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trägt. Es Legt niht in meiner Absicht, Sie mit der Vorlesung die- | Stadt, ‘die dadur — ih habe sie selbst gesprochen — keineswegs | Verbindungen, die damals von hiesigen Mitgliedern der Oppositi die Analogie H Es find inzwishen 23 Jahre politischer Civili- nihts dur ungeseßlihe Mittel thun. i wenigstens nicht. S S R ses gänzen Votums zu belästigen; ih will nur zur Gkarakterisirung | in ihren Bestrebungen entwaffnet wurden gegen Deutschland | mit der hiesigen französishen Gesandtschaft stattgefunden baben Sh Reichstage bestäti Tie gegangen, und wir sind so bösartig doch niht | — gerade wie die Welfen. — _ Also das Ziveite ist eben die reihlihe Agitationsmöglihkeit, welche der damaligen Situation die erste Seite vorlesea: und deutsch umgestimmt wurden.“ Jh entsinne mich, daß id mit | werde das Geheimniß darüber auch ferner bewa ren, weil ih & r uns Als eispielêweise ein Herr, der noch unter uns Wenn sie aber übrigens an ihr altes Vaterland denkén und | die Neussrleye eben, und die für die deutshen Abgeordneten im „Als der geringe, Theil —“ einem der Herren zufällig über die slavishen Reminiszenzen spra, | Veröffentlichung niht für nüßlich halte. Es sind seitdem 23 Jah s damalg. Abg. Virchow hielt damals eine Nede, die wünschen, daß es wiederhergestellt werden möge, dann kann ihnen | Reiche ein Bedürfniß war, um mit den nöthigen Kampfmitteln gegen ih bitte aber die Herren Stenographen, nahzushreiben; ich kan | die in den Namen vieler Ortschaften in meiner Heimath si zeigten | gangen, und mante politishe Auffassung hat si geändert d pt t und thätig ist, der 298. B uimmt auf die Vorgänge im das Niemand verwehren, und ih muß gegen derartige Exzesse deutsh- | die eigene Regierung ausgerüstet ju sein Gerade in dieser Ab- dieses Atensiück ci ma hes Händen geben —— S À ans R [unseren t geitor rey und daß due der sagte —_ Le in dee Politik ekwas gelernt item; die politische Bildung ié Ds bic Mittheilungen. welche wir theils brd das nationaler Gesinnung, wie sie hier zu Tage gekommen sind, meines- nel ung, i Me E fni e R, Meraponen L „Als der geringe il der chemaligen preußishen Besißungen ie Unterredung wurdk französfisch geführt — „attendez, nous leur | beut eine andere. uélande, e ils anzösishen theils Protest einlegen. ei raditionellen Bedürfni es Kampfes un er Kriti in Polen im Jahre 1815 unter dem Namen ‘eines Großberzogtbums rendrons bientôt leurs noms primitifs“. Also es war für uns cine sehr bedenkliche, vollkommen ifoli glisde Dea fab get aut E E E aen Deut sematiee Gesinnung! Zu meinem Bedauern sind wir zu | gegen die eigene Regierung finden die Polen wiederum eine sehr Pesen wieder mit dem preúßischen Staate vereinigt ward, zählte Sie finden es ja auch in den Aufrufen aus den Revolutionen | Lage, in der wir uns bei der damaligen polnischen Debatte in diese, nat er alten ha! “französischen "Recierange die Aeußerungèn der | diefer Gesinnung erst sehr selten gelangt; ih würde mi freuen, | kräftige Axlehnung. Sie eignen sich Alles an, was von irgend eincr Dieses, vou ungefähr 800000 Einwohnern bewohnte Land | von 1846 und 1863 bestätigt, daß die Hersteller Polens auch nicht | Räumen befanden. Beim Beginn der polnischen Insurrektion fand f englische die offiziellen Depeschen, welche die französishe Regierung | wenn ih nach dieser Seite hin ein gewisses Rumoren und Radschlagen | Seite der preußischen E vorgeworfen wird, weil deren
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350 000 Teutsthe 450 000 Polen und Juden. Durch seine Lage | auf eine einzige Dependenz verzihteten; — die Provinz Pommern | ich in Paris noch æine so ziemlich wohlwollende Beurtbeiluna: ‘e in Deutschland bemerkte, — das ift mir aber bis jeßt noch nicht vor- | S{wächung ja das Erste ift, was sie dier ‘innerhalb dek preußischen E “ T : [ L E beilung; max en publizirt hatte. i : Grenzen überhaupt zur Realisirung und Wiederherstellung der
im Herzen des preußischen Staates, auf der Verbindung zwischen | gehört gerade so gut dazu wie Pomerellen, und Pomerellen gerade so | war dort mehr antirussisch, als antipreußisch. Aber; nachdem d; zwis ißt es: gekommen. : 1 p! f Súslesien, Prenßen trnd Pommern, nur 18 Meilen von Berlin | gut, wie Warschau selbst. : Verhandlungen im . Abgeordnetenhause ftattgefunden batten 5 de Jn E S Laien des „Staats-Anzeigers ®uünd der Amts- Der Hr. Abg. Windthorst giebt also noch beute damit zu, was | polnischen Republik zu leisten haben. _ ; entfernt, gehört ‘dièfes Land so innig zuf preußischen Staate, daß Ich habe schon erwähnt, wie groß das Entgegenkommen der Be- | gewissermaßen ein Appell des Pauses an das Ausland waren in dey Z Ge es gewiß niht ohne Werth, daß wir nun sowohl von | der Hr. Abg. von Vincke hon damals nit zugab,. obwohl er mein Dann hat ihnen die Reichsverfassung cine starke Anlehnung an jede Idee ciner Trennung von demjelben als wahrer Hochverrath wohner der heutigen deutschen Residenz damals im Jahre 1848 | Sinne, wie das englishe Sprichwort sagt: Hit him, he*has no friend blätter 18 Paris aus erfahren haben, daß zu einer Zeit, wo der | persönliher Gegner war; er findet, daß man rebus sie | verschiedene Parteien gegeben, die ihrerseits ebenfalls bereit sind, die angesehen werden muß, und jeder, der es chrlich mit seinem Vater- | gegen die Polen war. Ich erinnere mich, daß ih an der Ecke der | — haut ihn, er hat keinen Freuud, — in der Art wurden tir London inister-Präsident es immer noch ablehnte, irgend welhe Vor- | stantibus sich über derartige Sachen niht verwundern dürfe. | Regierung unter allen Umständen zu bekämpfen; in dieser Negative [ände meint, ine leßte Kraft ansyannen muß, nit allein, um f Charlottenstraße und Linden im Publikum den Zug der Beerdigung | denunzirt in Paris. Da wechsel‘e die Auffassung des Kaisers Herr Mini von auswärtigen Regierungen erfahren zu haben, der | Jh erinnere mi, daßzbei einer Diékussion im Räichstag über das | findet si ja eine beträchtliche Anzabl, unkèr Umständen fogar die dicses Land dem preußischen Vaterlande zu erbalten, sondern es\auh | der gefallenen Märzkämpfer angesehen babe, und daß dabei in einigem | Napoleon, und er fing an, auf uns zu drücken in einer unfreund stellun “Botschafter Vorstellungen erhoben hat und daß der fran: | Kullmannshe Attentak auf meine Person der Herr Abg, | Majorität im Reichstag-zusammen, eine Majorität, die ganz unfähig gutgesinnt, das Heißt teutshgesinnt zu mahen.