1886 / 21 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 23 Jan 1886 18:00:01 GMT) scan diff

Deutschland jegt in einem Jahre üher 1000 Milli äbnli / s l U ) illionen al3 neues i j t Bo B 5 i / E L S E s ; Í 1 L s ; L ly S L Kapital bei si gebildet und dom Markt genommen babe, hat mi h f abulió dofumentirt, aber hier dokumentirt fie sich gerade sehr noch der Ort sei, um auf eine Erörterung, Begründun und «1e zu diesen Steuern zu machen, wenn wir sie ihnen nicht selbst | sagt der Herr Finanz-Minifter: wir werden nit nächstens den Holz- | sters in Aussicht genommene Ausfall von 6 Millionen seî überrascht. I will meinerseits die Verantwortlichkeit für diese Ziffer Wir Vounen Ul Gdidelliilo-es. weil idé viel 7 L theidigung dieses Projekts einzugehen. Ih habe ausdrüdlich Ver: Zuschlag h E zoll einbringen, und es dauert gar nicht lange, ist er do da, zur | niht weiter begründet worden, der Eisenbahn-Minister habe nicht übernehmen, aber bezeichnend, meine H 4 i t , weil ih vielfach in diesem | nur die eine Seite dieses Projekts gehöre hierher, abe ge'agt, fberwel i Richtungen habe ich weder unerfüllbare Ver- | Ueberraschung des ganzen Volks ist er do erschienen, ist in der | jedenfalls Anl diese Differe fzukflären. Ueber die ÄAuf- : L Ier e erren, ist es unkt selbst bei Personen einem Irrthum begegnet bin, wo ich es t ; , r gerade h Also na all diesen Ii g | ve T 1 1 E N jedenfalls Anlaß, diese Differenz aufzutlären e immerhin, daß in den Kreisen, wo folhe Säßungen vorgenommen | für mögli gehalten bätte, dem Steébran geg L N ge niht | her und zum Etat die Frage: Bedarf Preußen noch fo großer Gee en gemaht, noch habe ih die Traditionen der preußischen | Presse vorher nicht bearbeitet worden; dadur ift ein großes Unglück besserung der Besoldungen mehrerer Beamtenkategorien freue werdew und wo Uebung in dieser Schägung besteht, unser Land | nicht gangbare Courantmünze für jede Verpflichtung, auc dem Aub- | Projett zu errcihen cecestrett wtre4 Wen Lien eie mit dien Pengpolitik verlaffen, und wie alle diese Vorwürfe lauten, {nene | Ber" ‘dur de" Finan - Minisier in Nube gewiege | €r s; ste sei nothwendig gewesen. Wenn von der Staats i ejer Summe als einer recht beträhtlihen betheiligt erahtet | lande 1b ä i î d Bx E : erreiwen ange|trebt wir uf diefe Frage esagt, was für ein Programm wir auf dem Gebiete | maßen urd den Finanz - Minister in ube gewieg A f E 1. O y wird. Es scheint sich bei alledem bei j h ande gegenüber, wären, ich wiederhole, wir können Alles in | meiner Empfindung na, meine Herren, die bisheri E ih habe Ihnen 9 Sie ei el ber diese Seite der | waren, daß der Holzzol niht gleich kommen würde, | regierung jeßt anerkannt werde, daß die Gesevgebung keinen Versiebung des Wublst l i uns vielmehr um eine | diesem unseren Silber zahlen und werden liberirt, so gut wie die | sich ungemein wenig erstreckt. Ly , berige Etatsberath en haben, und ich habe Sie eingelad P gerade e Mie See x B Holz i Ñ bitte ic den That- | Einfluß auf die Blüthe der Jndustrie ausüben könne, warum ers 1g standes zu handeln, als um den überall gleih- | Staaten der lateinishen Unio dur silb g 4 | g g erstre Sie hat si allerdings darauf erstr ; sih auszusprechen. Zu meinem großen Bedauern ist theils an- | er nun doch über uns gekommen ist. un bitte ih den : : uri Ae mäßigen Rückgang, und dafür spriht die Wahrnehmung, meine Herren, | doch thut es Niemand, weil E Le li E G Lam Te Und | in Gestalt von Vorwürfen, die dem Finanz-Minister in der ae i Sache y aus Schüchternheit, theils in ablehnender Haltung diefer Ein- | sachen niht gar zu sehr Gewalt anzuthun. Also es war in der That habe man dies denno ) in den siebziger Jahren versucht E Da- die Sie bei dem Kapitel der direkten Steuern machen können Ueberzeugung stärker ist, weil der Alle Sr e 3 Fe er allgemeinen | beweglihsten Weise gemacht worden sind, ihn in R heine ine Folge geleistet worden, bisber wenigstens eine Folge nur | am 26. November 1883, als hier die Session kurze Zeit eröffnet war | mals habe es sih ebenso wie jeßt um eine Krisis in Folge bezüglih der Einkommensteuer. Unsere Einkommensteuer müßte, aqu are Sevecs e E M tes Ee S MON Gegensaß zu gewissenhaften Amtsvorgängern ên ladund ordentli mäßigem Umfange. Hr. von Schorlemer hat mit | und im Reichstage bevorstand, da habe ih bei der Berathung des | der Ueberproduktion gehandelt. Wenn der Finanz-Minister wenn die Lage der Landwirthschaft allein in Betraht käme oder Regierungen damals zu dem ja nit vollendet M ara ape e er alter Zeit zu stellen, die, wie der Hr. Abg. Ries me n mir niht ganz verständlih gewesenen Anspielungen gesagt: das | Etats gesagt, indem ih die große Mehreinnahme, die wir im Laufe | es als ein günstiges Zeichen betrachte, daß die Anlagen in Aba derjenigen linie, d jeßt anfängt eine Stockung des | nur theilweise durchgeführten Svstem der E as ot pam laat o LANe O nie AROIET E gen, ohne das Gl tro Früchte an den Baum der Erkenntniß gebängt, wer sie bein des Aanres “T Holz erwarteten See Drsilide éieiet: r tali Staatspapieren bedeutend gewesen seien, so sei eher f i emerkbar zu machen, davon ja {wer getroffen | wären, so befänd G PY „LEUvayrung : 1 thrung schon in der Tasche zu haben; ich wäre wie ;; é xde sich Zahnshmerzen holen. Das Land weiß nicht: wi eine Herren, eine große Mehreinnahme, welche auf solche f daß fich das Kapital T bee Ga werden. Aber nichts zeigt eine so stetige gleihmäßige Entwi ren, fo befänden wir uns heute in der allertrübseligsten Situation. | Mädchen aus der Fremde gekommen mit dem Segenspe Be möchte, werde die Grund- und Gebäudesteuer den Kommunen Ursachen zurü@zuführen ist, giebt wirklih keine Momente gegen uns anzunehmen, daß i as Kapital aus der Lan E nah oben, wie gerade unsere Sinkottmentsèner e 6 wit s Amerika heute pat Des n «ganzen Silbershmerzen haben, die | Haus, und ich weiß nicht, welche Vergleitde Dees as dieses E pee See, Ea Be Zuschläge zu der Grund und Gebäude- u die Auffassungen und Absickten, die unseren vorjährigen An- | [haft und Fndustrie zurückgezogen habe. Der Landwirth- glei in diesem Zusammenhang miterwähnen, ‘die Anziehung der | Skeaten mit a Ee por zu E s beffer daran sein als die | worden sind. E geinadt überwele, Si *vifsen? Will“ Hr. von Schorlemer die Einkommen- trägen auf Erhöhung der Holzzölle zu Grunde lagen, und ih würde Gast hätten die Schußzölle niht geholfen, niht weil die Steuerschraube, die font immer so gern bei diesen Berathungen E i den Res E S e Ar Ae UrEngs b DaD Or. von Zedliß hat heute, wie ich dankbar anerkenne, versu E Klassensteuer so reformirt wissen, daß vom fundirten Ein- cid au nit davon dispensiren, das Jeßt noch näher darzulegen, Bo e niht vom Auslande getragen würden, sondern weil die hier in den Vordergrund gestellt wurde, diesmal zu meiner Freude eifrigsten Suchern na Bret S 7 “ie uge e it den mich nah diefer Richtung hin einigermaßen in Schutz zu nebmen d und “g 3% erhoben werden und vom unfundirten Ein- wenn ich niht glaubte annehmen zu können, daß epression auf dem Weltmarkte eine so allgemeine sei, daß aber dos blos in schüchternec Andeutung erschienen ist, die fällt | weil unsere Situation fast naeriräglié wie red wir P p ETTRENgEN, abex ih muß do sagen, nit genug; meine A aare weniger? Auf diese Frage müssen Sie dem Lande wir ungeachtet der schr kleinen Majorität, mit | die Zölle dagegen nicht aufkommen könnten. Die zu hohen ja dabei vollständig weg. Also na diefer Richtung glaube ih, | niht zu gehören brauchen, weil wir unter allen Staaten, die be- Fand ill cine viel prinzipiellere, ih habe dieje Ausführung nit 7 iwort geben, müssen Sie uns Antwort geben; ohne das der jener Gescßesvorshlag