1886 / 26 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 29 Jan 1886 18:00:01 GMT) scan diff

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E. : i L | n Zweite Beilage

Ii produziren könnte, eins, das ih deshalb vorlege, weil 1 und des Deutschen Reiches Interesse uiht unter Umständen in der | und den Bund, in dem sie mit einander stehen, nach Mögli@ikeit

h e mic ne Heu rod M gi: Zas a. uge- Lage Bs E Thaler aus sdebert, Un e Mer eg N Uh, ome: Ag E ele e versu ungämä i E n . wee 2e ck92 T . ommen ist, das eine eldun r einen Geistliden Johann 6 polnishen Adels dafür zu gewinnen, kurz# und gut, um den | von der oli er Hel major! una i Ä ( « Í ts-A Marchwicki enthält. Derselbe hat vor einiger Zeit die Annahme | Adel zu expropriiren. Vas flingt ungeheuerlich, aber wenn wir für | stellen. L ; 5 2 ini Deutschen Reichs-Anzeiger Und 0ng ih Preußischen S ad - N cl cl. des Ain Eee ae oa rae zum Roustzmanden E Gilenbakg geproprixen E A e ; Diner bren, Ï M chóre e zu den Adrobien, no ch B E ju den Advokaten Î : unterricht abgelehnt, so lange dicseiben bei Deutschen im Dienst- äuser un irchöfe durchbrecen, lediglich zur Bequemlich- | einer jolchen PoUtil, und hie Uuk meinen Deltrebungen aus , : verhältniß verblieben. Es wird also dort ich shlie das nicht aus Li der GijenbahngeseltschWk, wenn wir expropriiren, _ um leßten Jahrzehnten im Grunde zuwider. Aber ehe ih die Sache c V 26. B erlin, Freitag, den 29. Januar 18G, dicsem einen Indizium, sondern wir haben Hunderte und Tausende der | eine Festung zu bauen, um eine Straße in, der Stadt Vaterlandes ins Stocken „und în Gefahren kommen lasse, da würde i s : T zei Lg Art die strengste Schcidung zwischen den Nationalitäten gemacht, eine durdzusclagen, „wenn wir «ganze Stadtviertel expropriiren, wie in | doch Sr. L i dem Kaiser und den verbündeten Fürsten die ent: E 5 : i S Í h 4 M Art von Verfehmung Derjenigen, die sich überhaupt mit Deutschen mburg, unt’ einen Hafen zu bauen, Häuser, die seit Jahrhunderten [receegne \chläge geben und auch für sie einstehen. Jch halte den (Sóluß aus der Ersten Beilage.) eventuel damit Schiht «mahen und sagen: Von | sein Adoptivkind. So würden heutigen Tages die Anträge der einlassen. I will gar nicht von dem Grafen“ Czarnecki, glaube ih, | stehen, a breen: warum soll dann nit unter Umständen ein Staat, inister für einen elenden E: der niht unter Umständen seinen jet an lassen wir Niemanden mehr herein. Aber | neuen Partei gebildet, und evt werde man voll und ganz verstehen, bicß er, sprechen, der auf seine Windfahne cinschreiben ließ: Tod den | um feine Si erbeit für die Zukunft zu êrkaufen und die Unrúhe los- | Kopf und seine Ehre- daran f sein Vaterland auch gegen den Willen ; Windthorst meinte, - sêine Freunde und er be- ohne Veranlassung Leute auszuweisen, die seit längeren | wenn gestern der Abg. von Eynern gesagt abe, man ürte keine An- Deulschen! Das sind Aufforderungen, die auch charakteristisch sind; | zuwerden ist die Sierheit nicht ein höherer Zweck, als der Ver- | von Majoritäten zu retten. , Ich wenigstens werde bereit sein zu lei Der Abg. Winl ho Def Ti Sie hätten den Antrag | Jahren in Preußen wohnten. die Kriege mitgemacht hätten, | träge stellen, wenn man niht mit der Regierung enge Fühlung aber es wird die Scheidung auch so betrieben und fo erzwungen, daß | kehr, ist die Sicherheit für die Gesammtheit nicht ein höherer Zweck, wie | was mich trifft, wenn ih es versuchen sollte. Aber auf diese Weise den si absolut in der Defensive. Sie hätten den Be n di Ev e ilinisse der Staatsangehörigen eingetreten habe Nun frage Redner: sei es denn erhört, daß man nur für iede Benutzung éines deutschen Wortes in Gesellschaften eine Geld- | die Befestigung eines einzelnen Fa L ORgEN warn soll denn nicht ein | uns gewissermaßen, ähnlich wie das in unseren westlichen Nahbar- nba nit eingebracht und nichts gethan, um diese Dis- | in die Famili in nisse Ler T Das N N l Scin.| va E Scftas warne éi, Ee L A u strafe eintritt. j | Staat unter Umständen zu diesem Mittel reiten? Es wird ja keine Un- | staaten, ja leider zum Theil der Fall ist, das Erbe einer großen Zeit Mon herbeizuführen. Nah dem, was si aber eben abge- | seien, dazu habe man kein Recht! Das widerspreche den Prin- | vage, g E SA s Sin g bi genüg a