“ Widerspruch zu einer Trauerfeierlihkeit auf einem rei, ges{mückten | lihen Weise. Und- daß wir nicht in olge dieser Verhandlungen engli Botschafter beauftragt wurde, Position zu nehmen gegen das | Windthorst sich ungefähr in derselben Art ausfprah; ih | ift, eine positive Regierung zu bilden, eine Majorität, deren leitende Ichulefe no eine Seite, die mir besonders prägnant erscheint, | Wagen in einem malerischen polnischen Kostüm Mieroslawski stand, | in diefen preußish-deutshen Räumen naher unter die Schraube einer zösishe “Kabinet vergesse ihm das niht; wem mein Leben und“ meine Gesundheit so |- Prinzipien in den leßten &ällen, die vorlagen, von der polnischen und und die bereits einen Anklang bietet für “die Maßregeln, die-wir jeßt | der der eigentliche Held des Tages war. Sein Aufzug — und er sah | diplomatischen Pression genommen worden sind, bei der England preußische rde dies mit cinem gewissen Triumphe gesagt, um den | vollständig gleichgültig ist, macht mir damit immer einen Eindruck, | von der sozialdemokratischen Fraktion bestimmt wurden, und allenfalls noch vorbaben: fébr gut aus, kann ih Ihnen versihern — machte auf die Berliner | Frankreich und Oesterreich vercinigt waren, und die nur entweder mit I * Mi nister einer Unwahrheit ungerechtfertigter Weise zu zeihen. | und ih habe immer ein gewisses Andenken an diese Zeit gehabt. Der | von den übrigen — ich kann wohl fagen, fenischen, nihilistishen Fraktionen „Im Großherzogthum Posen befinden sich einige hundert | faft mehr Eindruck, beschäftigte die Gemüther fast mehr, als der | einem s{{mählihen Rückzug oder mit der Aufgabe des Krieges, zudem pes “Vis ist für dieses Haus kein Gegenstand großer Befrie- r. Abg. Windthorst sagte damals —- ihm felbst wird ja seine | — womit i keine kränkende Bezeichnung brauchen will; ih meine polnische, Güter besißende Evelleute, die mit ihrem Besiß, ihrem | des Königs, durch den die Absicht kundgegeben wurde, daß Preußen in | Rußland 1863 geneigt war, als Verbündete Rußlands endigen konnten ‘una. aus der Rede des französishen Ministers gehört zu haben, | Aeußerung genau in der Erinnerung sein, und der stenograpbishe | nur cine Fraktion, die unter allen Umständen die jetzige Regierung Anhange von Vettern, Schlachtshüten, Woyten, Vögten und Haus- | Deutschland aufgehen sollte; also die deutsche Nationalität gingdamals | das danken wir nur den deutshfreundlichen Regungen, die {ließli Gu Haltung welche dieses Haus in der Frage angenommen hat, | Bericht wird dies ja bestätigen — wenn man sich fo benehme, dann | nit nur, fondern die jeßigen NReichLeinrihtüngen negirt und die sie bedienten einige “taufend Köpfe bilden, die das böse Prinzip der | spurlos vbrüber, obschon sie „durch den höchsten Träger der | der alte Lord Russel in England noch hatte; England lehnte es ah day ntsGeidendem Werth gewesen ist. dürfe man si über solche Folgen nicht fo schr verwundern. Also | niht will, eine Fraktion, auf welche ih ein Sprüchwort an- Provinz find, “ preußischen Nationalität repräsentirt war. Am allerstärksten bethä- } sich den Absichten Frankreichs anzuschließen. In der Gefahr befanden aiso diese Shmach — fann ih nur sagen — wurde uns an- | ungefähr dasselbe. wenden möchte, das mir aus meiner Zeit als Deih-Hauptmann — sagt der ‘General Gtolmann —— i tigte sih die Sympathie für Polen noh einige Zeit später, wie ih | wir uns isolirt, und Preußen war damals nit so stark wie jeßt [o af der französische Minister damals offen anerkannte, die Der Abg. von Vincke fährt in seiner Rede weiter fort: __ | in der Erinnerung is : „Wat nich will dicken, dat mut ‘wieken ;“ eund deren allmählihe Entfernung“ von dem wesentlihsten Nutzen | bereits an dieser Stelle als preußischer Minijter stand. Es wird im | wir hatten den Deutshen Bund nicht hinter uns. Ich stand genau -+ tan n en im preußishen Abgeordnetenhause wären ihm bei den Wenn Ihnen das noch nicht bestimmt genug sein sollte, so | — was nicht will deichen, das muß weihen; wer nicht mit- sein würde, “ da noch Generationen darüber hingehen, ehe ihre | nächsten Monat genau 23 Jahre, daß ih von dieser selben Stelle her | an dieser selben Stelle und wurde in diesen Räumen von der fast fran n Absichten gegen Preußen von ganz besonderem Nutzen will ih Ihnen noch ein anderes hervorragendes Mitglied citiren, | arbeiten will am Staat zu seinem Schuß, der gehört nit polnische Natur sich zu einer \taatsbürgerlihen preußishen ausge- | cine Polendebatte zu führen hatte von einer Lebhaftigkeit, die, wie ih | einstimmigen Versammlung mit einer Fluth voll Hohn und Haß über- as : das zu meinem innigsten Bedauern, ih weiß nicht warum, hier | zum Staat, der hat keine Rehte au den Staat; er soll weichen bildet haben wird. ; 3 i: hoffe, die heutige niht errcihen