im Reichstage abgelehnt | Kaufpreise und die zu hohe Uebernahme bei Erbschaften hätten könnten wir etwas beruhigter doch auf die Gesammtzustände des | theiligt sind, die verhältnißmäßig günstigste Position einnehmen | bitt, Ln as opportunistisch, sondern im Prinzip als richtig. J n ir in der Sache felbst nit wohl weiter kommen. Man | worden is, doch nicht daran gehen werden, in der | die Nothlage einzelner Landwirthe hervorgerufen. Wenn man Landes bliden, als es nach „den bisher gebörten Reden der Fall | Das if. Las Verdient ber vez e Me vot neb ogigene Mae. E C s Den, Rickert einen Augenblick des ee s über diese Sache aussprehen; es wird Ihnen auch_nichts nächsten Zeit doch nicht daran gehen Fe Fen die Doppelwährung einführe, helfe das den Landwirthen nicht are, und an unferer Wirtbschaftspoliti rfe ir nt : It i e E RSEE P ngen, a 1s de zuhalten: Weine Ausführunge f ie e Ï D : on X erl » Vollen Sie di 9 n: ine Ausführungen würden sich daher | -; : Ae E E , werden. j rfbsHaftspolitik dürfen wir nit irre | Welt geschafft wird, man mag die Sache noch so einseitig, noh so be- | Stullast, Ueberweisung der S p "Gebüedeee, halben helfen, das Land O Se gr nicht? Tie Li dad bes e DUIA dure als (bencisée daëstólen und deshalb iber- | hade aber allen anderen Jnteressen. Denn die Entwerthung Ich möchte dem leßten Herrn Redner zwar darin beipflichten E reen, wie E ia E. z = [die Kommunen, Beseitigung der Gewerbesteuer in Serbien du Scullast e U Versprechen es ist eben nur die Billigung oder fülsig befunden werden müssen. : des Silbers sei bei der stetigen Zunahme der Silberproduktion daß es niht weit führen wird, wenn theoretishe Reden pro unt | aus daß ¿E pie A ain ai O E 0 N, aber durchaus nit einer Reform der Klassen- und Einkommensteuer, also unge M p E ‘cines Gedankens; aber die Basis, um weiterzukommen, Zu dieser Bemerkung hatte ih doch allen guten Grund, nahdem niht aufzuhalten. Das Branntwein-Monopol übertreffe das contra hier gewechselt werden, und ich will au dazu gewiß niht | nabme allen Maßregel A Seite ebt die M E größten Theil- | 135 000 000; nun denken Sie si einmal cinen Finanz-Minister M Pole T, Jzewonnen werden. : ich mi innerhalb der Regierung davon vergewissert hatte, daß für | Taback-Monopol bedeutend. Die Großgrundbesiger kämen beitragen. Aber die Reden contra fangen doch immer an, und es | von den nothbleidenden, von den wirkli, in Noth befindli namentli erst 135 000 000 eines Tages in der Tasche haben sollte, um a muß de inetittit zustimmend, wenn ih recht verstanden habe’, hat sih | die damals bevorstehende Session des Reichstages erneute Anträge | durch dasselbe in eine Abhängigkeit: sondergleichen. würde eine merkwürdige Lücke entstehen, wenn niht auch irgend gemacht werden, um E Sthung E S hes, ae in L ten Sn folche Projekte vorschlagen zu dürfen! Ja, es ist doch eine wunderliée H von Minnigerode geäußert, und ih glaube ihm dafür meinen | wegen der Zölle nit beabsichtigt waren. Wann sind solche denn vor- | Denn an eine Feststellung der Preise Seitens der Jnter- eine pro gehalten würde. i : 2 Dieses ist u die Sbeliens duc O S, her T: Idee ih möchte sagen man kann es kaum ernft nehmen dak desonderen Dank aussprechen zu können. Dagegen erklärt der leßte | gelegt worden ? Am 2 Februar 1885, und nun nimmt der Abg. essenten könne man doch ‘ernsthaft niht denken. Es sei be- E will zu dem, (was gesagt worden ist, nur not eine prak- | immer zu der SaGe gewesen Wir Fn Ee D Ca R Del i E, g G g Zeit, wo Goldwacherei nit mehr y S Redner seine Zustimmung nur mit einer Einschränkung, die ih e diese M E s R ee Mie ry E dauerlih, daß die große anspruchsvolle Partei der Konserva- he Notiz gegenüber den Ausführungen des Hrn. Abg. Rickert hin- | konferenzen, die zunächst ga L: E n, die Münz- | bek it, Dle ih trgend einen Finanz-Minister denken follen, d r beklagt habe; dot bin ih ihm immerhin sehr dankbar für die ruch vorzuwerfen, daß ih gesagt hätte, wir werden nicht daran gehen, | j; a E S e r O E cit P ait lebe reen Bitt je g gu pinde im eigenen | beit, um unscten guten Willen, an diefer eutopdischen Ausgabe | Zemanbem seinen Zwet zu verealben, eine “veel tgbere "ete [F Pm Drt citung unseres Ciats und selbft in Bezug auf die | darüber ned besondees chvas zu sagen, - I glaube, wenn | des Branntwein-Monopols siets auf Seiten der Regieru denn ih kann nit annehmen, daß er, was da wirkli ist, nicht sehen | "us etnerbtn T uet E, deß bin ih überzeugt einnahme von 135 000000 im Spinde hätte und dann eins M ‘róßere Berücksichtigung und Ausstattung der Kommunen. Aber bei | er es ohne die Tendenz, mir etwas Uebles anzuthun, stehen müßten. Die konservative Partei müßte dann politi will. „Aber nach dem Auslande zu nimmt er ja sehr lebhafte und | Gesammtheit dieser Sache mit “ia Ge R eanfeie: O Ines erschiene und jagte: Nun, meine Herren, ich habe das Geld e divebien Steuersvystem wollte er, wenn ich ihn rihtig verstanden | nochmals durchliest, wird er ih selbst überzeugen, daß fem abdanken. Wichtig ware es, wenn man heute feststellen könnte, regelmäßige Notiz von allen wihtigen Vorgängen. Ich frage ihn | redliGen Bemühen zur R alderung géatnttberfteden Uber Kb Jeßt E E einmal Projekte machen. Ja, wer so heut: habe, nihts mehr von der Verwendung von Reichsmitteln wissen, er | Gedanke do nicht berechtigt war. Ich nehme im Zusammen- welche Parteien für das Branntwein-Monopol seien. Am Un: hat er, niht mit Staunen und mit der Erkenntniß der | diesem Standpunkt und dem Antrage, der ‘in 20 se Le E den Vedursnissen des Landes gerecht werden will, meine Herren wollte die Reform auf die eigenen preußischen Einnahmen beschränkt hang damit die Gelegenheit wahr, seinen Fraktionsgenosfen Hrn. Nich- | wärmsten habe sich Hr. von Minnigerode für das Monopol Nothwendigkeit, daraus sid eine Lehre zu entnehmen, gelesen, daß | von Petitionen iebt - qostellt E erhe Tausenden er muß abdanken; das 1 der wirthshaftlich Shwäcere, der ab. ‘fen, und da wird allerdings eine große Differenz in der Schäßung | ter einzuladen, eine kleine Höflichkeitspflicht zu erfüllen, die ihm ge- ausgesprochen; der Abg. von Zedlip habe dasselbe nur ün Mo S 2 a o birelt die dort 4000 Arbeiter beschäftigte | den internationalen Bimetallismus so El wie mali pes ufübren A N fämpf Stärkeren Plaß machen muß. Mit folchen Mittel teres Bedarfs entstehen, wenn das auch die Absicht seiner Freunde | wiß niht {wer werden wird. Gr hat am_24. Ler E acceptirt wenn es nicht anders geht“. Der Abg nd viele Lausend mehr indirekter Interessenten daß die 5 er E a ip e "gt zusuhre mcht zu Tampfen. Es Li Ag a F i ahres Neich8ta: 3 rxr Schak\ekretä ur bei E L E y g . E g. Erwägung aller Verbälfato were u r Serelsenlen daß die nah | zwischen diesen beiden Dingen ist aber ein himmelweiter Unterschied. E E L / sein sollte. i 5 L | Jahres im Reichstage, als der Herr Shaysekretär nur i | Hobreht habe sich schon etwas ablehnend verhalten; rwagung aller Berhaltni))e den L e\chluß ge\aßt hat, einfach nh zu In diesen Petitionen fie bestehen zum großen Theil aus nichts Bis dd ei E anderer Bee 24 in diescr drastischen Weise Nach diefen allgemeinen Bemexkungen glaube ih mi noch zu einer ganz Pei OEeR t iva R aues Fee, noch schärfer sei die Ablehnung ‘des Abg Ó “4 l L CnY 9 doc) eintgermaßen «analog gefordert worden, daß 1 t da n besonderen Auslassungen der einzelnen Herren Redner wenden | die eine größere Steuerfähigkei esäßen, hen Saal 06 j N R Ee Ç ß man erst dg einigen besonderen Auslassungen der einzelnen Herre C L E meiner freundlih erinnert und gesagt: Schorlemer - Alst gewesen. ZULr Klarheit in den Etats- verhältnissen, zu einer ruhigen Entwickelung könne man nicht