Also der genannte Geistliche verweigert den Kindern den Konfir- | gerechtigkeit verlangt, es soll nah dem vollen Werth bezahlt werden, | und die Errungenschaften unserer tapferen Kriegsheere dur sion abe, liege offenbar nicht der Hauptaccent auf diesem | ziptien des christlichen Völkerrechts! Daß die auswärtigen | erahte um diese im Voraus zu billigen , un zu iesem Zwe

mandenunterricht,- so lange sie bei Deutschen im Dienstverbältniß | und die Herren würden vielleicht zum Theil sehr vergnügt sein, mit | innere Friktionen vernihten und aufreiben zu lassen, dazu jelt selbst sondern die wahre Absicht sei, dem Reichstage | Mächte einverstanden seien. mit den fraglißen Maßregeln, | ohne Begrenzung Mittel zur Disposition stelle? Es gebe dar- blieben. Die betreffende Eröffnung machte derselbe in Gegenwart aller | dem Geldè, was sie dafür bckommen, fich in Galizien anzukaufen, | will ih unter keinen Umständen die Hand bieten, uy trage s Bémerkungen zu machen. Man solle dem | glaube Iedner zunächst nur cum grano salis. Die Verhand: | über bereits eine offiziöse Kundgebung in der Schmollerschen Zeit- seiner Konfirmanden. oder jenseits der russischen Grenze, da sind sie viel mehr unter si, | ich werde, wenn Gott mir Leben und Gesundheit \chenkt - angenehm 1derfen, dasselbe hätte diese Diskussion | lungen in Oesterreich, die Aeußerungen der russischen Presse | shrifst von dem Wiener Privatdozenten Randow, der in Folge

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Ferner hat der Marchwicki in einer vor aht Wochen ge- | und es würden auch viele von ihnen vorziehen, mit diesem, Vermögen | und mir die Gnade des Kaisers erhält, Mittel und Wege fin, Mentrun! also nit die Verhandlungen mit Rom zu stören, | deufketen auf eine andere Lage; ebenso au die Nachrichten, | dessen gewiß an die Bexliner Universität berufen werden

haltenen» Predigt geäußert, es sei- eine Sünde, wenn katholische Dienst- | sich nach dem Westen zu begeben, nach Paris oder nach Monaco. den, dem entgegenzuwirken. Einstweilen bin ih dankbar für das Ent- rheigeführt, Um 1e : ; er G ; E f : boten pi deatsden Hereschaften Dienste annehmen und bei denselben ® Meine Herren, also so ganz ungebeterlih, wie es auf den ersten | gegenkommen, das ih dur den Antrag, über den wir verhandeln, t, O gel Sehlözer wohl sehr bald wieder behaupten werde. | die man dur Kaufleute er alte, welche nah Russish-Polen | werde. Darin sei eine große ungemessene Summe gefordert 6

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vêrblicben. Anblick erscheint, ist das niht; au die Kosten sind nicht so groß; | dieser Versammlung gefunden habe, und Sie können darauf rechnen,

B Lr: hskanzler habe dann ironisch anerkannt, daß ihm Handel trieben. Er denke, die “Motivirun des bevorstehenden | Und nah den Aeußerungen des Reichskanzlers könne man Da foll man uns do nit beschuldigen, daß wir den Kultur- | ih bin überzeugt, der Domänenfiskus würde niht sehr viel dabei | daß wir in gegenseitigem Vertrauen mit Ihnen Hand in Hand gehen ) i

i 1 Z x t L i 5 ; ältni i ä iler i inlih die Revenüen des

jer R orst) Ehre gebühre: Redner könne ihm dafür“ | Gesegentwurfs werde auf diese Verhältnisse noch eingehender | ungefähr beurtheilen, wohin wahrschein / e

tampf in diese Sacke hineinmischen. (Uûruhe im Centrum.) Mkine | verlieren, und wenn er dabei 10/0 verliert, so, glaube ih, könnte | werden. Lth e, solche Angriff von dieser Seite verschaffe zurüfommen. Für ihn sei es unzweifelhast, daß die Maßregel | Branntwein - Monopols gehen würden. «Dieser Antrag i F ur da ‘1e Freunde. Er habe dem Reichskanzler zu seinem haupt sgr gegen den Katholizismus gerichtet e Die vom Reichs- | Miquél, wie Redner ihn von jeßt ab? nennen werde, set

Herren. mit diesem unärtikulirten Ausdruck der Entrüstung wider- | man in dem Bewußtscin, daß wir®zendlich an unserer Ostgrenze r neu : , | : y : ; legen Sie mi® doch nicht. Aljo pir haben ihn niht hinein- | Ruhe haben, und daß wir sicher sind, dort Leute zu aben, ¡(Schluß in der Zweiten Beilage.) m nl Anlaß gegeben. Er sei allerdings kein Schlepp- anzler aus der Vergangenheit gegen die Polen angeführten | etwas Ungeheuerliches in der parlamentarischen Geschichte.

emisht. Man hat uns im Reichskäge vorgeworfen, wir hätten | die niht nur auf" Kündigung, die niht nur fo lange jorn keinen B VS alten. Dann habe ihn der Reichs- | Thatsachen seien hier durchaus irrelevant, denn sie gehörten Man habe die Kühnheit gehabt, dem Hause zuzumuthen, Maß- bie Juden ausgewiesen. Nun, meine Herren, wir würden konfessionell | Preußen find, bis -sich eine günstige Belege s E 4 ne beste de fen ver ag Sa. dre Hückhover S det a e an. ‘Aus der Gegenwart habe der Reichskanzler | regeln, die es niht kenne, zu billigen, Gelder unbeschränkt zu