wird. Jch war damals hierher ge- | \{üttet, wo ich dachte: nun, da ist der englische und der französische P Wir brauchen diese Zeugnisse des Auslandes nicht ; aber immer- nit anwesend ift; es ist der Hr. von Niegolewski, Am 22. April | aus dem Staat. So barbarisch sind wir nit mehr, daß wir die Leute Der anliegende Aufsaß entwielt einige Ideen, wie Preußen | kommen und hatte das Ministerium übernommen in der Hauptsache, | Botschafter doch noch weniger gebässig und feindlih gegen mich, als in sheint es mir an daß, wenn selbst auswärtige Minister an- 1861 hat er uns*gesagt: _| austreiben, aber es _wäre eigentlich die gerechte Antwort gegen alle von diejen gefährlihen Menschen? ohne Ungerechtigkeiten zu begehen, | um Sr. Majestät dem König meine Dienste im Kampfe für die | meine Landsleute im preußischen Landtage. (Hört! hört! rechts.) J B tin | L daß in einer Frage, welche die öffentlißhe Ruhe Guropas Glauben Sie aber nit, 8 wir unsere Hoffnungen auf | Diejenigen, die den Staat und feine Einrichtungen negiren, daß ihnen zu befreien ift, die mir einer Beherzigong werth seinen, und die Monarchie gegen die damals erstrebte Herrschaft der Fortsritt8partei | meine Herren, Sie finden das jeßt läherlih; Sie haben nit an ape so hohen Maße bedroht, die Haltung dieses Hauses ganz die Wiederherstellung Polens aufgeben. werden. Diese unsere |, auch ihrerseits der staatlihe Schuß in allen Beziehungen entzogen ih deswegen beifüge. Es ist wohl kein Zweifel, daß, wenn Preußen | zu leisten, Wenn ih außerdem noch persönliche und positive Neben- | meiner Stelle gestanden; Sie haben nicht Tag und Nacht das Gefühl h sprochen hat den Grundsäßen einer gesunden Politik, den Grund- Hoffnung versteht sich von selbst, sie ist unser Evangelium. werde, desjenigen Staates, den sie negiren. Das nannte man im die anséhnlichen Kosten, die uns die Anstalten gegen die polnischen | zwecke hatte, so waren es die, von dieser eiuflußreihen Stelle aus der | der Verantwortlichkeit für die Geschicke des Landes umhergetragen ria ciner Politik, welhe ebenso sehr die Interessen des eigenen | — Sie gehört also zu den Hoffnungen, die au der Hr. Abg. Windt- | alten Deutschen Reich: „Bann und Acht ;“ es ist ein hartes Verfahren, Insurrektionen gekostet haben, in den leßten 15 Jahren verwendet Gntwickelung der deutshen Nationalität nah Möglichkeit zu dienen. | was mich keine Minute verlassen hat in jener Zeit; seien Sie ver L wie die Interessen des europäishen Friedens überbaupt | horst hegt. Also aus dem eigenen Lager hat cine Stimme, die | zu dem wir heute zu weihmüthig sind. Aber es ist kein Grund, Den- bätte, um die polnishen Gutsbesißer auszukaufen, das Großherzog- | Die Veröffentlichungen, die über meine Thätigkeit in Frankfurt a. M. | “sichert davon. f e daß dann wohl dieses Haus einmal Anspru erheben | weniger durch den Haß, der damals geshürt wurde, eingenommen | jenigen Rechte am Staat einzuräumen, die ihrerseits alle Pflichten thm Posen eine ganz sichere preußishe Provinz wäre, statt daß seitdem stattgefunden haben, werden mi überheben, die Thatsache Ich möchte Ihnen zur Bewahrheitung dessen doch noh von den durite von der Königlichen Regierung andere Arten von Mitthei- | war, die Warnung ertheilt! — N negiren. Diese Anlehnung an andere Parteien bedingt gerade wir jett durch jeden unvorhergesehenen Zufall und vielleiht unter | näher nachzuweisen, daß i die Absicht, Deutschland auf nationalem | ungeheuerlichen Paeeoben die ih, um®“teinen Irrthum zu begeben S N ¿ntaegenzunehmen, als es bis jeyt gescheben ift. Aber, meine Herren, wie ih hon erwähnt habe, es sind, seit ih | die verhältnißmäßige Gefährlichkeit, dic ih der polnischen Opposition viel {{limmeren Verhältnissen als bisher noch zu viel größeren | Wege zu dienen, in diese Stellung hineinbrahte und mich durch keine | in diesen Tagen dur{gefchen habe, ein paar Telegramme anfführen: F weiter in diesem Ton: 7 auf dieser selben Stelle stand und die Aeußerungen, von denen ih | zushreibe. Wenn die zwei Millionen Polen ganz allein ständen, würde Opfern genöthigt sein werden u. w : Anfeindung darin habe irre machen lassen. Ih wurde empfangen mit Eins ist vom 6. März von dem preußishen Botschafter in London , Dasselbe erklärt jeßt der Minister der auswärtigen Angelegen- | einige citirt habe, gefallen sind, 23 Jahre vergangen; die Leidenschaften | i sie nicht fürchten, zumal unter der Million Oberschlesier doch die ,_ Das Aktenstück eignet si wegen seiner, wie Sie {on aus dieser | Entrüstung darüber, daß man „diesem Menschen®* die wichtigste | Grafen Bernstorff : : heiten von Frankrei, indem er geradezu in ciner Depesche an | sind kühler geworden. Jch habe den Eindruck, daß unsere deutsche | Feindseligkeit gegen den preußischen Staat nicht so entwidelt ist, wie kleinen Probe ersehen haben, scharfen und polemischen Fassung niht | Stellung in Deutschland beilegte. — Dieses Gpitheton habe ih da- Baron Brunnow, der heute Lord Russell gesehen, hat mir eben d französischen Gefandten in Berlin sagt: In unseren Augen | Volkserziehung für die europäishe Politik doch zu spät begonnen hat, | die Leiter der Agitation es wünschen; aber in der Anlehnung an aur vollständigen Veröffentlichung ; aber ih werde dasjenige, was ohne | mals ertragen müssen. Jch zweifle garnicht, daß unter meinen noch bestätigt, daß das englishe Kabinet die verdähtigenden Ab- ¡edod) ist der größte Uebelstand der von Preußen gefaßten Be- | als daß sie 1863 hon hätte vollendet sein können. Wenn wir be- andere Staaten, an andere Parteien, die “auch den Staat negiren, und Unhöflichkeit gegen lebende Leute veröffentliht werden