mobilisiren, aus England auszuscheiden, ihr ganzes Materi ; ¿F Ä 7 s E N S gc h rial, ihr | als aus diesen drei Zeile be ea att 1; , Doi verlegen nao Ma a wo 5er S Ma s 9 ul e ret Zeilen, hte beantragen, den internationalen Bi- | und zu der Zeit, wo 1 t Doi Sor M; D | en 7 et Lt R A 4 E R gedeiblies L Mae des A, wo der Schußzoll ihr ein | metallismus oder die internationale Doppelwährung so \chnell wie Bedürfnisse bezeid i I E Dewilligung der Mittel verlangt, die zu dürfen. Zunächst habe ich gegenüber Hrn. von Schorlemer, be- | nannt batte, gleih ih h _ge nes und dlUhendes Fortbestehen ermögliht ? Hat der Herr | möglih einzuführen wird davon gesprochen wie von ci E l AOAE e bezeiine und begründe, die man befriedigen will. D zichungsweise Hrn. Windthorst zu konstatiren, daß die von ihnen an- Meine Herren, wie kann man si aber aus enen 1 V er 1 ( lun i on cinem be- j ist die alte Geschichte mit dem cireulus vitiosus, der nun feit lange gedeuteten Ersparungen, die in dem neuen Haushalts-Etat hätten ge- Finanz - Minister verlassen? Darin habe ih wieder gerade | kommen, so lange die Verquickdung von Reichs-, Landes- und gegenüber dieser Aeußerung eine Erfahrung gemacht. Im vorigen | Kommunalfinanzen dauere, fo lange man die Geseßgebung zu

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S P ne ai E A E Spre ‘e T-i va Se Bu San amd. S5 H E E Sr S: E R E R R L 4A i A R S Tei Rg J

[bgeordnete nicht Notiz davon ge en, daß die Ner ; C ei

ch 1 Vcoliz davon genommen, daß die Vertreter, die | kannte tstehenden Dinge: wi f ; A :

Ca Aal E butp N E Eee S annten, feststehenden Vinge; wie man sagt, die allgemeine Schulpflich Veit wie et f n Maf Ava y } ; 18 ade /

Chefs dieser Habrik, vernommen vor dem Ausschusse des Landes, | einzuführen, oder die allgemeine DienstpfliGt fo soll di n P é fuhp ein Unstern über den RNeformplänen der Regierung {webt macht werden können, meiner Ueberzeugung nach wirklich niht gemacht wer- \ L Grfah j )

einfa diese Thatsache bestätigt haben mit der Erklärung: Ja, wir | nationale Doppelwährung einführen. Ich babe aber e Fe; er- | und der es hauptsächlich verhindert hat, weiter zu fommen, der aber den könnten. Es ist auf die neuen Kreis-Schulinfpektoren hingewiesen und Jahre machte der Unter-Staatssekretär von Mayr in Straßburg | Gunsten einzelner Klassen ausnuße. Die sozialen Wirren

können mit dieser unserer großen Fabrik in England nit mehr be- Menschen gesprochen, der mir eine genüge: E )ave aver noch_ Tetnen | das ist ja kein Zweifel von allen Seiten nur als die spanische die Ausgabe für sie als eine unnütze bezeichnet worden ; aber, meine Herren, cinige verfänglihe Aeußerungen über die Einführung des Taback- | könnten nicht beseitigt werden, wenn man der Herstellung des

ris E U glauben u hoffen, in Amerika damit bestehen zu | nügende und vor der Kritik nur ria More e N S B vorge e der man si verbirgt, um nicht Farbe id bitte zu bedenken, diese Kreis-Schulinspektoren werden vorzugsweise Monopols im elfässischen Ausschusse. Jch dachte mir, du willst sozialen Seiobens solche Hindernisse in den Weg stelle wie das

onnen:? Nun, ein solhes Zeugniß follte auch dem Hrn f die Fr 5 f L T cHende Anlvar zu vetennen. ird im Reichstage dort liegt der S{lüs}s Fah Fr so Lndesthei in denen eine sprachlich gemi dod l hord ie das bier in Berlin aussieht, und kam am | ¿50 D E s EAEE / e