verdächtig geworden sei, wèênn wir gesagt hätten: Alle Polen | bietet, den “Rentenverlust wohl ertragen. : ; ähnliche E ; iht zeigen können. Habe man denn | bewilligen. Das sei die Arbeit dieser Herren welche vom Ver sgewi ] die Züdisch- sind, w eabsichti iht, im jeßi bli i : i rt und Erziehung und habe dort, was er sih zur | ähn iche Erscheinungen nicht zelg i en! gen. ( j x Herren, Deren n E Fitten dim ay de ; u baben chen anti n À t lichkeit Tur, Tant E n P line üboregt E dne, lange seinem angestammten Herrscherhaus gedient. die Tapferkeit der Polen in den leßten Kriegen, habe man die Volke hierher geschickt würden, um die- Lasten des Volkes zu

l Van es E TOOS E s ' L : ] ( ; i j jeni i j ürde zur Befriedigung aller dieser Be- nur die Nalionalität im Auge, die wir bekämpfen. Die Kon- | und darüber nahdenkt, ob es nit nüßlich ist,“ und damit auch die / aber ganz genau, welhe Pflichten er heute | Thaten des 18. Regiments vor Düppel, diejenigen des | vermindern Man würde j fession, mein Gott, wir weisen. doch keinen um seines | Herren in Polen, die so ungern unter der preußischen Regierung Vgl daß er diese jemals vernachlässigt hätte, das n V. Armee-Corps in Frankreich vergessen? Wolle man diese | dürfni se neben dem Branntwein-Monopol auch noch das christlichen Bekenntnisses willen aus anderen Provinzen aus, warum | leben, ihrerseits darüber nachdenken, “ob: sie nicht felbst einmal- den F ‘uweisen, fordere er den Reichskanzler. auf. Wenn die | Leute jeßt als Verräther des- Vaterlandes behandeln? Das | Taba -Monopol haben müssen. Was hier beantragt werde, gerade aus Posen ? Alfo, der. genannte Geistliche hat in der Predigt | Antrag, ftellen sollen: Findet uns ab! „Unser Verlangen geht soweit nd ht zu ihren Eltern, ihrer Geschichte, ihrer Heimath | wäre doh sehr undankbar und ungerecht! Der Reichskanzler | heiße Geldvergeudung. Redner könne sih nicht anders denken, geäußert, es fei Sünde, wenn katholische Dienstboten bei evan- | noch nicht, wir werden JZhnen Maßregeln vorschlagen und olen M d n trügen, so wären sie charakterlose Leute; es | habe ferner gesagt, Preußen habe immer den Grundsay ge- | als daß bei dieser Maßregel, wie sie inszeñirt sei, noh andere gelischen Herrschaften Dienste annehmen. Da sehen Sie, von welcher | zu dem Bebufe Geldbewilligungen verlangen, über deren iebe im Des wie sich solche im Herzen getragene habt daß es seine Auseinandersezungen mit Oesterreich und | Rücksihten obwalten müßten, die räthselhaft geblieben seien Seite her dec Kulturkampf bineingezogen wird! Es wird eben den Bu mit dem U Finanz-Minister verhandelt wird, um zu dem age fi eben E sachen zeigten. Wollte di P l di den deutschen Staaten unter vier Augen machen wolle.“ Ge- | und der Aufklärung bedürften. Er wiederhole: man möge volen gesagt: „Jhr sollt eure Religion verlieren!“ Es wird der rüher-.charafterijirten Flottwellshen System zurückzukehren, und die- günsche n den That)achen des en. is oulen e oten le Ö E ch der italienishe Vertra und die | diejenigen ausweisen, die sich gegen das Geseß vergingen, aber er Frribum der polnishen Sprache, die statt „evangelishes" Bekenntniß jenigen Güter, die freiwillig zum Verkaufe kommen, und auch die- Erfüllung 1hrer Herzenswünsche dur Gesegßlosigkeiten erreichen, hôre hierher au er Klavk d Gari A ldi? * M R “iowaTs 46 de, daß ‘es Ret und in Febutin sei sehr bäufig „deutshes“ Bekenntniß sagt, orga le benußt, um zu | jenigen Domänen, welche sid dazu etwa eignen, zu benußen, um auf fo würde er das zu allererst verurtheilen und bekämpfen. Bundesgenossenschast mit apka un aribaldi Nan | wer e ê s ] s A Ce g lel, sagen: „Ihr sollt eurer Religion entsagen!“ Auf diese Weise wird | ihnen Deutsche unter solhen Bedingungen “anzusiedeln, die uns die Nah den Grundsäßen einer Religion dürfe man gegen die müsse in der That immer hier alle seine Memoiren daß man reisen e Wöchnerinnen und Kinder au weise. gcheßt. : 9, -. Gewißheit oder doch die Wahrscheinlichkeit gewähren, daß fie Dhrigkeit niemals die Hand erheben. Wenn der Kanzler sage, | zur Hand haben, damit man nit irre gemacht werde Der Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten, Dr. von Meine Herren! Wen Sie das bestreiten ja, id kann Ihnen | Deutsche bleiben, also Deutsche mit deutshen Frauen, nicht : Ÿl ¿land nehme Notiz von unsern inneren Zuständen, so | an der Geschichte, die man selbst miterlebt habe. - És werde | Goßler, stellte hierauf die Behauptungen des Abg. Dr. Windt- cine ganze Pandorabüchse, einen ganzen Sack ähnlicher Dokumente | mit polnishen Frauen, „Wir wollen die Sahe soweit in „den n e Redner: Sollte es Jemand wagen, das Reich | dem Reichskanzler nicht gelingen, ungerechte Maßregeln hinter | horst bezüglich der ehemaligen katholischen Abtheilung im Kultus- geben, die*viel verdrießlicher für Sie sein werden, wie dieses, nah und unter Aufsicht haben, als es erforderlich ift, um die E en (f innere Zwistigkeiten anzugreifen, | alten Geschichten als einer Coulisse zu verstecken. Dann habe | Ministerium in eingehender Rede (wir werden dieselbe in aiaE U E L S ae Î rat E L h o BedürniE h e t wie Epe e aue L Ae t “allen Umständen ‘bie iaL. Peuti®e man den geheimnißvollen Passus über das, was die verbün- der nächsten Nummer im Wortlaut mittheilen. D. Red.) m dies zu vermeiden, habe 1 erührt, aber wen i ir da edürsni aben, ähnlich, ie das bereits unter r E E : / i : , : / M atnnitl Ht glauben, dergleichen offenfundige Sachen vor dem Publikum durch Friedrich dem Großen bei feinen Kolonisationen geschehen ist, Nation gegen sih haben. Er verwies sodann auf die | deten Regierungen pen E E E thun E e L oe bec an 10 D AON Ihre Hohnrufe in. Parenthese diskreditiren zu können, dann irren Sie | einmal eine Immediatkommission zu bilden, die unter dem Staats- Disfussion von 1874 über das Kullmannsche Attentat. Es | könnten, gehört, und es sei Redner allerdings 2 ommen, Dex g- S c E T E É zu, i - id, id» will Gie mit Beweisen überschütten, daß Sie an der Hälfte | Ministerium steht, die aber von beiden Häusern des Landtags gewählte erde jeßt aber Mode, daß der Kanzler und seine Adepten als ob das eine Bestätigung von Gerüchten wäre, aller- | sprünglich ein anderer Entwurf zu der Re)olution vorgeegen genug haben. i : i Vertreter in ihrer Mitte zählen würde, damit beide Häuser sowohl ur stückweise aus Reden ihrer Gegner Citate mahten und | hand Dinge geplant würden, die auf eine Art Diktatur habe, der aber nicht allein von der nationalliberalen Partei berathen Als Beweis, welche allgemeine Entrüstung es in der Gemeinde | eine Einwirkung als eine Kontrole dessen haben, was da geschieht. dadur irrige Meinungen erregten. Seine Rede von damals | hinausliefen. Man solle dies in Ruhe abwarten ; die physische | worden sei, an deren Verhandlungen sich allerdings au Hr. bervorgerufen hat, hat das Dienstperfonal mehrerer jüdishen und | Diese Kommission würde ibrerscits die Verwendung der erworbenen E die (llersd ärfste Verurtheilung der ruhlosen That ent- Gewalt sei ja vorhanden; man möge sie versuhen, wenn man Miqué! mitbetheiligt habe, weil er Mitglied des Herrenhauses deutschen Brodberrschaften diese bereits verlassen, sie haben also | Güter in einex Richlung zu Lien haben, La) der. der Jives, DeutsGe Jal N habe Garaat hingewiesen “daß in aufgeregten Zeiten | glaube, dazu berechtigt zu- sein. Als die Reichstags-Majorität sei und für ihn gar kein Grund vorgelegen habe, fih den gehort. : ; L dort anzusiedeln, jei es als Pächter, als Zeitpächter, gesihert wäre; halten; er He Da Pnvibige Menschen sich zu Verbrechen | nah dem Herzen des Reichskanzlers marschirte, habe es immer | Arbeiten feiner nationalliberalen Freunde fern zu halten. Der Mi an E Eben aue Has Aan y Ee O | r ire Atllvadi, dle o Vetedit ti, Vah nudi2 abend) Saten dat hin en ließen 1s sei icfzu bel ber die seie! heißen: der Reichstag habe es beschlossen der höchste Körper | Entwurf sei zusammen mit den beiden konservativen Parteien id in meiner langen Auseinanderseßung den Kulturkampf und die | -— eine Zeitpacht, die so berechnet ist, daß nach 25 oder 50 Jahren das hinreißen lie zen; das sei tief zu beklagen, aber die seiendaran schuld, | ge eißen: der Reichstag have e b 44 - Ab ) R E anearbeitet worden und habe seine endgültige Redaktion Stellung, die das Centrum genommen hat Ehre dem Ehre gebühret | Gut in das Eigenthum des Pächters übergeht, würde völlig den Be- elche diese Wirrnisse hervorgerufen hätten. Der ganze kirchliche | 1m Deutschen Neiche. Damals habe auch der Abg. von : auh- | ausgear i V 11 li L Va M Gti g ‘halt immer mit Ausnahme des Abg. Windthorst, so wenig wie mögli | darf decken, denn jenseits 50 Jahre noch zu rechnen, das Überschreitet Streit sei durchdie preußische Regierung heraufbeschworen worden, | haupt gemeint, es sei unpatriotish, gegen den Reichstag an- ebenso in Berathungen sämm icher drei ¿Fra S erna, en. berührt habe, und ih würde auh den Fall Marhwicki nicht erwähnt | menschliche Möglichkeit. Wir werden also von Ihnen in der Haupl- “e man geglaubt habe, daß man auf die Katholiken