey voaas Riesenburg. Der Es ae Auffichtsraths : Orig, DSäaeaned : % frühere Fortschritt, sei es gewesen, welcher eines der | Einnahme zu ziehen, nur reines und gesundheitsungefährliches Selbsthülse und Staatshülfe. Ueber die Grenzen beider j E E, Zu beschließen, sünairtlltbe Actie ‘ver T Emission frästigsten Pferde vor die Schußzollpolitik gespannt habe: die | Fabrikat zu schänken, den Branntweingenuß zu vermindern | müsse man endlih Klarheit erhalten, wenn man sparsam l

[52554] Die Herren Actionaire der Zuckerfabrik Pelplin

werden bierdur zur [51768] Vilanz „Sophienbad““/ in Reinbeck ult. Oktober 1885. Dék Auffichtsrath der Zuckerfabrik Brühl, \höônen Brustton der Ueberzeugung si selbst und_ seine Monopols anbelange, so könne man keinesfalls hier, an der Nedn ir l außerordentlichen Geueralversammlung E E Activa. E __ Passiva. M S I. D. Komp, Vorfisender. Freunde als die Vertreter des alten preußishen Staats- | Stelle, welche die Verantwortlichkeit nicht trage, ein Votum | anderer Sorgen seit einem Jahrzehnt unterbrochene Reform Moutag, den 8. Februar a. e., Nachm. 2 Uhr, | Grundstüs-Conto - 250000, |Actien-Capital-Gonto . 120000. | gedankens hingestellt, aber nit bedacht, worin dieser alte | für oder gegen abgeben. Es rufe Bedenken der s{hwersten | der direkten Steuern mit Allem, was sich auf diese Fragen in den Saal des Mohr’shen Hôtel hierselbst, er- Cafsa-Conto L 1 762. 40 | Prioritäten-Conto . L000 00S | preußische Staatsgedanke bestanden habe, nämlich darin, daß | Art, wirthschaftliche und soziale, hervor, und es müsse daher, | beziehe, endlih in Angriff nehme. Erst neuerlih habe die gebenst eingeladen. Conto pro iverse 123. 65 Neserve-Conto L S 3 000. LOLLO T): d | c 5 mit Nüfsichtslosigkeit und Strenge an die Steuerkraft der | che man ein Urtheil darüber fälle, nahgewiesen werden, daß Regierung in den Motiven zur Wegeordnung anerkannt, k : Tagesordnung : t s tg e E 3961 7 | F; M. Wolff, Hamburg 10311. 20| Pl E aiten Generalversammlung Bürger appellirt worden sei, sobald die Kraft sonst | die Nachtheile von den Vortheilen überwogen würden. welches Chaos und welche Verschiedenheit in den kommu- N 5 E eits iss ord Maefa (bas L us f +3 fh ie nr rate d d E 92 at: Goven Veniles Mars ete! der C LE Ï nicht ausreihte. Diesem Prinzip, das Preußen groß Der Abg. Dr. Windthorst erklärte hierauf, die E nalen Zuständen herrshten. Der Finanz-Minister habe U Ad S Has Ünkaiebinangen be, D T OIE G8 | Gewinn- und Verlust-Conto: *| torius, Dresden, gewählt, während die Herren Bür, | gemaht habe, hätten sich die Freunde des Abg. | Diskussion habe wenigstens soviel klar gestellt, daß die wirth- | eine Deckung aller dieser Bedürfnisse im Monopol gesucht. | theiligen dürfen. / Abschrebüngen . 800, | Gewinn 46 831, 9 germeister C. Rosenkranß in Culmbah und Rickert widerseßt und stets die Gewährung von Geldern hinter- schaftliche Lage eine keineswegs günstige sei. Hr. von | Redner seße voraus, daß er niht ein Votum dieses Hauses 3) Bericht der Prüfungs-Kommission. bleibt Saldo f n S 9g | davon auf Inventar-Conto Kaufmann Richard, Fiebiger in Dresden statuten: trieben. Jeßt werde gegen das Branntwein-Monopol los- | Minnigerode habe ein sehr düsteres Bild von der Landwirth- im gegenwärtigen Augenblicke zu Gunsten dieser Besteuerungsart j 4) Wahl einer Kommission von 3 Mitgliedern zur : E O C S gemaß in den Aufsichtsrath traten. A gegangen, um die leere Kriegskasse zu füllen und um | schaft entrollt. Aber weder er, noch_ der Abg. von Zedliß | habe provoziren wollen. Jedenfalls habe er sich vorgenommen, a) Prüfung der Bilanz, der Bücher und der Rech- | bleibt vorzutragender Saldo O0 en Aufsichtörath besteht für das laufende Ge- Abonnenten für die „Freisinnige Zeitung“ zu schaffen. Was | hätten die Mittel der Abhülfe gezeigt. Der Finanz-Minister sei | sich in dieser Beziehung nah dem Beispiel seiner Vorredner \ nungen, um für die nähste ordentliche General- 296 302. 