kann, doh der | Gegnern sehr viele mit mir dieselben Ziele erstrebten; aber ich sichten P durchschaut und sich_nicht von ihm will mit fort- folie der, daß er gewissermaßen die polnisWe Frage iet wieder | denken, wie viel milder und ruhiger wir uns gegenseitig beurtheilen, | die ihn auch bekämpfen, da bilden sie eine erklecklihe Macht, einc Presfe demnächst anheimgeben. Jch verzihte deshalb auf eine weitere weiß nicht, ob nicht mit der Art, wie sie sich die Er- reißen lassen, sondern daß es die Sache Preußens in der pol- ins Leben ruft als nah den Cchantillons aus der gereizten Zeit, die i citirt habe, | Majorität, von der ih für die weitere Entwickelung des Deutschen Verlesung. E l reichung diefer Ziel dachten, doch immer der Nebengedanke ver- nishen Frage von der Rußlands trennt und die erstere jeßt als Erst dur den Lärm also, der hier im Hause geschlagen wurde | der Fall war, so dürfen wir uns die Hoffnung nicht versagen, daß wir | Reichs wenig Heil in der Zukunft erblicken fann. / Das Ergebniß dieser, in dem Grolmannschen Elaborat keimenden | bunden war, daß sie entweder persönli oder durch die Partei, beseitigt ansieht, wenn niht noch eine Intervention von anderer er die Konvention — die, ih weiß niht, durch \velihe Indiskretion | auch ferner Fortschritte in der Versöhnung und gegenseiti- Gin anderes Motiv, welches den Polen zu gut gekommen ist, Auffassung war das, was man heutzutage die Flottwellsche Politik | der sie angehörten, eine hervorragende Rolle bei dem Ueber- Seite stattfindet. fannt geworden war, vielleicht durch eine rufsishe, — denn dem | gen Anerkennung machen werden. Nur bitte ich daran nicht | habe ih {on vorhin gekennzeichnet, das ist dic {wache Gntwickelung nenut. König Friedrich Wilhelm IIT. war diesem Gedanken zugäng- | gang in das neue Verhältniß spielen würden; vielleicht war ihnen der Ein Telegramm aus London, etwas älter, vom Februar, lautet: ríten Gortschakoff war sie äußerst unangenehm, er beklagte sie, der | die Hoffnung zu knüpfen, daß ih jemals den Anspruh unserer | des nationalen Gefühls Deutschlands und cine gewisse Ausländerei, li, und es wurde von Seiten des Königs und des Finanz-Ministers | Gedanke unerträglich, daß ein Fremder ihnen ihre Aufgabe vorweg Zwei telegraphische Depeschen von gestern und cine von heute dser hatte sie aber befohlen — erst durch den Lärm, der hier im | polnischen Kollegen hier auf Wiederherstellung irgend eines polnischen | die uns noch immer E Wenn Sie die früheren Zeiten eine nicht schr erhebliße Summe bewilligt, für welhe Güter aus nähme, und zwar Jemand, mit dem Viele von ihnen kurze Zeit vor- erhalten. Lord Russel erkennt an, daß Ew. Excellenz Erklärung juse geshlagen wurde, wurde Europa aufmerksam gemacht, daß es | Reichs innerhalb preußischer Grenzen anerkennen werde; das werde ih | mit heute vergleichen, fo finden Sie, daß die deutsche Sprache in allen polnischen Händen aufgekauft wurden, um sie zur Vermehrung der | her in diesen selben Räumen im scharfen parlamentarishen Kampfe im Abgeordnetenhause die Bedeutung der Verabredungen mit Ruß- r einen Vorwand finden könnte, und erst seitdem batten wir die | nie und unter keiner Bedingung. Wir werden - ihnen den Schuß | Ländern Pläße geräumt hat, die sie früher einnahm ;in den nordischen deutschen Bevölkerung în der Provinz weiter zu veräußern. Wenn auch | gestanden hatten. Es ift mir erinnerlih, daß damals Jemand, den ih | land abges{wät, glaubt aber do nit ganz auf die Depesche ver- inzösishen Verstimmungen. Hr. Virchow {loß seine vorher citirte | gewähren, auf den sie von der Obrigkeit Anspruch haben, aber sobald | Reichen war deutsch früher die Geschäftssprahe, în Dänétark diese Operationen nit überall und in jedem einzelnen Fall mit vollständig eingeweiht hatte in meine Absichten, die ich damals zichten zu können, so lange die Königlihe Regierung nicht erklärt, de mit den Worten: ie innerhalb der preußishen Grenzen eine polnishe Frage anregen, | ganz gewiß, in Schweden wenigstens Verkehrssprahe der Geschick und namentlich späterhin auch nit unter Celdaltung der | unmögli fagen konnte, ohne sämmtlihe Großmächte zu entfremden daß sie die Konvention nicht ausführen will. so daß wir die Besorgniß hegen müssen, es würde niht mehr so p sage i auch mit meinem früheren und vielleicht späteren Kollegen, | gebildeten Leute. Der deutshe Buchstabendruck is dort noch zum ursprünglichen Bestimmung betrieben wordeu sind, fo haben sie doch, | und den europäishen Seniorenkonvent ane gegen uns aufzu- Das war also doch eine für jede unabhängige großmähtige ange dauern, wo auf das zweite Warshau ein zweites Olmüß | dem Minister Gladstone: hands of, Hände weg! Auch niht um | Theil geblieben, wird aber von denen, die uns nit lieb haben, bc- fo lange dieses System das herrschende in der Verwaltung war, bringen, daß dieser Herr — er lebt niht mehr, sonst würde ih davon | Regierung demüthigende Zumuthung, daß wir das zurücknehmen folgen wird eines Haares Breite Konzessionen! i kämpft. Das schlagendste Beispiel licfert Elsaß, dieser kerndeutsche cinen erheblichen Zuwachs der deutschen Bevölkerung geschaffen. Das nicht sprehen —, der nah seiner amtlichen Stellung verpflihtet war, | sollten; darauf konnten wir auf keinen Fall eingehen. Sie finden von je wissen, daß sich diese Prophezeiungen nit bestätigt haben. Seit 1866 haben wir vom Auslande her cine Unterstüßung der | Stamm, der f{ließlich doch nicht der Versuhung widerstehen kann, System wurde aber außer Kraft geseßt, als im Jahre 1840 der hoch- | mir beizustehen, damals, fo wie ih ihn eingeweiht hatte, zu Anderen | dieser Depesche zu der ersten einen Fortschritt in der Entwickelung der M 34) muß do, gerade weil der Rückblick auf diese damaligen | polnischen Bestrebungen bei uns nit weiter zu erleben gehabt, viel- | dem benachbarten Schwaben . zu sagen: wir sind vornehmcr felige König zur Regierung kam, der feinerseits der Meinung war, | in meiner Abwesenheit sagte: „Nun mat dieser Mensch meine Politik | Preußenfreundlihkeit Englands. Nachdem letzteres gesehen hatte, daß rgänge für die Beurtheilung, die die heutige altung einiger | leiht deshalb, weil wir ftärfer geworden waren, als wir damals | wie Jhr, denn wir find in Paris gewesen, wir gehören zu daß die wohlwollenden Gefühle, welche er für seine polnish sprehen- | und macht sie fals!