keine Rük- | zukämpfen. Heute gefalle die Mehrheit desselben nit. | Das sei also ganz etwas Anderes, als was der Abg. Windt- haben, wenn er mir nicht gerade jet und heute mitgetheilt wäre. Unser sahhe einen Kredit verlangen müssen, um Güter zu kaufen, leider iht mehr zu nehmen brauche. So habe der Kanzler selbst gesagt, | Nun heiße es: „und der König absolut, wenn er meinen | horst erzählt habe. Darin, daß der Antrag vorher der Re- Eindruck ift nach alledem, in Erwägung all der Erlebnisse, die ih mich be- | bet der jebigen gedrückten Lage der Landwirthschast auch Güter, die | chd i Oesterrei ausgeschieden und Frankreich niedergeworfen, Willen thut“. Wenn der Reichstag das Branntwein-Monopol | gierung vorgelegen habe, finde Redner absolut nichts, es fet mitht habe, zu refapitulircn, derjenige gewesen, daß das Bestreben, die | in deutschen Händen sind und sih niht mehr halten können; aber en T ltramontanen keine Stüße mehr und wären des: | bewilligen würde, würde er wieder sehx freundlih behandelt damit nihhts weiter geschehen, als was in England und überall polnishe Bevölkerung, wenigstens deren Führer, den polnischen Adel, | wir müssen zur Verwirklichung unseres Zweckes nehmen, was wir vor- pee Ie S E 8 Centr b t ine Stübe în werden. Dann würde man erleben in welchem Ton er ge- | längst parlamentarischer Brauch sei. Wenn sih der Abg. r n Den, Se, o O, u Lite des od theils A t R u E A fin O innt A Und Finan Ret 6b dies feiert würde Die Anhänger des Centrunts, die Reichsfeinde | Windthorst und das Centrum mit den nationalpolnischen griff gewesen ift, ein Jrrthum, dem wir auf die Jnitiative des HoM- eils ohne Novation in der Gesetzgebung ausgeführt werden können, im einer Skilenz, L : e Es Coll E 1 : : Na "n 4mMei- i ifizi seligen Königs 45 Jahre gefolgt find, von dem uns loëzufagen aber | Sinne, und die hauptsächlich a binausgehen, daß wir den Polen würde siegen E Oesterrei und ohne Frankreich, aber auch | na den Anschauungen des Reichskanzlers, hätten hon zwei- D E a L Der ¿ S wir für unsere Pflicht gegen unser Land und Deutschland halten; und | als Beamten und als Soldaten möglichst viel Gelegenheit geben, si gegen den Reichskanzler! Aus der damaligen Rede des Red- | mal erhebliche Steuern bewilligt ; einmal mindestens 130 Mil- | auch gegen ihn und seine Partei seine Spiße, obwohl er deshalb bleibt uns nur das Bestreben übrig, uns zu bemühen, daß wir | in deutshen Provinzen umzusehen und zu lernen, welches die Seg- ners habe der Kanzler jedenfalls nur verstluninelte Auszüge | lionen, im vorigen Jahre wieder eine große Summe. Ver- | an sich nihts Aggressives und Feindliches gegen die katholische die Verhältnißzahl zwischen der polnischen und deutschen Bevölkerung | nungen deutscher Civilifation sind, und daß wir den deutschen Truppen- vorgelesen, was man ihm übrigens nicht zur Last legen dürfe; | dienten Leute, die derartige Bewilligungen für die Bedürfnisse Kirche enthalten solle. Das “angerufene Recht auf den Wie- möglichst bessern zum Vortheil der Deutschen, um, wie der General | theilen und den deutschen Beamten Gelegenheit geben, einmal außer- das machten ihm seine Amanuenses zurecht Der Kanzler des Landes machten, womöglich auf Kosten ihrer Popularität, | ner Traktat und die Verheißungen der preußischen Könige Grolmann 1832 sagte, sichere Leute, die am preußischen Staate fest- | halb Posens und immer unter der Bedingung, daß sie keine Polinnen Pibe dann als ganz neuen Grund für den Kulturkampf die | so behandelt und bezeichnet zu werden, wie es heute vom Reichs- | hätten zur Voraussezung, daß die Polen loyale und treue halten, in jener Provinz zu gewinnen. Diese Verhältnißzahl zu bessern | heirathen, fo viel polnish zu lernen, daß sie innerhalb der Me Fir E * tbolife Abtheil im Kultus-Ministeri fanzler geschehen sei? 1879 sei Redner der liebe Mann ge- | Unterthanen sein und bleiben würden; seien jie es etwa ge- a E Geentns ini les nis V Rie Les ral E N E d E n O h ia 5 at 4 S tres "Sr "Sebéitn: Rath Kräbig Seen Leute er in Ungnade gefallen Er möchte den | blieben und gewesen? Man solle an 1831, an 1846—48, an andererseits durch Verminderung der polnischen. Für ‘den leßteren ie werden von mir nicht verlangen, ih habe Ihre Geduld gegeden, E S 5 t R . 7 | ; 0A 29 C nfo Nicht b y ; Tas Zweck stehen uns geseßliche Mittel weiter nicht zu Gebote, als die | hon zu lange ermüdet —, daß ich das ele, T teuege gestanden habe. Redner kenne keinen loyaleren Unterthan, Me Ee doch dringend ersuchen , wenn nicht hier, 1863 S E das E g L as Ds Auêweifung derjenigen Polen, welche dem Lande nit angehört | aber das sind die Hauptzüge der Vorlage, die wir Ihnen zu machen als den Geheim-Rath Kräßig. Man vertrage aber eben so doch in der „Nordd. Allg. Ztg.