N; » h Dr | Oren. i a n: was , erti S Nor ; ] ( j forder Undestheile, in denen eine sprachlich gemischte oh mal horen, wie das hier tn Berlin aushie » Tam ( : L a i

Abg. Rickert gegenüber doh ins Gewicht fallen; er sollte uns dabei M hâtte geben können: was ist die internationale Doppel- | Besserung unserer Finanzlage irgend ein dienliches Projett ge R id wo si das Bedürfniß Ä einer belonkiaten 90. April 1885 im preußischen Landtage, also vor noch nicht sieben Branntwein-Monopol. Seine (des Redners) Freunde jeien

s z p ß sere et \ 8 V i E G G t o1ftong 5 5 Pa N C , ee LCITL A , L \ r tor G Ï toy-(t; o r} 5 4 »rtrpto q p 2A 0

die Anerkennung zollen, daß unsere Aus uns, Gott sei Meine Herren! Es hat si einer der cifrigsten Agitatoren gebracht „_ lo ijt da meistens gesagt worden: „Das wissen nit bloß nebenamtlih von der Geistlihkeit wahrgenommenen Schul- Monaten, auf diese Aeußerungen des Unter-Staatssekretärs von zu {wach in diejem Hause vertreten, um eine entscheidende

Dank, davor behütet hat, daß unsere Fabrikanten diese kaufmän- Birgotoliämna tg Fpanfpot - giten Ugttatoren für | wir niht, wozu solhe Einnahmen verw erh En G+ heraußaef \ : in Anerke ieses besond Be- Marr zu sprechen; ich erwähnte sie. Was sagte der Finanz-Minister | Wirkung zu üben; sie würden aber ihren Gedanken mit mög-

h E R [1 Bc n dieje Tausmaän- | den BVimetallismus in Frankreih, Hr. Cernushi, im Anf der Se A E S Innaÿn verwendet twerden aufsiht herausgestellt hat, nur in Anerkennung dieses befonderen Be zu sprechen ; 1d) 4 g 5 z DILLUNg Z

nishe wichtige Frage sich vorlegen und in dem Sinne etwa beant- NBewequna darüber acta, ett VBertraaséntwurk : n ufang der sollen, solche Bedürfnisse in Einzelstaaten können wir in dürfnisses sind wir unter den jeßigen mißlihen Umständen auf diesen von Scholz bier? Er stellte es so dar, als ob das eine Art Wahl- | lihstem Nachdruck vertreten.

worten müssen, wie die Herren Marshall, die ihre Fabrik aus England | fic ihn ungefähr dâhte L Srsirunes N Ur] Aner gen ie er Reichstage nicht prüfen, das muß erst feststehen." Und wird bier von Posten eingegangen / O | manöver unserer Partei sei, von möglichen Tabaksteuer-Crhöhungen N ar otat i

verlegt haben. Unsere Fabrikanten brauchen, Gott fei Dank, noh | civilisirtea Welt vereinbart U (Bes eit „zwischen den Staaten der | den Bedürfnissen gesprochen, so heißt es wieder: „Warum dergleiden d Was den Kulturkampf betrifft, dessen Ende die beiden Herren | zu sprechen Der Minister der öffentlihen Arbeiten, Maybach, er-

. . 0 ( "s I E 1 ee A y ck ve 8 9 z R : A L o! 7 El 4 I J 7 S1! d L | L L : ; És L: 5

nicht ihre Arbeiter und die in ihrem Erwerb geschädigten weiteren mus verkörperte “Die Bs bar I e eli Ds, Aussichten, das macht blos unzufrieden und begierig, das sind blos uns emvfoblen haben, so ist es natürlih nicht meine besondere Auf- | Alsdann hat er die ganze Erklärung, die ih damals abgegeben widerte: E i L E

Kreise zurüfzulafsen und über die Grenze zu wandern, um wo anders | Blatte {nell zugemacht; über eto Ms Age plvcrs Buch über diejem unerfüllbare Bersprechungen! Erst muß das Geld da sein.“ Nun, wie abe über diese Seite der Sahe in Details mich irgendwie einzu- | habe, verlesen und das Alles unter dem Eingang: wie kann man | Meine Herren! Es ist nicht meine Absicht, in die Ctatsberathung

ihr Geschäft mit Vortheil wieder aufzunehmen. Ih möchte bitten: gesprohen worden. Die Sanibatai a N nie wieder | wollen Sie denn den Bedürfnissen des Volkes abhelfen ? Sagen Sie fassen Nur das glaube ich auch in Abwesenheit des Herrn Kultus- | fich aber auf einen Finanz - Minister verlasjen! Nachdem | einzugreifen, einmal, well der Theil der Verwaltung, welcher meinem : Ie d oten des Hrn Cernuschi selbst | es doch einmal! Ich verwahr- mi dagegen, daß Sie mit der Ministers son heute aus\prehen zu können, wenn Hr. von Schorlemer | aber nun niht das Taback- sondern das Branntwein-Monopol ge- | Ressort angehört, bisher nur sehr wenig gestreist worden ist, und zwel

Tefaa \ j s kommen fst, wird er gewiß die Güte haben, anzuerlennen, daß man | tens, weil, soweik 1 ge}ehen habe, die Absicht des Hauses dahin geht,