“ i es Frankreih Ernst werden wollte, wollte es doch nit gegen den irteien im Lande finden wird, nit ohne Wirkung sein wird, noch | waren, vielleicht deshalb, weil Frankreich, das das Hauptinteresse an | Paris, Paris ist unser, das sind wir; Ludwig XIV., das sind den Unterthanen hatte, das Vertrauen, welches er zu ihnen atte, auf | Das Gefühl hatten sehr viele von den Herren, die mir damals | alten Verbündeten von Waterloo Arm in Arm mit Frankreich auf ige weitere Auslassungen von damals citiren. Da war der Abg. | der Wiederherstellung Polens hatte, — weil cine polnishe Armee | wir, wir haben mit Melac {on die Pfalz verbrannt und mit der anderen Seite dur analoge Gefühle vollständig erwidert würden, | in diesen Räumen feindlich entgegenstanden. Jch kann nicht dafür, | diese Weise auftreten. Unruh, derselbe Herr, der mir gegenüber früher einmal, als i immer ein französishes Corps an der Weichsel sein würde, — weil Frank- | Napoleon I. sind wir fiegreih- in alle „Pauplstäkte eingezogen. und der in diesem Glauben bestärkt wurde dur eine Rundreise, | daß ih damals nicht verstanden worden bin; ih habe mi namentlich Unsere Situation war nit ganz so aus\ichtslos, wie es den fandter in St. Petersburg war, im vertrauten Gespräch die | rei einstweilen in der Politik andere Gedanken hat, als die polnische | Daß dessen überhaupt ein Deutscber sih rühmen kann, das bildct die er bald nach seiner Thronbesteigung in der Provinz | in den bekannt gewordenen und zwar nit ganz richtig bekannt gewor- Anschein hatte, wenn man nur die drei Kaisermächte, die damals, ferung gethan hatte: „Für ein deutsches Parlament geben wir | Frage; das Ziel seiner Gedanken liegt viel näher: es denkt mehr an | auch den Stolz des antideutschen Ausländers. Dieser Bedientenstolz bei den hervorragendsten Edelleuten der polnishen Nation | denen Aeußerungen, die dur die Worte „Blut und Eisen“ gekenn- | England-Indien mit eingerehnet als Kaisermacht, die polnische Bewe- le eine Diktatur“; — ih glaube, er hatte seine eigene darunter cuts{land, es denkt direkt an uns, während es früher indirekt dachte. | auf die glänzende sranzösishe Livrée, der „den benachbarten Bruder mate; er glaubte — ein altes Sprüchwort sagt, „Zutrauen bewirkt ¡eichnet waren, — ret deutli darüber ausgesprochen, deutlicher fast | gung unter ihren Shuß nahmen, betrachtet. Die russische Politik standen, — mir wurde nachher, als wir dieses System hatten, die | Es sind keine französishen Bestrebungen, wie sie unter Kaiser Napo- Bauer, der sein Stammverwandter und Vetter ist, mit Verachtung Edelmuth“ —, man habe die Polen nur unschuldig gekränkt, sie wür- | vielleicht, als es gut war damals. Es handelte sich um militärische | war sehr geneigt, den Degen zu zichen, und ist im Laufe des Sommers fatur niemals angeboten. — Hr. von Unruh sagte: leon, wie sie unter Louis Philipp ziemlih harmlos stattfanden, zu | ansicht und sagt: wir Franzosen sind vornehmer! Kein Franzose den treue Unterthanen ibres wohlwollenden Königs sein, wenn man ragen und ich hatte gesagt: legt eine möglichst starke militärische | 1863 nur durch die Abualitinaen Sr. Majestät des regierenden Der Herr Minister-Präsident hat die Beantwortung der Inter- | Gunsten Polens weiter im Auslande bemerkbar gewesen; auch ist die | bringt cs über seine Lippen, daß er sich deshalb über scine Landéleute ibnen mit Vertrauen entgegenkäme, und die Wohlthaten der preußischen Kraft, mit anderen Worten, möglichst viel Vlut und Eisen in | Kaisers davon abgehalten worden. Es würde auch diese Absicht wahr- pellation abgelehnt; wir haben dennoch Veranlassung und Stoff | europäische Politik durch die Ereignisse von 1866 und 1870 | überhebt, weil er vielleiht an dem siegreichen deutshen Krieg Theil Regierung im Vergleih mit den Zuständen, in denen si die Be- | die Hand des Königs von Preußen, dann wird er die Politik | \ceinlich nur ausgeführt worden sein, wenn Rußland auf das Bündniß genug, eine fo brennende Frage hier zur Sprache zu bringen. hinreihend beschäftigt gewesen, um auf “Polen nicht einzu- | genommen hat oder in Berlin gewesen ist. Aber denken Sie cin völkerung früher befand — ja, ich kann, ohne unsere Nahbarn zu | machen können, dic Jhr mnE mit Neden und Schüßen- | Preußens, auf das gleichzeitige Los\{lagen Preußens hätte renen Jh habe fein Bedürfniß, alle die Injurien zu wiederholen, die | gehen. Troßdem is aber der Kampf ums Dasein zwischen | Jeder an feine eigenen Erlebnisse — ein Deutscher, der in
verleßen, wohl sagen, in denen ih au die jenseits der Grenze | festen und Liedern macht sie sich niht, sie mat sich nur | können. Mancher glaubte vielleicht, daß dur ei ieg, bei j ie cine ist i i i itifire! den beiden Nationen, die auf dieselbe Scholle angewtesen | Paris gewesen ist, ist der nit in scinen Umgebungen ein höheres sich Jer g cht, daß dur einen solchen Krieg, r gesagt sind, aber die eine ist immer für gewisse politisirende | den 1 ( , f g Wesent i meins gegensiber allen Vensetiai, Lie M in PINT 20,