“ etwas mehr Auf- E vefänden sich in, DET Defen Tue MERENE 2 R 0T- haben und welche kein Recht haben, im Lande geduldet zu werden. | beabsichtigen, dur Kauf, Schule, Militärdienst eine Wandlung in : niht mehr im Kultus-Ministerium den Anblick katholischer Augen. | klärung zu geben über das, was eventuell wohl in seiner | stoß der Reichstagsmajorität gegen die preußische Regierung, Wir waren der Ueberzeugung, daß wir an unsern eigenen Polen genug | dem jeßigen peinlichen Zustand, in dem beide Nationen sih gespannt Die Polen seien vollberehtigte preußische Unterthanen, und | Absihht sein könnte. Sei der Reichstag in seiner | darauf hätten dieselben im Abgeordnetenhause die Antwort erthei- haben, und daß wir die Ziffer der polnischen Agitatoren um die Kopf- | fortwährend gegenüberstehen, auf cine gefeplihe und friedliche Weise wenn ihre Nechte becinträhtigt würden, so würden Redner | heutigen Komposition niht nah dem Sinne des Reichs- len müssen. Weshalb habe man es denn im Reichstage mit zahl der Fremden, die bei uns im Lande sind, vermindern müssen. | herbeizuführen. umd seine Freunde dieselben fo energisch wie ihre eigenen ver- | kanzlers, müsse er nah Hause geschickt werden, dann bitte er | der Verhandlung so eilig gehabt ? Bezüglich der Thronrede, Es fonnte uns außerdem nit entgehen, daß unter diesen fremden Cs ist das eine der Verbesserungen unserer Lage, die wir ja ohne theidiae E | sehr | hl L i : t \ ßisch den Reichskanzler ausdrücklich darum Wenn man aber dazu | die man übrigens doch nicht mit Ausdrücken wie „vage An- R 4 lar p Ale El A O Ee ition Ie N Se des Reichstages ode mes, und án Fes 0A reinbor Fei, VAUI Ves vérfiorbene arha, von Gerlahg@ciat. nicht übergehen und mit den Leuten, die noh jeßt im Reichs- | deutungen“ und dergleichen erwähnen sollte, hätten die Antrag- aber auch sehr viele solche, die das Geschäft der Agitation für pol- | auf welche die Quellen der Finanzen noch nicht unter dem Verschlu eremnvar Jel, Yave Di | v S t E i E / ; : ; Ait L F; z nische Zweke auf dem preußischen Gebiet unter dem Schuß der preußischen | der jeßigen Reichêtagsmajorität 9 Wir É ho A O n Redner meine, jene Verträge hätten heute wie immer Geltung, | tage seien, Geschäfte machen wolle, dann behandle man sie ere Mes e o llt du N Barton auer Geseße, unter der breiten Duldung der preußishen Behörden gescickter A selbst helfen, im Wege einer Anleihe. So lange die Ob- und wenn man sie einen Mißgriff nenne, so kenne man das ja | auch anders, sonst könnten sie einmal auch eine andere Sprache | sprochen, dem nwesen in et provi1 je! : betreiben fönnen, als von ihrer russischen Heimath aus. In Dester- truktion unserer Finanzquellen im Reichstage fortdauert, Haben jeßt; nenne man doch schon die ganze Regierung Friedrich sprechen. Denn auf den Kopf gefallen att die Herren von dur positive Maßregeln zu |\teuern. Der Polonismus reich fönnen sie es au, aber deshalb fommt zu uns gerade aus | wir ja überhaupt darüber nahzudenken, wie weiter der preußische Vilhelms 1V. einen Mißgriff. Diese Verträge enthielten die der Majorität niht gerade. Man müße diese Drohungen | rücke f von Schritt zu Schritt vor: die früheren Zahlen Rufsisch-Polen eine erheblihe Anzahl von ret thätigen Agitatoren | Staat im Stande sein wird, si selbst ohne Reichstagsmajorität zu Rechte der Polen, welhe noch gültig seien, ebenso wie auh | näher kennen lernen, und bei seiner Offenheit und seinem | des Ministers von Puttkamer und die heutigen des Reichs- und Elementen, die im Vereinswefen und in der Presse die Gast- | helfen. | die Rechte der Berliner nicht aufgehört hätten zu be- | Muth müsse es der Reichskanzler seinem Charakter entsprechend | kanzlers hätten jeden Zweifel daran beseitigt. Milde fei den E n A R s a Or gewährt, S, um ihre d E Saa habe ih Ihnen mit einem langen Rückblick auf sehen , obwohl sie gegen das Berliner Schloß marschirt seien | halten, klaren Wein einzuschenken, damit man genau wisse, | Polen gegenüber ganz unangebraht. Dieselben hätten im andéleute diesseits und jenseits der Grenze gegen denselben zu ver ie Vergangenheit dargelegt. Wenn ih nun noch einen Blick vorwärts und schrecklihe Thaten begangen hätten. Wenn ein Bürger sich zu auf welher Reise man sei. Die heutige Ver- | Hause ewig ihre Klagen über Unterdrückung vorgebracht, in