nehmen Sie solche praktischen Dinge statt aller Buchweisbei Ce. x L DESS WTN, _JSETN Hand und lassen Sie dds Jhren Bri Many e S D betet R Bertragsentwurf Leses Schweigen später | Willkür und Gewaltsamkeit, die Sie, wie so Vielem, auch de aat hat, das einzige Hinderniß des Zustandekommens des Friedens sei Sinn zu der Gerechtigkeit sih emporshwingen, die die Regierung dieser Projekt h : A gehört, daß Jemand ernsthaft zu | Sprache anzuthun pflegen, derartige ‘Darlegungen Versprecchu i E n auf ¡itge Fot Heusltebe Len Regierung fehle, fo bin i als | sich auf einen Finanz-Minister doch etwas weiter verlassen kann, als an fast alle Etats, die mih näher berühren, in die Kommission zu über- auch von ihren Gegnern verlangt! i : bätte igs bwobl a de gs noch einen Moment gewagt | nennen. Ich habe bei der Einführung des Etats so wenig wie frühe Mitglied der Regi SREUND vollkommen orientirtesMitglied der Regierung | dieser Stelle vort ihm gesagt worden ist. weisen. Dort wird der Ort sein, nachzuweisen, inwieweit die Cine besondere Seite der Wirthschaftspolitik, meine Herren, ist hier sehr talentvolle Beit f aas fer gene sehr fleißige, | etwas versprochen. Ich habe Ihnen aber gezeigt, was unserer Mes W N G “- diesegMorausféuun zu bestreiten. Das ist ewiß nit Was den Hrn. Abg. Rickert anlangt, so hat derselbe versuhht, Anjäte, die wir gemacht haben, richtig sind, inwieweit die wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, zum ersten Male überhaupt ;weifelhaft i bt “Di Va ven Ver Ges „Pimetallisten un- | nung nah das Bedürfniß des Landes ist und was, wenn wir dat E n 8 es Vabert daf der Negterimg die aufrichtige Friedensliebe die wirthschaftliche Lage bei uns entseßlich zu schildern, und er war Erwartung berechtigt ist, daß die in Aussicht gestellten UÜeber- in diesem Haufe berührt worden ich meine die Wöährungsfrage. Ich Flu blätter Tbe E Sa Grof Tag Artikel, Bücher und | Branntweinmonopol dur{hbringen, wenn wir die großen Ene ble Fi 1 Toldé N wurf ist leit E 2 er dürfte A \chwer Fabei nur durch ein außerordentlih s{chwaches Material unterstützt \{chüse wirklich erreiht werden, und inwiefern wir über- gehe sehr ungern auf dieselbe ein, zunächst deshalb, weil in den gesehen der s ‘Gat T [reiben, ich habe no keinen | die davon mögli sind, erreichen unserer Absicht nach befriedigt Modèbr (as S darf mi heute darauf beschränken, dies als | ih glaube, es waren nur drei Nummern er versicherte aber, noch haupt bei der ganzen Aufstellung des Etats mit Vorsicht Parteien, auf deren wohlmeinende Gesinnung, auf deren immer bewährtes imetaliftis@er us 50 \âtte, ein Gremplar oder cine Formel des | werden foll. Jst das ein Programm, oder ist das cine Versprechun h E T Po L. Und A Mok untüra urliEuwésilen * | viel binter si zu haben. Ja, aber bei aller Nachsicht, daß man bei | zu Werke gegangen find. Sie werden fih in der Kommission über- volles Vertrauen die Regierung mit Ret großen Werth legen muß | daß er bei A6 e Pes M e ihn lid denkt und wie er glaubt, | Meine Herren, nennen Sie es aber auch meinetwegen eine Ver- d Aue Van Ausfübrunc g des Hrn iei fas von Minnigerode Häufung der Parlamente bisweilen den Landtag mit dem Reichstag | zeugen, daß der Etat nit fo günstig ist wie früher wir sind ja weil innerhalb diefer Parteien eine große Anzahl von Männern | der sein ‘WVaterl U Jedem, der scin Vaterland lieb hat, | sprechung. Jch verspreche, daß ich das Geld fo verwenden will, wem chie ih eine : befonbéten Anlaß entnehmen, auch mein Einverständ- verweGselt und umgekehrt, so möchte ih doch Werth darauf legen, zu | in diefer Beziehung etwas verwöhnt —, daß er aber immerhin noch vorhanden ist, die in dem Punkte anders denken, als ih. Ih gehe | könnte h A er s h E „will, unkerzeihnet werden | ih es habe. Diese Versprehung als unerfüllbar zu bezeichnen, if if R i Varia ins uspreck N Ses Ric ita der Gerichts- fonstatiren, daß der Bericht der Handelskammer in Mannheim für | ein finanziell ret guter ist, wenn Sie z. B. berücksichtigen, daß neben auch deshalb ungern auf diese Frage ein, weil sie troß des himmel- | wo die K de E Alb f e aud), „daß daran in dem Zeitalter, | eine Willkürlichkeit. Wenn Sie übrigens ein Programm eine Ver: W M uts id “Uabrüite N Ta Tos in R N uh 8 2 {Gen preußische Berbältnisse unerbeblich ist, und gerade darauf hat er | der Verzinsung der gefammten Staatsschulden noch F °/o und mehr weiten Unterschiedes, der da zwischen den treibenden Faktoren besteht, | \cheidend A8 E. E : I De ah Feriragstreue nit überall ent- | sprechung nennen, dann sehen Sie sih in der Welt um (zur frei sei, It Babe mi ‘über diesen Ausdru gefreut Peniidas ist ia. ewiß fich in erster Linie gestüßgt. / zur Abschreibung des Staatseisenbahnkapitals übrig bleiben. doch in vieler Hinsicht einem Glaubenskampfe aus alter Zeit | daß da an di e Unis lie feit Staaten Heere unterhalten müssen, | finnigen Partei), welche Versprehungen sind unerfüllter als die der Riga f d ' GeriGtsfosten ist ein BemisG tbeils au es E habe i Hrn. von Zedliß gegenüber noch einen Punkt zu Ih gehe auf diese Dinge jeßt niht näher ein, ich habe gleicht, wenn