lebenden Polen befanden — würden allmähliG die Herzen dur „Blut und Eisen.“ Das is die Sahe. Jch wäre | all den Beschwerden, die wir damals gegen unsere deutshen Mitverbün- en merkwürdig : ind, unvermindert, man kann sagen, mit verstärkten Kräften fort- gewinnen. Der hoselige König wurde aus diesen vertrauens- | vielleiht verstanden worden, wenn ich nicht zu viel Rivalen auf diesem | deten Fett eine zweckmäßigere E e E, Angelegen- O ube olitik ist eine sehr weitsichtige und dadurch Prt Die Zeit der Ruhe ist auf polnisher Seite keine Zeit der | wesen sind; cr hat wenigstens die Unteroffiziertressen. Das ist eine vollen Empfindungen in einer gewissen unangenehmen Weife | Gebiete, Deutschland herzustellen, damals gehabt hätte. Jn dieser heiten oder wenigstens Förderung viel früher hätte stattfinden können, ntersheidet sie sich leider von der preußischen.“ Petrsöbnuna und des Einlebens gewesen, und das Eigenthümliche ist, | Kleinmüthigkeit, die ih im höchsten Grade bedauere. Jn Böhmen, gestört dur die insurrektionellen Bewegungen, die vom Lage also befand ich mi mit einer bewußten Absicht, die ich noch | als nachher geschehen ist, Se. Majestät der König hat es ih aber Die russische und die preußische Politik einigten sich nun aber | daß in diesem Kampf nicht ctwa, wie man im Auslande vielfach Ungarn — Hr. von Rauchhaupt hat das son vorher erwähnt — Jahre 1846 bis 1848 in den „verschiedensten Phasen s\tatt- | nit aussprechen durfte, weil, wenn ih es gethan hätte, mir eine | ets versagt, die deutsche Frage anders als mit eigener Macht zu dde, und dieser Keim von Einigkeit ist uns naher in mancher | glaubt, und wie unsere Optimisten meinen, die deutshè Bevölkerung | überall geben die Deutschen ihren Besißstand auf, ja in Polen sogar, fanden. Er mußte erleben, daß im Jahre 1848 auf den Barrikaden | Unterstüßung weder bei Nußland noh Franfreich, weder bei Oester- | lösen und auch feine Zwistigkeiten mit Oesterreich anders als unter, tren Beziehung reht nüßlich gewesen. Jch will nun zur Kenn- | die Siegerin ist und der Germanismus fortschreitet, sondern um- | sie sind stolzer, wenn sie als Polen zurücklommen. Wie Viele, mit von Berlin ein Bündniß zwischen der preußischen und ausländischen | reich noh auch bei England anders als bei dem Leßten mit Worten | vier Augen, — ih meine, im weitesten Sinne des Worts — kurz nung der Tonart in der damaligen Zeit nur eine Aeußerung des | gekehrt. Die polnishe Bevölkerung macht ganz zweifellose Fort- | die schärfsten Widersaher vom nationalen Standpunkt unter den Demokratie und den Polen ge\chlossen wurde, was zur Folge hatte, [ und bei den Anderen au nit einmal mit Worten — zu Theil ge- | und gut ohne fremde Wille zu erledigen. Diese Erwägung, das Be- ÿ. Valdeck, die mir erinnerlih ist, cikiren — ja, „de mortuis nil | schritte, und man fragt sih, wie das bei der angeblih fo großen | Polen, tragen deutshe Namen — ih will garniht von den Huttens, daß kurze Zeit darauf mehrere tausend preußische Unkerthanen, theils | worden wäre, — Die Saat, die ih sorgfältig kultivirte, wäre im dürfniß, der deutshen Entwickelung einen rein selbständigen Charakter i dene“, aber wahrscheinli bielt er das doch für gut, was er ge- | Unterstüßung, die das deutsche Element von Seiten der Regierung | Kalksteins, von den Rautenbergs sprechen, die haben si seit Langem polnish-, theils deutschredende, im Großherzogthum Posen in gegen- | Keime erstickt worden durch einen kombinirten Druck des gesammten zu bewahren und keiner auswärtigen Macht für irgend welche Förde- t hat — er sagte in diesen Räumen: „Wem die Thatsache, daß | hat, möglich ist. gewöhnt, die Freiheiten des polnishen Adels höher zu schäßen als ihr seitigen Kämpfen erschossen oder verwundet wurden. Indessen das | Europa, das unsern Ghrgeiz zur Ruhe verwiesen hätte, denn aus | rung in dieser Richtung Dank s{uldig zu sein, hat uns abgehalten, eußen die Gendarmendienste für Rußland thut, niht die Scham- Ja, meine Herren, vielleicht lehrt das noch, daß die Unterstützung, | ursprünglich deutshes Blut. Aber nehmen Sie die Leute, die kurze Ergebniß der damaligen Greignisse war doch immer ein gescßliher | Liebe für uns hätte Keiner etwas für die deutshe Sache gethan, auch } auf diese Richtung einzugehen. he auf die Stirn treibt, ist nit werth, ein Deutscher, niht werth, | die die Polen von Seiten der Opposition haben, stärker ist, wie das- | Zeit in Polen gewesen sind. Wenn Jemand nach drei Jahren aus Zustand, der den polnishen Bestrebungen dieselbe Freiheit der | nicht einmal aus Interesse. E i Das oben erwähnte Telegramm vom Februar fährt fort: Preuße zu sein." Damit hatte ich mein Urtheil. jenige, was die Regierung nach der heutigen Verfassung leisten kann; | Amerika zurückkommt und spricht von: „Bei uns drüben“, oder ge- Bewegung pverfassungêmäßig und geseßmäßig verschaffte, welhe | In diesen Erwägungen befand ich mi bereits, als ih Gesandter Eine Sommation dur identishe Noten wird nicht beab- 0s alles — erinnern Sie si an den Ton und die Art, in der | aber die Thatsache, daß die Polen von sich sagen können: vexilla | braucht englishe Ausdrücke, — dann imponirt er seinen Landsleuten A0 A Unterthanen gewährt war; die Freiheit der | in St. Petersburg war, wo ih doch berufen war, an der auswärtigen sichtigt. Das englishe Kabinet will überhaupt weder Preußen leihen vorgetragen wurde — machte hier im Hause einen nicder- | regis prodeunt, unsere Fahnen rücken vor — die is ja ganz un- | damit und fühlt si, wie man fagt, forscher als Ausländer.