beßen. in die Zukunft werfen soll, so muß ih sagen, daß der nicht i ; D “Es E , ; g ; : M » “rit F Die russische Medea ees ebenfalls unter dieser Agitation, | von Besorgniß ist, richt os ie A ls Uh elte ‘reue : solchen hinreißen lasse, der seinen Monarchen tagtäglich sehe pa s sei eine der interessantesten, der Redner | der Provinz hätten sie aber die Deutschen unterdrückt. L a

die von preußishen Ortschaften ausgeht und ihr *igentlihes und | Störung des auswärtigen Friedens für wahrscheinli —, i und täglih aus seiner Hand Wohlthaten empfange, so sei das eigewohnt habe. Denn die vereinigte Armee der | Westpreußen würde die Polonisirung von dem Bischof

nächstes Ziel auf russishem Boden hat. Von den Mitteln, die wir | Bezug : auf die Ertwidfelung nlérée E E Verkältnisse viel mpf e und Ponadlicer, als a in E der | Konservativen und Nationalliberalen, diese Mittelpartei Pelplin aus systematish betrieben. Während bis e Tode anwenden wollen, um die Stellung der Deutschen in Posen | Nach der Art, wie sie eine Reichstagsmajorität niht vor- entferntesten Va ein solcher Ausbruch stattfinde, obwohl oder Partei Eynern, habe heute im Feuer unter den | des Vorgängers des Hrn. von der Marwiß in ieser Be- ¿u kräftigen, war das Nächstliegende dasjenige, das wir ohne weiteren | wärts kommen läßt, können wir weder "auf den Beistand er auh diesen verurtheile. Wenn die Polen si nicht richtig Augen des Feldherrn exerzirt. Grande bataille, wird die De- | ziehung ganz anders verfahren worden E habe der Pelpliner geseßlichen Beistand direkt M Verfügung der Regierung an- | der Sozialdemokraten rechnen, noch auf den der Polen, noch benähmen, so seien ja dafür die Strafgeseße da. Redner | pesche lauten, grande victoire! Nun möchte Redner dem Hause | Stuhl von jenem Moment an viel, sehr viel auf dem Ge- wenden fönnen, die Ausweisung. Die statistishen Data ergeben, daß | der Elsässer, noch auf den einzelner anderer Kategorien. Ob auf hoffe, daß Hr. Gneist, wenn er hier sein werde, das Ver- | etwas mittheilen über die Genesis des vorliegenden Antrages. Er | wissen. Besonders ershreckend habe das Polenthum seit 1870

in Folge der außerordentlihen Nachsicht der preußishen Behörden die | den des Centrums, das weiß ih ja niht., Da wird doch immer theidi A Î Ö j ür j W inst b ine Mittheil in West- und Ostpreußen zugenommen Wenn nur irgend Schullasten unserer eingeborenen Gemeinden si erhöht haben, weil | besorgt: das Reich möchte stärker werden als die Partei ist, und wi eidigungsamt von Neuem übernehmen werde, welchés er | könne ja nicht für jedes Wort einstehen, aber seine Mittheilungen | in West E Q die Kinder der lästigen Einwanderer beschult wurden. Aber dies | müssen danach streben, stärker zu werden, das E ate früher mit so glänzendem Erfolge geführt habe. Jn der | kämen von einem Manne, dem er Glauben beizumessen Ur- | Anklänge an das Polenthum sich vorgefunden hätten, da

brauche ih nicht als Vorwand, sondern ih bezeichne die Ausweisung | unsere Pflicht, dahin zu wirken. Also ich muß sagen, daß i Verfassung stehe, die Preußen also auch die polnischen | sache abe. Als im Reichstage die Poleninterpellation ver- sei die völlige Polonisirung in Angriff genommen worden. als eine politishe Maßregel : wir wollen die fremden Polen los fei, der Richtung hin etwas trübe in die Zufunft A dew reußen ien vor E Sise gleich Es sei hier ein mit handelt worden sei, sei der Programmredner von Heidelberg, Jn wenigen Jahren „sei es gegen, vorher fast rein weil wir an unseren eigenen genug haben. Deshalb werden Es ist ja mögli, daß die Vorsehung nah der Art, wie wir die der Verfassung unvereinbarer Ausnahmezustand proklamirt | der frühere Abgeordnete und jebige Ober-Bürgermeister von | deutsche Ortschaften für die polnischen Interessen zu ge- wir auh an dieser Maßregel mit a U Energie fest- | außerordentliche Gunst, die uns in den leßten 20 Jahren zu Theil worden; und wenn es wirklich dahin kommen könnte, daß Be a. M., Dr. Miquél, nah Berlin gekommen und | winnen. _Dem_ müsse endlich ein Ende N werden. halten E über M O unseren Nachbarn drü en völlig | geworden ift, aufgenommen und verwerthet haben, ihrerseits findet, man alle adligen Polen expropriirte und aus dem Lande | habe den Entwurf zu einem N ausgearbeitet, der im Aufs dringendste warne Redner vor halben * aßregeln. Was Cini O Gerb os L Van auge t g evdl e n der Art in die | daß es nüßlich sei, den Ga O noch in einem Feuer jagte, was außerdem mit einem gewissen Hohn ge}agt sei, | Abgeordnetenhause gestellt werden könnte, Dieser Entwurf | die 30—40 000 Ueberläufer betrifft, so müsse man die, ohne a Le Je berit jam Man a e 9e af Ents@ckli as wird E moe Le Koalitionen größerer benachbarter antideutscer L dann höre do Alles auf ! Dann sei keine Mee Nh sicher! | sei dem Reichskanzler vorgelegt worden und habe dessen | oder mit Paß, in der Absicht zu agitiren Herübergekommenen fabren, bie wir in Pofen hauptsächlich zu befi, e haben sind nicht Meten mie daber Mori ha eie Via Vie SNorfehung Wenn einmal ein Ministerium Bebel regieren sollte, so | Genehmigung gefunden. Er sei bann an die Führer Enneccerus | ausnahmslos nah Rußland zurückweisen; die mit vorschrifts- so zahlrei, wie die Ziffer von 2 Millionen anzeigt; ih habe {hon | nochmals in die Lage gebraht werden, ebenso wie e es ues nah derselben Logik sagen: „Schön- und von Eynern Das Wi Nel hätten dann ein- | p Paß S a od s A ae ber Ala elns vorhin gesagt, daß fast die Hälfte dieser 2 Millionen in Sthlesien | Friedrih der Große nah dem ersten und dem zweiten \hlesischen ausen ist die Wohnung eines Herrn, der meinen Plänen stimmig beschlossen, das Elaborat den anderen Fraktionen mit- | sichtigung, o N l n 1 li fgebaus 4 wohnt, wo wir do beute noch ohne cinen einschneidenden Beistand | Kriege, uns noch gegen Staatenkoalitionen zu vertheidigen, die in éntgegensteht; wir wollen es mal nehmen, er kann ja anderswo A Vielleicht habe der Abg. von Eynern die Güte, dieser Leute passirt sein sollten, ins Ungeheuer A aufgebausch der Sache gewachsen sind; aber in der Provinz Posen und in den | unserer inneren Zwietracht ja au immer noh eine gewisse Auf- wohnen. Wir können au einige Millionen anwenden, um | den ursprünglihen Entwurf Miquéls, welchen Redner dem- | worden, während in den meisten Fällen sofort Remedur ein- Po, Theilen von Westpreußen beruht das Widerstreben gegen | munterung finden, die Leute kennen unsere inneren Zustände ja en Adel zu expropriiren; er gehe nah Holland, Amerika oder | selben hiermit zur Verfügung stelle, vorzulesen, da seine Augen gere sei. Séien wirklich Härten vorgekommen , so sei E lera degen nus ees a Deutschen, die Ver- | nicht, sie wissen niht, daß das Volk nicht so denkt, wie Kamerun !“ Wo bleibe dann die Rechtssicherheit in Deutschland | es nicht gestatteten, felbst vorzulesen Nun seien aber die | das sehr bedauerlich, könne aber die B el als solche iefung der Kluft, die beide Nationen trennt, doch fast aus\hließlich | die Majoritäten in den Parlamenten votiren. Man lat und Preußen? Die einzelnen Maßregeln würde man, wenn S von der deutshkonservativen Partei, insbesondere die nicht diskreditiren. Die Angriffe des Abg. Rictert gegen die