04 996 302. 04 [OR ae As Mie ren: t G die einzelnen Etats betreffe, so bemerke er (Redner) zunächst | konsequenter gewesen, er habe Alles vom Branntwein-Monopol | zu rihten. Zuzugeben sei, daß das Defizit gedeckt, viele Be- s O “ite eie ta: der Decharge pro Gewinn- und Verlust-Conto Hotelier A T O hinsichtlich des Domänen-Etats, daß der Gedanke der Domänen- | erwartet. Der Abg. von Minnigerode habe Bedenken gegen | dürfnisse der Selbstverwaltung sobald als möglich befriedigt 5) Tiere La Secluwfflation, Debet. A ; 5: Credit. P Buchdruckereibesitzer Julius Neichärbt in Dredbies parzellirung zum Zwecke der inneren Kolonisation seine volle | das Monopol nicht hervorgehoben, der Abg. von Zedliß wohl, werden müßten. Dies werde zweemäßig geschehen durch Pelplin, 21. Januar 1886. An S 8 679. 35 | Per Saldo 55. B Bürgermeister C. Rofenkranß in Culmbash, Sympathie besitze, indessen sei -doh die Sache nicht so leiht, | aber doch au nicht seine Meinung L flar ausge- eine Reform der direkten Steuern, die Preußen auf eigene f Direktion der Zuckerfabrik Pelvlin. Z Betriebs-, Wärterlohn- u. Verpfle- ; Pensions-Conto . 51738. 10 Fabrikbefißer Wilhelm _Trendel in Culmbach, wie sie si{ch der Abg. Rickert. vorstelle. le Zellungen berichteten sprochen. Was Er (Redner) über die Sache denke, werde Eu | Füße stellen solle. E R. Nohrbek. H. Ziehm. H. Gerschow. gungs-Conto ; 24 221. 5% Fabrikbesißer Alwin TüUrpe in Dresden, zwar, er habe sich an die Spige einer Gesell)\chast gestellt, definitiv hier auch nicht sagen. Am nächsten seinen Der Finanz-Minister Dr. von Scholz erklärte: j R. Nadolny. F. Pollnau. ¿ Zinsen-Conto ; 8651. 85 und wurde der unterzeichnete Julius Reichardt zum um dem Herrn Minister für die Landwirthschaft zu zeigen, | Anschauungen kämen die des. Hrn. von Schorlemer. Wenn Nachdem ih bisher aus sämmtlichen größeren Parteien des Hauses LE 0 R E i E 20 O NUULE, WETT Alwin Türpe zum Stell- wie die Sache gemacht werden müsse, aber warum theile er | der Abg. von Zedliy die Ziele der Regierung vollkommen | Redner gehört habe, möchte ich mir einige Bemerkungen zunächst | L A E N S verta Couts Ah) Gb A A "Cert A R ia o ep dde ite dem Hause denn nichts Näheres mit? Nah Meinung des | theile, wo wolle er das Geld zu deren Verwirklichung her- | allgemeinerer Natur erlauben und mir vorbehalten, mich dann noch Y [52556] Solinger Bank. “Qo schreibung . . es l Btevmtt Boltnt erer Stalulen maden wir dies Redners wäre es fehlerhaft, die Frage der inneren Kolonisation | nehmen? Dem E en Bas alte Pren e N mit einigen Rednern speziell abzufinden. In der Reihe der allge l a L S E S L ile L ; | e “oos it der Domänenzerstücke zu verbinden, de 11 ‘oße samkeit immer mehr im Schwinden zu sein. Es sei nicht | meineren Bemerkungen möchte ih beginnen mit einem Beitrage zu den 4 Wir laden hierdurch unsere Herren Aktionäre 51793. 29 | L793 93 Dresden u. Culmbach, den 18. Januar 1886, mit der Domänenzerstückelung zu verbinden, e ae dens Finanz-Minister Zewesön, l en möglichen Volks- | Erörterungen iber niere, allgemeine wirtbsGaftli®e Lage. O, nas