wegung aber, die die Polen gewannen auf dem Ge- | Politik nit bloß, sondern auch an der deutschen Politik des preußischen drohen, noch sonst verletzen ; es weiß aber, daß die öffentliche Mei- netternden Eindruck für meine Freunde vielleicht, für mich persön- | zweifelhaft. Wenn aber Jemand mit einem echt deutschen Namen nah Polen biete des Vereinsrechts, der Presse und des Verfassungslebens, Staates einen persönlichen Antheil zu nehmen, und ih hatte dort die nung ihm nit gestatten würde, Preußen beizustehen, wenn Frank- ) nicht. : enn man über die Gründe dafür nachdenkt, so fällt mir vor- | geht und kommt nachher zurück cin Krauthofer als Krautowski, ein a in keiner Weise dazu beigetragen, ihr Wohlwollen und Entgegen- | russischen Verhältnisse Polen gegenüber ziemli aus nächster Nähe reih es angriffe, und wünscht daher dringend, daß die Königliche J habe mir damals nur erlaubt, mich mit stumpfen Nägeln | zugsweise die damalige katholische Abtheilung ein, die ihrerseits {ließ- | Schumann mit einem Sz geschrieben, ein Wollshläger mit einer aen Me Deutschland zu vermehren; im Gegentheil, wir „sehen als | beobahten können, in Folge des großen persönlihen Vertrauens, Regierung durch Beobachtung völliger Neutralität der französischen wehren, weil ih do über die auswärtigen Dinge keine unnöthigen lich bis zu ihrer Aufhebung nach meiner unmittelbaren Erfahrung, | polnischen Orthographie, ja, meine Herren, dann muß ich sagen: en ine cinseitige Versda nh dee iten Sa E a E mir der Age L O E Ich hatte die Negierung jeden Vorwand entziehe. de beginnen wollte die ih als Minister-Präsident zu machen E 2e rein 2 Q Jn E Ge Gefahr; E. A sid, E S L ¿ i ( , ten Sette. Ver Gnt- | Ueberzeugung gewonnen, daß im russishen Kabinet zwei Prinziyi i i i i i i i - î isirend rgans innerha er preußischen ationen umsieht, wird man keine finden, die fich avancir vei g ) zwei Prinzipien Nun, diese öffentlihe Meinung in England war doch nicht zum S habe nur geltend fangat, daß man, gegenüber von aus- | Charakter eines polonisirenden Org preußif d) wem Ne idre Name mit ansllcdiiCor Lietbdaraubie
lung derselben fam die Eigenthümlichkeit des deutshen Charakters | thätig waren: das eine, ih mödhte sagen, das antideut l i i i ie Y tfi ierigkei i i i ini i ) ter der Leit des Hrn. | vorkommt, ch möchte sagen, ideutsche, welches | geringsten Theil aufgeregt durch die Debatten und die Le eht a U FA i A Nu Sis n E S L Lis 7 A ebt, A fit R \hreibt, die sih vornehmer, gewissermaßen edelmännischer dünkt,
in manchen -Hinsichten entgegen: cinmal die deutshe Gutmüthigkeit | das Wohlwollen der Polen und der Franzosen zu erwerben wünschte | die hier stattgefunden haben, u i i i
ck : „ und dur die Art, in der sie von ° ; 1 ; s 2ST ; gen Ÿ i [ He einiger oe polnishen Familien geworden, in deren Dienst | wenn sie den Nimbus des Ausländishen an sich hat — ja, î
und Bewunderung alles Ausländischen;“ eine Art von Neid, mit | und welches hauptsählich vertreten war durch den Reichs- | aus an i i i balten fd
C Fa: , ! , ( y - gerufen war, wie auch die Verhandlungen des engli\hen Par- ülten könnte, á ? L 1) : u E O Denjenigen betrachten, der im Auslande kanzler Fürsten Gortschakoff und in Warschau durch den | laments und der iramzösischen irte ert Men Ruciand, hier die . Gs hat dabei an Warnungen für die Herren von jener Seite, | fi diefe Behörde behufs Polonisirung in allen zweifelhaften deutsh- | ich wette, das ist eine {wae Seite, die unseren Gegnern ge d gane e ändishe Allüren an enommen hat, und dann | Marquis Wielopolski ; das andere, das hauptsächlih in dem Kaiser Hauptrolle eigentlich in den Debatten spielten. # bon Seiten ihrer Freunde, nit gefehlt. Namentlich hielt der | polnischen Distrikten gestellt hat. Deshalb trat mir die Nothwendig- | manhe Blöße giebt. Zunächst in Oberschlesien — wie hat si au die deutsche Tradition, die eigene Regierung zu bekämpfen, | und anderen seiner Diener 44 Siß hatte, das auf dem Bedürfniß Bei den jüngsten Reich8tagsverhandlungen ist dies nicht ganz in 9. don Vincke eine meisterhafte Rede in der Art, wie sic Allen, die | keit nahe, au meinerseits den Anträgen auf Aufhebung dieser Ab- | da das poluishe Element auêgebreitet ! In meiner Jugend kannte
wofür man in den Polen immer bereite Bundesgenossen zu finden | beruhte, die freundschaftlichen Beziebungen mit Preußen unter aklen | dem Maße ; k : ; N \ i i ist eigentli i : feine polnishen Bestrebungen in Oberschlesien. Das { = geschehen und auch nicht mögli gewesen. Denn unsere , glannt haben, d rinnerung fein wird. Er drückt | theilung zuzustimmen, und das ist eigentlich der Grund, aus“ dem ih | man gar feine polnische Be gen sie D fh bei feiner anderen Nation wiederfindet, aus der eigenen Haut lihe, antipolnische - und eine f senfreundlih lnische Politik ch h h d le, wie fie doh s i Buri E s, do das jepioe, das damalige Bil die dd Auen m t ; S E N vi s rf g S E S R Es e x Gk A Craccattas E and y O / ino eine [ranzosenfreundliche polnishe Politik } auch haben wir mehr Freunde im Auslande. Aber ich muß do ° raumen mö i i  ihm nachzu- uffassung hätte es wohl gar keinen Kulturkampf gegeben. — | geistlicher Seite aus. Es war dc i R A a r O b E Ee Ole E A Gl Ja, meine Herren, was Sie dagegen sagen können — ih lasse Ihnen | ich saß dort (nach rechts igen) und hier (nah links zeigend)
nit nur heraus, sondern in die cines Ausländers hineinzufahren und | kämpften um den Vorrang im russischen Kabinet. Wer die Verhand- | daran erinnern, daß ci i i i gen; i i+t = S; e / / i: l Kaoinet. - , daß cigentlih die Hauptargumente, die von unseren Ven; aber in ußerungen der len - : ) aß dori : ‘ Lig Oje, Franzofe oder Amerikaner, kurz Und gut etwas der | lungen der damaligen Zeit gelesen hat, wird sich der berüchtigten Kon- | Gegnern im Meidatage Tlfeae Co E den Gerte ting !teriellen De, die tent Hbtigea voitfet Unt alle Ehre | Ihren Zweifel daran; es wird einige Leute vielleicht geben, die mir [a6 cin Geistliher Namens Schaffranek, oder er stand vielmehr in der i e E. I) erinnere mih aus meiner Kindheit, dic popu- | vention vom 8. Februar, der sogenannten Seeschlange, erinnern, die, | einer zwar befreundeten, aber immer auswärtigen Macht, der öster- en. Er sagte: glauben, es ift mir aber ziemlich gleichgültig, ob mir überhaupt Je- | Regel an dieser Stelle; er hatte nämlich seinem Vorgeseßten ver- e. elde D Berlin, die ih gelernt habe, waren polnische, wie der Crfolg gezeigt hat, praktis gar kein Resultat hatte —. mili- | reichishen, entnommen waren. Es war immer ein Anklang, ein Aus früberen Vorgängen