auf dem Adel. Denn wie au {hon das Grolmannsche Elaborat | das zwar 1866 schon erlebt, wo wir belastet mit d y f inni ; ui ani j j ien in di i sagt der Adel mit seinem Gefolge, mit seiner zahlreichen Diener- | Zorne der Mehrheit, in diefen sogenannten Bruberkie Me Bis : sle an das Haus heranträten, ruhig erwägen und dana | Herren pon Rauchhaupt und von Minnigerode, welche diese | preußische Regierung im Reichstage seien in dieser Beziehung

ft, mit fei j j i * li j ; t oinat votiren ; » il ä äre iht und | Verhandlungen geführt hätten, doch zu liberal gewesen, um unerhört. Man denke sih den Abg. Rickert als Richter der acht

L E E S On ee elen Mert Bap Ey e Lt bas Aublard nit, das Aula, rechnet damit, «bie fehlsam. Ste 1Don I E S bab en trgend den Antrag ohne Weiteies zu acceptiren, und so 6 derselbe | und Ehre Deutschlands mit der Reichstagsmajorität gegenüber

Nun besißt der polnische Adel im Großherzogthum Posen gegen- | Sache geht auseinander, sie hält sih nicht, sie ist chwach. Es wird einem Landestheil das deutsche Element zurückgedrängt werde, | wenigstens in eine chilichere, mildere Form gebraht worden. | einem Kanzler, der hier soeben dargelegt abe, wie

wärtig noch chwa 650 000 ha. Die Hektare der Königlichen Domänen | auch auf uns die Redewendung von den thönernen Füßen ‘angewendet, : Und wenn das Seitens der Polen in ungeseßlicher Weise ge- | Daß die Freikonservativen unter Führung des Dr. Wehr da- | er die Macht und die Ehre Preußens zu Zeiten Lie

lis M Miete L E T A D Ä Le s N Di e wird n die s i M en sollte, so werde er es bekämpfen. Diejenigen Polen, | mit einverstanden In A Pi 2A Lan e emTs er- Lar i went e R R ah gan s E s 1 ; wenn man Haide un er und | verstehen. Man wird sich aber irren, denn dahinter stehen no eihe i i ä eien | warten können, und so sei diejer Antrag an das Haus ge- ation werde nicht zweifelhaft sein, ob sie zu dem Adg.. Fde

n Preußen Heimathsrehte erworben hätten, } j M e g mib ee Mebdte cititie Lan noi

Unland mit hinzurecnet, so vermuthe ih, daß diese 650000 ha im | eiserne. glei ; ; Reichskanzler habe ihn mit Ganzen doH nur einen Ertragswerth von 15 H für Es kann ja auch sein, daß unsere inneren Verwickelungen den ; berechtigt mit allen anderen Preußen; und was fommen. Der Reich h ezûglihe Stelle aus einer Broshüce

die Hektare haben werden, also von 5 Thalern, also | verbündeten Regierungen die Nothwendigkeit auferlegen, ihrerseits Eingewanderten betreffe, so könnte man ja 5 Thaler Rente. 5 mal 600000 wären 3 Millionen, das wären 3% | und Preußen an ihrer Spiße bing zu seben; ne I detri- von 100 Millionen Thalern. Nun fragt sich, ob Preußen in seinem | menti ‘res publica capiat, die Kraft ciner jeden einzelnen unter ihnen

erem Erfolg ver- | oder zu diesem Ee ha treten, als der Abg. von Rauchhaupt, denn er sei gewissermaßen eine auf die Polenfrage b