zu der am Donuerstag, den 11. Februar eurr., Abends 6 Uhr, im Hôtel Becker stattfindenden 9. ordentlichen Generalversammlung ergebenst ein. __ Tagesordnung: 1) Geschäftsberiht, Vorlage der

Bilanz und Decharge-Ertheilung.

2) Wahl von 2 Aufsichtsrathsmitgliedern. S _ Activa. M A 2 ckaSSüVa. i; e A M A Garantiegesezes entsprehend, den preußishen Etat unab- | für diesen Landtag ein ganz entschiedener Fingerzeig und ein | Aeußerungen als der Anfang einer Umkehr angefehen werden, Diejenigen Herren Aktionäre, welche \ich an der | An Immobilien-Conto 1023 917/18 E | 1 1930 000|ch hängig zu machen suhe von den Schwankungen des | Zwangsmittel, sparsam zu sein. Hätte man das Geld, was | der Anfang eines Selbstbekenntnisses, Da es mit der Wirth|chafts- Generalversammlung betheiligen wollen, müssen ihre | Neubau-Conto 11. 25 832 66] 1049 749/84}, Hypotheken-Conto I. i 316 500|— Eisenbahn-Etats. Die Behauptung, daß Deutschland durch seine | den Kommunen überwiesen sei, noch, so würde man einfach | n 4 a N M A O E, E E Aktien gemäß Z. 19 des Statuts spätestens 2 Tage | Maschinen-Conto . . . 9T 287 92 O | 82 330 15 Virthschaftspolitik litte, sei vollkommen unzutreffend; gerade | lustig darauf loswirthshaften. Ueber das neue Zollsystem | Abe wi L A lie a dts i ad ee E e ee E, a il da 1 N D a s S | 0 im Gegentheil gestatte sie dem Vaterlande, im vollen Um- | hätten gestern hier und am anderen Ende der Leipzigerstraße | "Nun, meine Herren, ih bin ja bei der Feststellung des Wort- E L A : S G Conto 18 2 77 G44 13 | S | 20 .000kch fange die günstigen Chancen des Weltmarktes auszunußen | zwei Aer Me ea gespielt. Redner überzeuge | lautes der Thronrede auch betheiligt gewesen und ih fann nur be- Der Aufsichtsrath. Gespann-CGonto 13 304/83 | Cautions-Perfonal-Conto A 15 000 und sih von den schlechten fern zu halten. Die Lage, so wenig | sih täglich mehr und mehr, 2aP ein gemäßigter Schußzoll | zeugen, daß es etn sehr arges Mißverständniß He VEIER,, A N j Aug. Schnuitler, Vorsißender. „_ Mobilien-Conto 10 139/52 | 5 Dividenden-Conto (rüständige Dividendenscheine) | Gl rong sie erscheine, el doch immerhin besser als die derjenigen unter den gegebenen Verhältnissen nothwendig sei. Hätte man | der 2 Mronreie hat ausgesprochen verden „sollen, und A IONe N Die Direktion. Ciswagen-Conto 14 405|— Div. Hauptbuch-Creditores . E | 128 186/85 Länder, welche die gegnerishe Richtung verfolgten, wie z. B. | ihn niht eingeführt, so würde die Landwirthschaft | s a pri 0D S E olche Stlüfse | | nd 10( Je Ie ( ( F [olche S

von Renesse. Stratmann.