man die Erbitterung, die Mittel, die in diesem N n a es t einen befriedigenden bimetallistishen | Ihrigen? als Ihre Programme? Ih wüßte gar kein Versprechen is a N anti N G Als S Kan : Drozeß- | berichtigen Er ‘sagte “aus Mangel an Mitteln sei die Geldpflicht nur eine Bemerkung machen wollen, zu welcher mir ein Saß des Herrn Kampf angewendet werden, das Heßen und Verkeßern von hüben Beitetn u ; ‘deni L B l geo Sache scheitern wird und | welches so wenig eingelöst worden t als die Versprechungen aller setze adt Sneee Lid man sie absichtlich gemacht und vervoll- | noth nit. erfüllt die wir nah deu Geseß von 1875 über die Civil- | Vorredners Veranlassung giebt. Er hat das Verhältniß der Staats- und drüben betrachtet. In folchen Kampf trete ih nicht gerne | Postvertra a E e A dabei nit wie bei cinem | Ihrer liberalen und hyperliberalen Programme, die “in die Vin É e ‘inem gewissen Apparat der darauf berechnet war standöre ister den Geistlichen egenüber zu erfüllen haben. Das ist | eisenbahnverwaltung zur Postverwaltung berührt. Ich weiß nicht, woher er ein. Ich glaube aber do, daß ih nach der Art und Weise, wie | ü. f ag Les einem Cisenbahnvertrage, bei einem Zollvertrage | Welt hinausgegangen sind. Wenn ih aber so zur Sah di Nbl S E i j E ae Us Mae T M E E 8 harter V Ai «én die Finanzverwaltung, - und den Anlaß zu seiner Bemerkung genommen hat; in dem diesjährigen diesmal bei der Etatsberathung die Frage hier von b R GSER N l. |. w., um Vinge, die man beliebig kündigen kann und aus denen | stehe, meine Herre G É E E E j le ah A Prozesse lun I U Ege O N MUE O ERL S O A r E g E A T Etat wird er auch nicht eine Silbe darüber finden, ob die Eifenbahn- ; j g Grage hier von beachten8werthesten | man sich nachher mit hbeiler Haut j ; T Herren, dann würde ih mit einem minder um- eins: das sogenannte Mahnverfahren bezweckte ja vorzugsweise den Ge- | ih möchte bitten, davon Akt zu nehmen daß wir den nothwendigen ) mit etne D! er nnden, h Seiten auf das Tapet gebracht worden ist, nicht vermeiden kann Dee Hiictaatan ift: “Toltbé f „JUTUC ziehen kann, wie man vor- | fassenden Programm die Rolle jenes thöri{hten Sohnes etwa danken, die Prozesse u verringern Daß alle diese ‘guten Absichten, | Ausgaben, die wir trotz des Defizits im Etat zu berücksichtigen gencigt - verwaltung, wenn sie die Post zu gewissen Leistungen heranziechen mich mit ein paar Worten darüber auszusprechen. A das E h L E diefem Vertrage handelt es sih | gespielt haben, dem der wohlwollende freundlide Vater nah einer daß alle diese Mittel éfolglos ewesen seien n do wohl And (enis wie der geseßlichen Festlegung der Ausgaben für die Pensio- | könnte, cin gutes Geschäft machen würde. Darüber ist im vorjährigen Meine Herren! Jh bin persönli also kein fanatisher Anhänger | lasen soll ttel N wirthschaftlichen Körper Blut einführen | erniten Stunde sagt: ih werde dir deine Schulden batablen sage Mena | lo baben di s d l Antbeil an dem Rück O In Der Glae R: r au diese Geldpfliht egen die Geistlichen und | Etat ih möchte sagen statistisch eine Bemerkung gemacht worden, der Goldwährung; ih bin niht unempfindlih für die {weren Verluste dief Sl fti A R welches nur unter gewissen Umständen | aber, wie viel du hast; und der nun, wie das so oft di th ¡ri a e Mr - n Áni UÜeb E i e eitel E i die Ki Gi 2 leich est it d uns nicht hinter 5 Geldmangel zurück- | im diesjährigen aber findet fich eine folhe nicht. Die Verhandlungen, die wir durch die Silberentwerthung erfahren. Jch bin aber geneigt dee E us 0 ea Tae d ¿8 Mee wenn | Söhne in solchem Momente thun, aus falier: Sam blos N nruen ad Mechtevftége 2 s abt G Tant mil bew A S I Mibrig dioss Raue eiwobi noch midt gelöst die im Reichstage stattgefunden haben, haben mich überrascht, und auf Sie as ibi Der pag, der Uebergang zu _der Welt- | oder fonstige Ursachen, bei uns in dem Körper si Aas Bi ¡190i und den Vater in den Irrthum versetzte, wenn die Abg. von Minnigerode, daf die Anwaltsgebühren und der Zwang zur | werden konnte, fo ist lediglich die große chwierigkeit ihrer billigen ae ist auch wohl die Aeußerung des Herrn Vorredners rung, n as Pelteben irgend eines einzelnen Staates ge- | uns an dem Gedeihen und Fortführe or È ; Und | Hâlste bezahlt ist, dann wäre die Sache aus, und wenn die Hälfte Benußung des Anwalts sehr ins Gewicht fallen daß die allerdings | und gerechten, dem Gesetze ent]prehenden Regelung |culd ; sie ist noch | zurückzuführen. : S E / or ctyren Unserer Institutionen hindert. | bezahlt ist, dann kommt erst das Uebrige! Für unsere Lage hat das auch einen großen Theil der Verringerung der Prozesse herbeigeführt | nit liquide zu stellen gewesen. Lediglich dies war der Grund, wes- Was ih jeßt sagen will, hat nur gewissermaßen für mich s: hin natürlich au dur | haben. halb wir eine Erfüllung noch nicht haben eintreten lassen können, und den Charafter einer per önlichen Bemerkung, S) fonstatire, L ich bitte jedenfalls, diese Sache niht auf das Konto der {lehten | mit diesen Verhandlungen, die im Reichstage stattgefunden ha en, ° absolut nichts zu {hafen habe, daß derjenige Herr, der dort das