sind wir glücklicherweise in der Lage, | mand glaubt; aber ih habe Kot das Bedürfniß, Jedem, der si | prochen, niht mehr auf der Linken zu sitzen; aber nicht auf der Linken zu vom Q Be ; Ba K ; R G tärisch ; aber sie hatte ihre Bestimmung erfüllt in dem Moment, wo | milder Anklang an die Debatten von 1863; nun, die Zeiten sind ja wefähr zu wissen, wie die Herren darüber informiren will, meine perfönlihe Meinung zu sagen. Wer | stimmen und zu stehen, das hatte er niht versprohen. Und wenn dic " s Ni daran, meix tapferer Laçienka eau sie in St. Petersburg unterzeichnet wurde, das heißt: sie entschied über überhaupt besser geworden. / die Polen nämlich — mi in den Kulturkampf hineingezogen hat, das ist r. Kräßig, der | Sißzung sechs Stunden dauerte, so stand er wie eine Statue mit vim Baterla O oe Schisal zu hören“; — die Parteinahme der Kaiferlich rufsishen Politik für Preußen gegen Ein anderes Telegramm aus London vom 23. Februar lautet: trüber denken. Vorsitzende der katholischen Abtheilung, derjenigen Abtheilung, die inner- | ciner Kraft in den Stehwerkzeugen, die ih oft bewundert habe. Das Das “ w a i L ot E 5 f die polnischen Bestrebungen, die bis dahin sehr zweifelhaft war. Die öffentlihe Meinung ist mehr und mehr auf eregt wegen ;« S will mir erlauben, ein Mitglied zu citirxen, das si neu- | halb der preußischen Vüreaukratie, die Rechte des Königs und der'| war hier der erste polnishe Ton für Oberschlesien. Z Wenn Lolat Se aver 08 a das deutsche Vaterland, sondern das Deshalb war meine Stellung als auswärtiger Minister dem A und au die Freunde Preußens bedauern lebhaft die Unter ih bei der Interpellation in den Vordergrund gestellt hat, es war | Kirde zu wahren, gebildet war, die aber aus\{ließlid) eine Thätigkeit | Jemand hier scin follte, der |chon damals mit mir im Landtage puOA e, was der Berliner Leïrkastenmann damit beklagte. Es | russischen Kabinet gegenüber einigermaßen vorbereitet, und von allen tüßung, welche es Rußland gewährt. Die Sprache der französischen ‘ e ppuied für Inowrazlaw. Derselbe hat uns bei einer früheren | in der Richtung entwickelte, daß sie die Rechte der römischèn Kirche | gewesen ist, so erinnere ih daran, daß er polnisch lang und breit e das seinen entsprechenden Zwilling in dem Interesse für alles | europäischen Kabineten damals konnte man nur von diesem, ich will | Blätter, namentli des „Constitutionnel“ erschreckt hier im Publi- ‘rhandlung gesagt: i sowohl, wie namentlich aber die polnishen Bestrebungen gegenüber | spra und namentli von dieser Stelle ein polnishes Sprüchwort Aron e. Wer hat, der mit mie gleicaltrig ist, nicht eBertrands | nicht sagen: eine Unterstüßung, aber doch eine tolerari pos8se unjerer kum und läßt eine Einmischung Frankrei{s befürchten, Heut ist Nun, meine Herren, was unsere Losung ist, was wir im Herzen, | dem König mit feiner Autorität und unter scinem Siegel wahrnahm. | citirte, das ungefähr so lautete: Wie dies und jenes unmöglich ift A ie h B. mit Begeisterung vortragen hören, oder die Poesien | deutschen Politik allenfalls erwarten. Ich hatte deshalb das nteresse, wieder Interpellation im Unterbu 1 Gemüth, im Gefühl und in der Hoffnung tragen, erlauben Sie, | Und deshalb mußte M aufgelöst werden. A — es war ein aus dem Thierreich entnommencs Bild — jo ist es Napoleons L, der di D oder Anderer zur Verherrlichung | die Beziehungen zu St, Petersburg besonders zu pflegen. Wenn ih Ich verlese Ihnen dies Telegramm, damit Sie vollständig die d das unsere Sache ist, und wäre es auch Polen in den Grenzen Eine zweite Erklärung für den Fortschritt der Polen liegt in der | unmögli, daß der Deutsche und Pole Freunde werden. Das war Ie ns n er die Deutschen ret gründlich gehauen hatte, wofür | mir bewußt war, mit der Mehrzahl meiner Landsleute in diesem Stimmung würdigen können, mit der ih damals hier die Angriffe / ahres 1779. Niemand kann uns das zum Vorwurf machen. | Leichtigkeit, die sie für die Agitation dur die Einführung der Reichs- | der erste Ton, den ih hier gehört habe. Es war damals bei den ne E eine Dankbarkeit bewiesen, die ich durch kein zoologishes | Raume der Volksvertreter cin und dieselben nationalen Ziele zu | im Interesse Polens. abzuwehren hatte. Hier ist noch cin Bericht Ju meinem Bedauern hat bei der neulihen Reichstagsdebatte | verfassung und der Reichsgeseße über Presse und Vereine gewonnen | Ultramontanen noch nit Gebrauch, gegen die Regierung zu wort arakterisiren mag. Ih erinnere an die Bewunderung des | erstreben, d war es hart für mich, n ih für die Erreichung dieses | aus Paris vom 5. März, von dem ih nur die Anfangszeilen verlese: * diese Aeußerung eines Polen cine Bestätigung dur den pm. haben. Die polnischen Herren sind niht shüchtern gewesen in der | stimmen — z. B. die Führer der fkatholishen Fraktion, diese den Waffenglanzes in der „Mitternähtigen Parade“, kurz an alle | Zieles au von keinem Einzigen eine Unterstüßung, eine Mitwirkung Schon seit einigen Tagen war es niht mehr zu bezweifeln, da : Vindthorst gefunden. Derselbe sagte am 16. Januar 1886 — | Ausbeutung aller der Gesetze, die im Deutschen Reich und in Preußen | die Gebrüder Reichensperger, haben stets mit der Regic- ese Schwächen der Deutschen, — Jh entsinne mi meiner Lea ¡zu diesem Zweck zu erwarten hatte ; im Gegentheil, die eigenthümliche der von Frankrei gemachte und in der hiesigen Presse bereits als twa 1863 —. : egeben waren. Sie erkennen sie ihrerseits niht an, sie erkennen ihre | rung, fogar in der Minorität von 20 Stimmen votirt; aber Schaff- E in Göttingen kn gleare 1832, wo eine Ar: Depot für polnishe | Lage, in die wir durch eine geheime Konvention, der gegenüber man einen eine vollendete Thatsache bezeihnete Versu, aus Anlaß der von ir ¿ein man eine derartige Ma i î i Flüchtlinge aus dem Aufstande vom Jahre 1831 sih damals befand. | Bruch des zugesicherten Geheimnisses von mir zu erpressen suchte, gebracht der Königlichen Regierung mit Rußland getroffenen Verabredungen Allerdings weit gekommen. Sind denn unsere polnischen Mit- | dige Kündigung an; wenn sie heute Gelegenheit hätten, gegen uns | gestaltet, das zeigt mir unter
sicher war; endlich die eigenthümlihe Befähigung des Deutschen, die | Umständen festzuhalten — und man kann sagen: eine preußenfreund- s ist nicht L eine fo exponirte, wie sie es damals war; et
idi hörigfkei S Kündigung, und zwar auf 24 stün- | ranek zeigte hon den Finger der Zukunft. Wie das augenblicklich sich ßregel fo vertheidigt, daun find } Zugehörigkeit zu Preußen nur auf av: Wort o Is Sind Bateat anderen Dokumenten, die