,_ Bier-Conto Dresden 11 398/80 O o S E, wie die Einseßung einer parlamentarischen Enquete, welche die | sein. Jn anderen Staaten, Redner wisse dies aus persönliher | rg. E A E nan Sar A N A

[52560] ; Malz-Conto 75 677|— , Gewinn vom 1, Oftober 1884 bis 30. Sept. 1885 449 120/14 453 16041 Ursachen der Unzufriedenheit, die der Freihandel geschaffen, | Erfahrung, sei es ret viel s{limmer als in Deutschland. | f Ge E ua No d A N A S Acti - llihaî A4 ( . Gersten-Conto 30 446/78 Abschreibungen: Immobilien-Conto 69/0 v. 4. 1023 917,18 61 435/03 | untersuhen solle; Hr. Neumann-Spallart habe es ja | Wolle doch jelbst England, das Freihandelsland par excellence, | wirtb\{aftlider Erscheinungen auf unsere Verhältnisse, hervorzuheben

lc lengese ) jast „Hôtel Bellevue + | « Hopfen-Conto . L 33 124/80 | Maschinen-Conto 200 OL28Te2 18 257/56 | nahgewiesen. Wäre es richtig, daß die Schutzzollpolitik | derartige Zölle wieder einführen. Jndessen führten in diesen | und mi dabei im vollen Einverständniß gewußt mit dem, was

Die geehrten Aktionäre werden hierdurch zu der | - Pech- und Harz-Conto ; 17 222/02 | ¿çaß-onto T. 20/0 n TT971,44 15 594/29 | Deutschland gegenüber Amerika konkurrenzunfähig mache, dann | praktischen Fragen theoretishe Erörterungen zu nichts. Die | in der Thronrede gesagt —, daß unfere Wirthschaftspolitik die Freitag, den 19. Februar d. J., Vormittags | - Os und Holz-Conto . 1 974/25 | Ene L 0 «(7604049 31 057/74 | müßte doch England gegenüber demselben Amerika mit größtem | Erklärungen der Rechten über den Kulturkampf hätten ihn | Uebelstände, die sonst überall schroff und {wer hervortreten, fehr 10 Uhr, im Hôtel Bellevue allhier abzuhaltenden | Géespann-Unkerhaltungs-Conto 1 44/6/43 | ; elpann-Eonto 9398/0 « v 13 304,83 4 434/94 Erfolge konkurriren. Das Gegentheil sei der Fall, Englands | einigermaßen befriedigt. Er wolle abwarten, welhe Stellung | viel gemildert habe. Es liegt das auch ganz klar zu Tage: unsere vierzehnten ordentlichen Generalversammlung | Faßholz-Conto s : 9 679/90 Aa Mobilien-Conto 334% „, , 10 139,52 330984 Auße l fei seit 1876 fsationär sen, während die | sie ftischen V u öten sie vom Ce der | Wirthschaftspolitik hat gewollt und erreicht, daß der heimische Markt évdebenst- ¿titgeladen. Der Saal wird um: 9 Ubr | « Betriebsmäterial-Conto 2 350[—t 335 906/38 Ciswagen-Conto 50% , 1A A0 7 902/50 “auyenhandel je1 qeit 1876 stationär gewesen, während die sie zu pra tischen Vorlagen, möchten ne vom Centrum oder N S arie Li Mes entlichen gesichert worden ist, und. baß geöffnet und um 10 Uhr geschlossen. Tages- | Cassa-Conto Culmbach 73855 | Conto-Dubioso B 2 4 541,24 4 541/94 Squßzollstaaten einen Zuwachs ihres Außenhandels von | von der Regierung ausgehen, nehmen würden. Er hoffe, daß | iGiteve o Vnfrle im Uebrigen in dec Ecportfélialkeit acóricet ebe E ordnung: 1) Vortrag des Jahresberichts und der | „, Cassa-Conto Dresden 5 510/42 | 125 903/17 9/2 Milliarden Mark Per Zahr zu verzeichnen hätten. Die dieser unselige Kampf, der wirthschaftlich, sittlich und kulturell so weit das überbaupt mit Mitteln der Gesetzgebung möglich ist. : Bilanz, fowie Bericht des Aufsichtsrathes über Prü- | Wechsel-Conto 271496 | An Special-Refervefond-Conto 50 000/- - ahlen, welche der Abg. Rickert nach Professor von der Golß vor- | die traurigsten Folgen gehabt habe, bald ein Ende finde, damit Beides nun, der heimishe Markt wie der Export, ist natürlich nicht in H

fung der Jahresrechnung, der Bilanz und der Vor- {läge betreffs der Gewinnvertheilung. 2) Beschluß- fassung über Gewinnvertheilung. 3) Antrag des

Reinbeck, 1. November 1885.

Der Aufsichtsrath : Wm. Goldenberg. Do Son Mar Andresen.