wesen ift, niht die „S * wie man fi Sr sri] e deutschen Gelebgebung, “fondern baß fie, man mag Stimmungen 6 2 diese i Vans fo E Wette Ma E a Eh Gleichniß wie jedes, na mancher Richtung Gmpsindungen dabei haben, welhe man will, als eine Weltthat- Ae E n thre Mitleiden- | aus unzutreffende Seiten, z. B. insofern, als wir w e S eh h Ride wi sache anerkannt werden muß, der wir gegenüberstehen und N E Us ads S den wirklich in einer be- gemacht haben, noh hier im Verbültuig s Sohn es Deich, E oe dann nun na De e Gubrinaune des Etats wie | Finanzen zu seten r 5 Î haben im Jahre 1870, 1871 und folgenden, und daß man es den ver- wirtbfGaide el i Ma und aller Theilnahme würdigen land- | Aber ih glaube, Sie werden aus dem Verglei do den richtigen jedesmal so auch diesmal einer Kritik unterzogen. Er hat x Ich f be nun noch einige Punkte aus den Reden der anderen Verhältniß zwischen Staatseisenbahnen oder Eisenbahnen überhaupt bündeten deutshen Regierungen dauernd zum hohen Ruhme anrecnen | von ein Mittel für fe. es offnung hat erwecken können, daß da- | Gesichtspunkt herausfinden. Was würde das für eihe Jlloyalität auédrülih gesagt, er önne feinen Grund. finden für | Herren zu berlihren vor allem die Anfrage, die der Hr. Abg. Hobreht | und Post näher berührt hat, mir amtlih wie persönli fern steht, muß, daß sie rehtzeitig das Auge offen gehabt haben für diese reten wäre zur Gewinnung eines besseren Daseins zu er- | möchte ih geradezu sagen, von der Landesregierung gegenüber det das von mir beliebte Verfahren. Meine Herren, die Gründe | an mi gestellt hat, ob denn die Ausführung8bestimmungen die zu der | daß es auch nit meine Art ist, Meinungsverschiedenheiten über Weltthatsache, und daß sie rechtzeitig das gethan haben, was uns Meine Herren, das Mittel M a Valt friaus d S Landesvertretung sein, wenn sie niht mit ihren vollen, ganzen Ge liegen auf der Hand; das von mir beliebte Verfahren ist fogenannten lex Huene zu erlassen seien, irgendwie in Norbereitung | geshäftlihe Dinge auf diesem Wege einem meiner Herren Kollegen zu einer verhältnißmäßig guten und günstigen Situation gebracht hat, | liche Intere: ee ufe CUN 1 ja weit hinaus über das wirthfcchaft- | danken vor Sie hintreten möchte und Ihnen zeigen, was wirklih das gute alte preußishe Verfahren, was ich niemals ver- | begriffen seien, oder in welchem Stadium die Sache jeyt sei. J | oder einem der Herren Ressort-Chefs im Reih gegenüber l De Cten, in der wir uns jetzt befinden. Es wird das den VeSbIN B Re- bet eiligt nb vie A A „L ja tmn allen etnen Theilen hicran werden foll. Deshalb ist es auc unrihtig wenn eine der sonst der lassen habe in der Meinun eva He beliutvagen, daß es überhaupt Tite die Verei ung des Herrn Abgeordneten zu dieser Frage voll- sondern daß ih dafür nur den offenen, geschäf 8ordnungs8maäßtigen Weg gierungen skets, wenn man objektiv und ruhig urtheilt, als ein | mehr erschöpfend beveisen Ab E Mde fann nun und nimmer- | Regierung wohlgeneigten hiesigen Zeitungen sagt : In diesem Falle in Vergessenheit und aler alle Uebun fomme. Es hat diesmal ständig an, hoffe aber au von ihm anerkannt zu sehen, daß es nicht | wähle und fogar die Andeutung, auf jene Weise zu verfahren, für S Mat ag Sp net werden, daß sie damals niht | maht in diesen Kreisen ist die t O A wäre Weniger mehr gewesen. Viele haben das für ein sehr geist eine derartige Beengung der Zeit nicht vorgelegen, wie sie in den WndeTbaE. ist, wenn ich ihm nur sagen kann, die Verhand- | cine Zumuthung halte, die ih mit aller Entschiedenheit zurück- Cafe dat f in den Schoß gelegt haben und die Dinge niht haben | Indiens noch ferner bei uns konkurriren können k 5 er A reihes Wort gehalten, ih halte es nicht dafür, sondern Weniger wäre leßten Jahren vorlag, Es war {hon möglich am zweiten | lungen darüber s{chweben noch, bei - den großen Schwierig- | wellen muß. aufen assen, wie sie liefen, fondern daß sie sih die Köpfe | konkurriren kann, ift haupts\ähli ie F , daß er bet uns | der thörihte Knabe gewesen, der seinem Vater die Schulden nit Tage nah Jhrer Zusammenkunft hier im Hause den Etat zu über- | keiten nah dieser Seite hin, welche er selbst hervorgehoben Der Aba. Enneccerus leugnete dem Abg. Rickert gegenüber zerbrochen haben, wenn ich dieses Bild auf den Bundesrath anwenden währu A S | aup äch ih die Folge der indischen Silber- ganz berichtete. d reichen und es [ besond telle Gesetz 8auf aben für h t ist 8 icht g lich wes d ießt di Sach {on fo weit zu er Ig- nneccer 9 S CLE DEIR g. j geg DEL, darf, was gestern und heute hier wiederholt vom Reichstage ge- Währung hab Mane Deren wenn wir mit Indien ganz dieselbe Aber auch nach „anderen Richtungen hin wäre Weniger nich! den Landta aus A os 08 ad a ‘cin e Haus was förber D ß v O fein ben cendwertben Stadium ur Zeit zu berich- 08 Du De E era Ee D O brauht worden ist, um die Wege zu finden, bei Zeiten uns in den | und der 8 Billiateit degr Des e der Kommunikationsmittel mehr, sondern unrichtig gewesen. Die Idee der Kebengdetluna der auch in Betracht Kamm u 4 wi Me Gründe nidt alle auf- fei wäre - Seine Auoflibrangen waren im Uebrigen wesentli der worden sei, in Sch E E A O O N ERT Hafen zu retten, von dem aus wir jezt die Währungsfrage mit ver- | indische Sin Uu. mft hr E h eizens în Indien, wird der | ganzen Grund- und Gebäudesteuer ist ja allerdings späteren Datums. führen, es waren eine Menge. Hr. Rickert fand aber keinen, suchte | Betrachtung gewidmet, daß die Selbstverwaltung möglichst aus eigenen servative Kandidaten gehandelt. Die Freisinnigen hätten im hältnisimäßiger Ruhe, mit günstiger Position betrachten können. | niedriger bleiben können, alò der Preis bei u lad wird immer noch | Man hat mit Weniger angefangen vor Jahren {on ic glaube, aber do einen heraus und sagte. gereizt wie ich gewesen wäre, hätte | Mitteln wirthschaften solle, daß aber nach der historishen Entwit- | Gegentheil den Liberalismus geschädigt, indem sie fast iee ias ‘Auffaffung : Se M E das ift Alles noch eine un- | was Sie wollen, nicht ‘erreicht werden Gible aut ven O E [hon über 10 Jahre ift es her, daß die Petitionen der ih so s{leunig wie möglih die Gelegenheit ergreifen wollen, um | [ung bei uns das Gegentheil unvermeidlich sei. Ich bitte, nur das nationale Maßregel mit liberalen Scheingründen bekämpft in gem Vekcaten die deute N elleiht do, was die Vimetallisten | der Weg, den wir mit Erfolg betreten haben, der Ses SBe Gee „ankamen „auf Ueberweisung der halben Grund- und zum Branntwein-Monopol einige Worte zu sagen, die unwidersprochen | eine dem gegenüber hervorheben zu dürfen, daß gerade unser Gedanke und zu Fall zu bringen versucht hätten. Selbst bei der Sade und seit der g ih n Shulb » sei Schuld an der ganzen | zolles für unsere heimische Produktion, do nur quantitativ s lu t n esteuer. Die ganze ist nun nicht etwas Willkürliches, etwas ins Land gingen. Es müsse darum eine Aenderung der Geschäfts- | der Ueberweisung der Grund- und Gebäudesteuer an die Kommunen | gegen den Polonismus getroffenen nationalen Maßregel S C O acfomtass Fh b; u ck_ erst sei die üble Situation | ândern. z an und für fi blos der Quantität nah reihliher Bemessenes ; nein, ordnung ftattfinden (womit er hon einmal gedroht hat, es ist aber } mit seiner prinzipiellen Auffassung doch vollkommen übereinstimmt ; bâtten sie eine Stellung eingenommen, welhe den Polen, Ble getommen. Ich bitte Sie, wenn Sie einen Augen- Ih verlasse hiermit diesen Gegenstand, indem i : ; meine Herren, sie ist das Nothwendige, um bei der übrig bleibenden noch nihts zum Vorschein gekommen) eine Aenderung der Geschäfts- | das sind so recht eigene Mittel der Kommunen, die ihnen überliefert | Welfen und Elsässern zur höchsten Freude gereicht habe. Wenn id si unsre heutige Situation ansehen: wer ist denn heute ge- aue bal 6s Und esbart Meike ge d, indem ich hoffe, meine | direkten Personalsteuer zu einer reinlihen und möglichst befriedigenden ordnung, die es ermö ite den gefährlichen Aeußerungen des Finanz- | werden sollen, damit sie ganz im Sinne der Forderung der Selbst- | © i á ZUr Yoc W g ; Sees e e E E S E U ra zu Gebiete außerhalb Ie Derlnete fi ls O Bie 0 Dien E der Un m kommen und das ist der einzige Punkt, Ministers bei der verênficen Elrirauna des Etats sogleich entgegen- verwaltung, die Hr. brei aufgestellt hat, als mit eigenen Mitteln e mte pan 00 eg rig Tden Kteianien he ta l So v! / , England, Portugal und die i igkeit aefü O ] n dem ih von den Ausfü » ! j iche, utreten. i: i e | E Z , C E ; E glaube nit daß 20, in ydnderer L pt De and M ier parlamente E 8 „dan is goost vollfommen einverstanden sein urt Hy Ii habe nun eine Benuhung gehabt, daß gestern die Debatte E oer LUUHIGNG indem ih das übrige, was ich mir wisse er eti Do wo das S nteresse E. 1 a Kein anderer Staat der Welt ist | knüpfte, daß die e A s i " Dat Uundere mi, day er, der au den 35 oder 40 Kommissionssißzungen gerade bei seiner Rede abgebrochen ist; fie ist also ohne Widerspru | aus den Reden noch notirt habe, übergehen kann was | man auf dié Vomanenparzeurung verwiejen have, }0 el zu pf ß rnste Aufmerksamkeit der verbündeten Regie- beigewohnt hat, die über unseren Versuch, ohne Tr SA R | U d s x 0 O geh bemerken, daß z. B. der Bezirk Bromberg nur 12 Domänen