[52296]

Die Direktion: Otto Lantzius. C. Th. Beckman Dr. Hennings.

al pari auszugeben. Vrühl, 22. Januar 1886,

Ersie Culmbacher

Actien-Exportbier-Brauerei. n. L Der Aufsichtsrath : Julius Reichardt, d, Z. Vorsitender.

Vilanz - Conto am 309. September 1885.

Bier-Conto Culmbach

Hypotheken-Conto11. . Banquier-Guthaben .

Effecten-Conto des Meservefonds

356 951/38!| » 15G 596/80 |

63 837/90 81 966/90 82 489/76

162 818/43

Gewinn- und Verlust-Conto:

Der verbleibende Restgewinn von i ab: Uebertrag vom Jahre 1883/84

i : 4 040/29

M. 257 257 94 | L 4 040,29 |

ewige Verweigerung der nothwendigen Vermehrung der Reichs- und Staatseinnahmen. Der Abg. Rikert habe mit dem ihm eigenen

Theil der Domänen eigne sich garnicht dazu. Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung sei ihm um deshalb besonders beahtenswerth, weil, wie er hon vor drei Jahren gesagt habe, die wirthschaftlihe Lage sih in der Montan- industrie mit einer gewissen Treue wiederspiegele. Jn der Eisenbahnverwaltung zeige sh zum ersten Male ein Minderübershuß; es fei dies eine ernste Mahnung, daß man strenger als bisher, dem Gedanken des

Englands. Die englishe Thronrede bestätige dies ja, ebenso,

getragen habe, s{lössen mit 1880 ab, könnten also für die deutsche Wirthschaftspolitik gar nichts beweisen. Den Verlust der Spiritusindustrie, den Redner früher auf 13 Millionen

und endlih die landwirthschaftlihen Fnteressen zu schonen, einverstanden. Was dagegen das Mittel des Branntwein-

klassen goldene Berge zu versprechen, bevor er die Mittel in der Hand habe. Die Franckensteinshe Klausel und die lex Huene sollten unsere Finanzen in Konfusion gebracht haben © Die große Mehrheit der Rechten habe für beide gestimmt. Und im Deutschen Reichstage habe im vorigen Fahre bei der Be- rathung der Zolltarif-Aenderung Niemand an der Frankenstein schen Klausel gerüttelt. Diese und die Huene'sche Klausel seien

und S E jedenfalls noch mehr heruntergekommen

Alle brüderlih den gemeinsamen nteressen des Vaterlandes dienen könnten. A Der Abg. Hobrecht betonte, oa in der Debatte vielfach von

wirthschafteu wolle. Das Huene'’she Geseß enthalte für die Ueberweisungen nur einen allgemeinen Maßstab. Einen richti- gen Ausweg sehe Redner nur darin, daß man die wegen

Zedlitz hat zwar heute schon diese Seite der Sache ausführlich er- örtert und zwar im Wesentlichen in einer Weise, daß ih nihts im Detail hinzuzufügen habe. Aber ih muß darauf meinerseits zurück- fommen, weil, meine Herren, ein Passus der Thronrede in diefer Richtung ausgebeutet worden ist außerhalb dieses Hauses, aber auch einem recht gewaltsamen Mißverständniß unterworfen worden ist hier im Haufe. Der Paf}us der Thronrede, welcher sich über unsere wirth- \chaftlihen Verhältnisse ausgesprochen hat, follte nah verschiedenen als der Anfang einer Umkehr angesehen werden, als

rechtfertigt. Ih habe deshalb auch gar kein Bedenken tra-

infinitum dehnbar, und wenn sich nun Erscheinungen einstellen, die darauf hindeuten, daß auf einzelnen Industriegebieten mehr produzirt wird, wie der heimishe Markt und der Ervort aufnehmen kann,

C c! Ó z c F " A. 290 216 95 v z 0 9 M

s) ter 0a No avao i, V á e, L s N i , , - - n p j s - f s A . « L 2: c e + , , i Lp Da »R Ls Ì, q Fu o a) kt

rathes E, Ms S » Depot-Conto des Unfallfonds 12 318/75 vertheilt sh auf: Reservefond-Zuwendung E 62 660/85 Mark veranschlagt habe, könne man jeßt, ohne zu übertreiben, auf | der Wirthschastspolitik des Reichskanzlers die Rede gewesen sei. dann erscheint es der Regierung M gerechtfertigt und E