heute gezwungen, seine Verbindlichkeiten, von speziellen Verträ ; ; ck l ; : : ( f ä L gen ab- | rungen nach diesem Punkt i i 3 T ; eiched, ins Land gegangen. Er hat 24 Stunden den Vorsprung gehabt, un- | ih in diesem Stadium der Berathung ausfprehen wollte. | j

| P gerichtet sein möge, das, | ledigli aus preußishem Vermögen, unsere Klassen- und Einkommen widersprochen im Lande gelesen zu werden. Jch glaube aber nicht, Ich schließe mit der erneuten Einladung, meine Herren, gehen | habe, deren Parzellirung, abgesehen davon, daß die Zer-

hüchtern tückdelung der kostbaren Gebäude wegen eine Vershwendung

efchen, in Gold zu erfüllen. Wir können alfo unsere Verbindlich- | k ih i äti ; eiten nah innen und nah_außen mit den Thalerstücken begleichen Bn vit A bestätigen, ist der Fall; nach dieser Richtung | steuer anders zu ord bgel j i bei daß ih i i reizt gewesen sei Sie ni i j ; ; Ie S 2a 1 ichen. ] hin n _gewiß an pflihtmäßiger Wahrnehmu é euer an ju ordnen, abgehalten worden sind ih sage, daß er be ihm das viel helfen wird. Jch soll nun gereizt gewesen sein und | Sie nicht an der Frage vornehm oder geringshätig oder D n Ee ae dee en O e „die verbündeten lente, iu erfüllen e Ae pp Gt A bal 4 a E O hans aut den Eindruck, gern weir oegenheit nicht haben abwarten können, es Pon un oder n aus irgend einem Grunde S end vorüber, an der Frage, | wäre, eine fkleinlihe Maßregel gegenüber dem großen wie früher begleihen. Aehnliches ist von So aid M sagen, wo bor Silben Mine Pn ih glaube, einer der Herren Vorredner hat diesen | zu kommen so lange n i o s N e e fte sein Gl L e kli M Perven a ur i b N E du Q el Wnbringung des O ees abe ; uar Preußen nach Schaden sei. Redner ging dann auf einzelne Etats ulden dieselbe Bedeutung hat. Woran liegt es denn nun, daß es ags „auch s{chon hören lassen: wenn Sie der Landwirthschaft | und jedes vernünftige System f gti pra en Lane Das ist erren sons nit A L r g. e lier Win ist es der ae age E une ae ff arte], Vie ver Yan ein. Beim Eisenbahn-Etat hob er hervor, daß die Staats- iemand einfällt, mit Thalerstücken seine internationalen Verp ich- R Ba Aeu und zwar ganz und voll, wie ich mit dem | meine positive Ueberzeugung, die ih e Ee O gh s;uführen usdruck der "Stim S D vou 2h P biete i nid soll E E bahnen 40 Millionen Mark mehr als die Derzinsung der gé: bee, M L daß Aa Mig vors einfällt, mit 5 Frankstücken zu | der ‘efiincies Gde Us Ta e feier U ern brauche; aber wenn das meine Ueberzeugung ist, fo babe ih aud die ih besonders elegish vewesen sein ‘wegen des Defizits, er hatte am Darauf bemerkte der Abg. Büchtemann, bezügli der | sammten Staatsschuld einbrächten. Das sei ein sehr bedeu- balen, wo uon. Hrantrei Gold. verlangt wied) "Wf die | wenden Sie f mehr dem Programm u, welhes, Lic Rntbeete | P nit von der balken Grund und Gebtubesteuer zu, sprafey, M Lange der Stimme ine besondere Deschedenbeit und Gerätbe. | Ausweisungsfrage beds, fi, die Anfiht ber Landiagäfration | tener Feier Gem. ginanzon willen verwaltet werben: nur Gold haben will, daß kein Mensch es wagt, von seinem Rechte, L e Jeßt wieder nahe gelegt hat, was wirklich mit nüßlichen und | Kommunen überwiesen wissen M a R E die. ich rei tar & Wag Me ih gereidt en g ties E l n Us es der deutsch 2 ai Ae völlig mit derjenigen ihrer Ge- | nicht fiskalish und um der Finanzen willen verwaitet werden. mit Silber zu bezahlen, welhes unbestreitbar ist, woran kein Vertrag, len s 1a Mitteln geeignet ist, au vorzugsweise den Bedürf- Einkommensteuer, um statt u N \ nüb fei O Se i keiten dur solche Difae, e de Vie: be: fithende. Presse ‘bringt e P goaenehen D: I age) L U Ss Erklä T L bec Da Aae G R r L 0 irth kein Geseß ihn hindert, Gebrauh zu machen, aus Furcht vor L: N QN api Ga fien Bevölkerung abzuhelfen. Ich habe, | wie Sie bei dem ersten vraktifGen Vers Cte e g E reizt werden oi. " R e R Eh tlich f it dan n ( deutshe Frage, die im Reichstage zu verhandeln sei. Ein | Erklärung in der E rage, Er stehe der LUELP [eve BEE a Tel Folgen im allgemeinen Kredit, in der allgemeinen [preciend dent E bntencane Tis, Mas Me E ganz ent- | zum Ziele zu kommen. Ünd ieine A a R nothwendig, die Herren das, # ist teht S E U E e E A [G E eee d M P E ant a A O abei da E AA de ür b fie, erly|MaBung [etner igos auf dem Weltmarkt. Es fehlt ja ni ; U 20 ranntwein- | wenn wir das andere Ziel wollen, - ir wirkli [agé“ Gr hat ‘mei i werwiegenderen | auh niht hoch genug, um ungünstige üsse auf die all- oppelwährung ihr einen Vortheil bringen würde. Er hoffe, G hlt ja nicht 3 „wenn wir wirklich dem Zuschlag hat mir dann aber, meine Herren, einen s{chwerwieg ch | gemeine Lage zu gestatten. Der im Eisenbahn-État ür das lau- | daß auch in anderen Fragen, wie in bieser, das nationale 85/86 nah den Mittheilungen des Finanz-Mini- | Jnteresse zur Herrschaft kommen werde.

an ähnlichen Beispielen, wo die Macht der allgemeinen Ueberzeu pol ¡nd dessen Ginbringung im Bundesrath hinzuweisen, aber | wesen, diefem ungerechten Zuschl R Ende Vorwurf ge i ien, ei i trauensbru ¡eugung ! sogleich hinzugefügt, daß meiner Auffassung nah hier weder Zeit machen wollen; —- m Batin Ae be E verbietet, andeutete. "Was fol! tian in Bacea bender «nr 96. Navgbet 1883 ! fende Jahr 1