Stelle der rofe MURE E enb E Seetiéotate " C 16 400/— A 9 % E 12 660/85 s Doppelte taxiren. Auf die wirthschaftliche Lage der Brenner | Die Einen hätten aus dem vorliegenden Etat und der all: | e Le nung nan A 2 ns find A DO Wn DET

S er If nmaßtg aus]chetdenden. ‘empiare | , Cautions-Effecten-Conto 10 000—]| 121 208/51 Beamten-Tantièmen 10 % 25 321170 ätten diese Verhältnisse feinen Ei ß in erster Linie würde meine » de j Ftlid Verhältni i Änzen- | Stelle, die wohl gehort wird und Beachtung findet, tns Land gehen zu Ì | ) 3217 / diese Verhältnisse keinen Einfluß, in erster Linie würden | gemeinen Lage der wirthschaftlichen Verhältnisse einen glänzen lassen, Aber daraus oder aus sonstigen Zeichen. auf einen allgemeinen

des Geschäftsberichts nebst Bilanz sind vom 1. Fe- bruar d. J. ab im Comptoir der Gesellschaft (Hôtel Bellevue) und bei den Herren Robert Thode & Co.

(Conto-(Sorrent-(Sonto

Debitoren-Conto der Filiale .

Div. Hauptbuch-Debitoren

260 S6 T7 91 810/89 364 935/60

Dividende 1214 %

D / 0 153.750|— Bortrag auf neue Rechnung

2 863 84

f | | | | j j

Diejenigen geschädigt, welche Kartoffeln bauten in der Absicht, sie an den Brenner zu verkaufen. Der Abg. Nickert habe dem Abg. von

den Erfolg, die Anderen einen völligen Mißerfolg herzuleiten E Verstehe man unter Wirthschaftspolitik das Schußzoll-

ein allgemeines Darniederliegen unserer Crwerbs-

Nothstand, auf aner, Ich bin

verhältnisse zu s{chlicßen, das, meine Herren, ist unberechtigt.

allhier entgegenzunehmen. Diejenigen Aktionäre, | " 12 268/54 34 935 60) 493 160/41 Ninnigerode vorgeworfen, er habe die Lage der Landwirth- | system im Gegensaß zum Freihandel, fo blide man auf eine | weit entfernt davon, die Klage, die über die Lage der Landwirthschaft were in ae mung A Stimmrecht | 2 391 570/14 | 2 391 570/14 saft zu schwarz geschildert; was hätten denn a er s viel zu e criode Aa, um U ein e o U ge: | aus8gesprochen wird, etwa nicht als na anerkennen zu ed i ausüben wollen, haben ihre Aktien spätestens 8 Tage 3600 a s d R | i Q 6 N - eme ¿xreunde gethan? Si atte sagt, der Schwächere | winnen. zenn m ver unter Wirthschaftspolitik auch ver- | bin weit entfernt davon, etwa bestreiten zu wollen, da vor der Generalverfammlung bei den Herren Robert Gew ae aan uud Verlust-Co nto vom l. Oetober 1884 bis 30. September 1885. ile Finan D in L A NeiDtiaae Gabe Al füngéres stehe, daß die Noaieruns die Aufgabe babe ftspolitif auc ver. auf einigen Snbusteltgektèten betrübende Erscheinungen her- ee No allhier oder im Comptoir der Gesfell- E Soll. j K A e E T A A und noch einigermaßen unerfahrenes Mitglied si sogar dahin | einzelner Erwerbszweige einzutreten , so müsse er diese | vortreten. Aber das ist noch nicht die allgemeine Lage haft zu deponiren. _ An Geschäfts-Unkosten-Conto (incl. Discont- und Agio-Conto) | 69 797/12} Per Gewinn-Vort 1883/8 0/29 ausgesprochen: „Die Grundrente muß rüsichtslos herunter: | Ansicht entschieden bekämpfen. Jn den Ausführungen des | des, ganzen, Landes. Dabei find noh eine ganze Menge anderer Dresden, am 19. Januar 1886. Steuern- und Versicherungs-Conto E 7 846/841 93 Ce E rag von 1883/84 S Are gehen.“ Das {5 L N R dik [f N N Dr. Eisen- | Abg. von Minnigerod h n wu nur di Á sicht find Faktoren mit in Rechnung zu ziehen, auch nicht blos das, was schon Der Aufsichtsrath. Der Vorftand. Betriebs-Unkosten-Conto L | 88 066/70] Mietb-Ertr E 806 99 \ bad sei wohl eine Radikalkur à la Pr. Sie ( | t g. E nnigerode habe er auh nur diese Ansicht finden | Fey Hr. Abg. von Minnigerode gestern angedeutet, der da meinte, Robert Thode. (mil Kayfer. : Gespann-Unterhaltungs-Conto | 17 087 12 : Werth; age E A +6 15 ‘, wenn man sage, alle Grundbesißer müßten zum Teufe ônnen. Er halte sie für um so schädlicher, weil sie gerade | dem Wucherer gehe es gut. Meine Herren, es geht außer dem

S "fee Eon , A S aA Werthpavier-Conto, Coursgewinn . 149 gehen, aber nicht der rihtige Weg, um dem Land- | auf den Bedürftigen und Shwachen so verführerisch wirke | Wucherer do noch manchem Andern gut. Ich möchte auf einen

1 ;_ Zinsen-Conto L 10 895/58 | wirth über die Krisis hinwegzuhelfen. Die Landwirthschaft | und ihnen le N Kraft, die Lust zur Arbeit, die Energie | Umstand aufmerksam machen, der in dieser Richtung doh ein be- [951244] Bekanntmachung. " Reparaturen-Conto i 91 128/44 | sei genöthigt, von dem System des Aufwands Ie Mittel | der Selbsthülfe, den Trieb zur Sparsamkeit raube, welche | ¡eihnendes Licht wirft. Es ist in den Kreisen, die als sachverständi Nah Beschluß der Generalversammlung vom | « LVetriebsmaterial-Conto 10 711/36 abzugehen und ihr Hauptaugenmerk auf billigere Produktion | ihnen allein E könne. Ein Defizit von 14 Millionen bei | gelten könuen, in der Richtung wiederum wie alljährlih der Versud 24. Juli 1885 und lt. §. 5 unserer Gesellschafts- | » Delcredere-Conto 20 000|— zu richten, vor allen Dingen billige Tarife für Dungmittel | der Höhe unseres gesammten Staatshaushalts sei allerdings geme Mae, von den Denen cten, Deren e ar vougg I me statuten wird nah §8. 243 u. 245 des Deutschen | Bilanz-Conto : Vortrag vom Jahre 1883/84 , 4 040/29 | und die Förderung des ländlichen Kreditwesens für den Klein- | unbedeutend, aber die Wiederkehr des Defizits troß der Ueber- Gor eutschland aufgenommen hat, MS DIele (0e land nicht Handelsgesezbuhs hierdurch bekannt gemacht, daß Gewinn pro 1884/5 , .. 449 120/12 453 160/41 grundbesiß, welcher nicht im Stande sei, von den Vortheilen | weisungen vom Reih bedenklich. Auch er meine, daß die | minen Is tht Qr E P er GO ARE R T das Aktienkapital der Rittmiter Kalk «& Ziegel: T S8TT 26481 [ST1 264/81 der Zinsreduktion Gebrauch zu machen, zu verlangen. Bei | Franckensteinsche Klausel wesentlich dazu beigetragen habe, die biet unb Ton öffentlichen Markt bei d. aufgenommen bat Mun Es t ua f a V gO anl f 600 Mark Culmbach, am 30, September 1885. er durch die Zinsreduktion abeigetüheten Verminderung des Ueberweisungen niht so fruhtbar zu machen, wie | if überbaupt {hon längst, nahdem dieser Sache mehr Aufmerksamkeit verábgemin S est les E ; Erste Culmb acher Acti en-Exp ortbi er-BVr auecrei. “inkfommens stehe die arbeitende Bevölkerung relativ bedeu- | es hätte sein können. R e er, daß man | gewidmet worden ist, von der früheren Annahme der aegen Kapital-

Michael Taeffner.

Rudolph Müller.

tend besser. Seit

1879 seien die Löhne in die Höhe

sich mit der lex Huene zu Grundsay bekannt

armuth Deutschlands sehr zurückgekommen; aber die Schätzung, daß